Erscheinungen
der Gottesmutter in Marpingen
17.05. – 17.10.1999
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Stand: 02. Dezember 2022
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Zeugnis 1
Zeugnis über
die Muttergotteserscheinung
am 20. Juni 1999 in Marpingen.
Mit diesem Brief lege ich Zeugnis ab über die Erscheinungen in Marpingen am 20. Juni 1999.
An diesem Tag fuhr ich mit Freunden in aller Frühe nach Marpingen, um auf die besagte Erscheinung zu warten. Wir saßen auf den bereitge-stellten Sitzbänken und beteten den Rosenkranz.
Plötzlich fiel mir gegen 8.00 Uhr eine kniende, betende Frau auf, ihre Hände waren gefaltet, der Kopf und die Hände waren zum Himmel er-hoben, ihr Blick war voller Sehnsucht, Liebe und mit einer von mir nie gekannten natürlichen Ausstrahlung. Ihre Entfernung zu den ersten Pil-gern betrug etwa 1.50 m und zu meiner Stelle etwa 4.50 m. Sie beweg-te sich nicht, ihre Haltung im Gebet war außergewöhnlich, voller Liebe und Innigkeit.
Besonders auffallend war ihre Kleidung. Auf dem Kopf trug sie, wie eine Braut, einen weißen hellen Schleier, der mit Spitzen durchsetzt war und bis zu den Ellbogen hinabreichte. Unter dem Schleier trug sie ein einfa-ches sandfarbenes Kleid.
Ihre Hautfarbe war mit Sicherheit die einer südländischen Frau. Das Al-ter schätzte ich auf ca. 40-45 Jahre. Sie wirkte auf mich faszinierend als Frau mit so einer Ausstrahlung, voller Liebe, anders kann ich sie nicht beschreiben.
Ich konnte in diesen 30 Minuten den Blick nicht von ihr lassen. Auffal-lend war ihr steter Blick zum Himmel. Ihr Schleier, ihr Kleid und ihr Kör-per bewegten sich in keiner Weise. Nach ca. 30 Minuten stand SIE auf und bewegte sich nach links, in Richtung der betenden Pilger, also in Richtung Kapelle.
Zunächst war ich nicht in der Lage etwas zu sagen.
Nach geraumer Zeit erzählte ich meinen Freunden was ich gesehen hatte. Zu meiner größten Überraschung gaben sie zur Antwort, sie hät-ten nichts bemerkt.
Ich versichere, nach über einem Jahr sind die Bilder von diesem Ereig-nis noch genau in meiner Erinnerung vorhanden. Die vor kurzem erleb-ten Traum-Visionen waren absolut identisch mit dem am 20. Juni 1999 Gesehenen.
Warum ich am heutigen Tag, am 15. August 2000 (Maria Himmelfahrt), so stark erfüllt bin, endlich Zeugnis abzulegen über das Erlebte, ist si-cherlich vom Himmel so gewollt.
Ich schreibe dieses Zeugnis nieder, in der Hoffnung, dass viele Men-schen genauso erfüllt werden wie ich. Mit meiner innersten Mitte, der Wahrheit, stehe und bezeuge ich, die gesehene Erscheinung war abso-lut identisch mit dem Muttergottesbild vor der Kapelle.
An dieser Stelle möchte ich mich mit aller Liebe und mit Dank bei allen Helfern für die aufopfernde Abwicklung der vielen kleinen und großen Schwierigkeiten bedanken. Gott möge Sie alle reichlich belohnen für das Gewesene und Ihnen Kraft die für die zukünftigen Aufgaben schen-ken.
In herzlicher Verbundenheit und Gottes Segen verbleibt J.M.
Auszug aus dem Buch:
Wichtiger Hinweis:
Zeugnis 2
Am 20.06.1999 zwischen 8.00 Uhr und 8:15 Uhr habe ich im Härtel-wald die Muttergottes gesehen
Wir kamen vom großen Parkplatz herunter, blieben seitlich an der Ka-pelle stehen und schlossen uns dem Gebet der etwa 1200 Pilger an.
Auf einmal entdeckte ich in etwa 30 m Entfernung eine Frau, die mir durch ihre Kleidung, ihr wunderbares Aussehen und ihre Haltung auf-fiel. Sie kniete etwa 2 m entfernt von der untersten Stufe des rechten Treppenaufgangs zur Grotte, erhöht über den anderen Menschen. Mit gefalteten Händen und mit leicht zum Himmel erhobenem Kopf in Rich-tung Kapelleneingang schauend, schien sie ganz im Gebet versunken.
Auffallend war die Farbe ihrer Kleidung, die ich eigentlich nicht beschrei-ben kann, ich kann dies nur versuchen. Sie trug ein weißliches, pastell-farbenes Kleid und einen pastellfarbenen bläulichen Schleier, beides aus leichtem Stoff.
Sie war von zarter Gestalt und ihr Gesicht war einmalig schön, mit einer großen Ausstrahlung und einem leichten Lächeln. Ihr Alter schätze ich auf 35 bis 40 Jahre. Während der ganzen Zeit, etwa 15 Minuten lang, behielt sie die gleiche andächtige majästetische Gebetshaltung.
Ich hatte nicht ununterbrochen nach ihr geschaut, stellte aber doch fest, dass sie einmal abwesend war. Kurz danach sah ich sie wieder. Insge-samt sah ich sie etwa 15 Minuten lang bis die Marienerscheinung durch Klingelzeichen angekündigt wurde.
Da meine Frau und ich von dem, was die Seherinnen wiedergegeben habe, fast nichts verstanden haben, war diese Marienerscheinung für mich doch etwas enttäuschend. Deshalb wollte ich nach Hause fahren, aber meine Frau hielt mich zurück, und wir hielten uns noch lange dort auf.
Nach der Erscheinung habe ich Ausschau gehalten nach dieser Frau, habe sie aber nicht entdecken können und mich darüber gewundert, da sie auffallend gekleidet war.
Durch dieses Erlebnis in Marpingen habe ich allmählich zu einem tie-feren Glauben gefunden. Ich gehe öfter werktags zur Kirchen, gehe oft zur Beichte, bete viel mehr als früher und trage die Wunderbare Medail-le. Ich bin vollkommen zufrieden, eine so enge Beziehung zu Jesus und der Muttergottes zu haben. Eigentlich hatte ich immer wieder an diese Frau gedacht. Aber erst als ich in einem Kurzbericht das ganz ähnliche Erlebnis eines anderen Mannes an diesem Erscheinungstag gelesen hatte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und ich erkannte, dass es die Muttergottes gewesen war, die ich damals gesehen hatte.
Ich hatte mir vorgenommen, darüber zu berichten, habe es aber immer wieder verschoben, bis ich im Kurzbericht wieder diese Aussage gele-sen habe. Da wusste ich, ich muss darüber sprechen, auch deshalb, um das Erlebnis dieses anderen Mannes zu bestätigen. Ich bin ganz sicher, ich habe die Muttergottes gesehen.
Aussage der Ehefrau:
Mein Mann hat mir dieses Erlebnis immer wieder erzählt. Ich meinte:
Erst als wir das ähnliche Erlebnis eines anderen Mannes durch den Kurzbericht erfahren haben, haben wir uns entschlossen, darüber unse-re Aussagen zu machen.
Hinweis:
Autor/in: | Marien-Apostolat (Hrsg.) |
Titel: |
Über Marpingen hat sich der Himmel geöffnet. Zeugnisse über besondere Gnadenerweise in Verbindung mit Marpingen. Band 1. |
Anliegen der Muttergottes in Marpingen
Maria kommt als Mutter für Deutschland, um Ihre Kinder, die sich von Gott ent-fernt haben zu Ihrem Sohn zurückzuführen und um Ihren Triumphzug hier in Marpingen zu beginnen.
