Visionen 2015/2016
Auswahl der Beiträge
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Nr.
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Überschrift
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Datum
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2016 |
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60 | Franziskus-Comic | 22.02. |
59 | Rauchsäule | 11.02. |
58 | Sturm | 21.01. |
57 | Gleichnis: Gefüllte Gläser | 17.01. |
56 | Krieg | 12.01. |
2015 |
||
55 | Verseuchtes Wasser | 12.12. |
54 | Handauflegen | 18.11. |
53 | Zeichen am Firmament | 16.11. |
52 | Tiefer Abgrund | 12.11. |
51 | Kampfjets unterwegs... | 10.11. |
50 | Jesu liebende Augen | 02.11. |
49 | Weil der Himmel IST! | 31.10. |
48 | Tage des Hungers... | 30.10. |
47 | 8 Stunden vor dem Krieg... | 27.10. |
46 | Der Anfang vom Ende... | 26.10. |
45 | Das Kämmerchen... (vorgezogene Vision) | 02.11. |
44 | Traumdeutung zur Vision 'Die Treppe nach oben' | 26.10. |
43 | Die Treppe nach oben... | 24.10. |
42 | Der 3. Weltkrieg kommt bald... | 23.10. |
41 | Eine Berühmtheit | 14.10. |
40 | Jesus, das Lamm Gottes | 12.10. |
39 | 'Wolken-Jesus' | 12.10. |
38 | Kreuz am Himmel | 03.10. |
37 | Drei Engel | 19.09. |
36 | Präsident Putins Rede | 10.09. |
35 | Tage der Finsternis | 12.09. |
34 | Wenn das Eis bricht | 04.08. |
33 | Glühender Himmel | 27.07. |
32 | Tot ist tot? | 14.07. |
31 | Gigant am Himmel | 09.07. |
Beitrag 60
❤ Kurz-Vision:
Franziskus-Comic
vom 22.02.2016
Hierbei ging es um ein Buch, dessen Teile (Zeit-)Abschnitte mar-kieren. Es handelte sich dabei um ein Comic mit dem Bergoglio etwas zu tun hat bzw. dafür verantwortlich ist...
Hinweis-Fund zu Franziskus´ Aktivitäten in Sachen Kinderbuchreihe:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 59
Bild: Im Rauch Satans steigen die Dämonen auf!
❤ Vision:
Rauchsäule
vom 11.02.2016
Ich war draußen im Garten, nahe meines Hauses.
Da bemerkte ich, einen großen Schwarm Vögel in der Luft, rechts über unserem Hausdach. Sie waren ganz aufgeregt und machten Lärm. Eins dieser Tiere setzte sich dann auf unser Dach.
Dann hörte ich auch ein permanentes unruhiges Zetern der Gar-tenvögel um mich herum.
Alarmiert davon schaute ich abermals zum Himmel empor, da bemerkte ich, dass hinter der linken Seite unseres Hauses sehr dunkler Rauch aufstieg!
Um besser sehen zu können, woher dies rührte, ging ich tiefer in unseren Garten hinein und bemerkte dann eine riesige tief dun-kelgraue Rauchsäule biblischen Ausmaßes, die hinter unserem Haus, wohl direkt aus der Erde hervorzuquellen schien.
Die Säule war sehr düster, schien undurchdringlich, war immens breit wie hoch und immerzu quoll dichter Rauch nach.
Dann konnte ich zu meinem Erstaunen mehrere Gestalten mit gefährlich aussehenden Tierköpfen in diesem Rauch erkennen, die sich immer wieder verschiedenartig neu aus diesem Rauch selbst bildeten und dort herauszukommen schienen, doch irgend-etwas hielt sie (noch) zurück!
Die Körper dieser Gebilde blieben mir allerdings verborgen. Ich sah bloß die fiesen Tierköpfe bis ca. Schulterbereich, der Rest der dämonischen Gestalten wurde durch den dichten Rauch ver-hüllt.
Exorzismus-Gebet
Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe gegen
die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels,
sei unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich.
Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen,
um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes
hinab in die Hölle.
Amen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 58
❤ Vision:
Sturm
vom 21.01.2016
Ich träumte von einem großen Sturm, der irgendwo wütete. Den Sturm selber erlebte ich nicht mit, doch ich bekam die Schäden zu sehen, die dadurch an einem hohen Haus — in dem ich mich zur Zeit nach dem Sturm aufgehalten hatte — entstanden waren.
Ich schaute aus einem der Fenster und sah dort, auf dem zer-trümmerten Dach eines angrenzenden Hauses — unterhalb des Hauses in dem ich mich befand — Teile der Rollläden liegen.
Die Heilige Schrift sagt uns:
Das Evangelium nach Lukas 12, 54-56
Zeichen der Zeit.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 57
❤ Gleichnis-Vision:
Gefüllte Gläser
vom 17.01.2016
Ich sah zwei gefüllte Gläser:
Bedeutung:
Die Heilige Schrift sagt uns:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 56
❤ Vision:
'Krieg'
vom 12.01.2016
Ich sah, wie gerade mehrere Jagdbomber losflogen und von einer Startrampe an meinem inneren Auge vorbeisausten (v. rechts nach links), um sich sodann in die Luft zu erheben.
Doch bevor diese Vision mir gezeigt wurde, sah ich mich selbst, wie ich gerade dabei war, mir ein Sommerkleid anzuprobieren!
