Botschaften
aus Sievernich
von 2018 und 2019
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02. Dezember 2019
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich während der Anbetung in der Heiligen Hostie.
Nach der Heiligen Messe erschien das Jesuskind während der Anbetung in der Heiligen Hostie ca. 10 Minuten lang lebendig in einem violetten Gewand in Prager Gestalt mit Krone.
Es segnete die Menschen und bewegte sich; ca. 30 Menschen durften das Jesuskind sehen. Wer das Jesuskind sieht und ob es erscheint, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Es sind dabei Personen, die uns nicht persönlich bekannt sind.
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe.
Ich sah eine goldene, große Lichtkugel und noch jeweils eine weitere kleinere, goldene Lichtkugel rechts und links daneben in der Luft schweben. Alle drei Lichtkugeln wurden von einem pulsierenden Licht begleitet und flogen in unsere Richtung. Über dem Grundstück Haus Jerusalem hielten diese in der Luft an.
Dann öffnete sich die große Kugel und schließlich die kleineren Kugeln. Aus allen drei Kugeln strahlte ein wunderschönes, großes Licht. In dem großen Licht in der Mitte erschien das Jesuskind in Prager Gestalt. Rechts und links vom Jesuskind erschien je ein Engel.
Das Jesuskind trug eine große, goldene Krone, hatte eine etwas dunklere Haarfarbe und lockiges Haar, blaue Augen, ein violettes Gewand mit goldenen Lilien bestickt. Er trug ein goldenes, großes Zepter mit einer großen Kugel an der Spitze in Seiner rechten Hand und das goldene Buch in Seiner linken Hand.
Ich bejahte dies und der Herr stimmte das Vater unser an, dass wir mitbeteten. Jesus schaute in mein Herz und fragte, ob ich eine Bitte habe. Längst wusste Er, dass ich eine große Bitte in mir trug.
Es wies uns an mitzubeten und besprengte uns dabei tatsächlich gleichzeitig alle mit Seinem Kostbaren Blut.
Nun sah ich, dass beide das Jesuskind begleitende Engel goldblondes Haar hatten und ein weißes Gewand, wie aus einem Stück, ohne Naht. Wunder-schön war der Anblick des Jesuskindes mit den beiden Engeln. Demütig neig-ten beide Engel das Haupt und breiteten den Mantel, der mit einer großen, goldenen Borte versehen war, aus. Es ist die größte Ehrerbietung, die die Engel ihrem König geben können. Der Himmlische König streckte mir das Zep-ter entgegen und forderte mich auf, es zu berühren.
Er nickte zur Bestätigung mit Seinem Kopf und hielt es mir ein weiteres Stück entgegen. Dann durfte ich das Zepter berühren.
Das Jesuskind schwebte mit den Engeln und weit ausgestelltem Mantel über uns alle in einem Kreis. Aus dem Zepter des Himmelskönigs kamen goldene Strahlen auf uns herab.
Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.
Nun schenkte das Jesuskind uns Seinen heilenden Segen. Dabei stimmte Er den Segen an und wir sollten uns dabei segnen und mitbeten.
Bei diesem Segen erstrahlte das goldene Herz des Jesuskindes.
Der Himmelskönig ging lichtumstrahlt in die Kugel zurück, ebenso die beiden Engel. Die Kugeln schlossen sich und verschwanden in einem großen, pulsie-renden Licht, welches kleiner wurde und verschwand.
Anmerkung von Manuela:
Jede Geste, alle Attribute, mit denen der Herr erscheint, sind nicht zufällig. Alles hat in Jesus eine Bedeutung. So recherchierten wir nach der gegebenen Botschaft im Internet und fanden eine Bibelstelle, die in Bezug zur Botschaft des Jesuskindes betrachtet werden kann Heilige Schrift, Buch Ester 8,4
04. November 2019
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem
Da ich nicht durch die Menschenmenge kam, konnte ich nur am Rande der Beter stehen, die vor dem Grundstück des Hauses Jerusalem warteten. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Grundstückes des Hauses Jeru-salem erschienen drei Blitze am Himmel.
