Briefe an die
zunehmend ver(w)irrte Geistlichkeit,
den Dienern Gottes, die sich leider in der
Scheinwelt Satans verlaufen haben und dadurch
zum Spielball bzw. zu seinen Gefangenen wurden.
Auswahl der Briefe
Stand: 21. Juli 2020
Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Nr.
|
Thema des Briefes | Datum |
2020 |
||
9 | Heilige Schrift (Bibel) verändert | 21.07. |
8 | Corona-Virus und die katholische Kirche: Mein Mahnruf an die Geistlichkeit | 17.03. |
7 | Das Buch der Wahrheit und die Geistlichkeit | 02.03. |
2019 |
||
6 | Eine unwürdige Heilige Messe! | 07.02. |
2018 |
||
5 | Die Hölle gibt es nicht ??? | 02.09. |
4 | Die Heiligen Zehn Gebote veraltet? | 12.02. |
3 | Toleranz fehl am Platz! | 18.01. |
zu 2 | Ergebnis von Brief Nr. 2 | 17.01. |
2017 |
||
2 | Empfang der Heiligen Eucharistie | 19.12. |
1 | Segnung aller Liebenden (Schwule, Lesben, uneheliche Partnerschaften...) | 00.12. |
Brief Nr. 9
Betr.:
Heilige Schrift verändert
(Hl. Messe vom 25.11.2017)
Sehr verehrter Herr Pfarrer Dr. xxx,
ich grüße Sie recht herzlich und wünsche Ihnen einen gesegneten Tag im Frieden des Herrn — den Frieden, den die Welt nicht geben kann.
Ich wende mich in Bezug auf die letzte Heilige Messe mit Ihnen als Pfarrer, an Sie und bitte höflichst um Ihre ungeteilte Aufmerk-samkeit, da es sehr wichtig ist, meinen Worten Gehör zu schenken.
Zunächst möchte ich Ihnen mitteilen, dass Ihre Predigt mal wieder hervorragend war — so, wie all Ihre Predigten. Ihre Worte reißen mit, stimmen nachdenklich, helfen, zu erkennen, wo man bzw. wo der eigene Glaube steht und was man besser machen könnte, zumal wir alle Sünder sind und es stets etwas gibt, woran man an sich arbeiten kann.
Doch habe ich leider auch einen Kritikpunkt anzubringen, den ich mich heute genötigt sehe, zu formulieren, da es mir keine Ruhe lässt und ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte, Ihnen diese nun folgenden Zeilen nicht geschrieben zu haben.
Ich möchte Sie demütigst, aber entschieden, auf einen Umstand hinweisen, der nicht akzeptabel ist.
Es geht um das Evangelium — also um das Wort Gottes, welches Sie an besagtem Abend, vorgetragen haben. Mir ist sofort aufgefallen, dass Sie eigenmächtig ein paar Worte hinzugefügt haben! (…und Schwestern)* Doch das, lieber Herr Pfarrer Dr. xxx, ist so nicht annehmbar und bedarf einer Korrektur!
Nun stellt sich mir die Frage, wieso Sie so gehandelt haben.
Um die für mich offensichtliche Antwort beim Namen zu nennen: Sie, Herr Pfarrer, haben Jesu Worte kurzerhand dem Modernis-mus angepasst! Doch das ist keinesfalls okay und nicht der Weg, den Sie, als Diener Gottes, gehen sollten!
Mir steht kein Urteil zu, doch wer das Wort Gottes verändert, auch nur eines weglässt oder eines hinzufügt, gibt nicht das wahre Wort Gottes weiter, handelt also nicht im Willen Gottes und ist demnach ein untreuer Diener des Allmächtigen Herrn.
O, lieber Herr Pfarrer Dr. xxx, machen Sie so nicht weiter. Bitte überdenken und korrigieren Sie Ihre Haltung gegenüber dem Wort Gottes. Sie haben Ihm doch Ihr eigenes Wort gegeben, Ihm immer treu zu dienen — also bitte, handeln Sie auch danach.
Gerade in den Wirren dieser Zeit, in der wir jetzt leben, sollten wir an dem wahren, unverfälschten Gotteswort festhalten und Ihm, unseren Heiland, Retter und Erlöser den Rücken stärken, mit Ihm gemeinsam den Kalvarienberg hinaufsteigen und nicht — kurz vor ersehntem Ziel — einknicken.
Jesus braucht uns jetzt — Er braucht Sie, Herr Pfarrer! Damit wir als Gemeinde, mit Ihnen als Pfarrer, gemeinsam Sein Kreuz mit Ihm tragen.
Wir dürfen nicht so herzlos sein und Ihn, unseren Jesus, alleine lassen, nicht jetzt, wo Er Seine zweite Geißelung so schmerzvoll erleidet, wo Er erneut so grässlich von unseren Sünden gefoltert und wiederum blutigst ans Kreuz geschlagen wird.
Bitte, lieber Herr Dr. xxx, kommen Sie zurück zu Jesus, als ein treuer Hirte Seiner Schafe. Wir, Jesu Schafherde, brauchen Sie, Jesus braucht Sie, um die Neugierde der sonst verlorenen Schafe auf das wahre, unverfälschte Wort Gottes zu lenken bzw. an den wahren katholischen Glauben, der in der heiligen Schrift begründet ist, zu wecken.
Mit freundlichen Segensgrüßen
Ein besorgtes Schäfchen
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 8
Corona-Virus und
die katholische Kirche
Mein Mahnruf an die Geistlichkeit
vom 17. März 2020
Die heilige katholische Kirche sinkt vor dem Coronavirus in die Knie — nicht aber vor Gott!
Abschaffung der Mundkommunion?
Leere Weihwasserbehälter?
Kirchenschließungen?
Gebet überflüssig?
In Notzeiten wendet der Mensch sich noch weiter von Gott ab?
Wie paradox (widersinnig) ist das denn?
Wo ist euer Glauben, ihr „treuen“ Geistlichen?
Wo ist euer Versprechen Gott gegenüber?
Habt ihr etwa schon vergessen, was ihr Ihm einst gelobet habt? Seine Herde zu führen und sie sicher ans Ziel zu bringen — in die Arme unseres Herrn Jesus Christus!
