Visionen 1998 - 2015
Auswahl der Beiträge
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Nr.
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Überschrift | Datum |
2015 |
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30 | Wer sich auf Satan einlässt... | 07.07. |
29 | Extreme Kälte (vorgezogene Vision) | 05.10. |
28 | 5 Kurz-Visionen |
30.05.- 29.06. |
27 | Christenverfolgung | 14.05. |
26 | Zerbrochene Hostie | 12.05. |
25 | Hohe Wasserfront | 17.04. |
24 | Die Seelen verlassen das Fegefeuer | 16.04. |
23 | Der Tod geht um | 12.04. |
22 | Kirche ohne Gott | 10.04. |
21 | Ein Dialog | 07.04. |
20 | Land unter | 31.03. |
19 | Bedrohung | 19.03. |
18 | Todesanzeigen | 03.03. |
17 | Kirche mit ohne alles | 28.02. |
16 | Afterkirche | 14.02. |
15 | Mondgesicht | 04.02. |
14 | Erdplatte | 21.01. |
13 | Verhüllter Mond | 17.01. |
2014 |
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12 | Tornados | 20.12. |
11 | Lava | 04.12. |
10 | Donner | 15.10. |
9 | Vögel | 12.10. |
Zwei Kriegs-Visionen: (8 / 8.1) |
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8 | Drohung | 03.09. |
8.1 | "Der Krieg kommt bald!" - Maria weint... | 18.09. |
7 | Kirche in Not - Christenverfolgung | 18.08. |
6 | Feuer vom Himmel | 04.08. |
2013 |
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5 | Meteorit über Russland | 15.02. |
4 | Maria hilft | Anfang |
1998 |
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3 | Engel auf Pferd | 24.04. |
2 | Vom Himmel hoch… | 22.04. |
1 | Mundkommunion | 05.04. |
Beitrag 30
❤ Vision:
Wer sich auf Satan einlässt
vom 07.07.2015
In meinem Traum erlebte ich, wie eine etwas ältere Frau (Mitte 50, braunes gewelltes Kurzhaar, Brille) einer jungen Rollstuhlfahrerin half, diese, entgegen der Fahrtrichtung über eine kleine Anhöhe zu ziehen, wobei die Dame rückwärts gehen musste.
Die sehr nette Dame erzählte der Sitzenden dabei über einen Mann. Ihre Worte drangen sodann an mein Ohr, ich hörte die Worte quasi durch die Ohren der Rollstuhlfahrerin:
„Es ging ihm so schlecht, da er etwas getrunken hatte, was ihm nicht bekam. Er musste sogar operiert werden deswegen — nicht einmal, nicht zweimal, nicht dreimal, nein, sondern viermal, weil er die Gebete Satans getrunken hatte!“
Von genau diesen Worten, die ich im Schlaf vernahm, wurde ich um 6:57 Uhr wach.
Wichtiger Aufruf:
+++
Deuteronomium 5, 6-7
1 Samuel 7, 2-3
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 29
❤ Vision:
Extreme Kälte
vom 05.10.2015
Ich befand mich an einem schönen sonnigen Tag zusammen mit noch einer Person an einem offenen Fenster. (Eine Fensterfront mit zwei getrennten Fenstern, welche beide zu öffnen waren.)
Wir schauten hinaus. Zu sehen war eine schier endlos erscheinende Land-Fläche — ein weites flaches Feld erstreckte sich also vor unseren Augen und nichts, aber auch gar nichts, versperrte uns die Aussicht.
Auf einmal aber sah ich, wie sich von links her (von ganz weit hinten, wo sich der Horizont befand) langsam aber stetig, nach und nach, das Land weiß färbte.
Wir waren sehr erstaunt über dieses Geschehen, welches so gar nicht in diese herrliche sonnendurchflutete warme Atmosphäre gepasst hatte. Erst wussten wir gar nicht, was der Auslöser für dieses Weiß war, noch was dieses weiße Etwas überhaupt sein mochte, das sich da uns unaufhaltsam zu nähern begann.
Dann allerdings hatte ich plötzlich das Wissen, dass es sich hierbei um eine stark frostige Eiseskälte handelte, die, so schien es mir, immer schneller werdend auf uns zukam.
Ich wollte deshalb meine Fensterseite schließen und auch, dass der andere Fensterflügel geschlossen wird. Doch die andere Person sträubte sich dagegen, da diese unbedingt noch (bei geöffnetem Fenster) eine Aufnahme von diesem seltsamen Ereignis machen wollte.
Irgendwie bekam ich aber dennoch meine Fensterhälfte zu, gerade noch rechtzeitig — denn augenblicklich, als ich es gerade geschlossen hatte (fast zeitgleich), bildeten sich, nur Sekundenbruchteile später, auf der Scheibe wunderschöne Eiskristalle. Man konnte richtig das knackende, knisternde, zischende Geräusch hören, welches dabei entstand, als die Fensterscheibe von der extremen Kälte berührt bzw. überzogen wurde. Fortan konnte ich auch nicht mehr durch die Scheibe blicken. Daraufhin erwachte ich um 5:13 Uhr.
Anmerkung:
HINWEIS:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/usa-kaelteschock-warnungen-lebensgefahr-tote-33541536
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Beitrag 28
(5 Kurz-Visionen)
❤ Vision 5:
Im Feuer
vom 29.06.2015
Ich war mitten in einem Feuer. Alles um mich herum war wie in ein rot-orange-gelb loderndes Feuermeer getaucht. Einzelne rie-sige Feuerspitzen flammten zuckend sehr hoch, es leuchtete alles sehr hell. Ich empfand dabei keinen Schmerz, keine Angst — nichts an mir entzündete sich, ich brannte/verbrannte nicht.
❤ Vision 4:
Stürmische Hilfe
vom 25.06.2015
In meiner Vision, aus der ich um 2:20 Uhr erwachte, hatte ich das Wissen, dass ich verfolgt wurde. Ich wollte gerade eine große Rasenfläche überqueren, um Schutz bei den dortigen Häusern zu suchen und mich zu verstecken, als ein fürchterlicher Sturm aufkam. Er heulte dermaßen laut und riss an meiner Kleidung, dass ich mich flach auf den Boden gelegt hatte, um nicht umgeworfen zu werden. Ich sah mich selbst als Zuschauer von schräg oben und wahrscheinlich hatte mich dieser aufkommende Sturm vor meinen Verfolgern gerettet.
❤ Vision 3:
Komet
vom 02.06.2015
Während meines Schlafs wurde mir gesagt:
„Der Komet ist schon im Bild.“
Dann sah ich ihn, inmitten des schwarzen Weltalls.
❤ Vision 2:
Helligkeit
vom 31.05.2015
Als ich am Morgen erwachte, wusste ich, dass ich davon geträumt hatte, dass es draußen plötzlich taghell wurde, obwohl es schon 22:00 Uhr gewesen war. Ich wunderte mich in meinem Traum darüber sehr.
❤ Vision 1:
Das Auge
vom 30.05.2015
„Hanna hält ihr wunderschönes Auge über uns!“
Danach, als ich bereits wach war, hatte ich den Blick wie vom Weltraum aus auf die wunderschöne, sich drehende, weiße Wol-kenformation tief unter mir, mit dem Auge in ihrer Mitte.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 27
❤ Vision:
Christenverfolgung
vom 14.05.2015
Ich träumte von der Christenverfolgung !
Viele Menschen standen auf einem öffentlichen Platz. Ich hatte das Wissen, dass niemand mehr Kreuze tragen durfte, sonst würde man getötet! Darum war ich mit meinen Gedanken bei meinem Rosenkranz, den ich immer um meinen Hals trage.