Als unsere wahre Mutter ist Sie immer bei uns und steht uns auch immer bei. Ihr größter Schmerz ist es, wenn sich Ihre Kinder weigern, sich von Ihr führen zu lassen. Sie sieht die große körperliche und seelische Not Ihrer Kinder, die eine Folge der Sünde ist und bietet die entsprechenden Heilmittel an:
Die Muttergottes fleht Ihre Kinder an, zu Gott, Ihrem Schöpfer, zurückzukehren, der sie alle unendlich liebt und sehnsüchtig auf ihre Rückkehr wartet.
Sie erinnert die Menschen an das unermessliche Leiden Ihres Sohnes und an Ihr unermessliches Leid, das die Sünden der Menschen Ihnen zufügen.
Jesus selbst erscheint in Marpingen als König der Barmherzigkeit, König des Weltalls und als König der Liebe. Er verweist auf Seine Unendliche Barmher-zigkeit und bittet alle Menschen vertrauensvoll diese in Anspruch zu nehmen, weil keine Sünde so groß ist, dass sie nicht vergeben werden könnte.
Alle Menschen wurden von der Hl. Dreifaltigkeit für den Himmel geschaffen und nicht für das ewige Verderben. Daher fleht Er die Menschen an, die Gna-den der Bekehrung und der Rettung, die in Überfülle bereitstehen, anzuneh-men.
17. Oktober 1999
(Teil 1)
13. Erscheinungstag
Muttergottes in der Erscheinungskapelle:
Ich liebe euch so sehr. Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid und hier seid. Ich habe nämlich jeden von euch gerufen, jeden einzelnen, bewusst oder unbewusst. Ich bin nochmals gekommen, um euch zu sagen:
Denkt daran, Meine Kinder, bleibt immer im Gehorsam, auch wenn es euch falsch erscheinen mag, bleibt im Gehorsam. Ich bitte euch darum von ganzem Herzen. Ich darf euch vom Vater sagen, es ist wahr, was Marion vorhin gehört hat. Durch das Gebet heute an diesem Tag, geht niemand verloren, der heute stirbt.
Meine Kinder! Ich weiß, Ich verlange viel von euch, aber der Gehorsam ist das A und O. Jesus, Mein göttlicher Sohn, hat euch den Gehorsam vorgelebt. ER wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuze. Das ist Gehorsam gegenüber Gott. Sich und alle seine Wünsche denen hintenanzustellen, die Gottes Wünsche sind. Darum bitte Ich euch heute ausdrücklich um den Gehor-sam.
(Erscheinung in der Kapelle Rheinstraße) Muttergottes:
Meine Kinder, helft Mir, dass Meine Kinderschar wieder zu Mir zurückkehrt.
Ich warte so sehnlichst auf Meine Kinder. Ich möchte sie doch alle zu Meinem Sohne führen. Ich werde alles tun, um sie zu Meinem Sohne zu führen. Warum verschließen sie sich so sehr? Wir wollen doch nur das Beste für sie. Die Her-zen sind so kalt geworden. Sie blocken die Liebe ab, die Mein Sohn ihnen ge-ben möchte.
Muttergottes:
Meine Kinder, Unsere Herzen sind so voll Trauer. Die Trauer zerreißt Unser Herz, wenn Wir sehen müssen, wie wenig die Liebe geliebt wird. Ihr müsst Mir helfen und Ich komme zu euch zum letzten Mal, zwar nicht für den heutigen Tag, aber in dieser Erscheinungsreihe.
Ich komme, um euch ganz innig und voller Liebe zu bitten, alles, was Ich von euch wünsche, Mir zu geben. Nichts festzuhalten. Nichts, auch nicht euren ei-genen Willen.
Ich habe den Auftrag die Seelen zu Meinem Sohn zurückzuführen. Diesen Auf-trag muss Ich ausführen und es ist auch Mein Wunsch diesen Auftrag auszu-führen.
Es möchte eure Herzen mit Liebe erfüllen, damit ihr Gott liebt.
ER liebt euch mit der unendlichen Liebe Seines Herzens und ER wartet in gro-ßer Sehnsucht auf die Rückkehr der Seelen.
Diese Liebe braucht der Himmel aus eurem Herzen, denn ER hat euch für den Himmel geschaffen, damit ihr diese Liebe ewig lieben könnt.
Bleibt gehorsam dem Papst (*), lebt nach den Geboten Gottes und nach den Geboten der Kirche! Wenn ihr Mir bei Meinem Auftrag helft, wird die Welt sich bekehren. Die Welt wird zurückkehren zum Herrn und es wird Friede sein.
Lebt die Liebe, die Ich in eure Herzen gieße, damit die Menschen eure Liebe sehen, denn nur durch die gelebte Liebe und durch die gelebten Gebote Got-tes könnt ihr heute diese harten Herzen noch erreichen. Worte kommen nicht mehr durch. Liebt Meine Kinder! Gott und die Menschen!
Anmerkung:
17. Oktober 1999
(Teil 2)
Jesus:
Da ICH Meine Mutter in die Pfarrkirche geschickt habe, komme ICH selber zu euch. ICH habe euch schon gesagt, dass sich Mein Herz nach eurer Liebe sehnt.
Mein Herz ist das Zeichen der Liebe, das ICH schon geoffenbart habe durch Meine Braut Maria Margareta Alacoque.
Ein weiterer Weg ist die Verehrung des Unbefleckten Herzens Meiner Mutter, was aber nicht an Meinem Herzen vorbeigeht, sondern Meine Mutter führt alle Menschen zu MIR und ICH komme, um euch zu sagen, wie groß zum einen Meine Freude darüber ist, wie viele Menschen lieben, aber es sind nicht alle und deswegen ist Mein Herz noch traurig. Mein Herz möchte euch alle und damit die ganze Welt überfluten mit der Liebe, die in Meinem Herzen wohnt.
Ihr seid in diese Liebe einbezogen. Ihr seid ein Teil dieser Liebe, weil der VA-TER und ICH und der HL. GEIST euch geschaffen haben, um UNS zu lieben. Liebt MICH! Liebt den VATER, liebt den HL. GEIST! Verehrt IHN, denn ER ist dazu bestimmt, euch den Weg zu weisen in dieser verworrenen Zeit, MIR und Meiner Kirche treu zu bleiben.
Wer MICH liebt und wer MICH anbetet und wer Meinem Stellvertreter auf dieser Welt gehorsam ist, wird immer ein Glied Meiner Kirche sein. Diese Kirche ha-be ICH gegründet, um euch und allen Menschen die Möglichkeit zu schenken, mit Meinen Gnaden, die ICH euch vom Kreuze verdient habe, gerettet zu wer-den.
Jeder Mensch, der in die Hölle kommt, will es selbst, denn Gott verdammt nie-manden und darum bitte ICH euch und ICH habe euch schon oft gebeten, durch Meine Mutter, die ICH zu euch gesandt habe: Kehrt um! Macht ernst mit eurem Glauben! Lasst ihn nicht einfach schleifen und denkt nicht, im letzten Augen-blick wird es mir schon gelingen.
Meine Mutter hat es euch in Fatima schon gesagt, dass viele Seelen in die Hölle kommen, weil niemand für sie betet. Drum betet ihr und helft Meiner Mut-ter und MIR, dass alle Menschen zurückkehren zu dem, für das sie geschaffen sind. Zur ewigen Anbetung Gottes im Himmel.
Opfert eure Leiden mit Meinem Leid und wenn es euch schwer wird, blickt auf das Kreuz, denn da habe ICH aus Liebe für euch gelitten.
Muttergottes:
Ich habe Meine Sendung hier in Marpingen beendet. Dennoch werde Ich heute noch einmal kommen. Ich lasse euch aber nicht allein. Ich bin immer anwesend. Ich bin immer da in Marpingen. Auch spürbar für bestimmte Menschen. Ich bin immer da. Ich werde nicht gehen und warte jeden Tag, dass ihr zu Mir kommt. In einer späteren Zeit, wenn Mein Unbeflecktes Herz triumphiert hat, dann wer-den Mich viele wieder in Marpingen sehen. Dann werde Ich auch wieder spre-chen zu Meinen Kindern. Das ist aber in einer späteren Zeit. In dieser späteren Zeit werden die Herzen geöffnet sein; jeder wird Mich hören können. Gott wird wieder ganz unter den Menschen sein. Diese Versprechen gebe Ich euch.