Lasst eure euch anvertrauten Schäfchen nicht alleine! Oder seid ihr etwa diese, von denen in der Heiligen Schrift geschrieben steht:
Die Offenbarung des Johannes 10, 12-13
Ihr Diener Gottes, die ihr „müde“ geworden seid den wahren Glauben weiterzugeben und die volle Wahrheit in den Kirchen den Gläubigen zu verkünden (über die Sünde predigen, zur Beichte aufrufen, vor Satan und der Hölle warnen — anstelle von „Weichspülereien“ und Schönmalerei…), werdet doch bitte wach und besinnt euch wieder auf Gott, dem ihr einmal Rechenschaft darüber ablegen müsst, was ihr unterlassen habt zu tun!
Ihr vielen Geistlichen, die ihr leider lau geworden seid, eure Berufung nicht mehr als solche anseht, sondern diese nur noch als einen "Beruf" oder als "lästige Arbeit" begreift, bitte lasst ab von dieser Ignoranz, diesem geistigen Verfall! Jesus sagt nämlich zu solchen:
Die Offenbarung des Johannes 3,15-16
Tretet also besser hervor, ihr Oberhäupter der Kirche Jesu und zeigt euch mit einem geläuterten Herzen!
Öffnet die Tore und Türen der Kirchen weit, ruft Gebetstage aus, bietet Eucharistische Anbetungen an, die auch ihr — als wiederbelebte Vorbilder des Glaubens — haltet, macht Prozessionen durch die Straßen eurer Gemeinden, tragt den Herrn im Herzen und weit erhoben vor euch her, kleidet euch in Bußgewänder, ruft ein allgemeines Fasten aus und bittet zusammen mit euren Gemeinden Gott um Verzeihung für die Sünden, die so schwer lasten, dass Gott Seine Hand ein Stückweit hat fallen lassen müssen.
Gott ist kein strafender Gott!
Doch haben wir es selber zu verantworten, dass Er uns — aus tiefer Liebe zu uns — züchtigen muss, um uns zu retten, zu retten vor der Ewigen Verdammnis.
All ihr Geistlichen, die ihr euch gegen die Vernunft stellt, erinnert euch bitte: Jesus Christus ist das Licht der Welt, Er ist die Wahrheit und das Leben — somit ist Er unser Heil!
Sperrt Ihn also nicht in die Einsamkeit seiner Kirchen ein und versteckt Ihn nicht vor seinen Kindern, die hilflos sind ohne Ihn, unser höchstes Gut!
Kehren wir alle um, fasten und beten, bestürmen unseren Allmächtigen Gott uns Seine Barmherzigkeit zu schenken.
Sein Wille möge geschehen!
Amen.
Die Zeit ist sehr nahe!
Kehrt um!
Buße! Buße! Buße!
Denkt an den König der Stadt Ninive!
Handeln auch wir so, schlagen uns an die Brust und werfen uns vor unserem Gott nieder in den Staub und bitten reumütig Er möge uns verschonen und die Seuche von uns nehmen!
+++
WICHTIG!!! Zum Wachwerden - bitte anklicken:
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 7
Betr. Das Buch der Wahrheit
Sehr verehrter Herr Pfarrer xxx
es grüßt Sie recht herzlich ein besorgtes Schäfchen Ihrer Gemeinde.
Ich komme mit einem für mich sehr wichtigen Anliegen zu Ihnen. Mit meinem Schreiben möchte ich Sie auf eine sehr interessante und äußerst wichtige Internet-Website aufmerksam machen.
Es handelt sich hierbei um — sicherlich auch für Sie — höchst informative Botschaften großer Tragweite, die der Herr der Menschheit gegeben und zur weltweiten Weitergabe anvertraut hat.
Nun sind wir dazu aufgerufen, diese auch unseren Priestern zugänglich zu machen, was ich nunmehr auf diese Art und Weise tun möchte.
Ich hoffe, Sie hören mir weiterhin zu und lehnen nicht vorschnell dankend ab. Es geht hier schließlich um das Seelenheil vieler Ihrer Schutzbefohlenen, wobei zu erwähnen ist, dass es auch um Ihr eigenes Seelenheil geht, sowie um das, was in Zukunft noch alles auf Sie — als Diener Gottes — zukommen wird.
Es ist kein schlechter Scherz, mit dem ich Sie konfrontieren möchte, sondern ernsteste Realität, die uns alle — Gläubige sowie die Geistlichkeit — in Kürze einholen wird.
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Durch die Botschaften aus dem "Buch der Wahrheit" wird allen Lesern eindrucksvoll dargestellt, was alles auf uns zukommen wird. Einige Details haben sich sogar bereits erfüllt und somit Bewahrheitet.
Deshalb ist es nun höchste Zeit und von größter Dringlichkeit, dass auch die Pfarrer der Gemeinden davon Kenntnis erlangen, wenn dies bislang noch nicht der Fall war.
Als Anhang habe ich Ihnen ein paar spezielle Botschaften zusammengestellt, damit Sie schnell erkennen können, welcher Qualität die Botschaften sind. Wenn Sie sich die Mühe machen würden, diese mit Ihrem Herzen zu lesen, werden Sie schnell bemerken, dass dies wirklich Worte Jesu und unserer Himmelskönigin Mutter Maria sind. Doch überzeugen sie sich selbst davon......
Hier endet nun mein Auftrag — jetzt sind Sie gefordert.
Bitte nehmen Sie sich im Namen Gottes die Zeit, diese Botschaften zu lesen, Sie werden es nicht bereuen.
Viele liebe Grüße und Gottes allzeitigen Segen und Schutz. Ihr Schäfchen, das noch an gute Priester glaubt.
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 6
Lieber Herr Pfarrer xxx,
gut, dass Sie nun wieder gesund sind und somit sicherlich voll aufnahmefähig für das, was ich Ihnen voller Vertrauen nun sagen / schreiben möchte.
Ich stelle leider immer wieder fest, dass bei Ihnen in der Gemeinde etwas ziemlich schief gelaufen ist! Thema ist heute die Messfeier der Frauen vom Dienstag, den xx.xx.2016, die ich gerne mit Ihnen erörtern möchte!
Sie, Herr Pfarrer xxx, waren an diesem Morgen ein Nebendarsteller, ebenso, wie leider unser Herr Jesus Christus auch, falls Sie sich noch daran erinnern möchten...
ICH NICHT !
Was sich eine Frau y samt ihrer Anhängerschaft geleistet hat, war ja für eine heilige Messe für Erwachsene unter aller Würde! Ich dachte wirklich, ich sei im falschen Film, nämlich in einer Kindermesse gelandet! Nur gab es keine Kinder, sondern nur Frauen, die regelrecht veralbert und gedemütigt wurden.
