Auswahl der Angriffe des Bösen
Stand: 16. September 2024
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Nr.
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Überschrift | Datum |
25 | Vor Gericht ... | 26.11.2016 |
24 | "Satan weiche!" und die Hilfe der Gottesmutter | 26.11.2016 |
23 | Satans Wut auf die Gottesmutter | 18.10.2016 |
22 | Lebende Zielscheibe und wunderbare Hilfe | 25.09.2016 |
21 | Der Stier des Bösen | 04.08.2022 |
20 | Schändliche Handkommunion | 04.06.2016 |
19 | Attacke der Krähe (KEIN Traum) | 10.03.2016 |
18 | Giftige Substanz | 17.03.2016 |
17 | "Umzingelt" (plus Eingebung dazu...) | 11.02.2022 |
16 | Rosenkranz gerissen... (3 Begebenheiten - KEIN Traum) |
22.03. und 23.03.2021 |
15 | Versuchung des Bösen | 15.11.2015 |
14 | Der Mann hinter ihr... | 08.03.2021 |
13 | Falscher Segen... | 20.10.2015 |
12 | Das offene Fenster | 25.10.2020 |
11 | Auf dem Felsvorsprung | 11.10.2015 |
10 | Verschüttet | 27.05.2020 |
9 | Luxus-Hochhaus kippt | 29.07.2019 |
8 | Angriff Satans bei Nacht (KEIN Traum) | 16.02.2019 |
7 | Hurrikan | 29.06.2015 |
6 | Angriff des Teufels | 27.08.2018 |
5 | Starkregen | 28.08.2014 |
4 | Stachel im Auge | 12.12.2015 |
3 | Dämon | 24.08.2014 |
2 | Böses Wesen (zwei Visionen) | 14.06.2015 |
1 | Böser Geist | 05.09.2016 |
Beitrag 25
Vor Gericht ...
vom 16.11.2016
Darin drohte er mir — indem er mich hörbar anzischte — dass, wenn ich so weitermachen würde (den Glauben weitergeben *), ich vor Gerichte gezogen werde.
Anmerkung:
Lukas 12, 11-12
(*) Hinweis:
„Du hast nur noch eine Aufgabe, den Glauben weiterzugeben!“
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen trotzen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 24
"Satan weiche!"
und die Hilfe der Gottesmutter
vom 26.11.2016
Ich war mit noch einer anderen Person in einem Raum. Ich bemerkte die Anwesenheit des Bösen, als hinter dieser Person — wie von Geis-terhand — ein hohes Wandregal auf einmal in Bewegung geriet und quasi in Zeitlupentempo umgestoßen wurde. Ich weiß noch, dass ich ihm beschwörend, mit Nachdruck zurief:
Doch er wich nicht — sondern kam stattdessen immer näher.
Auch warf er Dinge nach mir, die ich immer wieder — fast automatisch — auffing und zurückwarf, um ihn bei Laune zu halten und mir Zeit zu verschaffen. Doch nutzte er jeden Wurf, um näher an mich heranzukom- men. So näherte er sich mir stetig, indem die Entfernung der Würfe sich immer mehr verkürzte. Als er mir bereits zu nahe war und ich nicht woll-te, dass er mir noch näher käme, rief ich abermals:
Doch er reagierte nicht — sondern kam noch näher heran.
Dann endlich rief ich die befreienden Worte, die mich aus meiner Not retten sollten:
Sodann war ich wach. Ich schaute dankbar zur Uhr. Es war gerade 5:50 Uhr.
Danke, liebe Gottesmutter Maria,
für Deine große Hilfe in Not und Bedrängnis. Wer zu Dir sich flüchtet, sich Deinem heiligen Unbefleckten Herzen weiht, unter Deinem schüt-zenden Mantel Zuflucht sucht, kann sicher sein, in Sicherheit zu sein.
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen trotzen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 23
Satans Wut auf die Gottesmutter
Begebenheit vom 18.10.2016
Alles schien in bester Ordnung.