Ich beschloss, ihn nicht zu verstecken !
Da der Böse aber wusste, dass wohl viele Leute ihre Kreuze versteckt halten würden, wandte er eine List an, um möglichst viele Christen niederstrecken bzw. hinrichten lassen zu können. Der Böse rechnet mit der christlichen Nächstenliebe bzw. weiß, dass diese für einen anderen auch in den Tod gehen würden.
Er befahl all diejenigen töten zu lassen, welche „Nichtraucher“ seien. Daraufhin wurden von denen, die auf dem Platz sich befanden, wahllos einfach sieben Personen ausgewählt.
Die Rechnung des Bösen, der sein wahres Gesicht noch niemandem gezeigt hatte und der darum für einen „normalen Menschen“ (der er aber nicht ist) gehalten wird, der nur seine Arbeit im Dienst der Allgemeinheit tut, ging auf!
Denn da ich den Bösen vor aller Augen gerne enttarnen wollte, meldete ich mich freiwillig, um somit aber auch einem anderen das Leben zu retten. Ich hatte vor, diesem Bösen einige Fallen zu stellen, doch er tappte nicht hinein.
Aber dann verletzte ich ihn irgendwie im Gesicht, sodass er eigentlich hätte bluten müssen, da hörte ich in meinem Traum eine Stimme, die da sagte:
„Satan blutet nicht, da er kein Mensch ist!“
Um 5:42 Uhr wurde ich dann wach.
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Die Offenbarung des Johannes 12, 17
Der zweite Brief an die Korinther 4, 8-12
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 26
❤ Vision:
Zerbrochene Hostie
vom 12.05.2015
Ich war in einer Kirche, befand mich gleich vorne auf der rechten Sitzreihenseite. Ein Pfarrer (cremefarbenes Gewand, älterer grauhaariger Mann mit rundem Gesicht) stand am Altar und hielt gerade die Hostie hoch. Ich kniete mich noch rasch ehrfurchtsvoll nieder, da bekam ich das Wissen, (ohne dass ich es sah...) dass der Kommunion-Helfer seine Hostie hat fallen lassen. Sie war in mehrere Teile zerbrochen.
Der Pfarrer sagte dazu:
„Ich wusste es, ich hätte besser aufpassen sollen.“
Dann aber ließ auch der Pfarrer die Hostie, welche er eben noch hochgehalten hatte, ebenfalls fallen! Ich war entsetzt, sah die vielen auch ziemlich kleinen Bruchstücke überall auf dem Boden verstreut liegen, sogar auf der Treppe zum Altar hoch.
Eine gefühlte lange Zeit passierte nichts. Die Situation war so schlimm für mich, dass ich am Liebsten aufgestanden wäre, um Jesus behutsam aufzuheben , da sonst niemand, auch nicht der Pfarrer, sich rührte. (Was ich aber niemals getan hätte, da ich ja keine gesalbten Priesterhände habe!)
Da sprach der Pfarrer abermals die Worte, die er zuvor schon beim Missgeschick des Kommunion-Helfers gesprochen hatte. Nun kam er hinter dem Altar hervor, um einzelne Teile der Hostie aufzuheben. Er bekam dabei Hilfe. Ich denke, dass es der Kommunion-Helfer gewesen war, doch konnte ich ihn nicht sehen.
Diese Person half also beim Aufheben (Mit bloßen Fingern in die Handfläche!), wobei für mich ganz offensichtlich zu beobachten war, wie dieser Helfer, einige, wohl für ihn besonders kleine und unbedeutende Stückchen der Hostie, einfach achtlos zur Seite schleuderte.
Mir kam das eher so vor, als wäre dessen Priorität den Fußboden "krümelfrei" zu bekommen, anstelle sich darum zu bemühen, unseren Jesus, der in jedem einzelnen Stückchen der zerbrochenen Hostie, in Seiner Gottheit zugegen ist, aufzuheben! Der unwürdige, beschämende Umgang mit Jesus in der Hostie, war sehr schlimm für mich.
Nun hörte ich eine Stimme, die da sagte:
„Sie werfen Jesus so an die Seite, als sei Er nichts!“
Daraufhin war ich so frustriert, dass ich ganz laut in die Kirche rief:
„Man wirft Jesus nicht einfach an die Seite!“
Alle schauten mich an. Ich bemerkte, wie eine Frau, mit glattem, braunem, halblangem Haar, sich vorwurfsvoll zu mir umdrehte, da sie sich offensichtlich von mir gestört fühlte, da diese, ebenfalls wie ich, ganz vorne saß, allerdings auf der linken Bankreihe, mittig.
Mein Banknachbar war auch ganz verwundert über mein Rufen und meinte, was ich denn eigentlich damit bezwecken wolle. (sinngemäß)
Ich antwortete ihm, dass meine Worte die Reaktion auf das Wegwerfen der Hostien-Teile gewesen sei.
Da bemerkte ich erst, dass ich die Ereignisse in der Kirche, die ich dachte gesehen zu haben, nur in meinen Gedanken erlebt hatte und all die anderen Leute, eben nichts davon mitbekamen. Deshalb also waren diese so verwundert und genervt von meinem lauten Ausruf. Peinlich war mir die Situation aber dennoch nicht!
Anmerkungen:
133. Die Bedeutung der Sakramente — Ehe und Erste Heilige Kommunion. 6. Juli 2011
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Joh 20; 11-18
Jesus erscheint der Maria Magdalena. Maria aber stand außen am Grabe und weinte. Während sie nun weinte, beugte sie sich vor ins Grab hinein und sieht zwei Engel in weißen Kleidern da sitzen, wo der Leib Jesu gelegen hatte, den einen zu Häupten, den andern zu Füßen. Und sie sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie sagt zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Nach diesen Worten wandte sie sich um und sieht Jesus dastehen. Sie wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sag mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen. Da sagt Jesus zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und sagt zu ihm auf hebräisch: Rabbuni, das heißt Meister. Jesus entgegnet ihr: Rühr mich nicht an
(= lateinisch: noli me tangere - tangere = berühren - Die Übersetzung "Halte mich nicht fest" ist also nicht richtig).
Geh vielmehr zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich fahre hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Da geht Maria Magdalena hin und meldet den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und dies habe er ihr gesagt. 1-18: Vgl. Mt 28,1-10; Mk 16,1-11; Lk 24,1-12
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Beitrag 25
❤ Vision:
Hohe Wasserfront
vom 17.04.2015
Es war ein schöner Tag, die Sonne stand am blauen Himmel. Ich war mit anderen Leuten in einem Gebäude.
Plötzlich kam ein Hund durch die offene Glastür in das Geschäft gelaufen und bellte aufgeregt herum, sodass wir ein wenig Angst vor dem Tier bekamen.
Doch dann wurde ich aufmerksam, zog mir rasch meine weißen Sandalen an (deshalb denke ich auch, dass ich mich in einem Schuhladen befand) und lief — mit denen die mir folgten — nach draußen.
Sodann sahen wir, wie sich auf der linken Seite eine immens hohe Wasserfront auf uns zubewegte.
Wir rannten augenblicklich los. Schon nach wenigen Sekunden mussten wir mit einiger Anstrengung schwimmen. Unser Ziel war eine Anhöhe, die wir unbedingt erreichen mussten, um zu überleben. Umgestürzte Bäume und abgerissenes Geäst ragten aus dem Wasser.