Frau y incl. Mitspielerin hätte sich ruhig die Predigt, die eigentlich Sie, Herr Pfarrer xxx, hätten halten müssen, gerne sparen können. Ich hätte jedenfalls liebend gerne auf jegliche Predigt verzichtet, bevor mir solches vorgesetzt wird! Ich hoffe, soetwas nie wieder erleben zu müssen!
Warum, wollen Sie wissen?
Das kann ich Ihnen sehr gerne sagen / schreiben: Man geht schließlich in die Kirche, um eine Heilige Messe zu feiern, also um Gott die Ehre zu geben, nicht aber den Menschen! Man sollte zur Heiligen Messe gehen, um Gott allein anzubeten und Ihn würdevoll zu empfangen!!!
Hat Ihnen, Herr Pfarrer, dieses niveaulose Geplapper der Gemeinde-Referentin etwa zu Ihrer Zufriedenheit genügt?
MIR NICHT !!!
Solch eine Art der Heiligen Messe ist mir zuwider, wo sich Gemeindemitglieder in den Vordergrund stellen, um sich wichtig zu machen, die Handlungen eines Pfarrers übernehmen und ihn in den Hintergrund schieben!
Auch das anschließende Umarmen und "Abknutschen" (nach der Predigt, die keine war), war schlichtweg überzogen und einfach widerlich!
So etwas gehört niemals in eine Heilige Messe !!!
Im Übrigen hätte ich beinahe die Messfeier verlassen, da ich mir dieses Tun nicht mehr länger anschauen wollte, aber aus reiner Liebe zu unserem sehr leidenden Herrn Jesus blieb ich, um Ihn zu trösten, weil der Auftritt von Frau y sowie das anschließende Treiben schlichtweg peinlich, herabwürdigend und würdelos war und somit leider auch ein Armutszeugnis für Sie als Pfarrer, der sowas duldet, darstellte!
Eine gottgefällige Messe war dies keineswegs !
Man solle doch lieber die Kirche im Dorf lassen und eine Kindermesse wirklich nur den Klein,- und Schulkindern vorbehalten und nicht versuchen, die alten / älteren Messbesucher und ihr Urteilsvermögen auf ein Kleinkind-Niveau herabzusetzen!
Manchen Leuten gefällt es vielleicht von gewissen Personen Ihrer Gemeinde bevormundet und veralbert zu werden, doch mir nicht !!!
Dass Sie dann solches Tun dulden bzw. offensichtlich befürworten, war schon sehr enttäuschend für mich! Da hätte ich Ihnen etwas mehr Courage zugetraut und nicht gerade, Sie entschuldigen bitte meine Ausdrucksweise, Duckmäuserei!
Doch so kann man sich eben in einem Menschen täuschen !
Bedenken Sie, Sie sind der Theologe, nicht eine Frau y und ich nur ein kleiner Gläubiger, der wegen Ihrer Ignoranz sehr leidet, da Jesus leidet und ich Ihn sehr liebe!
Bitte, Herr Pfarrer xxx, noch ist es nicht zu spät in sich zu gehen und über seinen eigenen Schatten zu springen, um erkennen zu können, dass da ein kleines Fünkchen Wahrheit in meinen wachrüttelnden Worten zu finden ist und diese deshalb auch nicht ganz zu Unrecht gewählt wurden.
Sich als Gemeindereferentin in einem Gottesdienst hervorzutun und dann noch zu denken, etwas Gutes geleistet zu haben, nenne ich Hochmut vor dem Herrn! Hingegen ist die Demut eine von Gott gewollte Tugend und sollte in dieser Gemeinde unbedingt gefördert werden! Beispielsweise durch die Anbetung der Heiligen Eucharistie.
Nicht Toleranz und Ökumene sind das A und O
— sondern Gott !!!
Diesen Satz sollten sich so einige Gemeindemitglieder dringend hinter die Ohren schreiben — nein, noch viel besser, in ihre Herzen!
Geben Sie sich einen Ruck, Herr Pfarrer, und erwägen doch bitte endlich einige positive Änderungen!
Sie haben nichts zu verlieren! Doch wenn Sie so weitermachen lassen, verlieren Sie leider Seelen — Seelen, für deren Heil Sie verantwortlich waren und für die Sie später vor Gott geradestehen müssen, falls diese verlorengegangen sind!
Oder glauben Sie etwa nicht an die Hölle?
Diesbezüglich muss ich nun leider auch noch Ihre Predigt vom Freitag, den xx.xx.2016, erwähnen, in der Sie, ob bewusst oder unbewusst, den Anschein vermittelten, es würden alle in den Himmel kommen und zwar automatisch!
Dies entspricht ja nun wirklich nicht der Wahrheit,
denn Menschen müssen auch etwas dafür tun wollen !!!
Hierzu habe ich Ihnen zum Wachwerden einen meiner Texte verlinkt, es wäre schön, wenn Sie ihn dazu lesen würden, um Ihren Irrtum zu erkennen. Alle kommen in den Himmel!?
Sie, Herr Pfarrer xxx, ein geweihter Diener Gottes, in Ihrer Position als Gemeindepfarrer, in die Sie niemand Geringeres als unser Gott persönlich erhoben hat, haben die Macht dazu verliehen bekommen, Menschen auf den richtigen Weg zu führen, also etwas zu bewirken, eine Umkehr der Gemeinde zu bewirken!
Im Namen Gottes, nutzen Sie sie !!!
Ich, Herr Pfarrer xxx, liebe Sie mit geschwisterlicher Liebe, so, wie Gott uns aufgetragen hat. Deshalb wähle ich in Ihrem eigenen Interesse und im Interesse der Gemeinde diese klaren unmissverständlichen Worte. Bitte machen Sie etwas aus meinen Worten und lassen Sie sie nicht einfach, vielleicht aus Stolz oder Arroganz, achtlos an sich abprallen!
Mit freundlichen Grüßen,
in der Liebe Gottes mit Ihnen verbunden
Ihr Schäfchen
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 5
Betr.: Die Hölle gibt es nicht ???
(Predigt vom 24. Juni 2017)
Sehr geehrter Herr Pastor xxx,
ich grüße Sie recht herzlich zu diesem schönen Tag. Doch wende ich mich wegen einer weniger schönen Thematik an Sie. Mir ist Ihre Predigt vom vorletzten Samstag noch ganz gut in Erinnerung.