Nach kurzer Zeit jedoch — ich saß gerade nicht auf meinem Stuhl am Schreibtisch — vernahm ich eine Art langgezogenes, schleifendes Ge-räusch. Sodann gab es einen lauten Knall und ich sah, wie meine Spiel-uhr — in viele kleine Teile zerbrochen — mir zu Füßen prasselte und auf dem Fußboden zum Liegen kam. Als ich zum Regal aufschaute, wo sie einst gestanden hatte, fiel mir sofort auf, dass auch beide Marien-Bücher nicht mehr an ihrem Platz, sondern von dort oben auf unerklärli-che Weise — wie mutwillig, so schien es — heruntergefegt worden wa-ren und sich nun auf meinem Schreibtisch liegend wiederfanden.
Ich nahm beide Bücher, stellte das eine aufrecht zurück in das Regal und legte das andere direkt davor auf die Seite — sozusagen als Buch-stütze für das stehende Buch.
Wiederum schien alles in Ordnung.
Es verging eine nicht allzu lange Zeit, ich war abermals nicht an mei-nem Platz, da wurden die Bücher — das stehende, sowohl auch das liegende — wieder hinabgestoßen!
Ich erschrak heftig, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass nochmals so etwas passieren würde. Doch wusste ich, dass auch dies wieder ein-mal der Widersacher Gottes gewesen war.
Anmerkung:
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen trotzen!
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Beitrag 22
Lebende Zielscheibe
und wunderbare Hilfe
vom 25.09.2016
Brutal wurde ich überwältigt und von weitem als Zielscheibe benutzt. Ziel war fast ausschließlich mein Gesicht. Man warf viele kleine rasier-klingenscharfe Messerchen nach mir, die unter anderem auch vorne rund gebogene waren. Diese trafen in mein Gesicht.
Die Messer blieben in meiner Gesichtshaut stecken — dann muss ich wohl ohnmächtig geworden sein. Als ich wieder aus meiner Bewusst-losigkeit erwachte, wurde ich gerade festgehalten und mein Gesicht von den kleinen fiesen Messerchen befreit.
Doch da bemerkte ich erst, dass man mir nur helfen wollte. Ich öffnete meine Augen, da mich plötzlich so eine herrliche innere Ruhe umgab und sah einen sehr hübschen, ca. 16 - 18 Jahre alten jungen Mann, der mich schweigend lieb ansah. Er hatte eine braungebrannte Hautfarbe und so wunderschöne Augen — fast wie Bernsteinfarben — die mich sehr faszinierten. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr von seinen Augen lösen, fühlte mich sehr entspannt, schmerzfrei, zufrieden und im Frieden.
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen trotzen!
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Beitrag 21
Der Stier des Bösen
vom 04.08.2022
Ich träumte u.a. von einem dunkelbraunen Stier, der jagt auf mich machte und mich töten wollte. Verängstigt versuchte ich ihn auf Distanz zu halten. Ich schaute immer wieder nach, wie nah er mir schon gekommen ist, um wiederum effektiv vor ihm fliehen zu können.
Eine Parallele:
Siehe Link:
Anmerkung:
Meine Bitte:
Im Buch der Wahrheit heiß es:
Seien wir also stets auf der Hut und geben nur unserem Dreifaltigen Gott die Ehre und huldigen keinen Dämonen noch wohnen wir irgend-welchen Satansritualen bei.
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 20
Schändliche Handkommunion
vom 04.06.2016
In der Nacht wurde mir im Schlaf vorgegaukelt ich hätte — entge-gen meiner Überzeugung die Heilige Eucharistie kniend und mit dem Mund zu empfangen — die verwerfliche Handkommunion praktiziert.
