Auswahl der Texte
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Nr.
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Überschrift | Datum |
75 | ❤ Das Spiel mit dem Feuer | 13.04.2015 |
74 | ❤ Zähne zeigen... (Teil 1) | 20.02.2015 |
74.1 | ❤ Zähne zeigen... (Teil 2) | 20.02.2015 |
73 | ❤ Eiszeit auf Erden! | 07.04.2015 |
72 | ❤ Guten Morgen! | 01.01.2015 |
71 | ❤ Ordnung bringen | 12.01.2015 |
70 | ❤ Einen Atemzug... | 06.01.2015 |
69 | ❤ Ich liebe (...vom 22./25.11.2014) | 25.11.2014 |
68 | ❤ Zukunft | 17.01.2015 |
67 | ❤ Kontrast | 28.11.2014 |
66 | ❤ Gedanken sind frei... | 08.12.2014 |
65 | ❤ Meine Liebe zu Dir | 03.12.2014 |
64 | ❤ Liebe schmerzt... | 03.02.2015 |
63 | ❤ Erntezeit! | 11.03.2015 |
62 | ❤ Jesus, Sei mein (Teil 1) | 14.02.2015 |
62.1 | ❤ Jesus, Sei mein (Teil 2) | 14.02.2015 |
61 | ❤ Meine Reise zu Dir | 10.12.2014 |
60 | ❤ Schreiben | 19.11.2014 |
59 | ❤ Gute Nacht sagen | 19.11.2014 |
58 | ❤ Wenn das Licht erlischt... | 06.03.2015 |
57 | ❤ Sein oder nicht Sein sein | 20.02.2015 |
56 | ❤ Das Geschehen umlenken | 20.02.2015 |
55 | ❤ Schatten | 31.01.2015 |
54 | ❤ Wie Phönix aus der Asche | 18.01.2015 |
53 | ❤ Schicksalsmelodie | 19.01.2015 |
52 | ❤ Weil es so ist, ... | 17.01.2015 |
51 | ❤ Die Glocken von Rom | 15.01.2015 |
Text 75
❤ Das Spiel mit dem Feuer
vom 13.04.2015
... kann schnell für uns Menschen nach hinten losgehen — und zwar bei denen, die nicht oder nicht mehr an das spezielle Feuer, welches hier gemeint ist, glauben.
Sie negieren dieses Feuer — seinen Herrn, der Satan heißt — und auch den Ort der ewigen Qualen, des ewigen Feuers, welcher die Hölle genannt wird. Sogar die Sünden, die sie begehen, wel-che sie direkt nach ihrem Tode in diese Feuersbrunst hineinfüh-ren, werden abgetan, in dem (Irr)Glauben, jedermann würde ungestraft in den Himmel eingehen dürfen, ungeachtet der hier auf Erden begangenen Sünden.
O wie arm ist doch diese Menschheit, die blindlings, mit offenen Armen in ihr Verderben hineinfeiert, nichts vom Leid in der Welt hören will, die Augen und Ohren verschließt, um besser sehen und hören zu können die Fanfaren...
Die Gerechtigkeit Gottes holt uns alle ein!
Gott ist gerecht und gut!
Gott ist Gerechtigkeit pur!
Doch sollten wir Menschenkinder — bevor die Barmherzigkeit Gottes Seiner Gerechtigkeit Platz macht — uns unbedingt alle noch rechtzeitig besinnen und abwägen, was wir nach unserem Tode für unsere Seele in der Ewigkeit wirklich wollen.
Wollen wir ein ewiges Leben in ständiger Freude, Glückseligkeit, Harmonie, Frieden, Ruhe, mit angenehmer Wärme, frischer Luft, klaren Gewässern, mit Sonnenschein in Herz und Seele haben, vor Gottes Angesicht wandeln, wo wir Ihn in Seiner vollkommen-en Erhabenheit, Pracht und Herrlichkeit schauen dürfen, mit all Seinen Engeln und den Heiligen, den Verwandten und Freunden, die vorausgegangen sind und uns im Paradies bereits freudig erwarten?
Oder wollen wir das vergängliche Leben hier auf Erden in Saus und Braus genießen, welches dann aber in die falsche Richtung führt und zwar zum Abstellgleis der Unterwelt, dem Eilzug ins Verderben.
Ein irdisches Leben beim Abfeiern und ständig neuen Partys, bei Zigarettenqualm, brüllend lauter Musik, die nicht mehr als solche identifiziert werden kann, halbnackten Tänzerinnen, Alkoholfah-nen, die — in der ohnehin schon dicken Luft — einem den Atem rauben, sich ständig wechselnden Partnern, mit der ständigen Angst, dass niemand heimlich KO-Tropfen in das Getränk der Freundin mischt, um diese dann sexuell zu belästigen, ganz zu schweigen von dem Drogenmissbrauch in so manchen Lokalen dieser Welt, führt definitiv von Gott weg!
Der Widersacher reibt sich schon die Hände, wenn er Menschen mit fragwürdigem Lebenswandel — welches einem echten Spiel mit dem Feuer nahekommt — auf frischer Tat ertappt.
Dann gibt es da noch die Gleichgültigkeit so mancher Mitmen-schen, die beispielsweise dicht zusammen im Büro sitzen und ihr Gegenüber nicht anschauen wollen, da ihnen die Nase der Per-son nicht passt. Dann wird gemobbt auf Teufel komm raus, bis das Opfer freiwillig die Segel streicht und seine sieben Sachen für den Weg ins Ungewisse packt.
Man kommt nach Hause, doch statt dich zu trösten, eröffnet dir dein Lebenspartner, dass es da jemand anderen gibt und du — vor vollendeten Tatsachen — plötzlich ganz alleine dastehst.
Ohne sich über die endgültigen, tiefgreifenden Konsequenzen für eine solche Tat bewusst zu sein, ist das der größte Fehler im Leben eines Menschen!
Satan freut dies außerordentlich, da auf diese oder ähnliche Art und Weise schon viele unzählige lebendige Tote in sein Reich des Todes, des Grauens, der Qualen, der Folter, des Feuers, der ewigen Hölle eingegangen sind.
Mit dem Feuer spielt man nicht,
man könnte sich daran verbrennen!
Im ewigen Feuer der Hölle kommt man um!
Ohne zu sterben, stirbt man dort unaufhörlich ewig neu!
Lieber verzweifelter Mitmensch, bitte lass dich niemals auf ein Spiel mit dem Feuer bzw. auf ein Spiel mit Satan ein!
Wende dich vielmehr in deiner Not stets mit Vertrauen an Jesus. Er wird dir helfen und dir beistehen bei aller Gefahr, bei all deinen Problemen, die dich plagen.
Überreiche deine Sorgen allesamt Ihm und dein Kreuz wird für dich leichter zu tragen, zu ertragen sein.
Habe den Mut, dich Gott ganz hinzugeben.
Schenke Ihm dein Leben, deinen freien Willen,
schenke Ihm also dein aufrichtiges JA !
JETZT !
Jesus wird dich auffangen und in Seinen sicheren Zufluchtsort bringen, damit kein Schaden deine Seele mehr befalle, damit dein Fuß an keinen Stein mehr anstoße und es dir an Körper, Geist, Herz und Seele in Seinen Armen und an Seinem Herzen wohl ergehen möge.
Worte unserer Gottesmutter Maria:
Meine Lieben,
geistliche Taubheit, geistliche Lustlosigkeit
und geistliche Blindheit wecken falsche Gefühle
im Widerspruch zur Liebe, wodurch der Mensch
von allem geblendet wird.
So entfaltet das Werk Satans fortwährend
eine doppelt so große Kraft, die unaufhörlich Fallen
für denjenigen bereithält, der auf seinem Weg
nicht aufgehalten werden möchte.
Betet, betet, betet;
Die Menschheit ist an der
Gier nach materiellen Gütern erkrankt.
Sie hat das Gebet vergessen und orientiert sich
an Modeerscheinungen und am Besitz.
(entnommen aus: Botschaft an "Marias Licht" vom 03.01.2017)
Gebet in verzweifelter Lage
zum heiligen Lechitiel:
O Heiliger Lechitiel,
du mächtiger Ölbergengel,
der du Jesus Christus in Seinem
entsetzlichen Leiden am Ölberg beigestanden hast,
steh auch mir bei und allen, für die ich dich bitte.
Verhindere doch den Selbstmord so vieler
Verzweifelter. — Befreie alle Opfer
von der Drogensucht,
auf dass sie alle mit neuem
Lebensmut das Kreuz umfassen,
das Gott ihnen zu tragen auferlegt hat,
denn du bist von Gott als Helfer gesetzt in
verzweifelter Lage! Ich vertraue auf
deine mächtige Fürbitte.
Amen.
Worte Jesu:
Meine Liebe wurde verfälscht,
sie schwächen Meine Gerechtigkeit
für eine bequeme Barmherzigkeit, Ich Bin
ein gerechter Richter.
Sie leugnen die Existenz der Hölle,
aber akzeptieren, dass es das Böse gibt und
sehen die Erde als Ort der Strafe, wo die
Sünden zu bezahlen sind.
Meine armen Kinder,
wie blind seid ihr immer noch!
Seid Instrumente des Friedens, wo Hass ist.
Seid Licht, wo es keine Liebe gibt.
Seid Liebe, wo Ungewissheit ist.
Bringt Meine Liebe hin.
(entnommen aus: Botschaft an "Marias Licht" vom 13.06.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 74
❤ Zähne zeigen...
vom 20.02.2015
(Teil 1)
Zähne bilden im Normalfall eine lückenlose Reihe im Ober- bzw. Unterkiefer des Trägers!
Allerdings, wenn man nicht auf sie aufpasst, nur süßes oder sau-res seinen Zähnen zumutet, nicht an sie denkt, sie nicht pflegt, dann setzt auch die Schutzschicht eines jeden einzelnen Zahnes — der Zahnschmelz — aus.
Diese Ummantelung stellt die Tätigkeit ein, weil sie zusehens fast ununterbrochen angegriffen, attackiert — dadurch undicht gewor-den, Risse bekommt ... — also systematisch vernichtet und somit nutzlos wird.
Schaut man diesem Angriff, als Besitzer dieser Zähne, tatenlos zu, sieht man im Spiegelbild irgendwann einmal, der rücksichtslosen Zerstörung seiner eigenen Zähne entgegen, bis hin zum endgülti-gen Fall, dem Rausfall der erwähnten Zähne aus den Kieferkno-chen.
Auch setzt man sich in der Zwischenzeit, innerhalb der Dauer des Verfalls der Zähne, evtl. so einigen Schmerzen aus (Zahnschmer-zen), die mitunter sehr unangenehm sowie auch äußerst heftig sein können und eigentlich nicht nötig gewesen wären, hätte, ja hätte man ...
Dann ist guter Rat teuer!
Man nimmt entweder schmerzstillende Medikamente, um den Schmerz zu lindern, welches auf Dauer nicht die ideale Lösung wäre, oder man sieht der Wahrheit ins Auge und geht gleich zum Arzt, um sich die/den Schmerzenden aufbohren oder gar entfer-nen zu lassen.
Danach kann man wieder Lächeln, doch schaut dich nun im Spie-gel dein Gesicht mit klaffender Lücke strafend an, welche dich von nun an täglich an deine Nachlässigkeit erinnern wird.
Ebenso ergeht es der menschlichen Seele, dem Wichtigsten innerhalb unseres Leibes. Sie ist für uns unerlässlich, da wir ohne sie nicht leben könnten.
Die Seelen aller Menschen zusammen,
bilden in Gottes Gegenwart eine lückenlose Reihe
der Heiligen im Reich Seiner Herrlichkeit!
Gott hat dort für alle Seine Erdenkinder eine Wohnung bereitet und wenn die Zeit reif ist, wir uns für ein Leben bei Ihm entschie-den haben, dürfen wir dort einziehen und ewig bei Ihm wohnen, glücklich sein ...
Allerdings, wenn man hier auf Erden nicht richtig aufpasst und seine Seele unablässig der Sünde — Lust, Ausschweifung, Neid,
Gier, Hass, Stolz ... — aussetzt, dann setzt nach einiger Zeit auch der Schutz der Seele aus. Der Seele Schutzschicht, welche aus Gottesliebe/Nächstenliebe, Reue, Beichte, Buße, Opferbereit-schaft, dem täglichen Gebet, Hoffnung Glaube, Liebe und ganz viel Gottvertrauen ... besteht, stellt dann fatalerweise die Tätigkeit nach und nach ein.