Als Sie anfingen von der Hölle zu sprechen, da dachte ich anerkennend, endlich einmal ein Pfarrer, der den Mut hat auf die Existenz der Hölle hinzuweisen. Ich lauschte gespannt Ihren weiteren Ausführungen — doch da, o Schreck, glaubte ich plötzlich meinen Ohren nicht trauen zu können, als Sie, als Priester und Theologe, allen Ernstes sagten, dass Sie weder an die Hölle noch an den Teufel glauben würden.
Ich muss schon sagen, diese Aussage, wenn ich es mal so ausdrücken darf, haute mich innerlich regelrecht aus den Schuhen. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Sie so denken.
Sie, als Pastor, der es doch eigentlich besser wissen müsste, kommen daher und teilen Ihren, Ihnen von Gott her anvertrauten Schäfchen mit, dass Sie, als Vorbild des Glaubens, nicht daran glauben.
Nun frage ich mich, wie es dazu kommen kann, dass Sie nicht an die Existenz von Satan und der Hölle glauben, obwohl sogar die Heilige Schrift an zahlreichen Stellen darauf verweist. Es ist nicht gerade schlau die eigenen Augen vor der Hölle zu verschließen. Denn auch, wenn wir sie nicht sehen, so ist sie dennoch sehr wohl Realität! Mit dieser Tatsache müssen Sie sich, Herr Pastor, wohl oder übel leider abfinden.
Satan versuchte Jesus sogar in der Wüste. Wie können Sie dies alles ignorieren und sogar das Wahre Wort Gottes öffentlich anzweifeln?
Sie, als Diener Gottes, kennen doch die Bibel oder erkennen Sie die Heilige Schrift, das wahre Wort Gottes, etwa nicht an? Dort ist das Wort "Hölle" ganze 26 Mal im Neuen Testament enthalten. Davon alleine 17 Mal bei den Evangelien erwähnt. Soll heißen: dass Gott uns sehr wohl vor den Qualen der ewigen Hölle warnt. Dieses Faktum können nur Ignoranten als unwahr bezeichnen!
(Treffende Textverweise siehe unten...)
Lieber Herr Pastor xxx, ich bitte Sie nun, Ihre Ansichten neu zu überdenken, in sich zu gehen und den Heiligen Geist täglich um die nötige Unterscheidungsgabe zu bitten, damit Er Sie erleuchten und klar erkennen lassen möge, dass Sie momentan mit Ihrer Einstellung auf dem falschen Weg sind.
Auch möchte ich Ihnen dringend empfehlen, sich vor der Gemeinde bei der nächsten Gelegenheit unbedingt zu korrigieren und Ihren Irrtum einzugestehen, da Ihre Aussage einige Gläubige, deren Glauben vielleicht nicht so gefestigt ist, in Zweifel geraten ließ, was natürlich Satan in die Hände spielt.
In Bezug auf die Hölle
sind Zweifel sehr gefährlich !
Bitte bedenken Sie, dass dies kein Spiel ist, sondern todernst, da es hierbei um Seelen geht — um das Seelenheil oder den ewigen Tod der Seele vieler Menschen, wobei ja bekannt sein dürfte — auch und besonders Ihnen — dass die Seele eines Menschen e w i g lebt.
Ewig im Himmel leben oder für ewig in der Hölle unter schlimmster Pein und Schmach dahinvegetieren, diese beiden Möglichkeiten sind nunmal gegeben. Daran können Sie, als Pastor, nichts ändern, auch nicht, wenn Sie sich weigern an die Wahrheit zu glauben.
Ziehen Sie bitte nicht die Ihnen anvertrauten Menschen mit sich ins Unglück, in den Abgrund der Hölle, an die Sie, Herr Pastor xxx, nicht glauben wollen.
Wenn Sie nicht von Ihrem Standpunkt abrücken (Ihr freier Wille entscheidet darüber) dann laufen Sie leider Gefahr, Ihr Leid um jede Seele zu vergrößern, die wegen Ihrer Aussagen während der Predigt an Satan verloren geht.
O bitte, lieber Herr Pastor xxx, das können Sie nicht wirklich wollen. Ich persönlich möchte Sie nicht belehren, noch bevormunden, doch ist es meine Pflicht als treue Christin, Gott, Ihnen und der Gemeinde gegenüber, Sie auf Ihren Irrtum hinzuweisen.
Ich kann nicht schweigen, sondern appelliere an das Gelöbnis, welches Sie einst Gott gegeben haben sowie an Ihre Nächstenliebe und die Verantwortung, die Sie für Ihre Gemeinde, für jedes einzelne Schäfchen hier im pastoralen Verbund, haben, wieder den richtigen Weg ins Auge zu fassen und umzukehren.
Unser Himmlischer Vater, der auch Ihr Vater ist, braucht Sie, Er möchte Sie als Seinen geliebten und treuen Diener zurückhaben. Er möchte, dass Sie beginnen, die Ihnen anvertrauten Gläubigen so zu führen, dass sie keinen Schaden nehmen und nicht Gefahr laufen, dem Satan, der wahrhaft existiert, in die Klauen zu fallen.
Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch versöhnliche Worte entgegenbringen und Ihnen sagen, dass mir Ihre Predigt vom Samstag, den xx.xx.2017, in Bezug auf das Tragen des eigenen Kreuzes, wesentlich besser gefallen hat, zumal Sie es diesmal endlich unterlassen haben, weltliche Dinge in Ihrer Predigt einzubauen.
Es gehört nämlich nicht in eine Predigt, irgendwelche Sänger mit einem Ihrer Songs zu benennen, zumal eine Predigt nicht weltlichen Ruhm von Stars und Sternchen, wie beispielsweise Andrea Berg, Vicky Leandros, die Toten Hosen oder einer Helene Fischer, zum Inhalt haben sollte. Auch hat der Fußball auf dem Fußballplatz zu bleiben sowie die eigene politische Meinung in Bezug auf den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika hat nichts, aber auch gar nichts in einer Predigt verloren.
Eine gute Predigt, die den Gläubigen zu ihrem Heil dienlich ist, verweist auf unseren Heiland Jesus Christus, der sich für uns hingab und geopfert hat, der für uns am Kreuz gestorben ist, um uns von unserer Sündenschuld rein zu waschen, damit wir, wenn die Zeit für uns gekommen ist, eingehen können in Sein Königreich.
Eine gottgefällige Predigt sollte stets nur auf das Seelenheil der Schäfchen ausgerichtet sein. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Lieber Herr Pastor xxx, ich möchte Sie an dieser Stelle abermals dringend ersuchen, den Heiligen Geist um die nötige Erkenntnis zu bitten, damit Sie klar unterscheiden können, was Gott von Ihnen möchte. Gott liebt Sie, Herr Pastor! Er kämpft um Sie! Er braucht Sie, damit Sie Seine Schafe weiden mögen, in Seinem Auftrag, wie Er es wünscht.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie Ihr Herz für die Einsprechungen des Heiligen Geistes weit öffnen, damit Sie die Wahrheit, die reine Wahrheit, die aus Gott alleine kommt, erkennen mögen.
