Auswahl der Texte
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Nr.
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Überschrift | vom Datum |
50 | ❤ Freud und Leid | 24.01.2015 |
49 | ❤ Salz der Erde | 04.02.2015 |
48 | ❤ Lebensversicherung | 14.10.2014 |
47 | ❤ Gespalten | 13.01.2015 |
46 | ❤ Geben und Nehmen | 10.01.2015 |
45 | ❤ Worte | 06.01.2015 |
44 | ❤ Spuren im Leben | 10.01.2015 |
43 | ❤ Jesus | 17.01.2015 |
42 | ❤ Gott IST | 26.02.2015 |
41 | ❤ Die Letzten werden die Ersten sein | 28.11.2014 |
40 | ❤ Der Glaube versetzt Berge | 07.01.2015 |
39 | ❤ Fakten und Zahlen | 10.01.2015 |
38 | ❤ Der Vater wird´s schon richten | 14.02.2015 |
37 | ❤ Getroffen | 11.02.2015 |
36 | ❤ Herz wie aus Glas | 15.01.2015 |
35 | ❤ Ausgemustert | 21.01.2015 |
34 | ❤ Labyrinth | 21.02.2015 |
33 | ❤ Mein Freund, der Baum | 13.03.2015 |
32 | ❤ Die Seele | 09.01.2015 |
31 | ❤ Schwerelos (Die Reise der Seele...) | 12.02.2015 |
30 | ❤ SCHEIN oder SEIN | 28.01.2015 |
29 | ❤ Kerzen für die Finsternis | 23.01.2015 |
28 | ❤ Alle kommen in den Himmel !? | 19.01.2015 |
27 | ❤ Tautröpfchen (Teil 3) | 25.01.2015 |
27 | ❤ Tautröpfchen (Teil 2) | 25.01.2015 |
27 | ❤ Tautröpfchen (Teil 1) | 25.01.2015 |
26 | ❤ Sonne der Gerechtigkeit | 05.12.2014 |
Text Nr. 50
❤ Freud und Leid
vom 24.01.2015
...untrennbar miteinander verknüpft, wie Tag
und Nacht, arm und reich. Freud und Leid existieren hier
auf unserer Erde in direkter
Nachbarschaft.
In Verbindung mit all den Vorzügen der modernsten technischen Errungenschaften, die es hier auf dem Markt der unbegrenzten Möglichkeiten überall zu erwerben gibt, lässt es sich schon gut aushalten, obwohl anderswo unzählige Menschen bitterarm sind und sich keinen Luxus leisten können, wird meist das Leben in der Wohlstandsgesellschaft in vollen Zügen ausgenutzt und genossen!
Chic in Marken-Artikeln gekleidet zeigen sie sich, die feinen Herr- schaften. In den teuersten Restaurants sitzen sie, ausgiebig dinierend, mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht, mit-einander in (nach außen hin) wichtige Themen vertieft und ihrem Prestige entsprechend ein üppiges Trinkgeld gebend, da man als erfolgreich gelten und keinesfalls von anderen belächelt werden will.
Viele Menschen wollen unbedingt dazugehören,
koste es was es
wolle!
Dabei sein ist nun mal alles!
Sie benehmen sich dann meist dementsprechend, oft rücksichts-los und auch schon mal voll daneben, nur um genügend Auf-merksamkeit für sich zu erhaschen, um für alle anderen
gut sichtbar
im Rampenlicht stehen, bzw. auf dem Roten Teppich der Scheinwelt gehen zu
können!
Während anderswo auf der Welt — vielleicht gerade da, wo der Pfeffer wächst — in Lumpen gekleidete Männer, Frauen und Kinder, verdurstend vor sich
dahinvegetieren, verzweifelt sind und nicht wissen, ob sie am nächsten Tag etwas Essbares auf ihrem Teller, der bestenfalls aus Pappe besteht, liegen haben werden.
Des einen Freud, ist des anderen
Leid!
So viel zur Mentalität eines Spielers,
der nicht um des Spielens Willen
mitspielt!
