Da war ein junger Priester — südländischer Typ, dunkelhaarig, hübsch, mittelgroß, nur unwesentlich größer als ich. (Da er mir
direkt gegenüberstand, war mir das aufgefallen.)
Dieser war "abgefallen" — also ein abtrünniger Priester, der sich auf die Gegenseite eingelassen hatte. Er war nun zum Feind der treu-gläubigen Katholiken
geworden und es war seine Aufgabe, diese zu quälen — was er allen Anschein nach nur zu gerne tat.
Als er nun auch mich quälen wollte/sollte — da noch andere Per-sonen dabei waren, die ich aber nicht sehen konnte (ich hatte bloß
das Wissen davon) — fragte ich ihn nach dem ’Warum’!
Er antwortete:
Ich will reisen, ein schnelles Auto haben!
Ich will Frauen haben!
...Weil ich gut leben will!
Während er so redete, sah ich plötzlich, dass er ein schwarzes T-Shirt trug, auf dem ein Ganzkörper-Knochengerüst abgebildet erschien.
Daraufhin ließ der Mann von mir ab und quälte lieber einen alten Mann mit gezielten Schlägen — einer fernöstlichen Kampftechnik — gegen dessen Hals, die aber nicht
zum Tod führten, sondern zu akuter Atemnot, um diesen Armen immer wieder nahe dem Ersticken zu bringen… Ich erwachte aus dieser Szene um 5:37
Uhr.
Bedeutung:
Das Skelett war der abgefallene Priester selbst und es bedeu-tet dessen ewigen Tod!
Einen Ewigen Tod erbt jeder, der sich aus freiem Willen von Gott abwendet, um Satan zu dienen…
Darum betet, Brüder und Schwestern, dafür, dass unsere Priester Jesus treu bleiben mögen.
Eine weitere Vision vom selben Tag gibt es unter der EU-Flagge!
❤ Vision
Europäische Union am Abgrund
vom 24.07.2019
Direkt im Anschluss an meiner oben beschriebenen Vision von 5:37 Uhr sah ich — und mein gesamter Sehradius war davon bedeckt — die blaue Fahne der EU, mit den 12
Sternen auf ihr, wie diese allerdings ziemlich mitgenommen aussah! (sehr zerknickt und lädiert, aber noch nicht zerrissen)
Dann bekam ich den Gedanken, dass dies der Anfang vom Ende ist.
Bedeutung:
Die EU "bröselt" vor sich hin!
Ihr Ende steht an — schon kommt es zum Vorschein!
Das Ende ist bereits näher als man denken mag, denn ein gottloses Streben hat niemals Bestand!
Das 'Kartenhaus' EU wird in sich zusammenfallen, wie bereits vorausgesagt ist. (siehe Bibelzitat unten)
Anmerkung betreffend beider Visionen:
Die EU = Die Hure Babylon aus der Heiligen Schrift, bzw. die hohen Herrschaften — welche sich davon Satan verschrieben haben — die sich ihre
Hände im "Spiel der Macht" schmutzig machten, somit kräftig die "Karten des Grauens" mitmisch-ten und auch alle abtrünnigen Priester, die Satan dienen, wer-den ihren gerechten
Lohn erhalten!
Unser Herr und Gott, Jesus Christus, ist schließlich die totale Autorität und hält alle Fäden in Seiner Hand!
Dagegen kann kein Satan und auch nicht dessen Handlan-gertum — seine von ihm benutzten Helfershelfer hier auf
Er-den — anstinken!!!
Der Sieg gehört nämlich unserem Gott allein!
Die Offenbarung des Johannes 14, 6-8
6Ich sah einen andern Engel hoch
oben am Himmel fliegen. Der hatte eine ewige Heilsbotschaft zu verkünden allen, die auf Erden wohnten, allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Ländern.
7Er rief mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre. Denn gekommen ist die Stunde seines
Gerichtes. Betet ihn an, der Himmel und Erde, Meer und Wasserquellen erschaffen hat.
8Ein zweiter Engel folgte ihm und rief: Gefallen, gefallen ist das große Babylon, das von dem Glutwein
seiner Unzucht alle Welt hat trinken lassen.
Die Offenbarung des Johannes 18, 1-3
Ankündigung des Falls von Babylon
1Danach sah ich wieder einen Engel
vom Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde von seinem Glanze erleuchtet.
2Er rief mit Macht:
Gefallen, gefallen ist das große Babylon. Es ist zur Behausung der Dämonen, zum Kerker für alle unreinen Geister, zum Gefängnis für alle unsauberen und verhaßten Vögel
gewor-den,3weil alle Völker vom Zornwein seiner Unzucht getrunken und die Könige der Erde mit ihm sich vergangen
und die Kaufleute der Erde an dem Unmaß seiner Üppigkeit sich bereichert haben.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Überall waren Leute auf den Straßen, in einem kunterbunten Mit-einander.
Ich hatte die Draufsicht von oben, war also nicht persönlich dabei, son-dern bloß Zuschauer. Das Geschehen lief wie bei einem Fernsehfilm
vor meinen Augen ab.
Jedenfalls tauchte plötzlich Bergoglio — in seiner Verkleidung als Papst — auf.
Ein Licht — wie eine Art Spot — war auf ihn gerichtet worden, da-mit ich ihn sofort erkenne und meine Aufmerksamkeit auf ihn ge-lenkt sei.
Der Lichtschein war aber nur für mich sichtbar.
Bergoglio kam von links in das Bild und ging auf der Straße in die rechte Richtung.
Ich konnte kaum hinsehen, so widerlich war sein Anblick für mich, sodass seine Anwesenheit ein großes Unbehagen in mir
auslöste! Auch dachte ich noch so bei mir, was der hier jetzt wohl wolle…
Das Geschehen nahm seinen Lauf!
Die Leute, die ihn erkannt hatten, nahmen zu meinem Erstaunen augenblicklich Reißaus vor ihm — die Menschenmenge strömte regelrecht auseinander — in alle Richtungen!
Dabei waren für mich laut die Worte zu hören:
„Größte Vorsicht ist geboten!“
Nun sah ich viele Nonnen, wie sie vor ihm in die linke Richtung wegrannten.
Sie waren in blaugrau gekleidet, mit schwarzem / dunkelgrauem Schleier.
WEITER unter dem Bild...
Die Nonnen liefen in ein großes Gebäude, um dort Schutz zu su-chen. Eine Nonne war sogar bei der Flucht gestürzt, rappelte sich
aber schnell wieder auf und erreichte mit letzter Kraft den siche-ren Ort.
Dann war die Vision, die sich zwischen 9:00 Uhr und 10:30 Uhr ereignet hatte, beendet.
Ich dachte nach, was diese Begebenheit wohl zu bedeuten habe — da be-kam ich das Wissen, dass es um die
Verfolgung der wahren katholischen Kirche und der treuen Gläubigen ging.
Die
Dämonen, die nun von Satan ausgesandt werden, da die letz-ten Tage sich zu entfalten beginnen, werden als Meine Anhänger und Propheten verkleidet kommen.
Seht nur mit klaren Augen den falschen Propheten, der versuchen wird, Meine
Kirche zu führen; denn er kommt nicht aus dem Haus Meines Ewigen Vaters.
Er wird sich aber so gebärden, als ob es der Fall wäre. Aber das wird
vorgespielt sein.
Schaut auch auf die Freundschaft, die er mit dem Antichristen sicht-bar
machen wird; denn sie werden zwei der hinterlistigsten Jünger Satans sein — im Schafspelz gekleidet.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Mir wurde in einer Kurz-Vision eine Landkarte gezeigt.
Es waren die arabischen Länder, die ich sah. Sie waren von der linken Kartenseite ausgehend größtenteils schwarz eingefärbt.
Vor meinen Augen bekamen dann auch die noch verbliebenen Länder eine dunkle Farbe. Ich sah gerade, wie aus der zuvor hellen Färbung von Saudi
Arabien — rechts auf der mir gezeigten Landkarte — eine dunkle Schicht dieses Land überzog, aber noch nicht vollständig abdeckte — der Schriftzug ’Saudi-Arabien’ war für mich auf der Karte noch klar lesbar — wobei das Hell des Landes noch ein wenig durchschien, doch nach und nach wurde auch dieser noch helle
Schein nebst Schriftzug vom Schwarz verschluckt.