Egal, was um uns herum geschieht, wir haben die Liebe zu Gott! Wir haben das nötige Vertrauen und die Hoffnung darauf, dass Gott alles, aber auch alles, in die richtigen Bahnen lenken wird.
Begegnen auch wir Ihm mit einer Liebe die Ihm würdig ist, obwohl wir gar nicht in der Lage sein werden — keiner von uns, Ihm die Liebe zu schenken, die Ihm gebührt.
In diesem Sinne ...
... mit vielen lieben Grüßen wünsche ich Ihnen, in der Liebe Gottes mit Ihnen vereint, einen gesegneten schönen Tag.
Ein sehr besorgtes Schäfchen
+++
PS: Als Anlage sende ich Ihnen per Anhang meinen Text, --->
>>> Alle kommen in den Himmel!? <<<
HINWEIS: Zum Text bitte die Überschrift anklicken!
---> der Sie zum Nachdenken animieren und sehr gut zum behandelten Thema passen dürfte, denn lt. Ihrer Aussage, nicht an Hölle und Teufel zu glauben, müssen Sie ja zwangsläufig denken, dass alle Menschen in den Himmel kommen — doch kann dies wirklich so sein?
+++
Des Weiteren, wie oben bereits erwähnt, noch einige Bibelstellen, die das Thema Hölle aufgreifen und entschieden davor warnen:
Mk 9, 42-50
Warnung vor Ärgernissen. 42 Wer einem aus diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zur Sünde gibt, für den wäre es besser, daß ein Eselsmühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde. 43 Wenn dir deine Hand Anlaß zur Sünde gibt, so haue sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu fahren, in das unauslöschliche Feuer 44 [wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt] (Is 66, 24). 45 Und wenn dein Fuß dir Anlaß zur Sünde gibt, so haue ihn ab. Es ist für dich besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden 46 [in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt]. 47 Und wenn dein Auge dir Ärgernis gibt, so reiß es aus. Es ist für dich besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 49 Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden [und jedes Opfer mit Salz gesalzen]. 50 Das Salz ist gut; wenn aber das Salz schal wird, womit könntet ihr es würzen? Habet Salz in euch und haltet Frieden untereinander.
42-50: Wenn Christus solche Opfer verlangt zur Vermeidung der Sünde und mit ewiger Höllenstrafe droht, kann die Sünde nicht eine leicht verzeihliche Schwäche sein. Allen Opfern wurde Salz beigegeben. Leiden und Prüfungen machen die Christusjünger zur wohlgefälligen Opfergabe; und das Salz der Opfergesinnung sichert den Frieden untereinander.
+++
Mk 12, 4-5
4 Euch aber, meinen Freunden sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib töten können, sonst aber nichts zu tun vermögen! 5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten die Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!
+++
Mk 16, 19-31
Gleichnis vom reichen Prasser und vom armen Lazarus. 19 Es war ein reicher Mann, der sich in Purpur und feine Leinwand kleidete und Tag für Tag herrliche Mahlzeit hielt. 20 Es war aber auch ein Armer namens Lazarus, der ganz mit Geschwüren bedeckt vor dessen Türe lag. 21 Gerne hätte er sich mit den Abfällen von des Reichen Tisch gesättigt [aber niemand gab sie ihm]; sogar die Hunde kamen und beleckten seine Geschwüre. 22 Es geschah aber, daß der Arme starb und von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen wurde. Auch der Reiche starb und wurde begraben. 23 Als er in der Hölle inmitten seiner Qualen seine Augen erhob, sah er von ferne Abraham und Lazarus in dessen Schoß. 24 Da rief er laut: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende den Lazarus, daß er seine Fingerspitze ins Wasser tauche und meine Zunge abkühle, denn ich leide große Pein in dieser Flamme! 25 Abraham jedoch erwiderte ihm: Sohn, bedenke, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus hingegen ebenso das Üble, jetzt wird dieser hier getröstet, du hingegen wirst gepeinigt. 26 Zu alledem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, daß die, welche von hier zu euch hinübergehen wollten, es nicht können, und ebenso auch niemand von dort hierher zu uns kommen kann. 27 Er sprach: Dann bitte ich dich, Vater, sende ihn in das Haus meines Vaters, 28 ich habe nämlich noch fünf Brüder; er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen. 29 Abraham aber entgegnete ihm: Sie haben Moses und die Propheten, auf die sollen sie hören. 30 Jener erwiderte: Doch nicht, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie sich bekehren. 31 Er aber antwortete ihm: Wenn sie auf Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie sich auch nichts sagen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 4
Betr.: Die Heiligen Zehn Gebote veraltet?
Sehr verehrter Herr Vikar Dr. xxx,
ich grüße Sie recht herzlich.
Aufgrund Ihrer Kurzpredigt bzgl. der Heiligen Zehn Gebote und der darin enthaltenen Botschaft, dass die Gebote Gottes veraltet seien, kann ich diese, Ihre Aussage, nur entschieden zurückweisen und kopfschüttelnd anfügen:
"Ohne Worte!"
Ich sehe mich aufgrund dessen leider genötigt, mir über meine Denkweise hinsichtlich des wahren christlichen Glaubens, Gehör zu verschaffen und meinem Unmut über den Modernismus Platz zu machen, der in unseren katholischen Kirchen leider immer mehr um sich greift und Einzug hält!
In so manchen Predigten musste ich bereits mit Schmerzen zur Kenntnis nehmen, dass Priester oft die Meinung vertreten, dass die Gebote Gottes veraltet seien!
Auch den modernistischen Praktiken einer Beerdigung durch Nichtpriester kann ich wirklich nichts Gutes abgewinnen! Im Gegenteil, ich bin doch ziemlich erschrocken und zutiefst betrübt darüber, dass Priester nicht mehr ihrer Priesterpflicht/Aufgabe nachkommen wollen, diese lieber an Personen ihrer Gemeinde delegieren, um Freiraum für andere Dinge zu haben - doch da frage ich mich: „Für welche Dinge denn bloß?“
Man sollte doch eigentlich
mit Leib und Seele Priester sein und
nicht halbherzig seiner Priesterpflicht nachkommen !