Ebenso, doch bloß in einem viel drastischerem Ausmaß verhält es sich bei zwei verfeindeten Ländern, welche mehr oder weniger Krieg spielen, so als sei auch dies ein Gesellschaftsspiel, um den totalen Sieg über das andere Land einfahren zu können, sich neue Territorien zu erkämpfen um dadurch dessen Ressourcen (Bodenschätze und andere Reichtümer...) zu erbeuten.
Ein weiteres Ziel ist es, die Bevölkerung dort zu minimieren und die übrig gebliebenen Menschen in Gefangenschaft zu nehmen,
um sie für
Zwangsarbeiten — unter
oftmals menschenunwürdi- gen
Verhältnissen — zu
missbrauchen.
Die Leidtragenden sind also (fast) immer die Zivilbevölkerung und die Soldaten, die für die Machtspielchen ihrer Führer, ihr Leben (freiwillig oder unfreiwillig) einsetzen und es oft dabei verlieren.
Die Führer bzw. Staatsoberhäupter zeigen sich dann darüber sehr betroffen, freuen sich aber im nächsten Moment sehr über ihren (zu teuer erkauften) Etappensieg und planen deshalb schon mal rasch den nächsten - für Soldaten und Bevölkerung - fatalen Schritt ihrer Strategie des einkalkulierten Todes, um noch mehr Macht und Reichtum ihr Eigen nennen zu können und ihr Ego zu
stärken!
Mit
Worten des Bedauerns wird dann der vielen Toten gedacht, obwohl sich bestimmt so einige Leute dieser Eliten
heimlich denken:
Leider wird in den Nachrichtensendungen unserer Fernsehsender oft genug vergessen zu erwähnen, welch hohen Preis Menschen dafür zahlen müssen, damit es den Großen, Reichen und Mäch-tigen noch viel, viel besser geht, als es ihnen ohnehin schon ging.
An dieser Stelle ist wohl Zeit, auf den gigantisch größten Kampf hinzuweisen, der die Menschheit schon längst umgibt!
Dieser Kampf, zwischen Gott und Satan, hat sich aber
immer mehr intensiviert und erreicht nun, in unserer Zeit ihr Maximum.
Denn Satan weiß, dass
er — seine
Dämonen und all seine An-hänger — nun schon bald für tausend Jahre weggeschlossen werden. Dies ist für ihn ein triftiger Grund, noch einmal all seine Register zu ziehen, um einen größtmöglichen Schaden an unseren Seelen anzurichten und somit noch viele, viele Sünder mit sich in die Versenkung der unsagbar qualvollen Leiden zu ziehen.
Freud und Leid stehen sich
gegenüber:
Du bist der Grund dieses Kampfes über Leben oder Tod, der schlimmer, hässlicher, Menschen-verachtender und arglistiger ist, als jede kriegerische Auseinandersetzung, die hier auf Erden je wütete und sogar noch viel schlimmer und bedrohlicher ist, als alle Kriege unserer Weltgeschichte zusammengenommen!
Du bist das Objekt der Begierde
Satans!
Satan will dich (benutzen), damit er dir Qualen
bereiten kann, um Gottes Herz dadurch leiden zu lassen! Satan hasst dich, so wie er alle Menschen hasst, weil Gott sie
liebt!
Gott liebt dich
unermesslich!
Gott möchte dich ganz in
Seine Arme
schließen:
Satan braucht nicht dein JA,
um dich mit in seine Hölle zu nehmen!
Gott hingegen möchte dein JA
hören,
um dich mit in Sein Himmelreich zu nehmen!
Gott hat Anspruch auf dich, da du Sein Geschöpf bist, welches Er liebevollst ins Leben berufen hat.
Er allein hat ein Anrecht auf dich, weil Er dich, nach deiner voll-brachten Mission hier auf Erden, zurück in Seinen Schoß der grenzenlosen Freude nehmen will, um dir somit Seine Liebe zu zeigen und Sein Erbe — als Belohnung für dein richtiges Handeln — dir zu vermachen.
