Zeichen des Himmels in/bei der
St. Laurentius-Kapelle
in Unterflossing
Auswahl der Beiträge
Stand: 15. April 2020
Nr.
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Überschrift | Datum |
4 | Zum Staunen! Wunderbares Zeugnis mit Bild | 07.02.2020 |
3 | 2. Zeugnis zum Sonnenwunder | 20.03.2020 |
2 | 1. Zeugnis zum Sonnenwunder | 16.03.2020 |
1 | Sonnenwunder in Unterflossing | 14.03.2020 |
Zum Staunen!
Ein wunderbares Zeugnis mit Bild
Lichtgestalt kniet vor Madonna mit Kind
Gegen 16:09 Uhr — also kurz nach Beginn (16:00 Uhr) des Rosenkranzgebetes — sah Kapelleneigner Otto Masszi an der Ostwand der Innenmauern der St. Laurentius-Kapelle sehr schöne leuchtende Farbmuster mit herrlichen Regenbogen-farben.
Diese wurden hervorgerufen von Sonnenstrahlen, welche durch die Fenster direkt auf die Kronleuchter-Kristalle fielen. Er machte mit seinem Handy zwei Fotos davon, beachtete diese Aufnahmen aber nicht weiter.
Etwa eine Woche später, als er die Fotos versenden wollte, bemerkte er beim Betrachten der Bilder eine Lichtgestalt, die links zu Füßen der Mutter Gottes kniete, wobei diese beim Fotografieren für ihn NICHT zu sehen gewesen war!
Zudem fällt unter der knienden Lichtgestalt eine längliche Form auf, die sich in Richtung Muttergottes schlängelt. Beim näheren Betrachten erkennt man diese als eine Schlange, welche sich der Jungfrau Maria nähert, Sie aber noch nicht erreicht hat.
Die Offenbarung des Johannes 12, 13-14
Zwei begnadete Personen, die mit dem Himmel in Kontakt ste-hen, bestätigten unabhängig voneinander, dass es sich bei der Lichtgestalt um Lorenz Speckbacher handelt, zu dessen Erinner-ung seine Eltern die Kapelle nach dessen tödlichem Unfall gestif-tet hatten.
ZITAT:
Die andere begnadeten Frau — welche von Jesus jeden Tag besucht wird — teilte mit, dass Jesus ihr im Himmel gezeigt habe, wie der vor fast 175 Jahren verstorbene Lorenz Speckbacher vor unserer LIEBEN FRAU kniet.
Es heißt:
Hinweis:
So fügt sich also alles auf wundersame Weise zusammen......
2. Zeugnis zum Sonnenwunder
über der St. Laurentius-Kapelle
"Wir haben ein Sonnenwunder gesehen!"
Erlbacherin und Töginger berichten von einem außergewöhnlichen Erlebnis in Unterflossing
Töging/Polling.
"Wir haben ein Sonnenwunder gesehen", sind sie überzeugt:
Die beiden 57-Jährigen hatten sich mit einer Gruppe weiterer Sinnsuchender bei der Kapelle eingefunden, an der zweimal im Jahr die Gottesmutter Maria erscheinen soll.
"Wie die Ausschüttung einer Liebes-Energie!"
Manfred Lechl war früher katholischer Priester und 1991 bis 2003 Ortsgeistlicher von Erlbach und Perach.
Er hat, wie er sagt, alle großen europäischen Marienwallfahrts-orte besucht – von Fatima über Tschenstochau bis Mariazell. "Aber so etwas wie in Unterflossing am Samstag habe ich noch nie gesehen", versichert er.
Auch Adelheid Nagleder ist noch Tage später ganz angetan von dem Erlebnis bei Unterflossing.
Ihr haben vor allem die Wolkenspiele um die Sonne imponiert. Die Wolken hätten sich in goldenem Gelb, in grün und sogar violett ums Zentralgestirn herum gruppiert. "Es war wie die Ausschüttung einer Liebes-Energie", sagt die gelernte Floristin, die auch eine Heiler-Ausbildung hat.
