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Stand: 08. März 2024

 

 

 

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Text 100

 

 

 

❤ Es geht eine Träne auf Reisen

vom 01.03.2015

 

 

Eine Träne, ...

  • ... die sich aus unendlich vielen einzelnen Tränen eines jeden Him-melsbewohners — Engel, wie auch Heilige (Märtyrer, Propheten, Apostel ...) — zu einer einzigen 'Riesenträne' formt, wegen all dem, was geschehen ist und noch geschehen wird hier bei uns auf Erden.

 

Diese Träne tropft zu uns herab!

 

Die Himmelsträne vereint sich mit all den geweinten Tränen der leiden-den Menschheit und denen, die noch vergossen werden! 

 

Es sind Tränen des Leidens von all den Unschuldigen, ...

  • den vielen Ausgegrenzten, den Verspotteten, die Gemobbten, Ver-höhnten, Verachteten, den Gedemütigten, Hungernden, Geschän-deten, den Verschleppten, Gefolterten, Versklavten, Vertriebenen sowie den Gequälten, Gemarterten und Ermordeten, ...

... vergangener Zeiten und unserer jetzigen letzten Tage weltweit.

 

 

Menschen werden verfolgt und bekämpft wegen:

  • ihrer Religion, ihres Glaubens, ihrer Überzeugung, ihrer Hautfarbe, ihrer Abstammung oder weil sie einfach nur zum falschen Zeitpunkt  am falschen Ort sich aufhalten.

 

Die Wassermassen an Tränenflüssigkeit — von Engeln in goldenen Schalen aufgefangen und gesammelt —  bringen unaufhörlich den Kelch der Kelche, 

den Kelch der Gerechtigkeit Gottes

zum Überlaufen!

 

So strömt das Tränenwasser ...

  • ... der Bitternis, der Traurigkeit, des Wehklagens, der Ängste und Schmerzen, der Hoffnungslosigkeit, der Seufzer, der Trostlosigkeit und Verzweiflung, der Ausweglosigkeit, der Menschenverachtung und Einsamkeit, sowie der Hilflosigkeit, ...

... in die Weltmeere und bringt ebenso auch die Ozeane zum Überlau-fen, durch die Schuld des Bösen und seiner Handlanger, durch unsere eigene Schuld und Ignoranz: ...

  • ... da wir nicht stark genug waren, dem Bösen zu widerstehen, ihm vergaßen, den Rücken zu kehren ...
  • ... da wir nicht geglaubt haben an die Existenz von Satan und der Hölle ...
  • ... da wir nicht vertrauten auf das Gute, das aus der Wahrheit ent-springt ...
  • ... da wir uns blenden ließen von der Scheinwelt, den Lügen, dem Betrug, den Schmeicheleien, der Korruption, dem Reichtum, dem "Jemand-sein-zu-wollen" ...
  • ... wegen der Machtgier, des Stolzes, dem Hochmut und dem Unge-horsam gegenüber Gott und Seinen Zehn Heiligen Geboten des wahren Lebens ...

 

Die Wassermassen der Weltmeere, in Verbindung

mit allen Tränen des Himmels und dieser Welt,

kommen nun nach und nach in Bewegung!

 

Je mehr Tränen vergossen werden, umso höher steigt die Flut, welche uns früher oder später zu überrollen droht. Es wird dazu kommen, wenn

niemand sich dazu berufen fühlt:

  • ... diese Welle der Vernichtung aufzuhalten
  • ... versuchen zu wollen, dem entgegenzuwirken.

Alles was es braucht:

  • ... ist die Fürbitte aller Engel und Heiligen des Himmels, für uns am Throne Gottes!
  • ... ist Aufopferung und viel Opferbereitschaft eines jeden von uns!
  • ... ist Gebet, Gebet, sehr viel Gebet!

Die Gebete aller Erdenbewohner weltweit:

  • ... für den Zweck der Einsicht,
  • ... für den Zweck der Weitsicht,
  • ... für den guten Zweck der Nächstenliebe,
  • ... für den Zweck der Erkenntnis der Wahrheit,
  • ... für den Zweck der nötigen Unterscheidungsgabe,
  • ... für die Barmherzigkeit Gottes und für die Gerechtigkeit Gottes,

► damit das Böse endlich besiegt und weggeschlossen werden kann.

► damit das Böse aus unseren Köpfen, aus unseren Herzen, aus un-seren Körpern (bei Besessenheit), aus unseren Seelen, aus unserem Leben verbannt werden kann.

► damit die Menschheit in Freiheit  frei von Sünde und Schuld —leben kann.

► damit wir uns aus freiem Willen für Gott entscheiden können, Jesus als unseren Retter und Erlöser anerkennen und Ihm unser JA schenken werden, um ewiges Leben zu erhalten, aus Jesu liebender Hand, die sich dir und mir liebevoll entgegenstreckt. 

Seine Hand — welche mit einem einzigen Tropfen Nass in der Innen-fläche benetzt ist und zwar mit genau dem Tropfen einer Träne, die auf Reisen ging!

 

 

Es ist die Tränenflüssigkeit, ...

 

die im Meer der Bitternis zu einer Freudenträne sich wandelte, da sich doch noch so viele Menschen umstimmen ließen von all dem Leid, wel-ches das Überfließen der Weltmeere mit sich brachte.

 

 

Tränen der Qualen verwandelt in Tränen der Freude, durch all die Gebete ...

  • ...der Heiligen Restarmee Gottes,
  • ...vermengt mit den starken Gebeten des Himmels, sowie ...
  • ...aller Beter  die trotz "unendlichem" Leiden im Fegefeuer  uns ihre Gebete gerne schenkten/schenken und somit zu helfen gerne bereit waren/ sind.

 

Welch ein schöner Zusammenhalt

zwischen den Schwestern und Brüdern aller Generationen dieser Welt,

die hier einst lebten, jetzt leben und noch leben werden!

 

Herr Gott, nur Du allein hast Worte Ewigen Lebens.

 

 

Mein Gott,

der Du hinweg nimmst alle Sünden dieser Welt,

der Du das Ewige Leben schenkst und bist,

ich vertraue auf Dich allezeit,

ewiglich und immerdar.

Ich liebe Dich.

Amen.

 

 

 

Worte unserer lieben Gottesmutter Maria:

 

Mein Kind, die Flüsse,

die blutroten Flüsse laufen bald über.

Wohin werden sie fliehen, jene, die darin baden?

 

Die Traurigkeit ...

Meine Traurigkeit lege Ich in die

treuen Herzen und bitte mit euch zusammen

Gott um Verzeihung und Barmherzigkeit für die vielen Sünden.

(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“, Nr. 277, vom 28.06.2015)

 

 

Erkennt, dass das Gebet

notwendig ist für euer geistiges wohlergehen

und eure Sicherheit gegen die Übel der Welt.

Hüllt euch täglich zu eurem geistigen Wohlergehen in Gebet ein.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 19.01.2015)

 

 

Bleibt treu!

Das ewige Leben befindet sich nicht auf der Erde,

aber auf der Erde erwirbt man die Verdienste

zur Erreichung des ewigen Lebens.

(entnommen aus: Botschaft an „Marias Licht“, vom 24.08.2015)

 

 

Unter dem Titel „Königin des Restes der Gläubigen“

bringe Ich Einheit und Frieden allen, die Mich

mit aufrichtigem Herzen anrufen.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 12.03.2015)

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 99

 

 

 

 Die Gefühle

(Mit einer Warnung vor dem Antichristen)

vom 01.04.2015

 

 

Die Gefühle bereichern unser Leben, drücken unter anderem Freude  aber auch Leid aus, Glück oder Pech, Liebe sowie Hass ...

  • Gefühle sind entscheidend für zwischenmenschliche Beziehungen:

Angetrieben durch unsere Herzen  je nach unserer Gesinnung und den Begleitumständen unseres Lebens  in Abhängigkeit dessen, was wir tagtäglich erleben, Gutes sowie Böses, lässt unsere Gefühle aufwal-len.

  • Erlebt man Positives, so bringt unsere Emotion die Freude darüber oft mit einem Lächeln im Gesicht zum Ausdruck.
  • Hingegen lässt Negatives in uns eine Art Unmut aufflammen, was auch gerne mal in Aggression umschlagen kann und so manche Menschen um sich schlagen lässt.

Echte Gefühle lassen sich nur schwer unterdrücken. Doch wer sie zu unterdrücken sucht, ist nicht ehrlich zu sich selbst und auch nicht zu seinen Mitmenschen. Dies führt oftmals zu Unstimmigkeiten und Irrita-tionen, sodass man denken könnte, einem Schauspieler auf den Leim gegangen zu sein. Man fühlt sich  wenn man die Lüge erkannt hat —  verraten und verkauft, verschaukelt und auch so manchmal, dass man bloß benutzt und ausgenutzt wird. Dies macht wütend oder traurig, je nachdem wie persönlich mit Niederlagen umgegangen wird.

  • Derjenige, der schnell wütend wird, läuft Gefahr, diese Wut in Hass umschlagen zu lassen und dann blindlings den falschen Weg ein-zuschlagen.
  • Derjenige, der Traurigkeit in sich keimen lässt, leidet mit seinen Mit-menschen mit, teilt auf diese Weise ihr Leid, ist somit schon auf dem besten Weg das Richtige zu tun, die Nächstenliebe zu leben.

Schauspieler hier auf Erden gibt es leider schon zu genüge in der Welt des Glanz und Glemmer, der roten Teppiche, der Stars und Sternchen.

  • Doch diese Mimen wird der, der da kommen wird, bei weitem über-treffen!

Es ist derjenige, der da kommt in aller Bescheidenheit, mit lieblichen Worten auf seiner Zunge, mit einem Augenaufschlag, der alle Männer sowie Frauen und auch Kinder betören wird, wenn man ihm zu tief in die Augen schaut, welche hypnotisieren und äußerst anziehend wirken werden.

Viele werden seinem Charme, seinem eleganten Auftreten und seinem schön anmutenden Erscheinungsbild verfallen, bis sie stürzen vor lau-ter Blindheit, mit der sie unmerklich geschlagen werden, vom Antichris-ten höchstpersönlich. Bemerken können die armen Verblendeten dies leider nicht, nicht bevor es schon für sie zu spät ist und sie durch ihn —  der kein anderer als Satans Sohn ist  zu Fall gebracht werden, um sie sodann hinabzustoßen, ...

  • ... in den Sarg der lebendigen Toten, der nie endenden Quälereien.
  • ... in den Schrein des ewigen Feuers, welches unaufhörlich lodert und alles, was in ihm lebt und stirbt, immer und immer wieder neu verzehrt und sich ständig wiederholt, bis in alle Ewigkeit.

Die Gefühle, die man dort in den Feuersbrünsten hat, kann ich, als "Zu-schauer in meinen Gedanken" niemals beschreiben, da ich weiß, dass es für die Qualen, die steten Folterungen, die man in der Hölle ewiglich erleiden muss, keine geeigneten Worte gibt, die diesen grausamen Ort einigermaßen wahrheitsgetreu wiedergeben könnten.

 

Hingegen dazu fallen mir auch keine geeigneten Worte ein, den Him-mel zu beschreiben. So unbeschreiblich schön stelle ich ihn mir vor, dass man viele Millionen neuer Worte erfinden müsste, um auch nur annähernd die Schönheit und Zier des Himmels — auch nur den kleins-ten Teil von ihm — gerecht zu werden. Für mich persönlich ein unvor-stellbar schöner, herrlicher Ort, wo jeder seinen Glücksgefühlen und seiner Freude über das "Dort-sein-zu-dürfen" freien Lauf lassen kann.

 

 

O Herr, mein Gott,

ich fühle Deine Liebe,

ich spüre Deinen Schutz,

ich sehne mich nach Dir,

ich erflehe Deine Vergebung,

ich vertraue Deiner Gerechtigkeit,

ich weiß um Deine Barmherzigkeit,

ich danke Dir alle Zeit, für die Ewigkeit,

ich liebe Dich, beschenke mich mit Herrlichkeit ewiglich,

ich hoffe auf Dein Königreich für mich, für meine Lieben

und für alle Menschen dieser Welt

Amen.

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 98

 

 

 

 Über den Wolken

vom 10.03.2015

 

  • ... sang einst ein Sänger, dessen Name wie ein Monatsname klingt. Dieser Monat beschreibt die Freiheit, die — wie angenommen — wohl grenzen-los sein muss.

Wie recht er doch hat! Denn über den Wolken wartet wirklich die Frei-heit, unsere große, grenzenlose, wahre Freiheit! Sie liegt im Verbor-genen — für unser Augenlicht noch nicht sichtbar — eingehüllt in den herrlichsten, weißesten, strahlendsten Wolken, die je auf einem him-melblauen Hintergrund gesichtet wurden.

Die grenzenlose Freiheit ist aber keine Sache die man käuflich erwer-ben könnte. Nein! Diese Freiheit, die alles je Dagewesene übertrifft, wird uns geschenkt werden — verkörpert durch Jesus Christus selbst — der uns nicht nur die grenzenlose Freiheit bringt, sondern der selber die wahre Freiheit Ist.

 

Jesus verspricht uns Freiheit !
Jesus schenkt uns Freiheit !

 

Gott Vater schenkt uns auf Erden bereits die Freiheit des freien Willens und Jesus lässt uns frei wählen, unsere Wahl zu treffen.

Wobei dringend zu beachten ist, dass die eine freie Wahl wirklich in die grenzenlose Freiheit führt, hingegen die andere freie Wahl, leider in der entgegengesetzten Richtung mündet und somit in der von Satan ge-tarnten Unfreiheit endet!

  • Sich freiwillig für die Tarnkappe der Unfreiheit zu entscheiden, käme einem Selbstmordkommando gleich, da dieser — dein selbst ge-wählter Weg — mit dir zusammen im Tod der Hölle verschlungen werden wird!
  • Hingegen sich für die Freiheit bei Gott zu entscheiden, ist das Bes-te, was du je für deine Seele hättest tun können. 
  • Du lässt sie dadurch so glücklich sein, dass sie fast zerspringen möchte vor Freude über deine richtige Wahl.

 

Der Himmel nimmt dich mit allen Ehren,

die dir gebühren, auf ...

 

Man schenkt dir ein weißes Gewand, die Lebenskrone, einen Platz am Tisch des Herrn und alle Freiheiten des Himmels, mit seinen unaus-sprechlichen Gaben.

  • "... alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen — und dann — würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötz-lich nichtig und klein!" (So heißt es weiter im Liedtext.)

 

Ja, so wird es dir im Himmel ergehen:

  • Ohne Sorgen, ohne Ängste ewig leben.
  • Ohne jegliche Gedanken an die Belanglosigkeiten deines Lebens, die dich auf Erden fesselten, die dir früher einmal groß und wichtig erschienen, um die du zu kämpfen bereit warst.

Im Himmel kann man sich die Freiheit nehmen an nichts zu denken und sich grenzenlos beschenken zu lassen von Gott unserem Herrn, der uns in Seiner Freiheit so sehr liebt, dass Er diese Freiheit mit uns teilen will und das für immer.

  • Nimm dir die Freiheit, greif zu !
  • Lass dich nicht nochmal bitten, hab vertrauen !
  • Vertrau deinem Instinkt, wähle aus !

Denk an die Freiheit, die ein Menschenrecht doch ist, also auch das Recht deiner Seele! Verweigere deiner Seele nicht die Freiheit, sonst leidet sie — nur wegen deiner evtl. falschen Entscheidung — bis in alle Ewigkeit!

 

 

Frei sein bedeutet: Nicht gebunden zu sein — nicht erdgebunden zu sein!

  • Also erhebe dich, o Seele.
  • Schau gen Himmel. Von dort wird die Herrlichkeit kommen, die dir die Freiheit garantiert.

Warte nur eine kleine Weile noch, halte aus und du wirst bald deinen Lohn in Empfang nehmen — viel früher sogar als du denkst!

 

 

Worte unseres Herrn Jesus Christus:

 

Seid ihr reich — werdet ihr noch reicher durch Meine Barmherzigkeit.

Seid ihr arm — werdet ihr noch ärmer durch Meine Gerechtigkeit.

(entnommen aus: "Morgenröte-Botschaft" Nr. 271, vom 04.06.2015)

 

 

Seid vorsichtig,

denn wo nicht mehr die ganze Wahrheit kundgetan wird und

man sich rauszieht, was man will, da wird nicht Mein Wort verkündet, da werden Meine Lehren verfälscht weitergegeben und

viele Meiner Kinder  werden aufs` Glatteis geführt!

(entnommen aus: "Die Vorbereitung", Nr. 923 vom 27.04.2015)

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 97

 

 

 

❤ Nur gedacht ...

vom 21.02.2015

 

 

... noch genug Zeit zu haben für die Umkehr,

die Abkehr von Sünde und Schuld.

  • Man sollte ruhig warten bis man sich alt genug fühlt, vom akti-ven Leben innerhalb der Scheinwelt Abstand zu nehmen.
  • Vorher — solange man noch jung ist — sollte man doch alles mitnehmen und auskosten, was sich auf dem freien Markt der unbegrenzten Möglichkeiten bietet.
  • Drogen, Alkohol, zügelloser Sex mit wechselnden Partnern, Konsumrausch etc.!
  • Die Kirche kann noch warten bis man sich ausgetobt hat!
  • Man kann noch lange genug ein Spießer — also ein Gläubi-ger sein!
  • Man wird noch Zeit genug haben, sich zu Jesus zu bekennen!

 

Später, jetzt noch nicht!

  • Heute habe ich keine Zeit dafür!
  • Vielleicht morgen, übermorgen oder dann einmal!
  • Das menschliche Leben ist ja noch so lang!

 

An einen frühen Tod denkt gar niemand!

  • Es sterben doch nur ältere — also alte Menschen, die ihr Le-ben bereits gelebt haben!
  • Ich habe noch Zeit, ich brauche noch keinen Gedanken an den Tod zu verschwenden!
  • Nur die anderen betrifft es!
  • Mir wird schon nichts passieren!
  • Ich achte auf meine Gesundheit und passe gut auf!

Leider Gottes denken oft genug viele Personen so und bemerken dabei nicht ihren schweren Irrtum! Gott allein hat Fristen und Zei-ten für einen jeden von uns Menschenkinder festgesetzt, unab-hängig von Alter, Hautfarbe oder Geschlecht!

 

 

Viele Mitmenschen haben nur gedacht,

dass es gar nichts mehr gibt — nach dem Tod!

  • Ich lebe schließlich jetzt und hier!
  • Was danach kommt, weiß ich nicht — ist mir dann auch egal, da ich eh tot bin!

Viele denken auch, dass alle in den Himmel kommen würden, da Gott doch ein liebender Gott ist und uns nichts schlimmes zumu-ten würde, auch nicht nach dem irdischen Tod. Gott ist schließlich barmherzig! Doch der Mensch hat dabei nicht an die Gerechtig-keit Gottes gedacht!

 

 

Unser Gott ist gut, aber auch gerecht!