Hinweis - siehe auch:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 55
❤ Vision:
Verseuchtes Wasser
vom 12.12.2015
Die Muttergottes Maria zeigte mir das Weltgeschehen — ohne dass ich mich jetzt noch daran erinnern kann.
Dann hatte ich den Blick von oben: Ich und zwei weitere Personen standen auf einer Art Brücke und schauten über ein Geländer.
Unsere Himmelskönigin war bei uns.
Wir schauten von dort oben in ein endlos erscheinendes Gewäs-ser. Es war ein seltsames Wasser, denn es wirkte irgendwie an-ders als normales Wasser — ja sogar regelrecht bedrohlich wirkte es.
Das Wasser war speziell verseucht!
Menschen schwammen in ihm herum. Diese konnte ich aber nicht sehen — ich hatte nur das Wissen darüber. Ein junger Mann wur-de mir jedoch besonders gezeigt, wie dieser sich etwas aus den Fluten erhob. Ich konnte seinen nackten Oberkörper sehen und die Schmerzen — die er aufgrund des Wassers, in dem er sich befand, haben musste — nur erahnen.
Seine Schmerzen waren wohl sehr schlimm, denn er krümmte sich und kam mir sehr leidend vor.
Das Wasser war irgendwie weißlich glühend und helle Nebel-schwaden waren zu sehen, die sich daraus erhoben bzw. darüber schwebten.
Die Heilige Maria sagte uns bei diesem Anblick, dass jeder, der in diesem Wasser ist, stirbt! Diejenigen, die nicht sofort sterben, wer-den bis zu ihrem Tod leiden.
Maria weinte dabei, als Sie dies aussprach!
Ich bekam das Wissen, dass etwas vom Himmel gestürzt war, dass das Wasser hatte tödlich werden lassen! Nämlich durch eine Substanz, die sich nun im Wasser befand!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 54
❤ Vision:
Handauflegen
vom 18.11.2015
Ich sah mich nun selbst im Bett liegen.
Ich verspürte plötzlich einen sehr sanften Druck an meiner rech-ten Seite, auf den Rippen, die man bereits deutlich spürte. Dann wurde ganz zärtlich mein Name gerufen: „Andrea“! Ich antwortete sodann: „Rede Herr, Dein Diener hört.“
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 53
❤ Vision:
Zeichen am Firmament
vom 16.11.2015
Es war Nacht. Ich ging zum Fenster, wollte den Rollladen hoch-ziehen, um das Fenster zu öffnen und hinauszusehen. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich am Firmament viele Monde. Sie waren herrlich anzusehen.
Ich wollte beginnen sie zu zählen, da ward plötzlich meine Auf-merksamkeit auf einen Mond gerichtet, der auf der rechten Seite sich befand, wobei ein weiterer Mond sehr nahe bei ihm stand.
Dann schaute ich wieder geradeaus zum Fenster hinaus. Doch wie ich mir die anderen Monde ansehen wollte, da bemerkte ich nun einen riesigen Stern mit Schweif!
Auf einmal sah ich, dass sich die gesamte Zeit über viele große weiße Bruchstücke vor meinem Blickfeld befanden, die ich zuvor nicht wahrgenommen hatte. Es sah aus wie ein Vorhang.
Dann auf einmal lösten sich die einzelnen Bruchstücke auf und verschwanden direkt vor meinen Augen. Ich erwachte!
Erläuterung:
Geschehen am Firmament:
Bruchstückschleier:
Bruchstücke verschwanden:
Anmerkung:
Das Evangelium nach Lukas 12, 54-56
Zeichen der Zeit.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 52
❤ Vision:
Tiefer Abgrund
vom 12.11.2015
In meiner Vision sah ich kreisende dunkle Nebel, die vor meinem inneren Auge zu sein schienen. Als sie sich dann aber verzogen, gaben sie den Blick auf ein riesiges Tal, sowie auf einen im Durch-messer unbeschreiblich großen und auch immens tiefen Abgrund frei. Nun sah ich einen Mann mitten in dieser bedrückenden Atmos-phäre, wie dieser, ganz langsam von rechts kommend, sich an die Kante des Abgrundes stellte — wie auf einer Klippe stehend — und sehr traurig wirkend hinunterschaute.
Dieser Mann war Jesus!
Mein Standort — von wo ich Jesus sehen konnte — befand sich auf gleicher Ebene. Ich hätte also quasi einfach zu Ihm hinüber-gehen können. Doch wusste ich in meinem Inneren, dass Jesus allein sein wollte, so traurig Er denn war...
Anmerkung:
Jesus trauert ob unserer Unfähigkeit dem Bösen den Rücken zu kehren. Wir laufen mit erhobenen Händen, mit Jubel und Frohsinn auf den Abgrund zu und stürzen uns selber freimütig diese Schlucht hinunter, direkt in die Fänge Satans, der nur darauf wartet, weitere Seelen zu verzehren...
Wachen wir doch endlich auf und folgen nicht mehr den gegen die Zehn Gebote Gottes gerichteten Abartigkeiten, die Jesus größten Kummer und Traurigkeit verursachen.
Machen wir unserem Gott Freude und
wenden uns Ihm wieder zu!
Er ist schließlich der Urheber allen Lebens, Er, der die Liebe ist und Seine Kinder in Sicherheit wissen will — im Paradies der Freude, die nichts Böses trügen kann, da das Böse dort NICHT existiert...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 51
❤ Vision:
Kampfjets unterwegs...
vom 10.11.2015
Ich sah ganz viele Flugzeuge wie aus dem Nichts am hellblauen Himmel auftauchen. Der gesamte Himmel-Ausschnitt, der mir ge-zeigt wurde, war von ihnen bedeckt!