Als ich mich mal umsah, bemerkte ich, dass das Wasser, in dem wir schwammen, zu einem endlosen Meer geworden war. Wir bemühten uns, auf die vor uns liegende Anhöhe zu gelangen, deren Boden so trocken, sandig, steinig, staubig, steil, mit Gestrüpp, dem wir hätten ausweichen müssen, wie Wüstenboden vor uns lag.
Anmerkung:
Gott schaut nun nicht länger zu — Er weiß, dass Er uns nicht mit Seiner Liebe und Barmherzigkeit erreichen kann, so muss Er uns auf andere Weise aufwecken, damit wir zu Ihm zurückkehren mögen.
Sein Mittel ist die Natur, Seine Schöpfung, die Er nun gegen uns einsetzt, um uns zurückzuholen.
Wenn es dem Menschen zu gut geht, ist ihm Gott egal, doch so-bald es dem Menschen schlecht geht, beginnt er nachzudenken und manch einer findet dann auch wieder den Weg in die Kirche zu Jesus...
Die Sünde der Menschen entzweit uns bzw. entfernt uns von Gott. Steuern wir doch endlich dagegen, ziehen unsere Buß-gewänder an, gehen in die Heilige Beichte und bitten unseren Herrn und Gott um Verzeihung für alles, was nicht gut war.
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 24
❤ Vision:
Die Seelen verlassen
das Fegefeuer
vom 16.04.2015
Eine Stimme sagte:
Plötzlich sah ich sie und wusste zugleich, dass das Fegefeuer seine Existenz aufgegeben hatte.
Es war dunkel um mich herum. Vor meinen Augen erschienen — umgeben von rötlichem Licht — Personen.
Es waren Menschen, die wie aus dem Nichts auftauchten, welche — als sie vor meinen Augen vorübergingen und ich ihnen stau-nend nachschaute — langsam wieder verschwanden bzw. sie wurden nach und nach durchsichtig!
Als ich dann — nachdem ich alles aufgeschrieben hatte — um 06:06 Uhr wie-der zurück in meinem Bett lag, bekam ich das Wissen, dass mit den Worten, die ich zuvor gehört hatte, der Tag der Warnung (Seelen-schau) gemeint ist.
„Das ist der Tag, an dem ihre Schuld getilgt ist!“
Auszug aus Botschaft 1237 (BdW)
Zur vollständigen Botschaft:
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Beitrag 23
❤ Zwei Visionen:
Der Tod geht um
vom 12.04.2015
1. Messerstich
Es wurde gerade ein Fest gefeiert. (evtl. eine Geburtstagsparty) Ich bekam den Blick auf einen hübschen jungen Mann, mit dunkelhaarigem, modernen Kurzhaar-Schnitt, welcher eine Art bläulich schimmernden Sportdress trug. (Ich bekam das Wissen, dass dieser ein Sportler war.)
Dieser junge Mann wurde, ohne dass ich dies mit ansehen musste, (absichtlich oder unbeabsichtigt, dass weiß ich nicht), mit einem Messer verletzt. Man nahm an, es würde sich um eine leichte Verletzung nur handeln, da er nicht viel blutete, doch seine innere Wunde führte zu dessen Tod!
Das Evangelium nach Lukas 12, 19-21
Anmerkung:
2. Selbstmord
In der nächsten Szene, die ich schauen sollte, sah ich verschiedene Menschen, wie sie sich selbst umbrachten. Sie rammten sich ein Messer in die Brust.
Ein Mann wurde mir ganz deutlich gezeigt. (So als sei ich Zuschauer und stünde an seinem Bettende.) Ich musste miterleben, wie dieser Mann, mittleren Alters, mit dem Rücken am Kopfende seines Bettes angelehnt sitzend, bis etwa zum Bauch mit der Bettdecke bedeckt, seinen Kopf gerade senkend, sich ein Messer an die Brust hielt und zum fatalen Stoß ausholte. Dann erwachte ich aus meinem dramatischem Traum.
Einige Auszüge von Botschaften
aus dem BdW zum Thema: Selbstmord
38. 2011, Jahr der Läuterung
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/alles.htm#2011,%20Jahr%20der%20L%C3%A4uterung,
104. Satan rekrutiert junge Leute durch die Popkultur
140. Exekution, Euthanasie, Abtreibung und Selbstmord
148. Satan ist gegen Meine hingebungsvollen Anhänger machtlos
1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 22
❤ Vision:
Kirche ohne Gott
vom 10.04.2015
Ich war in einer Kirche bei einer Messfeier zugegen. Es war ziemlich düster dort und mir kam komisch vor, dass der Altarraum mit sehr dunkelbraunem Fußbodenbelag ausgestattet war. In der Mitte stand ein Altar. Sonst gab es nichts, was auf einen Altarraum hinweisen könnte, denn alles war leer. (Kein Tabernakel, kein Kreuz, keine Kerzen, kein Messbuch, keine Stühle, nichts von dem war zu sehen!)
Dann - etwa zur Mitte der Messfeier, da erst bemerkte ich sie (etwas nach rechts versetzt, vor dem Altar stehend) - zwei steinerne, etwa 1m hohe Figuren, die mich sofort an heidnische Götter erinnerten. Vorher waren sie mir nicht aufgefallen, obwohl ich mir doch, aus meinem Unbehagen heraus, alles so genau angesehen hatte, schien ich dennoch wie mit Blindheit geschlagen.
Jedenfalls war das Erblicken
dieser sehr finsteren Gestalten mein Zeichen,
aufzustehen und die Kirche umgehend zu verlassen !
Ich ging erhobenen Hauptes durch die gesamte Kirche nach hinten, Richtung Ausgang. (Da ich ziemlich weit vorne gesessen hatte, spürte ich förmlich eine Unzahl von Blicken der Menschen, welche in den gut besetzten Reihen saßen, die mich nun abstrafend trafen.)
Draußen angelangt, begegnete ich einem asiatisch aussehenden Paar. Die Frau machte mir Vorwürfe, was ich denn wohl für einen Glauben hätte, wenn ich einfach vorzeitig, während der Heiligen Messe, die Kirche verlasse.
Da erklärte ich ihr meinen Beweggrund, dass dort nicht der wahre Gott angebetet würde, sondern ein Götzendienst abgehalten wird, welcher als Heilige Messe nur getarnt war und auch, dass solches Vorgehen innerhalb der katholischen Kirchen bereits in Botschaften vom Himmel vorhergesagt wurde.
Daraufhin zeigte die Frau Interesse noch mehr darüber zu hören. Ich bot ihr an, diesbezüglich miteinander zu telefonieren, um in Ruhe darüber sprechen zu können. Sie holte auch gleich einen Stift und ein Blatt Papier aus ihrer schwarzen Umhängetasche hervor, um die Telefonnummern auszutauschen. Dann erwachte ich aus meinem Schlaf.
Treffende Textstelle aus dem BdW:
1132. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidni-schen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.
Zur vollständigen Botschaft:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 21
❤ Vision:
Ein Dialog
vom 07.04.2015
Ich wohnte einer Art Interview bei. Jemand fragte eine andere Person, wie es wohl mit dem Weltgeschehen weitergehen würde. (sinngemäß) Es antwortete eine tiefe Männerstimme mit starkem russischen Akzent:
(dieser Satz war für mich aber nur im Hintergrund zu hören...)
Dann jedoch erwachte ich durch diesen Satz, den ich laut vernahm:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 20
❤ Vision:
Land unter
vom 31.03.2015
Ich sah eine junge, blonde Frau, die sich im oberen Stockwerk eines Hauses befand.