Obwohl der Abendhimmel schon ganz dunkel war, zeigte er dort, wo die Blitze zu sehen waren, eine helle Farbe. Eine goldene Kugel kam aus dieser Ferne, wo vorher die Blitze zu sehen waren, zu uns geflogen. Diesen Anfang der Erscheinung sahen mehrere Personen.
Die goldene Kugel kam ganz nahe zu uns, blieb über dem Grundstück des Hauses Jerusalem stehen und öffnete sich. Ein pulsierendes, strahlendes Licht kam aus dieser Kugel. Auch wurde diese von einem hellen, großen Licht umgeben.
Nun sah ich das Jesuskind ganz von einem strahlend schönen Licht umgeben. Das Jesuskind war ca. drei Meter groß. Der Herr trug eine wunderschöne, große, goldene Krone, hatte dunkle Haare und Locken und einzigartig blaue Augen. Das Jesuskind trug ein rotes Gewand und darüber einen königlichen, roten Mantel; den Mantel Seines Kostbaren Blutes, der von goldenen Lilien geschmückt war.
In Seiner rechten Hand trug Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner lin-ken Hand ein goldenes Buch. Der Himmelskönig erschien im Alter von ca. 9 Jahren. Er trug Sein goldenes Herz offen auf Seinem Gewand. Der Mantel des Himmelskönigs war weit geöffnet.
Jesus segnete uns. Voller Freude bat ich Ihn sofort, uns alle mit Seinem Kost-baren Blut zu besprengen, das uns von allen Sünden erlöst. Darum bat ich Jesus innig. Auf meine Bitte hin besprengte uns der kindliche Himmelskönig mit Seinem Kostbaren Blut.
Er stimmte gleichzeitig zum Gebet an. Und so sollten wir mitbeten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Dann: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."
Während das Jesuskind dies sagte, zeigte Er mir deutlich Seinen Arm und die Hand, mit der Es das Zepter hielt.
Plötzlich strahlte Sein goldenes Herz auf alle Anwesenden hinab und ein wun-derschöner goldener Strahlenregen fiel von Seinem Herzen auf uns hinab.
Da die Menschen laut beteten, sagte ich Jesus leise, dass ich das Gebet in mein Herz geschlossen hätte.
Dann schwebte der Himmelskönig über uns alle und breitete Seinen Mantel aus. Er segnete uns und stimmte an: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."
Wir sollten dies mitbeten. Weiter stimmte Er noch zum Mitbeten an: "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."
04. November 2019
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie
Das Jesuskind erschien während der Anbetung in der Heiligen Hostie in Pra-ger Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich ca. 12 Minuten lang lebendig.
07. Oktober 2019
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt
Nach der Heiligen Messe, während der Anbetung in der Sievernicher Kirche, erschien um ca. 19.12 Uhr 10 Minuten lang das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie, welche auf dem Altar in der Monstranz ausgestellt wurde. Es trug eine große goldene Krone und ein weiß/gold-farbenes Gewand mit gleichfarbigem Mantel. Der Mantel war mit einer großen goldenen Borte ver-ziert, die Lilien, Kreuz und Kelch zeigten.
Hinter dem Jesuskind zeigte sich ein großes dunkles Kreuz. Das Jesuskind hielt ein goldenes Zepter und eine goldene Weltkugel in Seinen Händen. Beim eucharistischen Segen war das Jesuskind leider nicht mehr zu sehen.
Das Jesuskind wurde von vielen Personen in der Kirche gesehen. Auch sahen die Personen, dass es verschwand.
Vor dem Grundstück Haus Jerusalem flogen vom Himmel auf uns drei goldene Kugeln zu. Eine große Kugel war in der Mitte, eine kleinere Kugel rechts und eine kleinere Kugel links. Alle goldenen Kugeln waren von einem pulsierendem Licht umgeben, wurden größer, je näher diese zu uns kamen, und öffneten sich.