 

 

Wer nicht an die Hölle geglaubt hat, nicht gedacht hat, dass sie existieren könnte, frei nur nach seinem eigenen Willen — nicht nach Gottes Willen lebte, wird dann aber bald seine Augen weit öffnen, wenn er sich genau eben in dieser (Hölle) wiederfinden       wird. Dann hilft keine Ausrede mehr:

  • „Aber ich habe gedacht, dass die Hölle nur Angstmacherei sei“

Leider falsch gedacht! Wenn man so gedankenlos durch sein Le-ben schreitet und dann am Ende seines Lebens gedankenverlo-ren auf den gnadenlosen Abgrund schaut, in den man dann unauf-haltsam eingesogen wird, dann sollte man nicht darüber erstaunt sein, dass einem die eigenen (falschen) Gedanken einen bösen  Streich gespielt haben.

 

 

Gedacht wird viel wenn der Tag lang ist,

aber leider viel zu wenig geglaubt!

 

 

Dabei kann der Glaube:

  • ... die Liebe entzünden,
  • ... die Hoffnung stärken,
  • ... den Glauben selbst vermehren,
  • ... Kranke heilen,
  • ... Dämonen austreiben,
  • ... und sogar Berge versetzen!

 

Matthäus 17,20

  • Wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr    zu diesem Berg sagen: 'Rücke von hier dorthin!', und es würde ge-schehen. Nichts wäre euch unmöglich !

 

Der Glaube kann sogar den Unglauben selbst besiegen!

 

 

Jesu Worte:

 

Wie gewonnen das Vergängliche,

das nichts bringt, das Verdorbene, das Unnütze,

so wird deine Seele einst vor Mir stehen:

leer – verdorben – unnütz.

 

Wie gewonnen das Wahre,

das viel bringt, das Vermehrende, das Wertvolle,

so wird deine Seele einst vor Mir stehen:

gefüllt – reich – frei – und wertvoll.

 

Wo wenig ist – kommt wenig dazu.

Wo nichts ist – kommt nichts dazu.

Wo viel ist – kommt viel dazu.

(entnommen aus: Morgenrötebotschaft Nr. 278, vom 29.06.2015)

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 96

 

 

 

❤ Der Puls der Zeit ...

vom 22.02.2015

 

 

… schlägt und schlägt fortwährend.

  • Je näher die vorausgesagten Ereignisse rücken, desto erhöh-ter ist die Pulsfrequenz.

Durch die anstehenden und schicksalhaften, von uns selbst her-vorgerufenen Geschehnissen wird große Aufregung das Erdenle-ben eines jeden Menschen erfassen und bestimmen.

Alle Menschen werden ihr persönliches Chaos erleben, gemes-sen an den Lebensumständen/Umfeldbedingungen bzw. der Art, wie der Betreffende bisher gelebt hat.

 

Für alle Gottesfürchtigen wird diese Zeit  die unaufhörlich mit jedem vollen Stundenschlag näher und näher rückt  milder aus-fallen als für diejenigen, welche ...

  • ... sich bisher nicht um Gott, nie um Gottes Gebote und ein christliches Leben bemühten,
  • ... sich nicht um den wahren Glauben, also dementsprechend nicht um ihr Seelenheil kümmerten.

Die Dinge, die da auf uns alle mehr oder weniger beängstigend zukommen, werden bestimmt unseren Puls höher schlagen las-sen. Angesichts solcher Szenen, die man sonst nur aus Kino-filmen kennt, die uns Katastrophen aller Art möglichst spektaku-lär nahebringen — wird uns wohl vor Entsetzen "das Blut in den Adern gefrieren", wenn diese katastrophalen Ereignisse uns nun schon sehr bald global und in Wirklichkeit begegnen und alles um uns herum in Chaos verwandeln.

 

  • Die Welt wird erschaudern!
  • Der Mensch wird zittern vor Angst!
  • Hilferufe werden uns ständig begleiten!
  • Ein jeder Erdteil wird betroffen sein!
  • Jedes Land wird zu kämpfen haben, keines wird davon ausgenom-men sein!

 

Da auf der ganzen Welt schlimm gesündigt wird, muss Gott nun eingreifen, um alle Seine Kinder wachzurütteln, auf den richtigen Weg zu führen und somit vor Ende der Zeit noch zu retten.

 

Wer an Gott den Allmächtigen glaubt, Ihn liebt, sich Ihm mit gan-zem Herzen, aus freiem Willen und aus tiefster Seele hingibt, Ihm sein größtes Vertrauen schenkt, Jesus sein JA zuruft, sich auf den Schutz der Himmlischen Heerscharen — angeführt vom Geseg-neten Heiligen Erzengel Michael  verlässt, der wird nicht verlas-sen werden, niemals!

 

  • Der kann getrost sein, getröstet zu werden.
  • Der kann gewiss sein, dass sein Wissen und Gewissen ihn gerettet hat.
  • Der kann stolz sein, seinen Stolz auf Erden vergessen zu haben.
  • Der kann froh sein, sich ewiglich freuen zu dürfen.
  • Der kann glücklich sein, sein wahres Glück gefunden zu haben.
  • Der kann vor Freude weinen, da er all seine Tränen auf Erden, zum Heil anderer weinte.
  • Der kann herzlich lachen, weil im Himmel gut Lachen ist.
  • Der kann selig sich preisen, weil seine Seele selig ist.
  • Der kann sich sogar selbst vergessen, denn Gott vergisst ihn nicht.
  • Der kann genießen, was Gott ihm für seinen Genuss schenkt.
  • Der kann nun schmecken, was Gott ihm durch Seine Botschaften schmackhaft machte.

 

Doch bevor der Himmel mit all seinen Freuden zu genießen ist, wird Gott an einem von Ihm bestimmten Tag den Pulsschlag der Zeit für einige Minuten zum Stillstand bringen. Dies wird gesche-hen, um die so wunderbare Seelenschau für einen jeden von uns zu ermöglichen.

  • Dieses persönliche "3D-Kino" wird für jeden von uns auf der Leinwand unseres Lebens einen einzigen Film abspulen, in dem unsere eigene Seele die Hauptrolle spielen wird.
  • Für den 3D-Effekt wird aber niemand eine spezielle Brille be-nötigen! Den nötigen Durchblick  was noch alles zum eige-nen Seelenheil fehlt — wird uns Jesus, der die ganze Zeit an unserer Seite mit dabei sein wird, ganz kostenlos gewähren.

Die Aufmachung der Kulisse wird wohl äußerst ergreifend für uns alle sein, wobei auch unbedingt zu erwähnen ist, dass nicht jeder den Blick in die Realität der eigenen Seele überleben wird!

Es wäre deshalb von höchster Dringlichkeit und unbedingt von Vorteil, sich bzw. die eigene Seele auf diese Hauptdarsteller-Rolle gründlichst vorzubereiten, durch die Heilige Beichte.

  • Du möchtest doch sicherlich, so wie ich auch, bei der Rolle deines Lebens gut abschneiden, erwählt und mitgenommen werden, an das unvergleichliche "Set des ewigen Glücks", welches dir den größtmöglichen Erfolg und die reichste Gage garantieren wird.

Dein Lohn, deine Gage wird das Erbe Gottes sein, der Himmel mit seinen unaussprechlichen Freuden, das unbeschreibliche Para-dies mit all seinen Gaben!

 

  • Gott selbst wird an deiner Seite sein!
  • Etwas Wertvolleres gibt es nicht, weder auf Erden, noch in der Hölle!

 

Darum seid auch ihr bitte bereit, meine Lieben, denn das Para-dies wartet auf uns alle! Das Paradies wartet auf dich!

 

 

 

Ein selbst verfasstes Gedicht:

 

Ich grüße Dich, Herr Jesus Christ, da

Du für mich gestorben bist.

 

In Deiner Allmacht wunderbar,

um herzustellen das Paradies,

wie es einst hier auf Erden mal war.

 

Ich liebe Dich, mein süßer Gott,

weil Du erstanden vom bittren Tod!

 

O Jesus, mein Liebster, ich ehre Dich sehr,

für das, was Du uns bereitest im Himmlischen Meer.

 

Im Ozean der Freude wir einst dürfen leben,

danach wir hier unten noch immer stets streben.

 

Doch bald schon Du da bist, zu holen uns auf leisen Sohlen,

damit es uns ewig gut gehe und wir uns in Deinen Armen erholen.

 

Mit unserem Kopfe lehnen an Deiner Schulter wir an,

da Du uns hast durch Deine Liebe den Himmel der ewigen Freude aufgetan.

 

Ihr Engel, ihr Lieben, wir danken Euch sehr,

dass ihr uns geleitet, o Göttliches Heer.

 

Wir niemals alleine durch euer aller Gebete und Schutz,

dass wir uns nicht verlaufen wegen all dem uns, hier auf Erden, umgebenden Schmutz,

den wir hier erdulden mussten so sehr,

drum wir uns nun freuen auf unsere ersehnte Heimkehr

und mit jeder abgelaufenen Minute, noch viel, viel mehr.

 

Da wir so knapp nun vor dem Ziele stehn

wir noch schnell müssen einige Schritte weitergehn,

zu helfen dem, der Hilfe bedarf,

damit auch dieser noch rechtzeitig werde ein Himmlisches Schaf,

welches von Jesus gehütet werden wird,

damit niemals mehr etwas Böses ihm passiert.

 

Jesus Christus für uns errungen das Göttliche Heil,

damit es uns allen werde im Himmel für ewig zuteil!

 

 

GLAUBEN IST MACHT DES GEISTES!

 

 

 

Unsere Heilige Mutter Maria sagt:

 

Das Ewige Leben erwartet euch,

verliert nicht die Rettung, ... durch die Sünde.

Vertieft euch in den Weg Meines Sohnes. Verbreitet den Willen

Meines Sohnes, damit die Praxis euch dazu bringt,

nach dem Willen Meines Sohnes

zu handeln und zu wirken.

(entnommen aus: Botschaft „Maria Licht“ vom 01.06.2015)

 

 

Weitere Worte unserer

liebsten Heiligen Mutter Maria:

 

Die Gnade Meines Herzens steht bereit, euch zu dienen 

und euch zu stärken. Lernt, euch darauf zu verlassen.

Ruft die mächtige Kraft der Engel an,

die euch so sehr helfen möchten.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 07.01 .2015)

 

 

Wie der Knecht auf der Suche nach Wasser,

um seinen Durst zu stillen, muss jedes Meiner Kinder

Zuflucht in Meinem Sohn suchen, um den Durst der Liebe zu stillen.

(entnommen aus: Botschaft „Maria Licht“ vom 13.05.2015)

 

 

Bittet eure Engel,

dass sie eure Augen für die kleinen Opfer,

die ihr aus Liebe zu anderen machen könnt, öffnen.

Dies wird euch in der Heiligkeit stärken und euch

tiefer in Mein Unbeflecktes Herz hineinführen.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 08.01 .2015

 

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sondern das Herz weit öffnen

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 95

 

 

 

❤ Wie gewonnen so zerronnen

vom 28.01.2015

 

  • 'Wie gewonnen so zerronnen' soll auf die Vergänglichkeit unseres Daseins hier auf Erdenhinweisen.

Das Leben gleicht einem Windhauch, der mal kurz zu spüren ist, aber auch schnell wieder verweht, oder, mit anderen Worten aus-gedrückt, gleicht unser Dasein dem Flügelschlag einer Libelle, welcher so schnell stattfindet, dass man nur stark verlangsamt —wie in Zeitlupe — die einzelnen Flügelbewegungen sehen kann.

 

Im Vergleich mit dem Bestehen der Erde leben wir Menschen nur Millionstel von Bruchteilen eines Wimpernschlages. Dann also kann man unser Leben im Vergleich zur Ewigkeit noch nicht ein-mal erahnen, geschweige denn benennen.

  • Was sagt uns dies?
  • Wie sollen wir damit umgehen in unserem Leben, in dem, was wir Leben nennen?

Unser Leben ist angefüllt mit so vielen Dingen, oftmals mit bana-len Nebensächlichkeiten, Unsinn, Reibereien, Machtbestrebungen, aber auch der vielen Arbeit, um uns und unsere Familien kleiden und ernähren zu können. In seiner Freizeit will der Mensch zum Ausgleich Sport treiben und als „Kick des Lebens“ seinen oftmals lebensbedrohlichen Hobbys nachgehen können (Fallschirmspringen, Motorradfahren, Surfen, Drachenfliegen, sich als Gipfelstürmer beim Klettern beweisen, selbstverständlich auch „ohne Seil und doppelten Boden“ sich am „Gummiseil der Unbesorgtheit“ von Brücken und den vielen anderen schwin-delerregenden Höhen in den Abgrund hinabstürzen etc.) oder einfach nur Freunde treffen, ausgehen und Spaß zu haben.

Bei manchen Menschen scheint das Leben so ausgefüllt, dass aber leider total die spirituelle Seite schlichtweg vergessen wird oder, falls sie mal von Seiten anderer erwähnt wird, schroff bei-seite geschoben wird, denn man hat ja immer gerade Wichtigeres zu tun. Zudem haben es reiche Leute besonders schwer ...

 

Wie sagte Jesus doch gleich:

  • Bevor ein Reicher ins Himmelreich eingeht, geht ein Kamel durch ein Nadelöhr!

Man muss ja schließlich Geld verdienen, sich ein ordentliches Polster für den Ruhestand zulegen und auch sonst will man sich im Leben auch etwas gönnen. Man lebt schließlich nur einmal ...

  • Dies ist von vielen Menschen schon oft genug gesagt worden.

So fliegen sie — die Familien mit Geld — jedes Jahr sogar mehr-mals in den Exklusiv-Erholungsurlaub, haben ein oder mehrere Luxusautos in der Garage vor ihrer Prachtvilla, welche auf ihrem Anwesen der Maßlosigkeit steht, tragen teure Markenkleidung, vernebeln die Luft mit ihren betörenden Parfums, brillieren mit Designer-Schmuck und tragen ihre Echtfell-Pelzmäntel zur Schau.

  • Man will gesehen werden,
  • man will im Mittelpunkt sich bewegen,
  • man will gefragt sein, prominent sein, ein Star sein,
  • man will angehimmelt und begehrt werden!

Aber niemals altern!

 

Doch da gibt es etwas, was diese Bestrebungen irgendwann ein-mal beenden wird! Es wird geschehen:

  • unverhofft, unvermutet, unvorbereitet,
  • unwiderruflich, unüberwindbar, unbestechlich,
  • ungemein präsent, wird er kommen, dich zu holen — der Tod!

Nichts, aber auch gar nichts kannst du dagegen tun, dein gesam-tes Geld, dein Luxus wird dir nichts nützen! Nichts kannst du mit-nehmen! Nackt, so wie du auf die Welt gekommen bist, wirst du stehen, vor deinem Schöpfer!

 

Allein wirst du sein,

mit nichts als deiner Seele in der Hand!

 

  • Wird Jesus deine Seele anschauen wollen?
  • Wolltest du Jesus anschauen, wie Er am Kreuz der Erlösung für dich und deine Sünden starb?
  • Wird Jesus deine Seele gerne sehen wollen?
  • Wolltest du das Leid deines Nächsten auf dieser Welt sehen?
  • Wird Jesus deine Seele in Empfang nehmen wollen?
  • Wolltest du Jesus in der Heiligen Eucharistie ehrfurchtsvoll empfangen?
  • Wird Jesus dir Seine Hand reichen wollen, damit du Ihm dei-ne Seele hineinlegen kannst?
  • Wolltest du jemals deine Seele an Jesus abgeben, indem du sie Ihm, mit deinem freiem Willen, voller Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit, weihst?
  • Wird Jesus deine Seele berühren wollen?
  • Wolltest du dich von Jesu Liebe und Leben berühren lassen?
  • Wird Jesus deine Seele bei Sich haben wollen?
  • Wolltest du Jesus in deinem Leben bei dir haben?
  • Wird Jesus deine Seele in Seinem Herzen halten wollen?
  • Wolltest du Seine Gebote halten, Ihm dein JA schenken?
  • Wird Jesus deiner Seele helfen wollen?
  • Wolltest du deinem Nächsten in seiner Not helfen?
  • Wird Jesus deine Seele mit Seinem kostbarem Blut reinigen wollen?
  • Wolltest du deine Seele in der Beichte vor Jesus reinigen?
  • Wird Jesus deine Seele lieben wollen?
  • Wolltest du deinen Gott von ganzem Herzen lieben?
  • Wird Jesus deine Seele mit all Seiner Liebe umhüllen wollen?
  • Wolltest du dich mit Glaube, Hoffnung, Liebe und dem tägli-chen Gebet umhüllen?
  • Wird Jesus deine Seele erheben wollen?
  • Wolltest du deinen Blick im Vertrauen auf Gott, gen Himmel erheben?
  • Wird Jesus deine Seele in Gottes Ewigkeit bringen wollen?
  • Wolltest du für Gott und deinen Nächsten Opfer bringen?
  • Wird Jesus Sein Königreich mit deiner Seele teilen wollen?
  • Wolltest du deinen Reichtum mit dem Hunger, dem Durst, mit der schrecklichen Armut auf dieser Welt, teilen?

 

Wird deine Seele im Himmel ewig glücklich sein,

oder wird sie verkauft sein, an den großen Feind der Seele?

 

 

Wie gewonnen so zerronnen:

  • Glück im Leben  leben ohne Gott
  • = Pech in der Hölle!
  • Reichtum im Leben  leben ohne Gott
  • = Armut in der Hölle!
  • Ruhm im Leben  leben ohne Gott
  • = Armseligkeit in der Hölle!
  • Ansehen im Leben  leben ohne Gott
  • = Verachtung in der Hölle!
  • Macht im Leben  leben ohne Gott
  • = Unterdrückung in der Hölle!
  • Kontrolle im Leben  leben ohne Gott
  • = Kontrollverlust in der Hölle!
  • Schönheit im Leben  leben ohne Gott
  • = Verstümmelung in der Hölle!

 

 

Mahnende Worte unserer Gottesmutter:

 

Die Qualen der Hölle werden eure Seele zerstören

ohne sie jemals zu töten, denn sie ist unsterblich!

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 948, vom 20.05.2015)

 

Die Wahrheit wird die Dunkelheit verschlingen

und sie in die Hölle werfen.

(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 270, vom 01.06.2015)

 

 

Jesus sagt:

 

Wie bequem ist das Leben von jenem,

der alles Notwendige besitzt aber so schnell vergisst,

dass nie ausreichend sein wird, was er Mir gibt.

(entnommen aus Botschaft: „Maria Licht“, vom 23.05.2015)

 

 

Worte des Heiligen Bonaventura:

 

Die Höllenfeuer ereilen euch

durch das, was ihr nicht getan habt!

So seid reuig und nicht dumm: Nur Jesus ist

eure Rettung, euer Fahrschein in das

Himmel- und das Neue Königreich!

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 938, vom 08.05.2015)

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 94

 

 

 

❤ Bumerang (... deiner Taten)

vom 15.01.2015

 

  • Traditionelles australisches Wurfgerät, meist aus Holz gefertigt, welches, wenn man es in eine Richtung wirft, immer wieder zu einem zurückkommt.
  • Oder anders formuliert: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wie-der heraus!“ Dieses Sprichwort ist für mich gut geeignet, um noch weitere meiner Gedankengänge anzuführen.