Auf Dauer kann nämlich keine Seele ohne diese eben genannten wichtigen, gar lebenswichtigen Tatsachen, dem Druck von außen (gemeint ist die Scheinwelt des Bösen), standhalten.
Wenn eine Seele dauerhaft angegriffen und attackiert wird, wird sie irgendwann durchlässig, verliert ihre Schutzschicht und steht dem existenziell Bösen hilflos gegenüber.
Schaut man dem als Besitzer tatenlos zu, sieht man im Spiegel-bild dann nur noch den Schatten seiner selbst oder besser gesagt, den Schatten seiner Seele, da mehr von ihr nicht übrigbleiben wird!
Man schaut förmlich der rücksichtslosen Zerstörung der eigenen Seele entgegen, bis hin zum Fall, dem Rausfall aus der Barm-herzigkeit Gottes und dem darauf folgenden unaufhaltsamen, schweren Sturz in die Höllengruben.
Auch setzt man seine Seele in der Zwischenzeit, innerhalb der Dauer des Verfalls der Seele, evtl., ja sogar ganz bestimmt, so einigen schlimmen Schmerzen aus, dem Seelenleid!
Dies kann mitunter sehr unangenehm werden, da man diesem oft hilflos gegenübersteht, nicht dagegen ankämpfen, sich allein nicht dagegen wehren kann.
(Traurigkeit, Unzufriedenheit, Depression, das Verlangen nach mehr, Unruhe und Rastlosigkeit, Untröstlichkeit, aufkommender Frust, Hass, eine schreckli-che Leere im Herzen, innere Verlassenheit, Schuldzuweisung, Selbstmordge-danken, ein seelisches Tief ...)
Dann ist guter Rat teuer!
Entweder man versucht seinen Schmerz abzutöten, sein Ich mit Medikamenten zu betäuben, oder man spült sich — in manchen Fällen bis fast zur Besinnungslosigkeit — mit Alkohol den Frust des Lebens von der Seele, damit man, wenn der Geist erst mal benebelt ist, nichts mehr fühlen muss und alles um sich herum einfach vergisst.
So manch einer greift auch zu Drogen, um sich die Welt schön zu zaubern.
Wieder andere kriechen bei Video-Spielen in eine Heldenrolle, tun so als seien sie unbesiegbar, hätten für alles eine Lösung und flüchten sich somit, um ihrem Alltagstrott zu entfliehen, in eine Traumwelt, um, dadurch abgestumpft, die wirkliche Realität ver-gessen zu können.
Doch bedenke, o Mensch,
dass dies alles deiner Seele nicht helfen wird,
sondern deiner vernachlässigten Seele
nur noch mehr Leid zufügt!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 74.1
❤ Zähne zeigen
vom 20.02.2015
(Teil 2)
Viel besser wäre es, der Wahrheit gleich ins Auge zu sehen und sofort zum Facharzt der Seele, zu Jesus Christus in die Heilige Beichte zu gehen, um sich mit Ihm auszusöhnen, seine Seele vor Ihm auszubreiten, rein zu waschen und Ihm sein „JA“ zu schen-ken. Als weiteren Schritt nehme man dann für sein Seelenheil das Geschenk der Gottesbotschaften in seinem Herzen auf. (Für uns alle als Medizin des Herzens und der Seele, direkt vom Himmel gesandt.)
Dadurch besinnt man sich, erwacht langsam aus seinem Schlaf und beschließt vielleicht den nächsten Schritt ins Auge zu fassen, um Gott endlich näher zu kommen und Ihn besser kennenzuler-nen. (Durch das Lesen der Bibel, das Gebet, die Heiligen Sakramenten, Hei-lige Messen ...)
Somit kann Jesus dann, durch deinen eigenen freien Willen, in
deiner Seele wirken, an ihr Wunder vollbringen und dein Herz von aller Last befreien.
Er wird dein Herz neu formen und deine Seele
wird in einem makellosen Weiß zu strahlen beginnen
und verwandelt sein!
Nach der Heiligen Beichte kannst du ihr dann auch wieder Nah-rung zuführen, sie also mit der Heiligen Eucharistie nähren, damit deine Seele noch prachtvoller werde.
Dann kannst du wieder Lächeln, dein Herz wird vor Freude über die Heilung deiner Seele noch höher schlagen, ja sogar fast zer-springen und deine Seele, die das Wichtigste deines Körpers doch ist, wird in völliger Ekstase jubilieren.
Schaust du nun in den Spiegel, wird dich keine strafende Lücke an deine Nachlässigkeit gegenüber deiner Seele erinnern, denn durch deine Beichte fängst du vor Gott nochmal ganz neu an.
An dieser Stelle möchte ich unbedingt noch an die zweit wichtig-sten Zähne in unserem Leben erinnern:
Der Zahn der Zeit innerhalb der Zeitlosigkeit, in der wir alle leben, nagt unaufhörlich an uns und an unserer Zeitrechnung, darum sollten wir uns alle mit der Pflege unserer Seele beei-len!
Meine Empfehlung hierzu:
Es wäre am besten sofort mit der Seelen-Pflege zu beginnen, be-vor uns die Zeit einholt und mitnimmt in die Begegnung, die unser Schicksal bestimmen wird! (Seelenschau / Warnung)
Vielleicht hast genau du die letzte Lücke dieser Reihe mit deiner Seele ausgefüllt, durch deinen eigenen freien Willen zur Umkehr, durch dein Zurückfinden auf den wahren Weg der zum Heil führt! (Spätestens nach der Endzeit, die uns alle umgibt, in der wir alle jetzt schon leben!)
Fazit:
Damit es gar nicht erst zum Verfall der Zähne und noch viel, viel wichtiger, nicht zum Verfall der Seele kommt — du gar nicht erst in eine solch missliche Lage gerätst — solltest du dir stets gründ-lichst die Zähne putzen bzw. noch viel, viel wichtiger, deine Seele so oft wie möglich in der Heiligen Beichte vor dem Angesicht Gottes reinigen!
Worte unser lieben Muttergottes:
Haltet durch, geliebte Kinder, und bereitet euch vor.
Nur wer rein ist, wird das Himmelreich ernten, nur der,
der sich vorbereitet und reingewaschen hat
(Beichte, Buße, Reue(!))
wird eingehen in das Neue Königreich des Herrn!
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr.1035, vom 19.08.2015)
Verschmäht nicht die Heilige Schrift, dringt tiefer in sie ein;
empfangt Meinen Sohn in Seinem Leib und Blut,
werdet Liebe, werdet ähnlich Meinem Sohn.
(entnommen aus: „Maria Licht“ vom 16.08.2015)
Lasst nicht zu, dass das Böse euch betrügt,
Mein Sohn ist gekommen, um euch zu erlösen.
Seine wahren Instrumente rufen in diesem Augenblick
zur Umkehr und es gibt keine Umkehr ohne Buße.
(entnommen aus: „Maria Licht“ vom 19.08.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 73
❤ Eiszeit auf Erden!
vom 07.04.2015
Alles scheint wie eingefroren!
Kein Lüftchen sich regt nach der Entrückung und der letzten schwe-ren Reinigungszeit. Die Jahreszeiten haben sich gelegt. Sie sind in den tausendjährigen Schlaf gefallen.
Die Eiszeit...
...der Zurückgelassenen hat Einzug gehalten.
Alles ist erstarrt, hält den Atem an!
Das Leben friert fest an der Eiseskälte der Übriggebliebenen. Wie Marionetten im Wind — der keiner mehr ist — lassen sie sich trei-ben, dahintreiben, wie Gefangene an den Fäden ihrer eigenen Gleichgültigkeit, ihres Egos.
Nichts gibt es dagegen mehr zu tun, niemand kann ihnen noch helfen, da alle Gottestreuen bereits ins Neue Königreich entrückt wurden und auch Jesus, unser Retter und Erlöser, nicht mehr auf Erden präsent ist.
Nur noch der Terror des Tieres und seiner Armeen regiert die Welt. Eine Unterwelt die tot ist, kalt und öde, ...
Auch die Sterne und der Mond haben sich verabschiedet.
Finsternis!
Die Gedanken sind gleichgültig und trüb, der Blick ist starr und leer, die Sinne sind abgestumpft und nutzlos, der Weg, den sie gehen, ist streng von Handlangern des Bösen bewacht, ...
...im Schatten des Bösen!
Nur noch versteinerte Gesichtszüge und versteift wirkende Bewe-gungen den Anblick der Menschen prägen. Ein stumpfsinniges Dahinvegetieren des fast schon sich mechanisch bewegenden Körpers der Spezies Mensch, die so gar nichts wirklich mensch-liches mehr an sich hat.
Denn Mensch sein bedeutet:
Also Emotionen zulassen und zeigen — auch das Lachen und Weinen gehört dazu!
Nichts von dem nun in dieser Schattenwelt man sieht, spürt und hört. Alles wirkt verödet, ausgetrocknet, fremd, verwüstet, dunkel und kahl, kalt und einsam.
Der Mensch ist nichts — nichts mehr wert — nur auf die Seele kommt es ihm an, dem Satan! Er will sie benutzen gegen den Schöpfer der Seelen, um den Allerhöchsten dort zu treffen, zu verletzen, wo es Ihm am schmerzlichsten trifft — nämlich in Sei-nem liebenden, für alle Kinder Gottes unaufhörlich schlagenden Herzen!
Verloren sie nun alle sind...
Ewiger Tod ihr Urteil nun ist, nach der tausendjährigen Frist!
Doch ihr Leben jetzt auch schon kein Leben mehr ist, sondern bloß Drangsal...
...dem Bösen ausgeliefert, durch die boshafte Manipulation ihres Gedankenapparates mittels des Mikrochip, den sie sich haben implantieren lassen, in der leider falschen Annahme, weiterhin in der Scheinwelt dessen, der Satan genannt wird, gut leben zu kön-nen.
Weder VOR noch ZURÜCK führt ans Ziel!
Das Ziel, welches immer Gott war und ist in Ewigkeit — welch ein ewig großes Leid!
Worte unserer Mutter Gottes:
Kinder bleibt stehen, seht,
wie ihr langsam sterbt! Ihr sterbt lebendig!
(entnommen aus: Botschaft an Maria Licht vom 14.02.2015)
Unsere Heilige Mutter Maria sagt:
Die Menschheit wird den bitteren Kelch des Schmerzes trinken
und Meine armen Kinder werden weinen und klagen.
Die Sünde hat euch von Gott entfernt und ihr
geht wie Blinde, die andere Blinde führen.
(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis, Nr. 4131 vom 25.04.2015)
Seid Kinder, die im Licht der Wahrheit
wandeln, so wie Mein Sohn dies tat.
Dies ist der Wille Gottes für euch.
(entnommen aus: Werk der Heiligen Liebe, vom 18.01.2015)
Jesus spricht:
Vergesst nicht,
dass das Ziel des Antichristen ist,
Herr über die Menschheit zu werden,
sich von allem zu bemächtigen, bis hin zu
Meiner Kirche. Meine eigenen Kinder werfen Mich
aus Meinem Tempel. Wie sie Mich vom Ort des Gebetes entfernen! Sie wollen Meine Gesetze nicht, sie ersetzen sie gegen Komfort und Rebellion. Das Böse stellt nicht nur Fallen,
es bleibt über den Menschen wie eine Plage, um sie zu verwirren.
(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht", vom 13.06.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 72
❤ Guten Morgen!
vom 01.01.2015
Viel Zeit verbleibt nicht mehr!
Um richtig wach werden zu können solltest du dir lieber Hilfe holen. Einen Beistand, der dich aufrüttelt und dir die Wahrheit
sagt.
Durch die Wahrheit — die allein Gott Ist — fallen alle Morgen-nebel von deinem inneren Augen — dem Herzen — ab und du kannst mit klarem Blick Richtung Zukunft schauen, so wie dein Gott sie dir offenbaren möchte — dem einen mehr, dem anderen weniger.
Die nahe Zukunft wird wohl eine schlimme, schwere Zeit werden, mit vielen Umwälzungen: geographisch, politisch, wirtschaftlich, menschlich, religiös...