Es waren Kampfflugzeuge, welche ich — wie in einer Formation fliegend — von unten her beobachten konnte.
Sie flogen hoch oben.
Zu ihrer linken Seite konnte ich einen Wolkenkratzer erkennen und unterhalb der Jets viele Häuser — ich wusste, es war eine Stadt über die sie gerade hinwegflogen.
Ich konnte die Flugzeuge auch nur als schwarze Maschinen erkennen — ohne jegliche Nationalität herauszufinden — da sie doch für mich so hoch oben am Firmament zu sehen waren.
Das Evangelium nach Matthäus 24, 6
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 50
❤ Vision:
Jesu liebende Augen
vom 02.11.2015
Ich sah darin ganz groß vor mir das Augenpaar Jesu!
Sodann sprach ich im Traum folgende Worte, durch die ich dann erwachte:
Das Evangelium nach Lukas 6, 20-26
Seligpreisungen
20 Er aber richtete seine Augen auf seine Jünger und sprach:
23 Freut euch an jenem Tage und frohlocket! Denn sehet, euer Lohn ist groß im Himmel! Ihre Väter haben es ja den Propheten ebenso gemacht.
Weherufe
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 49
❤ Vision:
Weil der Himmel IST
vom 31.10.2015
Gegen 1:50 Uhr wurde ich heftig aber sehr angenehm durch den Heiligen Geist geweckt. Gedanken gingen durch meinen Kopf — schöne Gedanken — einhergehend mit den schönsten Gefühlen, die man sich denken kann. Ich sprach lange mit IHM und bekam folgendes Gebet in meinen Geist gelegt:
Mein Gott,
da Du mein Schöpfer bist und
ich Dein Geschöpf, Du mich so viel mehr liebst
als ich Dich je lieben könnte, bring Dein
Licht in mir zum Leuchten.
Amen.
Heiliger Geist,
ich brauche Dich, wie die Luft zum Atmen,
da Du mein Atem bist!
Amen.
In dieser Vision sah ich meinen verstorbenen Sohn Daniel, der im Himmel lebt, weil der Himmel IST! Er durfte mir eine Offenbarung anvertrauen.
Er sagte zu mir:
Dann wurde ich um 4:20 Uhr vom Hl. Geist aus meiner Vision zurückgeholt. Indem ER mich wiederum heftig durchfuhr erwachte ich. Ich war noch ziemlich durcheinander wegen der Aussage, die in dieser Vision gemacht wurde — konnte gar nicht richtig begreifen, was da gerade passiert war — noch kann ich abschätzen, was dies für mich im Einzelnen bedeuten würde...
Ich sprach mit Gott, übergab wiederum mich selbst — mein ganzes Leben, alles was mich ausmacht — an IHN und SEINEN Willen. Dann vertraute ich IHM an, dass ich mich gerne an meinen Sohn in dieser Vision zurückerinnern würde, um ihn nochmals — aber diesmal bewusst — sehen zu können. Da durchfuhr ER mich wiederum mit all SEINER Liebe und Macht!
Ich war bei meinem Sohn Daniel als er gerade zu mir sagte:
Da sah ich mich, wie ich in einem Raum war und mich nach links begebe und an einen kleinen Tisch setze und damit anfange zu schreiben...
Rechts von mir stand ein Schrank und in der Nähe befand sich mein Sohn, dessen Anblick ich leider wieder nicht behalten und als Erinnerung "mitnehmen" durfte...
Danke, liebender, Allmächtiger Gott meines Herzens, dass ich die Gewissheit habe, dass mein Sohn Daniel im Himmel bei Dir sein Zuhause gefunden hat — dort, wo auch ich einmal sein möchte...
Erklärung:
Das Zweite Gesicht...
Liebe Leser,
die Seele eines Menschen sehnt sich unaufhörlich nach der Liebe Gottes und nach jedem heiligen Wort, das Seinen Mund verlässt.
Die Seele jubiliert und freut sich, Gottes Worte zu hören und weiter-geben zu können.
Nun könnte man sagen, warum ergeht es mir nicht so, wie beispiels-weise jenem Seher oder Propheten? Meine Seele sehnt sich doch auch nach Gott...
Meine Antwort:
Nicht jede Seele ist im selben Zustand bzw. nicht jede Seele ist im Zustand der Reinheit. Nur eine solche Seele ist fähig, Gottes Gna-dengaben zu empfangen, die einen gewissen Reinheitsgrad — erlangt durch die Liebe Gottes und des eigenen freien Willens, der Sünde zu entsagen — aufweisen kann.
Gott befähigt uns zur konsequenten Entsagung, doch ist es auch eine Zulassung Gottes, wenn wir Menschen fallen — in Sünde fallen, uns in Sünde und Schuld verstricken.
Sünde ist wie eine Mauer, die unsere Seele einschnürt, ihr die Luft zum Atmen — den Odem Gottes — nimmt und uns von Gott trennt.
Die Seele dieser Menschen leidet sehr — oft unbewusst für die Be-troffenen.
Doch macht sich der Leidenszustand der Seele — oftmals einherge-hend mit körperlichen Leiden — bemerkbar. Leidet die Seele, so leidet nämlich auch der Körper des Sünders früher oder später und Krank-heiten stellen sich ein...