Diese Dunkelfärbung breitete sich immer weiter nach rechts auf der Landkarte aus, somit auch über Irak, Iran usw.
Dann erwachte ich. Um 8:38 Uhr bekam ich das Wissen, dass ich mein Erlebtes notieren sollte, um diese Vision zu veröffentlichen.
Anmerkung:
Es brennt gewaltig und ein Krieg wird entbrennen, der uns alle nie-derbrennen will.
Doch brennen wir für die Liebe Gottes, halten uns an Ihm fest, überge-ben alles Ihm, hoffen und vertrauen, beten, sühnen und opfern alles auf,
denn an diesen Gaben hat Gott Gefallen. Gott ist unsere Stärke, uns wird es an nichts mangeln, denn wer sich an Gott nur hält, der hat das ewige Leben.
Das Evangelium nach Matthäus 24, 4-8
Sehet zu, daß euch niemand verführe. Denn viele werden unter
meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Messias! Und sie werden viele verführen.
Ihr werdet von Kriegen und Kriegszügen hören sehet zu, daß ihr euch nicht verwirren lasset, denn alles dieses
muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
Denn es wird Volk wider Volk und Reich wider Reich aufstehen,
und es wird hier und dort Pest, Hunger und Erdbeben geben.
Dies alles aber ist nur ein Anfang der Wehen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich erwachte um 8:12 Uhr aus einer gewaltigen
Vision. Während ich immerzu rief: „Ja,
Jesus, nimm mich mit, nimm mich mit, ich möchte ganz nah bei Dir sein. Nimm mich mit, nimm mich mit!“
Ich lag auch in
meiner Vision im Bett. Auf einmal öffnete sich die Zimmerdecke bzw. sie war einfach nicht mehr da! Ich konnte so-dann Jesus sehen. Er war übermächtig, riesengroß, nahm mit Seiner Gestalt den
gesamten Himmel ein. Er war der gekreuzigte Jesus, mit weit auseinandergebreiteten Armen. Das Kreuz selber konnte ich nicht sehen, doch Seinen verwundeten Leib, wie Er am Kreuz hängt. Ich sah
alles unblutig und in schwarz/weiß bzw. in gräulicher Farbtönung.
Dann sah ich Ihn wie
herangezoomt — wie in einer
Nahauf-nahme — nur Sein dornengekröntes Haupt, dann wurde Er, wie mit einer Kamera, durch die ich schauen durfte, per Zeitlupe von Seinem
Gesicht an abwärts langsam Seinen Körper entlang wie im Film abgespult.
Es war
so, als würde ich Ihm gegenüberstehen und langsam mit meinem Blick hinunter — Seinen Körper entlang — gehen. Ich sah also erst sein Gesicht, dann bekam ich den Blick auf Seinen Oberkörper,
hinunter zu Seinem Unterleib, dann wurden mir nur Seine Beine und zuletzt die Füße gezeigt.
Während dieser Film
ablief, begann ich plötzlich zu schweben. Ich wurde liegend richtig in die Höhe befördert. Das Gefühl des Schwebens war wieder einfach unbeschreiblich wunderschön.
Ich schwebte mit ausgebreiteten
Armen — da ich so im Bett
gelegen hatte — Jesus entgegen,
wobei ich die ganze Zeit meine Liegeposition und die ausgebreiteten Arme beibehielt, so, als würde ich ebenfalls am Kreuz befestigt sein. Dabei flehte ich unablässig: „Ja, Herr, nimm mich
mit!“
Ich dachte mir noch voller Freude und Erwartung, dass, wenn ich bei Jesus angelangt sei, ich Ihn ja dann sofort — ob meiner schon
ausgebreiteten Arme — umarmen
kann.
Auch hatte
ich folgendes Gefühl:
Nichts war mehr
wichtig, als ich Richtung Jesus schwebte, ich hatte bloß das Verlangen bei Ihm zu sein, losgelöst von dieser Erde!
Ich dachte nur
an Jesus und so schnell wie möglich zu Ihm zu gelangen.
Selbst als ich schon wach
geworden war, hatte ich immer noch das schwebende Gefühl der Leichtigkeit. Doch dann spürte ich einen sanften Druck auf meinem Rücken, so, als sei ich gerade wieder auf meiner Matratze zum Liegen
gekommen. War das
Erlebte vielleicht doch keine Vision gewesen, sondern Realität?
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich war draußen und es war dunkle Nacht. Ich schaute zum Himmel empor, da sah ich auf einmal rechts am Himmel einen rötlich-gelben Lichtball und in einem kleinen
Abstand links dazu ein weiteres Objekt welches ebenso, wie der erste Lichtball rötlich-gelb aussah.
Es waren wohl zwei Sonnen am Himmel zu sehen, während die zweite Sonne ein wenig kleiner wirkte, da sie weiter entfernt war als die erste Sonne.
Dann lichtete sich hinter der zweiten Sonne ein Wolkenschleier und gab den Blick auf einen dritten — mehrere Male größeren — Himmelskörper frei, welcher von meinem
Blickwinkel aus auf der rechten Seite hinter der zweiten Sonne sich aufhielt.
Dieser Planet sah aus wie eine riesige Erde, mit klaren Strukturen und satten Farben. Dann sah ich diese Erde wie eine Seite einer Weltkarte, wobei zu meinem
Erstaunen alle Länder dieser Erde dort aneinander waren — kein Meer war zwischen ihnen. Auch waren die Länder dort eingeschrieben — ich las sogar die Buchstaben USA, wobei dieses Land inmitten
der anderen Länder platziert gewesen war.
Zudem sah ich noch viele spielende Kinder aller Länder dieser Welt, wie sie inmitten von Raubtieren sich aufhielten, ohne dass diese ihnen etwas taten. Es war ein
friedliches Miteinander dort, auf dieser Neuen Erde!
Als ich das Wunder der Planeten sah, rief ich sogleich allen Leuten zu, zum Himmel zu schauen, da gäbe es etwas Außergewöhnliches zu sehen.
Meine Eltern kamen und sahen. Mein Vater war richtig ergriffen, den Tränen nahe, als ich ihn fragte, ob er das auch gesehen habe. Doch antwortete er nur zögerlich
mit einem Ja, da eine weitere Person (wohl eine Nachbarin), die in unserer Nähe sich befand, offensichtlich nichts von diesem Ereignis sehen
konnte.
11Wenn nun das alles sich so auflöst, welch heiliger Wandel und welche Gottseligkeit müssen
euch da zu eigen sein!
12Wie müsst ihr die Ankunft des Tages Gottes erwarten und erseh-nen! Um dessentwillen wird der Himmel sich im Feuer auflösen und die Elemente im Brand
zerschmelzen.
13Wir erwarten aber gemäß seiner Verheißung einen neuen Him-mel und eine neue Erde auf
denen Gerechtigkeit ihre Wohnstätte hat.
Die Offenbarung des Johannes 21, 1
Die neue Welt
1Und ich schaute einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der
erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich sah eine Landschaft, die mit Nebelschwaden umhüllt war. Nur vereinzelt schauten Felsspitzen hervor.
Es war die Draufsicht auf ein Gebirge, welches ich zu sehen bekam.
Dann sah ich einen Fluss. Dieser war — so hatte es den Anschein — ebenfalls im Nebel eingehüllt, denn er wirkte weißlich, doch beim näheren Hinsehen bemerkte ich, dass er wie mit Schnee bedeckt war, den er
mit sich führte.
Nun hatte ich den Blick aus dem Fenster eines Hauses.
Der Fluss — der nur einige Meter von diesem Haus unter einer Brücke durchfließen musste — beschädigte diese in der Mitte, da sich das Wasser dort wegen
der Schneemassen, die er mit sich führte, aufgestaut hatte.
Die Brücke, die für den Autoverkehr da gewesen war, konnte dem Druck des Wassers nicht mehr standhalten, so fiel sie direkt vor meinen Augen — wie in Zeitlupe — in sich zusammen.