Die Mutter dreier erwachsener Kinder spricht von einem "wunder-schönen Gefühl", ihr sei viel Freude und Kraft vermittelt worden. Sie habe in diesem Moment eine tiefe Verbindung zwischen dem Herzen Mariens und den Herzen der Gläubigen gespürt.
Dass die Erscheinung genau 40 Minuten dauerte, bringen die beiden mit der laufenden 40-tägigen Fastenzeit in Verbindung.
Manfred Lechl interpretiert die jüngste Botschaft der Gottesmutter in Unterflossing so:
Lechl und Nagleder berichten auch von einem intensiven Rosen-duft, der im Zusammenhang mit den Marienerscheinungen rund um Unterflossing auftrete. Der Rosenduft sei zwischendurch auch schon mal verschwunden, dann aber später plötzlich wieder aufgetaucht, im Auto auf der Heimfahrt.
Manfred Lechl bekennt sich zu seiner Verehrung der Mutter-gottes.
Mit ironischem Unterton merkt Lechl an, die Muttergottes setze sich nicht nur über die Vorgaben der Amtskirche hinweg und erscheine weiterhin in Unterflossing; sie schütze auch die Ihren: Trotz der Warnung "kein Trinkwasser" stillt Lechl seinen Durst mit großen Schlucken aus einem Pumpbrunnen neben der Kapelle. Eigentlich dürfte dieser Brunnen gar kein Wasser bringen, die Geologen hielten den Untergrund für ungeeignet, wie Adelheid Nagleder weiß. Und doch fließt aus dem gusseisernen Brunnen reichlich das kostbare Nass, sobald man den Hebel bedient. Wunder gibt es eben immer wieder. − afb
https://plus.pnp.de/lokales/toeging/3641952_Wir-haben-ein-Sonnenwunder-gesehen.html
1. Zeugnis zum Sonnenwunder
Ein großartiges Zeugnis vom Sonnenwunder bei der St. Laurentius-Kapelle in Unterflossing
Es versammelten sich aber trotzdem viele Menschen die dort den Rosenkranz beteten. Guten willens aber schläfrig nahm ich still am beharrlichen Gebet teil. Kurz vor 17:00 Uhr setzte ich mich ins Auto, das auf der "Erscheinungswiese" stand und nach Osten ausgerichtet war. Auch meine Frau setzte sich um ca. 17:00 Uhr zu mir ins Auto, da wir beabsichtigten bald zu einem Abend-gottesdienst zu fahren.
Plötzlich wunderten sich meine müden Augen, dass es auf der Wiese so hell wurde. Vorher war es trübe und windig. Mit einem milden hellen Licht war der Ort, an dem wir uns befanden, be-strahlt. Mit den Worten „Jetzt ist es aber hell geworden“ teilte ich die Beobachtung meiner Frau mit, die ausstieg und der Sache nachging. Sie forderte auch mich auf auszusteigen und das Phänomen anzuschauen, das sich ca. 100 anwesenden Perso-nen präsentierte, die zur Sonne sahen.
Die Sonne war hell und in ihrem Inneren war eine weiße Scheibe zu sehen, die einer Hostie glich. Nach einigen Minuten wurde die Sonne rosa - hinter leichten Wolken - und begann zu pulsieren wie ein Herz und es sah aus wie ein systolischer u. diastolischer Pulsschlag. Im Inneren war die Sonne mehr rötlich.
Dies dauerte ungefähr 10 Minuten an. Dann wurde die Sonne mehr weißlich und es sah aus, als ob sie sich drehe. Die sich drehende weiße Scheibe in der Sonne glich einer Hostie die immer wieder in Abständen an den Rändern ringförmig auf uns zukommendes helllila Licht ausstrahlte.
Die Sonne wurde während dieser Zeit immer heller, so dass ich meinen Blick abwandte und die Menschen beobachtete, die weiter in die Sonne schauten.
Nach ca 45 Minuten nahm das Phänomen langsam ab und die ersten Personen verließen die Wiese, die immer noch hell beleuchtet war.