 

Man könnte mit christlichen Worten ebenso sagen:

 

"Jede Sünde zieht eine Strafe nach sich!"

 


"Je boshafter, gemeiner und mörderischer eine Sünde ist  desto größer wird die Strafe dafür beim Gottesgericht sein!"


"Je mehr Sünden man aufrichtigen Herzens in der Heiligen Beich-te vor Gott reuig bekennt  desto weniger Strafen sind zu erwar-ten!"


"Je größer die Reue über die eigenen Sünden ist  desto größer der Ablass der Sündenstrafen!"

 

"Je größer der Ablass ist — desto schneller wird die Seele heil,  gesund, also rein sein!"


"Je gesunder und reiner die Seele ist  desto schneller kommt sie, wenn die Zeit dafür gekommen ist, ins Himmelreich!"

 

 

DEM ZIEL IHRER TRÄUME !!!

 

 

Das alles klingt wie eine leichte Rechenaufgabe, doch dem ist bei weitem nicht so ...

 

Das christliche Leben ist oftmals

ein schwieriges Unterfangen:

  • Man wird belächelt, wenn man den Gottesdienst besucht.
  • Man wird kritisiert, weil man zur Heiligen Beichte geht.
  • Man wird schikaniert, weil man nach den Zehn Geboten lebt.
  • Man wird ausgegrenzt, weil man, durch den Glauben an Gott, nicht mehr dazu gehört.
  • Man wird für dumm gehalten, weil man seinen Glauben ver-teidigt.
  • Man wird gehänselt, weil man Sünde als Sünde ansieht.
  • Man wird für verrückt erklärt, weil man an die Hölle glaubt.
  • Man bekommt Knüppel zwischen die Beine geworfen, weil man Gott nicht verlassen will.
  • Man wird gestört, weil man in seinem Glauben lebt.
  • Man wird mundtot gemacht, weil man das Beten praktiziert.
  • Man wird beschimpft, weil man Christ ist.
  • Man wird verspottet, weil man an die Jungfräulichkeit unserer lieben Muttergottes glaubt.
  • Man wird verhöhnt, weil man den Heiligen Rosenkranz betet.
  • Man wird gequält, weil man die Heiligen Sakramente ehrt.
  • Man wird ermordet, weil man für den Wahren Glauben einsteht.
  • Man wird an den Pranger gestellt, weil man die Heilige Eucha-ristie verehrt.

Wir werden, ähnlich wie Jesus damals, ans Kreuz geschlagen, da wir Gottes Kinder sind!

Wir werden von vielen Mitmenschen verachtet, weil wir Gott ange-hören, unseren Gott aufrichtigen Herzens lieben und Ihm mit gan-zem Willen gehören wollen!

 

 

Doch, ihr Ungläubigen, hört mir bitte gut zu,

die ihr eure Augen, Ohren und Herzen

verschlossen haltet:

 

Alle Menschen, welche bekämpfen ...

  • die Heiligen
  • die Heilige Bibel
  • die Heilige Kirche
  • die Heilige Eucharistie
  • die Heiligen Sakramente
  • die Heiligen Zehn Gebote
  • den wahren Glauben an Gott
  • Gottes ernannte Seher und Propheten,

... werden ebenso hartnäckig von unserem Gott selbst bekämpft werden!

 

Während der leidvollen, schmerzhaften Reinigungszeit, die nun bald für diese Menschen bevorsteht, sofern sie nicht rechtzeitig umkehren, bereuen und sich bekehren.

 

 

Bedenke:

  • Der Bumerang deiner eigenen Taten hier auf Erden, kommt immer zu dir zurück!

 

GOTT SIEHT ALLES UND VERGISST NICHTS !!!

 

  • Pass also auf, dass du den Bumerang deiner eigenen Sünden rechtzeitig fängst, bevor er dich trifft  mitten ins Herz  und dir Schmerzen an Leib und Seele zufügen kann, im ewigen Reich des Leidens, dem dann niemand mehr entkommt!

 

 

Worte Jesu:

 

Heute ist für euch vieles so leicht,

weil ihr in der Welt lebt,

ohne Glaube, ohne Hoffnung, ohne Liebe!

 

Morgen ist für euch alles so schwer,

weil ihr in der Welt sterbt, 

ohne Glaube, ohne Hoffnung, ohne Liebe!

(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“ Nr.187, vom 06.04.2014)

 

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 93

 

 

 

❤ Vordergrund und Hintergrund

vom 11.01.2015

 

  • Oftmals muss man das Vordergründige verkleinern, ja fast sogar ausblenden, um das Hintergründige klar erkennen zu können.

Den wahren Blick — Durchblick — erhält man erst durch das Zusam-menspiel zwischen Vorder- und Hintergrund. 

Teilweise ist dies gut bei meinen Texten zu erkennen, etwa bei dem Beitrag 'Meine Liebe zu Dir'

 

Anmerkung:

  • Dieser Text war vor längerer Zeit auf einer kath. Webseite präsentiert wor-den, als ich noch keine eigene Webseite hatte.

Erst, wenn man dieses Schreiben stark verkleinert, sieht man, was sich da für ein Hintergrund auftut  nämlich 'ein flammendes Herz' — und was mit diesem ausgedrückt bzw. transportiert werden soll und zwar meine Liebe zu Gott, der für mich ALLES ist, der mein Leben in jedem Detail, in jedem Atemzug, auf Seine Art und Weise bereichert.

  • Das Bild im Hintergrund optimiert, unterstützt und interpretiert die Aussage meines Textes — also meine starken Gefühle für Gott — optimal. (Soweit zu meinen Empfindungen.)

 

 

Nun zum Vordergründigen dieser Welt ...

  • Das Vordergründige dieser Welt ist geprägt von uns Menschen.

Meist steht unsere Habgier, unser Macht-bestreben, unser Geiz und Stolz, unser Egoismus sowie unser Unglaube im Vordergrund. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte!

 

 

Der Hintergrund,

 

... warum wir Menschen hier auf Erden sind, wozu unser Dasein dient, wieso alles so ist, wie es ist:

  • Geburt, Leben, Tod
  • Glaube, Hoffnung, Liebe

... soll uns auf ein Leben bei Gott, mit Gott, in Gott, in Gottes Herrlichkeit vorbereiten! Doch die Vorbereitung auf dieses großartige Ziel, die oft-mals im Hintergrund, im Geheimen stattfindet — denn niemand weiß um den wahren Glauben eines Menschen, außer Gott allein — wird oft genug durch Satans Wirken hier auf Erden getrübt und sogar manch-mal völlig vernebelt, sodass man nichts mehr sehen, denken, merken, fühlen und dadurch oftmals an gar nichts mehr glauben kann.

 

 

Der Vordergrund hat den Hintergrund geschluckt!

  • Lassen wir es nicht soweit kommen, versuchen wir stets auch auf den Hintergrund — also hinter die Fassaden von schönen Worten, teuren Gewändern, Prunkbauten und Luxusautos — zu sehen.
  • Schauen wir auf „des Pudels Kern“ bei den Eliten dieser Welt, den Reichen, den Königen, den Regierungen, den Rängen und Titeln, den Politikern und auch so mancher Kirchenführer!
  • Lassen wir uns nicht einlullen, passen wir auf, hinterfragen alles, was uns komisch und nicht akzeptabel erscheint!
  • Begehen wir nicht den Fehler, dem Falschen zu folgen!

 

Die Zeiten,

die jetzt kommen,

werden sehr verwirrend sein!

 

Halten wir uns im Vordergrund Gottes auf, damit Er uns helfen kann, im-merdar.
Vermeiden wir den Hintergrund Satans, der aus dem Hinterhalt agiert und angreift, nur, um uns von Gottes Seite abzuschneiden.

 

 

Die Fallstricke Satans

sind weltweit wohl positioniert und

so gut verteilt und verzweigt wie das Internet.

  • Die Stricke werden jetzt aber nach und nach aus dem Hintergrund heraus immer fester, immer dichter zusammengezogen, sodass sich bald — sehr bald — das komplette Netz dieser satanischen Fallstricke im Vordergrund offensichtlich erkennen lässt.

Dann aber gnade uns Gott, denn dadurch wird unser Leid hier auf Er-den immer unerträglicher, wenn, ja wenn da nicht unser Jesus wäre, der alles wieder in richtiger Relation zueinander setzen würde. Wir wären ohne Ihn wohl alle verloren — denn dem Druck Satans, seiner und sei-ner Handlanger bösen Aktivitäten, kann auf Dauer niemand — d.h. kein Mensch — widerstehen. Sei er auch noch so stark im Glauben, früher oder später hätte Satan gewonnen, durch den Verlust unserer Seele an ihn.

 

Doch dank sei Dir,

dass es Dich gibt, mein Gott!

 

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 92

 

 

 

❤ Wir

vom 08.01.2015

 

 

Erdacht von Gott, geliebt von Gott, erschaffen durch Gott, geboren aus Gott, gelebt durch Gott, gesündigt ohne Gott, gestorben durch den Willen Gottes.

  • Zutreffend für alle Menschen!

 

Getauft auf Gottes Namen, geglaubt an Gott, gehofft auf Gott, ge-betet zu Gott, erwählt durch Gott, vertraut auf Gott, Gott geliebt, Gott geehrt, Gott verherrlicht, gelebt mit Gott, gestorben in Gott.

  • Leider zutreffend für den geringsten Teil der Menschheit!

 

Gott verachtet, Gott gelästert, Gott gekränkt, Gott verbannt, Gott vernachlässigt, Gott verspottet, Gott gehasst, Gott geschändet, Gott hinausgeworfen, Gott verachtet, Gott bespuckt, Gott ver-höhnt, Gott mit Gleichgültigkeit gequält! Gott vertrieben aus den Gedanken, aus dem Herzen, aus der Seele, aus dem Leben, wel-ches Gott schenkte! Satan unserem Gott vorgezogen! Sich vor Gott versündigt! Gestorben ohne Reue, ohne Beichte, ohne Gott.

  • Leider viel zu häufig in dieser Zeit!

 

Und nun?

Gott wehrt Sich!

 

Gott lässt Sich nicht spotten  nicht mehr  das Maß ist voll! Der Kelch ist zum Überlaufen gefüllt! Er läuft bereits über, jetzt, in un-serer Zeit, in dieser Zeit unserer Generation, die den Kelch zum Überlaufen brachte!

  • Der Kelch der Gerechtigkeit ist also randvoll, läuft bereits über.

Er wird sich ergießen auf unsere Erde, auf die Kontinente, auf die Nationen, auf die Städte und Straßen, auf uns Menschen!

  • Der Trank der Bitternis fließt in unsere Häuser, in uns selbst.

Man wird den Trank trinken, bis zur Neige  der eine mehr, der andere weniger.

Dies hängt von der Sündhaftigkeit eines jeden Menschen ab.

 

Niemand wird davon ausgenommen sein, keiner kann dem entrin-nen, entfliehen! Jeder, ausnahmslos, bekommt diesen Trank zu trinken!

 

Und dann?

Gott trennt die Spreu vom Weizen!

 

Die einen zur rechten, die anderen zur linken!

 

 

Die zur linken Seite kennt Gott nicht! Er erkennt sie nicht, da sie Ihn nicht erkannten, Ihn verkannten! Diese schickt Er fort, weit weg von Sich und den Seinen und von Seinem eigens für uns alle er-schaffenen Paradies, welches nur für die Gerechten  zur rechten Seite Gottes  bestimmt ist, welche durch ihr Leben, ihre guten Taten, ihre Liebe, ihren Glauben, mehr als gerechtfertigt sind, rech-tens ins Ewige Himmelreich einzugehen.

 

Diese und nur diese werden empfangen als Könige des Herzens,

die die Himmelskrone errungen haben!

  • Ewig glücklich!

 

Die in der Finsternis umherirrenden bekommen auch eine Krone, die Dornenkrone, als Willkommensgeschenk für den Beitritt, den Eintritt in die Hölle!

  • Ewig unglücklich!

 

So einfach und doch so schwer

trifft das Gericht Gottes einen jeden!

 

 

Bitte entscheide dich ... noch kannst du wählen, aber nicht mehr lange, denn die Geduld unseres Gottes ist erschöpft! Wir müssen unsere Wahl treffen, kein Weg führt daran vorbei!

 

 

Bedenke:

  • Gott wehrt sich!
  • Gott lässt Sich nicht spotten!
  • Nicht mehr — das Maß ist voll!
  • Der Kelch ist zum Überlaufen gefüllt!

 

 

Aussage von Gott Vater:

 

Wer viel gewinnt wird alles verlieren.

Wer viel Gutes verliert, kann wenig gewinnen.

Wer alles verliert um Meinetwillen, wird alles gewinnen.

Niemand soll verlieren das Gute,

sondern in ihm wachsen

und viel gewinnen.

(entnommen aus „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 240, vom 07.01.15)

 

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Text 91

 

 

 

❤ Stärke zeigen

vom 22.01.2015

 

 

Stärke zeigen bedeutet, die Stärke unseres Glaubens an unseren Allmächtigen Gott in die Welt hinauszutragen — also somit die Stärke des wahren Glaubens auf den Kontinenten, in den Ländern und Städten, auf allen Straßen dieser Welt, unseren Mitmenschen  zu präsentieren. Unseren Glauben vor allen Menschen ausbreiten und Zeugnis geben ...

  • für Gottes Wirken,
  • für Gottes Gott Sein,
  • für Gottes grenzenlose Liebe zu uns,
  • für Gottes Barmherzigkeit, die uns ständig, aber auch oftmals im Verborgenen, gezeigt wird ohne, dass wir davon überhaupt Notiz nehmen können.

 

Wir haben viele Möglichkeiten Gottes Wahres Wort allen zu ver-künden, besonders denen, die ihre Ohren lieber verschließen wollten.

 

  • Wir könnten aus der Bibel zitieren und die Botschaften aus Vergangenheit und Gegenwart — welche uns noch immer der Himmel schickt — verbreiten.
  • Wir sollten präsent sein, uns mit den Fragen der diesbezüg-lich wissbegierigen Menschen beschäftigen und mithilfe des Heiligen Geistes die Antworten finden, die unserem fragenden Gegenüber hilfreich zur Seite stehen bei dem Wollen, Gott zu finden.

 

Mit Vertrauen auf Gottes Führung, müssten wir aufrichtigen Gan-ges, mit der Heiligen Liebe in unseren Herzen, den Zehn Geboten Gottes auf unserer Zunge und den Heiligen Rosenkranz betend, dafür eintreten, Menschenfischer zu sein!

Menschenfischer, wie zu Jesu Zeiten, als Er auf Erden wandelte, um so viele Seelen wie nur möglich, Satan zu entreißen, um die-se, mit Wort und Tat, in Richtung Himmel zu führen! Der Himmel, welcher doch als Erbe unseres Vaters auf uns wartet!

 

Nie sollten wir unser tägliches Gebet vernachlässigen!

Nie sollten wir unseren Glauben an Gott leugnen!

Nie sollten wir unsere Hoffnung verlieren!

Nie sollten wir unsere Liebe schmälern!

Nie sollten wir sagen: „Es ist genug“!

„Nie“ sollten wir niemals sagen!

Nie sollten wir je zweifeln!

Nie sollten wir je rasten!

Nie sollten wir ruhn!

Nie! Nie! Nie!

Niemals!

 

Niemals sollten wir zufrieden sein, bis auch die letzte Seele ihren Heimweg gefunden und sicher angetreten hat! Dann, wenn unse-re Mission als Menschenfischer beendet ist und alle in Sicherheit sind, können auch wir in den Himmel aufgenommen werden.

Wir, als Restarmee des Dreieinigen Gottes, wollten auch gar nicht vor Ende unserer Mission in den Himmel auffahren, da wir ja um unseren Auftrag — Gott bei der Rettung von Seelen zu helfen   wissen und auch die Weisheit haben, dass sowieso alles in Got-tes lieben Händen liegt.

 

Übergeben wir also täglich unseren freien Willen Gott!

 

Er wird in Seiner Allmacht alles für uns und unsere Lieben regeln!

  • Tun wir nicht das Falsche und verfallen in Trägheit, damit kö-nnen wir im Kampf zwischen Gut und Böse nicht helfen!
  • Seien wir tätig an jedem Tag unseres Lebens, beten jeden Tag und weihen uns täglich aufs Neue unserem Herrn Jesus Christus.
  • Vertrauen wir auf die Hilfe der Engel-Legionen und aller Heili-gen des Himmels, ...
  • reichen unsere Hand Maria, der Miterlöserin der ganzen Welt, dass Sie uns führen und beschützen möge.
  • Lassen wir uns vom Schutzmantel des Heiligen Joseph um-hüllen.

So wird für uns alles gut enden!

 

Weil Gott es so will! Weil Gott uns liebt!

Weil einzig Gottes Wille nur zählt!

 

 

 

Worte Jesu:

 

Ich bitte euch,

seid im Frieden, indem ihr

dem Göttlichen Willen Meines Vaters für euch vertraut.

Dann seid ihr Meine stärksten Werkzeuge.

(entnommen aus Botschaft: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 23.01.2015)

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 90

 

    

 

❤ Schreibende Hände

vom 13.02.2015

 

 

Menschen die ihren freien Willen dem Willen Gottes übergaben, sich ganz und gar auf Gott einließen, zu Seinen Dienern wurden und Ihm  durch die Weihe ihrer Person an Ihn  ihre ganze Kraft, ihr ganzes Sein übergaben.

  • Gott erwählte diese, machte sie zu Seinen Werkzeugen, be-diente sich ihrer Hände, damit sie  durch Seinen Willen ge-führt  das Ewige Wort des Allerhöchsten unverfälscht ver-künden!

Diese Besonderen waren auserkoren für das Aufschreiben der Botschaften aus Gottes ewigem Munde, für die Augen und Ohren aller Menschenkinder gedacht.

Die Erwählten empfingen und schrieben auf, was ihnen von Gott übermittelt wurde. Meist waren es Warnungen der Sünde fern zu bleiben oder Voraussagen, was eines Tages in ferner Zukunft ge-schehen würde.

Diese Begebenheit  das Empfangen und Aufschreiben sowie die Veröffentlichung der Göttlichen Worte  hat sich bis in die heutige Zeit so fortgesetzt. Abgesehen davon, dass wir in unserer jetzigen Generation täglich Botschaften direkt aus dem Himmel empfangen, welches für mich persönlich ein großes Wunder dar-stellt, hat sogar Gott selbst Hand angelegt und im Jahre 2007  höchstpersönlich eine halbe Stunde lang mahnende Worte an den Himmel über Russland geschrieben!