Steh dir bitte nicht selbst im Weg, damit du einst dein Geschenk aus Gottes Hand entgegennehmen kannst, wenn du mit vollen Händen vor Ihm stehst und Ihm all deine guten Taten übergibst.
Nicht auszudenken wie schmerzlich es für dich sein würde, wenn du mit leeren Händen vor Ihm stehst und einfach nichts vorzuwei-sen
hättest.
Dies würdest du dir — nach dem Erkennen der Wahrheit, die in Gott allein zu finden ist — niemals verzeihen können!
Augenblicklich würde deine Seele immerwährend nie endende tiefste Schmerzen empfinden
Triff nun deine Entscheidung!
Noch hast du Zeit
dazu!
Freud oder Leid für ewig für dich!
+++
Mahnende Worte Jesu:
Ich wünsche Mir wache und aufmerksame Kinder,
Kinder die die Spielart der Dämonen kennen,
um sie zur Beute des Antichristen, der sich
bereits unter euch bewegt,
zu machen.
Ich brauche ein erneuertes Volk,
damit es den Antichristen erkennt,
damit es nicht betrogen und seine Beute wird!
(entnommen aus: Botschaften an „Maria Licht“, vom
06.05.2015)
Mein Volk, was siehst du in diesem Moment?
Selbstverliebte Menschen, die ihr Ego pflegen,
das der Mittelpunkt ihres Lebens ist,
weswegen die Beziehung zu Mir
nicht die Grundlage ihres Lebens ist.
Und die Sünden bilden ihren Schwerpunkt,
ohne dass Ich einen Ort in ihrem Leben einnehme.
Die Regeln zu brechen wird heute als mutig erachtet,
es gibt keine Grenzen mehr und jeder ist auf der Suche
nach seinem eigenen Schicksal, nichts ist verboten,
der Mensch denkt an sich selbst und
nicht an das ewige Leben.
(entnommen aus: Botschaften an „Maria Licht“, vom 1
3.09.2015)
Worte des Heiligen Joseph:
Wahrer
Reichtum
liegt in den Herzen
eines jeden Menschen.
Geben ist seliger als nehmen.
Geben ist der Weg zum Paradies.
Geben ist Armut und
Reichtum
im liebenden Herzen.
Geben – mit teilenden Händen
Geben – mit freudigem Herzen
Geben – mit liebenden Augen
Geben – mit aufrichtigen Worten
Geben – mit armer, reicher
Seele
Das beständige Herz – das arme Herz – das liebende Herz!
Oh – wie sehr Gott diese Menschen liebt!
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“, Nr. 264, vom
21.04.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text Nr. 49
❤ Salz der Erde
vom 04.02.2015
Salz ist viel kostbarer als alles Gold dieser Welt, welches man bloß für den Reichtum und die Eitelkeiten mancher Menschen zu Tage fördert.
Salz, das weiße Gold der Erde
Salz darf nicht in unserem Leben fehlen!
Wenn Gold auf Erden fehlen würde, ginge der Welt nichts verloren, außer des Menschen Oberflächlichkeit, seine Geldgier, der Egoismus, das Sich-nach-außen-hin-schmücken und vor anderen den eigenen Reichtum präsentieren wollen.
Aufgrund ihrer Raffgier (nur das Beste, Teuerste, Erlesenste ihr Eigen nennen zu wollen) — die sie in ihrer eigenen Glitzerwelt augenscheinlich aber nur scheinbar bereicherte — sowie wegen ihrer protzigen Goldketten, welche sie stolz um ihren Hals geschlungen trugen und diese sowie all ihre anderen Habselig-keiten oft und gerne in der Öffentlichkeit zur Schau stellten, ließen sich schon viele dieser bedauernswerten Personen von Satan geradewegs in die Hölle führen.
Weltlicher grenzenloser Reichtum mit wertvollsten Besitztümern bringt also im Endeffekt keinen Segen!
Für den Übergang vom Tod ins Ewige Leben ist Reichtum eher ein äußerst hinderliches Anhängsel!