Doch sie zögerte, da der Himmel noch bewölkt war. Dann, aus irgendeinem Grund, schaute sie zum Fenster hinaus. Sie schaute zur rechten Seite. Sie erblickte die Häuserzeilen des gewohnten Stadtbildes und in deren Hintergrund — zwischen den Häuserdä-chern hindurch — ein wunderschönes, stellenweise doch noch mit sich zeigenden Sonnenstrahlen beleuchtetes Felsmassiv, mit verschiedenen Bergspitzen in der Ferne.
Doch dann sah ich durch ihre Augen, wie sich Wassermassen hinter den Bergklüften auftürmten. Es war eine unbeschreiblich riesige, Meter-hohe Wasserwand, wie ich sie noch nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte.
Angst überkam die Frau. Sie sagte noch zu sich selbst — als die-se Riesenwelle sich aus der Ferne erhob und wieder senkte —
Sie hoffte, dass dieses Erheben des Meeres nur eine Ausnahme war. Doch bereits bei der nächsten Welle schwappte es über die hohen Bergkuppen einfach drüberweg und floss unaufhaltsam ins Tal.
Für die junge Frau das Zeichen, sich zu beeilen. Sie rannte los um im unteren Stockwerk ihre Mutter zu suchen. Sie musste so einiges überwinden — auch irgendwo durchkriechen — da schon vieles zerstört war.
In der nächsten Szene sah ich, wie diese Frau mit einer weiteren Person (vielleicht die gefundene Mutter...) draußen auf einer großen Holzplatte im Wasser trieben. Sie hatten provisorische Paddel und versuchten auf ein kleines Boot zuzusteuern, welches — in einem Abstand von ca. 20 Metern von ihnen entfernt — den Wel-len trotzte.
In diesem Boot befand sich ein junger Mann, welcher, mit einem blauen T-Shirt bekleidet, eifrig mit einem Ruder versuchte über Wasser zu bleiben, denn das Boot wurde sehr stark vom Wellen-gang hin und her geworfen.
Ich schaute — immer noch durch die Augen der blonden Frau — diesmal die Straße hoch, welche als solche nicht mehr zu erken-nen war, da die Häuserreihen rechts und links nur noch teilweise zu sehen waren bzw. nur noch ihr oberer Teil und die Straße zu einer tiefen Wasserstraße geworden war, mit starken Strömungen.
Das Wasser war sehr unruhig. Es bewegte sich — stark auftür-mend und schaukelnd zwischen den Häuserblöcken hin und her geworfen — die Straße hinunter auf uns zu.
Das kleine Boot mit dem jungen Mann darin bekam Probleme. Ich sah ihn gerade noch, wie er beherzt mit einem Hechtsprung ins aufgewühlte, tosende Wasser sprang, bevor es kenterte. Eine er-neute Riesenwelle zeigte sich am Horizont und ich sah, wie sich diese Wasserfront durch die Straße zwischen den Häuser-Zwi-schenräumen hindurchfraß und ein letztes Mal den Bruder — weit hinten im Wasser, wie er, um sein Leben kämpfend, noch einmal auftauchte...
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Beitrag 19
❤ Vision:
Bedrohung
vom 19.03.2015
Ich hatte das Gefühl, in einem fremden Land zu sein und war gerade dabei, ein Gebäude zu verlassen. Es war ein großes Gebäude, mit hohen Steinwänden, ohne Sichtbegrenzung nach oben. Ich nehme an, dass es sich um eine Kirche handelte.
Ich bewegte mich zusammen mit einem Mann, der vor mir herging, auf die Vorhalle zu. Diese sah aus, als sei sie von Kerzenschein erleuchtet. Als wir die Halle erreichten, waren dort mehrere Jugendliche. (eher orientalischer Abstammung, da ihre Haut eine gewisse Bräune zeigte, zusammen mit sehr dunklem Kopfbewuchs.)
Mich überkam ein ungutes Gefühl !
Als der Mann und ich an ihnen vorbeigingen, redeten diese jungen Leute miteinander. Ich konnte hören, wie sie darüber sprachen, dass „die“ große, dicke Knüppel hätten und diese wohl ausreichen würden. (sinngemäß)
Dann waren wir auch schon an der breiten, hohen, schweren Holztür angelangt und verließen das Gebäude. Mein Blick fiel sofort auf die vier bis sechs Männer, die draußen auf dem Innenhof wohl bereits auf uns warteten. Sie standen rechts und waren bewaffnet. Als sie uns sahen, nahmen sie ihre Schläger hoch und kamen langsam, bedrohlich auf uns zu – wissend, dass sie uns beide in der Falle hatten.
Mich überkam Todesangst !
Der Mann vor mir ging angesichts der verzweifelten Lage über den Hof auf eine riesige braune Holztür zu, die sich zu unserer linken Seite befand, um nicht tatenlos dastehen zu müssen – in der Hoffnung, sie würde sich öffnen lassen und er könne doch noch dem entkommen, was uns beiden drohte.
Ich aber blieb dort stehen, wo ich mich befand, denn ich hatte das Wissen, dass diese Tür verschlossen war. Angesichts dessen, was mich nun in meiner Schwachheit erwarten würde und weil ich in meiner Angst spürte, trotzdem stark sein zu müssen, sprach ich die Worte:
„HERR, SEI DU MEINE STÄRKE !“
Dann erwachte ich völlig aufgelöst um 4:44 Uhr.
Der Mann, der mir besonders intensiv gezeigt wurde, war mittelgroß, ziemlich mollig, wirkte aber trotzdem gut durchtrainiert und muskulös. Er hatte kurzes, gekräuseltes, schwarzes Haar, eine bräunliche Gesichtsfarbe und trug ein buntes T-Shirt, mit blauer Jeans. Er stand am weitesten von uns entfernt auf der rechten Seite.
Ich hatte den Eindruck, dass dieser Mann das Sagen hatte. Er reagierte auch als erster, als wir die Kirche verließen, also in Sicht kamen. Ich konnte genau sehen, wie sich seine Oberarmmuskeln anspannten, als er seinen Prügel aufnahm.
Zuvor hielt dieser Mann den Totschläger mit dem dicken Ende nach unten, den Boden berührend, zwischen seinen Beinen, so als habe er sich, die Zeit des Wartens, darauf abgestützt.
Die anderen Männer befanden sich näher an der Ausgangstür, durch die wir gekommen waren. Diese Männer sind mir allerdings in meinem Erlebnis nicht detailliert gezeigt worden, deshalb weiß ich auch nicht die genaue Anzahl der Angreifer.
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Beitrag 18
❤ Vision:
Todesanzeigen
vom 03.03.2015
Ich träumte von einigen Todesanzeigen. Es waren ausschließlich ältere Menschen, die gestorben waren und derer man dort gedachte. Allerdings hatte ich das Wissen, dass diese Menschen alle Selbstmord begangen hatten. (Dies ging auch teilweise aus den Zeitungsanzeigen hervor, die ich in meinem Traum sogar gelesen hatte.)
Mir wurden auch Fotos von älteren Ehepaaren gezeigt, von denen der eine oder die andere den Freitod gewählt hatten. Zudem wurde mir ein altes Tastentelefon gezeigt, welches allein auf einem Nachttisch stand…
Eine Todesanzeige, die den Tod eines Selbstmörders beklagte, fiel mir besonders auf.
In ihr war die Rede von „Ins Licht gegangen !“
Im Schlaf beschäftigte mich dies sehr und ich dachte mir:
Anmerkung
Aufruf
Oh bitte haltet ein und denkt nach, ob Selbstmord wirklich die einzige Option sein kann.