  • Es waren 10 aussagekräftige Sätze, welche 3 Stunden lang dort oben am Firmament zu sehen und zu lesen waren:

Menetekel über Moskau:

  1. Die Bosheit überwältigt das Gute!
  2. Mein Volk lebt in einem Winter dahin!
  3. Da ist keine Frucht, nicht einmal eine Blüte.
  4. Dies ist der Tag der Rache (Vergeltung) und des
  5. Wehklagens.
  6. Keine gerade Seele wird neben der krummen und
  7. keine krumme neben der geraden bleiben können.
  8. Sorgt euch um euer Heil!
  9. Bringt Früchte der Buße!
  10. Ich werde diejenigen retten können, die den Herrn
  11. fürchten.
  12. Handelt so, dass ihr Rechenschaft ablegen könnt; die
  13. Zeit ist nahe!
  14. Seid gewiss (siehe) ich komme bald!

(entnommen aus: Menetekel über Moskau)

 

Seher und Propheten, die Gott ihre "besonderen Hände" reichten und noch immer aufopferungsvoll für Ihn schreiben, warten gedul-dig auf den Klang oder die stille Eingabe der Stimme Gottes. So-dann wird alles notiert und in die Wege geleitet, um somit in der Öffentlichkeit Gottes wahren Worten Gehör zu verschaffen.

  • Die Worte Gottes sind allerdings oftmals, wie ein scharfes Schwert und treffen dort, wo es den meisten Sündern sehr weh tut!

Darum möchten auch so viele Menschen die Worte Gottes lieber nicht hören, weil sie sich dadurch ertappt, bedrängt und ziemlich unwohl fühlen.

  • Niemand will gerne mit seinem eigenen Fehlverhalten kon-frontiert sein!

Darauf kann aber keine Rücksicht genommen werden!

Die Wahrheit über sein eigenes Ich  mit den bewussten und unbewussten Verfehlungen  hören, erkennen zu müssen, kann eben sehr, sehr schmerzhaft sein.

 

Doch die Wahrheit muss ans Licht, die Wahrheit drängt förmlich zum Licht!

  • Da die Wahrheit Licht ist!
  • Da die Wahrheit Gott selber ist!

 

"Die Wahrheit siegt durch sich selbst! 

Eine Lüge braucht immer einen Komplizen!"

(Epiktet)

 

So warten täglich die Schreiber Gottes auf einen weiteren Auftrag die zwar scharfen, aber wahren Worte für die Welt denen zu eröf-fnen, die diese Worte hören/lesen wollen, um unterrichtet zu sein, was zu tun ist, um weltweit noch eine große Anzahl Seelen retten zu können.

Die auserwählten Schreiber halten sich immer strikt an die Wei-sungen Gottes, fügen niemals ein eigenes Wort hinzu, lassen auch niemals eines wegfallen! Echte Seher und Propheten, die nur nach Gottes Angaben handeln, verfälschen niemals Botschaf-ten vom Himmel! Sie verbreiten die Gottesbotschaften nach bes-tem Wissen und Gewissen, um von möglichst vielen Menschen aufmerksam gelesen, gehört, mit dem Herzen aufgenommen und somit verinnerlicht werden zu können.

  • Nur die Personen, die Gottes Worte erfahren, kennenlernen, mit ihrem Herzen zu begreifen beginnen, können sich ein wah-res Bild von all dem machen, was hier auf Erden wirklich ab-läuft und worauf dies alles hinausläuft!

So können diese noch rechtzeitig fortlaufen, sich in die sicheren Arme Gottes begeben und sich — voller Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit  einfach fallen, auffangen und tragen lassen, da Gott sie alle erhält, innigst liebt und vor allem Schaden, jeglichen Schmerzen, vor aller Sündenschuld und sogar dem Unglauben selbst bewahren will.

 

Deshalb warnt Gott uns Menschen, Seine von Ihm so geliebten Kinder!

  • Er setzt Seine Heiligen des Himmels ein, um unsere Herzen zu öffnen!
  • Er setzt Seine ernannten Seher und Propheten auf Erden ein um unsere Ohren zu öffnen!
  • Er setzt Seine Zeichen am Himmel ein, um unsere Augen zu öffnen!
  • Er setzt Sich Selbst für uns ein, um uns die Wahrheit zu eröff-nen!

 

So seien wir doch endlich offen für Gottes Liebe, für Gottes Bot-schaften und Warnungen, für Seine Wahrheit, Echtheit, Barmher-zigkeit, Heiligkeit! 

Seien wir bitte offen für die Heiligste Dreifaltigkeit! Nehmen wir Gott endlich an, damit Er auch uns annehmen kannSeine Kinder, die Er so sehr liebt!

 

 

Sehr wichtiges Gebet:

 

Möge der Heilige Geist des Vaters

alle Herzen erreichen, sie erweichen und

umkehren lassen. Möge der Heilige Geist alle Kinder

zu Jesus führen, selbst und besonders die, die verloren

zu sein scheinen. Möge die Allmacht des Herrn mit uns sein,

und das Ende der Zeit verkürzen, damit wir standhaft und

treu Seinem Sohn bleiben und dem, was noch kommt,

als wahre Christen entgegentreten.

Amen.

 

  • Das Gebet hilft!
  • Das Gebet wirkt Wunder!
  • Das Gebet ist der Schutzwall,
  • der so viel Böses mildern und abhalten wird. Nutzt es.

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 1096, vom 03.11.2015)

 

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Text 89

 

 

 

❤ Licht und Schatten

vom 09.01.2015

 

 

... sind untrennbar miteinander verknüpft, wie positiv und negativ, wie gut und böse, wie Gott und Satan.

 

  • Ohne Licht kein Schatten!
  • Ohne positiv kein negativ!
  • Ohne gut kein böse!
  • Ohne Gott auch keinen Engel Luzifer  da Gott ihn ja erschuf!
  • Ohne Luzifer keinen Engelsturz!
  • Ohne Engelsturz keine Hölle, keine Sünde, keinen Kampf zwi-schen Gut und Böse, zwischen Gott und Satan  also auch keinen Kampf um uns Menschen!

 

Wobei Satan aus reinem Hass

auf uns Menschen um uns kämpft!

 

Wogegen Gott aus reiner Liebe

zu uns Menschen um uns kämpft!

 

 

Der Unterschied könnte gravierender nicht sein, wenn Hass auf Liebe trifft! 

  • Die Liebe wird siegen, so wie auch das Licht den Schatten be- siegt, da der Schatten, der ja die Finsternis darstellt, fliehen muss, sobald Licht ins Dunkel fällt.
  • Genauso wie das Positive das Negative neutralisiert — somit unschädlich macht, also vernichtet  so bereitet auch das Gu-te dem Bösen ein Ende, denn nur die Liebe zählt!

 

Alles liegt in Gottes Händen  nicht aber in Satans Klauen!
Alles unterliegt Gottes Willen  nicht aber Satans Willkür!
Alles liegt im Einklang Gottes  nicht aber in Satans Chaos!

 

Alles Böse wird durch Gott besiegt!

 

 

Satan hatte niemals die Aussicht auf einen Sieg über Gott, nur weiß er es bis heute noch nicht, da eben nur unser Gott allwis-send Ist.

Dem Satan bleibt nur seine List, doch auf seiner Liste der größten Verlierer aller Zeiten  die er versuchen und verführen konnte   steht er selbst ganz oben auf Platz eins, nur begreift er bis heute noch nicht, warum dies so ist:

  • Luzifer wollte sein wie Gott.
  • Er verstand nicht und wollte nicht akzeptierten, dass Gott der Schöpfer Ist und er nur das Geschöpf!

 

Denselben Fehler begehen auch wir Menschen!

 

 

Unterstützt durch Satans Fallstricke maßen wir uns an, über Le-ben und Tod eines Menschen, entscheiden zu können ...

  • Mord ist Mord!
  • Abtreibung ist Mord!
  • Euthanasie ist Mord!
  • Todesstrafe für Häftlinge ist Mord!

 

Dies alles darf nicht sein!

 


Nur Gott allein hat die Gewalt über Leben und Tod zu befinden!

Nur Gott allein gibt und nimmt Leben,

  • ... weil nur Er allein es darf!
  • ... weil Er Gott Ist!
  • ... da wir alle nur Seine Geschöpfe sind und eben nicht, wie Er, Schöpfer!!!

 

So langsam müssen wir ernsthaft auf den Boden der Tatsachen, der Realität zurückkehren und die Dinge endlich so sehen, anneh-men und akzeptieren, wie sie sind und nicht, wie wir sie gerne hätten. Passen wir also auf, damit wir nicht dort enden, wo Luzi-fer seit seinem Sturz sein Domizil hat, wo er König auf Platz eins ist, unter so vielen unzähligen anderen, welche Satan — wie er  (Satan) weiß — quälen, beherrschen und hassen kann, wie es ihm beliebt und dies für immer! Passen wir auch besonders gut auf unser Licht im Herzen auf, damit es nie erlischt und kein Schatten es trübe, wenn die große Trübsal zu uns kommt!

 

 

Ich persönlich entscheide mich für das ewige Lichtreich des Himmels, nicht aber für das Schattenreich der Hölle!

 

 

Nun entscheide auch du, wo du deinen Lebensabend verbringen möchtest:

  • ... bei Licht und angenehmer Wärme der Barmherzigkeit oder
  • ... bei Schatten und frostiger Kälte der Gleichgültigkeit.

 

Wer will gerettet werden?

Der Gerechte und der reuige Sünder!

 

Wer weigert sich gerettet zu werden?

Der hartnäckige Sünder!

 

Wer wird gerettet werden?

Der dies mit Glauben und Vertrauen von Herzen wünscht!

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 88

 

 

 

❤ Glück

vom 16.01.2015

 

 

Glück haben im Leben, dies wünscht sich wohl jeder Mensch hier

auf Erden.

  • Glück im Spiel;
  • Glück in der Liebe;
  • welch ein Glück, seinen Traumjob bekommen zu haben;
  • Glück gehabt, bei einem Zwischenfall, wie beispielsweise ei-nem Unfall, oder in der Lotterie.

Bei manchen Leuten befindet sich sogar das Glück der Erde, auf  dem Rücken der Pferde. Glückssymbole unterstreichen das Glü-cksgefühl der Menschen oft:

  • So manches Hufeisen, ein Schornsteinfeger, der Marienkäfer, ein Glücksschweinchen und auch das vierblättrige Kleeblatt,

... stehen für so manche Menschen für Glück.

 

Doch seien wir bitte nicht abergläubisch(!)  auch nicht, wenn an

einem Freitag eine schwarze Katze unseren Weg kreuzt.

 

 

Das Glück hier auf Erden ist nur relativ!

 

 

In Wahrheit ist das Glück eines Menschen hier unten auf Erden so vergänglich wie ein Windhauch der über unser Haupt streift.

 

 

Wahres Glück gibt es nicht in dieser Welt!

Finden lässt das wahre Glück sich nur an der Seite Gottes!

 

 

Er allein kann und wird uns glücklich machen, dauerhaft glücklich,

immerwährend glückselig in den Höhen des Himmels. 

Dort, wo das Glück seinen Ursprung hat, wo das wahrhafte Glück auf uns alle nur wartet, um uns einzuhüllen in Glücksgefühle der nie endenden Glücksmomente, welche hier  in unserer Welt —  nie erreicht werden können, da Himmel und Erde gar so weit von-einander entfernt existieren.

 

Doch bald schon wird der Himmel  mit all dem Unaussprechli-chen — auf Erden seinen Platz einnehmen und beides wird EINS sein.

 

Das Neue Königreich ist geboren!

 

Jesus Christus wird uns glücklich und

voller Liebe empfangen!

 

Er wird uns  denjenigen die Ihm ihr JA anvertrauten  die gol-denen Schlüssel zum Prunktor des Eingangs zum Reich Gottes, welches liebevoll für uns erschaffen wurde, feierlich überreichen.

Dieser unvergleichliche Schlüssel wird uns die Pforten zu Seinem Königreich öffnen. Ein ewiges glückliches SEIN werden wir dort dann haben, zusammen mit Ihm, unseren Herrn und Gott.

 

O mein lieber Jesus, ich bitte Dich:

  • Lass mein Herz Dich finden, wo ich Dich nicht vermute.
  • Lass meine Augen Dich sehen, wo ich vergesse hinzu-schauen.
  • Lass meine Ohren Dich hören, wo ich verstockt nur das zu hören bereit bin, was nicht für meine Ohren bestimmt ist.
  • Lass mich Deine Nähe spüren, wo ich Angst habe nach Dir Ausschau zu halten.
  • Lass mich bitte finden Dich, in der Armseligkeit meiner Gedanken, meines Herzens, meiner Seele!

 

Welch ein großes Glück, Dich, o Jesus, gefunden zu haben. Danke!

 

Jesus,

Du bist mein Leben,

ich habe kein anderes und

will auch kein anderes Leben haben.

Ich liebe Dich.

 

 

Worte Jesu:

 

Ein jeder ist Schmied für sein Heil, mit seinen Taten und Werken,  zum Segen oder zum Fluch zu seiner Rettung oder seiner Verdammnis.

  • (aus: Botschaft an 'Marias Licht' vom 13.08.2015)

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 87

 

(Vergleichsbild)

 

 

❤ Gestern war es wieder mal soweit

vom 11.01.2015

 

  • Drei Tatsachenberichte über die wunderbare  Rettung meines Lebens

 

 

Teil 1

Der Autounfall

 

 

 

Zum ersten Mal mit dem Leben davongekommen!

  • Das erste Mal hätte ich — damals noch nicht volljährig — bei einem Auto-unfall mein Leben verlieren können.

Der Wagen, in dem ich als Beifahrerin saß, kam von der Straße ab, als plötzlich bei Dunkelheit eine Fahrbahnverengung in Form  einer Verkehrs-Insel vor uns auftauchte.

Wir schleuderten beim Ausweichmanöver  diese Insel zu um-fahren  direkt auf die entgegengesetzte Fahrbahn einer Land-straße und wurden in die Leitplanken katapultiert.

  • Nur gut, dass es zu diesem Zeitpunkt keinen Gegenverkehr gab!

Ich war wohl kurzzeitig besinnungslos und kam erst wieder zu mir, als sich ein Ersthelfer um mich bemühte, mir ein Tuch auf die Wan-ge drückte und beruhigend auf mich einredete.

Dann kam ich ins Krankenhaus, doch ich musste nur im Gesicht verarztet werden, da ich einige Schnittwunden auf der rechten  Gesichtshälfte erlitt und ein leichtes Schleudertrauma davontrug. Ich durfte danach auch gleich wieder nach Hause.

  • Gott sei Dank war dem Fahrer des Unglücksautos nichts passiert!

Das Auto hatte danach zwar einen Totalschaden und die Leitplan-ke musste erneuert werden, doch im Großen und Ganzen ist alles noch glimpflich ausgegangen. Auch meine Gesichtsverletzungen heilten schnell ab — zurück blieb nur ein nettes Grübchen.

  • Da ich zum Zeitpunkt des Unfalls nicht angeschnallt war, denke ich uglau-be daran, dass mich mein Schutzengel an diesem Abend gut beschützte und ich Ihm verdanke, dass nichts Schlimmeres mit mir passierte.

Danke, mein lieber Schutzengel, dass Du mich anstelle des Gur-tes gehalten hast. Wärst Du nicht rechtzeitig zur Stelle gewesen, dann würde ich vielleicht heute nicht darüber berichten können.

 

 

Danke dafür!

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 87.1

 

 

 

❤ Gestern war es wieder mal soweit

 

vom 11.01.2015

 

Drei Tatsachenberichte

über die wunderbare Rettung meines Lebens

 

 

 

Teil 2

Der Kugelblitz

 

 

 

Zum zweiten Mal mit dem Leben davongekommen!

 

  • Das zweite Mal liegt ebenfalls einige Jahre zurück. Meine beiden Kinder waren noch klein, da passierte eines Tages etwas sehr Ungewöhnliches:

Ich war mit meinem jüngeren Sohn draußen im Garten. Wir spiel-ten miteinander als es plötzlich zu regnen anfing. Deshalb such-ten wir auf unserer überdachten Terrasse Schutz.

Dort setzten wir uns hinter den großen Holz-Sandkasten meiner Söhne auf eine flache Holztruhe, um den Regen abzuwarten. Auf einmal sagte mir mein Sohn etwas und wies mit seinem Blick in Richtung Himmel, wo er JEMANDEN sah.

Ich schaute auf, sah durch den strömenden Regen genau in die  Richtung, die mein Sohn mir wies, doch ich konnte nichts von dem sehen, was er sah. Ich überlegte noch, was das Gesagte und Ge-sehene meines Sohnes wohl zu bedeuten habe, als dann, aus weiter Ferne zu beobachten war, wie ein heller Lichtball — so groß, rund und hell wie der Mond — aus dem Nichts kommend auf uns zuraste.

Ich konnte überhaupt nicht reagieren, so überrascht war ich von diesem Schauspiel, welches sich mir darbot. Ich begriff auch nicht in welcher Gefahr wir uns beide befanden, denn das, was sich da so unbarmherzig, irrsinnig schnell, auf uns zubewegte, war nichts anderes, als ein äußerst seltener Kugelblitz! Donnergrollen war nicht zu hören, auch sonst blitzte es nicht, denn bei Gewitter wä-ren wir niemals draußen geblieben!

  • Doch dies alles hat JEMAND schon vorher gewusst ...

Dann ging alles sehr schnell! Innerhalb von Sekundenbruchteilen, als die Kugel immer größer werdend, immer schneller herankam, wurde sie, kurz bevor sie zu uns unter das Dach gelangen konnte, abgelenkt! Ich sah, wie diese Lichtkugel förmlich irgendwo gegen-prallte, obwohl für mich kein Hindernis zu erkennen war!

  • Ob überhaupt ein irdisches Hindernis dazu in der Lage gewesen wäre?

Jedenfalls prallte der Kugelblitz, wie ich im Nachhinein wusste, an JEMANDEM ab und wurde dadurch  von uns weg  in die ent-  gegengesetzte Richtung gelenkt.

  • Diesen Anblick — den ich voller Schrecken miterlebte — werde ich wohl nie vergessen.
  • So bekam das mir zuvor von meinem Sohn Gesagte seinen Sinn!

Der Blitz schlug mit voller Wucht in das uns gegenüberstehende Haus ein. Ein fürchterlicher Knall entstand dadurch, welcher noch einige Ortschaften entfernt zu hören war und sogar dort Leute vor Schreck zusammenzucken ließ, wie mir Tags darauf berichtet wurde.

 

Ein immens großer Schaden entstand in dem Haus, welches vom Blitz getroffen wurde, denn elektrische Leitungen mussten erneu-ert und auch so einige technische Geräte ersetzt werden.

Ringsumher fiel — durch die Entladung des Blitzes — zeitweise der Strom aus und die Familien saßen buchstäblich im Dunkeln.

  • Außer — ja tatsächlich, ausgenommen wir!
  • Wir hatten als einzige Strom und auch sonst fehlte uns nichts!
  • Wir haben bloß einen ordentlichen Schrecken bekommen, der uns bewog, so schnell wir nur möglich ins Haus zu gehen und die Rollläden runter zu lassen, um uns erst einmal zu beruhi-gen und evtl. anderen noch entstehenden Blitzen keinen An-griffspunkt mehr zu bieten.