Empfehlung:
Anmerkung:
Johannes 3, 8
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Beitrag 48
❤ Vision:
'Tage des Hungers'
vom 30.10.2015
Ich hörte in meinem Traum folgende Worte:
Dann sah ich einige Szenen, sie wurden mir „unblutig“ gezeigt! Es waren viele Bilder — schnell hintereinander — wie im Zeitraffer.
Eine Szene aber wurde mir ganz deutlich gezeigt...
Ich sah ein großes Lagerfeuer.
Dunkelhäutige Menschen (zwei oder drei Personen) befanden sich um dieses Feuer herum. Dann wurde ein Arm in die Feuersglut geworfen. Dieser war wohl von der Schulter eines Mannes abge-trennt worden. Der muskulöse Arm — ebenfalls dunkelhäutig — landete so im Feuer, dass die Innenseite des Armes nach oben zeigte! Etwas später — wohl nach der Garzeit — wurden mir has-tig essende Menschen gezeigt. Sie wirkten, wie auf dem Sprung!
Diese Sorge schien auch nicht unbegründet, denn in der nächsten Szene sah ich einen großen Schimpansen, wie dieser sich rasch — seine Scheu vor den Menschen völlig vergessend — quer durch das Lager bewegte und dabei vor lauter Hunger versuchte, sich seinen Anteil Nahrung von den Menschen zu stehlen.
Klagelieder Kapitel 4
Ezechiel Kapitel 5
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 47
8 Stunden vor dem Krieg…
Eingebung: vom 27.10.2015
Im Schlaf wurde mir etwas gesagt: Ich vernahm aber nur den Schluss eines Satzes.
Darüber wurde ich um 5:06 Uhr wach.
Beim Aufschreiben grübelte ich darüber nach, wessen Thron gemeint sei. Ich dachte an das englische Königshaus etc.
Doch dann las ich — aus einem inneren Impuls heraus — das eben von mir handschriftlich Notierte und staunte nicht schlecht, was ich da las:
Ich stutzte, denn ich hatte das Wort „einen“ gehört, und notiere unbe-wusst „meinen“ ???
Dann bekam ich — es war bereits um 9:05 Uhr — zwei weitere Worte hinzu „werden sie“ welche noch im Satz eingefügt werden sollten.
Daraus folgt:
Somit war für mich klar wessen Thron gemeint ist, nämlich der Thron unseres Herrn Jesus Christus und auch an wen dieser vergeben werden wird — nämlich an den Antichristen, der sich bald schon auf ihm breitmachen wird!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 46
❤ Vision:
Der Anfang vom Ende...
vom 26.10.2015
Mitten im Schlaf sprach ich in Gedanken folgende Worte:
Dies war meine Reaktion auf etwas, was mir im Traum anvertraut wurde.
Ich bekam darauf die Antwort:
Dann wurde mir der Kalender von Monat Oktober gezeigt! Meine ängst-lichen, betroffenen Gedanken in meinem Traum hierzu waren:
Daraufhin erwachte ich um 7:11 Uhr.
Dann — etwas später, um 7:58 Uhr — vernahm ich (ich war wach) im Geiste:
„DER ANFANG VOM ENDE“!
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 45
❤ Vision:
Das Kämmerchen...
vom 02.11.2015
(Teil 3)
Heute Nacht hatte ich eine Vision, die mir zeigte, wie der Engel — der mich die Treppe hinaufgeführt hatte — mich sogar in das Kämmerchen hineinführte, damit ich mich dort Gott voll und ganz übergebe und Er mir Seine volle Gnade der Liebe schenken kann! Davon erwachte ich um 6:40 Uhr.
Eingebung:
Das Kämmerchen:
Abgerissenes Geländer:
Eingebung:
Näheres zum Engel:
Anmerkung:
Nun könnte man meinen, ich hätte meinen Sohn doch an seinem Gang erkennen können?
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 44
Traumdeutung
vom 26.10.2015
... zur Vision
(Beitrag 43 / Die Treppe nach oben...)
(Teil 2)
Ein sehr gläubiger Mensch — den mir der Himmel zur Seite gestellt hat, mit dem ich seither auf mystische Weise im Geiste verbunden bin — gab mir eine Deutung des Traums, die da kurz zusammengefasst wie Folgt lautet:
Eine entsprechende Bestätigung dieser Deutung erhielt ich am 28.10.2015 um 8:02 Uhr laut einer mir geschenkten privaten Eingebung.
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 43
❤ Vision:
Die Treppe nach oben...
vom 24.10.2015
(Teil 1)
Ich sah von hinten einen jungen Mann, wie dieser gerade dabei war, eine schmale Treppe hinaufzugehen.
Ich folgte diesem Mann bereitwillig die Treppe hinauf!
Wir stiegen hintereinander — ganz langsam, Stufe für Stufe — die Treppe hinauf und benutzten beide mit unseren Händen den Handlauf. (Auf der rechten Seite befand sich ein Geländer mit Handlauf.)
Ich hatte seine Schultern bzw. seinen Rücken direkt vor mir und betrachtete seine stattliche Figur wohlwollend. Dabei bemerkte ich, dass sein Pulli an den Schultern mit trockenem Laub behaftet war. Ich nutzte die Gelegenheit, fasste ihm von hinten an die Schulter und wischte ihm — während wir so weitergingen — mit meiner rechten Hand die Blättchen ein wenig ab.
Jedenfalls passierte es, dass sich unsere beiden Hände — wie durch Zufall — auf dem Handlauf berührten. Da ergriff er — ohne sich dabei nach mir umzuschauen — meine Hand und ließ sie nicht mehr los.