Ich gebe aber keine Daten, denn die stehen nur dem Allmächtigen zu, zu wis-sen.
Ich gebe keine Daten, denn auch Ich kann nicht sagen, wann es kommt. Das weiß nur Gott allein in Seiner Allmacht und ER entscheidet.
Muttergottes:
Habt keine Angst Meine Kinder! Habt Keine Angst Ich gebe euch allen, allen Meinen Kindern, das Versprechen, wieder und wieder, dass Ich immer bei euch bin. Glaubt es und vertraut darauf! Außerdem wünsche Ich, dass nicht spekuliert wird über diese Zeit, von der Ich eben sprach. Ihr könnt noch so viel rechnen, ihr werdet es nicht erraten. Betet lieber!
Kommt Meinem Wunsch nach, verinnerlicht alles, was Ich hier sagen durfte und lebt danach, und vertut eure Zeit nicht mit Rechnerei und Spekulationen!
17. Oktober 1999
(Teil 3)
Erscheinung der Muttergottes an einem Wegkreuz:
Meine Erscheinungen in der Welt, wie sie im Moment ist, werden bald enden. Dann werden die Menschen Mich vorläufig nicht sehen. Doch führe Ich sie über Gedanken und vielleicht über Einsprechungen, das liegt in der Hand Got-tes. Das kann Ich noch nicht sagen.
Die neue Zeit, von der Ich sprach, kommt erst sehr, sehr viel später, weil man im Himmel die Zeit ganz anders misst, als auf der Erde. Er wird jetzt eine Zeit-periode geben, wo die Menschen, nachdem Meine Erscheinungen, die Ich im Moment noch fortführe, in der ganzen Welt enden, wo die Menschen sich ent-scheiden müssen für oder gegen Gott. Später kommt eine Zeit, wo sie sich entschieden haben, und dann, dann wird man alles mit offenen Augen sehen, viel, viel später. Es sind viele Zeiten.
Muttergottes:
Und jetzt möchte Ich euch sagen, warum Ich euch hierher geführt habe.
Betrachtet das Kreuz!
Nein, sie lassen Ihn allein. Sie lassen Ihn ganz allein. Sie nehmen die Kreuze noch nicht einmal wahr. Könnt ihr nun ermessen, wie wichtig euer Gebet ist, damit sich die Herzen öffnen.
Betrachtet das Kreuz, Meine Kinder!
Es ist ein Zeichen, dass die Menschen sich von Gott entfernt haben. Es ist ein Zeichen, dass die Menschen sich eine Welt aufgebaut haben ohne Gott. Es ist ein schlechtes Zeichen, denn so wird die Welt verloren gehen. Aber Ich habe euch die Heilmittel dazu schon genannt und Ich bitte euch, dass ihr als erste euch danach richtet und durch euer Gebet werde Ich die Möglichkeit und die Kraft haben, vom Vater die Bekehrung der Welt zu erflehen.
Ich knie vor jedem Wegkreuz.
Ich bete IHN an, Ich liebe IHN für euch, damit ER nicht so alleine ist.
Aber nichts desto trotz wünsche Ich und Ich flehe euch an, kehrt zurück zu Meinem Sohn! Grüßt IHN, wenn ihr an einem Wegkreuz vorbeifahrt! Schenkt IHM euer Herz! Erhebt euer Herz und haltet es IHM entgegen! Das gleiche tut, wenn ihr an einer Kirche vorbeifahrt, in der ER oft so allein ist und auf euch wartet. ER liebt euch so sehr und mit jedem Kreuz erinnert ER euch daran, was ER für euch getan hat. Darum betrachtet Sein Leiden, denn ER hat Es gelitten, um eure Seelen zu retten, um euch den Weg zu bahnen und zu öffnen für den Himmel.
Drum haben früher viele Menschen Kreuze aufgerichtet, damit sie immer da-ran dachten, was JESUS, Mein Sohn, für euch gelitten hat. Schmückt auch die Wegkreuze mit Blumen! Ehrt so Meinen Göttlichen Sohn!
Muttergottes:
Ich erscheine diesmal nicht visuell, weil Ich euch das Kreuz Meines Sohnes zeigen möchte. Schaut auf IHN, denn Ich möchte zu IHM hinweisen, nicht auf Mich. Ich bin nur der Mittler, ER aber ist Gott:
Erscheinung an der Gnadenkapelle gegen 16:00 Uhr im Härtelwald
Muttergottes:
Meine Kinder, Ich freue Mich so sehr und Mein göttlicher Sohn auch. Ihr erfreut Unsere Herzen mit eurem Gebet. Betet und freut euch, dass der Herr sich euch offenbart hat. Ich möchte, dass ihr mit Freude nach Hause geht. Eure Herzen sollen voller Freude sein. Und diese Freude, gebt sie weiter, an alle, die euch begegnen! Reicht jedem die Hand und gebt eure Freude weiter und die Liebe, die ihr in eurem Herzen tragt!
Verkündet überall auf der ganzen Welt, dass Ich, eure Himmlische Mutter, im-mer bei euch bin und euch nie verlasse und, dass Ich Mein Versprechen hal-te. Verkündet allen Völkern, dass Gott euch liebt mit allen euren Schwächen und Fehlern. ER liebt euch. Kommt zu IHM! ER wartet auf euch und freut sich über jeden, der zurück zu IHM kommt. Verkündet es! Verkündet es in aller Welt: WIR LIEBEN EUCH!!
17. Oktober 1999
(Teil 4)
Zum Abschied zeigt die Muttergottes den drei Seherinnen wunderschöne Bil-der und spricht dann: Meine Kinder, mit diesen Bildern, die Marion und Christi-ne beschrieben haben, möchte Ich euch einen Einblick geben, wie wunder-schön es im Himmel ist. Durch Marion habe Ich ja schon gesagt, dass man keine Angst zu haben braucht vor dem Tod.
Meine Kinder, lebt das, was Ich euch hier gesagt habe! Lebt es, verwirklicht es, verwirklicht es in eurem Leben und helft allen Menschen, die neben euch ge-hen, dass sie den gleichen Weg gehen. Holt sie da ab, wo sie stehen!
Verwirklicht Meine Worte, die Ich hier in Marpingen gegeben habe, in eurem Leben! Dann lebt ihr so, wie Gott es von euch will. Dann lebt ihr so, dass ihr in die Ewige Glückseligkeit eintreten könnt. Ihr braucht vor dem Tod, wenn ihr nach Gottes Geboten gelebt habt, keine Angst zu haben.
Ihr dürft nicht mutlos werden und nicht aufhören zu kämpfen und nicht sagen, es hat doch alles keinen Sinn! Ihr müsst kämpfen. Ich habe gesagt, dass Ich immer bei euch bin, dass Ich euch in Meinem Unbefleckten Herzen trage und dass Ich eure Anliegen, auch die, die ihr heute alle mit hierher gebracht habt, vor Gottes Thron bringe. Ich kann diese Wünsche nur erfüllen, die im Plan des VATERS sind.
Der Himmel ist die Ewige Glückseligkeit und nicht ein Phantasiegebilde, das manche Menschen sich einzubilden scheinen.
Darum bitte Ich euch heute noch einmal:
Denn Ich habe nur einen Wunsch und nur ein Ziel, euch in die Ewige Glückse-ligkeit zu Meinem Sohn Jesus und zu Meinem Gott, dem Herrn, zu führen. Ich liebe euch, Meine Kinder, und Ich sage es auch heute noch einmal, denn Ich werde ja heute hier zum letzten Mal erscheinen in dieser Zeit. Habt aber keine Angst, Ich bin immer bei euch, denn Jesus hat Mich unter dem Kreuz euch zur Mutter geschenkt und was Mutter-sein heißt, werdet ihr erfahren, wenn ihr Mei-ne Hand nehmt und euch von Mir führen lasst.