Dinge flogen durch die Gegend und ein weggerissenes Teil ver-fehlte nur knapp das Haus, in dem ich mich befand.
Die Briefe des hl. Apostels Paulus
Der Brief an die Philipper 4, 6-7
6Um nichts seid in Sorgen! In jeder Lage lasst eure Anliegen in Gebet und Flehen mit Dank kundwerden bei
Gott.7Dann wird der Friede Gottes, der jeden Begriff übersteigt, eure Herzen und eure
Gedanken in Christus Jesus behüten.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
In einer Vision sah ich einen jungen Mann. Dieser berichtete (Es hatte den Anschein als erzähle er es mir gerade...), dass
er in eine junge Frau verliebt sei und diese gerne fragen wollte, ob sie ihn heira-ten wolle.
Ich sah dann die junge Frau kurz. Sie hatte dunkelblondes, langes, glattes Haar und ein liebes Gesicht.
Er berichtete weiter:
Ich fragte sie, ob sie mich heiraten möchte.
Sie antwortete darauf:
„Ja, mit dir würde ich sogar in ein Kloster gehen.“
Über diese Antwort war der junge Mann so erfreut, dass er sich sofort bedankte.Doch bedankte er sich nicht bei der Frau, son-dern er bedankte sich
dafür bei Jesus — dass sie Ja gesagt hatte — indem er gleich ins Gebet
ging.
Sodann bekam ich folgende Eingebung:
„Solch eine Liebe, die auf
den Glauben begründet ist, hat ewigen Bestand!“
Dann war mitten in der Nacht die Vision beendet.
Anmerkung:
Ehen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren sind niemals von Gott gewollt
--->
Die Briefe des hl. Apostels Paulus
Der Brief an die Epheser 5, 31
31Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem
Weibe anhangen und die zwei werden ein Fleisch sein.
Gen 1:27
So schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, nach Gottes Bild schuf er ihn, als Mann
und Frau erschuf er sie.
Gen
1:28
Gott segnete sie und
sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehrt euch..."
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich erwachte um genau 3:33 Uhr aus dem Schlaf. Ich hatte eine spannende Vision erleben dürfen.
Ich verließ gerade ein Haus.
Draußen war alles ziemlich grün um mich herum. Rechts von mir war eine flache Hügellandschaft mit Rasenfläche, doch links von mir eher Dickicht mit viel Gehölz und
Blättern. Ab und zu konnte ich über eine längere Strecke durch den „Blätterwald“ hindurchsehen. Ich sah dann dort — in einem größeren Abstand zu mir — etwas liegen.
Es war hell- bis dunkelbräunlich, rundlich, mit rauer Oberfläche und einer imposanten Höhe. Es war
in der Länge kein Ende auszumachen, wirkte also schier endlos und die Höhe war so enorm, dass ich annehmen musste, dass es eine Art Berg gewesen sei.
Zu meiner Verwunderung saßen dort oben jede Menge Pelikane und ebenso viele von ihnen flogen herbei und wollten wohl auch dort eine kurze Rast machen. Der
Himmel sah irgendwie merkwürdig aus (dunkel-rötlich-grau) und es kamen in Scharen weitere Vögel herbeigeflogen — es wurden immer mehr. Sie flogen
alle in die Richtung, aus der ich kam, bloß in großer Höhe über mir — also so hoch oben, wie die sichtbaren Ausmaße des riesigen, länglichen Etwas, das dort am Boden lag, dessen Ende für mich
nicht auszumachen war und welches ich noch immer nicht erkannt hatte.
Es herrschte ein Stimmengewirr aus unterschiedlichen Vogellauten und immer mehr Vogelschwärme kamen auf — die für mich wie kleine schwarze fliegende Körper am Himmel
wirkten, da das Licht kein Tageslicht wie gewohnt mehr war.
Sogar ziemlich tief unten waren Vögel unterwegs, denn eine heimische Wildente, wie ich sie auch von daheim her kenne, kam direkt auf mich zugeflogen, um knapp an mir
vorbei das Weite zu suchen.
Ich ging jedoch unbeirrt weiter. Auf einmal kamen am Boden allerlei Land-Tiere mir entgegen gelaufen, sie kamen aus dem sich noch in
weiter Ferne befindenden dichten Unterholz hervor und rannten schnurstracks in meine Richtung.
Sie alle schienen wie auf der Flucht zu sein.
Dann schaute ich abermals in die Ferne und bemerkte ganz viele Braunbären (unterschiedlicher Größe), wie diese sich durch
das Geäst des Dickicht hindurch — von einer Anhöhe bzw. den Wipfeln der starken Zweige — herabschwangen. Auch diese würden auf mich zusteuern, so hatte ich mir gedacht.
Nun hatte ich aber endgültig genug, da tatsächlich auch diese großen Raubtiere — wie all die anderen Tiere auch — auf mich zuhielten. Ich wollte da nicht mehr
mitmachen, machte sofort kehrt, um wieder zurückzugehen.
Ich schloss mich also den unzähligen und verschiedenartigen Tieren an, um mit ihnen gemeinsam zu fliehen.
Ich hatte keine Angst dabei, doch war ich so sehr überwältigt, von diesem grandiosen Geschehen um mich herum — in welches ich mitten
hineingetauscht schien — dass ich immerzu rief:
„Oh, mein Gott — oh, mein Gott — oh, mein Gott!“
Rechts und links überholten mich die schneller laufenden Tiere. Ein Gepard, der gerade im Begriff war, mich von links, dicht neben mir, zu überholen, blickte mich
an, während er an mir vorbeilief, da er meine Rufe wahrgenommen hatte.
Da hörte ich, wie aus seinem Maul dann dieselben Worte klangen — ja, dieses Raubtier sprach gerade wie ein Mensch und wiederholte genau die Worte, die ich immer
wieder sagte:
„Oh, mein Gott.“
Das schien mir wie ein Wunder, doch konnte ich in meinen Gedanken gar nicht näher auf diese Begebenheit eingehen, da ich nämlich nun endlich erkannt hatte, was da so
riesig, endlos und hoch auf dem Boden lag.
Es war ein so riesiger Mammut-Baum, wie es ihn auf Erden wohl nur einmal geben konnte, wie ich noch nie solch einen Baum je sah. Der Durchmesser seines Stammes war
immens — eben so groß wie ein hoher Berg! Dieser Baum musste uralt gewesen sein.
Er war umgestürzt, darum war um uns herum auch so viel Grün — Blätter und Geäst, wo die flüchtenden Tiere erst durch muss-ten, um sodann frei laufen zu können.
Der Riesen-Baum war also umgestürzt, wobei ich mich nur wundern konnte, dass er das Haus nicht getroffen hatte, in dem ich zuvor mit ein paar anderen Leuten gewesen
war, bevor ich meine wundersame Reise begann. Denn dieses Haus war inmitten der dichten Zweige des Gestürzten unversehrt geblieben. Auch hatten wir zuvor von den Auswirkungen, die
zwangsläufig geschehen sein mussten, gar nichts mitbekommen. (laute Fall-Geräusche, ein Erzittern der Erde, ein Entlangstreifen des Astwerkes an der Hauswand
etc.)
Zurück angekommen; beeilte ich mich; ins Haus zu kommen. Als ich eingetreten war, verkündete ich ganz aufgeregt den Personen, die dort versammelt waren:
„Betet, Brüder und Schwestern,
betet, denn der Herr wird gleich kommen.
Ihr werdet mir nicht glauben, was ich gesehen habe !
Betet, der Herr wird gleich kommen !“
Mit diesen Worten erwachte ich dann.
+++
Anmerkung:
Die Tiere waren auf der Flucht vor den Umwälzungen der Erde! Was da in der Ferne vor mir sich befand — wo die Bären hervorkamen — war ein gigantischer Erdwall mit Bäumen und Pflanzen, der sich in voller
Breite — so weit mein Auge reichte — erhoben und aufgetürmt hatte. Dieses Erheben hatte auch
den riesigen Mammutbaum entwurzelt.