Sucht den Halt für Euer Leben in Gott !
Denkt doch bitte an Eure Seele, die ewig lebt !
Nur Gott allein gibt und nimmt Leben, da Er Der einzige Herr über Leben und Tod ist! Wer Ihm dazwischenfunkt, hat große Schuld auf sich geladen und wird entsprechend der Gerechtigkeit Gottes bestraft werden.
Niemand kommt zum Vater im Himmel, der in die äußerste Finsternis geworfen wurde, denn der Hölle entkommt niemand, da gibt es keine Hoffnung mehr herauszukommen!
Das Evangelium nach Matthäus 22, 11-14
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Beitrag 17
❤ Vision:
Kirche mit ohne alles
vom 28.02.2015
Ich war in einer Kirche. Die Gemeinde feierte gerade ihre Messe.
Dann sah ich mich plötzlich im Altarraum. Ich schaute auf den viel zu kleinen Tisch aus hellem Holz, der den Altar darstellen sollte.
Dieses Tischchen war leer !
Nichts, aber auch gar nichts befand sich auf ihm !
Keine Kerze, kein Kreuz, kein Messbuch, gähnende Leere !
Ich weiß, dass der Pfarrer auch beim „Altar“ stand und mich sonderbar, ja sogar vorwurfsvoll anschaute, da ich ihn auf diesen Missstand, der fehlenden Objekte und des viel zu kleinen, leeren Altars, hingewiesen hatte.
Nun fiel mein Blick auf ein Standkreuz, welches überhaupt das einzige Kreuz in dieser Kirche zu sein schien. Es war ein dunkelbraunes Kreuz, mit Jesu Leib an ihm befestigt, allerdings hatte man es nicht zur Gemeinde zeigend platziert, sondern es stand auf der linken Seite, ebenso, wie der Tabernakel, der noch dahinter (hinter diesem besagten Kreuz) an der Wand stand. Beides so gedreht, dass die Gemeinde von den Sitzreihen aus nur die Seitenansicht des Kreuzes und auch des Tabernakels erkennen konnte.
Auch das missfiel mir und
ich erwähnte dieses Unding dem Pfarrer gegenüber !
In der nächsten Szene, die ich in meinem Traum miterlebte, fing dieser Pfarrer an mit seiner Gemeinde zu beten. Doch ich ließ nicht locker und sprach laut aus, dass Gebete ohne Jesus, ohne Gott, wertlos seien und dass sie gerade alles anbeten würden, bloß nicht unseren wahren Gott. Auch, dass die gesamte Messfeier keine echte sei, somit also völlig nutzlos für die Gemeinde ist, erwähnte ich!
>>> Da Jesus am Kreuz und
Jesus im Tabernakel an die Seite gestellt
bzw. verbannt waren, somit also nicht mehr
Mittelpunkt dieser Messfeier gewesen sein konnte ! <<<
Jedenfalls wurde ich der Kirche verwiesen !!!
Beim Hinausgehen — besser gesagt, beim Hinaus-geleitet-werden, schaute ich noch einmal zurück zum „Altar“. Ich sah, wie der Pfarrer und einige Gemeindemitglieder sich an den Händen haltend ihren „Minialtar“ umringten, während sie dabei sangen und langsam um ihn herum im Kreis gingen.
Dies entlockte mir vor lauter Fassungslosigkeit den Satz:
„So und nun tanzen sie noch Ringelreihen,
wie beim Tanz um das Goldene Kalb!“
Draußen angelangt, wurde mir von dem ca. 50-jährigen Mann, der mich nach draußen verfrachtet hatte, nahegelegt, fortan nicht mehr zur Kirche zu kommen. Ich blieb traurig zurück, traurig darüber, da sonst niemand aus der Gemeinde den Mut hatte etwas zu sagen.
HINWEIS:
Zur Bilderklärung siehe Link:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 16
❤ Vision:
Afterkirche
vom 14.02.2015
Ich befand mich in einer großen Kirche. Vorne im Altarraum saßen auf der linken Seite — nahe der Wand — der Pfarrer mit einem Messdiener. Auf der anderen Seite, (ein kleines Stück rechts hinter dem Altar versetzt) befand sich noch ein weiterer Sitzplatz. Dieser Stuhl war aber so platziert, dass, sobald die auf ihm sitzende Person sich aufrecht hinstellte (groß, gut gebaut, dunkelhaarig), den Tabernakel vollständig verdeckte.
Ich versuchte an diesem Mann (von den Sitzreihen der Gemeinde aus) vorbeizuschauen, um den Tabernakel mit dem Allerheiligsten sehen zu können.
Doch dies gelang mir nicht !
Mein Gefühl sagte mir, dass dieser Mann sich von uns gerade anbeten lässt. Ein weiterer Gedanke in meinem Traum war, dass man sehr aufpassen müsse, um nicht den Teufel anzubeten.
Dann kam eine große Unruhe in der Kirche auf. Leute standen aus den Reihen auf, sie waren überall im Gebäude verstreut und strömten zum Altar. Ich merkte, dass diese alle Kommunionhelfer waren.
Unbehagen überkam mich,
darum sagte ich laut zu meinen Sitznachbarn:
„O toll, sie feiern eine Party, lasst uns doch mitfeiern.“
(dies war natürlich ironisch gemeint)
Dann sah ich sie, die „Gläubigen“, wie sie stark kauend von der Kommunion kamen. Bei diesem Anblick, ließ ein weiterer Kom-mentar aus meinem Munde nicht lange auf sich warten:
„Kauend kommen sie von der Kommunion,
so, als müsse man Jesus mit den Zähnen zerstückeln!“
Ich fühlte, dass mich diese Szene innerlich aufregte. Darum stand ich auf, um meine Sitzreihe zu verlassen. Da sah ich zu denen, die sich in meiner Umgebung aufhielten und genau wie ich, ebenfalls nicht zur Kommunion gegangen waren. Es waren sehr wenige Personen!
Ein altes Mütterchen sah mich traurig ängstlich an. Da hatte ich das Wissen, dass es meist ältere Leute waren, die Abstand hielten von dem „Zauber“ am Altar.
Wir Wenigen waren auch ganz hinten im Gebäude geblieben, in der Nähe des Ausgangs — wohl wissend, dass wir die Kirche verlassen werden müssen, da dies nicht mehr die Wahre Kirche Jesu ist.
Ich schaute nochmals zu den Leuten, die in den Bänken saßen und immer noch mit Kauen beschäftigt waren. Dieser Anblick entriss mir, die ebenfalls ironisch gemeinte Bemerkung, ob sie dazu gerne noch ein hartgekochtes Ei mit etwas Salz haben wollten. (so schlimm empfand ich im Traum diese Szene...) Aus meinem Traum zurück (um 4:40 Uhr), raste mein Puls vor Aufregung und Trauer. Ich musste mich erst einmal beruhigen, um alles aufschreiben zu können.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 15
❤ Vision:
Mondgesicht
vom 04.02.2015
Es war dunkel draußen und ich befand mich in einem Raum. Als ich von weitem zum Fenster blickte, sah ich, wie sich auf der linken Seite dunkle, ja sogar schwarze Wolken auftürmten. Das dunkelblau des Abendhimmels verfärbte sich immer mehr.
Ich dachte mir, dass dies sicherlich zu einem sich gerade bildenden Tornado gehören könne und ging zum Fenster, um besser sehen zu können, ob ich recht habe und sich bereits ein Trichter gebildet hatte.