Anmerkung:
Zur allgemeinen Mahnung/Warnung
hier wichtige Hinweislinks:
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 19
— KEIN Traum —
Begebenheit:
Attacke der Krähe
vom 10.03.2016
Während der Heiligen Messe (Beginn 9:30 Uhr), war direkt nach der Wandlung — als der Pfarrer nochmals den Leib Christi erhob — im selben Moment von draußen das laute krächzen einer Krähe zu hören. Als ich — alarmiert von diesen Lauten — nach oben zum Kirchenfenster blickte, da stieß im Flug diese Krähe gerade frontal gegen die Fensterscheibe.
Die Krähe flog dann davon.
Anmerkung:
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 18
Giftige Substanz
vom 17.03.2016
Ich kämpfte gegen einen Mann, der sich in mein Vertrauen ge-schlichen hatte. Dieser wollte mich — da ich wohl zur Gefahr wur-de — mit etwas infizieren.
Dieser Mann hatte etwas Spitzes, Metallisches auf seinem Dau-mennagel platziert, wo die giftige Substanz dran war.
Nun kämpfte ich mit ihm.
Mir gelang es, dass er selbst geritzt wurde — er starb sofort!
Ein wenig Flüssigkeit gelangte dabei auf meine Haut. Es brannte höllisch — doch es schadete mir nicht.
Lk 10, 19-20
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 17
"Umzingelt"
plus Eingebung dazu...
vom 11.02.2022
Doch möchte ich von folgendem Erlebnis berichten, das uns Mut machen soll:
In meinem Angsttraum wurde ich gerade von Personen angegrif-fen. Man umzingelte mich und ich wusste, dass diese Menschen mir Leid antun wollten. Da schloss ich einfach meine Augen und rief immerzu — ohne Unterlass — folgende Worte ganz laut:
„Mein Gott ist meine Stärke!“
Eigentlich hätten meine Peiniger schon längst Hand an mich ge-legt haben müssen, doch zu meiner Verwunderung:
Da öffnete ich meine Augen und sah, dass alle meine Angreifer niedergestreckt dalagen! Sie rührten sich nicht mehr!
1. Eingebung vom 11.02.2022
„Gott rettet, auf Ihn können wir vertrauen!“
2. Eingebung vom 11.02.2022
„Lass auch dich von diesem Gott der Liebe erleuchten.“
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 16
— KEIN Traum —
Rosenkranz gerissen
(3 Begebenheiten...)
1. Begebenheit:
vom 22.03.2021
Am Abend des 22. März saß ich am PC und arbeitete, als plötz-lich mein Rosenkranz — den ich täglich um meinen Hals trage — mir vom Hals glitt. Er war an einer Stelle gerissen!
2. Begebenheit:
vom 23.03.2021
Am Abend des heutigen Tages, um 18:11 Uhr, erlebte ich wieder-um ein Zerreißen des Rosenkranzes!
Wie von Geisterhand geplant, fiel abermals mein Rosenkranz mir vom Hals. Diesmal war er an 2 Stellen gerissen!
3. Begebenheit:
vom 23.03.2021
Nun war es 21:13 Uhr, als wieder mein erst reparierter Rosen-kranz mir wieder vom Hals fiel. Nun war er genau in der Mitte gerissen!
Hinweis:
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 15
Versuchung des Bösen
vom 15.11.2015
Viele Personen saßen an einer reich gedeckten Tafel und dinier-ten. Plötzlich sah ich mich selbst, wie ich mitten unter ihnen am Tisch sitze.
Dann auf einmal unterbrachen wir unser Essen, weil ein junger Mann zu uns an den Tisch gekommen war.
Dieser Mann näherte sich mir von hinten, sodass ich mich umdre-hen musste, um ihn ansehen zu können. Er sprach zu uns und sagte dabei: „Bevor ich mir eine Braut erwähle, die künftig meine Ausstattung zur Schau trägt, werde ich … zu meinem Stellver-treter ernennen!
Doch dazu kam es nicht mehr, denn auf einmal bäumte sich der junge Mann komisch auf, sein Gesicht war schmerzverzerrt, dann brach er tot zusammen!