Pelikane zusammen mit Riesen-Mammut-Bäumen gibt es in Kalifornien
die heimische Wildente in Europa
den Gepard gibt es hauptsächlich in Afrika
Braunbären leben in vielen Ländern Europas und auch in Kanada
Die mir gezeigte Flucht dieser Tierarten in meiner Vision könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Umwälzungen über mehrere Kontinente sich erstrecken, wenn
nicht sogar alle Kontinente betreffen werden.
Zudem ist mir Folgendes mitgeteilt worden:
Der Mammut-Baum steht für die Beständigkeit der Erde, die nun aber im Begriff ist zu kippen — niedergeworfen zu wer-den — durch die Allmacht und
Gerechtigkeit unseres Gottes.
Die Welt — wie wir sie kennen — wird nicht mehr lange Bestand haben!
Sie fällt wie ein Baum, dessen Wurzeln ihn nicht mehr halten — durch Gottes Willen!
Darum betet, Brüder und Schwestern, denn der Herr kommt. Er rettet die Treuen und gibt sie nicht dem Unheil preis.
Gleich im Anschluss an diese Vision, nachdem ich um 3:33 Uhr erwachte, erfasste mich eine Eiseskälte, ich musste bis zum Kopf unter meine
Bett-decke schlüpfen, da ich so stark fröstelte.
Dies war wieder ein satter Angriff auf mich, denn der Böse schlägt meist dann zu, wenn etwas mir geschenkt wird, wie beispielsweise die eben
erlebte, für mich optisch sehr imposante und eindrucksvolle Vision.
Jedenfalls, nachdem der Böse sein Spiel beendet hatte und mir langsam wieder warm geworden war, da schrieb ich meine Vision bis genau 4:04
Uhr auf, um danach ins Gebet zu gehen und zurück in meinem Bett einzu-schlafen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Vor der nun folgenden Vision hatte ich wieder einmal einen heftigen Angriff des Widersachers, der mir förmlich die Luft zum Atmen nahm, wobei ich wiederum den
Heiligen Erzengel Michael bemühen musste, gemeinsam mit mir zu atmen.
Dann in meiner Vision hörte ich folgende Worte, worüber ich um 5:11 Uhr erwacht bin:
„Vor der großen Flutwelle…“
Da war ein schönes Haus. Es war ein herrlicher Tag. Sonnenstrahlen durchfluteten das Erdgeschoss des Hauses, da es eine große Fensterfront hatte. Ich war wie ein
Beobachter und konnte von links in das Haus hineinschauen.
Im Wohnraum befanden sich drei dunkelhaarige Männer, die unterschiedlichen Alters waren. Etwa zwischen 20–40 Jahren. Es verabschiedeten sich gerade zwei Frauen von
ihnen, da sie Richtung Haustür gingen — die beiden Frauen waren wohl Freundinnen, so hatte es für mich den Anschein. Beim Hinausgehen der beiden Frauen wurde mir die Letztere von beiden
deutlicher gezeigt.
Sie war eine hübsche Frau, ca. 25 Jahre alt, mit langen blonden Haaren. Sie trug eine hellblaue Jeans, dazu einen weißen Langarm-Strickpulli. Sie wirkte ein wenig
albern. Die Männer schauten ihr besonders hinterher…
Dann kam es zu einem Szenenwechsel, da ich plötzlich durch ein Fenster nach draußen schaute, welches direkt links von mir sich befand.
Was ich da erblickte, war schon außergewöhnlich: Ich sah nämlich von weitem genau das Haus, in dem ich mich zur Zeit geistigerweise befand und die gerade
beschriebene Szene beobachtet hatte, total in Trümmern liegend — kein Stein war mehr auf dem anderen geblieben, alles war zunichte gemacht und zerstört. Von dem einstigen Haus war nur noch ein
kläglicher Haufen Schutt übriggeblieben!
Auf einmal erschien direkt vor dem Bild des total zerstörten Hauses ein großer Löwenkopf, mit imposanter Mähne, wie dieser gerade sein Maul weit aufriss und laut
brüllte. Dann plötzlich erschien genau dieser brüllende Löwenkopf direkt bei mir am Fenster, durch das ich noch immer geschaut hatte. Es schien, als sei dieser Löwenkopf im Zeitraffer
herangezoomt worden, von der Ferne direkt in meinen Fokus. Ich erschrak natürlich, da er mir so plötzlich so nahe war — dann hörte ich die bereits oben erwähnten Worte: „Vor der großen
Flutwelle…“ und erwachte.
+++
1 Petrus 5,6-9
Beugt euch also in Demut unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht, wenn die Zeit gekommen ist. Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um
euch. Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlin-gen kann. Leistet ihm Widerstand in der Kraft des
Glaubens!
+++
Anmerkung:
Lebt nicht weiter sorglos in den Tag hinein, denkt nicht nur an das Jetzt.
Mit einem Leben geprägt auf das Hier und Jetzt könnte man Gefahr laufen, sich den Himmel zu verspielen. Verlasst das Weltliche, habt Augen für Gott, für Seine
Liebe zu uns Menschenkindern, liebt Seine Worte und Weisungen, lebt rechtschaffend und befolgt die Gebote Gottes.
Hoffen und vertrauen wir auf unseren Gott, dass Er uns, wenn Sein mächtiger Arm zur Erde fällt, nicht treffen, sondern beschützen möge, sodass wir gegen
Überschwemmungen, Stürme, Erdbeben und jegliche Naturkatastrophen geschützt seien. Habt Vertrauen, tragt das Licht Gottes in euch und gebt es weiter, damit andere sich an eurem Licht orientieren
können.
Meine Worte betrifft vorwiegend den Personenkreis der in der Vision erwähnten Altersgruppe, welche keine Zeit mehr für Gott hat – nur weltlich eingestellt ist
und nur Spiel, Spaß und Sport ihr Leben beherrschen lässt.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich stand mit mehreren Personen draußen auf der Straße. Doch musste ich noch meinen Wagen umparken. Als ich mich von den Leuten entfernte, gab es eine
Lichtveränderung, darum schaute ich zum Himmel auf und bemerkte, dass Wolken aufgezogen waren — doch nicht nur das, denn auf einmal war ein Gesicht in der Wolkenformation zu erkennen.
Es war das Antlitz unseres
Herrn und Gottes,Jesus Christus !
Mir fiel sofort auf,dass Er
einen
sehr traurigen Gesichtsausdruck hatte.
Das erschütterte mich zutiefst !
Die anderen Personen standen noch immer an der selben Stelle, wo ich sie zurückgelassen hatte. Ich rief ihnen zu, dass sie zum Himmel hinaufschauen mögen, dort sei
Jesus zu sehen. Immer und immer wieder rief ich ihnen zu. Doch sie überhörten meine energischen Rufe, da zunehmend andere laute Geräusche, die ich zu übertönen suchte, ein Durchdringen meiner
Worte verhinderte.
Darum wedelte ich zudem noch mit beiden Armen, um endlich ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, obwohl ich viel lieber den Anblick Jesu genießen wollte. Jedoch immer
wenn ich zu den Leuten schaute, ob sie endlich Notiz von mir bzw. von Jesu Bildnis am Himmel nehmen, hatte ich das Gefühl, etwas zu verpassen, wenn ich nicht zu Jesus blicke. Dann leider
verblassten Jesu Gesichtszüge nach und nach, bis er nicht mehr zu sehen ward. Nun erwachte ich, es war da genau 6:40 Uhr.
Anmerkung:
Liebe Leserschaft, ich bitte euch inständig, lasst ab vom weltlichen Einerlei! Konzentriert euch vielmehr auf das Wichtige im Leben und zwar auf euer Ewiges
Seelenheil, welches Gott alleine euch nur schenken kann.
Haltet ein in euren weltlichen Bestrebungen, findet den Weg zurück in das Gebet, glaubt an das Evangelium, geht wieder in die Kirche, empfangt die Heiligen
Sakramente, liebt die Liebe Gottes, die Er verschwenderisch euch schenken mag. Haltet die Gebote, die uns Richtung geben, damit wir im Willen Gottes leben.