Nun sah ich das Prager Jesuskind mit einer schönen goldenen großen Krone und weißem Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt war. Der Mantel war mit einer schönen goldenen Borte versehen. Auf dieser Borte zeigten sich, wie schon in der Kirche, Lilien, Kreuze und Kelche.
Neben dem Jesuskind schwebte auf der rechten Seite ein Engel und auf der linken Seite begleitete Ihn ebenso ein Engel. Diese beiden Engel hatte ich schon bei der vorherigen Erscheinung gesehen. Der kindliche Himmelskönig trug Sein goldenes strahlendes Herz auf Seinem Gewand.
Die ganze Erscheinung wurde nun ganz groß. Die Größe der Erscheinung schätzte ich auf ca. drei Meter. Die Engel breiteten Seinen Mantel aus. Er seg-nete uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
In Seiner rechten Hand trug Jesus ein goldenes großes Zepter und in Seiner linken Hand eine goldene Weltkugel mit einem goldenen Kreuz darauf. Jesu Haare waren dunkel und gelockt. Seine Augen waren wunderschön strahlend blau. Die Ihn begleitenden Engel trugen ein weites weißes Gewand aus einem Stück ohne Naht und haben fast goldenes Haar bis zur Schulter.
Der Herr zeigte mir an, dass ich nicht mehr knien, sondern mich aufrecht stel-len sollte. Dies tat ich dann. Nun sah ich, das der Himmelskönig plötzlich keine königlichen Insignien mehr in Seinen Händen hielt.
Stattdessen hielt Er in Seinen Händen etwas wie einen goldfarbenen Tuch-gürtel, eine goldene Rüstung, einen goldenen Helm und goldenes Schuhwerk. Nun umgürtete mich der Herr mit dem goldfarbenen Tuchgürtel. Er zog mir eine goldfarbene Rüstung und goldene Schuhe an. Dann zeigte Er mir durch eine Geste, dass ich mich hinknien sollte. Ich sollte Ihm ganz ergeben sein. Als ich gerne einwilligte, setzte Er mir den goldenen Helm auf. Alles strahlte um Ihn herum. Wie eine Sonne war das Licht, welches Ihn umgab.
Dann sprach Er ein Wort, welches ich nicht kannte, und ich antwortete Ihm: "Ich sage das nicht." Denn zunächst dachte ich, ich solle es geheim halten.
Ich wollte schließlich nichts falsch machen.
Daraufhin sprach das Jesuskind:
Der Mantel wurde größer und Sein Herz leuchtete auf.
Dann sprach Er weiter:
Nach diesen Worten kam Er zu uns und gab uns Seinen heilenden Segen. Er sprach dabei und wir sollten es Ihm nachsprechen: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."
Dann lud Er uns ein zu beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, beson-ders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."
Er zeigte mir, dass ich vieles erdulden müsse.
Jesus wird zulassen, dass, alles, was im Menschen ist, offenbar wird. Das Übel wird offenbar werden müssen, damit wir gereinigt werden. Doch Jesus wird siegen.
Die Engel sangen nun zu Seiner Ehre: "Alleluja, Alleluja!" Beide Engel breite-ten Seinen Mantel dabei aus.
Der kindliche Himmelskönig kam mit Seinem Gesicht sehr nah an mein Ge-sicht heran und ich sah in Seine großen strahlenden blauen Augen. Gerne wäre ich in Seinen Augen versunken. Eine große Glückseligkeit überkam mich.
Er segnete uns noch einmal und verabschiedete Sich von uns mit Seinen Engeln, die Seinen Mantel ganz weit über uns ausbreiteten. Zum Abschluss segnete Jesus uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Er rief uns dabei noch einmal zu Gebet und Buße auf.
Dann strahlte das umgebende Licht auf, das Jesuskind verschwand in der Kugel sowie die Engel. Das Licht zog sich zusammen, pulsierte und war nicht mehr zu sehen.