Man hatte ihn vergiftet noch bevor er diese besagte Person, die er zu seinem Stellvertreter machen wollte, erheben konnte.
Anmerkung:
Wieder einmal ein satter Angriff des Bösen mich ins Weltliche einbe-ziehen zu wollen.
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Beitrag 14
Der Mann hinter ihr…
vom 08.03.2021
Ich sah eine Frau, die an einem Tisch saß. Hinter ihr stand ein Mann, der ein Seil in seinen Händen hielt. Er wollte die Frau mit diesem Seil von hinten strangulieren.
Als er das Seil um ihren Hals gelegt hatte und zuzog, da zerriss das Seil wie durch ein Wunder. Der Angreifer wunderte sich sehr, konnte nicht fassen, was da gerade geschehen war, das sah ich an seinem verwunderten Gesichtsausdruck...
Dann hatte ich den Blick auf den Hals der Frau — sie trug einen weißen Rosenkranz um ihren Hals!
Anmerkung:
Im Oktober 2016 habe ich dieses schöne Gebet erhalten:
O Rosenkranz der Liebe,
Du wunderbares Geschenk, ich verehre Dich.
Ich will Dir immer dankbar sein für
Deine Kraft und Gnaden.
Amen.
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Beitrag 13
Falscher Segen
vom 20.10.2015
Hinweis:
…Ich spürte instinktiv, dass da etwas im Gange war, das äußerst gefährlich für meine Seele sein würde! Deshalb wirkte ich dem entschieden entgegen, indem ich immer wiederholte:
Ich erwachte daraufhin um 4:36 Uhr aus diesem beklemmenden Traumerleb-nis. Nachdem ich alles handschriftlich notiert hatte, bin ich erst einmal ins Bad gegangen. Es war gerade 5:00 Uhr.
Da sprach ich dann voller Vertrauen und dem Wissen, dass Er mich hören würde:
Im Anschluss daran trank ich eine volle Tasse mit Weihwasser und ging danach beruhigt ins Bett zurück, um noch ein klein wenig zu schlafen.
Anmerkung:
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Beitrag 12
Das offene Fenster
vom 25.10.2020
Ich träumte, tief in der Nacht in mein Schlafzimmer gekommen zu sein. Augenblicklich bemerkte ich, dass das Schlafzimmerfenster (zweiflügelig) weit offen stand.
Sofort überkam mich ein sehr ungutes Gefühl — Angst kroch in mir hoch — da zu befürchten war, dass Einbrecher oder sonst ein ungebetener Gast nun im Haus sein könnten.
Heiliger Erzengel Michael,
vertreibe alles Böse! 3x sprechen
Beschütze mich.
Amen.
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 11
Auf dem Felsvorsprung
vom 11.10.2015
Ich befand mich hoch oben auf einem großen Felsen — stand auf einer Art Klippe. Ich schaute von dort aus nach rechts hinunter ins Tal, wo sich eine Ortschaft befand.
Ich erblickte dort unten, zwischen den Häusern hindurch, einen riesigen, hell leuchtenden Ball. Erst dachte ich, dies sei eine runde leuchtende Straßenlaterne, da es bereits draußen däm-merte... Doch dann auf einmal wusste ich, dass dies der Mond war!
Dann schaute ich wieder hoch und bemerkte — ungefähr auf meiner Augenhöhe, bloß ganz weit von mir entfernt — einen, so dachte ich, Kondensstreifen eines Flugzeuges.
Als ich dann kurze Zeit später abermals einen solchen Streifen sah, hatte ich das Wissen, dass dies keine simplen Kondensstrei-
fen waren, sondern Sternschnuppen (!) — also Meteoriten, die sich in der Atmosphäre bemerkbar machten.
Mich überkam Unbehagen, darum wollte ich so schnell wie nur möglich von meiner erhöhten Position herunter. Deshalb sprang ich von meiner Klippe auf einen anderen Vorsprung, da dies der kürzeste Weg zu sein schien...
