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Christina Callagher war eine einfache Hausfrau, als ihr am 21. Juni 1988 die
Muttergottes erschien. "Ich sah sie zunächst in einiger Ent-fernung. Die Muttergottes schien mir fast durchsichtig zu sein. Als die Muttergottes näher kam, sagte sie zu mir: Du wirst viel
ertragen müssen für die Sünden der Welt."
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Während einer Heiligen Messe in Nordirland geschah ein Hostien-wunder. Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion verwandelte sich diese auf Christinas Zunge in
Fleisch und Blut.
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Im Jahr 1993 wurde auf Bitten der Gottesmutter das Haus des Gebetes in Achill, Irland gegründet, ein ehemaliges katholisches Kloster.
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Am 11. März 1995 und am Karfreitag 1995 empfing Christina die Stigmata. Dabei empfand sie eine sehr große Hitze. Die Stigmata kamen und verschwanden wieder.
Christina bat Jesus, die Stigma-ta unsichtbar zu lassen.
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Gott gab Christina auch das Geschenk der Seelenschau. Dieses Geschenk ist anscheinend besonders für die Priester bestimmt, die durch sie geführt werden.
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Viele Seelen aus dem Fegefeuer haben ihre Hilfe gesucht, und die mystischen Erfahrungen, die ihr gegeben werden, schließen auch Himmel, Hölle, die Heiligste
Dreifaltigkeit, die Engel, den Heiligen Joseph und einige andere Heilige mit ein.
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Sie hat eine Reihe Furcht erregender Begegnungen mit Satan ge-habt, der ihr in verschiedenen schrecklichen Gestalten erschienen ist, und ihr ist auch in einer
Vision der Antichrist gezeigt worden.
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Jesus und Maria erscheinen ihr weiterhin und sprechen mit ihr in unregelmäßigeren Abständen, und sie wird angeleitet, als Opfer für die Bekehrung der Welt zu
leiden.
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Erzbischof Joseph Cassidy von Tuam, eröffnete das Haus des Ge-bets, das von der Gottesmutter durch Christina am 16. Juli 1988 erbeten wurde.
https://www.kommherrjesus.de/aktuelles/christina-gallagher/einfuehrung