Das Weltliche (In meiner Vision das Sinnbild der lauten Geräusche, die mein Rufen nicht durchdringen konnte, da sie einfach zu
laut waren.) ist nur dazu da:
um uns abzulenken
um uns zu zerstreuen
um uns zu verwirren
nicht zu hören
nicht zu sehen
nicht zu verstehen
uns von Gott und Seiner Vorsehung für uns zu trennen
Doch spalten tut immer nur Satan,
das sollte uns allenstets bewusst sein !
HINWEIS:
Ähnlich wie auf oben gezeigtem Foto habe ich Jesus gesehen...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich war in einem Tal bzw. hatte den Blick von dort
unten auf die ho-hen grauen Berge ringsumher. Da begann es kräftig zu regnen.
Ich wurde nicht nass, doch hatte ich das Wissen, dass— auf-
grund der Trockenheit, die vorausgegangen war — der Regen nun verheerende Auswirkungen haben würde.
Und richtig, die Berge konnten natürlich das viele Wasser nicht aufnehmen, so stürzte es in riesigen Fluten als große, breite Was-serfälle von allen Gipfeln hinab in das Tal.
Es war ein imposanter Anblick, doch ward das Tal dadurch ziem-lich schnell überflutet und alles was dort lebte, musste augen-blicklich um sein Leben kämpfen,
versuchen, sich irgendwo fest-zuhalten bzw. mitten im tosenden Nass auf herumschwimmende Holzteile zu klettern.
Anmerkung:
Das Wetter spielt bald nur noch verrückt!
Wir bewegen uns von einem Extrem in das nächste — d.h. wir leben in einer ungewissen Zukunft, denn wir wissen nicht,
was uns das Wetter, die Umwelt, die Natur bringen bzw. als nächstes auferlegen wird.
Wetterkapriolen aller Art sind zu erwarten, welche an der Tagesord-nung sein werden!
Oh nein, liebe Leser, verzichtet bitte auf das Schlagwort 'Klimawandel', denn der Klimawandel hat mit dem, was uns erwartet, nichts
zu tun, sondern es ist die Hand Gottes, die uns, ob unserer schweren Sünden, trifft.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich befand mich wie in einem unterirdischen großen Theater. Vereinzelt saßen Personen auf den Logenplätzen.
Es waren wohlbetuchte Leute. Wenn das, was auf der Bühne gezeigt wurde, nicht gefiel, gab es Konsequenzen.
Ich sah einen dunkelhaarigen Mann, der dann seine flache Hand an seinen eigenen Hals hielt — sozusagen als Kommando, jemanden dafür töten zu lassen.
Wie damals bei den Gladiatoren-Kämpfen. Daumen nach unten = Tod bzw. Daumen nach oben = Leben.
Dann wurden mir zwei Szenen gezeigt. Ich bekam den Blick auf eine Person, die einer Frau, welche im Publikum saß und wohl dazu gezwungen wurde, zuzuschauen, was auf
der Bühne passierte, den Kopf festhielt und ihr mit einer Zange wahllos Zähne zog.
(Von den Dingen, die auf der Bühne geschahen, hatte ich keine Kenntnis — doch ahnte ich nichts Gutes.)
Des Weiteren sah ich einen Mann, der ein anderes Opfer festhielt und mit einem großen Messer dessen rechtes Auge
ausstach. Diese beiden Szenen wurden mir — damit ich keine Angst bekomme - aus einer größeren Entfernung und unblutig
gezeigt — obwohl logischerweise Blutgeflossen sein musste. Dann war die Vision um 9:57 Uhr beendet.
Anmerkung:
Liebe Mitchristen, die Christenverfolgung ist im vollen Gange, auch wenn die Medien nicht viel davon berichten. Es herrscht Verfolgung! Zwar noch nicht ganz so wie
zu damaligen Zeiten, als Christen zur Belustigung des Publikums und aus Zeitvertreib in den riesigen Arenen dahingemetzelt oder wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen wurden, doch machen wir uns
nichts vor, so etwas oder Ähnliches kann jederzeit wiederkommen.
Vielerorts dürfen Christen nicht mehr frei ihren Glauben beken-nen, wenn sie in die Kirche gehen, müssen sie sich vor Anschlä-gen fürchten. Werden sie von den
Gegnern bei der Ausübung ihres Glaubens erwischt, droht ihnen Folter oder/und ein bitterer Tod. Doch wird es noch viel, viel schlimmer sein, wenn der Anti-Christ auftritt. Wie zur Zeit der ersten
Christenverfolgungen könnte es dann werden, denn sein Hass auf uns Christen ist immens.
Doch habt Mut und Vertrauen, halten uns an Jesu Kreuz fest, denn wer Verfolgung erleidet und sogar als Märtyrer stirbt, bekommt seinen gerechten Lohn dafür, dass er
sich für Jesus geopfert hat, hundert- ja tausendfach. Unser treuer und liebender Gott vergisst nämlich nichts und schon gar nicht Seine Treuen, die Ihr Leben für ihren Glauben und für Jesus
dahingegeben haben. Gerechtigkeit wird allen in Seinem Namen Verfolgten und Getöteten widerfahren.
+++
Eine Auswahl mir geschenkter Gebete,
die man zum Schutz beten könnte:
O Jesus,
lass uns nicht
in die Hände von Menschen fallen,
die keine Menschen mehr sind.
Amen.
Herr Gott,
erbarme Dich. Erbarme Dich
aller geschundenen und verfolgten Menschen.
Steh ihnen in ihrer größten Not und Angst bei.
Hilf ihnen zu ertragen, was man ihnen antut.
Mach sie ganz stark, damit sie nicht
ins Wanken geraten und Dich nicht
verleugnen. Sei unseren
armen Seelen gnädig.
Amen.
O Jesus,
angesichts der Verfolgung,
rette mich in Deine Arme.
Amen.
O Herr,
bestimme Du über mich.
Kein Mensch soll je das Recht haben,
über mich zu befinden, mich zu strafen,
mir Todesqualen anzutun. Lass mich nicht
in die Hände von Menschen fallen,
die mir Böses wollen. Lass mich
nicht dem Hass anderer
ausgesetzt sein.
Amen.
Heilige Mutter Maria,
bitte stelle zum Schutz
Engel rings um unser Haus auf,
damit wir hier sicher wohnen können,
auch wenn die Verfolgung losbricht.
Amen.
Danke,
lieber Heiliger Erzengel Michael,
dass Du so wunderbar geholfen hast und
Deine Macht uns bewahrt hat vor allem Übel,
welches uns sonst ereilt hätte. Du bist so wundervoll,
Du großer Heerführer, dem ich den Schutz meines Lebens,
meines Herzens und meiner Seele anvertrauen will.
Mit Dir an meiner Seite wird der Feind mich
niemals überwältigen können.
Danke, Dreieiniger Gott, dass Du
Deinem Heiligen Erzengel Michael erlaubst,
mir in diesem Jammertal bei all der Bedrängnis
dieser Zeiten zu helfen.
Amen.
Diese Gebete sind Eingebungen vom Himmel. Weitere Gebete - siehe unter:
„Liebster Vater, Gott der ganzen Schöpfung, Gott der Allerhöchste, gewähre mir Gnade und Schutz durch Deine Engelhierarchie. Mach mich fähig, mein Augenmerk auf
Deine Liebe für jedes Deiner Kinder zu richten, wie sehr sie Dich auch beleidigen. Hilf mir, ohne Angst in meinem Herzen die Kunde vom Letzten Bund zu verbreiten, um die Welt auf das Zweite
Kommen Jesu Christi vorzubereiten. Gewähre mir Deine besonderen Gnaden und Segnungen, um über die Verfolgung hinauszuwachsen, die mir von Satan, seinen Dämonen und seinen Agenten auf Erden
zugefügt wird. Lass nicht zu, dass ich jemals Deine Feinde fürchte. Gib mir die Stärke, meine Feinde wie auch diejenigen, die mich im Namen Gottes verfolgen, zu lieben. Amen.”