Mein Sohn und ich, wissen, WER uns damals so mütterlich, für-sorglich beschützte und somit vor dem sicheren Tod bewahrte.  Dafür danken wir unser Leben lang.

 

 

Danke dafür!

 

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Text 87.2

 

 

 

❤ Gestern war es wieder mal soweit

 

vom 11.01.2015

 

Drei Tatsachenberichte

über die wunderbare Rettung meines Lebens

 

 

 

 

Teil 3

Der Beinahe-Unfall

 

 

 

Zum dritten Mal mit dem Leben davongekommen!

 

  • Am gestrigen Abend, dem 10.01.2015, geschah zum dritten Mal das Be-ängstigende: (um 18:11 Uhr war alles vorbei...)

Ich befand mich in meinem Auto auf dem Heimweg und befuhr ei-ne gut übersichtlich ausgebaute Straße innerhalb der Geschlos-senen Ortschaft.

Es war schon dunkel und irgendetwas machte während der Fahrt von außen an meiner Fahrertür Geräusche. Ich wusste nicht was es war, doch es störte und nervte mich enorm.

  • Im Nachhinein denke ich, dass mich dieses Geräusch wohl vom Straßen-verkehr ablenken sollte, damit ich ihm nicht meine volle Aufmerksamkeit schenke und somit, das nun Folgende evtl. nicht überleben würde...

Doch aus irgendeinem Impuls heraus sagte ich während der Fahrt laut zu meinem erst Ende Juli 2013 verstorbenen Sohn:

  • „Daniel, beschütze mich.“

 

Sofort nahm das Geschehen seinen Lauf!

 

Hinter mir fuhren einige Autos. Der vor mir fahrende Bus blinkte und bog in seine, für ihn bestimmte Haltestellenbucht ein. Ich fuhr nichts ahnend, dem Straßenverlauf folgend, mit ca. 55 km/h an ihm vorüber.

In einiger Entfernung näherten sich auf der mir entgegengesetz-ten Fahrspur, einige Fahrzeuge. Plötzlich fuhr der zweite Wagen dieser Autoschlange beständig schräg auf meine Spur zu.

  • Ich bemerkte dies sofort und begann unaufhörlich warnend auf meine Hupe zu drücken, damit der Fahrer wach würde, seinen Irrtum bemerkt und seine Fahrrichtung korrigiert.

Doch dieser ignorierte mein Hupen, sah einfach nicht die Gefahr eines Zusammenpralls — oder wollte sie nicht sehen!

 

Also —  nichts geschah!

Der Fahrer reagierte nicht!

 

Er hielt nach wie vor — nun schon komplett auf meiner Fahrbahn-seite fahrend — auf mich zu.

Ein kurzer Blick in den Rückspiegel zeigte mir, dass die Fahrer der Autos hinter mir bereits einen Sicherheitsabstand zu meinem Auto aufgebaut hatten.

  • Wohl denkend, dass es gleich zu einem fatalen Zusammenstoß kommen würde...

Ich war fassungslos und dachte so bei mir, dass eine Vollbrem-sung jetzt nicht mehr helfen könnte einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Vor meinem inneren Auge lief bereits ein Film ab, der mir den Zusammenstoß und deren Auswirkungen zeigte.

 

Doch da geschah das Unfassbare ...

 

Kurz vor dem Aufprall wurde mein Lenkrad, wie von Geisterhand, augenblicklich herumgerissen.

  • Um somit dem wohl sicheren Tod ausweichen zu können...

Daraufhin scherte mein Auto so heftig aus, dass es eigentlich hät-te ins Schleudern geraten müssen, doch nur gut, nichts derartiges passierte. Mein Wagen nahm einen Radweg und die angrenzende Parkbucht — welche sich direkt zwischen zwei dicken alten Bäu-men befand — für das Ausweichmanöver in Anspruch.

 

Das hierbei nichts passierte grenzt an ein Wunder!

  • Ich erlebte dies alles, wie in einem Traum.

Ich hielt danach — wohl noch unter Schock stehend — aber nicht

meinen Wagen an, sondern fuhr, abermals in den Rückspiegel

schauend, bei unvermindertem Tempo einfach weiter.

  • Ich sah, dass sich der Unglücksfahrer, so als sei nichts gewe-sen, wieder in seine alte Fahrspur eingeordnet hatte und nor-mal weiterfuhr.

Erst als ich 5 Minuten später zuhause ankam, realisierte ich, was da eigentlich gerade geschehen war und wie es hätte enden kön-nen — wäre, ja wäre da nicht JEMAND gewesen, der mir in die-ser Schicksalsstunde half, diese zu überleben.

  • Meiner Überzeugung nach, warst du dieser Helfer in der Not, mein gelieb-ter Sohn Daniel!

 

Danke dafür!

 

 

Anmerkung:

 

Diese drei Beispiele, die das wahre Leben schrieb — die mein Leben bereichern — sollen darauf hinweisen, dass wir Menschen hier unten auf der Erde eben nicht alleine sind!

  • Wir werden von den Himmelsbewohnern gesehen!
  • Wir werden vom Himmel aus beschützt!
  • Wir werden von den Himmelsbewohnern geliebt!
  • Wir werden vom Himmel aus gewarnt!
  • Wir werden durch die Himmelsbewohner vorbereitet!
  • Wir werden vom Himmel aus unterstützt!

Wie wunderbar dieses Beschützt-sein auch ist, das Leben im Himmel, bei Gott, wird noch viel wunderbarer sein! Komm auch du, tritt ein!

 

 

Hierzu noch eines meiner

selbst geschriebenen Kurzgebete:

 

Ihr Legionen des Himmels,

durch Jesu und Mariens Herz bitte ich Euch,

zu uns herabzukommen, um mir und all meinen Familienmitgliedern zu helfen, diese Zeiten

zu überstehen. Schützt, lenkt und leitet uns,

beratet uns, verteidigt uns, kämpft für uns.

Besiegt all unsere Feinde!

Amen.

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 86

 

 

 

Zeugnis: 

Erfahrungen mit dem

'Buch der Wahrheit'

vom 11.12.2014

 

 

Der Stein — Grundstein des Himmels — kam ins Rollen!

 

  • Auf Umwegen wurde ich auf diese wunderbaren Inhalte der Botschaften gebracht:

Meine Tante bekam von ihrem Ex-Nachbarn den Wink, sich doch einmal die Botschaften aus dem 'Buch der Wahrheit' anzusehen.

Wie sollte es anders sein, daraufhin berichtete meine Tante ihrer Schwester (meine Mutter) davon und vertraute ihr gleich einige aus-gedruckte Botschaften aus diesem wirklich sehr bemerkenswer-ten Buch zur Durchsicht an.

 

  • Auch meine Eltern nahmen die Worte der Botschaften in ihrem Herzen auf! 

 

Eines Tages, Ende Sommer 2012, als ich mit meiner Familie aus dem Urlaub zurückgekehrt war, berichtete mir meine Mutter von den HimmelsbotschaftenSie wollte mir auch gleich die von ihr schon gelesenen Schriftstücke mitgeben. Doch ich war gar nicht so erfreut darüber, da dies (das Lesen dieser Botschaften) für mich ein zusätzlicher Zeitaufwand bedeutet hätte, den ich nicht erübrigen wollte, da ich zu dieser Zeit meinen leider inzwischen verstor-benen Sohn zu betreuen und zu pflegen hatte, mir also förmlich die Zeit zum Lesen hätte stehlen müssen. Aber zur Beruhigung meiner Mutter ließ ich mir die Internet-Adresse geben, wo ich die-se Botschaften finden würde und meinte so, dass ich vielleicht ir-gendwann mal reinsehen würde ...

Ich schaute rein und schaute, ich las und las, da ich fortan gar nicht mehr anders konnte. Komischerweise hatte ich trotz des-sen, dass ich täglich diese Botschaften in mich aufnahm, noch immer genügend Zeit zum Beten, für meinen Sohn und was sonst noch so anfiel.

 

Mein (verst.) Sohn, der den Inhalt des Buches aus anderer Quelle kannte (Himmel), sagte mir einmal:

 

„Mama,

wenn du wissen willst, was in der Zukunft passiert,  

dann lies die Botschaften!“

 

Dies tue ich bis heute und nichts kann mich davon abbringen an diesen wunderbaren, tröstenden, lehrreichen Botschaften, die mein Leben prägen und noch schöner machen, festzuhalten!  Auch nicht Satan! Dank Gottes Hilfe!

 

 

Kein Zweifel  das sind Worte des Himmels!

 

  • Im Übrigen haben diese Botschaften auch dazu geführt, dass mein Bruder wieder zurück zu Gott gefunden hat:

Nach langem Bitten, diese Botschaften — wenigstens eine von ihnen  zu lesen, geschah auch hier ein Wunder!

Er las und konnte fortan, genau wie es auch mir dabei erging, nicht mehr damit aufhören!

 

 

Die Botschaften prägen bis heute sein Leben!

 

 

Er stellte sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf und krem-pelte alles um. (Gedanken, über den Sinn des Lebens; über Gott und das Weltgeschehen; über die Zukunft, die er zu erwarten hatte; über Glaube, Hoff-nung, Liebe...)

Er ist also in sich gegangen, liest begeistert die Worte des Him-mels, druckt sie sogar aus und verteilt sie an Familienmitglieder und Verwandte.

Auch das Göttliche Siegel fand auf diese Weise Verbreitung, durch meinen Bruder  den verlorenen Sohn — der auf so wun-derbare Weise, wiedergefunden wurde.

 

  • Die Botschaften entfalten ihre wahre Aussagekraft auf so wun-dervolle Weise, dass ich — in meiner Freude darüber — nur sprachlos sein kann!

 

DIE WUNDER GOTTES GESCHEHEN,

BESONDERS IN DIESER ZEIT !!!

DANKE ! 

 

 

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Text 85

 

 

 

 Ein Grabstein für die Ewigkeit

vom 29.01.2015

 

 

Ein Kreuz mit Herz, liegend auf geweihtem Boden, mit goldenen Lettern versehen, welche die Namen der gerechten, geretteten Verstorbenen nennen: ...

  • nicht um darauf herumzutrampeln,
  • nicht um in den Boden getreten zu werden,
  • nicht um auf Nimmerwiedersehen im Erdboden zu versinken.

 

Nein!

 

 

Ein Kreuz mit Herz auf geweihtem Boden, ...

  • um sich zu erheben über die Welt, die Scheinwelt Satans!

Ein Herz mit Kreuz auf geweihtem Boden, ...

  • um aufzuerstehen in der Liebe Gottes!

 

 

Das Herz, das Kreuz 

untrennbar miteinander verbunden!

 

 

Das Herz Jesu, das Kreuz Jesu 

untrennbar für uns miteinander verbunden,

um sich mit uns zu verbinden in der Ewigkeit Gottes!

 

 

Mein eigenes Herz, mein eigenes Kreuz kann mir dabei helfen, zu helfen, Jesus zu helfen, Seinen Helfern zu helfen, Hilfe den Hilflosen anzubieten!

Bei den Personen, wo das Herz am rechten Fleck anzutreffen ist, da ist auch das Kreuz nicht weit!

Dort, wo man das Kreuz aufnimmt und mit Vertrauen hochhält, ist das Herz nicht weit, denn das Herz gibt den Impuls dazu, das Kreuz geduldig und voller Liebe zu tragen!

Das Kreuz ist wichtig, so wichtig, wie das Herz, welches in uns

schlägt  so wie man Jesus damals geschlagen hat, ans Kreuz der Erlösung!

 

 

Erlösung:

  • Ohne Jesus  keine Erlösung!
  • Ohne Jesu Herz  keine Erlösung!
  • Ohne Jesu Kreuz  keine Erlösung!

 

Ohne Erlösung:

  • Hilflosigkeit, Trostlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Lieblosigkeit, Trauer, Verzweiflung, Depression, Kummer und Angst.

 

Daraus folgt:

  • Der Tod der Seele in Ewigkeit!
  • Kein Herz, kein Kreuz auf leblosem, versteinerten Boden ...
  • Kein Kreuz, kein Herz auf verbranntem, unheiligen Boden ...

Dort bloß ein unförmiges, imaginäres Mahnmal und auf ihm ein-gebrannt ein fast unendlicher rotglühender Schriftzug mit den  Namen der Verdammten, die weder Jesu Kreuz noch Jesu Herz liebten, Ihm nie ihr JA schenkten, um sodann in unendlicher Tiefe zu versinken!

 

  • Jesu Kreuz wiegt so schwer  wegen der Sünden aller Sün-der!
  • Jesu Herz leidet so sehr  wegen der Trauer um die verlo-renen Seelen!

 

Jesus:

 

Mein Kreuz  Mein Herz

wird die einzige Rettung für jede Seele sein!

Mein Kreuz  Mein Herz ist die einzige Rettung,

für jeden Menschen auf Erden! Wer Mir nicht nachfolgt,

wer Mein Kreuz zerbricht oder es abweist,

wird zerbrechen am Tag seines Todes,

weil Meine Barmherzigkeit sich in

die Gerechtigkeit versenkt.

(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 260, vom 29.03.2015)

 

 

Ich war in der Lage, Mein Leiden

und Meinen Tod in Liebe anzunehmen.

Wenn ihr Mir eure Kreuze in Liebe übergebt,

kann Ich sie auf machtvolle Weise gebrauchen.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 16.01.2015)

 

 

Dem, der Mich verneint, der nicht

umkehren will und sich dem Bösen hingibt,

gebe Ich Meine Gerechtigkeit zu trinken.

(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 05.04.2015)

 

+++

 

Gebet zum Heiligen Geist:

(von Papst Johannes Paul II.)

 

Komm, Heiliger Geist!

Komm und erneuere das Angesicht der Erde!

Komm mit den sieben Gaben!

 

Komm, Geist des Lebens,

Geist der Wahrheit, Geist der Gemeinschaft

und der Liebe! Die Kirche und die Welt 

brauchen Dich.

 

Komm, Heiliger Geist,

und lass die von Dir gespendeten

Charismen immer reichere Frucht bringen.

Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.

Weite unser Herz, belebe unser christliches Engagement

in der Welt. Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums

und Zeugen des auferstandenen Christus, des Erlösers

und Heilands der Menschen. Stärke unsere Liebe

und Treue zur Kirche.

Amen.

 

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Text 84

 

 

 

❤ Liebe meines Lebens

Mein Zeugnis von Gottes Gott-Sein

vom 14.10.2014

 

  

Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich!

 

 

Als ich geboren wurde, warst Du schon bei mir. Doch noch vorher kanntest Du all meine Wege, die ich im Laufe meines Lebens ge-hen würde.

  • Du riefst mich bei meinem Namen.
  • Bei meiner Empfängnis bildetest Du mich, stattetest mich mit Deiner Liebe, Deinem Heiligen Geist aus, der in allen Kindern Gottes wohnt!
  • Du formtest meinen Körper im Mutterleib.
  • Du sorgtest für meine glückliche Geburt  dafür, dass ich ge-sund zur Welt kam.
  • Dann stelltest Du mir einen ständigen Begleiter an meine Sei-te, der mich beschützen, führen, lenken, leiten sollt meinen Schutzengel!
  • Du, Liebe meines Lebens, wiegtest mich  durch meine lie-ben Eltern  auf Deinen Armen der Glückseligkeit, Du Quelle und Liebe meines Lebens.
  • Du schenktest mir die Aussicht auf das Ewige Leben mit Dir, herzensgute Eltern, die für mich sehr gut sorgten, mich liebe-voll großzogen, und einen bewundernswerten Bruder.

 

Mein Leben war perfekt!

 

  • Wenn es mir mal nicht so gut ging oder ich krank war, richte-test Du mich wieder auf  schenktest mir Zuversicht, Freude, Glück ...

 

Du, Liebe meines Lebens, hast mich nie vergessen!

Doch ich vergaß Dich!

 

 

Als es mir zu gut ging, brauchte ich Dich nicht mehr — so dachte ich ...

  • Da Du mich trotzdem weiterhin liebtest, gingst Du mir nach, rührtest an meinem Herzen.

Nach all der Zeit, wo ich mich Dir verweigerte, die Zeit des Gebe-tes nicht für Dich opfern wollte, ungern in die Kirche ging …

Welch ein Fehler, denn ab da fehlte etwas in meinem Leben, und zwar das Gefühl, die Liebe meines Lebens mein Eigen nennen zu können.
Obwohl Du doch immer bei mir warst, fühlte ich Dich nicht, da ich mich zu weit von Dir entfernt hatte.

Dann, auf unerklärliche Weise, geschah es, dass ich Deinen Ruf endlich vernahm und reuig zu Dir zurückkehren durfte.

 

 

Welch ein Glück, zu Deinen Kindern gezählt zu werden!

 

 

Oh, Liebe meines Lebens, 

spät erst fand ich Dich  wieder!

 

  • Du gabst mir Arbeit, die mir Spaß machte, einen herzensgu-ten Mann, den ich liebte und heiratete.
  • Du schenktest mir zwei wundervollSöhne und soviel Lebens-mut und Hingabe, dass mein Leben einen Sinn bekam.
  • Durch die Pflege meines kranken Sohnes prüftest Du mich auf Herz und Nieren.
  • Du reduziertest unser Leid nach Deinem Willen, sodass ich genügend Kraft hatte, dieses schwere Kreuz jahrelang zu be-wältigen.

 

Die Kreuzeslast wird nur so schwer sein, 

wie derjenige, der sie trägt, imstande ist,

diese auszuhalten!

 

  • Als ich dann am Ende meiner Kraft warda hörtest Du mich, erlöstest mich auf eine Weise, die ich nur schwer verstand.
  • Du nahmst mir die Last des Kreuzes, indem Du dieses gegen ein anderes (Kreuz) austauschtest!
  • Du brachtest meinen geliebten Sohn an Deiner Hand, oh, Du Liebe meines Lebens, zu unserem allmächtigen Vater.

Die Last des anderen Kreuzes, die zurückbleiben sollte, war und ist die Sehnsucht, die zermürbende Sehnsucht nach dir, mein Sohn, der Verlust, dich nicht mehr hier auf Erden von Angesicht zu Angesicht sehen zu können.

 

Unsere Gespräche und gemeinsame Zeit fehlen mir unendlich!

 

 

Dies sei Dir, 

Du Liebe meines Lebens, ein ständiges Opfer, 

seit dem Heimgang unseres Sohnes, Bruders, Enkels!

 

 

Doch was wärst Du für eine Liebe meines Lebens, wenn Du dies nicht auch schon alles gewusst und eingeplant hättest?

  • Du schenktest mir in all meiner Traurigkeit das Wissen, dass mein Sohn bei Dir in Sicherheit ist, an einem Ort, den es zu beschreiben für uns Menschen unmöglich ist, da der Mensch nicht fähig ist, sich so etwas unvorstellbar Schönes vorzustel-len.
  • Du, Liebe meines Lebens, hast es ermöglicht, dass ich auf wunderbare Weise durch meinen zweiten Sohn Kontakt zu meinem nun wahrhaft lebenden Sohn hatte.