Mein Sohn Jesus und auch Ich lieben euch sehr. Vergesst es bitte nie in all eu-rem Leid. Immer daran denken: Wir lieben Euch! Wir lieben euch sehr!
ENDE DER ERSCHEINUNGEN
08. September 1999
Stellungnahme der Muttergottes zum Thema 3. Weltkrieg
Muttergottes:
Mein Kind es ist wahr, es wird keinen 3. Weltkrieg geben. Gott liebt Seine Kin-der so sehr. Aber ER kommt nicht umhin, Sein Strafgericht zu schicken, d.h. dass vorher Dinge geschehen, die zur Heimholung der Seelen dienen. Aber ER tut es aus Liebe. Ich werde im Einzelnen nicht darauf eingehen, wie es ge-schieht. Aber wenn man glaubt, vertraut und Gott liebt, braucht man sich nicht davor zu fürchten.
Ihr dürft euch auf die neue alte Welt freuen. Dann nämlich wird es keinen Gott-losen mehr geben. Alles wird im Einklang mit den 10 Geboten sein und das Böse wird es eine Zeitlang nicht mehr geben. Habt keine Angst!
Habt also keine Angst! Gott möchte nicht eure Vernichtung. Seine Liebe zu euch ist zu groß. Aber ER wird alles dazu tun, dass ihr nicht verloren geht. Ich segne dich, Mein Kind.
06. September 1999
(Teil 1)
12. Erscheinungstag
Muttergottes:
„Meine Kinder, Ich bin heute wieder gekommen, um euch nochmals zum Ge-bet einzuladen und um euch zu verdeutlichen, dass Mein Auftrag hier sehr wichtig ist. Ihr müsst Meine Worte, die Ich euch vom Herrn bringen darf, verin-nerlichen.
Für viele hören sich die Worte sehr einfach an, aber die Umsetzung, das ist das Schwere und Ich möchte euch dabei helfen, seid gewiss, dass Ich euch nie allein lasse.
Meine Kinder, habt keine Angst, Ich führe euch. Erinnert euch an Meine Worte, oben an der 13. Station. Mein Schmerz ist doch so groß, weil sich die Kinder nicht zu Meinem Sohn führen lassen. Ich muss es euch immer und immer und immer wieder sagen:
Und weil Ich euch so sehr liebe, werde Ich es immer und immer und immer wieder sagen und Ich werde nicht nachlassen, euch für Meinen Sohn zu ge-winnen. Denn Ich bin eure Mutter, Ich werde des Flehens nicht müde.“
Jesus:
„Habt keine Angst!
Mein Vater, ICH und der Hl. Geist haben die Welt so schön gemacht, Wir wollen sie nicht zerstören!“ Es sind so viele Botschaften in Meinem Namen unterwegs, die nicht von MIR kommen. ICH will, dass ihr aus Liebe kommt, denn ICH liebe euch.
Wovon Meine Mutter gestern sprach – das ist Mein großes Leid. Mein großes Leid ist es, wenn ICH euch selbst überlassen muss, wo ICH euch so gerne füh-ren würde. Doch ICH lasse jedem die Freiheit, sich für oder gegen Mich zu ent-scheiden, aus Liebe. Ihr müsst lernen, dass ICH ein liebender Gott bin.
Lasst dieses Mein Leid und Meine Liebe nicht nutzlos sein! Lasst es nicht auf kalte Herzen stoßen! Lasst MICH eure Herzen entflammen mit der Liebe, für die ICH eure Herzen geschaffen habe!
ICH beuge niemals den Willen eines Menschen: ICH beuge ihn nicht. ICH er-warte von euch, dass ihr mit Liebe kommt. ICH stehe vor euch in Liebe. Mein Herz glüht vor Liebe, die Strahlen Meiner Liebe durchdringen euer Herz, wenn ihr es öffnet. Macht bitte eure Herzen auf, verschließt sie nicht vor MIR.
WIR, der VATER, der HL. GEIST und ICH, WIR haben euch geschaffen für den Himmel, für das Ewige Leben und haben euch die Freiheit geschenkt, selbst zu entscheiden, was ihr tun wollt, welchen Weg ihr gehen wollt und was euer Ewiges Leben darstellt.
ICH habe in der Hl. Schrift so oft von der Hölle gesprochen und heute: Man liest es, aber man glaubt es nicht mehr.
WIR wollen euch bei UNS im Himmel haben, in der Ewigen Glückseligkeit in der Ewigen Anschauung des VATERS.
Es ist die Frohe Botschaft, die euer Herz mit Freude erfüllen soll. Wenn ihr dies tut, braucht ihr keine Angst zu haben vor der Hölle, denn dann wandelt ihr zum Licht. Wenn ihr zum Licht wandelt, wandelt ihr zu uns. Lasst Mein Flehen nicht umsonst sein. ICH flehe euch nämlich heute an und ICH bin getrieben von Mei-ner Liebe, die in Meinem Herzen wohnt, von der Liebe, die ICH so gerne in eu-re Herzen aussenden möchte. Öffnet eure Herzen für die Gnaden, die bereit-stehen, ernst zu machen mit dem Weg der Nachfolge, der Nachfolge Meines Kreuzweges!
Folgt Meiner Bitte und lasst Mich nicht allein! Auch nicht im Tabernakel, wo Ich in der Gestalt der kleinen Hostie zugegen bin. Besucht Mich oft in der Kirche, betet vor Meinem Gefängnis, indem ICH aus Liebe zu euch ausharre. ICH habe gesagt: ICH bin bei euch bis zum Ende der Welt.
Die Sünden verwunden Mein Herz. ICH vergebe jede Sünde. Die Barmherzig-keit ist so unendlich groß. Es gibt keine Sünde, die keine Vergebung finden kann. Kommt zu MIR mit eurem Vertrauen! Kommt zu MIR mit eurem kindlichen Vertrauen. Nehmt die Barmherzigkeit an, die aus der Liebe Meines Herzens zu euch kommt. Lasst Meine Worte nicht umsonst gewesen sein.
06. September 1999
(Teil 2)
12. Erscheinungstag
Jesus:
Die 10 Gebote sind das Amen des Universums. Die Liebe ist der letzte Zweck der Geschichte. Ihr habt zwei sehr schlimme Kriege erlebt. ICH habe dies zuge-lassen, um zu zeigen, was geschieht, wenn ihr euch euch selbst überlasst. Nicht ICH wollte diese Kriege.
Doch ICH lasse dies nicht zu, da ICH so viele betende Herzen vorfinde und of-fene Menschen. ICH lasse es nicht zu. Habt Keine Angst! ICH komme als König der Barmherzigkeit und der Liebe, nicht als harter Richter.
ICH möchte nicht, dass ihr betrübt nach Hause geht. ICH möchte, dass ihr vol-ler Glück die Liebe weitergebt, die WIR euch schenken. WIR müssen ernsthafte Worte an euch richten, aber dies geschieht aus Liebe. Freut euch mit MIR, dass euer Herr, euch sich offenbart hat.
Kommt zu MIR, wie zu einem Freund! Kommt zu MIR! Das wünsche ICH! Habt keine Angst! Kommt zu MIR! Ich freue MICH. ICH freue MICH. ICH bin immer bei euch, auch wenn ihr euch freut. Nicht nur im Leid, in beiden Situationen. Aber ICH brauche beides.
ICH wünsche, dass diese Sonne, die Marion jetzt beschrieben hat, euer Leben erhellt und beleuchtet. Es ist Meine GEGENWART, so wie ICH sie vorhin schon beschrieben habe.