Doch dem war nicht so!
Die Wolken waren gar keine, sondern schwarzer Qualm !
Rauch, der ständig, mehr und mehr nach oben quoll. (fast so, wie bei den „schwarzen Rauchern“, den Schloten der Tiefsee) Dann sah ich auf einmal den Mond, der weit entfernt, als wunderschöne Sichel herabschwebte. Diese Mondsichel (zweidimensional) befand sich nun inmitten des Rauches, der sich bereits über den gesamten Abendhimmel ausgebreitet hatte.
Ich sah, dass der Sichelmond nun begann, sich langsam, um die eigene Achse, zu drehen. Während des Drehvorgangs, wurde die Sichel dreidimensional und es formte sich ein Gesicht darauf. Es wurde zu einem lieben, wunderschönen „Mondgesicht“.
Doch je länger ich fasziniert darauf schaute,
begann sich dieses Gesicht zu verändern !
Das sich nun ändernde Gesicht, wurde plastisch immer deutlicher und größer, sodass die Mondsichel komplett verschwand und nur noch das zeigte, was auf diese Weise entstanden war.
Dieses schwebte nun, immer größer werdend, auf mich zu.
Ich erschrak, denn es war die „Fratze Satans“ !
(breites Gesicht, struppig, kurze gebogene Hörner... mehr weiß ich nicht, doch die Farbe veränderte sich die ganze Zeit nicht, sie blieb die des angestrahlten Mondes...)
Ich hatte davor Angst, die Fensterscheibe könne zerspringen und dieses Ding käme mir zu nahe. Da sagte ich mir, dass vorausgesagt war, es würden Zeichen am Himmel geschehen.
Dann kippte eine Tasse um, welche, statt einer Flüssigkeit, Trockenblumen enthielt, die sich über die Fensterbank ergossen und ich erwachte.
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Beitrag 14
❤ Vision:
Erdplatte
vom 21.01.2015
In meinem Traum war es Tag und ich sah die totale Zerstörung nach einem Erdbeben, so stark, wie nie gekannt. Alles um mich herum schien zerstört. Ich und ein mir unbekannter junger Mann wurden im Staub am Boden liegend wach. Um uns herum waren nur noch graue Trümmer zu sehen.
Doch da bebte es abermals so heftig,
dass der Mann und ich versuchten, dort wegzukommen !
Wir rannten los, als sich plötzlich, in Sekundenbruchteilen, direkt neben uns, die Erde erhob. Sie türmte sich rechts von uns zu einer riesigen meterhohen Wand auf.
Sofort liefen wir in unserer Panik in die entgegengesetzte Richtung, um uns von der „Mauer“ aus verschiedensten Erd- und Gesteinsschichten, die sich vorher weit unter der Erdoberfläche befand, so weit wie möglich zu entfernen.
Doch dann sahen wir, als wir uns nochmal umschauten, dass sich hinter dieser nun frisch aufgetürmten Erdplatte das Meer befand. Dieses drohte nun sich über uns zu ergießen, da es bereits überschwappte.
Wir erkannten sodann, dass wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen würden, dem zu entgehen und liefen entmutigt nur noch parallel zur Erdplatte um unser Leben. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen...
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Beitrag 13
❤ Vision:
Verhüllter Mond
vom 17.01.2015
Es war dunkel draußen und ich hatte meinen Blick auf den Mond gerichtet. Ich bemerkte, dass auf ihm und in seiner näheren Um-gebung Merkwürdiges vor sich ging...
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Beitrag 12
❤ Vision:
Tornados
vom 20.12.2014
Ich befand mich irgendwo innerhalb eines hohen Gebäudes. Ich war nicht allein, denn ein dunkelhaariger Mann war in meiner Nähe. Wir saßen angstvoll auf dem Fußboden. (unterhalb einer großen Fensterfront, mit unseren Rücken an die Wand gelehnt)
Ich hatte in meinem Traum das Wissen, dass ich eine Nacht zuvor von Stürmen geträumt hatte. Dann plötzlich begann der Mann bei mir, mit aufgewühlter Stimme zu berichten, dass er heute Nacht von soetwas geträumt habe. Er bezog sich damit auf das Geschehen, welches uns bewog, lieber auf dem Fußboden zu sitzen.
Ich antwortete ihm, dass auch ich gewusst hatte, dass dies passieren würde. Ein Getöse wurde immer lauter! Doch davon hörte ich nichts, in meinem Traum, sondern ich hatte nur das Wissen darüber...
Dann aber stand ich auf und sah neugierig aus dem riesigen geschlossenen Fenster. Ich schaute suchend in alle Richtungen, da bemerkte ich dunkle Wolken, die immer dichter werdend, am Fenster vorbeisausten.
Danach sah ich sie — mächtige Tornados, welche, in weiter Entfernung von unserem Standort, herumwirbelten. Sie waren nicht komplett zu erkennen, da dieses Drama in einer Stadt passierte und Häuser, Bäume, Autos etc. die volle Sicht auf die Tornados versperrten.
Ich wies den Mann auf dieses Schauspiel hin. Wenig später, schauten wir beide hinaus, doch da bemerkten wir, dass sich die Tornados langsam in unsere Richtung bewegten. Sie kamen immer näher und alles in ihrer Umgebung brach auseinander und wirbelte ebenfalls herum.
Dann auf einmal, als wir vom Boden aus freie Sicht auf die Tornados bekamen, da alles, was auf ihrem Weg sich befand zerstört war, sahen wir, dass inmitten dieser Tornados ein schönes, großes Haus, sozusagen „mitgetragen“ wurde.
Es sah aus, als würde es von den Wirbelstürmen „transportiert“ werden, wobei dieses Haus völlig unbeschädigt blieb.
Die Stürme stoppten kurz auf ihrem Weg zu uns, wobei sich die Schnelligkeit der Rotation aller Winde nicht veränderte. Man konnte genau sehen, wie diese, mit dem Haus in ihrer Mitte, wirbelten, ohne dass es dabei zerstört wurde.
Dann ging die „Reise“ weiter. Fast panisch vor Angst sahen wir, mit weit aufgerissenen Augen, wie riesig und breit diese Tornados waren und mit dem Haus in ihrem Gepäck erbarmungslos auf uns zusteuerten... Uns geschah nichts, denn knapp vorbei!
Das Evangelium nach Matthäus 7, 24-25
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Beitrag 11
❤ Vision:
Lava
vom 04.12.2014
Ich träumte davon, dass die Tante meines Mannes uns anrief und etwas über Lava erzählte. Wir nahmen diesen Anruf nicht ernst, doch im Traum ging mir dieses Telefonat nicht mehr aus dem Kopf.
Dann rief die Tante abermals bei uns an, nun schon hörbar unruhiger. Sie berichtete, dass die Lava nun schon sehr nah sei und bereits die Straße entlang fließt.
Ich sah, wie entsetzt mein Mann mich anschaute, als wolle und könne er das gerade Gehörte kaum glauben. Doch er war in diesem Moment so sehr von der Existenz des Lavastroms an einem Ort, wo keine Vulkane in der Nähe sind, überzeugt, dass er sich aufmachte die Tante abzuholen... Dann erwachte ich.
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Beitrag 10
❤ Vision:
Donner
vom 15.10.2014
Ich träumte, im Gespräch mit meinem Sohn F. zu sein. Mein Mann war auch zugegen. Auf einmal, mitten in unserem Gespräch, war ein riesiger, ohrenbetäubender Donnerschlag zu hören.