Einige Menschen waren noch ganz verzückt im Gespräch als wir die noch hell erleuchtete Erscheinungsstätte verließen. Nur 300 Meter Luftlinie entfernt schauten wir wieder in die Sonne zurück und sahen lediglich einen trüben Tag - ohne Auffälligkeiten - und die Sonne hinter einer Wolkendecke. Das Sonnenwunder konnte nur an der Gnadenstätte in Unterflossing beobachtet werden.
Am Abend berichteten weitere Personen, die mit uns den Gottes-dienst an einem weiter entfernten Ort im Bistum Regensburg besuchten, dass das Sonnenwunder 45 Minuten gedauert hatte und über weitere Lichterscheinungen um die Kapelle herum, welche auch andere Personen sahen und von einem starken Rosenduft berichteten.
Auch unser Pflegesohn, der nahe der Kapelle saß, erzählte uns wie folgt:
Wir wissen um das kirchlich anerkannte Sonnenwunder am 13. Oktober 1917 in Fatima vor 60000 bis 70000 Anwesenden. Jetzt waren es nur ca. 100 Personen, die das Himmelszeichen sahen.
Angela und Jürgen B.
Mühldorf, den 16.03.2020
Sonnenwunder in Unterflossing
Glaubenskraft statt Corona-Ängste in Unterflossing!
PilgerInnen gehen vor Sonnenwunder von Unterflossing in Gebet und auf die Knie
Gebet und Gesang in der St. Laurentius-Kapelle
Polling: St. Laurentius-Kapelle |
Die Reaktion vieler – teils weit entfernter – PilgerInnen darauf war eindeutig: wir kommen nicht wegen Salvatore Caputa – er ist “nur“ das Werkzeug, der Kanal des Himmels, wir kommen wegen der Gottesmutter, die sich auch von keinem Corona-Virus abhalten lässt und gerade in der jetzt so schweren Zeit des Gebets ganz besonders bedarf: ein wunderbares Glaubenszeugnis!
Mit den Behörden konnte eine pragmatische, von Konsens getragene Vereinbarung getroffen und eine Möglichkeit zu Gebet und Volksgesang in Kapelle und an der Marienstatue de Pilar angeboten werden.
Pünktlich zum Angelus Gebet waren die ersten BeterInnen eingetroffen und dann ging es die weiteren Stunden im Wechsel von Gebet des Hl. Rosenkranzes und Volksgesang über das Gedenken des Todesstunde des HERRN, zum sonstigen Zeitpunkt der Marien-Visionen von Salvatore Caputa, also 16.30, entgegen.
Jetzt versammelten sich alle ca. 120 Gläubigen vor der Marienstatue de Pilar zum Marienlob, in das auch die Glocken der St. Laurentius-Kapelle einstimmten.
Eine allgemeine Zufriedenheit lag über den Anwesenden, welche keinerlei Enttäuschung kannten, keinen Rosenduft gerochen, keine Privat-Offenbarung an Salvatore Caputa gehört zu haben.
Erste Aufbruchsstimmung entstand, erste Verabschiedungen erfolgten, als plötzlich der Ruf erschallte: seht zur Sonne und die Marienlieder neu anhoben, die PilgerInnen ergriffen in die Knie gingen.
Konnten unter den sonstigen Anwesenden stets nur ein kleinerer Teil von bsw. Rosenduft berichten, so erhielten jetzt Alle das Geschenk eines himmlischen Zeichen.
Ganz wie aus Fatima berichtet, tanzte eine Scheibe vor der strahlend hellen Sonne und war dies nur in etwa einem Umkreis von 250 bis 300 Meter um die St. Laurentius-Kapelle sichtbar, wobei die Wahrnehmung Aller durch ihre Übereinstimmung auch im Detail Besonderheit erfährt.
Joh 19, 35
...ist die wohl trefflichste Beschreibung für das Geschehen und spannt den Bogen zu den tröstlichen Worten der Gottesmutter an die Seherkinder in Fatima:
gewinnen so aktuellste Bedeutung!
von Erich Neumann
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