Oft genug schon sind wir vor diesen von den Göttlichen Botschaf-ten aus dem Buch der Wahrheit bzw. den Vorbereitungsbotschaf-ten und ebenso drastisch, aus den Botschaften 'Maria des Lichts', gewarnt und über weitere Schritte Gottes informiert worden, damit wir uns darauf gut vorbereiten können.
Wir dürfen dies alles nicht ignorieren!
Wir müssen endlich wach werden und handeln!
Jeder auf seine Weise — von Gott inspiriert — sollte den Mund auf-tun und davon erzählen, was auf dieser Welt wirklich los ist,
nämlich...
Wir sind in unserer Nichtigkeit für Satan nicht von Bedeutung, er benutzt uns nur als Mittel zum Zweck, um Gott leiden zu lassen!
Doch für Gott sind wir wichtig!
Da Er uns liebt, möchte Er uns gerettet wissen, uns alle, oder wenigstens so viele wie nur möglich!
Dabei können und sollten wir unbedingt helfen, durch unsere Ge-bete, durch unsere Worte, die wir in der Öffentlichkeit sagen...
Fangen wir doch einfach im Kleinen damit an:
Ob sie zuhören und glauben kannst du getrost dem Wirken des Heiligen Geistes überlassen, wenn dein Glaube stark genug dafür ist. Die Hauptsache ist, dass deine Lieben einmal davon gehört haben, was da bald — sehr bald — ausnahmslos auf uns alle zu-kommt, nämlich die Seelenschau!
Was sie mit deinen Informationen darüber anfangen, sei ihnen selbst überlassen und dem Wirken Gottes. Da durch Gottes Wir-ken aber immer Gutes entsteht, kannst du dir sicher sein, dass deinen Lieben nichts schlimmes passieren wird und sie bzw. ihre Seelen gerettet werden, nur das zählt!
Mach es in Zukunft so:
Dann musst du dir nie wieder Gedanken um deine Worte machen und dir bleibt mehr Zeit für deine Gebete, für deine Familie und für dich selbst.
Danach — wenn du viel Mut zusammennimmst — kannst du auch schon einen kleinen Schritt weitergehen, sozusagen in die Mittagshitze hinein:
Möglichkeiten haben wir viele, der moderne Stand der Technik macht dies möglich. Außerdem ist dem Wirken Gottes in uns sowieso nichts entgegenzusetzen, weder von Satans Helfers-helfern hier auf Erden, noch von Satan selbst!
Mit Gottes Kraft in uns
ist für uns Menschen nichts unmöglich!
Stehen wir unseren Mann — im großen Kampf gegen die Mächte der Finsternis — für den Sieg in Gott! Damit es bald für uns alle einen guten Morgen im Paradies der nie untergehenden Sonne gibt.
Stoßgebet:
Heilige Muttergottes,
Miterlöserin der ganzen Welt,
bitte für uns und für die unerlösten Seelen.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 71
❤ Ordnung bringen
vom 12.01.2015
Das Wort Ordnung — wenn man es hört — beruhigt. Jedoch wenn man auf das Chaos rings um uns herum blickt, merkt man schon, dass Ordnung ziemlich weit weg ist von uns Menschen.
Wohin man auch schaut — in den Ländern, in den Städten, auf den Straßen — fast überall Streit, Hass, Prügeleien, Verfolgung, Neid, Feind-schaft, Zerstörung, Proteste, Gegenproteste, Mord!
Menschen, die ihren Emotionen freien Lauf lassen:
Keine Nation ist davon ausgenommen! Doch in welch einer Welt leben wir eigentlich? Wollen wir wirklich so weiterleben, wie bis-her?
Ohne Ordnung und geordnete Verhältnisse...
Wir alle sollten langsam umdenken, uns auf die Gebote Gottes be-sinnen und zuerst in uns anfangen Ordnung zu schaffen, durch die Heilige Beichte, um dann sogleich den nächsten Schritt zu tun.
Nämlich diese Ordnung weiterzugeben, als Vorbild für andere, die sich noch immer im Chaos bewegen.
Geben wir unseren Nächsten von unserer Ordnung ab:
Bieten wir ihnen unsere Ordnung in Gott an, sprechen offen über unseren Glauben, über die Gebote Gottes, über die Missstände in unserer Welt — sogar innerhalb der Katholischen Kirche.
Versuchen wir von Gott zu erzählen, die Zehn Gebote zu erklären, auf die Botschaften Gottes hinzuweisen, um im Kleinen Frieden und Ordnung wiederherzustellen.
Für die Ordnung auf politischer und wirtschaftlicher Ebene, kön-nen wir Kleinen auch etwas tun, damit auch dort wieder Ordnung herrsche. Wir können und sollten unbedingt für die Ordnung in diesen Bereichen, die uns alle angehen, beten.
Denn das Gebet ist sehr machtvoll und
hat schon viel Schlimmes von uns abgehalten!
Darum kann das Gebet auch in den Herzen der Führer dieser Welt Ordnung schaffen, damit sie dann endlich im Willen Gottes zu handeln beginnen und Ihn eben nicht bei wichtigen Entschei-dungen einfach zur Seite schieben, sondern Ihn mit einbeziehen, sich bei Ihm Rat holen und im Gebet Ihn um Klarheit, Weitsicht, Besonnenheit, Einfühlungsvermögen und um die Gnade, richtige Entscheidungen treffen zu können, zu bitten.
Wenn jeder Mensch hier auf Erden Ordnung schaffen würde, jeder sein eigenes Chaos — welches er verursacht — in Ordnung ver-wandeln würde, dann müsste Gott uns auch nicht zur Ordnung rufen!
Wie schön unsere Welt doch dann wäre, ohne Chaos, nur in Frie-den, in Harmonie, in Liebe, in Freude, in geordneten Verhältnissen, im gegenseitigen Verständnis füreinander leben!
Aussage unserer Gottesmutter Maria:
Es wird kein Friede
und keine Ordnung mehr einkehren,
solange die Heiligen Zehn Gebote nicht mehr
verkündet, nicht mehr gelehrt, nicht mehr gehalten werden!
(entnommen aus: Botschaft an Maria Myrtha, vom 25.09.2014)
Ein Gebet:
Heiliger Joseph,
bitte salbe in Deiner Gnade
alle Menschen und besonders alle Führer
dieser Welt mit Klugheit und Besonnenheit,
damit sie Gottes Willen besser erkennen können.
Schenke uns Frieden und Einheit,
auch in unseren Familien.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 70
❤ Einen Atemzug
vom 06.01.2015
...vom Himmel entfernt.
Jesus sagt uns in den Botschaften aus dem Buch der Wahrheit, dass Er diejenigen, die Ihm treu ergeben sind — Ihm also ihr JA gegeben haben — innerhalb eines Atemzugs in Sein Neues Königreich holen wird. (Botschaft Nr. 747 und Botschaft 897)
Der Übergang wird demnach so schnell gehen, dass uns keine Zeit mehr bleiben wird, um unseren letzten Atemzug zu vollenden. Man hat also auch keinen Todeskampf zu überstehen, nein, denn nur ein Wimpernschlag ist nötig, um sich dann im Neuen König-reich Gottes zu befinden. Dort, wo Zeit und Raum ihre Bedeutung verlieren, werden wir leben ...
Jeder wird dort Wohnung haben — aber keine Bedürfnisse, da man dort Vollkommenheit besitzt und eben alles hat, was man sich je erträumte und wünscht.
Die Menschen, die Jesus und Seine Barmherzigkeit abgelehnt haben, bekommen keinen Einlass ins Königreich, das wäre un-möglich! Sie müssen draußen bleiben, da Gott sie nicht erkennt, da sie Gott nicht erkannt haben.
Die Pforten bleiben für sie verschlossen!
Nur die Gott Liebenden sind vor Ort — unter sich — in ewiger Freu-de und Herrlichkeit!
Sie vermissen nichts, auch nicht ihre Verwandten oder Bekannten, die vielleicht unter den Unglücklichen sind, die ...
Traurig aber wahr: Wer im himmlischen Königreich Gottes ist, hat eben einen ganz anderen Blick (Blickwinkel) auf die Dinge dieser Welt, die von dort aus nur nebensächlich und nichtig, eben ver-gänglich erscheinen und auch sind.
Für die, die gerettet sind und sich nie wieder sorgen müssen um nichts, da Jesus für sie sorgt, alles für sie tut — weil Er es will, weil Er es kann, weil Er Gott Ist — beginnt dort die schönste Zeit,
die man sich eben nicht vorstellen kann, da sie ein Wunder ist, von Gott persönlich erschaffen, für dich lieber Leser und für mich und für alle Menschen, die Gott ihr Vertrauen schenkten und noch schenken werden, denn noch ist es nicht zu spät!
Beeile dich trotzdem,
damit du nicht zu spät kommst und
womöglich vor verschlossener Pforte stehst!
Spruch unseres Herrn Jesus Christus
Die Zeit, die jetzt ist,
wird für euch nie mehr kommen,
denn sie verliert die Zeit, in der kommenden Zeit!
(Morgenröte-Botschaft Nr. 187, v. 06.04.14)
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 69
❤ Ich liebe
vom 22.11./25.11.2014
... jeden neuen Tag, den Du, mein Gott, mich erleben lässt.
Ich liebe die neuen und doch alten Herausforderungen eines jeden neuen Tages.
Ich liebe die Kraft Gottes, die mir hilft, alles, was Er von mir ver-langt, in meinem Vertrauen zu Ihm, zu meistern.
Ich liebe den morgendlichen ersten Blick aus dem Fenster, erle-ben zu dürfen, wie wunderschön das Bild der aufgehenden
Sonne ist, wie es sich in mein Bewusstsein einbrennt und mich still und leise danke sagen lässt.
Danke, lieber Gott, für all das, was mich umgibt!
Ich liebe es, wenn ich sehe, wie kleine gefiederte Gesellen im Gar-ten herumschwirren, sich — Gott preisend, durch den Klang ihrer Melodien — auf den Ästen niederlassen und den Tag, mit ihrem wundervollen Gezwitscher erfüllend, begrüßen.
Ich liebe es, wenn die Natur erwacht!
Ich liebe es, aktiv zu sein, für Dich, mein Gott.
Ich liebe es, mithelfen zu können, im Plan Gottes mitwirken zu dürfen!
Ich liebe es, nicht alleine sein zu müssen, meine Familie zu haben, auch wenn einige von ihnen oft anderer Meinung sind als ich.
Ich liebe unsere gemeinsame Zeit — und jetzt schon, im Hinblick
auf unsere Zukunft, eine gemeinsame Zukunft, so hoffe ich, an einem anderen, besseren Ort, wo nur Frieden, Freude, Glückse-ligkeit, ... herrscht, bei Dir, mein Gott!
Ich liebe die Gedanken, für die ich — wie es mir manchmal scheint
— nicht selbst verantwortlich bin.
Ich liebe es, meinen (unseren) Gott zu lieben, Seine Nähe zu spü-ren in all dem Guten, was mir widerfährt.
Ich liebe es, Seine Stimme zu hören, die mich lautlos ruft und mich bittet, Sein zu sein.
Ich liebe es, an Ihn glauben zu dürfen, und den Gedanken, dass ich vielleicht nicht verloren gehen werde.
Ich liebe die Hoffnung, die in mir lebt, die Hoffnung, dass wir alle bald im Neuen Königreich in Sicherheit sein werden, wenn Jesus uns mitnimmt, uns den Schlüssel zu Seinem Reich feierlich über-reicht.
Ich liebe jeden Gedanken an Jesus, unseren Erlöser und Retter, an das, was Er alles für mich und dich, ja für die gesamte Mensch-heit aller Generationen dieser Welt, getan hat, aus Liebe zu uns!
Ich liebe das Kreuz, Sein Kreuz der Erlösung, und möchte gerne, sehr gerne — sei es auch noch so schwer für mich — Ihm helfen, es mitzutragen, so gut ich nur kann.
Mein Jesus,
unser aller Jesus, ich liebe Dich!
Vergiss mich nicht! Halte mich bitte fest!
Lass mich niemals allein!
Amen.
Ich liebe auch ganz besonders unsere Königin des Himmels und der Erde; Maria, die Miterlöserin der ganzen Welt, meine (unsere) Mutter.
Ich liebe Sie über alles und für alles, was Sie täglich für uns tut — Generation um Generation!