Irdischer Reichtum macht es für Menschen bzw. für deren Seele schwer — sogar fast unmöglich — ins Paradies einzugehen. (Man denke hier an Jesu Erzählung vom „Kamel und dem Nadelöhr“.)
Jedoch wenn plötzlich Salz — also unser „weißes Gold“ — auf Erden fehlen würde, ginge mit ihm für uns alle großer Reichtum verloren! Dann wäre alles Essen fade, also geschmacklos und unser Leben somit unvollkommener!
„Jesus ist das Salz der Erde!“
Wenn Jesus auf Erden fehlen würde,
ginge der Welt das Heil verloren!
Die Seelen der Menschen würden in nie gekannte Gefahr schwe-ben. Sie würden fade, also geschmacklos und unvollkommen sein, wenn sie nicht einer gründlichen Reinigung unterzogen werden! (Beichte)
Zunehmend würden die Seelen allerorts vielen Gelegenheiten zur Sünde anheimfallen und aufgrund der Scheinwelt Satans und deren brutal schockierenden Auswirkungen (Glaubensabfall / das Ignorieren und Gutheißen von Sünde...) ständig mehr und mehr dem weltweit sündigen Verhalten ausgeliefert sein.
Ohne Gott Vater, Sohn, Heiliger Geist
fehlen auch Glaube, Hoffnung und Liebe!
Ohne diese verderben Seelen schnell
und werden ungenießbar!
So können sie dann nicht sofort in den Himmel eingehen!
Eine Welt ohne Salz,
ohne unseren Jesus Christus,
ist keine Welt mehr, in der man gerne leben möchte!
Ohne Ihn ist das Leben nicht mehr liebens-/ lebenswert!
In einer solchen Umgebung möchte man nicht existieren, auch nicht mit unermesslichem irdischen Besitz und dem ganzen Pomp und Glimmer der Traumwelt, die wir uns — inspiriert von Satan persönlich — selbst erschaffen haben und die uns mehr oder weniger alle umgibt.
Leider Gottes jagen täglich immer noch unzählige Menschen — wie verblendet und sich immer wieder neu täuschen lassend — all dem für ihr Seelenheil nutzlosem, ja sogar schädlichem Zeug hinterher.
Alle Gedanken daran,
wie es morgen ihrer Seele ergehen könnte,
wenn morgen der erste Tag der Ewigkeit wäre,
werden schlichtweg verdrängt.
Ohne Jesus wird jeder seinen freien Willen dem falschen Herrn übergeben haben. Zusammen mit all seinem irdischen Reichtum wird der Mensch alles ihm zu Füßen legen, dem Antichristen, der sich als unser Gott aufspielen wird.
Da man diesem Bösen leider aufgrund mangelndem Durchblicks hörig sein wird, wird man ihm alles geben, was er verlangt, ohne je dagegen angehen zu wollen und zu können.
Niemand mehr wird sein eigener Herr sein!
Jesus, die einzige Rettung, wird dann in der Welt nicht mehr greifbar sein! Weder in den Kirchen, noch im Gebet, noch in den Sakramenten, noch in der Eucharistie, da die Anti-Dreifaltigkeit (Satan, der Antichrist und sein falscher Prophet) alles Heilige abgeschafft hat!
Auch der Frieden, die Erkenntnis, die Wahrheit, die Freude und erst recht die Liebe, werden dem existentiell Bösem zum Opfer fallen, vernichtet und somit ausgelöscht sein.
Die „Unheiligkeit“ wird auf Erden das wahre Wort, den wahren Weg, das wahre lebensnotwendige Salz — also unseren Herrn Jesus Christus — ausgelöscht haben, in allen Gedanken, Worten und Werken!
Die Meere werden sich rot färben,
das Salz wird als „roter Belag“ zurückbleiben und im Widerschein der Erde den Mond ebenfalls blutrot verfärben!