Doch dieser bröselte — wohl durch mein zusätzliches Gewicht belastet — einfach vom Felsmassiv ab. Entsetzt umklammerte ich das abgerissene Stück Fels, während ich mit dem Kopf voran, mit diesem Stück — wie auf einem Surfbrett — dem Abgrund entgegen nach vorne hinunterrutschte!
Es kribbelte stark in der Magengegend!
Doch ich hatte dabei keinerlei Angst, verspürte keine Panik!
Voller Vertrauen — in meiner totalen Hilflosigkeit — sagte ich in aller Ruhe einfach nur: „Jesus fang mich auf!“ …sofort nach diesen Worten erwachte ich um 2:53 Uhr.
Anmerkung:
Liebe Leser, in so manchen Botschaften lesen wir, dass bald schon Feuer vom Himmel fallen wird!
Bereiten wir uns also darauf vor, von einem Moment zum anderen solch ein furchterregendes Ereignis zu erleben. Nein, wir sollen keine Angst davor haben, wir brauchen nur auf unseren Gott vertrauen, denn Er wird für uns — Seine von Ihm so sehr geliebten Kinder — alles in die richtigen Bahnen lenken.
Auf Ihn können wir vertrauen, auf Ihn bauen — Er wird uns nicht der Zerstörung anheimfallen lassen, wie man dem Ende meiner Vision entnehmen kann…
Er hilft sofort, wenn wir Ihm mit dem nötigen Vertrauen begegnen.
Hinweis:
Eine zusätzliche Hilfe — um Vertrauen zu "üben" — ist die
die ich allen, neben dem
wärmstens empfehlen möchte.
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sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 10
Verschüttet
vom 27.05.2020
Ich sah, dass alles um mich herum von Erde verschüttet war. Die Menschen zogen sich von diesen Orten zurück.
Manche dieser Leute meinten, dass man mir die Schuld an der Hungersnot geben wird, die bald folgen würde, da ich sowas (Zeichen der Endzeit) auf meinen Webseiten verbreitet habe.
Anmerkung:
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 9
Luxus-Hochhaus kippt
vom 29.07.2019
Ich war in einem sehr luxuriösen Hochhaus und wusste, dass dort nur die reichsten Leute sich aufhalten.
Da war ein großer Raum — evtl. eine Empfangshalle — mit riesiger Fensterfront, durch die ich schauen konnte. Auf einmal war es ganz finster um mich herum und das Hochhaus kippte.
Da ich mich immer noch innerhalb des großen Raumes befand, sah ich durch dieses Panoramafenster, wie die tief unterhalb des Hochhauses stehenden anderen Häuser immer schneller auf das Fenster zurasten.
Wir befanden uns also im freien Fall
und die riesige Scheibe begann schon zu zerbersten…
Ich rief in meiner Verzweiflung aus:
Jesus,
nimm mich in Deine Arme!
Fang mich auf, fang mich bitte, bitte auf!
Amen.
Sodann war der Spuk beendet, der fiese Angriff Satans — der mich in Schrecken versetzen sollte — verflogen.
Alles war wie vernebelt um mich herum und ich fühlte eine Art Sicherheit, war fernab von jeglicher Angst, hatte eine innere Ruhe, einen tiefen Frieden in mir. Daraufhin erwachte ich um 6:42 Uhr.
Die Kraft Gottes übersteigt alles!
Er rettet!
+++
Anmerkung
Ich kann dem Herrn, Unserem Gott nur danken, dass wenn Ge-fahr mich umgibt und Satan mir das Grauen lehren will, Jesus mein erster Gedanke ist.
Ihm vertraue ich mein Leben an, Ihm schenke ich alles, was ich habe, was ich bin. Mein Herz, mein Körper, mein Geist, meine Seele gehören ganz allein Ihm!