Ich erwachte, weil ich in meinem Traum sah, wie eine kleine Plastikkarte zwischen zwei Händen hochgehalten wurde. Es war ein Personalausweis — ich
erkannte sogar das Foto eines dunkelhaarigen Mannes mit rundlichem Gesicht, welches Bestandteil dieses Ausweises war.
Vision 2
Kartoffeln
Zuvor träumte ich von Kartoffeln. Ich hatte den Blick auf mehrere ungeschälte Kartoffeln.
Ich bemerkte aber an den Kartoffeln einen Schädlingsbefall.
Ich sah eine Art Stech-Insekt (mit gelben Querstreifen am Hinterleib), welches sich mit dem Stachel in eine
dieser Kartoffeln gebohrt hatte — zudem sah ich ein Insekt der gleichen Art auf einer Kartoffel sitzen, welches tot war. Auch wurde mir ein ähnliches Insekt gezeigt,
welches allerdings wie durchsichtig schien, also noch nicht vollständig ausgereift war.
Die evtl. Bedeutung beider Visionen im Zusammenhang -->
Vermehrung von Schädlingen, welche es auf die Früchte des Feldes abgesehen haben.
Vorsicht vor Impfungen! (Sinnbild: Stechinsekt, welches sich mit dem Stachel in die Kartoffel gebohrt
hatte...)
Das Zeichen des Tieres (der Chip) wird bald verpflichtend kommen. (Sinnbild: der Personalausweis, den jeder Mensch haben muss... )
Das Zeichen des Tieres (wer es annimmt) wird tödlich für Leib und Seele sein.
Der "Stichtag" zur Massenimpfung des Chip steht noch nicht fest, da man noch auf den
günstigsten Zeitpunkt dafür warten muss.(Sinnbild: Insekt, welches allerdings noch wie
durchsichtig schien, also noch nicht vollständig ausgereift war)
+++
Offb 13, 11-17
11 Und ich sah: Ein anderes Tier stieg aus der Erde herauf. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein
Drache.
12 Die ganze Macht des ersten Tieres übte es vor dessen Augen aus. Es brachte die Erde und ihre Bewohner dazu, das erste
Tier anzubeten, dessen tödliche Wunde geheilt war.
13 Es tat große Zeichen; sogar Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen.
14 Es verwirrte die Bewohner der Erde durch die Zeichen, die vor den Augen des Tieres zu tun ihm gegeben war; es befahl den
Bewohnern der Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres, das die Schwertwunde trug und doch wieder zum Leben kam.
15 Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, sodass es auch sprechen konnte und
bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten.
16 Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand
oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen.
17 Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines
Namens.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Da war eine hochschwangere Frau. Ich sah Ihren nackten Bauch, konnte die lebendige Frucht Ihres Leibes durch die Bauchdecke sehen.
Ich sah, wie sich eine leicht spitze Wölbung ergab, dort, wo wohl gerade ein Ärmchen oder Beinchen sich von innen gegen die Bauchdecke „stemmte“.
Ich durfte sogar in diesem Moment mit meiner flachen Hand Ihren Bauch berühren und erfühlte und spürte intensiv das Baby.
Freude kam in mir auf.
Dann kam es dazu, dass bei der Frau die Wehen einsetzten. Ich bekam das Wissen, dass Sie sich aufgemacht hatte, das Kind zu gebären.
Doch der Böse schläft nicht, denn kaum hatte ich dieses wunderbare Er-lebnis, wurde ich auch schon von ihm gejagt ...
Szenenwechsel:
Ich befand mich vor einem Haus.
Da war auf einmal ein sehr wütender Braunbär, welcher aus dem Unterholz hervorgekommen war und auf mich bzw. das Haus zu-hielt, da er die schwangere Frau noch darin
vermutete.
Er war stattlich anzusehen, ein mächtiges Tier!
Ich versuchte zu entfliehen, da ich die große Gefahr sofort er-kannt hatte, die mich plötzlich umgab. Ich rannte ins Haus, wollte die Tür hinter mir schließen,
doch dies gelang mir nicht mehr wirklich. Er kam zähnefletschend und laut brüllend hinter mir her.
Ich hetzte zum Fenster, riss es auf, um mich wieder ins Freie zu flüchten. Doch da ein Bär sehr gut klettern kann, kam er wie-derum hinterher!
Anmerkung:
Satan (hier = der Bär) will besonders die Kinder Gottes, die Gott lie-ben, vernichten — aber
auch ihre Mitmenschen nicht verschonen!
Dann endlich erwachte ich um genau 8:00 Uhr — Gott sei dank!
Direkt nach diesem Angriff des Bösen kam mir folgende Bibelstelle in den Geist:
Die Offenbarung des Johannes 12, 13-17
Als der Drache sah, dass er zur Erde herabgestürzt sei, verfolgte er das Weib, das den Knaben geboren hatte.
Dem Weibe aber wurden beide Flügel des großen Adlers gegeben, damit es an seine Stätte in der Wüste fliege, wo es eine Zeit und zwei Zeiten und
eine halbe Zeit ernährt wird, fern von der Schlange.
Die Schlange spie aus ihrem Rachen Wasser dem Weibe nach gleich einem Strome, damit es
von dem Strome fortgerissen werde.
Aber die Erde half dem Weibe. Sie öffnete sich und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen gespien hatte.
Da ergrimmte der Drache gegen das Weib und begann Krieg zu führen mit seinen übrigen Kindern, die Gottes Gebote halten und das Zeugnis Jesu
[Christi] bewahren.
Noch eine weitere Bibelstelle:
Genesis Kapitel 3
Gen 3:15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir (Schlange) und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf
zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich hielt meine linke Hand über ein Gefäß, dann füllte sich das Gefäß stetig mit Wasser. Es war so, als würde das Wasser aus meiner Handinnenfläche hervorsprudeln,
denn ich hatte keinen Einfluss auf die Wassermenge.
Ich wollte nicht, dass das Wasser überläuft, darum holte man ein größeres Gefäß hinzu, einen Eimer (10 Liter). Auch dieser
füllte sich rasch mit Wasser — ich schaute auf die Innenfläche meiner Hand und fragte mich sehr verwundert, woher denn all dieses Wasser gekommen sei.
Anmerkung:
Vorzeichen für viel Regen, der die Täler füllen wird.(Überschwemmung)
Szenenwechsel:
Ich war in einem Raum und schaute zum Fenster hinaus. Es war in den Abendstunden. Der Himmel warf ein merkwürdig rötliches Licht auf die Umgebung, die ich sah.
Besonders ein Baum wurde mir gezeigt, es war ein Baum, der wie eine Palme ausgesehen hatte.
Da kam plötzlich ein kräftiger Wind auf — die großen Palmblätter wehten enorm von links nach rechts. Dann auf einmal waren mehrere ohrenbetäubende Donnerschläge
zu hören, welche mich regelrecht zusammenzucken ließen.
Vor lauter Schreck und voller Panik, ob dieser knallenden Geräusche, rannte ich fluchtartig aus dem Zimmer in den Flur (unseres) Hauses, konnte mich noch geradeso am Geländer fest-halten, da wurde ich auch schon vom Sog, den der starke Sturm mit sich brachte, da sich seine Intensität
wohl enorm verschärft haben musste, von den Füßen gerissen und wie eine wehende Fahne in die Luft gehoben.
Ich schrie um Hilfe und schrie und schrie, so laut ich nur konnte, doch so laut ich auch schrie, hörte mich niemand, denn noch nicht einmal ich selber konnte mein
eigenes lautes Schreien hören, da das Getöse um mich herum einfach um vieles lauter war!
Dann erwachte ich um 4:24 Uhr, noch während ich in meiner Vision waagerecht in der Luft mich befand.
Anmerkung:
Dann folgt der Sturm. Die Palme steht als Symbol für südliche Länder, es kann sein, dass der Sturm vom Süden kommt, aber mit Gewalt, weil er
mich in die Höhe gehoben hatte.
Treffende Botschaften aus dem BdW
520. Botschaft
Die Regenfälle, die Überschwemmungen und die Vernichtung von Ernten, die allesamt kommen werden, werden die Folge einer Züchtigung des
Himmels sein.