Sogar der Salzgehalt in den Tränen der übriggebliebenen Menschen, die wegen ihrem fehlenden JA an Jesus, der schweren Reinigungszeit ausgesetzt sein werden, wird verbannt, ausgemerzt und systematisch ausgetrocknet werden! Das abgrundtief Böse wird keine Emotionen mehr zulassen, weil nur noch „menschliche Roboter“ geduldet sein werden. Sie werden als Sklaven für dämonische Praktiken missbraucht sein, welche danach — ohne Skrupel und jegliche Menschlichkeit in ihren Herzen zu empfinden — dahinvegetieren!
Nur diejenigen Menschen, die vor Gott als Sieger aus dieser wirklich schlimmsten Drangsal-Zeit auf Erden hervorgehen, sich trotz all den widrigen Umständen noch zu Ihm bekehrten, somit doch noch ihre Seele in Sicherheit bringen konnten, werden in den Himmel erhoben. Sie werden sich — erschöpft, aber äußerst dankbar — zur rechten Seite Gottes niederfallen lassen, um sodann in Seine liebenden Arme genommen und von Ihm getröstet zu werden.
Sie werden Gott ewig ehren!
Ihn ewig preisen, Ihn ewig lieben!
Ihm ewig — voller Freude über ihre Heimkehr — danken!
Sie werden doch noch für ewig glücklich sein!
+++
Die Heilige Maria sagt:
Die Warnung wird ein freudenreiches Ereignis sein
und besonders für diejenigen von euch,
die ganz in Meinem Sohn gefestigt
und Ihm treu sind. Amen.
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“,
Nr. 1008. vom 24.07.2015)
+++
Gewalt, Macht
und Gleichgültigkeit
ist bei vielen das Salz in der Suppe
und bei den Treuen? Stolz, Neid und Lügen.
Nur wenige sind frei von Satans List und Dunkelheit.
Der Kampf hat begonnen. Die wahren Gläubigen sind
mit dem Zeichen des Kreuzes auf ihrer Stirn gezeichnet.
Die Feinde der Heiligen Mutter Kirche, tragen
das Zeichen Satans in ihrem kalten Herzen.
(entnommen aus:
„Morgenröte-Botschaft“ Nr. 262, vom 19.04.2015)
+++
Die Einfachheit eines Menschen
ist das Geländer an der Treppe der Tugend.
Ohne Einfachheit brechen die anderen Tugenden zusammen.
Betet um diese Tugend.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom
16.01 .2015)
+++
Der Mond färbt sich rot,
rot, wie das Blut der Märtyrer.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria
Licht“, vom 26.07.2015)
+++
Ein kräftiges Gebet bei schweren Anliegen
vom Heiligen Pfarrer von Ars:
O Mutter Jesu,
durch Deine unermesslichen
Schmerzen beim Leiden und Sterben
Deines Göttlichen Sohnes und um der
bitteren Tränen willen, die Du vergossen hast,
bitte ich Dich, opfere den Heiligen, mit Wunden und Blut bedeckten Leib unseres Göttlichen Erlösers, in Vereinigung mit Deinen Schmerzen und Tränen, dem Himmlischem Vater auf,
zur Rettung der Seelen und um die Gnade zu erlangen,
um die ich Dich anflehe …
Jesus, Maria,
ich liebe Euch,
rettet Seelen und die Gottgeweihten. (3x)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text Nr. 48
❤ Lebensversicherung
vom 14.10.2014
Gedanken zu einem Thema,
welches uns allen am Herzen liegen sollte!
Du lebst in der Jetztzeit, stehst mit beiden
Beinen fest auf der Erde, mitten im Leben, zwischen all dem Chaos ringsumher?
Ich habe diese bereits
abgeschlossen!
Nun, wenn du nicht töricht sein willst, musst
du nachziehen! Ich empfehle dir die Lebensversicherung dort
abzuschließen, wo du den größtmöglichen Nutzen
erzielst — was ja in der heutigen Zeit so gang und gäbe
ist.
Darum schließe deine
Versicherung
unbedingt bei Jesus Christus ab!
Die Beitragszahlungen sind — gemessen an dem Nutzen später — gering.