Erläuterung zur Erscheinung des Jesuskindes
Bevor das Jesuskind erschien, sahen mehrere Personen die goldenen Licht-kugeln. Auch nach der Erscheinung gaben Personen Zeugnis über Lichter-scheinungen.
Der kindliche Himmelskönig sprach: "... dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht ..." Wir recherchierten, ob in der Bibel ein ähnliches Ereignis verzeichnet ist. Und ja, dies ist schon einmal geschehen! Dieses Ereignis finden Sie in der Bibel im Alten Testament, Jos 10,12-14.
Das Jesuskind benutzte ein unbekanntes Wort aus einer anderen Sprache. Es war das Wort 'Aviso'. 'Aviso' wurde mit einem weichen 's' ausgesprochen. Das ist in der portugiesischen Sprache zu finden und wird übersetzt mit 'Warnung'.
Jesus verabschiedete sich mit dem Wort 'Adieu' aus dem französischen Wort-schatz. Dies bedeutet: in Gott, Gott befohlen.
Zur Botschaft möchte ich mich noch persönlich äußern: Der Herr möchte uns keine Angst machen. Er möchte alle Menschen retten – möglichst alle Men-schen! Es geht immer um die Bekehrung der Sünder.
Der Glaubensschatz unserer Katholischen Kirche kennt das Kostbare Blut Christi als Schutz vor Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes. Dieses Wissen
ist in der Katholischen Kirche leider verloren gegangen.
Das Jesuskind erinnert uns an die Verehrung des Kostbaren Blutes, damit wir unser Leben danach ausrichten und in den Strafgerichten und
Heimsuchungen Gottes bewahrt bleiben mögen.
Adieu! Manuela
02. September 2019
2. September 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich auf dem Grundstück Haus Jerusalem.
Ein pulsierendes Licht kam vom Himmel auf uns zu. In dem Licht war eine goldene Kugel. Diese wurde begleitet von zwei kleineren strahlenden Lichtern, jeweils ein Licht links und ein Licht rechts. Je näher diese Lichter und die Kugel kamen, umso größer wurden sie. Die goldene Kugel öffnete sich und das Jesuskind trat aus dem Licht hervor.
Es trug eine wunderschöne goldene strahlende große Krone. Es hatte dunkle lockige Haare und schöne große blaue Augen. Sein goldener Mantel aber war nicht wie sonst weit offen ausgestellt. Sein Mantel war verschlossen und aus ihm ragte die Halsborte Seines goldenen Untergewandes heraus.
Zu Seiner rechten und linken Seite schwebte jeweils ein Engel. Diese trugen weich fallende strahlend weiße Gewänder. Ihre Haare waren schulterlang und blond; auch diese strahlten fast golden. Das Jesuskind trug ein goldenes Buch in Seiner linken Hand. In Seiner rechten Hand hielt Es ein großes goldenes Zepter.
Nun segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dann betete das Jesuskind mit uns gemeinsam das Vater unser. Ich stellte Ihm die Frage, warum Sein Mantel nicht wie sonst weit offen sei?
Dann segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Dann reichte das Jesuskind mir das goldene Buch zum Kusse.
Dabei begannen sie den Mantel des Jesuskindes langsam nach außen hin zu öffnen. Sie stellten Seinen Mantel immer weiter aus, als höchste Ehrerbietung ihres Himmelskönigs.
Dann reichte das Jesuskind dem Engel links von Ihm das goldene Buch. Der Herr tauschte mit dem Engel das goldene Buch gegen ein goldenes Schwert. Dabei verneigte der Engel sich tief vor Ihm.
Das Jesuskind reichte mir dieses goldene Schwert in meine rechte Hand. Auf der Klinge des Schwertes leuchtete das Wort "Salvator".
Ich sprach zu Ihm, dass ich nicht gerne ein Schwert nehme. Jesus aber sagte mir, dies sei "ein Schwert des Lebens".
