UND WEITERE WUNDERBARE EREIGNISSE...

 

 

 

Auswahl der Ereignisse.

 

 

 

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Beitrag 4

 

 

 

Erscheinung des Hl. Erzengel Michael

am Haus Jerusalem, am 5. März 2022

 

Der Hl. Erzengel Michael zeigte folgende Bibelstellen:

  • Daniel 12  /   Ezechiel 34  /   2 Timotheus 3
  • Zu den Bibelstellen - siehe unten...
  • https://maria-die-makellose.de/start.html

  

Daniel Kapitel 12

 

Dan 12:1 In jener Zeit tritt Michael auf, der große Fürst, der über den Söhnen deines Volkes schützend steht. Es wird eine Zeit der Drangsal sein, wie noch keine gewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Dein Volk wird ge-rettet in jener Zeit, ein jeder, der im Buch verzeichnet ist.

Dan 12:2 Viele von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden erwa-chen, die einen zu ewigem Leben, zur Schmach und zu ewigem Abscheu die anderen.

Dan 12:3 Die Gesetzeslehrer werden glänzen wie das leuchtende Himmels-gewölbe und, die vielen zur Gerechtigkeit verhalfen, wie die Sterne für immer und ewig.

Dan 12:4 Du nun, Daniel, verschließe die Offenbarungen und versiegle das Buch bis zur Endzeit! Viele werden suchend umherstreifen, und der Wissens-durst wird groß sein."

Dan 12:5 Ich, Daniel, schaute hin und sah, dass noch zwei andere (Engel) da-standen, der eine diesseits des Flussufers, der andere am jenseitigen Fluss-ufer.

Dan 12:6 Er sprach zu dem Mann im Leinenkleid, der sich über dem Wasser des Flusses befand: "Wie lange dauert es noch bis zum Ende dieser ungeheu-erlichen Dinge?"

Dan 12:7 Darauf vernahm ich den Mann im Leinenkleid, der sich über dem Wasser des Flusses befand; er erhob seine rechte und linke Hand zum Him-mel und tat beim Ewiglebenden einen Schwur: "Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Ist man damit fertig, die Macht des heiligen Volkes zu zerschlagen, dann wird sich dies alles vollenden."

Dan 12:8 Das hörte ich wohl, verstand es aber nicht. Da fragte ich: "Mein Herr, was ist das Letzte hiervon?"

Dan 12:9 Er erwiderte: "Geh, Daniel, denn die Offenbarungen sind verschlos-sen und versiegelt bis zur Endzeit.

Dan 12:10 Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft; aber die Frevler be-gehen Frevel. Kein Frevler versteht es, die Einsichtigen aber verstehen es.

Dan 12:11 Von der Zeit an, da das tägliche Opfer beseitigt und der Greuel des Verwüsters aufgestellt wird, sind es tausendzweihundertneunzig Tage.

Dan 12:12 Glückselig, wer ausharrt und tausenddreihundertfünfunddreißig Tage erreicht!

Dan 12:13 Du nun, gehe dem Ende entgegen und ruhe aus! Zu deinem Lose wirst du am Ende der Tage auferstehen!"

 

 

Ezechiel Kapitel 34

 

Ez 34:1 Das Wort des Herrn erging an mich:

Ez 34:2 "Menschensohn, tritt wider die Hirten Israels als Prophet auf, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht der Gebieter und Herr:

Wehe den Hirten Israels, die sich selber weiden! Sollen nicht vielmehr die Hir-ten die Schafe weiden?

Ez 34:3 Die Milch genießt ihr, mit der Wolle bekleidet ihr euch, und die Mast-tiere schlachtet ihr; aber die Schafe weidet ihr nicht.

Ez 34:4 Das Schwache habt ihr nicht gestärkt, das Kranke nicht geheilt, das Verletzte nicht verbunden, das Versprengte nicht heimgeführt, das Verirrte nicht gesucht und das Kräftige in roher Weise niedergezwungen.

Ez 34:5 Da zerstreuten sich meine Schafe, weil ihnen der Hirte fehlte; sie dien-ten allen wilden Tieren zum Fraße.

Ez 34:6 Zerstreut irrten meine Schafe auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; über das ganze Land hin wurden meine Schafe versprengt; nie-mand war da, der nach ihnen fragte, niemand, der sie suchte.