Man sollte seine Berufung
nicht als irgendeinen Beruf ansehen, wo man
sich nicht mehr die Hände schmutzig machen muss !
Bitte, lieber Herr Vikar Dr. xxx, achten Sie auf Ihre Seele, die bereits die ersten Anzeichen einer Trübung erkennen lässt. Bitte bedenken Sie, dass auch Priesterseelen sehr leiden können!
Denn wer Gott den Rücken kehrt, wendet sich automatisch dem Widersacher zu, und in welche Richtung dieser zeigt, müssten Sie eigentlich ganz genau wissen, da Sie dieses Thema studiert haben (!) — oder glauben Sie etwa nicht an die Hölle?
Wie ich das sehe, soll der Priesterberuf / die Priesterberufung ausgemerzt werden:
Es dürfte da nur eine Frage der Zeit sein, dass sogar die Taufe von Laien vollzogen werden wird...
Na ja, von dem Heiligen Sakrament der Beichte braucht man ja nicht mehr zu reden, weil diese schon bald abgeschafft sein wird, da ja alle Welt denkt, oder zumindest viele von uns Menschenkindern meinen, dass Sünde gar nicht existieren würde und eh alle in den Himmel kommen, da Gott ja schließlich ein liebender Gott sei.
Doch wenn man sich da mal nicht täuscht !!!
O Menschheit,
traurige blinde Menschheit,
werde doch endlich
wach !
Bitte
merke doch endlich,
dass es so nicht weitergehen kann !
Lieber verehrter Herr Vikar Dr. xxx vielleicht denken Sie nochmals an das Wort zurück, welches Sie einst Jesus gegeben haben, als Sie Sein Stellvertreter, für so vieler Ihren anvertrauten Schäfchen, wurden.
Lassen Sie bitte die Toleranz gegenüber der Moderne andere leben und finden auf den richtigen Weg zurück, den Sie leider, mit Ihrem Einverständnis zu den neuen Bestattungspraktiken bzw. dem Hereinlassen des Modernismus allgemein, und der damit einhergehenden Verwässerung und Verunglimpfung des wahren katholischen Glaubens, verlassen haben.
Liebe Grüße, ein äußerst besorgtes Schäfchen
Mt 24, 35
35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Joh 14, 15 und 21
15 Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote
21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 3
Betr.: Toleranz fehl am Platz !
Sehr geehrter Herr Pfarrer xxx,
aufgrund der Heiligen Messe vom Donnerstag, den 17.11.2016 sehe ich mich genötigt Ihnen ein paar kurze Zeilen zu schreiben.
Lieber Herr Pfarrer xxx, die Heiligen Messen, die Sie halten, sind stets etwas besonderes und mitunter sehr schön. Ihr Gesang fasziniert mich noch immer und Ihre klare Stimme berührt die Menschen, lässt sie aufhorchen.
Doch so manches Mal lassen Sie wissentlich spezielle Worte einfließen, die nicht richtig sind bzw. so denke ich, die die Menschen in eine bestimmte Richtung dirigieren sollen, die Sie, lieber Herr Pfarrer xxx, für richtig halten. Beispielsweise ist mir an besagtem Tag das schön klingende Wort "Toleranz", welches gleich zweimal Erwähnung fand, unangenehm aufgefallen, da Sie es an diversen Stellen platziert haben, wo dieses Wort überhaupt nicht hingehört.
Dieser Umstand hat mich aufhorchen lassen, wobei ich mich sofort unwohl fühlte und mir ein regelrechter Stich ins Herz versetzt wurde.
NEIN !
Der Leib Christi steht nicht für Toleranz !
Diese Aussage von Ihnen
möchte ich an dieser Stelle entschieden zurückweisen,
da sie pure Willkür ist !
Hingegen steht der Modernismus für Toleranz, dem Sie, lieber Herr Pfarrer xxx, offensichtlich verfallen sind.
Das sieht man ja schon an der damaligen Entsorgung der Beichtstühle aus der St. ...Kirche bzw. an der jährlichen Abnahme der Kreuzwegbilder unter fadenscheinige Ausreden, worüber ich nur den Kopf schütteln kann.
Da lässt man die Gläubigen
lieber auf kahle Wände starren,
in einer eh schon tristen, fast leeren Kirche.
Unser lieber Herr Jesus Christus, ging nicht nur zur Osterzeit für uns den quälenden Weg, dem Seine Kreuzigung folgte, sondern Er erlebt diesen Weg täglich neu, da der heutige Modernismus Ihn, unser Höchstes Gut, täglich neu geißelt, Ihm die Dornenkrone aufsetzt und Ihn zur Krönung immer wieder neu ans Kreuz schlägt.
NEIN! Herr Pfarrer xxx, Jesus steht nicht für Toleranz, sonst würde Er ja die Sünde tolerieren, die Sie, Herr Pfarrer xxx, sogar jährlich durch Ihre Segnungen der unverheirateten Paare bzw. der Schwulen- und Lesbenpaare, ohne Skrupel dabei zu haben, unterstützen, ja sogar fördern.
Jesus steht für die wahre Liebe und für die eine Wahrheit,
aber niemals für den Modernismus und
der damit einhergehenden
Toleranz !!!
Bitte, lieber Herr Pfarrer xxx, kehren Sie, als Vorbild für Ihre Gemeinde, um, solange es noch möglich ist. Wenden Sie sich wieder dem wahren Wort Gottes zu und verabschieden sich von der Falschheit des Modernismus, der nur in die falsche Richtung führt.
Liebe Grüße - Ihr Schäfchen
Apostelgeschichte 5,29 |
|
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ergebnis von Brief Nr. 2
Betr.: Der Empfang
der Heiligen Eucharistie
Sehr verehrte Leser,
ich kann Ihnen/Euch mitteilen, dass besagter Pfarrer, nach Erhalt des Briefes, wohl eine zeitlang in sich gegangen war. Er schien anfangs etwas nachdenklich, betete sogar den Rosenkranz vor Beginn der Heiligen Messe mit, was er sonst nie tat.
Dann kam es auch dazu, dass er trotz dessen, dass die Heilige Messe gut besucht war und auch ein Kommunionhelfer zugegen war, er dessen Dienst nicht in Anspruch nahm und alleine die Heilige Eucharistie reichte, was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Man hatte schon vage Hoffnung, dass er nun anders denken würde, doch leider verfiel er dann wieder in seine alten Muster, hatte in einer Heiligen Messe zur Darreichung der Heiligen Kommunion, sogar gleich vier Kommunionhelfer am Start.