 

Oh, Du Liebe meines Lebens, ich danke Dir für ALLES!

 

 

Ich danke Dir, dass ich Dich, Du Liebe meines Lebens, wiederge-funden habe, Dich jetzt beginne zu verstehen, Deine Wege  die auch zu unseren werden sollten   langsam zu begreifen.

 

Ich will Dich lieben, ehren, ich will Dir von nun an immer dienen!

Ich will Dein Eigen sein!

Ich will  ich will  ich will Dir mein JA zurufen, mein JADu Liebe meines Lebens, bis in alle Ewigkeit! Verlieren möchte ich Dich nie-mals mehr, Du Quelle und Liebe meines Lebens, MEIN ZIEL!

 

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Text 83

 

 

 

❤ Vertrauen

vom 08.01.2015

 

 

...auf den lieben Gott  in all der Trostlosigkeit hier auf Erden 

sichert dir dein Leben, dein Weiterleben in Gottes Herrlichkeit, nach diesem Leben.

Vertraue nicht den Menschen, die dir die Herrlichkeiten der Erde, Macht, Einfluss, Reichtum, Ansehen und das Blaue vom Himmel versprechen.

  • Diese wollen dich bloß täuschen, um dann leichtes Spiel mit dir zu haben, wenn du ihrem Drängen hörig geworden bist.
  • Sie wollen dich verführen und führen dich in die falsche Rich-tung, auf den falschen Weg!
  • Sie führen dich in die Arme des falschen Freundes, des fal-schen Königs, des falschen Jesus!

Der, der gemeint ist, ist eben nicht unser liebender Jesus  nicht unser uns so sehr liebender Jesus  sondern der, der sich als un-ser Freund nur ausgibt, der unser König sein will, obwohl er es eben nicht ist, der, der sich als Jesus nur tarnt und uns vorgaukeln will, Jesus zu sein, Gott zu sein und sogar hier bei uns auf Erden wandelt!

 

Doch dies kann nicht sein, da unser echter Jesus nicht einen Fuß auf diese, so mit Sünde verseuchte und besudelte Erde setzen wird  nicht bevor sie gründlich gereinigt wurde!

Außerdem kommt Jesus nicht als Mensch zu uns auf die Erde zu-rück, sondern als unser erhabener König aller Könige, als Gott, in all Seiner Herrlichkeit, mit himmlischem Gefolge, vom Himmel herab! Also:

  • Schaut genau hin!
  • Schaut genauer hin!
  • Schaut noch genauer hin!
  • Schaut noch viel genauer hin!
  • Doch schaut ihm nicht in die Augen!

Entdeckt die falsche Wahrheit!

  • Entdeckt die Falschheit dessen, der uns einreden will, die Wahrheit zu sprechen!
  • Entdeckt und entlarvt den Antichristen, der hier auf Erden ist und der da wandelt in der Dunkelheit des Unglaubens an die Hölle der Erdenbewohner!
  • Entdeckt den größten Münchhausen aller Zeiten und unserer letzten Generation auf Erden, den Freund der Sünde, den Feind der Seele.

Dem König der Finsternis, der Lügen, der Falschheit,

des Bösen, dürfen wir nicht folgen!

 

Nochmals,

schaut ihm niemals in die Augen, die bösen!

  • Hypnotisieren will er uns mit seinem Blick und in seinen Bann ziehen, wodurch wir willenlose, ihm hörige Geschöpfe werden.
  • Er hat Fähigkeiten, dunkle Fähigkeiten der schwarzen Magie und Zauberei  ihm von seinem Vater, der kein anderer als Satan persönlich ist, vermacht  um uns zu verwirren und uns hinab in die Finsternis ohne Wiederkehr zu stürzen, wenn wir nur nah genug am Abgrund stehen.
  • Täuschen will er uns mit seinen Tricks, die nur falscher Zauber und Hokuspokus sind, aber bestimmt keine Wunder, wie er allerdings jedem vormachen will!

 

Zieht eure Hände zurück, entreißt sie ihm,

sodass er nicht sein Zeichen in ihnen einpflanzen kann!

 

Liefert ihm auch nicht eure Stirn aus, um kaufen oder verkaufen zu können, dies wäre euer sicheres Todesurteil — sowohl hier auf Erden

als auch in der Ewigkeit!

 

  • Jeder, der das Zeichen des Tieres (Satan) trägt, ist für Gott ver-loren!

Also hat auch jeder, der dieses Zeichen hat, Gott verloren und so-mit auch den Himmel — die ewige Freude und Glückseligkeit —  für immer verloren!

  • Entreißt ihm, dem Antichristen, eure Hände und alles, was an-greifbar ist, damit er euch nicht fassen kann, nicht einfassen kann, in seinen Bilderrahmen der Verdammten!

Denken wir immer daran, die Hölle ist real und sie ist real voll, voll mit armen Seelen, welche es leider verpassten, ihre Hand Satans Scheinwelt zu entreißen. An dieser Hand zog der Teufel sie in sein  Reich  welches aber nicht reich macht, sondern arm. Ihre armen Seelen leiden nun ewiglich für ihre Sturheit.

  • Denkt bitte nach!
  • Denkt bitte nochmals nach!
  • Denkt bitte nochmals und noch ein letztes Mal nach!

Wollt ihr das Risiko eingehen?

Ist dieses Risiko  sich der Scheinwelt Satans hinzugeben  es

wert, sein Leben bei Gott im Paradies aufs Spiel zu setzen?

 

Das Spiel des Teufels gilt es zu unterbinden! 

Deshalb mein Aufruf:

  • Betet, dass ihr nicht in Versuchung geratet, dem Falschen zu folgen.
  • Bittet unbedingt um die Unterscheidungsgabe des Heiligen Geistes.
  • Bittet Maria, unsere aller Mutter, die die Miterlöserin der gan-zen Welt ist, um Ihre Fürsprache am Throne Gottes, für euch und die Eurigen, sowie auch ganz besonders um Ihren Mäch-tigen Schutz.
  • Bittet den Heiligen Josef um Beistand. Auch er breitet gerne Seinen Heiligen Mantel zum Schutz über uns alle aus, wenn wir Ihn darum bitten.
  • Fleht die Himmlischen Engel-Legionen an, euch zu begleiten, bei Tag und bei Nacht, in diesen schlimmen Zeiten, die nun anbrechen.
  • Bittet die Seelen, die im Fegefeuer ihre Sündenschuld beglei-chen, euch zu helfen, indem sie für euch beten, um Linderung des Leidens im Tal der Bitternis, die uns hier auf Erden nun erwartet.
  • Bittet alle Engel und Heiligen des Himmels, euch zu helfen,  den engen, richtigen Weg zu finden, den einzigen Weg hin ins glorreiche, goldene Himmelreich, denn wer dort wohnt, ist wirklich reich!

 

Reich an Gnaden, reich an Wahrheit, reich an Erkenntnis,

reich an Tugend, reich an Freude und Glück,

reich an wahrer Liebe!

 

Reich im Reich Gottes, bei Gott,

dem Schöpfer des Reichtums!

 

Lasst euch bereichern,

im Reich des überreichen, grenzenlosen Reichtums,

welches nie vergeht!

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 82

 

 

 

❤ Kreis

vom 18.12.2014

 

 

  • Nicht nur geometrische Figur, sondern Zeichen der Vollkom-menheit  ohne Ecken, ohne Kanten!
  • Ein vollkommenes Rund — ohne Anfang, ohne Ende ... 

 

UNENDLICH !

 

 

Rundungen in der Natur umgeben uns überall, da wir von Him-melskörpern begleitet sind.

Auch der Grund, auf dem wir leben, stehen und gehen, formte sich durch Gottes Willen zu einem gleichförmigen Planeten, un-serer Erdkugel.

Sogar der Mond — ohne den unsere Welt wohl taumeln würde 

offenbart uns, angestrahlt durch die Sonne, seine wohlgeformte    Schönheit.

Die Sonne  die unsere Erde mit ihren Strahlen so wunderbar er-wärmt und uns mit ihrem Licht verwöhnt  wurde durch unseren Schöpfer, den Schöpfer aller Dinge, auch in eine runde Form ge-bracht.

Ganz zu schweigen von all den anderen Sternen des Weltalls, die ebenso anzusehen sind, wenn wir durch die Teleskope dieser Welt in die Ferne, die unendlichen Weiten der Galaxienschweifen.

 

 

Alles ist vollkommen, so, wie Gott es schuf !

 

  • Wir Menschen mögen Kreise und Rundungen, nehmen sie als wichtig in unserem Leben auf.
  • Wir benennen sogar Dinge danach. Worte wie Erdkreis, Polar-kreis, Landkreis, Gebetskreis  um nur einige zu benennen   begleiten uns mehr oder weniger täglich in unserem Leben.

Weil Kreise und Rundungen hier auf Erden so wichtig sind, stellen wir auch Gegenstände nach ihrem Vorbild her. (Wie z.B. Bälle, Ringe, Kugeln, Kränze, Räder usw.) ...Hauptsache rund oder kugelig.

 

Mit am Wichtigsten jedoch für uns Menschen 

 ja sogar lebenswichtig  

ist unser Herzkreislauf!

 

Der Körperkreislauf des Lebens im Kleinen lässt unser Blut — von Gott gegebenes Lebenselixier  angetrieben durch unser Herz durch unseren Körper fließen, um ihn mit allem Wichtigen zu ver-sorgen. (Sauerstoff, Nährstoffe etc. …)

 

  • Wesentlich komplexer ist der Kreislauf des Lebens im Großen.

Dieser Kreislauf ...

  • beginnt mit Gott  durch unsere Geburt.
  • lebt in Gott  durch unser Leben an Seiner Seite.
  • stirbt in Gott  durch unseren Tod in Liebe zu Ihm.
  • erwacht bei Gott — durch unsere Auferstehung zum neuen Leben!

... Uns von Gott geschenkt, durch unser „JA“ an Jesus!

 

Dies ist der Kreislauf im Vertrauen auf Gott, welcher in die uns vor-bestimmte Richtung  das unendliche Paradies der Freude —  führt!

 

Nun stehen wir vor dem Kreislauf, der leider in die falsche Rich-tung führt und deshalb auch viel weniger attraktiv ist als man sich vorstellen kann und möchte! — Der Kreislauf des Todes, des ewi-gen Todes in der Hölle

 

Auch dieser hat seinen ...

  • Anfang mit Gott  durch unsere Geburt.
  • lebt in Gott  durch unser Leben an Seiner Seite.
  • verfängt sich irgendwann, irgendwo in den Fallstricken Satans.
  • stirbt ohne Gott  durch unseren Tod in Liebe zum Bösen.
  • erwacht bei Satan  durch den Fall in seine Hölle!

... Durch des Menschen freien Willen und

dem verweigerten „JA“ an Jesus!

 

Dies ist der Kreislauf der Verdammten, ...

  • die nicht auf Gott hören wollten.
  • die Gott als Phantasie, als Märchengestalt, ja sogar als eine Art Zauberer darstellen, der sich versteckt hält, da er ja gar nicht existiert.
  • die Ihn aus ihrem Leben verbannten.

 

Dieser Kreislauf, der auf den breiten, gut befestigten Prachtstraßen dieser Welt gelebt wird, führt in die unendlichen Schmerzen, Pein, Ängste, Leiden, Seufzer, Tränen und Traurigkeiten der Hölle!

 

Gott verbannt diese in die Hölle, wohin Er am Anfang auch Satan stürzen ließ!

 

Fortan fristest du deinen Tod  den ewigen Tod — an der Seite Satans, der dich in den Tiefen der Hölle, in die Feuer der nie en-denden Qualen, versenken wird, sodass dein Leid dort das gese-hene und evtl. selbst verspürte Leid hier auf unserer Erde unend-lich bei weitem übertroffen wird!

  • Unsere Vorstellungskraft kann dies nicht fassen, noch erklären, noch begreifen, so schlimm ist es an diesem Ort, wo der Höl-lentrip zu einem wahren Höllenkreislauf wird, den man unbe-dingt versuchen sollte aus dem Wege zu gehen!

 

Wie man das anstellt?

Mit Glaube, Hoffnung und Liebe in euren Herzen, dem Gebet auf eurer Zunge, das wahre Wort Gottes sprechend, den Rosenkranz in eurer Hand und dem Siegel Gottes um euren Hals, kann euch nichts passieren und ihr tut so viel Gutes damit.

 

 

Der Ursprung des Kreises

liegt in Gott, in Seiner Schöpfung auf Erden 

und im Universum der Vollkommenheit!

 

 

Gott Ist der Anfang und das Ende,

ohne Ihn ist nichts — weder Erde, Mond,

Sonne, Sterne noch das Universum,

also auch kein Kreis!

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 81

 

 

 

❤ Haar 

vom 21.12.2014

 

  • Nun gibt es aber immer wieder Menschen, die skeptisch gegenüber sol-chen Worten sind. Sie machen sich daran zu versuchen, das berühmte "Haar in der Suppe" zu finden!

 

Doch sollen sie nur suchen,

ich kann ihnen versichern, dass sie fündig werden!

 

 

Mit Gottes Hilfe werden sie finden  aber nicht das Gedachte 

sondern die volle Wahrheit, wenn ihnen Gott diese offenbaren

möchte.

Vorerst gebe ich mich damit zufrieden, dass ich  durch das Fin-den-wollen eines Haares  mein eigentliches Ziel bereits erreicht habe und zwar, dass Menschen sich mit meinen Worten beschäf-tigen, sich damit auseinandersetzen und dadurch schon allein die Informationen in sich aufnehmen, die ich ihnen von Anfang an vermitteln wollte.

  • (hinweisende Worte, aufrüttelnde Worte, liebende Worte, mahnende Wor-te, zum Nachdenken animierende Worte, wohlklingende Worte, traurige Worte, fragende Worte, negierende Worte, wahre Worte, bewundernde Worte ...)

 

Ein Finder, wird jeder Leser meiner Worte sein!

 

 

Was sie mit ihrem errungenen Wissen über den Inhalt meiner

Worte-Übersicht anfangen  ob sie nun meinen, das Haar gefun-den zu haben oder nicht, oder ob sie die einfache Wahrheit gefun-den haben und diese akzeptieren, so wie sie ist  liegt einzig in ihrem eigenen Ermessen und letztendlich in Gottes liebender Hand!

 

 

Das Sprichwort:

  • „Wer suchet, der findet!“

greift eben doch.

 

Wenn man dieses Sprichwort aber noch um das Wort Wahrheit ergänzt, greift der Spruch noch besser:

  • „Wer die Wahrheit suchet, der findet Gott!“

 

Da Gott selbst die Wahrheit Ist, wird Er sich auch finden lassen von denen, die die Wahrheit suchen.

  • „Wer Gott suchet, der findet Gott in Wahrheit!“

 

  • „Ich Bin die Wahrheit und das Leben, wer an Mich glaubt, der wird leben in Ewigkeit!“ (Spruch des Herrn)

 

Nicht warten,

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 80

 

 

 

❤ Mensch 

vom 18.12.2014

 

 

... geboren durch Gottes Willen in diese kalte Welt.

 

  • Familie: Liebe, Freude, Geborgenheit, trübe Tage, Kummer, Leid, Fragen an die Zukunft ...

So wächst du auf!  Als du erwachsen wurdest, war ich noch gar nicht auf der Welt!

  • Irgendwann, o Mensch, entschiedest du dich zu einem Leben nach deinem Geschmack und Willen!

Die Jahre vergingen, auch ich wurde älter! Ob wir uns je einmal begegnet sind, können wir nicht sagen, da wir uns doch gar nicht kennen.

  • Dann plötzlich, o Mensch  mitten in deinem Leben  zog Gott kurz mal deine Zügel zurück.

Welch ein Glück im Pech, denn ab da änderte sich vieles für dich.

  • Du, Mensch, bist zur Besinnung gekommen, wurdest auf eine dir zugedachte Weise wachgerüttelt, um zum wahren Leben, auf den richtigen Weg zurückzufinden.

 

Gott weiß eben Mittel und Wege!

 

 

Auch mein Leben verlief nicht immer rosig. Auch ich musste wach-gerüttelt werden, durch einen Schlag — einen schweren Schick-salsschlag in meiner Familie.

 

 

Dies machte mich stark,

stark genug, um zu überleben!

 

 

Als dann nach 20 Jahren hier auf Erden ein Leben erlöschte —  um es bei Gott fortzuführen  fand ich Trost in meiner wohl neu-en Aufgabe.

  • Doch ich hatte keine Antwort auf das "Ob, Wie, Wann, Wer"   — bis mir Gott Seinen Rat gab.

Mutig — in meiner Mutlosigkeit  trat ich in Verbindung mit dir, o Mensch, einem mir Fremden. Nicht wissend, worauf ich mich da einließ bzw. was mich nun erwarten würde, kontaktierte ich dich!

 

 

Nun bist du zu einem wahren Glücksgriff

in meinem Leben geworden!

 

 

Ich vertraute Dir meine Worte an und wartete darauf, was du mit ihnen anfangen würdest. Wie sollte es auch anders sein, durch Gottes Führung fügte sich zusammen, was wohl zusammen gehörte.

 

 

Der Mensch denkt, doch Gott lenkt!

 

 

Wir  du und ich — gingen eine Symbiose ein, im Dienste Got-tes. Ich bin das Mir-geschenkte-Wort, du der Hintergrund! Daraus ergibt sich die Verbreitung! Eine Verbreitung, die evtl. hilfreich für Gläubige oder welche, die es gerne werden möchten, sein kann.

 

Nicht warten,

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 79

 

 

 

❤ Die Dornenkrone unseres Lebens

(Teil 1)

 

vom 20.03.2015

 

  • … trug Jesus Christus, unser Erlöser!

 

Wir alle  jede Generation, die je die Erde bevölkerte und beson-ders unsere jetzige, die letzte Generation  tragen die Verant-wortung für diesen unsagbaren Schmerz, den diese Krone damals auf dem Hochheiligen Haupt unseres Allmächtigen Heilands ver-ursachte und heute noch immer für unseren Retter unerträglich erscheinen lässt, wegen unserer ständigen Missetaten.

 

Wir alle haben mitgeholfen, die mit langen Dornen übersäten Zwei-ge zu sammeln,

  • durch unser Leben in Sünde,
  • durch unseren Unglauben und den Mangel, den Glauben an Gott zu verbreiten und somit in anderen Menschen zu ver-mehren!

Wir alle haben beim Flechten des berüchtigten Kranzes geholfen,

  • durch unser Leben in Sünde,
  • durch unsere Hoffnungslosigkeit und den Mangel, die Hoff-nung auf Gott zu verbreiten und somit in anderen Men-schen zu stärken!

Wir alle haben diese Dornenkrone dem Lamm Gottes aufgesetzt,

  • durch unser Leben in Sünde,
  • durch unsere Lieblosigkeit und den Mangel, die Liebe zu Gott und die Nächstenliebe, zu verbreiten und somit in anderen Menschen zu entzünden!

Wir haben  bis auf einige wenige Ausnahmen  weitestgehend versagt!