Mein Sohn hat versprochen, dass Er Seinen Zorn bekannt machen werde, wenn sie Ihn inmitten Seiner Kirche auf Erden erneut kreu-zigen, indem sie
Seinen Leib und Sein Blut schänden, während des Heiligen Messopfers.Blitz und Donner, gefolgt von gewaltigen Stür-men, werden die
Menschen von den Beinen reißen.
Mehr Überschwemmungen werden stattfinden, wenn die Sünden der Menschen hinweggespült werden, während sie beginnen, die Strafen Gottes zu sehen,
die sich über die Menschheit ergießen werden.
Ich war irgendwo in einem Raum, zur Zeit der Christenverfolgung. In diesem Raum waren katholische Gegenstände. Da war auch eine Kerze dabei — sie sah aus
wie eine Kerze aus Bienenwachs. Diese Kerze hatte die Form eines Engels.
Ich wollte diese Kerze anzuzünden, damit sie mir leuchten und mich beruhigen möge, wusste aber auch, dass ich mich nicht da-bei erwischen lassen durfte diese
Kerze anzuzünden. Doch ich war mutig genug und entzündete sie.
Szenenwechsel:
Nun waren Leute in den Raum gekommen.
Sie sahen irgendwie amtlich aus. Diese hatten einen Flammen-werfer bei sich und zündeten damit eine schöne Marienstatue an, die ebenfalls in diesem Raum gewesen
war — die Statue brannte lichterloh. Ich war darüber innerlich sehr erschrocken, fassungs-los und geschockt und bekam noch mehr Angst.
Ein erneuter Szenenwechsel:
Nun war ein Priester mit mir alleine im Raum. Er bemerkte, dass ich ein Kreuz —
mit Jesus an ihm befestigt — in den Händen hielt.
Es hatte etwa die Außenmaße eines Din A 4-Blattes.
Der Priester wies mich an, es lieber in meinem Rucksack — den ich dabei hatte — zu verstecken, damit die Leute, wenn sie zu-rückkommen würden mich nicht
mit dem Kreuz in der Hand erwi-schen würden.
Ich überlegte, was ich tun solle, war hin- und hergerissen...Das bemerkte der Priester, ermahnte mich nochmals und meinte zu mir: „Sie werden noch gebraucht!“
Er rechnete nämlich damit, dass, wenn ich Jesus nicht verstecken würde, ich das nicht überleben würde.
Da wusste ich, dass die Leute mich sonst — wie die Marienstatue — mit dem Flammenwerfer umgebracht hätten. Ich küsste Jesus traurig das liebe Gesicht und
steckte Ihn dann ganz behutsam in meinen Rucksack, wobei ich ihn leider kopfüber platzieren muss-te, um Ihn in den engen Rucksack zu bekommen.
Ich weiß noch, dass das lange Endstück des Kreuzes den Rucksack ober-halb einreißen ließ, sodass ein kleines Loch entstand. Dann war die Vision vorüber,
die eigentlich eher einem Angsttraum glich und mich schwer be-schäftigte.
Satan mit allen Dämonen, die er geschickt hat, um die Menschheit zu vernichten, hat in der Welt große Spaltung geschaffen. Sie ver-suchen,
Nationen und Gemeinschaften in Streit miteinander zu bringen. Terroristische Anschläge werden weiter ausufern, aber das am meisten Besorgnis erregende Zeichen wird die
Christenverfol-gung sein. Nie zuvor werden Christen so erniedrigt — ihr Recht auf Religionsfreiheit so eingeschränkt und ihr Recht, dem Wort treu zu bleiben, so verletzt worden sein
— wie sie es jetzt sein werden.
Christen werden nicht nur von Meinen Feinden ins Visier genom-men werden, sondern sie werden sich auch gegeneinander wen-den. Gruppen, die
die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden. Sie werden diese öffentlich kritisieren, ihre Treue zur
Wahrheit lächerlich machen und jeden heiligen Diener von Mir aufspüren, der es wagt, gegen ihren Verrat an Mir, Jesus Christus, aufzutreten.
Erkennt jede Form von Verfolgung gegen euch als Christen, als wahre Visionäre, Propheten oder heilige Diener als das, was sie ist: ein vulgärer
und böser Angriff auf Mich, euren geliebten Jesus Christus.
Denkt daran, Meine geliebten Anhänger, ihr dürft der Verfolgung — aus Liebe zu Mir — nicht nachgeben. Betet für jene
bedauerns-werten Seelen, die zugelassen haben, dass Böses aus ihren Mün-dern strömt. Seid geduldig und ruhig, wenn ihr Zeuge von Christen-verfolgung seid, denn allein Meine Göttlichkeit
währt Ewig. Böse Taten, Handlungen oder Häresien gegen Mich werden in einem Augenblick verschwinden. Und nur diejenigen, die wirklich für Mich sind, werden Frieden und Erlösung
finden.
Betet für eure Verfolger und eure Peiniger, denn wenn ihr das tut, schwächt ihr die Macht des Teufels.
Zur vollständigen Botschaft - bitte auf die Überschrift klicken.
Meine Feinde werden mit heiserer Stimme ihre Obszönitäten hin-ausschreien, mit einem Hass, der sich aus jeder Pore ihrer Leiber auf
diejenigen ergießt, die Meine Restarmee anführen. Sie werden niemals aufgeben bei ihrer Christenverfolgung, bis zu dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten. Und dann werden
alle verstum-men — nicht einen Ton werden sie von sich geben, denn dann erst werden sie die schreckliche Wahrheit erkennen und wie sie Mich verraten haben.
Zur vollständigen Botschaft - bitte auf die Überschrift klicken.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich war in einer Kirche. Die Messe hatte bereits angefangen. Ein dun-kelhaariger und
zudem bärtiger Pfarrer (gewelltes, dichtes, kurzes Haar und Vollbart) stand am Ambo (Lesepult) und redete.
Bis zu diesem Zeitpunkt war noch alles in Ordnung.
Doch dann kamen den Mittelgang entlang (rechts von mir) eine dunkel-blonde Frau (gewellte Kurzhaarfrisur – ungefähr bis zum Kinn), welche die
Heilige Monstranz vor sich erhoben in ihren Händen trug, gefolgt von einem Mann.
Da wusste ich,
dass das hier nicht mehr eine wahre heilige Messe ist !
Beide Personen sprachen laut in die Kirche hinein, dass nun eine ge-meinsame ökumenische Feier stattfinden wird.
Ich war entsetzt und ließ meinem Unmut darüber (ebenfalls laut) freien Lauf. Nicht beleidigend — aber ich wies energisch und laut-stark darauf hin, dass dies dann keine heilige Messe mehr sei.
Auf einmal stand ein großer dunkelhaariger Mann bei mir (ca. 45 - 50 Jahre alt), hielt mich irgendwie unangenehm fest und meinte, es würde nun
reichen, er wolle mich jetzt sofort nach draußen begleiten.
Ich wollte zwar schon längst freiwillig gegangen sein, denn an ökume-nischen Messen sollte man als treuer Katholik nicht teilnehmen, da ein
solcher Gottesdienst keine Heilige Messe ersetzen kann!
Doch aber wollte ich nicht von diesem Mann derart grob hinausbe-fördert werden.
Ich entgegnete ihm deswegen leise aber mit bestimmter und zudem fester Stimme, wenn er mich losließe ginge ich freiwillig, ohne Aufsehen zu
erregen — jedoch, würde er mich nicht endlich loslassen, würde ich weiterhin laut sein und allen sagen, was ich zu sagen habe.
Nun folgte ein Szenenwechsel...
Viele Personen waren draußen auf dem Kirchplatz. Der bärtige Pfarrer von eben hatte eine Art Stand aufgebaut. Dieser befand sich direkt ne-ben dem
Eingang zur Kirche auf der rechten Seite. Der Geistliche stand dahinter und zahlreiche Leute davor, da sie irgendetwas dort (erfahren) wollten. Als ich (da ich ja hinausbegleitet wurde)
daran vorbeikam, rief ich dem Pfarrer noch zu, er solle Jesus schön grüßen.