Na ja, manchen Priestern ist halt nicht mehr beizukommen. Da kann nur noch das Gebet helfen.
Aber wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern müssen uns immer wieder neu einsetzen, zum Wohle unserer Mitmenschen.
Erlebt man eine Enttäuschung, ähnlich wie diese, dann heißt es, sich wieder aufzurappeln und erhobenen Hauptes weiterzumachen. Wir dürfen unseren Gott nicht enttäuschen, sondern wir müssen entschieden weiterkämpfen.
Vielleicht ändert sich nur der Schauplatz, doch die Mission ist stets die selbe. Wir müssen unsere Mitbrüder und Mitschwestern wachrütteln, versuchen sie zum Nachdenken zu bringen, damit sie vielleicht irgendwann einmal erkennen mögen, wie sehr sie Gott und Seine Bemühungen verkannt haben.
Kämpfen wir gemeinsam im Weinberg Gottes als Seine Diener, um das Unrecht, was täglich um uns herum geschieht, zu benennen.
Allen herzlich liebe Grüße
Andrea geringstes Rädchen
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 2
Betr.:
Empfang der Heiligen Eucharistie
Lieber Herr Pfarrer xxx,
da Sie nun wieder genesen sind, möchte ich Sie mit einem mir sehr wichtigen Thema konfrontieren. Ich beziehe mich hierbei auf Ihr Schreiben vom 30.10.2016.
Ich muss schon sagen,
Sie muten Ihrer Gemeinde ja ziemlich viel zu !
So einige Aussagen, die Sie auf dem Gottesdienstanzeiger vom xx.xx. 2016. niedergeschrieben haben, kann ich bei bestem Willen keinesfalls mit Ihnen teilen!
Nun gut, Papier ist ja geduldig !
Doch die Geduld unseres Gottes ist schon bald erschöpft, wenn wir bzw. auch Sie, lieber Herr Pfarrer xxx, so weitermachen wollen.
Dabei ist doch jetzt eigentlich die Zeit gekommen, endlich auf die Zeichen der Zeit zu achten, sie richtig zu deuten und nicht dem Modernismus, den vielen Reformen, die Papst Franziskus unter dem Deckmantel der Toleranz und der Menschlichkeit durchsetzen will, zu folgen.
ZITAT:
O lieber Herr Pfarrer xxx, Sie sollten, bevor Sie diese Tatsache einfach nur als gegeben hinnehmen, gegensteuern und hingegen lieber für Abhilfe sorgen sowie Ihre Gemeinde und sich selbst, dem Heiligen Sakrament der Beichte unterziehen, bevor man die Heilige Eucharistie unwürdig, also als Sünder, in Empfang nimmt.
Deshalb sollten Sie in Ihren Predigten lieber auf die Beichte hinweisen, dass sie von der Sünde befreit und man dann auch würdig den Leib Christi empfangen kann.
Das gilt selbstverständlich auch für Priester, Bischöfe, für den Papst sowie auch für alle Gläubigen.
ZITAT:
Welch eine fadenscheinige Ausrede ist das denn, Herr Pfarrer? Für die Bequemlichkeit eines Priesters, der nicht mehr alleine seiner Gemeinde das Heilige Sakrament der Eucharistie reichen möchte, dieses Privileg, welches ja nur geweihte Priester haben, einfach an normale Gläubige abzugeben, damit er sich nicht so "verausgaben" muss, ist schändlich, sehr modernistisch und aufgrund dessen äußerst un-katholisch!
ZITAT:
O mein lieber Herr Pfarrer, da muss ich Ihnen aber entschieden widersprechen!!! Ohne frech zu wirken, möchte ich Ihnen unbedingt nahelegen, sich in Bezug auf den Gehalt der Aussage dieses Satzes lieber mal die Augen zu waschen, um wieder den nötigen Durchblick zu haben!
Sehr wohl ist die Darreichung durch einen Priester nicht zu vergleichen mit der Abgabe durch einen Laien! Der Priester hat nämlich durch die Priesterweihe extra gesalbte Hände und ist dazu befugt - hingegen haben die Laien keine gesalbten Hände, begehen dadurch eine schwere Sünde sowie auch der Priester selbst, der dieses Unding zulässt, ja sogar fördert.
Herr, vergib ihnen,
denn sie wissen nicht was sie tun !
ZITAT:
Oh nein, mein guter Herr Pfarrer xxx, diese Behauptung ist leider auch etwas "daneben", denn die Kirche lebt durch Gottes Liebe und die Menschen, die Ihn wirklich lieben und sich nicht auf solche zweifelhaften Praktiken einlassen und lieber den Leib Christi nicht empfangen, bevor man Ihn durch einen Laien annehmen muss, wodurch dann sowieso keinerlei Gnadenschätze mehr dem Empfänger geschenkt werden, da es sich ja um einen unwürdigen Kommunionempfang handelt!
Zum Abschluss meines Schreibens an Sie, möchte ich Ihnen, lieber Herr Pfarrer xxx, ein paar treffende Zeilen anvertrauen (entnommen aus einem katholischen Forum), die ich selber nicht verfasst habe, da ich den Inhalt nicht besser hätte formulieren können, der mir förmlich aus der Seele spricht.
Mein Ziel ist es, Sie hoffentlich zusätzlich zum Aufhorchen, zum Nachdenken, zum Verstehen und zum Umdenken zu animieren, sofern Sie es zulassen, dass der Heilige Geist in Ihnen wirken kann.
Wer zulässt, wie ungesalbte Hände in den Tabernakel hinein-greifen und den eucharistischen Herrn ergreifen, um Ihn dann den in Stehparade wartenden Gläubigen auf die Hand zu geben, damit Er, das unschuldige Lamm, erneut von ungesalbten Händen ergriffen wird, macht sich des Gottesfrevels und des Gottesraubes schuldig und zieht sich das Gericht Gottes zu!
Nur dem gültig
geweihten Priester ist es erlaubt,
den Leib des Herrn überhaupt berühren zu dürfen!
Die katholische Kirche hat zur Frage der so genannten Handkommunion verbindlich und unverrückbar verordnet: Die Ausspendung des Leibes Christi bei der Heiligen Kommunion kommt (nach dem größten Kirchenlehrer, dem heiligen Thomas von Aquin (+1274) in Summa Theologicia III ff.) ausschließlich dem Priester zu und zwar aus drei Gründen:
Hieraus ergibt sich für jeden glaubenstreuen Katholiken ganz klar, was von der sog. Handkommunion, vom Kommunionhelferdienst durch Laien (auch mit bischöflicher Genehmigung) und von der Selbstspendung dieses Sakramentes zu halten ist.