Danke,
mein Herr und mein Gott,
für das Vertrauen zu Dir, welches Du mir
in größter Not immer wieder
neu schenkst.
Amen.
Psalmen Kapitel 91
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Beitrag 8
— KEIN Traum —
Begebenheit
Angriff Satans bei Nacht
vom 16.02.2019
Ich fühlte dicht neben meinem Körper — an meiner rechten Seite — die bissige Gegenwart von Satan. Er war mir so nahe gekom-men, dass er mich sogar berührte.
Ich wagte kaum zu atmen, noch mich zu bewegen, da ich wusste, er würde bei der geringsten Bewegung mich zerreißen wollen.
Darum sprach ich nur flüsternd, damit der Böse es nicht hört, zum Erzengel Michael, Er möge — egal wie — mir zur Hilfe eilen und den Bösen vertreiben, bevor dieser mich zerfleischen würde — sogleich wich die Gefahr und die Angst von mir und ich konnte weiterschlafen.
1 Petrus 5,6-9
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Beitrag 7
Hurrikan
vom 29.06.2015
Ich hatte den Blick hinunter, auf einen riesigen Hurrikan. Alles war in dreckigem Grauton gehalten. Ich sah mich selbst, wie ich auf eine Art Vorsprung stehe, hinunter blicke und von oben die Draufsicht auf diesem übermächtigen rotierenden Sturm habe.
Nicht warten,
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Beitrag 6
Angriff des Teufels
vom 27.08.2018
Ich befand mich in einem Raum. Die dunkelbraune Zimmertür war zugesperrt. Doch hatte ich das Wissen, dass der Teufel in der Nähe sich befand. Ich fühlte regelrecht, wie er näher kam und an Macht gewann.
So kam es dazu, dass er durch die geschlossene und von innen verriegelte Tür nach mir greifen wollte. Ich sah, wie sich seine Krallen durch das Braun der Tür sichtbar zeigten, wobei die Tür sich verformte bzw. eine andere Dichte annahm und sich wie eine Art Knetgummi verhielt.
So konnte der Böse immer weiter seine abscheuliche Klaue durch die Tür, obwohl sie stets zwischen ihm und mir sich befand, in meine Richtung schieben, die sich der Form seiner Klaue angepasst hatte und somit einen immer besseren Zugriff auf mich ermöglichte.
Ich war entsetzt !
Denn dadurch kam er mir so nahe – ich spürte ihn schon so, als wolle er mich würgen und mir die Luft abdrücken.
Psalmen Kapitel 91
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Beitrag 5
Starkregen
vom 28.08.2014
Als der Regen anfing, befand ich mich in einem Raum mit einer großen Fensterfront. Es goss wie aus „Kübeln“. Wasser, bereits mehrere Zentimeter hoch, floss die Straße entlang.
Ich sah, wie ein großer runder Gulli-Deckel in den Wassermassen versank und wie das sprudelnde, mitreißende Nass an seinem Rand aufschäumte.
Die Wassermassen konnten nicht mehr aufgenommen werden, während es in der Mitte des Gulli-Deckels etwas flacher blieb, wie wenn zusätzliches Wasser aus der Kanalisation hochgedrückt wird.
Plötzlich dachte ich in meinem Traum an mein Auto und dass es wohl bald wegschwimmen würde.
Nicht warten,
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Beitrag 4
Stachel im Auge
vom 12.12.2015
Eine schwarzhaarige Frau wollte mir gerade die Augen bemalen. Sie setzte zu einem Lidstrich unter dem rechten Auge an und zog mit einem schwarzen Stift einen Strich von links nach rechts, wobei sie allerdings, kurz vor der Mitte des Auges, mit dem Stift abrutschte!
Sie ließ sich dadurch aber nicht beirren, sondern malte kurzer-hand einfach auf meinem Auge weiter, bis sie fast fertig, soviel Druck ausübte, sodass sogar die Spitze des schwarzen Stiftes abbrach und sich tief in mein rechtes Auge (ganz rechts) eingrub.