Ez 34:7 Darum, ihr Hirten, höret das Wort des Herrn:

Ez 34:8 So wahr ich lebe" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "weil meine Schafe zur Beute wurden und allen wilden Tieren zum Fraße dienten, da der Hirte fehlte und meine sogenannten Hirten für meine Schafe nicht sorgten, da vielmehr die Hirten sich selbst weideten und nicht meine Schafe,

Ez 34:9 darum hört, ihr Hirten, das Wort des Herrn!

Ez 34:10 So spricht der Gebieter und Herr: Siehe, ich schreite ein gegen die Hirten, meine Schafe fordere ich von ihrer Hand und setze sie ab als Hirten meiner Schafe. Nicht mehr sollen weiterhin die Hirten sich selbst weiden! Ich entreiße meine Schafe ihrem Rachen, dass sie ihnen nicht mehr als Speise dienen.

Ez 34:11 Denn so spricht der Gebieter und Herr: Siehe, ich selbst will für mei-ne Schafe sorgen und mich ihrer annehmen!

Ez 34:12 Gleichwie ein Hirt sich seiner Herde annimmt am Tag, da manche seiner Schafe versprengt sind, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und sie von all den Orten retten, wohin sie am Tag des Gewölks und des Wet-terdunkels zerstreut wurden.

Ez 34:13 Ich führe sie heraus aus den Völkern und schare sie aus den Län-dern zusammen. Ich bringe sie in ihre Heimat und weide sie auf den Bergen Israels, in den Talschluchten und in allen bewohnten Gegenden des Landes.

Ez 34:14 Auf guter Weide werde ich sie weiden, auf Israels bergigem Hoch-land sei ihre Aue. Dort lagern sie auf lieblicher Trift; auf fetter Weide sollen sie weiden auf Israels Bergen.

Ez 34:15 Ich selbst werde meine Schafe weiden, ich selbst lasse sie lagern" - Spruch des Gebieters und Herrn.

Ez 34:16 "Das Verirrte werde ich suchen, das Versprengte heimführen, das Verletzte verbinden, das Kranke stärken, das Fette und Kräftige behüten; ich werde sie weiden in rechter Art!

Ez 34:17 Ihr aber, meine Schafe", so spricht der Gebieter und Herr, "wohlan, ich richte zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und Bö-cken.

Ez 34:18 Ist es euch noch zu wenig, die beste Weide abzugrasen? Ihr zertretet den Rest eurer Weide auch noch mit euren Füßen; das klare Wasser trinkt ihr, was aber übrigbleibt, trübt ihr mit euren Beinen.

Ez 34:19 So mussten meine Schafe abgrasen, was eure Füße zertraten, und was eure Beine trübten, mussten sie trinken."

Ez 34:20 Deshalb spricht der Gebieter und Herr: "Siehe, ich selbst bin es, der zwischen gemästeten und abgemagerten Schafen Recht spricht!

Ez 34:21 Alle schwächeren Tiere habt ihr mit Flanken und Schultern verdrängt und mit euren Hörnern fortgestoßen, bis ihr sie hinausgescheucht hattet.

Ez 34:22 Darum will ich meinen Schafen helfen; sie sollen nicht mehr zur Beu-te werden. Ich richte zwischen den einzelnen Schafen.

Ez 34:23 Ich bestelle über sie einen einzigen Hirten, der sie weiden soll, näm-lich meinen Knecht David; er soll sie weiden, er soll ihr Hirt sein.

Ez 34:24 Ich, der Herr, will ihr Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein; ich, der Herr, habe gesprochen.

Ez 34:25 Ich schließe mit ihnen einen Heilsbund und entferne die wilden Tiere aus dem Lande, so dass sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.

Ez 34:26 Ich spende ihnen rings um meinen Hügel Segen und lasse den Re-gen zur rechten Zeit herniederströmen; segenspendender Regen wird es sein.

Ez 34:27 Dann bringen die Feldbäume ihre Frucht hervor, und die Erde liefert ihren Ertrag. Sie werden auf ihrer Heimatscholle in Sicherheit wohnen und er-kennen, dass ich der Herr bin, wenn ich die Stangen ihres Joches zerbreche und sie aus der Gewalt derer befreie, denen sie Sklavenarbeit tun müssen.

Ez 34:28 Nicht mehr sollen sie eine Beute für die Heidenvölker sein, und das wilde Getier des Landes soll sie nicht mehr fressen, sondern sie sollen in Sicherheit wohnen, ohne dass jemand sie aufschreckt.

Ez 34:29 Ich lasse ihnen eine Pflanzung des Heiles sprießen, dass sie nicht mehr vom Hunger im Lande weggerafft werden und nicht mehr das Schmähen der Heidenvölker ertragen müssen.