Ich liebe das Wissen, dass der Heilige Geist in uns wirkt, wenn wir Ihn nur darum bitten.
Ich liebe die Mittagssonne, wie sie alles erwärmt, in ein schönes Licht hüllt, in mein Herz — dem inneren Auge — scheint und für mich alles rosig erscheinen lässt, da ich wohl, im Vertrauen auf den lieben Gott, über die nötige Gelassenheit — trotz dem, was auf dieser Welt geschieht — verfüge.
Aber auch liebe ich den Augenblick, wenn sich ein Wölkchen da-vor schiebt und versucht, die Sonne zu verdecken.
Ich liebe meinen Schutzengel, der immer — seit meiner Geburt — an meiner Seite ist und mich nie alleine lässt!
Ich liebe Seinen wohltuenden Schatten, der sich auf meinen Kör-per legt und mich wie ein Licht umhüllt, damit mir nichts Schlimmes geschieht.
Ich liebe alle Engel des Himmels und alle Heiligen dort oben!
Ich liebe Euch, weil Ihr große Helfer und Fürsprecher für uns seid und gerne helft, wo Ihr nur könnt, wenn wir es zulassen — was bedeuten soll, dass wir Euch um Hilfe und Beistand bitten müs-sen, damit Ihr tätig werden könnt, denn uns wurde ja der freie Wille gegeben, und um dieses — uns von Gott gegebene Ge-schenk eines jeden Menschen — nicht zu schmälern, greift kein Engel und kein Heiliger in das Geschehen ein, was uns umgibt.
Ich liebe es, wenn die Natur zur Ruhe kommt, sich schlafen legt!
Ich liebe die Ruhe, wenn es langsam dunkel wird und der Mond sich in seiner Schönheit — als angestrahlter Lichtball — vor mei-nen Augen zeigt.
Ich liebe den Augenblick der Wolken, die im fahlen Mondschein sichtbar werden; den Sternenhimmel, mit den wunderschönen glimmernden Lichtpunkten, die ja so weit entfernt so nah erschei-nen.
Welch eine überwältigende Schöpfung von Dir,
mein Gott!
O Gott, ich liebe einfach alles, was Du erschaffen hast!
Ich liebe die Nacht, wenn ich zu Bett gehen kann, nach langem Tag,
Bis dann der neue Tag anbricht, bis Du mich wieder weckst und mit mir an meiner Seite den neuen Tag begrüßt, den ich lieben werde, da Du ihn mir schenkst, so wie Du mir alles geschenkt hast in meinem Leben!
Ich liebe das Leben!
Ich liebe mein Leben!
Ich liebe mein Leben in Dir, mein Gott!
Danke!
Vater im Himmel,
durch Deinen geliebten Sohn Jesus,
beruhige unsere Herzen, reinige unser Herzen,
fülle unsere Herzen mit Liebe an und erfülle sie.
Hilf uns, in Frieden zu bleiben, hilf uns,
mit Vertrauen in Richtung des
Neuen Paradieses zu gehen.
Höre bitte unser Rufen.
Amen.
Vater im Himmel,
sorge bitte dafür, dass alle Seelen
die Verantwortung für ihr eigenes Heil erkennen
und dass sie die Heilige Liebe als den Weg erkennen,
dem sie folgen sollen. Verleih gnädig, o Herr, allen denen,
die uns Gutes tun und getan haben, um Deines
Namens Willen, das ewige Leben.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 68
❤ Zukunft
vom 17.01.2015
Jesus` 1.000-jähriges Königreich
wird hier auf Erden erstehen!
Dies wird geschehen ab Seiner Zweiten Wiederkunft, nach den „Drei Finsteren Tagen“, wenn Satan seinen letzten Todesfischzug mithilfe seiner Dämonen, des Antichristen und seines falschen Propheten sowie allen Anhängern des Bösen, getan hat.
Für ebenso 1.000 Jahre
werden diese in die Hölle verbannt sein!
Wir aber, die Gotteskinder, welche nicht vom Glauben an Ihn, den
wahren Gott, abgefallen sind, werden in Zukunft im Neuen König-reich hier auf Erden leben.
Uns wird es an nichts fehlen und es wird uns so richtig gut gehen. An Seiten Jesu, welcher der Herrscher in diesem Königreich ist — Sein Erbe, Ihm versprochen von Gott Vater — werden wir kei-ne offenen Wünsche mehr haben.
Dies ist aber nicht der Himmel, sondern der Himmel auf Erden, welcher uns für maximal 1.000 Jahre beherbergen wird!
Dies soll nicht bedeuten, dass man keinen Kontakt zum Himmel — dem Reich Gott Vaters — hat, denn sobald das 1.000-jährige Königreich geöffnet ist, um alle treuen und gottesfürchtigen See-len dorthin mitzunehmen, verschmelzen Himmel und Erde zu eins!
Wobei alle schon jetzt im Himmel Wohnenden ins Neue König-reich kommen dürfen, um die Bewohner des Reichs Jesu zu be-suchen.
Wer bei Jesus lebt, ist bereits verklärt!
Dies soll heißen:
Sobald Gott Vater es wünscht, werden manche von diesen See-len zu Ihm in den Himmel schweben, wobei sie dann — so wie alle anderen Himmelsbewohner auch — das Königreich Jesu, wann immer sie möchten, weiterhin besuchen dürfen.
Da das Neue Königreich nach Gottes Willen 1.000 Jahre Bestand hat, wird Satan auch erst nach dieser Zeitspanne nochmals — ein letztes Mal — frei gelassen werden. Doch dieser kann nicht mehr Schaden anrichten, obwohl er es noch plant und daran ge-hen will, seine bösen Pläne, alle zu unterjochen, zu verwirklichen.
Jesus besiegt Satan endgültig!
Er stößt ihn und sein höllisches Gefolge lebendig in den Feuer-see, welcher fortwährend vor sich hinfließen wird, ohne Hoffnung auf ein Ende!
Glauben ist Macht des Geistes!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Unsere heilige Mutter Maria verkündet:
Es gibt einige grundlegende Wahrheiten,
die ihr nie vergessen dürft und immer verteidigen sollt.
Es gibt ein Endgericht für jede Seele.
Himmel und Hölle sind Wirklichkeit.
Satan existiert und möchte jede Wahrheit zerstören.
Ihr müsst an der Wahrheit von Gut und Böse festhalten.
Heilige Liebe bestimmt das Gute und führt zum Heil.
Jede Sünde – jedes Verletzen der Wahrheit
und der Missbrauch von Autorität –
geschieht durch Eigensucht.
Achtet niemals den Menschen und
seine Meinungen höher als Gott.
Denkt daran, Gott schaut auf das,
wozu ihr gehorcht und nicht, wem ihr gehorcht.
Jeder dieser Punkte ist eine felsenfeste Grundlage
für den Rest der Gläubigen. Lebt danach.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 13.02.2015)
Wenn ihr sagt:
“Hüterin des Glaubens, komm mir zu Hilfe!“,
werde Ich euer Herz in Mein Eigenes Herz einhüllen
und euch beschützen. Ihr könnt ohne den Schutz
Meines Herzens geistig nicht überleben.
(entnommen aus „Werk der Heiligen Liebe“, vom 02.02.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 67
❤ Kontrast
vom 28.11.2014
Mein Jesus, ich möchte mich ganz klein — so klein wie nur mög-lich — machen vor Dir, mein Herr und Gott, damit Du mich, in Dei-ner unermesslichen Liebe zu mir, mit Leichtigkeit aufheben kannst,
mit Deinen Händen der Barmherzigkeit.
Ganz langsam beginne ich den geringsten Teil Deiner nie enden- den Liebe für uns zu erahnen.
Den Schmerz, das Leid Deiner, zu wissen, dass Du einige Deiner geliebten Kinder nicht retten konntest, wegen ihres freien Willens, den sie leider gegen Dich einsetzten, da sie vom Teufel und sei-ner Scheinwelt verblendet wurden.
Ewig ohne Gott !
Wie ein krachender, ohrenbetäubender Donnerschlag über den Köpfen derer, die ALLES verloren haben:
...verloren...
Welch ein Ende im Schrecken, in immerwährender Finsternis der Hölle!
K O N T R A S T
Welch ein Beginn in Glückseligkeit, in immerwährender Freude im Himmel...
Diese schauen Gott...
Nie geschaut, nie gesehen, nie geschmeckt, nie getrunken, nie gerochen, nie gehört und doch geglaubt !
Lieber Gott,
erwecke jedes Herz für die
W a h r h e i t !
Heiliger Joseph,
Verteidiger und Schützer
der Wahrheit, Schützer und Führer
des Restes der Gläubigen, stehe uns bei,
schenke uns Kraft, in der Wahrheit auszuharren.
Amen.
O Mutter der Erlösung,
öffne unsere Augen für die Wahrheit,
weihe Du, Deinem Sohn Jesus, unsere Herzen
und unsere Seele, damit wir standhaft bleiben
und Jesus nicht verleugnen.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 66
❤ Gedanken sind frei...
vom 08.12.2014
... genauso wie der freie Wille, den ein jeder Mensch von Gott, unserem Schöpfer, geschenkt bekommen hat.
Nur sollte man diesen nicht allein für sein irdisches Wohl einset-zen, noch für seinen Egoismus!
Denn wenn man ausschließlich nur an sich denkt und auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, dann führt dies oft schnell in die fal-sche Richtung und man droht zu entgleisen.
Um dem vorzubeugen, sollte man sich mit seinem ganzen Wollen um seine Mitmenschen bemühen:
...können dir ein selbstzufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubern.
Du darfst dich ruhig über deinen Einsatz freuen, denn durch dein positives Tun sammelst du viele, viele kleine Pluspunkte auf dei-nem Himmelskonto.
Doch darfst du den Menschen
nicht über Gott stellen!
Humanismus hin oder her, den ersten, obersten und wichtigsten Stellenwert sollte immer dein Gott haben!
...müsste das Wichtigste in deinem Dasein sein!
Ist es nicht so, müsstest du dir einmal ernsthaft überlegen, woher denn wohl all das kommt, was uns hier auf Erden umgibt, wenn nicht von Gott!
Dies will uns die Wissenschaft einreden, doch das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein! Nur Menschen, die an nichts glauben, können blind diesem großen Irrtum erliegen!
Klar, gesagt, geraten, gedacht ... wird viel heutzutage, aber wie schon einmal erwähnt:
Gedanken sind frei —
müssen also nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen!
Beten wir also für diese und andere Menschen — die sich verirrt
haben — zum Heiligen Geist um Klarheit, Unterscheidungsver-mögen und um die Gnade, die Wahrheit zu erkennen.
Hier noch eine kleine Auswahl
von mir verfasster Hl. Geist-Gebete:
Heiliger Geist,
bewahre uns vor Angst und Verwirrung.
Bewahre uns vor den listigen Versuchungen des Teufels,
erleuchte uns und halte unsere Seelen rein.
Amen.
O Heiliger Geist,
befähige und führe uns.
Erleuchte uns und erfülle uns
mit Liebe, Demut, Gnade und Barmherzigkeit.
Amen.
Heiliger Geist,
führe uns, zeige uns den Weg
der Wahrheit, schenke uns Klarheit und Reinheit.
Ich danke Dir dafür.
Amen.
Jesus,
schenke uns bitte die Klarheit,
Wahrheit und die Reinheit des Heiligen Geistes.
Amen.
Nicht warten,
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 65
❤ Meine Liebe zu Dir
vom 03.12.2014
… hast Du mir geschenkt, Du Gott meines Herzens.
Meinen Glauben
kannst nur Du für mich bewahren, Du Gott meines Geistes.
Meine Hoffnung,
die ich in Dich setze, hast Du mir verliehen, Du Gott meiner Träu-me.
Meine Treue,
die ich Dir gerne schenken mag, willst Du mir erhalten, Du Gott meiner Sicherheit.
Meine Demut
möchtest Du bei mir sehen, darum mache ich mich vor Dir so ge-ring wie nur möglich, Du Gott der Kleinen und Schwachen.
Meine Erkenntnis,
zu sehen Recht und Unrecht, möchtest Du mir bitte eröffnen, Du Gott der Wahrheit.
Meine Beharrlichkeit
musst Du in mir stärken, damit ich nicht schwächle, sondern hel-fen kann, wo Du mich einsetzt, Du Gott meines Verlangens.