Schaut nach diesem Licht, also schaut nach MIR. ICH BIN DER KÖNIG DES WELTALLS; ICH BIN DER KÖNIG DER BARMHERZIGKEIT; ICH BIN DER KÖNIG DER LIEBE und ICH möchte, dass der Triumph des UNBEFLECKTEN HERZENS MEINER MUTTER in der Welt Einzug hält und ICH möchte auch, dass gleichzei-tig auch der Triumph in der HL. EUCHARISTIE sich vollzieht.
ICH schicke Meine Mutter Kraft des HL. GEISTES. ICH schicke Sie, nicht Sie sich selbst. Sie kommt Kraft des HL. GEISTES. ICH tue das nur um euch Meine Welt sichtbar zu machen. Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben.
Muttergottes:
Meine Kinder, diese, Meine Engelschar, diese Engel sind eure Helfer im Kampf. Kämpft immer mit der Liebe, nie mit Hass, nie mit Stolz im Herzen. Kämpft im-mer mit der Liebe, nur Sie wird siegen. Mit dieser Himmelsmacht braucht ihr keine Angst zu haben. Ich weiß, dass ihr es schwer habt. Aber ihr wisst, Ich habe es euch schon gelehrt, ohne Leid keinen Schritt nach vorn. Aber Ich bin immer bei euch, weil Ich eine liebende Mutter bin. Habt also keine Angst!
05. September 1999
(Teil 1)
11. Erscheinungstag
Muttergottes:
„Ich liebe euch alle und schließe euch in Mein Unbeflecktes Herz. Es soll eure Zufluchtsstätte und euer Trost sein.
Bekehrt euch, Meine Kinder! Bekehrt euch! Bekehrt euch! Die Gnaden der Be-kehrung stehen vom Himmel her bereit, aber ihr müsst sie annehmen. Jede Gnade der Bekehrung, die von eurem Herzen abgestoßen wird, ist wie ein Pfeil, der in das Herz Meines Göttlichen Sohnes trifft und Ihn schwer verwun-det und traurig stimmt. Nehmt die Gnadenflut an, die der Himmel zu euch schicken möchte! Sie steht bereit!
Der Widersacher ist so stark, aber am Ende wird Mein Unbeflecktes Herz triumphieren: Habt keine Angst, Meine Kinder, es ist alles im Göttlichen Plan!“
„Meine Kinder, Ich komme heute, um von euch, die ihr hier seid und von allen Meinen Kindern in Deutschland zu fordern: ihr müsst beten, Buße tun und ihr müsst mit Mir zusammen Deutschland für den Himmel zurückgewinnen.
Meine Kinder Ich komme, um euch zu bitten, Mir zu helfen. Ihr könnt nicht ver-stehen und Ich glaube, dass ihr es nicht erahnen könnt, wie groß Mein Schmerz ist, sehen zu müssen, wie der Teufel in Deutschland sein Spiel gewinnt, weil ihr Menschen auf ihn hört.
Ihr dürft euch nicht ihm überlassen! Ihr seid von Gott geschaffen für den Him-mel und Ich erwarte von euch, dass ihr Mir helft, Deutschland für den Himmel zurück zu gewinnen.
Die Weihe an Mein Unbeflecktes Herz;
Ich bringe alle eure Anliegen, die ihr Mir stellt, jeden Augenblick vor Gottes Thron. Ich sage Ihm auch Meinen Schmerz, aber Sein Herz ist ebenso wund, wie Meines, wenn Er auf Deutschland blickt. Noch, Meine Kinder, noch blickt Er mit Barmherzigkeit und mit der Liebe Seines Herzens auf euch. Aber, wenn ihr euch nicht bessert, wenn ihr nicht umkehrt, wenn ihr nicht wieder Gott liebt, euch nach den Geboten Gottes richtet, nach den Geboten der Kirche lebt, dann weiß iIh nicht, ob Ich den Strafenden Arm Gottes aufhalten kann.
Meine Kinder, Ich flehe euch heute an: Helft mir! Es ist so an der Zeit! Ich habe Eile, Ich habe keine Zeit mehr! Es ist so spät! Ihr müsst endlich aufwachen! Ihr müsst endlich! Es gibt kein Zögern mehr. Es gibt kein Aufschieben, kein War-ten mehr. Ihr müsst endlich ernst machen in eurem Leben, und so mit Mir ge-meinsam Deutschland retten.
Meine Kinder, Ich liebe euch so sehr. Ich liebe euch so sehr. Aus diesem Grun-de hat Jesus Mich hierher geschickt. Aus diesem Grunde flehe Ich heute zu euch. Es ist keine Bitte mehr. Es ist ein Flehen.
Diese Worte gelten nicht nur für Meine Kinder in Deutschland. Sie gelten auch für die Kinder in der ganzen Welt. Bevor in der Welt Frieden herrscht, muss zuerst der Friede in den einzelnen Ländern einziehen und dieser Friede zieht ein mit dem Triumph Meines Unbefleckten Herzens.
Ich bin heute gekommen, um euch noch Meinen Wunsch mitzuteilen, dass hier, an diesem Orte, ein Heiligtum entstehe zur Ehre der Heiligsten Dreifaltig-keit. Es ist alles im Göttlichen Plan und Ich werde alles lenken. Habt keine Zeit. Ich habe keine Zeit. Ich werde alles lenken, habt keine Angst. Es ist alles im Göttlichen Plane.
Auch das Pater Pio Haus zählt zu diesem Heiligtum. Pater Pio, Mein vielge-liebter Sohn, war Mein Werkzeug für Marpingen.
Ich stehe in Gehorsam mit Gott, Eurem Vater. Ich komme als Mutter für alle. Ich bin die Unbefleckt Empfangene und die Mutter aller. Ihr müsst Mut haben und ihr müsst euer ganzes Vertrauen in Mein Unbeflecktes Herz legen. Weiht Mir eure Kinder jeden Tag. Ich liebe die Kinder alle, die hier sind. Ich liebe sie so wie Jesus sie liebt.
05. September 1999
(Teil 2)
11. Erscheinungstag
Nach einer Pause sagt die Muttergottes:
„Ich bin heute wieder mit den Kindern gekommen.
Ich bin gekommen, um euch wieder aufzufordern, Mir zu helfen, dass dieses Töten in eurem Land aufhört. Dieses Töten schreit zum Himmel.
Es ist etwas, was Gott sehr viele Schmerzen bereitet; was das Herz Gottes mit Wunden übersät. Das Herz blutet. Es blutet aus Schmerz über dieses Tun, das ihr Menschen vornehmt.
Diese Wunde des Herzens Jesu ist so groß; Ihr könnt es nicht wissen, ihr könnt es nicht erahnen. Darum komme ICH, um es euch zu sagen, ICH sage es euch heute und – wie Ich schon sagte – Ich fordere euch auf, mit diesem Tun aufzuhören! Denn Ich weiß nicht, wie lange die Barmherzigkeit Gottes und die Liebe Gottes noch warten, bevor das Strafgericht auf euch herabrieselt. Gott kann dieses Tun nicht anders als bestrafen, - wenn ihr nicht aufhört diese Sünde vor Gott zu tun.
Betet, Meine Kinder, betet viel; seid gehorsam und lebt nach den Geboten Got-tes! Es ist die Richtschnur und der Weg zum Himmel. Es ist das Fundament eures Glaubens und dieses Fundament müsst ihr alle wieder finden – alle.
Darum bin Ich gekommen, um euch diese Dinge in Erinnerung zu rufen. Alle Grundwahrheiten des Glaubens, die man früher kannte und heute so in Ver-gessenheit geraten sind. Lebt es wieder, lebt den Glauben; lebt die Gebote Gottes und tut was Gott von euch erwartet. ICH liebe euch Meine Kinder!“
Muttergottes:
„Meine Kinder seht ihr jetzt, dass alles im Göttlichen Plan ist. Gott lenkt alles. Es ist alles in SEINEM Plan und steht schon seit Jahrhunderten fest, wie Ich euch schon gesagt habe. Habt keine Angst! Ich trage euch in Meinem Unbe-fleckten Herzen. Eure Ängste und eure Sorgen, alles trage Ich mit euch und bin bei euch.“
Muttergottes:
„Meine Kinder, Ich habe euch heute noch zu später Stunde hier heraufgeführt, um euch etwas zu verdeutlichen. Seht diese Station, ...