Mein Auge blutete
und schmerzte erheblich,
da ich den Stachel spürte, der
nun tief in meinem Auge sich befand!
Ich sah mir selbst ins Gesicht, zog ein klein wenig meine Haut unter dem Auge zurück, um zu sehen, was da passiert war. Ich konnte den schwarzen Strich, der fast mittig auf meinem nackten Auge anfing, sehen.
Auch sah ich das viele Blut, welches sich mit Tränenflüssigkeit vermischte, ebenso wie das kleine dunkle Loch, in dem die Stiftspitze eingedrungen war.
Trotz meines blutunterlaufenen Blickes,
war alles klar für mich zu erkennen!
Unterhalb meines Auges, verfärbte sich bereits meine Haut bläulich und schwoll rasch an. Es hatte sich also ein Bluterguss gebildet, der bei Berührung sehr schmerzhaft war.
Da ich der Meinung war, dass ich mir, während meiner Vision, selbst ins Gesicht geschaut hatte, muss es dann aber das linke Auge gewesen sein, welches so drangsaliert wurde. (seitenver-kehrt) Ich schrieb alles auf und ging dann wieder schlafen.
Nicht warten,
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Beitrag 3
Dämon
vom 24.08.2014
Dieser Dämon fügte mir, besonders an meinem rechten Knie, Schmerzen zu — immer und immer wieder. Diese Schmerzen waren so heftig und unerträglich, dass ich in meiner Verzweiflung, Jesus um Hilfe anflehte. Ich rief:
„Jesus, hilf mir;
mach das es nicht mehr so weh tut;
mach, dass er (Dämon) aufhört.“
Nicht warten,
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Beitrag 2
Böses Wesen
vom 14.06.2015
Da war ein „Wesen“ (dunkles, glattes, langes, strähniges Haar...), das in einem tief schwarzem „Nichts“ steckte und drohte, tiefer in dieses „Nichts“ abzudriften.
Das Wesen versuchte, sich an den Rändern des Lochs festzuklammern, um nicht weiter hineinzurutschen.
Da schaute das Wesen plötzlich mit seinen bösen Augen zu mir hoch — es sah mich an... Dann hörte ich eine tiefe, finstere Stimme, die da sehr langsam aussprach: (Nach jedem Wort war eine kleine Lücke, deshalb klang das, was ich zu hören bekam, sehr bedrohlich...)
„Ich hasse dich“!
+++
Angriff auf meine Person
vom 13.06.2015
Ich träumte, ich würde angegriffen. Ich kämpfte mit jemanden, wehrte mich verbissen. Man wollte mich mit etwas ersticken, was über meinen Kopf gezogen war.
„Frust gibt es schon längst nicht mehr, angesichts der echten Seher und Propheten.“
Nicht warten,
sondern Satan und seinen Dämonen die Stirn bieten!
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Beitrag 1
Böser Geist
vom 05.09.2016
Da war ein sehr böser Mensch oder Dämon (?), der sich hinter dicken Gitterstäben befand. Ich stand vor ihm, nur durch eben dieses Gitter von ihm getrennt. Er griff durch die Gitterstäbe hindurch, mit seinen Händen nach mir.
Er war eine sehr düstere Gestalt, wie mit einer Mönchskutte umhüllt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Er hielt mich kurz fest, da er mich zu fassen bekam. Er zog mich zu sich und kam mir mit seinem Gesicht ganz nah. Er strömte nur Hass gegen mich aus. Er versuchte mich mit seinem Mund zu berühren, mich mit seiner Zunge abzulecken. Ich spürte seine schwammige Haut.
Ich wusste sogleich,
dass dieser böse Geist
Besitz von mir ergreifen wollte !
Diese Situation war sehr unangenehm für mich
und äußerst widerlich und beängstigend !
"Geist, lass mich los, du Böser!"
Nicht warten,
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Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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