Dann endlich sah ich wohin diese Treppe führte. Ziel war eine Art Dachkammer, denn von unten her konnte ich auf der rechten Sei-te eine klein wirkende Tür erkennen. Doch bevor wir diese Tür erreichen konnten, sah ich, dass der letzte Teil des Geländers — incl. Handlauf — fehlte! Das Geländer wirkte sogar wie abgeris-sen, wie man an den fast schwarzen Überresten (sehr dunkles Holz) noch erkennen konnte! Daraufhin erwachte ich.
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 42
❤ Vision:
Der 3. Weltkrieg kommt bald...
vom 23.10.2015
Ich träumte und plötzlich hörte ich im Traum eine Stimme, die da ausrief:
Daraufhin wurde mir dann im Traum die Weltkarte gezeigt!
Davon erwachte ich um 6:15 Uhr.
Ich legte mich wieder zur Ruhe, als ich dann — es war 7:10 Uhr — wiederum an den Dritten Weltkrieg erinnert wurde!
Im Geiste vernahm ich — ich war zu diesem Zeitpunkt hellwach — Folgendes:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 41
❤ Vision:
Eine Berühmtheit
vom 14.10.2015
Ich sah eine junge Frau, welche — nachdem sie berühmt war — alles hatte und auch von anderen Personen regelrecht angehim-melt wurde. Am Ende aber stand sie sogar 'ohne Schuhe' da.
Dann ertönte eine Stimme, die ich in meinem Traum wahrnahm:
Nach diesen Worten erwachte ich...
Das Evangelium nach Matthäus 19, 23-24
Warnung vor Reichtum.
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Beitrag 40
❤ Vision:
Jesus, das Lamm Gottes
vom 12.10.2015
Ich war in der Heiligen Messe und kniete noch, da ich mich auf die Heilige Kommunion vorbereitete.
Als ich dann zum Tisch des Herrn gehen wollte, bemerkte ich ver-wundert, dass die Heilige Kommunion bereits ausgeteilt war, der Priester zurück am Ambo stand und schon mal raussuchte, was er gleich vortragen würde.
Ich hingegen wollte meine Heilige Kommunion noch bekommen!
Es war still in der Kirche. Doch das hielt mich nicht davon ab, den Pfarrer anzusprechen:
Doch dieser reagierte nicht.
Ich sprach abermals, nur etwas lauter:
Ich setzte meinen Satz fort:
Gelächter durchdrang das Kirchengebäude.
Ich drehte mich sodann — wie in Zeitlupe — zu den Gläubigen um und fragte diese:
Daraufhin ward alles ruhig und eine laute — aber ehrfürchtige Männerstimme — hallte durch den Raum:
Daraufhin erwachte ich um 2:29 Uhr.
Ich muss wohl wieder eingeschlafen sein. Da hörte ich ähnliche Worte, wie ich sie zuvor in meinem eben beschriebenen Traum sprach:
...und wiederum sprach eine Männerstimme abschließend:
Daraufhin erwachte ich um 3:06 Uhr.
Anmerkung:
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 39
❤ Vision:
'Wolken-Jesus'
vom 12.10.2015
Auf einmal hörte ich ein leichtes Donnern. Dies erschien mir an solch einem schönen Tag etwas komisch, deshalb schaute ich aus dem Fenster — mir zur rechten Seite. Dort erblickte ich am Him-mel eine riesig langgestreckte schneeweiße Wolke, die sich sehr langsam von rechts in die linke Richtung bewegte.
Diese Wolke zeigte mir das komplette Bildnis unseres Herrn Jesus Christus. Ich erkannte Ihn sofort, da gab es keinen Zweifel...
Vor meinem inneren Auge sah ich Ihn direkt über mir schwebend. Obwohl Er waagerecht zum Horizont — mit dem Gesicht nach unten blickend — schwebte, konnte ich Ihn so sehen als würde Er direkt vor mir stehen, nur viel, viel größer als ein normaler Mensch.
Er war ein grandioser Anblick!
In Seiner Erhabenheit, in königlicher Pracht gekleidet, Sein edles Haupt gekrönt mit hoheitlicher Königskrone, schwebte Jesus — in Gestalt einer weißen Wolke, Seine rechte Hand zum Segen erho-ben — über die Erde!
Ich konnte diesen Anblick kaum fassen. Deshalb rief ich meinen Eltern immer lauter und lauter zu, einmal zum Himmel hoch zu schauen, damit auch sie Jesus sehen könnten. Doch sie hörten mich wohl nicht...
Dann schaute ich abermals zum Fenster hinaus.
Der 'Wolken-Jesus' war noch da!
Er schwebte immer noch segnend über unser Land, mit Seinem Kopf voran, der linken Himmelsrichtung entgegen ...
Doch dann passierte etwas für mich unerwartetes. Jesus drehte Sein Haupt zu mir. Ich konnte Sein Gesicht — welches aus Wolke bestand — direkt vor mir sehen.
Seine Augen — die ebenso aus Wolke bestanden — veränderten sich dann aber. Seine Augen wurden lebendig und richteten ihren Blick direkt auf mich!
Jesus schaute mich also in Wirklichkeit mit Seinen echten, eigen-en liebenden Augen an! Dieser Blick, der auf mir ruhte, den ich regelrecht fühlen konnte, ging mir direkt ins Herz!