Diesen unglaublichen Schmerz, Ich kann ihn euch nicht beschreiben.
Versucht euch vorzustellen, wie dieser Schmerz sein kann. Denn so groß ist Mein Schmerz, wenn Meine Kinder sich nicht von Mir zu Meinem Sohn führen lassen. Es trifft Mich jedes Mal so schwer, wenn ein Kind sich nicht führen lässt von Mir.
Ich breite Meinen Mantel aus und will euch zu Mir nehmen und zu Meinem Gött-lichen Sohn führen. Kommt doch zu Mir, ER ist euer Heil. Ich flehe euch heute an! Ich bitte nicht, Ich flehe, wie Ich es schon vorher getan habe. Kommt zu Mir, damit Ich euch zu Meinem Sohn führen kann! ER liebt euch so sehr und wartet auf eure Rückkehr:
Denkt auch an das Gebet, das Ich euch hier geben durfte! Betet es! Mein Sohn freut sich so sehr, wenn ihr betet. Kommt zu Mir, damit Ich euch führen kann!
ICH BIN EURE MUTTER! Mehr noch: ich will es euch verdeutlichen, EURE MAMA; EURE HIMMLISCHE MAMA! Kommt zu Mir!
Muttergottes:
„Ich möchte euch auch bitten, das Leiden Christi, das wir jetzt gemeinsam be-trachtet haben und Ich war bei euch den ganzen Weg bis hierher, zu verinner-lichen. Wir haben es betrachtet und Ich möchte, dass ihr es oft betrachtet: Beim Beten des Kreuzweges, aber auch in der Welt. Denn Mein Sohn leidet heute auch in der Welt, in den Menschen, die euch begegnen, in den Leiden-den, in den Kranken. Nehmt euch dieser Menschen besonders liebevoll an, denn ihr dient in diesen Menschen JESUS, Meinem Sohn.
Versucht auch Mein Leid, den Schmerz Meines Herzens zu erforschen, den Ich in Meinem Herzen trage, wenn Ich auf diese Welt, auf die Menschen und auf ihr Tun schaue.
Tröstet Mich, Meine Kinder, zieht die Dornen aus Meinem Herzen, die die Welt heute so fest hineindrückt. Nehmt sie heraus durch eure Liebe zu Meinem Gött-lichen Sohn und auch zu Mir. Ich liebe euch so unendlich.
Auch Jesus liebt euch. ER blickt auf euch mit Seinem liebenden Angesicht. ER wartet auf euch, dass ihr Mich tröstet, denn Unsere Herzen tragen den gleichen Schmerz, ...
Ihr müsst Mir helfen, die Menschen alle aus diesem Sündenpfuhl herauszuzie-hen. Ich habe nicht mehr viel Zeit Meine Kinder. Habt keine Angst! Nehmt im-mer Meine Hand! Wisst euch jeden Augenblick in Meiner Nähe. Ich bin jeden Augenblick da. Vertraut Mir! Und folgt Meinen Worten!“
Muttergottes:
„Aber um Meine Botschaft richtig zu verstehen: Ich spreche nicht von einem Weltuntergang.“
Muttergottes:
„Meine Kinder nehmt Meine Botschaften, die Ich euch an diesem Orte geben darf, von Gott aus, als Geschenk an. Es ist ein großes Geschenk, dass Ich euch diese Botschaften geben darf. Denkt immer daran, dass Ich euch von ganzem Herzen liebe, dass Ich immer mit euch bin. Nehmt die Geschenke Gottes an, öffnet eure Herzen!
Aber man kann alles abwenden durch Liebe und Gebet zu Meinem Sohn und Mir.“
21. August 1999
10. Erscheinungstag
Muttergottes in der Gnadenkapelle:
„Ich liebe euch von ganzem Herzen. Drum bitte ich euch heute, bitte geht wie-der zu Meinem Sohn, Er wartet mit Seiner ganzen Liebe auf euch. Geht zu Ihm, betet IHN an. Er liebt euch doch so sehr und wartet, dass ihr kommt. Sein Herz ist betrübt. Ihr könnt Ihm Freude schenken, wenn ihr dieser Bitte folgt.“
Muttergottes:
„Er hat sich aus Liebe für euch im Tabernakel eingeschlossen. Er ist klein ge-worden, ganz klein, so dass Er in euch einkehren kann. Aber Er wünscht von euch reine Herzen, Herzen, die Ihn lieben, Herzen, die sich nach Ihm sehnen, Herzen, die vor Liebe glühen. Wie viel Kälte findet Er heute in der Welt; wie viel Kälte, die Sein Herz schmerzt.
Oh Kinder, wenn ihr wüsstet, wie groß Sein Schmerz ist, dass man Seine Lie-be in diesem Sakrament der Hl. Eucharistie so verschmäht. Er wartet den ganzen Tag auf euch. Die Kirchen sind leer und Er ist einsam. Er ist so einsam, dass ihr es euch nicht vorstellen könnt. Denn Seine Liebe ist so groß zu euch. Er wartet jeden Augenblick des Tages auf euch. Wie wenig denkt ihr an Ihn. Er denkt jeden Augenblick an euch. Besucht Ihn in der Kirche! Lasst Ihn nicht allein! Seine Sehnsucht ist so groß.“
Gebet - geschenkt von der Muttergottes, um dem Herzen Jesu Freude zu bringen:
O Jesus,
ich liebe Dich so sehr.
Nimm mich, nimm mein ganzes Sein. Führe mich zu Dir.
O Jesus,
Dein Kind möchte ich sein.
In Freud und Leid, lass mich bitte nicht allein!
O Jesus,
ich liebe Dich so sehr.
Nimm mein Herz, ich möchte teilen
Deinen großen Schmerz!
O Jesus,
ich liebe Dich so sehr.
Nimm alles weg von mir, was mich hindert
auf dem Weg zu Dir!
Amen.
Später sagt die Muttergottes:
„Ich möchte euch bitten, euren Nächsten zu lieben. Ich möchte euch bitten, dass ihr eurem Nächsten wieder verzeihen lernt. Lernt zu verzeihen und dem, der euch Unrecht getan hat, die Hand wieder zu reichen.
Denkt an die Worte, die Mein Göttlicher Sohn am Kreuze sprach.
Muttergottes:
„Meine Kinder, ihr werdet den Stolz nie ganz aus eurem Herzen reißen können; denn, es ist eigentlich ein Stück von euch. Ihr müsst euch nur jeden Augen-blick bemühen, ihm keine Chance zu geben.
Ihr dürft dem Stolz nicht nachgeben; gebt ihm keinen Raum in eurem Herzen; Euer Herz soll ganz allein durch Mich, eure Mutter, Jesus und damit Gott gehö-ren. Gott hat dieses, euer Herz, geschaffen für die Liebe:
In jedem Menschen wohnt Jesus Christus, in jedem Menschen lebt Er erneut, in jedem Menschen, leidet Er erneut.
Nichts darf euren Weg auf Gott hin verhindern, nichts darf euch aufhalten; im-merdar muss euer Herz durch die Liebe zum Nächsten und die Liebe zu Gott auf Gott hin ausgerichtet sein. Ihr müsst Gott um Seiner selbst willen lieben, und den Nächsten um Gottes Willen. Liebt Meine Kinder! Ihr sollt nicht hassen.
