Botschaften
an die Seherin Debora
in Manduria
(1992-1995)
Auswahl der Botschaften
Stand: 03. Februar 2023
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23. April 1993
Jesus:
Debora, glaubst du fest an die Liebe Gottes, der Dreifaltig Einer ist?
Debora: Ohne jeden Zweifel, Herr.
Jesus:
Würde es dir gelingen, dir den Vater ohne den Sohn, und den Heiligen Geist, ohne den Vater, vorzustellen?
Debora: Ich glaube nicht.
Zweifel über ein Dogma würden auch andere Dogmen hinfällig machen.
Jesus:
Du hast gut geantwortet, Meine Tochter.
Es ist, wie, wenn man sich den Vater ohne den Sohn, und den Heiligen Geist, ohne den Vater, vorstellt.
Wenn den Menschen die Bedeutung dieses Vergleichs klar würde, würden sie begreifen, dass sie unter dem Blick Gottes, alle vereinte Brüder sind, die sich als gute Brüder nicht spalten, noch sich gegen-seitig angreifen, noch jeder auf seinen eigenen Weg beharren sollten…
Die Dreifaltigkeit muss für alle dieselbe sein, wie Mein Blut und Mein Leib die Nahrung für alle Völker sein müssen.
Niemand soll sich den Namen Gottes zu eigen machen, um eine Ausnahme zu bilden oder andere zu zwingen, um sich aufzudrängen oder anerkannt zu wer-den, denn Ich sage euch:
Ich sage es euch noch einmal:
21. April 1993
Jesus:
Debora, Meine kleine Tochter, wach auf! Das fleischgewordene Wort Gottes, das aus dem Schoß der Jungfrau von Nazareth geboren ist und nach dem Willen Meines Allmächtigen Vaters Jesus genannt wurde, spricht mit dir.
Mein Vater hat der Welt das Heil gebracht, als Er Seinen glorreichen Engel zu Meiner Mutter sandte. Ich bin Christus, der vom Himmlischen, Allmächtigen Vater geweiht ist.
Mein Vater hat Mich aus Liebe zu den Menschen im ewigen Licht der Wahrheit und der Liebe zu Seiner lebendigen Gegenwart mitten unter euch gemacht, da der Vater und Ich Eins sind.
Meine Kleine Tochter, in dieser schrecklichen Stunde der Finsternis sollt ihr für das Heil der Seelen folgendermaßen zu Mir beten:
Liebendes Herz Jesu,
in dieser Stunde der Finsternis,
sei durch Deine Leiden am Kreuz
das Licht für die Menschheit!
Ich verspreche jenen, die Mir jeden Abend dieses Gebet mit ihren Leiden auf-opfern, dass die Seelen, die sich dem Gebet widmen, gerettet werden und dass Ich all jene, die im Zustand der Gnade sind, auf eine höhere Stufe der Spiritu-alität heben werde.
Der Geist Gottes hat gesprochen.
25. März 1993
Muttergottes:
Gelobt sei das Leben, das Leben schafft: Jesus Christus!
Liebe Tochter, höre, was ich dir jetzt sagen will und was du der Welt bekannt-machen sollst, ob sie es glaubt oder nicht.
Wenn die Glorreiche Taube kommt, wird das Feuer der Gerechtigkeit auf den Menschen herabkommen, wie ein hungriger Geier, der sich auf das Fleisch einer verwesenden Leiche stürzt, um sie vollkommen zu verschlingen.
Bevor all das geschieht, fordere ich, die Mutter des höchsten Gutes, euch noch einmal auf, die Strafe Gottes abzuwenden.
Mein Herz ist voller Schmerz und liegt im Todeskampf wegen dieser so kran-ken Erde, die von Menschen bewohnt wird, die andere Menschen umbringen. Mit meinem schmerzhaften Herzen bitte ich euch, diese blutrünstigen Hände abzuhalten; wer könnte sonst gerettet werden?
Schaut mit den wohlwollenden Augen des Glaubens auf mich, dann wird Gott euch Frieden und Heil gewähren. Ich danke dir, dass du meinem Ruf gefolgt bist, und ich segne diese Erde mit meinem mütterlichen Segen. Jedes Jahr werde ich dir am 25. März eine „Warnung“ geben!