Dann verneigte sich der zweite Engel vor Ihm und reichte Ihm ein goldenes Schild. Dieses goldene Schild gab das Jesuskind mir in meine linke Hand. Das Schild war rund und hatte in der Mitte ein Kreuz eingearbeitet und kleinere Kreise am Rand. Nun sah ich, dass auf dem Schild ein Rosenkranz abgebildet war. Ich fragte, ob dies denn wirklich für mich sei? Das Jesuskind sagte, dass Es mir Schwert und Schild nicht zur gewöhnlichen Kriegsführung gegeben habe, sondern es für Sein Wort, also das Wort Jesu, stehe.
Ich bedankte mich beim Herrn und teilte Ihm mit, dass ich Seinen Rosenkranz, den Rosenkranz vom Prager Jesuskind, bei mir trug. Jesus teilte mir mit, dass Er besonders das Gebet des Rosenkranzes Seines Kostbaren Blutes wünsche. Es sei ein altbewährtes Gebet, kein neues Gebet, und ich hätte dieses Gebet in meinem Gebetbuch. Wieder musste ich Ihm zusagen, dass wir Seinem Wort treu bleiben und weiterhin fleißig mit Menschen in Sievernich beten.
Ich dachte, der Mantel sei schon weit ausgestellt, doch die Engel stellten ihn noch weiter aus und er wurde immer größer und wir waren alle in Seinem gro-ßen Mantel geborgen. Dann sah ich, dass das Jesuskind auf Seinem Gewand ein goldenes Herz trug! Ich konnte es kaum fassen.
Dann stimmte Er das Gebet an, welches wir nun beten sollten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden; bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."
Wir wurden mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt. Dann segnete das Jesuskind uns zum Abschied, betete ein "Ehre sei dem Vater ..." vor und verabschiedete Sich mit den Worten: "Mein Kostbares Blut ist eure Rettung!"
Sogleich schwebte Es über uns mit Seinem weit ausgestellten Mantel, den die Engel als höchste Ehrerbietung weiterhin festhielten.
Dann entschwand das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln.
05. August 2019
Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem in Sievernich.
Ich sah eine goldene Kugel am Himmel. Sie wurde immer größer, je näher diese kam. Die goldene
Kugel wurde von einem Licht begleitet, welches pul-sierte. Dann öffnete sich die Kugel und das Jesuskind trat in Prager Gestalt aus dem großen Licht (ca. 4 m groß) hervor. Sein weites Gewand trug
die Farbe Königsblau und war mit goldenen Lilien bestickt. Das Gewand strahlte sehr nach allen Seiten und barg in sich viel Licht.
Das Jesuskind trug eine große strahlende goldene Krone. In Seiner linken Hand hielt Es das goldene Buch, in Seiner rechten Hand ein
großes goldenes Zepter. Seinen Mantel breitete unser Herr weit auseinander. Er hatte dunkle Locken und blaue Augen, die liebevoll auf uns blickten und sehr strahlend waren. Sein Blick war voller
Liebe aber trotzdem königlich. Nun sah ich, dass das Jesuskind auf dem Haus Jerusalem stand.
Nun betete Er mit uns allen gemeinsam das Vater unser.
Das königsblaue Gewand des Jesuskindes erstrahlte nun sehr stark. Ebenso die darauf gestickten goldenen Lilien.
Er öffnete Seinen Mantel noch weiter als bisher. Ich dachte schon, Sein Mantel wäre schon ganz weit ausgebreitet gewesen. Doch Jesu Mantel wurde immer größer.
Dann segnete Er uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Und wirklich sah ich nun weit unter Seinen Füßen die Böcke zu Seiner linken Seite, die Schafe zu Seiner rechten Seite jeweils im Herdenverband stehen. Die Böcke hatten ein bräunliches Fell und trugen Hörner. Dagegen trugen die Schafe ein weißes Fell und hatten keine Hörner.