Gott ist die Liebe; und Er will, und erwartet von euch eure Liebe. Meine Kinder, liebt euren Nächsten und liebt Gott. Das ist eure Aufgabe.“
Muttergottes:
„Greift die Gottgeweihten nicht an. Betet für sie. Aber greift sie nicht an. Ihr müsst für sie beten und versuchen, eure Liebe ihnen zu schenken.„
Später sagt die Muttergottes an der Kreuzigungsgruppe:
„Dieses kostbare Blut ist für euch geflossen. Es fließt auch heute noch für euch im Hl. Messopfer. Liebt dieses Hl. Messopfer, die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi.
Meine Kinder, Er wartet auf euch. Opfert euch mit Ihm zusammen auf für die Rettung der Welt, opfert euch, denn die Welt hat ein schweres Kreuz zu tra-gen, und es sind so wenige, die dabei helfen. Jesus hat alles Leid durch Sein Leid für euch getragen. Wenn es euch schwer wird, folgt Ihm nach; nehmt das Kreuz auf eure Schulter und tragt es, so werdet ihr Jünger Jesu sein.
Ihr, Meine Kinder, müsst wieder lernen, dieses Leiden, das Er für euch erlitten hat, mit zu leiden in eurem Herzen und Ihn um so mehr zu lieben, denn Er hat all dies für euch aus Liebe getan. Liebt also, Meine Kinder, das Hl. Messopfer; besucht es, so oft es euch möglich ist. Nehmt teil in der Weise, dass ihr euch mit Ihm opfert, so wie Ich vorhin schon sagte: für die Bekehrung der Sünder und für den Frieden in der Welt.
08. August 1999
9. Erscheinungstag
Muttergottes:
Ich komme wiederum als Mutter, weil Ich euch doch so sehr liebe und bitte euch heute um Vertrauen und völlige Hingabe. Ich reiche euch Meine Hand: nehmt sie an, bitte nehmt sie an. Ich bin euch gut und Ich liebe euch, ihr könnt Mir ganz vertrauen. Ich sagte doch schon, dass Ich jeden von euch genau ken-ne, und dass Ich alles mit euch trage: Eure Ängste, eure Sorgen, euer Leid, aber auch eure Freude. Ich trage alles, was ihr habt, mit euch. Ich lasse euch nie alleine. Habt Vertrauen, schenkt mir euer Vertrauen, schenkt mir euch und Ich bringe euch zu Meinem Sohne, der so sehr auf euch wartet und auf eure Liebe. Habt keine Angst Meine Kinder.
Ich bin jedem einzelnen von euch Mutter. Ich trage jeden einzelnen von euch in Meinem Herzen. Ich schenke euch Mein ganzes Vertrauen, weil Ich euch für Meinen Plan berufen habe. Vertrauen heißt nicht auf seine Angst zu schauen, auf seine Unfähigkeit etwas zu vollbringen, sondern Vertrauen heißt auf Mich zu schauen, sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen, Meine Hand anzuneh-men, sich von Mir kindlich führen zu lassen und alles mit Mir, in Mir und durch Mich zu tun.
In all eurer Angst bin Ich bei euch. Ich bringe eure Sorgen und eure Nöte vor Gott und lege Fürsprache für euch ein. Ich kümmere Mich um jede Einzelheit eures Lebens. Ich kenne auch jede Einzelheit eures Lebens, jeden Augenblick, jeden Herzschlag, jeden Atemzug, alles, alles was ihr tut, um all das weiß Ich.
Ich fordere euch heute auf, Meinen Papst zu lieben und ihm zu folgen. Betet für ihn, und betet mit ihm; es ist Mein Papst; und ich wünsche, dass ihr ihm nachfolgt und ihm gehorcht. Verhöhnt ihn nicht und zweifelt nicht seine Ent-scheidungen an. Er steht im Dienste des Himmels und handelt so, wie Wir es wünschen.“
Muttergottes über den Papst:
Ich bin noch mal gekommen, um euch noch weiter zu lehren, Meinem ersten vielgeliebten Sohn, Meinem Papst, den Ich von Herzen liebe und der sich Mir mit ganzem Herzen und mit seinem ganzen Sein geweiht und übergeben hat; euch zu zeigen, wie ihr ihm begegnen sollt. Ihr müsst auf seine Worte hören. Die Worte, die er euch sagt, sagt er in Unserem Auftrag.
Die Liebe, die er ausstrahlt, das ist Meine Liebe und die Liebe Meines Göttli-chen Sohnes. Er ist Mein Werkzeug, und er ist fügsam. Auch ihr, Meine Kinder, müsst fügsam sein, ihr müsst dem Papst treu sein, ihr müsst ihn lieben und ihr müsst ihm gehorchen.
Ich weiß, dass es in eurer Zeit heute schwer ist, seinen Worten zu gehorchen, weil es euch sehr schwer gemacht wird, die wahren Worte, die der Papst ge-sagt hat, zu hören, weil man sie verdreht, weil man sie unrichtig weitergibt und weil man die Kirche damit in die Irre führt.
Hört also auf den Papst. Er ist das Licht in eurer Zeit, das Gott auf Meine Für-sprache hin geschenkt hat. Schaut auf dieses Licht, es steht auf dem Berg. Er ist die Spitze der Kirche, in der Hierarchie der Oberste, er vertritt Gott, er ist Petrus, und auf diesen Felsen hat Jesus die Kirche gegründet. Alles ohne die-sen Petrus, ohne diesen Papst ist nicht mehr die Kirche; jedenfalls nicht die, die Jesus gegründet hat. denn Jesus hat die Kirche auf den Papst, auf Petrus, auf den Fels gegründet. Habt Mut und vertraut ihm!
18. Juli 1999
8. Erscheinungstag
Muttergottes:(An der Gnadenquelle)
Jedes Gebet nehme Ich dankbar an und bitte euch wiederum, fortwährend in eurem Herzen zu beten, bei eurer Arbeit, bei eurem Tun; denkt immer an Uns und betet. Eure Gebete und die Liebe, mit der ihr eure Gebete verrichtet, sind Balsam für Unsere Herzen.
Muttergottes::
Es ist zu einem Seine Liebe und zum anderen die Gnaden, die bereitstehen, um in eure Herzen einzudringen. Ich bitte euch heute, öffnet eure Herzen für diesen Strom der Gnade, der bereitsteht und den die Welt heute nicht mehr annehmen möchte.
Ich komme auch heute wieder als Mutter, als Mutter aller Meiner Kinder und Ich wünsche Mir nichts sehnlichster, als dass Meine Kinder sich führen lassen von Mir. Wiederum reiche Ich euch Meine Hand. Nehmt sie an und lasst euch führen, wie eine Mutter ihr kleines Kind führt.
Vertraut! Vertraut und glaubt! Ich lasse euch nie allein. Ich bin immer bei euch und trage alle eure Sorgen und eure Nöte, aber auch eure Freude mit euch. Ich kenne euch, jeden von euch und Ich helfe euch. Habt keine Angst! Lasst euch nicht verunsichern oder verwirren. Ich liebe euch, Meine Kinder.
Muttergottes:
Wir haben dieses Wasser durch Berührung und auch durch den Segen, den das Jesuskind gegeben hat, dieses Wasser in Besitz genommen für Gott und Gott hat Uns beauftragt, also Mich beauftragt, dieses Wasser euch zugänglich zu machen, versehen mit den Gnadenströmen, die dann auch Heilung bewirken können, körperlicher und seelischer Art.
Diese Quelle ist von Gott geschenkt und wird euch heute von Gott erneut ge-schenkt und euch in Erinnerung gerufen, dass dieses Wasser ein Quell des Lebens ist. Ihr müsst dieses Wasser trinken mit viel Ehrfurcht, mit viel Liebe und vor allen Dingen mit viel Vertrauen, verbunden mit eurem Gebet.
So wird es verdienstlich für die Welt und es hilft Uns beim Retten der Seelen. Die Seele ist das Wichtigste. Wie Ich versprochen habe, wird dieses Gnaden-wasser körperliche und seelische Heilung bewirken bei den Personen, bei de-nen es Gott euer Vater wünscht.