Meinen Mut,
o Herr, kannst Du mir nur geben, da ich ohne Dich verloren bin, Du Gott meiner Stärke.
Mein ewiges Leben
kann in Dir in Vollendung beginnen, wenn ich mein „JA“ Dir nur gebe, Du Gott meines Vertrauens.
Meine Liebe zu Dir
O Gott,
Allmächtiger Vater,
bitte lass auch mich daran teilhaben.
Höre meine Bitte, Du Gott der Herrlichkeit.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 64
❤ Liebe schmerzt...
(Jesu Leiden wegen der geschwärzten Seelen)
vom 03.02.2015
Dein Herz, mein innig geliebter Jesus, trauert, ob so viel Unheilig-keit, Gleichgültigkeit, Feindschaft, Hass, Lieblosigkeit, Verfolgung, Krieg und Zerstörung, unter all Deinen Kindern ständig irgendwo auf dieser Welt.
Der Unglaube und die Sünden verändern die Herzen und Seelen der Menschheit fast bis zur Unkenntlichkeit.
Nur noch das Gebet
anderer kann eine Umkehr bewirken!
Stattdessen gibt es bald für sie
ein schreckliches Erwachen im ewigen Nichts!
O wie freudlos sie doch bald für immer sein wird, die arme schwar-ze Seele. Es mangelt ihr an allem!
Satan hat dann gesiegt und diese Seele in seinem teuflischen Spiel für sich gewonnen, da er sie unserem Jesus — durch List und Tücke — entreißen konnte.
Umso mehr leidet Gott!
Jesus weint bitterste Tränen der Betrübnis, welche — ausgelöst durch den heftigen Schmerz des Herzens in Seiner Brust — zu Blutstränen werden.
Jesu Liebe zu uns Menschen
schmerzt unaufhörlich!
Der Schmerz peinigt Ihn unerträglich und zwar jedesmal mehr, wenn eine Seele nicht ihren eigentlichen, vorherbestimmten Ort erreicht, sondern in die tiefste Dunkelheit, den Abgrund, also in die immerwährende Verdammnis stürzt.
Diese Seelen jagen dann jammernd, ängstlich, weinend, schrei-end, fluchend, verzweifelt, erschrocken — ihren letzten Höhenflug beendend — der nie endenden Feuersbrunst der Hölle entgegen!
Welch ein großer Verlust, den diese Seelen dort niemals
— ohne dabei größte Schmerzen zu erleiden —
verwinden werden!
Unser Jesus sagt:
Ich werde Liebe Sein
für diejenigen, die in Mir leben
und Schrecken für die, die das Heil verachten.
Mein Wort bleibt nicht in der Vergangenheit.
Ich Bin Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 19.04.2015)
Die Mutter aller Kinder Gottes spricht:
Menschheit,
du entscheidest zu
verlieren oder dich zu retten.
Du bist zum Heil bestimmt, aber die
menschliche Willensfreiheit wählt ihr Kreuz.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 22.04.2015)
An diesem Ende der Zeit
jagt der Teufel das Volk Meines Sohnes
mit großem Engagement.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 26.04.2015)
Wenn ihr die Heilige Liebe
zu eurer Lebensform macht, dann werdet ihr
vorbereitet für den Augenblick des Gerichtes vor Meinem Sohn.
Ihr werdet nicht überrascht werden. Glaubt nicht, dass ihr in diesem Augenblick, in dem ihr vor Meinem Sohn steht,
euren Weg in den Himmel verhandeln könnt.
In diesem Augenblick sieht Mein Sohn klar
die Tugend eures Herzens.
Seid bereit!
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 18.02.2015)
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 63
❤ Erntezeit !
vom 11.03.2015
Geerntet wird auf verschiedene Art und Weise ...
Doch bis zur Ernte ist es noch ein wenig Zeit...
Der Zeitpunkt, der am besten für die Erntetage geeignet ist, wird von Gott, unserem Schöpfer, bestimmt.
Viele Faktoren wird Er dabei berücksichtigen, um die größtmögli-che Ernte einzufahren.
Er wartet geduldig, bis die äußeren Umstände stimmen und die meisten Früchte reif genug sind, um geerntet zu werden.
Doch vor der endgültigen Ernte muss Gott den Weizen vom Un-kraut trennen, damit Er nicht aus Versehen "Falsches" in Seine Kornkammer lässt. Dieses "Falsche" könnte die gesamte Ernte vernichten... (Krankheitskeime einschleppen, für ein Schimmeln ver-antwortlich sein, das gute Korn durch Pilzbefall schädigen...)
Darum beauftragt unser Vater im Himmel
Seine Himmlischen Helfer, sie mögen das trennen,
was nicht zusammenbleiben darf.
Der Weizen wird behutsam — mit viel Liebe und Umsicht — ge-erntet, damit auch kein Korn verlorengeht. Es wird erhoben und von den Engeln auf Händen davongetragen — in Richtung Him-mel — wo die vielen noch leeren Kammern (Wohnungen) gefüllt werden wollen.
Das Restliche — das Zurückgelassene — liegt am Boden, wird zertreten, bleicht in der Sonne vor sich hin, wird fortan nicht mehr mitgegossen, mit dem Wasser ewigen Lebens.
Es wird weder gehegt noch gepflegt, nicht vom Ungeziefer be-freit, wird Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert sein.
Dann — weil Satan gerne leichte Beute macht und aus dem Hin-terhalt agiert — wird dieser kommen und, wenn er schon die gu-ten Früchte nicht bekommen konnte, wenigstens die schlechten Früchte des Feldes — also Spreu und Unkraut — raffgierig zusam- menklauben, um diese mit sich in die Hölle zu nehmen.
Die Jagd Satans verläuft so oder ähnlich:
Gut versteckt lauert Satan hinter seiner Tarnkappe — der Schein-welt — damit ihn bloß keiner entdeckt.
Doch schon längst hat er sein nächstes Opfer ausgemacht und ins Visier genommen, bereit, loszuschlagen.
Es sind diese, die er jagt:
Satan wartet listig in seinem Hinterhalt, bis sich seine Beute hef-tig in den Fallstricken — die er immer wieder auslegt — verfangen hat und aus eigener Kraft nicht mehr entrinnen kann.
Doch auch jetzt, da die Beute total hilflos ist, gibt sich Satan nicht zu erkennen. Er lässt das Opfer zappeln und strampeln und wei-det sich an dessen Schmerzen.
Durch die unkontrollierten, ständigen Bewegungen jedoch, ver-heddert sich das "Wild" immer mehr und die Stricke ziehen sich dadurch noch enger um den Körper, bis dann schließlich schlicht-weg die Luft zum Atmen — der Odem Gottes — wegbleibt und das Opfer qualvollst erstickt.
Dann erst kommt Satan — der Feigling, der Jäger des Todes, der Häscher der Seelen, der Herrscher der toten Seelen, die da nie sterben werden, bis in alle Ewigkeit — um seine Ernte einzuholen und im Hochofen zu verbrennen!
+++
Worte unserer lieben Muttergottes Maria:
Die Engel des Herrn
werden eines Tages zu euch kommen.
Das wird die Zeit der Ernte sein!
(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis, Nr. 4114 vom 19.03.2015)
Es wird
der Tag kommen,
an dem die Gerechten von
den Ungerechten getrennt werden.
Die Belohnung des Herrn wird für Seine
Auserwählten kommen. Mut. Wenn alles
verloren erscheint, wird das Wirken des Herrn
die Erde verwandeln und alle werden glücklich leben.
(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis, Nr. 4132 vom 28.04.2015)
Jesu Worte:
Geduldig hoffe ich darauf,
dass die Sünder sich als Sünder
erkennen werden und nach Mir streben,
um sich mit Mir zu versöhnen... So unendlich
ist Meine Liebe, doch bin Ich gerecht und trenne
die Spreu vom Weizen. Wer Gutes tut, wohnt in meinem Hause.
Wer im Bösen haust, ohne sich zu bessern, wird ewige Höllenqualen erleiden.
(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht", vom 16.08.2016)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 62
❤ Jesus, Sei mein!
vom 14.02.2015
(Teil 1)
Liebster Jesus,
Sei bitte bei mir und
immer Teil meines Lebens.
Lebe in mir, lebe mit mir, alle Tage.
Befreie mich, rette mich, löse meine Unruhe in mir auf.
Sei in meinem Herzen, Sei in meiner Seele, Sei in meinem Geist.
Sei in meinen Gedanken, in meinen Träumen, in meiner Hoffnung. Lebe in meinen Wahrnehmungen,
in meiner Liebe. Sei Du meine Liebe!
Ich liebe Dich!
O mein Jesus, Sei Teil meines Mundes, liege auf meiner Zunge, rede durch mich.
Halte meinen Fokus immer
auf das wahre Ziel gerichtet — auf Dich!
Sei Du in meinem Leib, so weiß ich, dass ich Teil Deines Leibes bin.
Sei bitte Teil meines Ich! Halte mich ganz fest, so fest an Deiner Hand, dass kein Sturm uns je voneinander trennen kann.
Sei meine Hoffnung auf ein Leben bei Dir!
Sei Du in meinem Spiegelbild und zeige mir die Schönheit meines Ich, die ich noch nicht kenne.
Lass mich im Verborgenen leuchten, um die Welt ein klein wenig heller zu machen.
Sei mein Verstand, damit ich verstehe, was Dein Wille für mich
ist und Dich nicht verleugne.
Sei in meinem Begreifen, damit ich Dich besser erfassen kann.
Sei Du mein Bewusstsein, damit ich Dich niemals verkenne!
Sei mein Atem, damit ich nicht ersticke in meinen eigenen Sünden. Hilf mir sie zu erkennen und zu bereuen.
Bitte reinige Du meine Seele mit einem Wort nur, das aus Deinem Munde entspringt.
Sei meine Luft die ich zum Atmen brauche, damit ich Dich inhalie-ren kann und durch all meine Poren in mir aufnehme.
Sei meine Wegzehrung, o Jesus, die mich an Leib und Seele füllt, mich erfüllt von Dir und Deiner Liebe.
Erwecke meinen Geist
mit Deinem Heiligen Geist,
indem Du Ihn bei mir zu Gast sein lässt.
Fülle Du mein Herz mit Deiner Liebe, damit ich sie an meinen Nächsten weitergeben kann, aus Liebe zu Dir.
Berühre mich o Jesus, damit ich berührt werde von all dem Leid auf Erden und dem allem nicht gleichgültig gegenüberstehe.
Hilf mir zu helfen und bedingungslos da zu sein für andere, die Hilfe benötigen.
Schenke mir Dein Kreuz,
damit ich es hoch halten kann.
Doch hilf mir unbedingt es zu tragen,
damit ich ertragen kann es zu stemmen!
Hilf mir alle meine Prüfungen, die Du mir auferlegst, zu überstehen.
Lass mich niemals verzagen, nicht versagen in meiner Mission!
Stehe mir bitte bei!
Sei Du in meinem Schmerz, trage ihn für mich mit mir, damit ich ihn mit Dir zusammen ertrage.
Sei Du in meinen Tränen, die zur Erde fließen, in die Herzen der Herzlosen, um sie zu erweichen, Segen für sie zu bringen.
Sei Du in meiner Trauer, damit ich Trost empfinden kann im Tal der Traurigkeit, welches mich umgibt.
Sei Du in meiner Hilflosigkeit, damit sie in Stärke verwandelt wer-de, durch Dich.
Gewähre mir die Gnade
der Zuversicht und Hoffnung.
Sei Du bitte immer der erhobene Zeigefinger für mich, wenn ich Falsches tue, rede, denke. Weise mich auf meine Fehler hin, damit ich sie zu Deiner Zufriedenheit korrigieren kann, zu meinem Seelenheil.
Sei Du mein Schweigen, damit ich nicht rede, wo es nicht ange-bracht ist.
Sei Du jedes meiner Worte, die sich zuerst in meinen Gedanken, dann in meinem Munde bilden, damit ich sie in Liebe wähle.
Sei Du das Ausrufezeichen meiner Sätze, um ihnen, wenn sie die Wahrheit sagen, Gehör zu verschaffen, Nachdruck zu verleihen!
Sei Du der Punkt in meinem Leben, damit ich es gut vorbereitet, zusammen mit Dir beginnen kann.