Dann kam das Jesuskind näher zu mir und hielt mir das goldene Buch vor mein Gesicht. Ich hatte Seine Gestik verstanden und küsste daraufhin das gol-dene Buch als Zeichen höchster Verehrung. Nun ging das Jesuskind zu einem Säugling und berührte ihn segnend.
Ich habe mich sehr beim Herrn bedankt. Weiter fragte mich der Herr, ob wir mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt werden möchten.
Er verschwand alsdann wieder in dem strahlenden Licht, welches Ihn wie eine Sonne umgab. Das Licht dehnte sich nun aus, ging zusammen und war fort.
01. Juli 2019
Anmerkung im Jahr 2021:
EINFÜGUNG - SIEHE WEITER UNTEN IM TEXT!
Erscheinung des Jesuskindes im Alter von 9 Jahren in Prager Gestalt, Fest des Kostbaren Blutes
Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wur-de, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne. Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3-4 m groß.
Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.
So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der Himmlische König hatte Seinen Mantel weit ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zep-ter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand.
Ich wunderte mich über das goldene Buch. Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön anzuschauen!
Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.
Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand.
In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn "ganz sehr lieben" (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.
Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunder-schön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei.
Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das "Feuer der Verderb-nis", so sagte der Herr es mir.
Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in Seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das wun-derschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.
Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und war umso mehr erstaunt.
Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben.
Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen.
Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich Ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas.
Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön!
Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.
Hier beginnt die persönliche Mitteilung, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:
Er schenkte mir folgenden Auftrag:
Dann sagte ich zum Herrn:
Ich wies Ihn noch einmal auf die Schwierigkeiten betreffend des Hauses Jeru-salem hin und dass eine einzelne Person im ganzen Dorf schlecht bei den Pilgern über uns spricht.
Ich bedankte mich bei Ihm.
Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön!
Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.
Er wies mich noch einmal auf das Emblem des Mantels mit dem Kreuz über dem Herzen hin.
Hier endet die Mitteilung...
Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.
Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles verschwand plötzlich. Es wurde noch gebetet.
Anmerkung von Manuela:
03. Juni 2019
Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt.
Um ca. 18.54 Uhr war das Jesuskind auf dem Priesterkelch für eine Minute zu sehen, während der Wandlung. Es war in einem schlichten weißen Gewand gekleidet.
Das Jesuskind war in Prager Gestalt mit goldener Königskrone um 18.15 Uhr während der Anbetung in der ausgestellten Hostie zu sehen.
Es sprach:
Diese Erscheinung war zwei Minuten lang zu sehen. Einige Personen durften die Erscheinung des Jesuskindes gemeinsam mit mir sehen.
06. Mai 2019
Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich
Am 15. April 2019 erschien das Jesuskind während der Heiligen Messe drei Minuten lang auf dem Priesterkelch in schlichtem weißen Gewand. Es sagte nichts. In der anschließend ausgestellten Hostie war nichts zu sehen.
Am 6. Mai 2019 um 18.50 Uhr erschien während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch ein
kleineres dunkles Kreuz mit dem leidenden Jesus daran. Vier Personen haben dies gemeinsam mit mir gesehen.
Um 19.11 Uhr erschien dann in der ausgestellten Heiligen Hostie während der Anbetung das Jesuskind in Prager Gestalt. Seine Haare waren lockig und dun-kel. Er trug ein goldenes Gewand. Hinter Ihm war ein dunkles Kreuz.
Er sprach:
Beim eucharistischen Segen war Jesus nicht mehr in der Heiligen Hostie zu sehen. Dies sahen mit mir 14 Personen. Selbstverständlich sind darunter auch Personen, die mir persönlich gar nicht bekannt sind.
11. März 2019
11. März 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen
Während der Heiligen Messe sah ich von 18.52 Uhr - 19.00 Uhr das Jesuskind auf dem Priesterkelch. Es trug ein schlichtes weißes Gewand. Es war ganz in goldenes strahlendes Licht getaucht, so dass Seine lockigen Haare ganz golden und weiß von Licht hell erstrahlten. Hinter dem Jesuskind sah ich ein dunkles Kreuz.