Fassungslos vor Schreck, brauchte ich erst einmal etwas Zeit, um zu realisieren, was da gerade zu hören war. Ich war wie betäubt – es dröhnte noch lange in meinen Ohren nach.
Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich meinen Mann, der wohl so erschrocken war, dass er fast hysterisch, sogar mit Tränen in den Augen, laut zu mir brüllte, um den Krach von draußen zu übertönen, da das Donnern anhielt: „Ist das ein Zug?“
Er wiederholte diese Frage immer und immer wieder, da er wohl unter Schock stand.
Mein Sohn war auch ganz entsetzt, doch er schaute mich bloß ängstlich an. Da er sich allerdings, in einem gewissen Abstand zu mir befand und ich merkte, dass er sich vor Schreck nicht bewegen konnte, streckte ich ihm meine Hand entgegen und redete beruhigend auf ihn ein: „Komm zu mir, komm zu mir, es ist alles gut.“
Doch dann schaute ich auf den Boden und sah, wie sich dort ein Riss bildete, der sich, wie ein Reißverschluss, schnell ausdehnte, immer länger und breiter wurde und sich, von uns weg, genau in die entgegengesetzte Richtung, bewegte...
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Beitrag 9
❤ Vision:
Vögel
vom 12.10.2014
Ich befand mich irgendwo am Meer/Strand. Auf einmal war etwas zu hören und jemand rief erstaunt: „Schau mal, die Vögel dort oben, das sind ja…" (es wurde eine Vogelart erwähnt...)
Ich schaute zum Himmel hoch und sah sie, wie viele kleine Punkte am Himmel. Ich antwortete: „Nein, das sind sicherlich Stare, die treten in solch großen Scharen auf.“ (...schon mal im TV gesehen, wie sie saisonbedingt Schlafplätze in einer Stadt aufsuchten und dabei diese, mit ihrem Kot, verunreinigen...)
Doch dann bekam ich plötzlich das Wissen, dass dort oben gar viele verschiedenartige Vögel flogen, so als seien sie auf der Flucht vor etwas.
Wie herangezoomt erkannte ich einige große Vögel. Diese sah ich durch Zufall, bei einer TV-Dokumentation, die das Thema „Hurrikan“ behandelte und über genau diese Vögel, welche in den „Mangroven bei Florida“ beheimatet sind, berichtete. Diese Art heißt: Louisiana- oder Dreifarbenreiher.
Auch sah ich in dem Vogelgewirr Papageien fliegen. Ein Pärchen flog auf einmal so nah bei mir entlang, dass ich sogar deren Farben gut erkennen konnte, es waren blau/gelb gefärbte Aras. Kurz-Info: Diese heißen „Gelbbrustara“ und sind auf dem südamerikanischen Kontinent weit verbreitet.
Einer von ihnen machte sich sogar bereit, bei mir zu landen. Vielleicht weil dieser erschöpft war? Ich konnte dadurch sein wunderschönes Gefieder unter seinen, durch den Anflug gespreizten Flügeln gut erkennen, nebst seinem süßen „Bäuchlein“, so nah war er mir...
Dann hatte ich abermals den Blick zum Himmel gerichtet. Der Himmel wurde immer dichter mit fliegenden Vogelkörpern besetzt. Ich sah, dass sie ganz hoch oben flogen. Von meinem Standpunkt ausgehend, sich von der rechten Himmelsrichtung in die linke Richtung bewegend.
Hin und wieder kreisten sie eine Zeit lang, um sich zu sammeln und einige Nachzügler mit in ihrem Riesenschwarm aufzunehmen, um dann weiterzufliegen, bis ein nächstes Kreisen erfolgte.
Alarmiert durch dieses Spektakel am Himmel, machten wir Zuschauer uns auf von dort wegzukommen, da uns Angst überkam, wohl wissend, dass sich Vögel aller Art, in so großer Zahl, bei Gefahr in Sicherheit bringen...
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Beitrag 8.1
❤ Vision:
"Der Krieg kommt bald!"
- Maria weint...
vom 18.09.2014
“Der Krieg kommt bald, Maria weint deswegen!“
Danach wurden die Worte:
„Maria weint! Maria weint! Maria weint!“
...noch einige weitere Male wiederholt...
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Beitrag 8
❤ Vision:
Drohung
vom 03.09.2014
Ich sah in einer ländlichen Gegend uniformierte Männer und hörte, wie sie gerade einem Mann und einer Frau mit den Worten drohten:
„Wenn ihr uns nicht
(eine Anzahl wurde genannt)
Gänse zum Keulen gebt,
stellen wir euch unter Mordanklage!“
Danach hatte ich den Blick in das Innere des ärmlichen Hauses dieser Leute. Es war wohl gerade Schlafenszeit...
Ich sah einen Raum, in dem vier Betten dicht aneinandergestellt waren.
Dann sah ich, dass die Frau von eben sich in das zweite Bett von vorne legte. Sie sagte etwas... was ich leider nicht hören konnte, doch ich bekam das Wissen, dass diese Frau nun Existenzängste hatte.
Neben ihrem Bett (also im dritten von vorne) lag eine weitere Frau. (welche die Mutter, der gerade zu Bett gehenden, gewesen sein könnte...)
Diese drehte sich gerade auf den Rücken, da sie vorher, mit ihrem Gesicht in Richtung des vierten Bettes liegend, schlief. Sie hatte ein helles einfarbiges Nachthemd an, welches bis unter ihre Knie reichte.
Daneben, also im vierten Bett, direkt an der Zimmerwand, lag eine noch viel ältere Frau, die keine Haare mehr hatte. (vielleicht die Oma?...)
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Beitrag 7
❤ Vision:
Kirche in Not
Christenverfolgung
vom 18.08.2014
Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat. Ich hatte die Sicht, von oben herab - auf Kirchtürme und Kuppeln...
Dann sah ich eine Kirche von innen. Eine Frau und ein Mann liefen aufgeregt, in dieser sonst menschenleeren Kirche, umher.
In der Nähe des Altarraums brannten seitlich helle, grünliche Vorhänge, nebenstehende weiße Statuen, so groß wie Menschen, stürzten um. Die beiden Personen konnten gerade noch an ihnen vorbeispringen.
Die Frau sagte fassungslos zu ihrer Begleitung: “Was für Menschen tun so etwas?“
Dann auf einmal, wurden die Frau und der Mann, von einem weiteren Mann, bedrängt. Man merkte, dass dieser Mann böse war...
Die Frau bat für ihren Begleiter. Nach einigem hin und her einigten sich der Böse und die Frau, auf einen „freien Abzug“ für den Mann an ihrer Seite, denn dieser durfte gehen.
Die Frau dachte beruhigt, dass er nun in Sicherheit sei.
Als die Frau nun wenige Momente nach ihm die Kirche verließ, standen viele dunkel gekleidete Menschen rechts und links neben dem Ausgang dieser Kirche. Sie musste in der Mitte an ihnen vorbeigehen. Dabei wurde sie ständig gefragt, welchem Glauben oder welcher Staatsangehörigkeit ihr männlicher Begleiter angehöre.
Die Frau hatte so große Angst, dass sie die Fragenden anlog, um ihre Begleitung zu schützen, denn sie wusste sich und ihn in großer Gefahr!
Auf dem Kirchplatz standen ganz viele Menschen in Gruppen zusammen. Die Frau schaute sich suchend nach ihrem Begleiter um, fand ihn aber nicht.