Sei Du immer ...
mein Stern, der mir leuchtet;
mein Ozean, in dem ich ertrinke;
mein Weg, dem ich blind folgen will;
meine Weisheit, die mich unterscheiden lässt;
mein Universum, dass mich schwerelos umhüllt;
meine Überdosis, von der ich abhängig sein will;
mein Retter, dem ich Treue schwöre, den ich immer lieben will.
Sei Du endlos für mich,
in meiner Endlichkeit hier auf Erden!
Jesus, sei Du in meiner Gegenwart, damit ich mich immer fest-halten kann an Dir und mich einfach ziehen lasse, in Deine Arme.
Sei in meiner Zukunft bei mir, damit ich nicht ins Straucheln gera-te, niemals alleine bin.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 62.1
❤ Jesus, Sei mein!
vom 14.02.2015
(Teil 2)
Jesus,
Sei mein Retter aus aller Not!
Sei mein Held in dunkler Nacht!
Benetze mich mit Deinem Gesegneten Heiligen Wasser des Lebens, damit ich dadurch — rein gewaschen, an Körper, Geist und Seele — leben kann, bei Dir, in Ewigkeit.
Sei mein Gefährte in all der Gefahr.
Sei meine Antwort auf all meine Fragen.
Sei der leise Ton, den ich nicht überhören kann.
Sei meine Verteidigung im Kampf gegen das Böse.
Ich bin die Dunkelkammer, in der Du, Jesus, für mich leuchtest, damit ich nicht in der Scheinwelt Satans untergehe!
Sei mein Zufluchtsort,
um — geschützt vor allem Übel — in Dir zu leben!
Dank Deiner Gnade fand ich Dich aber wieder, weil Du von mir wiedergefunden werden wolltest, um mein Leben vollkommener werden zu lassen, um meine Zukunft mit mir zu teilen.
Sei in meinem Sterben Der,
Der mich abholen kommt zu Sich!
Empfange mich mit Deinem Lächeln, Deinen liebevoll leuchten-den Augen, deren Blick liebevoll auf meiner Seele ruht. Teile Dein Paradies mit mir, damit ich mit meiner Seele in ihm leben kann und ich somit mein Ziel erreiche, wofür ich mich — dank Deiner Gnade — seit meiner Empfängnis im Mutterleib vorbereiten durfte.
Hülle mich mit Deiner Göttlichkeit ein, mein EIN und ALLES, mein König, mein Auserwählter, mein Bräutigam, unser aller Bräutigam!
Zur Hochzeit wir doch alle geladen sind, alle Menschenkinder die- ser Welt. Doch nicht jedem wird ein Platz dort — am Tische des Herrn — zugewiesen werden, im Festsaal der Träume aller Träume.
Diejenigen, die Jesus zu Lebzeiten auf Erden ihr JA verweigerten, bekommen keinen Einlass! Sie werden leider gehen müssen bzw. werden traurig vor verschlossener Himmelspforte stehen und sich sagen lassen:
Diejenigen aber, die ihr Gewand vor der Zusammenkunft mit Jesus im Blute des Lammes weiß und somit rein gewaschen haben, dürfen Platz nehmen und allen Prunk, allen Überfluss des Himmels genießen.
Im Himmelreich ist nämlich alles im Übermaß vorhanden!
Jesus,
Sei in meiner Ewigkeit
Teil meiner Ewigkeit, dann weiß ich,
dass ich NICHTS verloren, sondern ALLES gewonnen habe,
was es zu gewinnen gab in meinem Leben!
Erhebe mich zu Dir, lass mich mit Dir und in Dir leben in Ewigkeit!
HERZ
+ KREUZ
_________
= UNENDLICHE LIEBE
Jesus, Du Quelle der Liebe
Jesus, Du Quelle der Freude
Jesus, Du Quelle des Friedens
Jesus, Du Quelle der Wahrheit
Jesus, Du Quelle der Erkenntnis
Unsterblich bist Du in Ewigkeit!
Bitte erbarme Dich unser!
Jesus, Sei mein!
Amen.
+++
Im Anschluss von mir geschriebene Gebete:
Liebster Jesus,
ich möchte all meine
negativen Gedanken, meine Wut
und Ohnmacht, meinen Ärger, meinen Zorn,
auch all meine Ängste, Sorgen und Probleme
sowie meine Traurigkeit und alle meine Sünden,
Dir übergeben, damit Du all dies von mir nimmst,
mir verzeihst und mich dadurch befreist.
Amen.
Jesus,
nimm meinen schrecklichen Schmerz
und mein Leid von mir und lass mich Deine Liebe fühlen.
Ich danke Dir, Jesus.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 61
❤ Meine Reise zu Dir
vom 10.12.2014
... führt durch mein Leben!
Mein Leben hat schon viele Stationen erleben dürfen, mit all seinen Höhen und Tiefen.
All diese Etappenziele führen mich auf meinem Weg hin zu Dir, mein wahres Ziel!
Doch ich bin noch nicht angekommen, dort, wo meine Bestim-mung liegt, da ich diese Haltestelle meines Lebens noch nicht erreicht habe.
Noch vieles gibt es für mich zu tun, zu erleben, zu erlernen, zu erdulden, zu verbessern, da mein Leben eben nicht perfekt ist, ich nicht vollkommen bin ...
Meine Reise zu Dir, wirst Du eines Tages beenden, mein Gott und Herr, nämlich dann, wenn Du mich genügend darauf vorbe-reitet hast, vor Dir zu stehen. Dann erst kommt meine Haltestelle in Sicht und mein Reiseziel ist erreicht.
Dank Deiner benötige ich dann keine Rückfahrkarte mehr!
Liebender Jesus,
nimm meine Seele in Deine
ehrwürdigen Heiligen Hände,
durchflute meine Seele mit Deinem
Herrlichen Licht der Barmherzigkeit,
reinige meine Seele mit Deinem so Kostbaren
Heiligen Blut von allen Sünden, damit ich würdig werde,
vor Dir zu stehen, Eins mit Dir zu sein.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 60
❤ Schreiben
19.11.2014
Die Inspiration Gottes erkennen, den Leitgedanken aufnehmen, Worte aneinanderfügen, bis hin zu einem 'Großen Ganzen', dem fertigen Satz. Seine Bedeutung versuchen zu verstehen ...
Deine schreibende Hand vom Heiligen Geist leiten lassen bis ein Text entsteht — ein Text im Einklang Gottes — auf weißem Papier.
Dies kannst du auch auf dein Leben beziehen ...
Lass dich ganz einfach von Gott inspirieren, höre in dein Ich hin-ein, damit du den Leitgedanken erkennen und aufnehmen kannst.
Dieser Gedanke liegt im Ziel des Lebens,
das Ewige Leben bei Gott!
Der Text wird länger als vorher gedacht!
Denn durch das Leiten Gottes bekommst du den Drang und den Willen mehr zu wollen — mehr tun zu wollen für Gott...
Am Ende steht dein Text auf einem weißen Blatt Papier, bereit, gelesen zu werden. Ziel erreicht !!!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 59
❤ Gute Nacht sagen
vom 19.11.2014
Wenn die Zeit nach dieser Zeit anbricht,
gibt es keine Nacht, keine Finsternis mehr!
Ewig Tag!
Keine Abhängigkeiten mehr
vom Stunden- und Minutenzeiger!
Nie wieder sagen:
„Ich habe keine Zeit, ich muss mich beeilen!“
Mit festem Willen, Freude im Herzen, mit Mut, Beharrlichkeit und Demut, musst du dafür kämpfen, dein Nein-sagendes-Ich zu bekämpfen — ein letztes Mal.
Daraus wächst die Hoffnung, das Verlangen, zu Ihm zurückzukeh- ren, sich in Gottes Schoß zu legen und Seine Liebe — die Er für dich und alle Seine Kinder im Übermaß empfindet — zu genießen.
Dies ist deine Bestimmung von Anbeginn der Zeit!
Vermassle es dir nicht selber, nur weil du vielleicht zu stolz und verblendet bist um dich vor Gott klein zu machen, indem du vor Ihm kniest und Ihn aufrichtig um Verzeihung bittest für all deine Verfehlungen, die du im Laufe deines Lebens in Gedanken, Wor-ten und Werken (Taten) begangen hast.
Fühle deine eigene Reue für deine eigenen Sünden!
Dann fühlst du die tiefe und allumfassende Liebe, die wie ein loderndes Feuer brennt, die — ausgehend von deinem Gott — in dein Herz dringt, es anfüllt und mit Liebe umhüllt, sodass du fast atemlos vor Freude und Glück sein wirst.
Nun sag´ ein letztes Mal
dein 'Gute Nacht', vertraue ganz auf Gott und
Seine Barmherzigkeit, bis Er dich ruft
heimzukehren zu Ihm!
G u t e N a c h t !
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 58
❤ Wenn das Licht erlischt...
vom 06.03.2015
...auf die Erde, um diejenigen, die verloren sind, weil sie nicht glaubten, an Gott, an Sünde und Schuld, an Hölle und Satan, auf-zuspüren, zu jagen, zu überwältigen und an ihren Haaren brutal mit sich zu zerren, in die Abgründe der Hölle!
Kein Flehen; kein Bitten; kein Betteln; kein Bestechen; kein Wei-nen und Klagen; kein Sich-wehren derer, die sich leider weigerten bei der Seelenschau zu Gott zurückzukehren, kann diese Hand-langer Satans davon abhalten, die Unglücksraben bei lebendigem Leibe mitzunehmen, in die Ewigkeit des Todes!
Niemand wird dagegen etwas tun können — auch Gott nicht, da diese Zeit, die Dreitägige Finsternis ist und Gott Seinen Zorn über die Erde legt:
Die Himmlische Stadt Jerusalem
wird Mittelpunkt sein!
Dies dürfen wir erleben:
Bloß nicht nach draußen schauen,
da der Zorn Gottes heilig ist!
Öffnet niemals die Tür/das Fenster, um den süßen Worten der Falschheit besser lauschen zu können, denn dies ist die letzte List der Teufel, eure Seele zu holen, euch mitzureißen ins ewige Verderben!
Vertraut auf Gott, auf das Gebet, auf die Hilfe der Engel
und Heiligen des Himmels, und auf die geweihte Kerze,
welche brennt, ohne herunterzubrennen!
Kein anderes Licht wird leuchten,
außer dieses!
Traut niemanden, außer den Personen, mit denen ihr im Gebet vereint in euren Häusern/Wohnungen ausharrt. Verheißen ist das Wunder Gottes alles neu werden zu lassen, nach diesen schreck- lichsten drei Tagen, die die Welt je erlebt hat!
Vereinigen wir uns bereits jetzt schon alle — ohne die geringste
Angst zu haben — geistig im Gebet, mit:
Harren wir aus,
Mond und Sonne braucht sie nicht,
Jesus Christus ist ihr Licht,
ihre Herrlichkeit!!!
+++
Jesus sagt:
Noch nie war die Welt
in so tiefer Dunkelheit, wie in dieser Zeit.
Noch nie habe Ich so viel geweint, durch Meine
tiefe Traurigkeit über die verlorenen Seelen.
(entnommen aus: "Morgenröte-Botschaft" Nr. 217 vom 11.09.2014)
Weitere Worte Jesu:
Vergesst Mich nicht,
werdet Licht der Welt und Salz der Erde.
(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht" vom 13.08.2015)
Empfangt Mich
mit vollem Bewusstsein, dass Ich Es Bin,
Der in der Heiligen Eucharistie empfangen wird!
(entnommen aus: Botschaft an "Maria Licht" vom 08.09.2014)
Die Heilige Jungfrau Maria spricht:
Ernährt euch mit der Kostbaren Nahrung der Eucharistie und
lasst die Worte Meines Jesus euer Leben verändern.
Reinigt eure Herzen und lasst es zu, dass das
Göttliche Licht in euch eindringt.
(entnommen aus: Botschaft an Pedro Regis Nr. 4148 vom 04.06.2015)
Wenn ihr nicht in der
Wahrheit Gottes lebt, dann lebt ihr im Irrtum.
Lasst euch nicht dazu bewegen, einen anderen Weg
als den Weg des Lichtes zu gehen.
(entnommen aus: "Werk der Heiligen Liebe" vom 14.01.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 57
❤ Sein
oder nicht Sein sein
vom 20.02.2015
... das ist hier die Frage!