23. März 1993
Muttergottes:
Ewiges Lob sei der Frucht meines Leibes, Jesus!
Hier bin ich, meine geliebte Tochter. Heute richtet sich meine Botschaft beson-ders an euch Jugendliche, die ihr gerade einer Zeit geistiger Finsternis gegen-übersteht. Ihr seid der Same des Lebens und deshalb bitte ich euch, euch nicht von meinem Feind beherrschen zu lassen, der euch mit seiner List und seiner Täuschung zur Mutlosigkeit treibt, sei es im Gebet oder in eurem Han-deln.
Er hat kein Gesicht, deshalb wird es euch schwerfallen, ihn in seinem Werk zu erkennen, aber habt keine Angst, bleibt eurem Auftrag treu. Eure Himmlische Mutter wird euch mit ihrer göttlichen Liebe schützen. Ihr sollt nicht leiden, ihr meine Jugendlichen!
Bald werden die kleinen Verletzungen zu großen Schmerzen werden, aber wenn diese Zeit erst vorüber ist, wird das Göttliche Licht der Heiligsten Drei-faltigkeit auf diese Erde strahlen, und sie wird in Reinheit leuchten.
Gott schickt mich zu euch, und ich werde euch mit meinem Licht der Liebe ver-wandeln, indem ich Apostel der himmlischen Armee aus euch mache.
22. März 1993
Das Warten ist ein Leiden, und das Leiden adelt die Seele.
Muttergottes:
Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder des Lichts, was ich vorhergesagt habe, ist dabei sich der Welt zu offenbaren. Mein wahres Gebet ist die Liebe. Wenn ihr in Liebe handelt, seid ihr untereinander solidarisch.
Aber wenn ihr im Irrtum verharrt, werdet ihr mit euren Augen sehen, was ihr lie-ber niemals sehen wolltet.
Liebt einander! Liebt einander! Liebt einander!
Ich bringe euch die Liebe und nehme euch die Falschheit weg. Nehmt mich zum Vorbild, die ich die Mutter des Meisterlichen Weges bin. Meine Kinder, ich erwarte euch diesen ganzen Monat über und hoffe, dass ihr mit dem Herzen betet. Ich will, dass ihr mit eurem Herzen ja sagt, nicht nur mit dem Mund. Ich, eure Himmlische Mutter, die Allumfassende Mittlerin, bin für euch alle gekom-men, meine Kinder, aber vor allem um jene aufzunehmen, die ein reines Herz haben, und um sie mit Liebe in der Liebe zu versammeln.
Jesus ist im Begriff wiederzukommen! Gelobt sei Jesus Christus, das Leben, das Leben schafft!
20. Februar 1993
Verteidigt das Evangelium leidenschaftlich, dann bleibt ihr in der Wahrheit
Als sie erscheint, sagt sie mir:
Liebe Kinder, wenn ihr wüsstet, wie glücklich mein Jesus ist, wenn er euch vom Himmel aus sieht, wie ihr alle im Gebet versammelt seid mit erwartungs-vollem Herzen, die für mein Kommen auf Erden vorbereitet sind.
Ich, die Jungfrau, die Mutter des Einzigen, Wahren Gottes, will durch meine unzähligen Erscheinungen die Welt retten durch die große Gabe meiner Bot-schaften, die ich ihr bringe.
Meine Kinder, wenn ihr meinen Botschaften glaubt, wird euer Herz von Liebe und Frieden erfüllt. Andernfalls wird es trocken bleiben wie eine Wüste. An die-sem Ort lässt Gott seine Barmherzigkeit herabregnen. Die Menschenmengen werden sich versammeln und wer mit Glauben herkommt, wird hier seine Gna-denquelle finden. Ich will, dass man mir zu Ehren einen großen Fackelzug für den Frieden abhält.
Ich wende mich an mein geliebtes Kind, den Pfarrer dieser Gemeinde, damit er sich zum Verbreiter meiner Botschaften und zum Mitarbeiter des Friedens und der Liebe macht.
Ich segne euch, meine Lichtstrahlen; lobt Jesus Christus durch die Musik und durch die Lieder.