  • Je länger wir in Sünde leben und immer mehr Schuld auf uns laden, desto tiefer und tiefer drücken wir die spitzen, langen Dornen in Jesus Kopfhaut und Stirn!

Vielleicht waren es die Todsünden, die Ihm Sein Auge mit einer dieser Dornen zerrissen!

  • Je schwerer unsere Sünden, desto schmerzhafter für Jesus, desto mehr Kostbares Heiliges Blut fließt hinab auf den ohne-hin schon reichlich mit Seinem Blut besprengten Boden, dort, wo Jesus, der die Liebe Ist, so schändlich gegeißelt wurde und alles für uns ertrug!

Geschockt von der unglaublichen Brutalität und der Freude so mancher einem anderen Menschen so etwas anzutun, ließ Er sich von unseren Sünden innerlich auseinanderreißen, ohne ein Mur-ren, ohne irgendeinen Protest, wie ein Lamm zur Schlachtbank führen.

 

 

Fassungslos  entwürdigend  demütigend  entsetzlich!

Schrecklich, dieses Gemetzel an einem Mitmenschen!

Unfassbar!

 

  • Als hätten wir unsere Menschlichkeit verloren, im Konsum der Sinnlosigkeit unserer Sinne!
  • Die Wut der Sünder der ganzen Welt auf einmal spiegelt sich in diesen Folterungen wider.

 

So boshaft ist das Böse!

 

 

Unser Sich-opferndes-Lamm wurde zum Prügelknaben aller Ge-nerationen, um uns Satans Fängen zu entreißen!

 

Doch wir erkannten Ihn nicht  damals wie heute!

  • Keine Träne haben wir für Ihn übrig  obwohl Er doch für uns  sich martern ließ!
  • Kein schlechtes Gewissen plagt uns, wegen unserer falschen  Lebensweise und der kalten Schulter, die wir Ihm oft genug  zeigen!
  • Keine Anteilnahme nehmen wir angesichts des letzten schwe-ren Weges, den Jesus für uns auf sich nahm, schwerst bela-den mit allem, was wir Ihm zugemutet haben und noch im-mer täglich zumuten!

Die Sünden aller Menschen  die da je gelebt haben und heute noch leben, obwohl wir doch schon längst mit der Eiseskälte, die wir in unseren Herzen aus Stein mit uns herumtragen, wie Tote sind  lassen Ihn auch heute noch schrecklich leiden.

 

Unsere Sündenschuld lässt Jesus, mit nackten Füßen, auf glü-henden Kohlen stehen, bis Seine Fußsohlen verbrannt sind!

 

 

Unbeschreiblich!

 

 

Tränen strömen schweigend aus Seinen blutunterlaufenen Augen! Sie benetzen Sein, durch die Prügel nicht wiederzuerkennendes, deformiertes Gesicht.

 

 

Seine Schönheit von einst  entstellt, durch unsere Sünden!

 

 

So wankte Er, trotz unerträglich schmerzender Füße, dem Ziel ent-  gegen, durch Seinen übermenschlichen Willen, für uns das ewige Leben zu retten, bevor wir es in den Feuern der Hölle verbringen  müssen!

  • Für Jesus der Grund, sich diesen und anderen Qualen mit freiem Willen hinzugeben!

Durch die Straßen wurde Er gejagt, aller Würde beraubt! 

 

Fast schon taumelnd, mit Stößen, Tritten, Schubsen und durch Sei-nen Kraftverlust zu Boden gezwungen, begleitet von Pfiffen und Gebrüll der aufgebrachten Menge, die Ihn mit Verachtung straften und mit den schlimmsten Schimpfwörtern bedachten ...

 

Mit Peitschenhieben und Stockschlägen hinausgetrieben, aus der Stadt, hinaus ins freie Feld, dem Feld des Todes entgegen...

 

 

Golgatha!

  

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 79.1

 

 

 

❤ Die Dornenkrone unseres Lebens

(Teil 2) 

 

  

 

Schmerzverzerrt, so trägt unser Jesus nun alle Last der Welt, ...

  • mit Seinen Füßen, den verkohlten;
  • auf Seinen Schultern, den geschundenen;
  • auf Seinem Rücken, dem stark blutenden,

...welcher mit Striemen übersät war  mit teils von der Geißel auf-gerissener Haut und den klaffenden Spalten, welche sich bis tief ins Fleisch hineinfraßen, wobei auch so manch kleinere Fleisch-stückchen mit herausgerissen wurden, da sie an den verschie-densten Widerhaken der fiesen zerstörerischen Folterinstrumente haften blieben!

 

Sein Herz blutete vor Pein!

 

 

Unsäglicher Schmerz, unmenschliches Leid, ertrug mein Held für mich, für dich, für meine Sünden, für deine Sünden — wegen un-serer aller Schuld! Nur wenige haben Mitleid und müssen betrof-fen weinen.

  • Es sind diejenigen, welche den Geboten Gottes treu ergeben sind und sich an das unverfälschte, wahre Wort Gottes halten!

Diese helfen in unserer heutigen Zeit das Kreuz der Erlösung mit-zutragen. Der Weg ist noch lang und weit, er ist staubig, steinig, steil, eng und unerbittlich! Doch wir kommen dem Ziel immer nä-her, mit unserem Jesus an der Spitze, der uns führt, der uns an-führt und uns den Weg weist...

 

Nun stehen wir da, traurig, mit gefalteten Händen und Tränen in unseren Augen. Wir knien nieder vor so viel Liebe zu uns Men-schen, vor so viel Mut und Leidenschaft, um an Seiner Seite zu sein und Ihm beizustehen bei Seinem Wollen, einen Schritt weiter-zugehen, um sich für uns alle freiwillig mit Seinem zerstörten, blu-tenden Rücken auf das harte, kalte, fremde Holz zu legen, wel-ches dort im Staube liegend auf Ihn wartet, um sich an ihm befes-tigen zu lassen!

 

Mit großem Eifer rammen wir Ihm täglich — ein jeder von uns große, dicke, eiserne Nägel unbarmherzig in Seine Hände und Füße, durch jeden Akt der Sünde, den wir zuließen, sodass ein Zucken Seines geschundenen, blutüberströmten Leibes die so verursachten großen, unermesslichen Schmerzen widerspiegelt, dass einem allein von diesem blutigen Anblick hätte schwindelig werden müssen.

  • Wir kreuzigen Ihn auch heute noch, sogar noch viel schmerz-hafter als damals, da die Intensität und Perversion der Sün-den bis aufs Äußerste zugenommen haben und ihr Maximum schon erreichten.

Durch unser ignorantes, sündhaftes, egoistisches Leben hält ein jeder den Hammer in seiner Hand, um zum kräftigen Schlag ge-gen unseren Gott auszuholen!

 

Wir erschlagen:

  • Die Liebe Gottes!
  • Die Gebote Gottes!
  • Die Barmherzigkeit Gottes!
  • Die Wahrheit, die aus Gottes Munde kommt!

Sogar unsere eigene Seele erschlagen wir mit der Finsternis, wel-che uns in unserer Scheinwelt umgibt!

 

Wir holen immer wieder  ohne nachzudenken  zum unbarm-herzigen Schlag aus, gegen Gott und gegen unsere Mitschwes-tern und Mitbrüder!

 

 

Je fester wir Sünder zuschlagen, desto schwerer die Sünde!

 

  • Jeder Sturz  eine Qual!
  • Jeder Schritt  eine Tortur!
  • Jeder Hohn  ein Blutstropfen!
  • Jede Beschimpfung  eine Träne!
  • Jeder Tritt  ein Stich in Seiner Seite!
  • Jedes Anspucken  ein Hieb in Sein Herz!
  • Jeder Faustschlag  ein innerliches Erbeben!
  • Jeder Hieb ins Gesicht  ein Erzittern Seiner Seele!
  • Jedes Auslachen  eine Schweißperle auf Seiner Stirn!

Jesus ließ sich ohne ein Klagen verraten, verhaftenbeschuldigen, verurteilen, geißeln, kreuzigen, töten, wegen all unserer Schuld und Seinem Wollen, alle Generationen dieser Welt vor den Feu-ern der ewigen Hölle zu retten!

 

Nun, da das Kreuz erhoben ist, ist es aber kein fremdes, kaltes, hartes Holz mehr, sondern für uns alle Segen! Da durch dieses  — mit Jesu Leib an ihm angeheftet  uns das ewige Leben er-kauft wurde, durch Seinen Opfertod!

All das Leid, welches Er ertrug, war nicht umsonst, denn durch Jesu Auferstehung am dritten Tage dürfen auch wir auferstehen, zu einem Leben, welches uns von Anbeginn als Erbe zugespro-chen wurde, so wie der Ratschluss Gottes es vor langer, langer Zeit vorausgeplant hatte.

 

 

Im Himmelreich ist die Dornenkrone unseres Lebens

nicht mehr existent, dafür aber die Lebenskrone!

 

 

Wenn wir hier auf Erden Jesus unser JA schenken, dann schenkt Er sie uns! Dann erst erreichen wir Vollkommenheit !

 

 

 

Gebet am Freitag:

 

Heute ist der geheiligte Freitag

und der große Bettag, an dem Jesus Christus

Seine Marter trug und ans Kreuz geschlagen wurde.

Seine Heiligen Wunden bluteten! Von den kleinen und

den großen Wunden wurde Er gepeinigt, von den Menschen verhöhnt und verstoßen!

Amen.

 

 

Karfreitags-Gebet:

 

Ich verehre Dich, o kostbares Kreuz,

welches mit den allerheiligsten Gliedern geschmückt

und mit dem kostbarsten Blute gefärbt wurde. Ich bete Dich an,

o mein Gott, angeheftet ans heilige Kreuz, und das

aus Liebe zu mir. Jesus, ich vertraue auf Dich!

Amen.

 

Hinweis:

  • Wer dieses Gebet am Karfreitag, kniend vor dem Bilde des Gekreuzigten  33mal andächtig betet, kann 33 Seelen aus dem Fegefeuer erlösen.

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 78

 

 

 

 

❤ Danke...

vom 22./25.11.2014

 

 

  • Danke dafür, dass Du, o Gott, uns diesen wundervollen Pla-neten  unsere Heimat, unsere Wohnung, die Erde  ge-schenkt hast und unsere Existenz auf ihr.
  • Danke für all die Schönheiten der Schöpfung, die es hier gibt.(Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Berge, Seen, das Meer)

Auch die faszinierenden Sonnenaufgänge / Sonnenuntergänge   einfach herrlich! Selbst der Blick nach oben, Richtung Sternen-himmel, bei Tag und bei Nacht, alles ist atemberaubend schön.

  • Danke, dass ich die Natur, die mich umgibt, schätzen kann und daran teilhaben darf.
  • Danke, dass es mich gibt, dass Du mir so ein liebevolles Zuhause geschenkt hast und ich wohlbehütet aufwachsen konnte.
  • Hab dank, mein Gott und Herr, für meine eigene Familie, für die glücklichen Tage, die wir bisher gemeinsam erleben durf-ten, aber auch für die weniger schönen Tage danke ich Dir von Herzen.
  • Hab Dank dafür, was Du in meinen Kindern und durch meine Kinder bewirkt hast.
  • Danke dafür, dass Du uns allen den Himmel eröffnet hast, dass wir die Möglichkeit haben  durch Glaube, Hoffnung, Liebe, Gebet und Vertrauen  durch Deine Gnade in den Himmel, das Ewige Paradies, zu gelangen.
  • Danke, dass ich glauben darf an Dich, mein Höchstes Gut!
  • Danke dafür, dass es das Fegefeuer gibt (noch), dafür, dass diese armen unerlösten Seelen dort die Hoffnung und das Be-wusstsein haben, irgendwann einmal in Deine Göttlichen Arme gezogen zu werden.

Trotz Qualen, Tränen und Traurigkeit dort, trotz dem ungebrem-sten Verlangen, endlich Gott schauen zu können, bei Ihm sein zu dürfen, sind sie doch in Sicherheit!

 

Sie können nicht mehr Satan verfallen! 

 

Um den Seelen dort aber zu helfen  aus dem Vorhimmel so schnell wie möglich herauszukommen  können wir, jeder ein-zelne von uns, etwas tun, da sie sich selbst nicht mehr helfen können:

  1. Man kann für Seelen — die im Fegefeuer für ihre Sünden bü-ßen — beispielsweise Heilige Messen aufopfern sowie auch das eigene Leiden.
  2. Man kann ihnen Weihwasser zur Linderung ihrer Leiden schen-ken, indem man im Gedenken an diese Weihwasser versprengt und dabei sagen könnte: "O Heiliges Kostbares Blut Jesu, be-decke jede einzelne Seele, die im Fegefeuer ist." oder eigene Worte  in Liebe für die unglücklichen Seelen gesprochen —  bewirken Trost in ihrer Pein.
  3. Aber auch das Beten für diese Seelen ist so kraftvoll, da es ALLES für die Leidenden dort bedeutet!

Sie können und werden es dir danken, indem sie dir ihrerseits hel-fen und vom Fegefeuer aus für dich und deine Lieben beten. Sie beten für dich aus Dankbarkeit dafür, dass du ihnen Linderung beim Abbüßen ihrer Schuld verschafft hast, eben durch deine Lie-be und Opferbereitschaft zu ihnen.

 

Welch ein wunderbares Zusammenspiel

im gegenseitigen Geben und Nehmen.

 

  • Danke, lieber Gott, dafür, dass Du es möglich machst, durch Gebet, Opfer und Heilige Messen, solch große Gnaden zu er-halten!
  • Danke, Vater im Himmel, dafür, dass ich um die Existenz der Hölle weiß, dass ich daran glaube, dass es sie gibt. Denn ohne dieses Wissen wären mir meine Sünden sowie die Sünden der Menschheit dieser Welt egal.

Doch dadurch, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben ist, weist Er durch Seinen Kreuzestod darauf hin, dass da noch etwas ande-res, etwas Böses existiert. Denn würde es keine Hölle geben, wäre Jesus umsonst gestorben! Er hätte sich also erst gar nicht opfern müssen für uns, um unsere Sünden zu tilgen!

Da Er es aber tat, um alle Generationen dieser Welt zu retten —  vor der Hölle zu retten  beweist dies auch die Existenz dieser, also das Sein der Hölle!

 

Nur Mut!

 

Helft durch euer Gebet, eure Opfer und Leiden, Gott zu helfen, so viele Seiner geliebten Kinder wie nur möglich zu retten und sie den ewigen Qualen der Hölle zu entreißen!

 

Liebe Zuhörer, ergreifen wir unbedingt den letzten Rettungsanker  rechtzeitig, (Glaube, Reue, Beichte, Sühne, Gebete, das Lesen der Botschaf-ten Gottes), damit wir mitgenommen werden können, wenn der Tag der Tage kommt!

 

Lassen wir es nicht darauf ankommen, denn wir wissen nicht, ob es für uns dann zu spät sein wird, da wir den Tag unseres Able-bens nicht kennen!

 

  • Mein Gott und mein Herr, danke, dass ich Dir danken kann.

 

 

Nun ein weiteres von mir verfasstes Gebet:

 

 

Danke,

Vater im Himmel,

für all Deine guten Taten. 

Dir seien der Ruhm und die Ehre in Ewigkeit.

Dank sei Gott auch für die Gnade, dass unsere

liebste Mutter Maria mit uns sein darf und dass Maria

die Miterlöserin der ganzen Welt für uns ist und uns allen

so viele Gnaden vermitteln darf. Hab Dank für all die

Botschaften, Seher und Propheten, die Du uns

gesandt hast. Starker Gott, ich bitte Dich

um Führung in unserem Kampf

und Leben. Lass uns alle bald

zu Dir entrückt werden.

Amen.

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 77

 

 

 

❤ Wie es weitergeht

vom 26.12.2014

 

... steht nicht in den Sternen sondern liegt in Gottes Händen!

 

 

  • Ein jeder ist seinem Schicksal  welches Gott für uns erwählte  — unterworfen.

Das Datum und die Uhrzeit  wann du geboren werden solltest   sogar wie lange deine Geburt dauert, hat allein Gott, unser Vater, bestimmt, schon lange vor deiner Zeit!

 

  • Gott hat dir Mutter und Vater ausgesucht.
  • Er bestimmte, ob du gesund zur Welt kommst, ob du Ge-schwister hast oder Einzelkind bleiben solltest.
  • Er suchte dir das Umfeld aus, in dem du aufwächst und auch deine Freunde.

 

Gott begleitet dich jeden Tag,

in Freud und in Leid!

 

 

Er sieht dich mit Seinen liebenden Augen an, berührt dich mit Seinem Heiligen Geist und schenkte dir Seinen einzigen Sohn, den Erlöser  wahrer Mensch und wahrer Gott  damit Dieser dich errettet von all deinen Sünden.

 

  • Gott hat jedes Haar auf deinem Kopf gezählt und weiß genau, wie viele du von ihnen täglich verlierst.

 

So wichtig bist du für Gott, dass nichts  aber auch gar nichts von dir — vor Seinem Blick verborgen bleibt.

 

Gott sieht dich und deine Bemühungen, allen Fettnäpfchen aus dem Wege gehen zu wollen. 

Er lächelt, wenn Er deine guten Absichten und Taten sieht, welche du heute wieder liebevoll deinen Mitmenschen geschenkt hast. 

Durch deine Fürsorge deinem Nächsten gegenüber und durch deine Gebete erfreust du unseren Schöpfer.

 

  • Deine Schulausbildung und den Beruf, den du erlernt hast, wählte Gott für dich aus, auch ob du nach deiner Ausbildung eine Festanstellung bekommst oder dich beruflich neu orien-tieren solltest, hat Gott Vater für dich schon — bevor die Fra-ge überhaupt aufkam  organisiert.
  • Er hat dich vielleicht darauf vorbereitet, Priester bzw. Ordens-frau zu werden, oder ledig bzw. verheiratet zu sein.

 

Alles, aber auch alles,

liegt in Gottes Liebenden Händen

und in Seinem Göttlichen Willen !!!

 

 

Doch bedenke, o Mensch, wie viele Menschen außer dir es hier auf Erden gibt!

Bedenke, dass Gott ja nicht nur alles für dich geplant hat und regelt, sondern für jeden einzelnen Menschen dieser Welt Sorge trägt.

Er kümmert sich rührend um alle gleichzeitig, je nach ihrer Bestim-mung in der Gemeinschaft der Menschen.

 

 

Doch wie ist das nur möglich?

 

Für Gott ist nichts unmöglich!

 

 

Dieser bedeutungsvolle Satz sollte unbedingt einen hohen Stellen-wert in unserem Leben einnehmen!
Man kann sich an diesen fünf Worten aufrichten, wenn man an einem Tiefpunkt seines Lebens angelangt ist.
Dieser Satz birgt Hoffnung, Glaube, Zuversicht, — Zukunft!
Diese Zeile beruhigt und lässt Verantwortung etwas leichter fallen.