Dann erwachte ich...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 38
❤ Vision
Kreuz am Himmel
vom 03.10.2015
Es war Nacht. Ich war sehr unruhig, erwartete zu dieser späten Stunde etwas oder jemanden. (So kam es mir jedenfalls in meinem Traum vor.) Deshalb schaute ich aus einem geschlossenen Fenster der Vorderseite unseres Hauses (obere Etage) auf die ruhige Sei-tenstraße hinab, die zu unserem Haus führt.
Auf einmal bemerkte ich, dass sich die Lichtverhältnisse (Mond-schein — Dunkelheit — Lichtschein der Straßenlaterne) merkwürdig verän-dert hatten.
Dadurch alarmiert schaute ich erst einmal auf die Uhr. (Es war in meinem Traum gerade 23:20 Uhr.) Anschließend — um den Dingen auf den Grund gehen zu wollen — ging ich hinaus vor die Tür.
Ich suchte mir, auf dem vor unserem Haus befindlichen privaten Parkplatz, eine Stelle — zwischen den Bäumen der uns gegen-überliegenden Gärten bzw. den dahinter befindlichen angren-zenden Häusern und deren Dächern hindurch — wo für mich gut zu beobachten war, was mir dort oben am Himmel gezeigt wurde.
Ich war erschüttert als ich den Vollmond dort oben prangen sah.
Nicht so wie die letzten vier Blutmonde, die wir vor nicht allzu lan-ger Zeit erblicken durften, nein, dieser Mond war blutiger als je gesehen und direkt vor diesem sonderbaren Blutmond befand sich Jesu Kreuz mit Seinem toten Körper an ihm angeheftet.
Ich sah also — um es nochmals zusammenzufassen — einen tiefschwarzen Himmel, den roten Mond mit dem Bildnis des Kreu-zes Jesu, mit Seinem toten Körper an ihm befestigt und sagte zu mir selbst:
"Ach, es ist soweit — die Warnung — sie kommt jetzt schon."
Dann auf einmal — ganz unvermittelt — war ein wunderschönes Farbenspiel zu sehen, welches, so schien es, seinen Ursprung aus dem Heiligen Kreuz bezog.
Dieses wundervolle Ereignis — welches direkt vom Fuße des Kreuzes ausgehend, aus der Richtung, in die der gesenkte Kopf Jesu zeigte, sich entfaltete — war herrlich anzuschauen und überwältigend schön.
Es sah aus wie hellblaue Wogen, auf denen viele unzählige Ster-ne zu funkeln begannen, welche sich — wie ein breiter Wasser-fall — von dort oben ergossen. Dadurch ausgelöst ward die Dun-kelheit vertrieben, denn eine angenehme Helligkeit erfasste das Geschehen. Nun sah ich vor dem Mond — der fortan kein Blut-mond mehr war — verschiedene Stationen des Lebens und Wir-kens unseres Jesus.
Anmerkung:
Wichtig:
Bedeutung:
Vielleicht wird jedem Menschen bei der Warnung (Seelenschau) auch dieser Film gezeigt werden, nämlich was Jesus alles — für einen jeden von uns — durchgemacht und erlitten hat, um uns das Ewige Leben im Paradies zu ermöglichen...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 37
❤ Vision:
Drei Engel
vom 19.09.2015
Es war Nacht, ich war draußen und schaute zum Himmel empor in die linke Richtung. Dort sah ich die Mondsichel, welche sich irgen-dwie — so wirkte es — spiegelte, denn ihr gegenüber (bloß seiten-verkehrt) war nochmals eine Sichel zu sehen.
Dann auf einmal löste sich — von mir aus gesehen — die linke dieser Sicheln und schien herabzuschweben. Mit dem Mir-näher-kommen bemerkte ich, dass dies ein Engel war.
Es war ein unbeschreiblich schöner Moment,
den ich erleben durfte!
Dieser Engel schwebte zu mir herab, blieb ca. 1-2 Meter von mir entfernt in der Luft und verharrte dort. Er war groß, stattlich, erha-ben, strahlte eine Würde aus, schwieg, zeigte sich mir nur. Ehrfurchtsvoll — aber nicht ängstlich — schaute ich Ihn mir an: Er trug einen Brustpanzer, der geschuppt aussah; mit einem Gürtel, worin ein Schwert — mit der Spitze nach unten und von mir weg zeigend — steckte.
Nun aber kamen fiese dreckiggraue Wolken, die sich ganz schnell auftürmten und mir die Sicht vernebelten.
Diese waren so dicht, dass kaum mehr die vielen anderen Lichter (Engel?) am Himmel zu sehen waren. Dann aber war wieder freie Sicht.
Es muss eine längere Zeitspanne vergangen sein, (nicht nur Stunden) denn nun sah ich den Mond fast voll mittig am Himmel stehen. Es fehlte bloß ein kleiner Teil zu einem Vollmond — wie wäre dies in nur einer Nacht möglich?
Nun sah ich eine Bewegung auf der linken Himmelseite und er-blickte dort oben einen wunderschönen Engel, wie Er schwebend — mit ganz leicht wehendem/wogendem Gewand, langem Haar, Flügeln — hoch oben am Nachthimmel anmutend grazil (von links nach rechts, zur Mitte hin) sich langsam, mit wellenden Bewegungen, parallel zum Horizont, fortbewegte.
Der Anblick war so lieblich, verlockend und friedlich, dass man richtig in Verzückung, ins Schwärmen geraten konnte.
Aber auch dieser Anblick wurde jäh unterbrochen, von ebenfalls rasant heraufziehenden grauen Quellwolken, die mir die Sicht ver-deckten.
Doch diese Wolken verwandelten sich vor meinen Augen in einen großen, unförmigen, fiesen Dämon.