Als die drei Priester aus dem Priesterkelch das Kostbare Blut Christi tranken, war das Jesuskind noch auf dem Kelch. Dann war Es nicht mehr zu sehen.
Es wurde die Heilige Hostie zur Anbetung nach der Heiligen Messe in der Monstranz ausgestellt.
Von 19.15 Uhr bis 19.25 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der ausgestellten Heilige Hostie. Es war ganz in der Farbe violett gekleidet.
Es sprach:
Dann segnete Es uns alle und verschwand.
Die Erscheinung des Jesuskindes verströmte einen schönen Lilienduft. Das Jesuskind wurde von ca. 20 Leuten gesehen, der Duft von ca. 10 Leuten wahr-genommen. Quer durch alle Nationen wurde die Erscheinung des Jesuskindes gesehen und der Duft wahrgenommen.
04. Februar 2019
Auflegung des Mantels der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe.
Im Haus der Begegnung wurde nach der Heiligen Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufge-legt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt.
Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die Auflegung des Mantels warteten.
Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde wahr-nehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwis-senschaftler, die den intensiven Rosenduft wahrnahmen.
Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren, gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu Hause nach Rosenduft. Wie nach-träglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.
04. Februar 2019
Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.
Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbi-gen Edelsteinen besetzt. Das Gewand war wie lebendig – ich kann es nicht anders schildern – es war aus Seinem Kostbaren Blut. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesus-kindes war ein dunkles Kreuz.
Er sprach:
Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilger-gruppe aus Belgien, die zum zweiten Mal gekommen ist und weiterhin regel-mäßig kommen will.
Botschaft der Gottesmutter vom 4. Juli 2005:
07. Januar 2019
Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.
Am 7. Januar 2019 erschien in der Sievernicher Pfarrkirche das Jesuskind von 18.50 Uhr bis 19.00 Uhr während der Heiligen Messe
auf dem Priesterkelch nach dem 'Heilig, Heilig, Heilig ...'.
Jesus zeigte sich als Baby, ca. im Alter von über einem Monat, in einem wei-ßen Kleidchen, bis zum Hals hochgeschlossen. Er war
gut genährt und trug wenige helle Haare. Sein Kopf war von einem hellen Lichtkranz umgeben. Er bewegte sich und konnte Seine Hand sogar zum Segensgruß halten, was mich sehr erstaunte.
Er sprach sogar:
Ich sagte:
Er sprach:
Während der Anbetung war das Jesuskind dann in Prager Gestalt in der Heili-gen Hostie zu sehen. Er trug eine große Krone und ein rotes Gewand. Seine
Insignien waren groß. Über der Erde, die Er in Seinen Händen hielt, war das Kreuz außergewöhnlich groß.
Außer mir haben neun Menschen bezeugt, das Jesuskind gesehen zu haben.
Das Jahr 2018
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03. Dezember 2018
Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.
Während der Heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50 Uhr bis 19.05 Uhr auf dem Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das Jesus-kind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein schlichtes weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt war mit einer gol-denen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem Kelch vor einem him-melblauen Hintergrund. Er erschien im Alter von ca. 5 Jahren.
Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen.
Es sprach:
Von 19.10 Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel.
Seine Kleidung steht in Bezug zum Kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben mehrere Menschen gesehen.
05. November 2018
Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.
Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der Heiligen Hostie, die in der Mon-stranz ausgestellt wurde.
Es streckte uns Seine beiden Hände entgegen und sprach:
Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich nicht alleine das Jesuskind sah. In den Kirchenbänken hinter uns hörten wir die Menschen sprechen: "Das Prager Jesuskind ist da." Meine Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise zu mir: "Das Prager Jesuskind ist da."
Viele sahen das Jesuskind; ca. 20 Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt bleiben und bestätigten im persönlichen Ge-spräch die Erscheinung des Jesuskindes.
Auch die Menschen auf der gegenüberliegenden Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der Hostie sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr). Ich machte mit meinem Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
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