Ez 34:30 Dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin und dass sie, das Haus Israel, mein Volk sind" - Spruch des Gebieters und Herrn.

 

Ez 34:31 "Ihr seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, und ich bin euer Gott" - Spruch des Gebieters und Herrn.

 

 

2. Brief von Timotheus, Kapitel 3

 

Schilderung der bevorstehenden schweren Zeiten. 

Das aber bedenke wohl, dass für die letzten Tage schwere Zeiten bevorste-hen. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, über-mütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, friedlos, verleumderisch, unenthaltsam, grausam, schonungslos, verräterisch, frech, aufgeblasen, werden die Lüste mehr lieben als Gott. Sie tragen zwar den Schein der Frömmigkeit an sich, verleugnen aber ihre Kraft. Solche sollst du meiden! Zu ihnen gehören die, welche sich in die Häuser schleichen, leichtfertige Weiber betören, die, mit Sünden beladen und von mancherlei Lei-denschaften getrieben, immer Neues lernen wollen und doch nie zur Erkennt-nis der Wahrheit gelangen. Wie Jannes und Mambres dem Moses widerstan-den, so widerstehen auch diese der Wahrheit — Menschen verdorbenen Sin-nes, ohne Bewährung im Glauben.  Sie werden aber nicht weit damit kom-men, denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

 

Mahnung zur Ausdauer. 

10 Du aber bist mir gefolgt in der Lehre, im Wandel, im Streben, im Glauben, in der Langmut, der Liebe und Geduld, 11 in den Verfolgungen, in den Leiden, wie sie mir widerfuhren in Antiochien, Ikonium und Lystra. Diese Verfolgungen ha-be ich ertragen, und aus allen hat mich der Herr errettet. 12 Und alle, die gott-selig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung leiden. 13 Böse Men-schen und Betrüger werden immer ärger werden, sie irren und führen in Irr-tum. 14 Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewiss-heit geworden ist. Du weißt ja, von wem du es gelernt hast. 15 Von Kindheit an kennst du die Heiligen Schriften, die dich unterweisen können zum Heile durch den Glauben in Christus Jesus. 16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist nütz-lich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit. 17 So wird der Mensch Gottes vollkommen, ausgerüstet zu je-dem guten Werke. 

 

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Beitrag 3

 

 

 

Statue der Gottesmutter

weint Öl-Tränen

 

 

Eine Statue der Gottesmutter in Sievernich

weinte Tränen öliger Substanz

  • Am Montag, 26.06.2017, gegen 17.30 Uhr, vergoss die Statue der Makellosen des Fördervereins Sievernich G. u. B. im Vortragsraum in Anwesenheit mehrerer Personen Tränen.

Pater Thannikot hielt zuvor einen Vortrag über die Tränen der Gottesmutter und ihre Bedeutung. Die Tränen der Statue waren von einer etwas öligen Substanz.

Auf den anschließend gemachten Fotos sieht man noch die trä-nennassen Augen der Statue. Die Tränen auf den Wangen der Statue wurden in Anwesenheit der Personen leider vor dem Foto abgewischt, um die Tränensubstanz zu untersuchen.

  • Auf dieses Ereignis waren wir alle nicht vorbereitet.

In seinem Vortrag stellte Pater Thannikot die Frage, warum die Gottesmutter weint. Folgen wir ihrer Botschaft? Weint Sie, weil wir, ihre Kinder, ihrer Botschaft nicht folgen?

Pater Thannikot legte in diesem Zusammenhang die Bibelstelle Sirach 3, 1-16 aus.

  • „Denn gottlos handelt, wer geringschätzt seinen Vater, und seinen Schöpfer kränkt, wer verachtet seine Mutter.“ (Sirach 3, 16)

 

Worte der Seherin Manuela: 

  • Folgen wir dem Evangelium, dem Wort Gottes. Ebenso möchte ich Euch bitten, die Botschaft der Makellosen von Sievernich zu lesen und diese in Euer Herz zu schließen. Es ist das Wort der Immacu-lata von Sievernich für uns!
  • Die Statue der Makellosen ist ein Unikat des Künstlers Alexander Kostner aus Südtirol. Nach dieser Abbildung werden alle weiteren kleinen Statuen gefertigt.

Gottes reichen Segen!

 

 

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Beitrag 2

 

 

 

Madonna mit leuchtender

Heilig-Geist-Taube

 

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Beitrag 1

 

  

Das Gesicht in der Hand der Madonna von Sievernich

 (Anfang März 2017)

 

  • Siehe auch die Vergrößerung Ihrer Hand...

 

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