 

  • Gott zählte schon lange vor deinem Sein deine Herzschläge und alle Worte, die aus deinem Munde kommen.
  • Er färbt dir sogar nach und nach deine Haare weiß, bis dein ganzer Schopf die Schönheit deines Alters widerspiegelt.
  • Auch hat Er dich im Laufe deines Lebens immer weiser und weiser werden lassen. So weise, dass du vielleicht schon früh deinen freien Willen in den Dienst Gottes gestellt hast, um Ihm behilflich zu sein für das Große Ziel, welches noch aussteht.
  • Gott allein bestimmt auch, wer den Weg hin zum Großen Ziel bis zum Ende mitgehen soll.

 

Vielleicht lässt Er dich kurz vor diesem Ziel deinen letzten Atem-zug machen, damit du all das Leid, welches zu erwarten ist, nicht mehr miterleben musst. Oder du gehörst zur Restarmee Gottes und kämpfst standhaft, treu und tapfer, an Seiner Seite, bis zum Zweiten Kommen Jesu, so, wie unser Herrgott es in Seiner Liebe für dich vorherbestimmt hat. Gott weiß, welche Personen Er zu wählen hat, da Er in das Tiefste eines jeden Menschen blickt.

 

 

Gott kennt deine Gedanken, deine Stärke,

dein Herz und deine Seele in- und auswendig!

 

 

Darum ist Er auch selbstverständlich fähig, diejenigen auszusu-chen, die für Seinen Heilsplan am geeignetsten sind.

 

 

Gott ist Allwissend!

 

  • Jeder Schritt, der von uns Menschen gemacht wird, ist von Gott vorausgeplant.
  • Jeder Kummer, alles Leid, alle Verzweiflung, alle Ängste, alle Sorgen, alles bemerkt unser Himmlischer Vater und weiß dies schon vorher.
  • Der Zeitpunkt, wann dein Herz zu schlagen aufhört, ist von Gott gegeben, da alles  auch dein Tod  vorherbestimmt ist.
  • Das Datum und die Uhrzeit  wann deine Sterbestunde ist   aber auch auf welche Weise du stirbst, sogar wie lange dein Todeskampf dauern wird, hat allein unser Vater bestimmt, schon lange vor deiner Zeit!

 

Nun begib dich mit freiem Willen in Gottes Liebende Hände, lass Ihn mit Glaube im Herzen und deinem „JA“ zu Jesus, alles für dich zum Guten wenden.

 

Vertraue ganz auf Ihn, der unser aller Seelenheil nur will und nach Hause bringen möchte, durch Jesus, Seinen Sohn, der unser Weg ist, hin zur Ewigkeit ins Paradies.

Am Ende der Endzeit wird Satan besiegt sein durch Jesus Chris-tus, unseren Herrn und Gott, wie es vorausgesagt ward, von An-beginn unseres Denkens.

 

 

Gott ist Allmächtig!

 

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 76

 

 

 

❤ Gefühle

vom 23.01.2015

(Teil 1)

 

 

Gefühle regieren die Welt!

 

 

  • Gefühle prägen den Menschen.
  • Durch des Menschen Gefühle — den Emotionen — wird auch des Menschen Umfeld, Umgebung geprägt.

Ein Kind, welches eingehüllt mit der Liebe seiner Eltern in einem wohlbehüteten Elternhaus aufwächst, hat für sein Leben einen anderen Ausgangspunkt als zum Beispiel ein Waisenkind, welches unter vielen anderen Kindern fast untergeht, sich ständig behaup-ten muss, und eben nicht persönliche Nähe und Liebe kennen-gelernt hat, die es eigentlich von Seiten der Eltern hätte erfahren müssen.

 

Die Kindheit eines Menschen

prägt sein weiteres Leben!

 

Wenn ein Kind in einem christlichen Zuhause aufwächst, wird es meist durch das Vorbild der Eltern schon früh mit dem Leben im christlichen Glauben, dem täglichen Gebet, den regelmäßigen Kirchbesuchen, den Sakramenten, mit den Zehn Geboten sowie der Heiligen Bibel und ganz wichtig (!) mit Gott selbst vertraut ge-macht. So sollte es jedenfalls eigentlich sein...

Jemand, der diese Vorzüge leider nicht mitbekommen hat, weil er nie in seinem Zuhause je von Gott hörte, wird somit — in Bezug auf Gottes Botschaften an die Menschheit — dementsprechend anders reagieren als ein gläubiger Mensch.

  • Beide Gruppen Mensch werden also, auf ihre eigene speziel-le Art und Weise, mit den Worten Gottes umgehen.

Die einen werden wohl fähiger sein als die anderen, diese Worte offenen Herzens anzunehmen. Personen, die nichts von Gott wis-sen wollen, da sie sich nie mit dem Gedanken — dass es einen Gott geben könnte — auseinandergesetzt haben, feinden oftmals Gott, Seine Seher und Propheten, Seine Botschaften, den christ-lichen Glauben und somit natürlich auch die Christenheit an.

 

Diese Menschen, die den wahren Glauben nicht kennen, fühlen sich manchmal hintergangen, aufs Glatteis bzw. auf eine falsche Spur geführt, sind aber oft auch schlichtweg überfordert.

 

Sie stehen doch schließlich

mit beiden Beinen fest auf der Erde!

Mitten im Leben fühlen sie sich oft unbesiegbar!

 

Sie fragen sich:

  • „Was kostet die Welt?"

Sie sagen sich:

  • „Ich will meinen Spaß haben, solange ich noch jung bin!"
  • "Wie kann es sein, dass es da noch ein höheres Wesen gibt, als den alles beherrschenden Menschen?"

So meinen manche von ihnen und tun den Glauben an Gott als Märchen ab, an das nur Versager und dumme Menschen glauben können, die sich etwas vormachen, um dem echten Leben zu ent-kommen.

 

Aber ist das wirklich so?

 

Diejenigen von uns, die schon seit ihrer frühsten Kindheit mit un-serem Schöpfer aufgewachsen sind und bereits ein inniges Ver-hältnis zu Ihm aufgebaut haben, fühlen sich in ihrem Glauben ge-stärkt und bestätigt.

Durch die wunderbaren Botschaften des Himmels, welche ich per-sönlich niemals mehr missen möchte, da ich von der Echtheit voll und ganz überzeugt bin, wird uns die Eine Wahrheit offenbart, die uns, wenn wir ihnen (den Botschaften) Glauben schenken, zu treuen Kindern Gottes werden lässt.

 

"Mein Gefühl trügt nicht!"

"Mein Gott betrügt mich nicht!"

 

Zu beneiden, wer dies, voller Vertrauen auf unseren Allmächtigen Gott, behaupten kann!

 

  • Gefühle sind Empfindungen, die aus dem Herzen einer jeden Person aufsteigen und das Gehirn stimulieren!

Je nachdem, was Menschen in ihrem Alltag erleben, treten auch Gefühlsregungen zutage...

 

  • Man unterscheidet positive aber auch negative Gefühle!

Bei Menschen, die den Tod eines Familienmitgliedes oder eines lieben Freundes betrauern, überwiegt die Traurigkeit oftmals so sehr, dass dann unaufhörlich Tränen über die Gesichter der Hin-terbliebenen fließen. Man ist untröstlich, über den manchmal auch unerwarteten Verlust und denkt, das Leben könne ohne den Ver-storbenen nicht mehr weitergehen.

 

Doch wir dürfen niemals vergessen:

  • Jederzeit können wir uns von Jesus und Maria, ja auch vom gesamten Himmel trösten lassen. Damit unser Herz nicht mehr wie zugeschnürt und so schwer ist. Somit kann die Sonne wie-der beginnen, in unsere Herzen zu scheinen. Dadurch wird alles viel leichter.
  • Auch kann dann die Zeit, die bekanntlicherweise alle Wunden heilt, anfangen in uns zu wirken.

 

Doch es können auch schon mal Emotionen überkochen!

 

Wenn etwa ein lieber Mensch eines gewaltsamen Todes stirbt und die menschliche Trauer darüber in Hass umschlägt. Dann wird die Situation oft unberechenbar und eskaliert mitunter. Daraus haben sich sogar schon so manche Straßenschlachten, Bandenkriege oder Kriege zwischen Ländern entwickelt.

  • Manche Leute reagieren eben heftiger als andere ...

 

Im Gegensatz zu den negativen Gefühlen kann man — bei der glücklichen Geburt eines Babys — sein Glück kaum fassen. Man hält endlich voller Liebe und Stolz dieses süße Menschlein, wel-ches man neun Monate in sich, unter dem Herzen trug, in den Ar-men, um es zu liebkosen, zu hegen und zu pflegen, bis es dann irgendwann bereit ist, auf eigenen Füßen zu stehen.

 

  • Auch bei frisch verliebten jungen Leuten werden Glückshor-mone freigesetzt, wobei sie sich dann wie im siebten Himmel fühlen.

 

Doch wie das Sprichwort sagt: „Liebe macht blind !“, kann auch dies ein Zeichen der Anwesenheit von Gefühlen sein, wenn näm-lich Liebe falsch interpretiert wird.

  • Dabei hat es jemanden oft so heftig erwischt, dass diejenige oder derjenige keinen klaren Gedanken mehr fassen kann!
  • Die Fehler des anderen werden deshalb meist gerne über-sehen!

Man ist hin und weg, sodass man sich in eine Art Abhängigkeit vom Objekt des Herzens begibt. Man betrügt sich selbst und denkt, dass man nicht mehr ohne den anderen leben kann, verzeiht ihm des-halb auch bedingungslos alle Fehler und Schwächen.

  • Doch das ist gefährlich, denn dies käme der totalen Selbst-aufgabe gleich, indem man aufhört, selbstständig zu denken und zu handeln.

Der freie Wille der betreffenden Person ist somit so sehr manipu-liert und zurückgestellt, dass dies für sie ungesund zu werden droht. Denn sie kann dann — willenlos wie sie ist, von ihrem lieb-losen Gegenüber rücksichtslos ausgenutzt — zum Spielball wer-den.

Werden solche Leute dann von der Herzdame / dem Herzbuben zurückgewiesen oder gar verlassen, sehen sie meist, in ihrer tie-fen Verzweiflung darüber, oftmals keine andere Lösung, keinen anderen Ausweg, als die Selbsttötung!

 

Der Teufelskreislauf hat begonnen! ...

 

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 76.1

 

 

 

❤ Gefühle

vom 23.01.2015

(Teil 2)

 

 

...sobald der Antichrist auftritt!

 

 

 

In totaler Abhängigkeit werden sich leider aber auch viele Men-schen gefühlsmäßig dumm verhalten, sobald der Antichrist —  noch ohne sein wahres Gesicht gezeigt zu haben  auftritt!

  • Dieser wird viel Liebe, Gutmütigkeit, Charme und Charisma ausstrahlen, sodass er Unmengen von Personen wie hypnoti-siert an sich zieht.
  • Er wird so redegewandt, einfühlsam, zuvorkommend, hilfsbe-reit und nett sein (alles Fassade), dass ihm bald  innerhalb kür-zester Zeit  fast alle Menschen dieser Welt zu Füßen liegen werden.

Viele unter ihnen werden sogar Priester, Bischöfe, Kardinäle und Ordensleute sowie auch unzählige gläubige Christen sein, welche  sich seinem betörenden Einfluss nicht erwehren konnten. All diese Menschen werden so fasziniert von diesem Teufel sein, der sich hinter seiner Fassade versteckt hält, dass sie, wie mit Blindheit geschlagen, ohne nachzudenken, ohne wirklich die volle Wahr-heit sehen zu können, alles glauben werden, was dieser Böse von sich gibt und ihnen durch Wort und Tat glauben lassen will.

 

O welch ein Lügner und Betrüger er doch ist !!!

 

Eine totale Hörigkeit der Weltbevölkerung wird  bis auf einige wenige Ausnahmen  das Resultat der uneingeschränkten Sym-pathie für den Gegenspieler Jesu sein, der sich als Jesus ausge-ben wird!

  • Durch diese List, wird der Antichrist soviel Verwirrung stiften, dass kaum jemand mehr zuverlässig den Durchblick behält!
  • Nur noch sehr wenige Gläubige können verlässlich erkennen, was Recht oder Unrecht, was Richtig oder Falsch bzw. wer wer ist!

Dank der besonderen Gnade des Heiligen Geistes  mit dem Ge-schenk des nötigen Unterscheidungsvermögens gesegnet — wird für diese besonders Auserwählten offensichtlich zu erkennen sein, welche Fallen Satan, der Antichrist und sein falscher Papst, auf-gestellt haben, um durch diese Fallstricke Seelen zu stehlen.

  • Ebenso wie sich die Anhänglichkeit der verblendeten Mitmen-schen an den Falschen in der Welt ausbreiten wird, so wird sich der Anti-Jesus auf niederträchtige Weise, rücksichtslos und unbarmherzig im Vatikan breitmachen.

Auch in allen Kirchen dieser Welt wird er Fuß fassen und dankbar aufgenommen werden. Dieser Böse wird kein Halt kennen und sich obendrein in den Regierungsgebäuden der Machtmonopolen unseres Globus festsetzen.

Teuflisch gerissen, wie er ist, wird er sich an den Schalthebeln der Macht zu schaffen machen und sich, als Belohnung für sein Wir-ken uneingeschränkt vom Fußvolk vergöttert und anbeten lassen.

  • All diese Verblendeten laufen ihm nach und verherrlichen ihn!
  • Sie empfangen ihn mit offenen Armen und Jubelrufen, leider aber mit geschlossenen Augen, Ohren und Herzen für die Wahrheit!
  • Sie rennen ihrem persönlichen Untergang hinterher, ohne es auch nur annähernd zu ahnen!

Selbst wenn der Antichrist dann sein wahres Gesicht zeigt, ist es bereits zu spät! Denn die gesamte Menschheit  bis auf Gottes Restarmee hier auf Erden  lebt bereits im Bann der Finsternis!

 

Wie Marionetten bewegen sie sich,

die von der Scheinwelt Satans Geblendeten!

 

Fast roboterhaft, stillschweigend, ohne auch nur die geringste  Gefühlsregung zu zeigen, wandeln sie auf den verkommenen,  blutigen Straßen der Nationen dieser Welt, wo es schon so viel  Blutvergießen gab und noch immer geben wird, wie niemals je  zuvor.

  • Die Menschheit ist abgestumpft, ohne jegliches Gewissen, ohne Lebensmut und Lebensfreude, ohne irgendeine Hoff-nung, da es für sie nichts mehr zu erhoffen gibt, da sie gedan-kenverloren vor sich dahinvegetieren.

 

OHNE GLAUBE ! — OHNE HOFFNUNG ! — OHNE LIEBE !

OHNE GOTT !

 

  • Sie fühlen nichts!
  • Sie wissen nichts!
  • Sie sind wie hypnotisiert!
  • Ihre Gefühle sind völlig ausgeschaltet!
  • Sie merken nicht, dass sie hinter das Licht geführt wurden!

 

Eben durch die magische Wirkung der Tricks des Antichristen, die er — seit Beginn seines Wirkens als vermeintlicher Jesus — uns als Wunder verkaufend anwenden wird, würden wir, wenn wir nicht aufpassen, zu willenlosen Geschöpfen Satans und somit der Hand Gottes entrissen.

 

 

Umpolen will uns der Böse!

 

Geistig abschalten will er uns,

damit wir ihm willenlos ins Verderben folgen,

ihm, dem Teufel, dem Zerstörer der Menschheit,

dem Mörder der Seelen!

 

 

Seien wir also alle gewarnt:

  • schauen ihm nie in die Augen
  • lassen uns nicht einlullen und blenden von seiner Schönheit, seinem gekonnten siegessicheren Auftreten
  • senken wir lieber unseren Blick und schauen nicht auf seine glitzernde Erscheinung
  • hören niemals zu, was dieser zu sagen hat(!)
  • lassen uns nicht betören von seinem breiten Lächeln auf den Lippen der Verdammnis
  • Wenden wir uns unbedingt ab von ihm, hören nicht auf das was dieser zu sagen hat, nehmen sein Zeichen (den Chip unter der Haut platziert) niemals an!!!

Denn damit (Chip = Zeichen des Tieres = die Zahl Satans = 3x die Zahl 6 hintereinander) wird unsere totale, verhängnisvolle, bedingungslose Abhängigkeit ausgelöst, welche uns dann ins sichere Verderben führen wird!

 

  • Hört doch bitte mit eurem Herzen meine warnenden Worte an, meine lieben Mitschwestern/Mitbrüder, urteilt selbst, nehmt euer Schicksal in die eigene Hand, welches (noch) in eurem eigenen freien Willen liegt!
  • Gott möge euch segnen, mit Klugheit, Besonnenheit und Zuver- sicht, mit Klarheit und dem nötigen Unterscheidungsvemögen.
  • Er möge euch schützen, vor jeglicher Verwirrung und allen Gefahren sowie vor den bösen Fallstricken Satans.

 

 

Mahnende Worte der Gottesmutter Maria:

 

Der da kommt ist nicht Gottes Sohn!

Er ist der Sohn des Bösen, der Antichrist,

doch wird er sich nicht als solcher, sondern

als Sohn des Allerhöchsten Vaters ausgeben!

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 745, vom 10.11.2014)

 

 

 

Bitte unserer Heiligen Mutter Maria:

 

Betet um Wegweisung, Klarheit und

Unterscheidungsvermögen. Bittet um stetige Führung und Reinheit des Heiligen Geistes und dafür, dass Er

euch mit der Klarheit Gottes beschenkt.

(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr.743, vom 08.11.2014)

 

 

 

Worte des Heiligen Joseph:

 

Die Herzenshaltung prägt den Menschen

und legt sich in das äußere Leben.

Wer im Herzen die Bescheidenheit trägt,

trägt auch äußerlich die Armut.

(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 264, vom 21.04.2015)

 

 

 

Klärende Worte unserer Mutter Maria:

 

Das Böse wird denen helfen,

die sich nicht selbst ernähren können,

die kein Geld haben das Notwendige zu erwerben.

Vergesst nicht, dass der Antichrist auftreten wird als

großer Retter der Menschheit; erst durch Unterstützung

und Hilfe für die Menschheit in allen materiellen Dingen,

auch der Gesundheit – um dann, wenn sie die Macht

in den Händen halten, eine Einheitsreligion einzuführen,

euch spirituell zu beherrschen. Erwartet den Antichristen

nicht als eine mächtige Person, denkt nicht, dass er

mit der Peitsche in der Hand kommt, nein, er wird

sein wie ein sanftes Lamm, um sich dann in den

größten Tyrannen aller Zeiten zu verwandeln.

(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 16.08.2015)

 

 

 

Gebet zum Schild des Heiligen Erzengel Michael:

 

Heiliger Erzengel Michael,

Du bist unser Verteidiger und

unser Schutz vor dem Bösen.

Halte Dein Schild der Wahrheit über uns

und verteidige uns im Kampf gegen Satan.

Hilf uns, den rechten Weg der Heiligen Liebe zu erkennen.

Halte uns immer hinter Deinem Schild der Wahrheit

und erleuchte uns dadurch, bei unseren

Entscheidungen zwischen

Gut und Böse.

(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 18.02.2015)

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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