Sakrilegien sind schwerste Sünden. Sakrilegien bestehen in der unwürdigen Behandlung einer heiligen Sache.
Die heiligste Sache, die es gibt, ist der Leib und das Blut Christi im Allerheiligsten Altarsakrament.
Mit diesen Worten schließe ich nun, lieber verehrter Herr Pfarrer xxx. Ich hoffe doch sehr, dass Sie durchgehalten und meinen Brief vollständig gelesen haben.
Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und die Zeit, die Sie durch das Lesen aufgewendet haben.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, Gottes Segen und den Schutz und Beistand unserer Himmelskönigin Mutter Maria, sowie aller Engel und Heiligen.
Mögen Sie noch viele Jahre weiter im Dienst Gottes tätig sein können, aber bitte auf dem richtigen Weg, und zwar auf dem Weg, den Gott Sie gehen lassen möchte und nicht einen Weg, den Sie vielleicht für sich ausgesucht haben.
Deshalb möchte ich Sie dringend ersuchen, besonders jetzt in der Adventszeit, täglich den Heiligen Geist um die nötige Unterscheidungsgabe zu bitten, damit Sie klar erkennen können, was Gott von Ihnen möchte.
Gott liebt Sie, Herr Pfarrer xxx! Er kämpft um Sie! Er braucht Sie, damit Sie Seine Schafe weiden mögen, in Seinem Auftrag und nach Seinem Willen!
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihr Herz für die Einsprechungen des Heiligen Geistes weit öffnen, damit Sie die Wahrheit, die reine Wahrheit, die aus Gott alleine kommt, erkennen mögen.
Hochachtungsvoll,
ein kleines, sorgenvolles aber
Ihnen unbekanntes Schäfchen Gottes,
das Ihnen eine schöne besinnliche Adventszeit wünscht
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Brief Nr. 1
Betr.: Segnung aller Liebenden
(Schwule, Lesben, uneheliche Partnerschaften...)
Lieber Herr Pfarrer xxx,
schade, dass ich so gar nichts mehr von Ihnen höre, aber dafür haben Sie sicherlich Ihre Gründe. Doch wenn mich eines aus-zeichnet, dann ist es meine Beharrlichkeit, eine mir von Gott ge-schenkte Tugend.
Da ich vor nicht allzu langer Zeit, voll des Lobes über Ihre Sing-stimme war, müssen Sie nun aber leider auch etwas Kritik ein-stecken können. Bitte, lieber Herr Pfarrer, ich möchte nicht auf-dringlich erscheinen und Ihnen, Herr Pfarrer, bestimmt nicht zu nahe treten, noch möchte ich Sie belehren.
Dies steht mir, als Ihr Schutzbefohlener, niemals zu!
Aber ich sehe mich im Auftrag, Sie, lieber Herr Pfarrer xxx, auf etwas sehr wichtiges hinzuweisen! Dies möchte ich nun gerne in aller Demut und Bescheidenheit tun. Darum nehme ich nun all meinen Mut zusammen und schreibe Ihnen wie folgt:
Es geht um die Segnung der Liebenden
am Valentinstag!
Die Liebe der Menschen untereinander darf niemals über den Geboten Gottes stehen! (Schwule, Lesben, nicht eheliche Partnerschaf-ten)
Durch die Segnung dieser Personenkreise, Herr Pfarrer xxx, setzen Sie leider ein falsches Signal, und zwar, dass Gott diese Verbindungen — die gegen die katholische Lehre und somit gegen die Gebote Gottes verstoßen — gut heißen würde und mit deren Tun einverstanden wäre.
Das aber ist ein fataler menschlicher Trugschluss!
Dieser Weg ist der falsche und führt alle Beteiligten in Richtung Hölle, wenn niemand bereit ist, jenen die Augen zu öffnen!
Bitte, stiften Sie mit Ihrem Handeln (die Segnung) nicht unnötig Ver-wirrung und führen die Leute damit vom rechten Weg ab!
Die Priester, Bischöfe und die Päpste haben vorrangig die Aufga-be, Seelen zu retten. Wenn sie das vernachlässigen oder gar das Gegenteil tun, werden sie ein sehr schweres Gericht haben. Denn von ihnen hängt das Seelenheil unzähliger Menschen ab.
Sie glauben doch an die Heilige Bibel, das wahre unumstößliche Wort unseres Allmächtigen Gottes, oder? In der Bibel steht ein-deutig, wie die gleichgeschlechtliche Liebe zwischen den Men-schen in Gottes Augen gesehen wird!
Treffende Bibelstellen:
Röm 1,26
Röm 1,27
1. Thess 4,4
Tit 3,11
3. Mose 20
Schlussmahnung
Weisheit Kapitel 14
Ich persönlich möchte niemanden verurteilen, denn das steht mir, die ich selber eine Sünderin bin, nicht zu. Ich möchte lediglich auf einen Missstand und somit auf das Vergehen gegen die Gebote Gottes — die ja aus reiner Liebe zu uns Menschen gegeben wur-den — hinweisen!
Verurteilen wird nur Gott allein, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Er wird die Priester, die solches widernatürliche Treiben unterstüt-zen, sowie alle irregeleiteten, verfehlt Liebenden zur Rechen-schaft ziehen!
Gott ist nämlich
Also möchte ich Sie, Herr Pfarrer xxx, im Namen Gottes demü-tigst und höflichst darum bitten, von solchen Segnungen, die Sie zum Valentinstag wieder praktizieren wollen, in Zukunft Abstand zu nehmen!
Glauben Sie oder nicht?
Ihr eigener freier Wille entscheidet über Seelenheil oder Seelen-schmerz, doch der Heilige Geist möge Ihre Gedanken leiten und Sie mit dem nötigen Unterscheidungsvermögen segnen, um rich-tige Entscheidungen treffen zu können.
Ich für meinen Teil ziehe mich jetzt zurück, da es nun in Ihrem Ermessen liegt, wie Sie weiterhin in diesem Anliegen verfahren wollen.
Im Vertrauen auf unseren Allmächtigen Gott mögen Sie bitte die richtige Entscheidung treffen, die dem Seelenheil der Menschen dient und ihm nicht schadet.
Herzlich liebe Grüße - Ihr Schäfchen
Nicht warten,
sondern die Schäfchen
nach Gottes Willen führen und
dem Modernismus die kalte Schulter zeigen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com