Kinder Gottes sind wir alle hier auf Erden, doch was machen wir mit unserem Privileg Erben des Reiches Gottes zu sein?
Diese Fragen muss sich ein jeder Mensch für sich ganz persön-lich selbst stellen und beantworten!
Mithilfe dieser göttlichen Worte — gegeben an Gottes wahren, erwählten Boten — sollte es uns etwas leichter fallen, nicht den falschen Worten von falschen Sehern/Propheten hinterherzulau-fen und diesen zu glauben.
Die Lügen werden nur zur allgemeinen Verwirrung von der Gegen-seite zunehmend ausgestreut werden, um abzulenken, allgemein zu verunsichern und uns in ein geistiges Chaos zu stürzen.
Durch das tägliche Gebet (den Dialog, das persönliche Gespräch mit Gott Vater, Jesus, dem Heiligen Geist) kommen wir unserem Heil, unserem Ziel (!) immer ein Stückchen näher, Schritt für Schritt!
Dies würde Jesus sehr glücklich machen sowie Seine Schmerzen, (wegen der unzähligen Wunden, die Ihm auch heute noch täglich von uns zuge-fügt werden) etwas lindern und erträglicher erscheinen lassen.
Kinder Gottes
sollten so leben, als wäre morgen bereits
ihr letzter Tag auf Erden!
Eben genau wegen dem mutigen Wort zur Wahrheit wird es gelin-gen, noch viele Seelen dem fiesen Teufel zu entreißen. Der Gedanke — Satan und seine Absichten zu schwächen — sollte allen Kindern Gottes genug Ansporn sein, aufzustehen und tätig zu werden!
Dem allem vorzubeugen, haben wir vom Himmel viele Hilfsmittel an die Hand bekommen, wie das Heilige Rosenkranzgebet, die Geistige Rüstung, die vielen Kreuzzug-Gebete, um nur einige zu nennen.
Mit dem Urheber allen Lebens
in unserem Leben, an unserer Seite,
kann uns nichts geschehen!
Seien wir aber alle gewiss, dass auch wir selbst und unsere per-sönlichen Anliegen schon längst mit eingeschlossen sind.
Jesus empfindet dann in Seinem Leid, welches aufgrund unserer ständigen Sünden noch immer andauert, etwas Linderung.
Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Dies wäre der erste Schritt ins neue Königreich Jesu, dem ersteh- enden neuen Paradies auf Erden. Alle weiteren Schritte folgen dann nach und nach automatisch.
Sobald aber der erste Schritt getan ist, kannst du dir der Hilfe aller Himmelsbewohner sicher sein, dass sie dich fortan führen und begleiten werden, bei all deinen kommenden Schritten, bis dein Ziel erreicht ist.
Wahre Christen wollen bei Gott sein!
Sie wollen Sein sein,
für ewig!
Doch dies wissen und erkennen die armen Verblendeten leider nicht! Sie glauben nicht an den Schöpfer, dafür aber an Satans Scheinwelt, ohne an Satan und seine intrigante Scheinheiligkeit sowie die reale Existenz der Hölle zu glauben!
Niemals werden diese Ärmsten nach ihrem Tode ihr Erbe erhal-ten und im Paradiese der Freude sein!
Dafür aber werden diese — leider in die falsche Richtung verdreh- ten — Seelen im Gegenteil des Paradieses sein und ihr Leben dort fristen!
Da Satan, der Herr der Hölle, das Gegenteil von Gott ist sowie die Hölle das krasse Gegenteil des Himmels, in die sie aber leider ein- tauchen werden müssen, wird dieses Wachrütteln keine Freude für sie sein!
An diesem so fürchterlichen, finsteren, quälenden Ort, werden die ärmsten Seelen nämlich für ewig Trauer tragen! Sie werden in Verbindung mit ewiger Qual, dem Lechzen nach Liebe, Frieden, Freude, Glück, Harmonie, dem immerwährenden Erdulden der zermürbenden Sehnsucht nach dem Heil und dem verlorenen — für sie immer im Verborgenen befindlichen Erbe — nachweinen!
Das wunderbarste Erbe,
welches es nur im Paradies zu sehen
und zu genießen gibt.
Des Teufels Kinder werden es...
Sie werden aber das Wissen des Verlustes haben und dadurch allein schon fürchterlichste Qualen erdulden, weil sie das Groß-artigste, was unser Herrgott je für die Menschheit geschaffen hat, nie ihr Eigen nennen dürfen. Diesen Gedanken haben alle dort am Ort der ewigen Trauer.
Deshalb ist der Schmerz und ihr Leid dort auch noch viel schlim-mer zu ertragen, da sie eben alle genauestens wissen, dass sie für immer alles verloren haben und nichts mehr dagegen tun kön-nen, niemals mehr ...
Zu spät!
So hallt es in ihren Köpfen,
in ihren Sinnen und Seelen lange nach!
Für ewig!
Das sind hier letztendlich die Fragen,
die man sich schnellstmöglich unbedingt stellen und
beantworten sollte, bevor uns die Antwort darauf
von unserem Allmächtigen Gott gegeben wird!
+++
Unsere Heilige Mutter Maria sagt:
Nur durch ihre Umkehr
werden sie das Himmelreich erlangen,
ohne Jesus aber wird die Pforte zur Ewigkeit in Herrlichkeit
verschlossen bleiben. So bekehrt euch, Meine Kinder und findet zu Jesus, denn nur mit Ihm und durch Ihn wird euch
das Himmel- und das Neue Königreich
geschenkt werden.
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 1032, vom 16.08.2015)
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 56
❤ Das Geschehen umlenken
vom 20.02.2015
Das Geschehen hier auf Erden, scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Das wohl schlimmste Geschehen, welches kaum zu ver-zeihen sein wird und was uns in diese missliche Lage hinein-manövriert hat, ist einzig und allein unser Glaubensabfall!
Folgende Geschehnisse, die ebenso relevant sind und unbedingt erwähnt werden sollten:
Dies alles ist schon mehr oder weniger geschehen bzw. wird
schon sehr bald passieren!
Deshalb sollte auch jeder von uns für dieses Wunderbare Göttli-che Schauspiel möglichst gut vorbereitet sein (also von Sünde gereinigt, durch die Heilige Beichte...), um nicht ein „blaues Wunder“ erleben zu müssen.
Wir alle, besonders die Restarmee, sollten nicht resignieren, nicht den Kopf in den Sand stecken! Wir dürfen nicht mutlos sein!
Wir alle müssen uns aufraffen und die Dinge, wie sie gerade sind und augenblicklich um uns herum geschehen, nicht einfach still-schweigend akzeptieren!
Wir sollten und können mit Gottes Hilfe
das Geschehen umlenken!
Wir müssen mit Vertrauen auf unseren Allmächtigen Gott, Der ständig mit an unserer Seite kämpft, aufstehen und Seine Wahr-heit verkünden!
Wir müssen alle dafür beten — wir alle zusammen, die gesamten Gotteskinder/die Restarmee!
Beten, beten, beten:
Bitten, bitten, bitten:
Dann, und nur dann, würde Gottes Gerechtigkeit — welche Sein Recht ist, sie uns zu schicken — Platz machen für die Verzeihung und Barmherzigkeit, die unser Großer Gott immer noch allen Seinen Kindern liebend gerne gewähren möchte, um dann aus-nahmslos alle wahrhaft Reuigen zu Sich ins Paradies der Unend-lichkeit zu holen.
Somit würde dann das Geschehen um dich herum umgelenkt sein:
Durch dein JA an Jesus kannst du dein Leben noch einfan-gen und in Gottes Hände legen!
+++
Jesus spricht:
Bereitet euch vor, lehnt Mich nicht ab! Ich brauche:
(entnommen aus: „Marias Licht“ vom 06.05.2015)
Ich prüfe euch bald durch die Warnung,
den Akt der Gnade Unseres Hauses,
für die verlorene Menschheit.
(entnommen aus: Botschaft „Marias Licht“ vom 26.06.2015)
+++
Worte unserer Muttergottes:
Diese Generation hat
die Liebe in Verfolgung,
die Liebe in Wut,
die Liebe in Verachtung,
die Liebe in Ungehorsam,
die Liebe in Stolz verwandelt.
(entnommen aus: Botschaft „Marias Licht“ vom 08.06.2015)
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 55
❤ Schatten
vom 31.01.2015
Schatten ist...
Mit den Schatten, die immer länger und länger werden, je tiefer die Sonne sich verneigt und unaufhaltsam aus unserem Blickwin-kel dahinschwindet, fängt alles Elend an ...
Die Schatten der Sünde, die nicht 'alle Katzen grau' erscheinen lassen, sondern jede Seele eines Menschen dunkel verfärben, sind Vorboten der Dunkelheit, der totalen Finsternis, in die sich die Menschheit freiwillig begibt und bald vollständig eintauchen wird.
Wohl denen, die diesen wunderbaren Schimmer, welcher im hel-len Lichtschein auf uns strahlt und unsere Herzen und Seelen durchdringt, zu schätzen wissen.
Botschaften Gottes, mit den vielen Ankündigungen über unsere Zukunft:
Diese schauen nicht, wie die meisten Menschen heute, durch eine rosarote Brille, sondern können noch ohne dieses Hilfsmittel klar erkennen, was richtig und was falsch ist!
Die Personen, die sich helfen lassen wollen, haben ihre Chance, noch rechtzeitig vor der großen Warnung Gottes (der Seelenschau) zurückzufinden, bevor die totale Finsternis des Geistes einsetzt, welche sich eine gewisse Zeit nach der Warnung ausbreiten wird, da der Antichrist dann alles Chaos dieser Welt in ein noch viel schlimmeres, größeres geistiges Chaos verwandeln wird!
Das ultimativ absolut Böse wird sich ausbreiten!
Es wird somit alles Gute zu vernichten suchen!
Es wird jeglichen Lichtschein,
der noch öffentlich zu erkennen ist,
auszulöschen versuchen!
Zutiefst grauenhaft und sehr schmerzlich wird es sein, wenn wir, als Glaubens-Treue, diese Untaten, Frevel und Schmähungen mit ansehen müssen! Unsere Tränen werden angesichts dieser Übel in Strömen fließen, da es uns das Herz zerreißen wird!
Dann werden nur noch im Verborgenen Wahre Lichter Gottes zu finden sein, die da übrig bleiben werden, um sich — durch den Heiligen Geist gestärkt — zu erheben.
Sie werden mit dem Mut unseres Herrn Jesus Christus die Irren- den suchen, um sie in Gottes Licht zurückzuholen.
Dadurch werden allen Verirrten die Augen über diesen Scharla-tan (Antichrist), der sich sogar 'Sohn Gottes' nennen wird, geöffnet werden.
Diese nun endlich sehenden Personen, können dann direkt hinter die Fassade seiner Taktik (des Anti-Jesus) schauen und mit diesem Hilfsmittel in allerletzter Sekunde ihren schwerwiegenden Irrtum bemerken, um sich sodann in Gottes offene Arme zu flüchten.
Diese Reuigen werden noch als Letzte mitgenommen werden, bevor die eiserne Faust unseres Gottes alles Gottlose, Böse, Sündige, Lügende, Fluchende, Unreine, Unkeusche und Mordende, zermalmen wird.
Gott wird der leidenden, versklavten Welt
— so wie wir sie einst kannten —
und ihren bösen Bewohnern
ein Ende setzen!
Sein Hilfsmittel werden die "Drei Finsteren Tage" genannt!
Nach diesen „Drei Finsteren Tagen“ — die unsere Welt so tief in ein nie gekanntes Schwarz tauchen werden — wird sich unser Erdball, von der 'Sonne Ohne Gleichen' (= Jesus) angestrahlt, in neuem Glanz, in vollendeter Schönheit, unvorstellbar wunderbar, Gottes geliebten, geretteten Kindern präsentieren.
Dann endlich nur noch der Friede, die Liebe, das Glück — also Jesus, unser König und Sieger — regieren wird!
Keinerlei Schatten werden dieses Neue Königreich jemals ver-dunkeln, da Jesus unser Licht Ist, das niemals verblasst!
Jesus,
unser Ewiges Licht,
das Licht der Welt, unser Licht in uns,
das Licht in unserem Herzen in unserer Seele
bist Du ewiglich!
Wo Licht ist,
kann kein Schatten existieren!