15. Februar 1993
Botschaft der Muttergottes:
Liebe Tochter des Lichts, in Anbetracht dessen, dass die Menschheit weiterhin das Gesetz des Himmels mit Füßen tritt, offenbar ich dir die letzte Botschaft der Geheimnisse von Fatima, die seit 1917 versiegelt ist, und die in den 60er Jahren der ganzen Welt bekanntgemacht werden sollte.
Man hat nicht auf meinen mütterlichen Ruf gehört, so dass viel Unglück über diese Erde gekommen ist. Heute, meine Kleine, gebe ich dir den Auftrag, mit all jenen darüber zu sprechen, die du erreichen kannst, sowie mit vielen Kin-dern des Lichts, damit die Welt sich noch bekehren kann.
Ich will, dass der Papst auf den schmerzhaften Ruf meines Sohnes hört, der we-gen eurer Sünden noch immer im Todeskampf liegt und dass er die günstige Gelegenheit ergreift, eine solche Botschaft bekanntzumachen.
Muttergottes:
Meine kleine Tochter, ich habe einmal in Fatima gesagt, dass eine große Kata-strophe auf das ganze Menschengeschlecht herabkommen würde, wenn die Welt sich nicht bekehrt.
Jetzt hat Satan überall Unordnung gestiftet, da er die Macht in den höchsten Rängen innehat und den Gang aller Dinge bestimmt.
Ich werde bald gezwungen sein, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen, dann werdet ihr alle sehen, dass er mit einer unerbittlichen Gerechtigkeit und Strenge strafen wird, wie es noch nie der Fall war.
Niemand erwartet den Sohn Gottes, aber du sollst allen sagen, dass er wieder-kommen wird wie ein Dieb in der Nacht und dass er dann gemäß der unend-lich gerechten Gerechtigkeit des himmlischen Vaters strafen wird.
Viele Erwachsene und Kinder werden sterben und die Überlebenden werden die Toten beneiden, weil sie all das nicht sehen müssen.
Ich wende mich an die Welt, um zu sagen, dass nicht nur die Guten gemein-sam mit den Bösen zugrunde gehen werden, sondern auch die Staatschefs mit ihren Völkern und die Großen der Kirche mit ihren Gläubigen. Meine Tochter, Satan hat leider seine Handlanger auf der ganzen Erde verstreut, und sehr oft gibt der Mensch der Versuchung und der Sünde nach.
Wenn es auf der Erde dunkel werden wird, so heißt das, dass mein Sohn mit seinen Engeln wiederkehrt; dann wird die neue Erde beginnen, die von all je-nen erneuert wird, die jetzt am Triumph meines Unbefleckten Herzens arbei-ten, und die dieses Unglück überlebt haben werden. Diese Auserwählten, die zum Zeichen ihres Vertrauens auf Gott das Siegel des Kreuzes auf der Stirn tragen, werden zusammenleben und als einziges Ziel „den Himmlischen Vater“ haben, wie zu der Zeit, als dieser herrliche Planet noch nicht in der Sünde ver-fangen war.
Ich, die Mutter Gottes, bediene mich also deiner, um der Welt die große Kata-strophe anzukündigen, die sie erleben wird, wenn sie sich nicht bekehrt. Ich, die Königin des Friedens und der Liebe, die Himmlische Mutter, bin diesmal auf die Erde gekommen, um den Geist zu heilen, und nicht mehr den Leib. Ich verspreche euch das Heil, wenn ihr meinen himmlischen Ruf aufnehmt. Ich danke dir, dass du meinem Ruf gefolgt bist, und ich bitte dich, der Welt meine Botschaft mitzuteilen.
Betet und liebt.
Gelobt sei das Leben, das Leben schafft, Jesus Christus.
Anmerkung von Debora:
14. Februar 1993
Während des Gebetes erscheint Maria. (auf dem Land, im "Kleinen Lourdes")
Muttergottes:
Meine liebe Tochter, an diesem heiligen Tag, an dem der Sieg meines Unbe-fleckten Herzens auf der Erde gefeiert wird, freue ich mich, dass ihr im Gebet versammelt seid, in einem wahren Herzensgebet.
Ich danke dir, dass du meinem Ruf gefolgt bist.