Muttergottes: (An der Kapelle (Grotte))
Alle Seelen werden jedoch Gnade erhalten. Die einen werden geheilt werden, weil es im Plan des Vaters ist, und die anderen werden die Kraft haben, dieses Leid aus Liebe zu Gott zu tragen.
Aus diesem Grund komme Ich und bitte euch auch heute wiederum um das Gebet, das Ich euch gelehrt habe, nämlich den Hl. Rosenkranz.
Gott schaut auf euch und liebt euch. Er wartet auf die Rückkehr der Welt, und dies hat Er Mir aufgetragen, dass Ich das tun soll. Deswegen sage Ich euch heute, und Ich bitte euch von ganzem Herzen, so wie eine Mutter nur bitten kann, ...
Er liebt die Menschen so sehr und Er möchte, dass sie zurückkehren, zurück-finden zu Ihm; dass sie aus Liebe leben und zu Seiner Verherrlichung.
Nicht zu dem, was sie heute tut. Denn sie ist sehr weit von ihrem Ziel und ihrer Aufgabe abgedriftet.Liebt Ihn, Meine Kinder und öffnet Ihm euer Herz! Folgt Meiner Hand und ihr werdet durch Mich den Weg zu Jesus und durch Jesus zum Vater finden.
In diesem Herzen verspürt ihr den Trost, verspürt ihr die Liebe Gottes, verspürt ihr die Sehnsucht Gottes nach der Rettung der Welt. Bergt euch in Meinem Unbefleckten Herzen durch die Weihe an Mein Unbeflecktes Herz, und lebt diese Weihe jeden Augenblick des Tages. Alles in eurem Leben ist nach dem Plan Gottes gefügt, alles ist zu eurer Rettung und für den Weg zum Himmel bestimmt. Vertraut, Meine Kinder. Ich bin immer bei euch und Ich liebe euch so unendlich.
20. Juni 1999
7. Erscheinungstag
Auf die Frage, wer Sie sei, gibt die Muttergottes Christine zur Antwort:
Ich bin die Mutter des Herrn, die vor Gottes Thron Fürsprache einlegt für alle Meine Kinder in der ganzen Welt.
Muttergottes:
Meine Kinder, die Sündenflut, die von der Erde zum Himmel steigt, ist nicht mehr annehmbar. Es ist die größte Beleidigung Gottes, die geschehen kann, dass die Menschen Seine Barmherzigkeit nicht in Anspruch nehmen.
Doch es schmerzt den Herrn sehr, dass ihr dieses Geschenk nicht annehmt. Es ist das Geschenk Seiner Liebe, das ER euch durch Seinen Tod am Kreuz verdient hat. Ach, ihr Menschen, wenn ihr doch sehen könntet, wie wund Sein Herz ist, weil ihr dieses Geschenk nicht annehmen wollt. Es macht auch Mein Herz sehr traurig, und es drückt Mir die Dornen, die um Mein Herz sind, die die Menschen heute um Mein Herz legen, tiefer hinein. Es schmerzt Mein Herz, o Kinder, und Ich sage es euch heute ganz deutlich:
Es ist so notwendig, dass ihr betet, denn der Widersacher Gottes versucht, die Menschen alle ins Verderben zu stürzen. Oh ihr Menschen, wenn ihr das doch bedenken würdet! Seht Meinen Schmerz! Mein Herz ist so wund und Ich kom-me heute, um euch diesen Schmerz zu offenbaren, damit ihr, wenigstens ihr, die Ich heute hierher gerufen habe, beginnt, die Barmherzigkeit Gottes zu lie-ben und damit das Sakrament der Hl. Beichte. Es ist Mein Wunsch und Ich bitte euch von ganzem Herzen.“
Die Muttergottes fährt fort mit der Bitte um absoluten Gehorsam:
„Wenn es euch schwer wird, gehorsam zu sein, denkt an Meinen Sohn, denn Mein Sohn war immer gehorsam; und Sein Gehorsam führte IHN für euch - aus Liebe, um euch zu erlösen - ans Kreuz.
Lasst euren Willen los und fügt euch in den Plan des Vaters, denn es ist der Plan Meines Unbefleckten Herzens, der Triumph Meines Unbefleckten Her-zens, der hier begonnen hat für Deutschland.
13. Juni 1999
6. Erscheinungstag (Anwesend sind ca. 6.000-7.000 Pilger)
Weiter sagt die Muttergottes:
Ich liebe euch, Meine Kinder, und trage alle eure Ängste und Sorgen in Mei-nem Unbefleckten Herzen. Ich bin eure Mutter und werde für euch sorgen. Ich nehme Mich jedem von euch an. Ich wiege euch in Meinen Armen, wie ein Kind und Ich liebe euch.
Erscheinung am Marienbrunnen
Muttergottes:
Ich möchte euch noch einmal sagen, wie sehr Ich euch liebe. Ich trage euch in Meinem Herzen und Mein Herz ist eure Zufluchtsstätte; die Zuflucht, die euch in jeder Not offen steht, die Zuflucht, die immer auf euch wartet. Und die Zufluchtsstätte, also Mein Unbeflecktes Herz, das euch unaussprechlich liebt.
Ich habe eure Gebete und eure Sorgen, eure Nöte, eure Anliegen angenom-men und in Meinem Herzen aufbewahrt, um für euch vor Gottes Thron Für-sprache einzulegen. Ich brauche euer Gebet, weil Ich die Welt dem Vater zu-rückgeben muss.
ER möchte, dass die Welt sich bekehrt, dass sie wieder zurückkehrt zu den Sakramenten, vor allen Dingen zur Hl. Beichte. In der Hl. Beichte fließt das Blut Meines vielgeliebten Sohnes über eure Seelen und wäscht sie reiner als weißer Schnee.
Drum lernt dieses Sakrament sehr zu lieben, denn es ist das größte Geschenk der Barmherzigkeit Gottes, das ER euch schenken konnte und bedenkt immer, dass Jesus, Mein Sohn, dafür, also für euch, gestorben ist.
07. Juni 1999
5. Erscheinungstag
Weiter sagt Sie:
Habt keine Angst, Meine Kinder, Ich bin eure Mutter und Ich bin immer bei euch.
Weiter sagt Sie:
Es ist alles in Meinem Plan, dass dieser Ort zusammenwachse. Habt keine Angst, Meine Kinder. Vertraut, vertraut mit eurem ganzen Herzen und legt eure Ängste und Nöte in Mein Unbeflecktes Herz.
01. Juni 1999
4. Erscheinungstag
26. Mai 1999
3. Erscheinungstag der Muttergottes
Alle drei Seherinnen, Marion, Christine und Judith sind an diesem Erschei-nungstag anwesend. Die Muttergottes erscheint ihnen abends in der Gnaden-kapelle.
20. Mai 1999
2. Erscheinungstag der Muttergottes
Die Muttergottes erscheint Marion im Pater Pio Haus im Kapellenweg.
17. Mai 1999
1. Erscheinungstag der Muttergottes
Am Montagabend, des 17. Mai 1999 fährt die Seherin Marion mit ihrer Freundin nach Marpingen. Auf dem Weg dorthin sieht Marion den Erzengel Raphael und viele andere Engel, Heilige und Arme Seelen. Ein leuchtendes Kreuz führt sie zur Gnadenstätte. Sie gehen den Kreuzweg hoch zur Gnadenquelle, wo sich vor dem Bild der Dreifaltigkeit die Muttergottes zeigt. Hiernach gehen sie zur Gnadenkapelle.
Dort werden sie von der Muttergottes erwartet und Sie sagt:
Ich komme als Mutter für Deutschland
Kurzes Vorwort
Am Ende der Erscheinungen im Jahre 1877 hatte sich die Gottesmutter mit den Worten verabschiedet.
Am 17. Mai 1999 hat Sie Ihr Versprechen eingelöst...
Einen Tag zuvor hatte der Ortspfarrer der Pfarrei das Marpinger Gelübde aus dem Jahre 1699 feierlich erneuert.
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