Auch dieser bewegte sich — genau wie der wunderschöne Engel — von links nach rechts mittig.
Dann muss wiederum eine gewisse Zeit vergangen sein (nicht nur Stunden), denn nun gab es keinen Mond mehr am Himmel zu se-hen!
Jetzt sah ich auf der ganz rechten Seite des Himmelsgewölbes abermals einen Engel. Es war wiederum ein anderer Engel — also ein dritter Engel — den ich wahrnehmen durfte.
Dieser wunderbare Engel kniete, hielt dabei Seine Handflächen zum Gebet aneinander und streckte sie gen Himmel (nach rechts) empor.
Nun erhob sich der Engel und fing an sich langsam schmeichelnd zu drehen. Er tanzte leichtfüßig wunderschöne Pirouetten.
Ich berichtete der Person, die in der Vision direkt neben mir stand, dass der Engel gerade tanzen würde und wies sogar in die Rich-tung, wo am Himmel sich dieser Schöne gerade befand.
Doch auch dieser Anblick blieb dieser Person leider verwehrt. Sie konnte nichts von alledem wahrnehmen. Schade!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 36
❤ Vision:
Präsident Putins Rede
vom 10.09.2015
Ich sah in meinem Traum den russischen Präsidenten Putin, wie er von einem Rednerpult herunter in die Menge sprach. Ich konnte sogar verstehen was er sagte, doch kenne ich den Inhalt des Gesprochenen nicht mehr.
Wichtiger Hinweis:
„Es ging um ein zukünftiges Kriegsgeschehen.“
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Die Offenbarung des Johannes 16, 12-14
Das Evangelium nach Matthäus 24, 6-8
Nicht warten,
sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 35
❤ Vision:
Tage der Finsternis
vom 12.09.2015
Ich war irgendwo draußen zu Fuß auf der Straße unterwegs.
Auf einmal (ich weiß den Grund dafür nicht) schaute ich nach oben zum Himmel empor, wo sich von links her tiefschwarze Wolken breit-machten. Ich konnte richtiggehend beobachten, wie rasant schnell sich alles zuzog, die Wolken sich übereinander schoben und das Himmelsblau hoch über ihnen verdeckten.
Die Wolkenfront bewegte sich unaufhaltsam rasch in die rechte Richtung. Ich verfolgte sie mit meinem Blick und bemerkte hoch oben am Himmel viele verschiedenartige Vögel, ebenfalls in diese Richtung fliegend.
Die Vögel waren für mich aber nur durch eine Art Guckloch zu beobachten, weil das Wolken-Schwarz nur noch einen Ausschnitt des blauen Himmels offen ließ, da die Wolken sich bereits von allen Seiten her ausgebreitet hatten und auch bald diesen Sehra-dius am Himmel schließen würden.
“Oh, es ist soweit! Sie fliegen! Die Vögel fliegen...“
Dann auf einmal fühlte ich mich irgendwie ganz sonderbar — ja sogar schwerelos. Deshalb schaute ich an mir selbst runter.
Ich bemerkte voller Erstaunen, dass ich bereits einige Meter über dem Boden schwebte!
„So ist das also, wenn man erhoben, entrückt wird! SCHÖÖÖÖN!!!“
Anmerkung:
Es werden bald schon fürchterliche und sehr finstere Tage über uns hereinbrechen, doch brauchen wir uns davon nicht beunruhigen lassen, denn es gibt Licht am Horizont.
Bevor es so richtig schlimm wird, wird Jesus Seine Ihm treuen Kinder an einen sicheren Zufluchtsort bringen, damit diese dort geschützt seien vor allem Übel, allem Bösen, das die Erde überfallen wird.
Gelobt sei Jesus Christus - in Ewigkeit! Amen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 34
❤ Vision:
Wenn das Eis bricht
vom 04.08.2015
Ich befand mich an einem Küstenstreifen. Von meiner Position aus konnte ich sehr gut das gegenüberliegende Festland sehen. Es war wohl Winter, denn es lag Schnee.
Alles dort sah so unwirklich aus und war wie in ein Dämmerlicht getaucht. Ich konnte nur Grautöne wahrnehmen. Ich sah, wie sich vom Festland der mir entfernten Seite immer wieder etwas löste und ins Wasser stürzte. Dementsprechend schwappte das Was-ser dort, wo ich mich befand, über den Boden.
Immer größere Stücke bröselten vom gegenüberliegenden Land ab und fielen ins Wasser. Deshalb wurden die Wellen auch immer größer, die sodann auf das Land trafen, wo ich mich gerade auf-hielt.
Auch kam es mir so vor, als würde der Boden direkt vor und unter mir erzittern, zerrissen und zu einer Spalte sich öffnen, zumal sich der Boden stark auf und ab bewegte, sodass der Schnee, der den Boden vollständig bedeckte — der dadurch aufgelockert, auf-gewühlt wurde — sich ebenso begann auf- und abzubewegen, als sei es leichter Pulverschnee.
Daraufhin versuchte ich eine höher gelegene Stelle zu erreichen.
Auch wollte ich unbedingt der nächsten schwappenden Welle ent-gehen, bevor diese noch höher würde und mich mitreißt. Ich ver-suchte durch den Tiefschnee einen Hügel hinaufzugelangen, um mich dort in Sicherheit zu bringen.
Anmerkung
Aber Gott kennt Mittel und Wege, uns in die Realität zurückzuholen und Er nutzt sie nun verstärkt, um uns wachzurütteln.