06. Februar 1993
Botschaft der Muttergottes
Meine liebe Tochter, heute richtet sich meine Botschaft an meine geliebten Söhne, die Priester. Sage ihnen, dass Satan jetzt in mein Haus eingedrungen ist und bei vielen Gleichgültigkeit auslöst, sei es ihrem Dienst gegenüber, sei es dem gegenüber, was Gott – heute mehr denn je – ihnen jeden Tag schenkt. Sage ihnen, dass ich ihnen immer nahe bin, dass ich bereit bin, sie in allen Ver-suchungen zu beschützen, weil sich in jedem von ihnen durch die feierlichen Handlungen des Priesteramtes das milde Gesicht meines Jesus widerspiegelt.
Ich bitte euch, diese Gegend meinem Unbefleckten Herzen zu weihen: auf die-sen Straßen fließt zu viel Blut und zu viele Leben werden im Namen eines bar-barischen Gesetzes zerstört, das vom Hass und der Rachsucht hervorgerufen wird. In dieser Gegend ist die Gnade Gottes mehr denn je gegenwärtig.
Ich bin die Königin des Friedens und der Liebe und sage dem Kalten Krieg zwischen dem Guten und dem Bösen: „Es ist genug, genug, genug!“ Meine Kinder, ich bitte euch: liebt einander.
Betet alle zusammen vereint in meinem Namen, dann werdet ihr das Ende im Frieden des Geistes aufnehmen. Ich segne dich, meine Tochter, sowie meine geliebten Kinder, die Priester.
Gelobt sei Jesus Christus!
Anmerkung von Debora:
15. Januar 1993
Botschaft der Muttergottes
Die himmlische Mutter erscheint und sagt mir:
Meine liebe Tochter, an diesem Freitag will ich mein Leiden mit dir teilen und dich an die Leiden meines Sohnes bei der Dornenkrönung erinnern.
Ich würde dir gern sagen:
Ich bin die Mutter der Welt und will sie ändern; ich will, dass sie aufmerksam und liebevoll ist, aber vor allem, dass sie sich in der Anbetung meinem Jesus zuwendet, der euch so sehr liebt, dass er mitten unter euch kommt und sich euch gleichmacht. Nehmt meine Einladung an. Die Zeit ist sehr nahe.
Ich segne euch.
07. Januar 1993
Botschaft der Muttergottes
Lob und Ehre sei Jesus Christus.
Liebe Tochter, heute will ich meine Aufforderung zum Gebet, zur Bekehrung und zur Liebe erneuern. Ich bitte euch um Gebet, Gebet und nochmals Gebet.
Ich, eure Mutter, will, dass ihr alle gerettet werdet! Strebt nach einem Leben in Harmonie mit Gott und mit der Natur, denn wenn ein einziges Gesetz verletzt wird, zerbricht das Gleichgewicht der Seele und des Körpers, und ihr, meine armen Kinder, fallt dann in die Hände meines Feindes.
Ich danke euch, dass ihr euch heute in meinem Namen versammelt habt.
Ich segne euch.
11. November 1992
Botschaft der Muttergottes
Die „schöne Dame“ kommt wieder und sagt mir:
Jesus Christus das Ewige Lamm, sei ohne Unterlass gepriesen!
Nach dem Rosenkranz sagt sie mir:
Meine Tochter, es gibt in der Welt Bewegungen, die meinen Namen tragen, aber viele Bischöfe und Priester schließen sich ihnen nicht an. Auch wenn sie dir nicht glauben, sollst du ihnen sagen, dass selbst jene, die immer dagegen waren, bald ohne es zu wollen einbezogen werden.
Meine Kleine, Seele meiner Seele, der Herr will sich in dir wohlfühlen können. Folge seinem Beispiel und meinem guten, mütterlichen Rat, dann können wir durch dich einmal mehr Worte Ewigen Lebens verbreiten. Jedem vertraut der Herr einen Auftrag an, und du wirst den deinen bald klar erkennen.
Wenn du jedoch bei der ersten Schwierigkeit aufgibst, so zeigt das, dass ich nicht vollkommen in dir bin.
Dein Mund soll unablässig beten, und du sollst jeden Tag ein Stück Himmel leben, indem du den Schöpfer lobst.
Gelobt sei das Leben, das Leben schafft: Jesus!
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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