Allerdings wird dieser Beitrag nicht einmal monatlich oder jährlich gezahlt, sondern täglich! Darüber muss man
sich im Klaren
sein.
Du zahlst mit Glaube, Hoffnung, Liebe, Gebete... und je nachdem ob du später einen Bonus bekommen möchtest,
auch mit
Opferbereitschaft.
Soll
heißen:
Nicht
einfach!
Aber die Mühe ist es Wert — unbedingt!
Überlege gut und
wähle!
Deine Beitrittserklärung musst du nicht auf einem Stück Papier
verfassen,
nicht mit deiner Unterschrift versehen, noch benötigst du irgendwelche Referenzen, die vielleicht
anderswo verlangt werden. Für
eine Lebensversicherung bei Jesus, braucht es nur ein einfaches, aber bestimmtes JA, mehr
nicht!
Schon stehst du im Buch des Lebens
verzeichnet!
Doch dies ist nicht alles, denn lt. Vertrag des Herzens, gibt es zu Lebzeiten hier auf Erden — je nach Glaube des Einzelnen —Geschenke, als
kleine Aufmerksamkeiten der Versicherungs-gesellschaft. In diesen Kreisen nennt man sie zwar Gnaden, doch sind sie nichts
anderes als eine wunderbare Zugabe an alle treuen Mitglieder. Diese Gnaden können ganz unterschiedlich, je Person, die sie erhält, ausfallen, so wie unser Herr es
bestimmt.
Doch bestimmt wird niemand je benachteiligt sein!
Denn Fehler gibt es bei dieser
Versicherung
des Lebens nicht, das ist unmöglich!
Gnaden können
sein:
An der Spitze
der Geschäftsführung
steht nur eine einzige Person,
die allerdings ist in drei Personen aufgeteilt!
Gott Vater, Gott Sohn, Gott Hl.
Geist!
Also unser einziger, allmächtiger, wahrer, lebendiger, unsterb-licher Gott, der im Himmel
wohnt (Spitze der Geschäftsführung), alles sieht, alles weiß, alles in Seiner Hand
hält!
Ohne Ihn ist
NICHTS!
Ohne Ihn kann keiner
existieren, atmen,
leben, sterben!
Gott gibt und Gott nimmt! Gott Ist
unaussprechlich
groß in Seiner Liebe zu uns!
Darum möchte Er, dass wir zu Ihm heimkehren, damit wir das ewige Leben in ewiger Herrlichkeit im Paradies haben, wofür wir bei Ihm unsere Lebensversicherung abschließen
sollten!
Wie ich weiß, ist diese Lebensversicherung sooo
wichtig!
Ich erinnere auch daran, dass deine Familienmitglieder ganz einfach mitversichert werden können — durch deinen Beitrag, deinen Glauben, deinen eigenen freien Willen kannst du sie mitnehmen.
Du brauchst nur für sie zu beten und Jesus
bitten,
sich auch
ihrer zu
erbarmen!
Fazit:
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text Nr. 47
❤ Gespalten!
vom 13.01.2015
So wie ein Apfel mit einem Messer gespalten wird, oder treffender formuliert, so wie man ein Holzstück mit einer Axt spaltet, so spaltet Satan unsere Welt!
Satan spaltet den christlichen Glauben durch Neuerungen, die schon in so manchen Kirchen nach und nach umgesetzt werden. Was in Zukunft wohl allen Katholischen Kirchen bevorstehen wird!
Dieses wird unter den Gläubigen so manche Dispute hervorrufen, nämlich zwischen den Treuen, die Gottes Wort so annehmen und lieben, wie es immer war — also den Neuheiten nichts Positives abgewinnen können — und denen, die diese Neuheiten befürworten, um neuen Schwung für ihren Glauben zu bekommen. (Im Übrigen zähle ich mich entschieden zu den Treuen Gottes, die das ursprüngliche Wahre Wort ehren und verteidigen!)