Dann hörte ich leise im Hintergrund, wie eine Stimme aussprach: „Wo ist mein Mann?“ (von einer anderen Frau, deren männliche Begleitung wohl auch verschwunden war)
Nun sah ich wieder die Frau (die anfangs erwähnte), wie sie sich von hinten in eine dieser Menschengruppen drängte und ich hörte wie diese laut, ja fast schon panisch schreiend ausrief: „Wo ist mein Sohn?“
Ich sah, wie alle umstehenden Personen alarmiert aufschauten. Ein Mann sagte: „Zwei stehen an der Laterne angebunden und die anderen... Er wies mit seinem Blick hinter den Kirchplatz.
Nun gingen alle Menschen, die vorher in Gruppen standen, in diese Richtung. Auch die Frau, die ihren Sohn vermisste, ging mit.
Sie konnte, gerade noch zwischen dem Menschenauflauf durch-schauend einen Mann erblicken, welcher, mit dem Rücken an einem Fahnenmast stehend, dort angebunden war. Seine Arme waren nach hinten, um den Mast herum gelegt und seine Hände waren gefesselt!
Dieser Mann hatte ein Priestergewand an !
Ich konnte ihn durch die Augen der Frau sehen.
Gott sei dank, musste ich nicht mehr miterleben wie diese Szene weiterging.
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Beitrag 6
❤ Vision:
Feuer vom Himmel
vom 04.08.2014
Ich war irgendwo draußen, mit einigen anderen Leuten.
Ich sah hoch zum Himmel. Dort bemerkte ich — auf der linken Seite — wie einige viele Lichter am Horizont erschienen und auch wieder ver-gingen.
Dann auf einmal knallte eine von ihnen in unserer Nähe auf die Erde. Es entstand ein riesiges Feuer, welches sich vom Einschlagsort aus-dehnend schnell ausbreitete. Auch in unsere Richtung, wo wir standen, breitete es sich unbarmherzig aus.
Wir rannten los, um hinter einer Hauswand Schutz zu suchen und somit dem Inferno zu entkommen.
Als ich mich, bevor ich hinter die Hauswand gelangen konnte, kurz noch mal umsah, um zu schauen, wer alles hinter mir lief, bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass direkt hinter mir niemand mehr war, sondern nur das Feuer, dessen Hitze ich im Traum regelrecht fühlte, so knapp entkam ich dieser Feuerwalze.
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Beitrag 5
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Meteorit über Russland
vom 15.02.2013
Ich sah, wie auf einmal eine helle Lichtkugel am Horizont auftauchte und tiefer und tiefer hinabstürzte und... ja ich hörte während meines Schlafes den ohrenbetäubend lauten Knall, den der Herabstürzende verursachte!
Dieses Geräusch war für mich so intensiv, dass ich — noch in meinem Bett liegend und schlafend — dermaßen erschrocken zusammen-zuckte, sodass ich dadurch geweckt wurde.
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Beitrag 4
❤ Vision
Maria hilft
von Anfang 2013
Ich befand mich irgendwo draußen. Es war bereits dunkel und im Hintergrund — nicht weit von mir entfernt — war ein Haus zu se-hen.
Auf einmal wurde es sehr, sehr stürmisch. Der Wind nahm immer mehr und mehr zu. Ich hatte keine Gelegenheit mehr in das Haus zu flüchten. Also hielt ich mich an einem Laternenpfahl fest, um dem Sturm zu trotzen.
Der Sturm, der nun schon Orkanstärke angenommen hatte, ließ mich in meiner Not den Mast ganz umarmen, um nicht den Halt zu verlieren.
Der Orkan nahm immer noch an Intensität zu — bildete bereits einen riesigen Wirbel — sodass ich mit beiden Beinen nicht mehr auf dem Boden stand, sondern, mich verbissen festklammernd, wie eine Fahne im Wind am Laternenmast hing.
Ich schrie in meinem Kampf und der Sturm zerrte an mir, peit-schte unbarmherzig in mein Gesicht. Er drohte mich mitzureißen, da ich — je länger ich so dahing — immer kraftloser wurde und mich hätte nicht mehr viel länger halten können.
Ich spürte meine Angst; ich verspürte das Gefühl des freien Falls in einen Abgrund und das unbehagliche Gefühl mitgerissen zu werden, in ein unbekanntes Etwas. Ich war so panisch, verzwei-felt, des Todes nahe, dass ich laut um Hilfe brüllte.
Ich schrie in meiner Not:
„Maria, hilf mir!“
...und auf einmal war Sie da! Sie erschien, ich konnte Sie sehen!
Sie stand da, eingehüllt in Ihrem Kleid, umrahmt von Ihrem Man-tel. Sie stand inmitten des Sturms, ohne das Sie von ihm berührt werden konnte! Sie rettete mich!
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Beitrag 3
❤ Vision:
Engel auf Pferd
vom 24.04.1998
Ich schaute erwartungsvoll zum Himmel.
Plötzlich entdeckte ich etwas in der Ferne, links am Himmel. Dieses "Etwas" schwebte rasch näher, auf mich zu.
Es war ein wunderschöner Engel, mit großen weißen Flügeln, auf einem schneeweißen Pferd sitzend. Er trug ein langes blaues Gewand.
Er hielt etwas längliches in seiner Hand, doch ich konnte nicht erkennen, was es war.
So kam dieser Engel zu mir herabgeschwebt und danach an mir vorbei.
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Beitrag 2
❤ Vision:
Vom Himmel hoch
vom 22.04.1998
Ich stand mit vielen anderen Menschen in einer Reihe.
Als ich dann, aus irgendeinem Grund nach oben zum Himmel schaute, welcher strahlend blau war, sah ich plötzlich etwas links oben am Himmel, welches schnell zu uns herabschwebte...
Es war ein Mann, der den rechten Arm hoch zum Himmel hielt.
Anm.: ...wie auf dem Jesus Barmherzigkeitsbild, von Sr. Faustina...
Er trug ein bräunlich/rotes Gewand und hatte dunkles, längeres, gewelltes Haar.
Als Er nah genug herangeschwebt war, streckte ich sofort meine Hand nach Ihm aus, da ich sofort wusste, Wer Er Ist. Er gab mir die Seine. Nun war Er allerdings grünlich / silbern / schimmernd gekleidet. Sein Gesicht konnte ich auch sehen, doch, obwohl ich Ihm ins Gesicht schauen durfte, kann ich mich nicht mehr daran erinnern...
Mir fiel auf, dass sonst niemand daran dachte, Ihm die Hand zu reichen. Als Er an uns nun vorüberging, schaute ich Ihm hinterher, so überwältigt war ich von Seinem Anblick... Nun war Er abermals anders gekleidet. Auffallend für mich, war besonders der breite goldene Gürtel, der Seine Taille umschloss.
Auch Er schaute sich noch einmal um. Ich wusste, dass Er ein kleines Kind anschaute, welches auch bei uns in der Reihe, rechts von mir, stand...
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Beitrag 1
❤ Vision:
Mundkommunion
vom 05.04.1998
Ich kam in einen Raum. Da sah ich einen Pater, wie er mit gesenktem Haupt vor einem Altar kniete. Als er mich bemerkte, schaute er zu mir auf und erhob sich. Es war Pater Slavko aus Medjugorje…
Dann hielt er in seiner Hand, direkt vor meinem Gesicht, eine Hostie hoch. Er reichte sie mir direkt in den Mund! (keine Handkommunion!)
Er schaute mir danach eindringlich in die Augen, so als wolle er mit seinem Blick, die Wichtigkeit der Bedeutung dieser „Aktion“ verstärken... Dies alles geschah schweigend.
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