Da Er uns Sünder liebt, lässt Er nichts unversucht, um uns zu errei-chen. Da Er uns aber leider — wie es den Anschein hat — im Guten nicht erreichen kann, so versucht Er es halt auf die harte Tour. Wenn Unglücke und Katastropen, Hungersnot und Kriege uns Menschen treffen, dann lernen wir wieder das Beten, besinnen uns auf Gott und Seine Heiligen Zehn Gebote, die für unser Seelenheil so notwendig sind...
Jonas Kapitel 3
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Beitrag 33
❤ Vision
Glühender Himmel
vom 27.07.2015
Der Himmel sah irgendwie merkwürdig aus.
Ich schaute deshalb nochmals aus dem Fenster, zwischen Bäumen hindurch, empor zum Himmel. Die sonst weißen Wolken schienen irgendwie zu glühen. Sie waren wie tiefrosa/rötlich eingefärbt. Es sah ziemlich spektakulär für mich aus. Bei diesem Anblick dachte ich sofort, dass es sich um ein Zeichen Gottes handeln musste. Dann erwachte ich so gegen 5:00 Uhr.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 32
❤ Vision:
Tot ist tot?
vom 14.07.2015
Ich hatte den Blick in einen sehr hellen Raum. (Kein Warmlicht, sondern Kaltlicht.) Direkt vor mir (so als würde ich direkt davorstehen) befand sich eine Bahre. Darauf lag eine Leiche, die in weißen Laken eingehüllt war. Das Gesicht der toten Person war nicht — oder noch nicht abgedeckt, das Kopfende war zu meiner Linken.
Näheres wurde mir von der Leiche nicht gezeigt!
Es war in diesem Raum eine ruhige, angenehme Atmosphäre, ohne jegliche Hektik. Dann sah ich einen jungen Arzt (mit weißem Kittel bekleidet) der mit etwas beschäftigt war. Er werkelte ein Stückchen vom „Leichen-Bett“ entfernt (von mir aus gesehen, auf der rechten Seite — also in Richtung Fußende des Toten) und wand mir dabei den Rücken zu. Auf einmal drehte sich der Arzt in Richtung der Leiche um (so als sei er durch etwas aufmerksam geworden) und sprach laut zu sich selbst (es klang leicht ungläubig) staunend und ganz verwundert aus:
„Er war schon tot,
sein Gesicht war schon leicht eingefallen...“
Dann beugte sich der Arzt über den liegenden Körper und leuchtete mit einer kleinen Handlampe in das Gesicht, — in die Augen dessen, der da lag.
In diesem Moment sah ich selbst (wie durch die Augen des dort liegenden und gerade erwachenden Menschen) erst noch sehr unscharf und ziemlich verschwommen, dann aber immer deutlicher werdend diesen jungen Arzt von Angesicht zu Angesicht, sodass ich ihn erst jetzt beschreiben kann:
Er hatte hellbraunes glattes Kurzhaar, trug einen Oberlippenbart, hatte wache leuchtende Augen, eine liebevolle Ausstrahlung und war mir sofort sympathisch. Dieser Arzt war also sehr erstaunt darüber, wie soetwas nur möglich sein konnte, von den Toten wieder zum Leben erweckt zu werden. Durch dieses mysteriöse Ereignis wurde ich dann 4:33 Uhr wach.
+++
Anmerkung:
Organspende — NEIN DANKE !!!
Niemand kann wissen,
wann die Seele den Körper eines Menschen verlässt !
Solange die Seele nicht vom Körper getrennt ist, ist dieser NICHT tot !
Organspende ist ebenso MORD an geschenktem Leben Gottes, wie die Abtreibung !
Zu bedenken ist auch, dass Gott sogar Tote zum Leben erwecken kann, wie in meiner Vision eindrucksvoll geschildert steht.
Denn für Gott ist nichts unmöglich!
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Das Evangelium nach Lukas 7, 12-15
Das Evangelium nach Matthäus 11, 4-6
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Beitrag 31
❤ Vision:
Gigant am Himmel
vom 09.07.2015
„Vor tausenden von Jahren...“
Es formte sich dort gerade das vor meinen Augen, was dann Rich-tung Erde stürzen wird. Es wurde mir im einzelnen gezeigt und erklärt, was nötig war, um diesen braunen zerklüfteten „Riesen“ zu gestalten — ich weiß noch wie sich dieser Gigant von einem noch viel, viel größeren Objekt machtvoll löste.
Jedenfalls hatte ich nach der Entstehung des riesig gigantischen Berges den Blick auf mich selbst, wie ich mit einigen anderen Menschen auf einer Straße stehe und zum Himmel aufschaue.
Dort sah ich ihn durch meine Augen — riesig, gigantisch, dunkel-braun und zerklüftet, ein wenig unförmig, aber so groß wie ein ho-her Berg — auf uns schnell größer werdend zukommend.
Alle rannten schreiend durcheinander — irgendwohin.
Ich hingegen blieb wo ich war stehen, da dieser noch so hoch oben am Himmel war und ich erst seine Flugbahn erkennen woll-te, um dann effektiver zu flüchten — obwohl dies sicherlich auch zu keinem größeren Erfolg für mich geführt hätte.
Dann war in meinem Traum eine Stimme zu hören, wie sie aus-sprach: (Es war eine Männerstimme, sehr ruhig, aber bestimmt. Ich vernahm den Klang dieser Stimme als sehr angenehm und warmherzig.)
„Solltet ihr euch nicht ändern,
so sollte dies die Antwort sein!“
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