Satan durchdringt unsere Menschenherzen mit seinen Lügen und Schmeicheleien, durch Verwirrung und Angst, durch falsche Propheten und deren falsche Worte sowie durch die Sünden dieser Welt, für die er verantwortlich ist.
Der Böse hört nicht auf mit seinen Bosheiten,
bis der Keil, der unsere Herzen spalten soll,
diese zerbricht!
Doch dann ist es oft für uns zu spät, denn ab da werden falsche Wege gewählt, falsche Entscheidungen getroffen, da unsere Herzen fortan nicht mehr Gott gegeben funktionieren können.
Immer tiefer verstricken sich diejenigen, die gegen die Gebote Gottes handeln, sich also nicht an sie halten und Neuerungen innerhalb der Katholischen Kirche begrüßen. Somit leider auch den alten — aber echten und wichtigen Werten des Wahren Glaubens — den Rücken kehren.
Satan spaltet die Menschheit gut sichtbar durch:
Satan wird dort aber nicht aufhören!
Er will nicht nur halb,
sondern er will ganz,
er will also alles !!!
Satan will alles an sich reißen:
Gott spaltet nicht — Gott vereint !!!
Die Wünsche unseres Herrn Jesus Christus — wahrer Mensch und wahrer Gott, Dem man eigentlich zu Füßen fallen sollte, um Ihm zu huldigen, Ihn kniend anzubeten — sind aus Liebe gemacht und uns gegeben, durch die Botschaften aus dem Buch der Wahrheit sowie den Vorbereitungsbotschaften und vieler anderer Seher.
Lesen wir sie und wir werden verstehen, welche Wünsche unser Gott hat, damit wir eben keine wehrlosen Seelen sind, die sich so einfach von Satan einfangen lassen.
Wir müssen standhaft an der Seite unserer Zehn Gebote Gottes verbleiben, die niemals alt werden und auch keinen neuen Schwung benötigen, um den Glauben so mancher zu beleben!
Wir sollten unseren christlichen Glauben gegen all den Unglauben verteidigen!
An der Seite des Heiligen Joseph,
dem Beschützer unseres Glaubens
und unter Mariens Schutzmantel
wird uns dies gelingen!
Hierzu ein kleines Gebet:
Heiliger Joseph,
guter Vater, Dich von Herzen ich verehre!
Du kannst helfen, Du bist mächtig,
alles Böse von uns wehre!
Amen.
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !!!
+++
Nachdenkliches:
Ohne Glauben — kein Schutz
Ohne Glauben — keine Hoffnung
Ohne Glauben — zu wenig Liebe
Wer wenig sät — wird wenig ernten
Wer nichts sät — wird nichts ernten
Wer reichlich sät — wird reichlich ernten
Das Gewissen:
Wer es belügt — wird sich selbst betrügen
Wer es zudeckt — wird den wahren Weg nicht finden
Wer es hinauswirft — wirft Glaube, Hoffnung, Liebe hinaus
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr.252, vom 21.02.2015)
+++
Worte unserer lieben Gottesmutter Maria:
Der Mensch hat nicht die Macht,
das göttliche Wort zu ändern!
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 08.07.2015)
Wenn die Menschen mit ihren Gesetzen
die Wahrheiten, die immer gelehrt wurden, abändern werden,
wird dies eine Zeit des Schmerzens für die
Männer und Frauen des Glaubens sein.
Diese Gerechten werden leiden,
aber nicht zurückweichen.
(entnommen aus: Botschaft an „Pedro Regis“, vom 18.08.2015)
+++
Der Heilige Erzengel Michael spricht:
Wenn der Mensch versucht,
nur ein einziges Wort des
Göttlichen Gesetzes zu verändern,
öffnet er in diesem Moment dem Antichristen die Türen...
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 02.05.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text Nr. 46
❤ Geben und Nehmen
vom 10.01.2015
Der Herr, unser Gott, gibt und nimmt
Leben — unser Leben — um es wieder zurückzunehmen in Seinen
Schoß der Herrlichkeit, damit unser wahres Leben bei Ihm beginnen kann, welches unendlich ist.