Wo Jesus ist,
da gibt es niemals Dunkelheit, keine Finsternis,
sondern Licht, Licht, unbeschreibliches Licht,
und so viel unendliche Liebe!
+++
Liebende Worte unserer ehrwürdigen Mutter Maria:
Wenn ihr irgendeine Furcht im Herzen habt,
bittet die Engel, euch zu umgeben und zu schützen.
Wenn euer Glaube in Gefahr gerät, bittet Mich
um Meinen Schutz unter dem Titel
“Maria Hüterin des Glaubens“.
Ich werde euch
sofort zu Hilfe eilen.
Wenn es euch an Vertrauen fehlt,
dann bittet den Heiligen Geist um Weisheit.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 20.01 .2015)
Lasst diesen Titel
„Hüterin des Glaubens“
nicht weiter in der Dunkelheit verschwinden.
Verbreitet ihn. Verkündet ihn. Meine Gnade wird euch beistehen.
(entnommen aus: Botschaft „Werk der Heiligen Liebe“ vom 21.01.2015)
Warnende Worte unseres Jesus:
Der Moment steht euch bevor,
der Moment, in dem Ich das Gewissen
eines jeden ansehen und prüfen werde.
In eurem Handeln und euren Taten.
Diese Prüfung des Bewusstseins des Menschen
ist der Menschheit nicht fern. Kinder, warnt eure Brüder,
macht euch nicht durch Schweigen schuldig!
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 05.04.2015)
Das Himmelsgewölbe wird zu brennen scheinen.
Schaut nicht auf Meinen Zorn, sondern bleibt
bei Meinem Wort in Meiner Wahrheit.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 08.04.2015)
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Text 54
❤ Wie Phönix aus der Asche
vom 18.01.2015
… wird Es sich erheben, prachtvoll, mächtig, wunderbar erhaben, fürstlich, durchscheinend, hell und klar, kostbarer als alle Edelsteine und alles Gold dieser Welt, erlesen, phantastisch, königlich — das Neue Königreich — und der König aller Könige, wird dort König Sein!
Doch zuvor muss gereinigt werden, um diesem Wunder-Königreich eine solide, feste, reine, ehrwürdige Grundlage zu bereiten.
Durch diese Reinigung, die oftmals aber auch sehr schmerzhaft sein wird, je nachdem wie festgetrocknet der Schmutz eines jeden einzelnen Menschen ist, werden wir startklar gemacht, für das, was uns verheißen wurde vor so langer Zeit.
Nur gereinigt — also mit reiner Seele — ist es uns möglich, ins Neue Königreich einzugehen, damit wir Es nicht beschmutzen und Es rein und sauber bleibt!
Aber zuvor, wird die Zeit stehen bleiben, für die Zeit der irdischen Wahrheit, von Gott inszeniert, der jeder Mensch zur selben Zeit ausgesetzt sein wird!
Nichts wird im Verborgenen bleiben!
Gott sieht alles und du wirst alles,
wie durch Seine Augen sehen!
Gott sorgt dafür!
In den Himmel oder in die Hölle!
In Gottes Reich oder in Satans Reich!
Doch zuvor stehen wir alle an derselben Stelle der Zeit, innerhalb der Zeitlosigkeit — dem Ende der Endzeit (!) — und warten mehr oder weniger auf die Erfüllung der Prophezei-ungen, die bereits schon angefangen haben sich zu erfüllen.
Doch viele sehen es noch nicht oder wollen es nicht wahrhaben, da sie die Bequemlichkeit ihres Lebens in ihrer Umgebung sowie die Sünde und den falschen Frieden lieben, sich gleichgültig um nichts scheren — sollen doch die anderen machen — und weiter-hin in ihrer Traumwelt (Scheinwelt Satans) vor sich dahinvegetieren,
...ohne wahrhaft zu lieben!
Ohne Ihn zu lieben
— den wahren Grund unseres Seins —
G o t t !
+++
Aussage des Heiligen Thomas von Aquin:
Die Wahrheit trennt und spaltet — das Gute vom Bösen.
Wenn die Wahrheit verborgen wird, dann wird
der Unterschied zwischen Gut
und Böse verwischt.
(entnommen aus Botschaft: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 30.09.2014)
+++
Gebet zu Jesus:
Lieber Jesus,
zeige mir durch die Macht des Heiligen Geistes,
meine Unvollkommenheit und hilf mir,
mich zu bessern.
Amen.
(entnommen aus Botschaft: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 19.07.2014)
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Text 53
❤ Schicksalsmelodie
vom 19.01.2015
Welche wir nach unserem Scheiden ins Leben zu hören wün-schen, entscheiden wir zu unseren Lebzeiten auf Erden ganz alleine — jeder Einzelne nach seinem eigenen freien Willen — in Abhängigkeit seines persönlichen Lebenswandels!
Oh wie grausam,
zu grausam, um sich dies vorstellen zu können!
Noch können wir hier in unserer Welt unser Schicksal bestimmen und selbst in die Hand nehmen. Die einen so und die anderen so!
Dann hast du dich gerade noch retten können!
Dafür allein solltest du deinem Gott ewig dankbar sein, denn die Gnade — echte Reue zu empfinden — ist nicht jedem Sünder gleichermaßen gegeben.
Wenn du allerdings vor deinem Erschaffer stehst und Ihm das Böse vorziehst, dann wird Gott dich fallen lassen, in die Richtung, die du erwählt hast, nach unten, da Er deinen freien Willen — dich für den Teufel zu entscheiden — respektieren wird, obwohl es Ihn sehr traurig machen würde, dich für immer an Satan verlo-ren zu haben.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!
Also überlege auch du gut, für welche Art Musikrichtung du dich entscheiden möchtest.
Wähle eine von beiden Schicksalsmelodien aus, die du gerne bis in alle Ewigkeit zu hören bereit bist.
Doch bedenke, die Ewigkeit ist lang, länger als du überhaupt zu denken fähig bist und auf jeden Fall auch länger, als du in der Lage sein wirst, die Hölle auch nur für wenige Stunden auszuhalten!
Dafür aber die Erkenntnis darüber, was man zu Lebzeiten auf Er-den versäumte zu tun, um sich vor der Hölle zu retten.
Die Macht des Bösen regiert die Welt!
Der lebendige Hass regiert die Hölle!
Die wahre Liebe regiert im Himmel!
Liebe vermag alles!!!
Liebe kann sogar Tote zum Leben erwecken!!!
Habe nur Mut und Vertrauen!
Gott verlässt Seine Kinder nicht,
egal was geschehen möge!
+++
Aussage Jesu:
Meine Liebe pocht in jedem von euch weiter.
Meine Liebe ist das Licht Meiner Wahrheit und
Meine Wahrheit ist die Stimme Meiner Barmherzigkeit.
Jedes menschliche Wesen findet Meine Barmherzigkeit, wenn
es wirklich bereut und den festen Vorsatz fasst, sich zu ändern.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 12.04.2015)
+++
Mahnung unseres Herrn Jesus Christus:
Ihr befindet euch im Augenblick des letzten Augenblicks,
in dem in Erfüllung geht, was verkündet wurde.
Trachtet nicht nach den ersten Plätzen,
liebt die letzten Plätze!
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 11.03.2015)
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Text 52
❤ Weil es so ist, ...
vom 17.01.2015
Hinweis - bitte anklicken:
+++
Aussage Jesu...
Es bleibt:
Mein Wort – euer Glaube
Meine Verheißung – euer ewiges Leben bei Mir
Es bleibt – die Vollendung
Sie kennt keinen Anfang und kein Ende,
nur ewige Herrlichkeit – in Heiligkeit – ohne Anfang,
ohne Ende!
Heute sollt ihr von Meinen Worten leben.
Morgen werdet ihr von Meinen Worten in Ewigkeit leben.
Es geht vorbei, das alte Leben,
damit das neue Leben beginnen kann.
In Mir! Mit Mir!
Im alten und im neuen Leben!
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“, Nr. 255, vom 08.03.2015)
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Text 51
❤ Die Glocken von Rom
vom 15.01.2015
...werden bald nicht mehr ertönen!
Sobald der Antichrist öffentlich Einzug gehalten hat — hinter den Mauern des Vatikan — sich auf den nicht für ihn bestimmten Platz setzt, werden sie verbannt.
Die Glockenklänge verstummen,
da sie mundtot gemacht sein werden!
Ebenso wird es sein, mit den wahren Gläubigen...
Sogar den Namen unseres Gottes darf man — unter Androhung einer Strafe — nicht mehr öffentlich aussprechen.
Nur noch heimlich wird man seinen Glauben
praktizieren können!
Unsere Kirchen werden systematisch zerstört,
sowie äußerlich als auch von innen her!
Die Glocken von Rom sowie alle Kirchenglocken dieser Welt, läuten dann nur noch heimlich, versteckt, im Herzen der noch übriggebliebenen wahren Christen des einzig wahren christlichen Glaubens an den Einen Wahren Gott, Der Sich in der Heiligsten Dreifaltigkeit uns zu erkennen gibt und offenbart. Der uns niemals verlässt!
Diese Personen, die sich nicht täuschen lassen, nach wie vor dem echten Jesus, unserem Gott und Herrn, dienen, unbeein- druckt hinsichtlich aller Gefahren Ihn anbeten und auf Ihn hoffen, werden von Ihm immer beschützt sein!
Er ist stets an unserer Seite und überhäuft uns mit Seiner Liebe, die uns unermesslich stärkt, um den nächsten Schritt zu wagen, für unseren wahren Gott und Glauben einzustehen, Zeugnis zu geben und beherzt zu kämpfen, in Wort und Tat.
So wie es uns der Heilige Geist eingibt!
Diese wahren Getreuen hoffen auf das Zweite Kommen Jesu in Seiner Herrlichkeit — kommend auf genau den Wolken, die Ihn einst bei Seiner Himmelfahrt aufgenommen haben und aus der Sichtweite Seiner Jünger hinaus, zum Himmel entschwinden ließen.
In Glanz und Gloria, im strahlenden Lichte, Seine Sieger-Hand gen Himmel erhoben, wird Er sichtbar für uns alle sein. Uns freundlich zuwinkend, mit einem unvergleichlich strahlendem Lächeln auf Seinen Lippen, begleitet von all Seinem Gefolge, zusammen mit den schönsten Engel-Gesängen und wundervoll-sten Klängen von Harfen, Geigen und Trompeten.
So wird Er uns wahrhaft erscheinen!
Auf Seiner Hand stehend — erhaben und schön — ist Seine Heilige Stadt, das Himmlische Jerusalem zu sehen, welche Er für uns mitgebracht hat, um sie zu platzieren im Neuen Königreich hier auf Erden, mitten unter uns, mit all Seiner Macht.
Doch zuvor — auf wunderbare Art und Weise — werden die ver- bannten, stummen Glocken von Rom ihre Stimme wieder erhal- ten und das jähe Ende des Antichristen einläuten!
Denn dieser wird durch Gottes Kraft gestürzt, zusammen mit seinem falschen Propheten und all ihren Anhängern, die diesen beiden Bösen blindlings, ohne wenn und aber, ohne ihr Gehirn anzuschalten, ins endgültige Verderben folgten. Sie alle werden stürzen und eintauchen in den Feuersee der Hölle ohne Wieder-kehr!
Sodann nun endlich Frieden ohne Ende herrschen wird auf Erden. Der Glockenklang der Heiligen Stadt Jerusalem — vom Himmel herabgekommen, um aufzunehmen und zu beherbergen alle Guten — wird das Neue Königreich Jesu hier auf Erden schallend durchdringen und alle Geretteten fröhlich jubeln lassen!
+++
Mahnende Worte Jesu:
Das Übel schleicht
immer mehr durch Meine Kirche.
Wehe dem, der das Böse nicht erkennt und
blauäugig denen folgt, die Unwahrheit verbreiten.
Der Böse hat sich in Meine Heilige Kirche geschlichen
und mehr und mehr breitet er sich aus und
verseucht die Köpfe Meiner Gläubigen.
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 923, vom 27.04.2015)
Worte des Heiligen Johannes, der Täufer:
Folgt dem Ruf Jesu
und Seiner geliebten Mutter und
hört die Glocken der Wahrheit, wie sie läuten.
Es kommen Zeiten, wo die Glocken verstummen.
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“, Nr. 275, vom 24.06.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
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