Dies sollte eine letzte Mahnung von mir an den Pfarrer sein, da die-ser sich ja öffentlich von Jesus und Seinen Lehren losgesagt hatte,
indem er einer ökumenische Messfeier zustimmte.
Mein Begleiter (der sich selber dazu erwählt hatte, mich nach draußen zu schaffen...) führte mich nun energischer weiter an den Menschen
vorbei, damit ich keinen „Schaden“ mehr anrichten kann.
Da war aber ein blonder Mann (mittleren Alters) mitten im Getümmel, der meinen lautstarken Einwand in der Kirche und meinen letzten Gruß an den
Priester wohlwollend vernommen hatte, denn dieser sagte der Begleitperson neben ihm, die ihm offensichtlich den Mund verbieten wollte: „:… wieso, ich bewundere nur den Mut dieser Frau!“
(sinngemäß – den genauen Wortlaut weiß ich leider nicht mehr)
Anmerkungen:
Im Anschluss an diese Vision folgte noch ein Angriff Satans in ei-nem Angsttraum, der mich in Unruhe versetzen sollte.
Zwei weitere meiner eigenen Eingebungen zu diesem Thema — siehe im Anschluss
Siehe weiter unten zwei Botschaften aus dem Buch der Wahrheit (BdW) zum Thema >Ökumene<
Zwei weitere meiner eigenen Eingebungen zu diesem Thema:
1. Begebenheit: Mitteilung — vom 10.08.2017
Folgender bedeutsamer Satz wurde mir in den
Geist gegeben. Diesen hörte ich die ganze Nacht über lautlos in meinem Unterbewusstsein:
„Ökumene ist nicht
katholisch!“
2. Begebenheit: Mitteilung — vom 21.11.2017
Als ich schlief bekam ich plötzlich Worte in meinen Geist, wovon ich dann um 5:50 Uhr
erwachte:
Ökumene ist nicht von Gott !!!
Botschaften aus dem Buch der Wahrheit
Auszug aus der Botschaft 992:
Der falsche Prophet wird einen starken ökumenischen Glauben ein-führen, und das wird jeden Häretiker
befriedigen. Die Mehrheit der-jenigen in der Kirche Meines Sohnes wird getäuscht werden, aber fast die Hälfte
der heiligen Diener Meines Sohnes wird sich wei-gern, den Eid auf den endgültigen Fluch abzulegen, der fälschli-cherweise als ein Schwur auf die Heilige Eucharistie erklärt werden
wird. Die Heilige Eucharistie und ihre Schändung werden der Kern aller Unzufriedenheit und aller Widerstände
sein.
Die Betrüger haben die Kontrolle übernommen, von innen her, und sie werden weiterhin die Welt täuschen und sie glauben lassen,
dass eine neue Lehre — eine Lehre, wo Änderungen zu der beste-henden Heiligen Lehre, die von Gott festgelegt wurde, gemacht worden sind, — umgeändert werden kann, um sie dem Leben aller
Menschen und allen Religionen anzupassen. Hütet euch vor dem Wort „ökumenisch“ oder jeglichem Versuch, Meine Kirche auf Er-den zu nehmen und sie
ihrer Göttlichkeit zu berauben.
Ich war zur Kirche unterwegs. Doch hatte ich noch viel Zeit, denn ich erblickte — als ich links von mir schaute, in einer nicht unerheblichen Entfernung — eine große Uhr mit schwarzem
Ziffernblatt auf weißem Untergrund, die irgendwo an einem Gebäude angebracht war. Es war Punkt 16:00 Uhr!
Da die Heilige Messe aber erst um 17:00 Uhr beginnt, brauchte ich mich also nicht zu beeilen.
Alsdann schaute ich zum Himmel empor. Es war ein hellblauer Himmel, mit viel Sonnenschein — also somit ein herrliches Wetter, um draußen zu
sein. Doch dann auf einmal knallte direkt vor mir etwas auf den Boden und zerbarst auch sofort mit einem platschenden Geräusch.
Ich war verdutzt und schaute abermals zum Himmel hoch.
In großer Höhe — und auch noch in gehöriger Entfernung zu mir — konnte ich riesige Hagelkörner ausmachen, die unweigerlich zur Erde herabfallen
würden.
Doch in einem solch großen Hagelschauer wollte ich natürlich nicht unterwegs sein, deshalb wollte ich unbedingt vorher Schutz su-chen, um nicht
von diesen Eisbrocken gar getroffen zu werden.
Rechts von mir wäre ein Unterschlupf für mich gewesen, doch sah ich aus der Entfernung, dass dort gerade 7 Männer ihre weißen Buddhas anbeteten, die sie direkt vor
sich platziert hatten.
Dort, wo heidnische Götter einen Platz haben, wollte ich — als
treue Katholikin — aber bestimmt nicht hin flüchten.
Hingegen zu meiner linken Seite befand sich ein großer Wetterpilz, doch schien der mir endlos weit entfernt zu sein, sodass ich es be-stimmt nicht mehr geschafft
hätte, dort rechtzeitig anzukommen, bevor die aus Eis geformten Hagelkörner sich über die Erde und mich er-gießen. Während ich so in
Gedanken versunken nachsann, wo ich Schutz finden könnte, waren die „Buddha-Leute“ wohl fertig mit ihrem Gebet, denn die 7 Männer gingen direkt vor mir vorbei, wobei jeder seinen Buddha unter dem
Arm trug, so als sei es ihr wichtigster Schatz, den man überall mit hinnehmen müsse.
Auf einmal kam ein großer weißer Vogel geflogen. Er wollte sich bei mir niederlassen.
Es schien eine Art Wasservogel zu sein.
Mehrere Landeversuche misslangen aber, doch beim 3. Mal klappte es dann doch, da ich diesmal meinen ausgestreckten Arm schräg nach oben
hielt.
Ich spürte seine Füßchen auf meinem nackten Arm, die wohl mit Schwimmhäuten versehen sein mussten, so weich fühlten sie sich an.
Dabei sprach ich folgende Worte, von denen ich dann um 5:07 Uhr erwachte:
„Jetzt weiß ich, wie ich es machen muss……..“
Anmerkung:
Der Wasservogel ist Sinnbild dafür, dass sich vielerorts nach dem Hagel ergiebige Wassermengen als Regenschauer über die Erde ergießen
können.
Exodus Kapitel 20
Exo 20:3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
Deuteronomium Kapitel 32
Dtn 32:39 Jetzt sollt ihr es sehen: Ich, nur ich bin da; es gibt keinen Gott neben mir! Ich bin es, der tötet, ich mache lebendig; ich schla-ge
Wunden, und ich bin der Arzt! [Niemand kann retten aus meiner Hand]
Jesaja Kapitel 45
Jes 45:22 Bekehrt euch zu mir, laßt euch retten, all ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und sonst keiner!
Der Brief an die Galater 4, 8-10
Damals freilich, als ihr Gott nicht kanntet,
habt ihr Göttern gedient, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Jetzt aber kennet ihr Gott, oder besser:Ihr seid von Gott erkannt. Wie wollt ihr
nun wieder zu den schwachen und armseligen Elementen zurückkehren und ihnen nochmals dienstbar werden?
Ihr treibt Kult mit Tagen, Monaten, Festzeiten
und Jahren!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich schaute in eine Kirche und hatte den Blick auf den Altar. Mir sind ganz besonders die vielen Krümel aufgefallen, die dort überall verstreut auf dem Altar
lagen.
Nun sah ich eine große Schale, die auf dem Altar stand, welche mit Hostien befüllt war. Ich hatte die Sicht von der linken Seite des Altars.
Dann trat von rechts kommend eine Frau an den Altar heran. (Ihr Haar war dunkelbraun und leicht gewellt. Es reichte ihr etwa bis
zur Schulter. Sie trug helle Kleidung) Diese Frau nahm sich wie selbstverständlich eine Hostie von der Schale herunter und ging dann wieder. Zutiefst enttäuscht und sehr traurig erwachte ich um 8:50 Uhr.
Das Evangelium nach
Johannes7, 33-34
33Da sagte Jesus: Nur noch eine kurze Zeit bin ich bei euch,
dann gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. 34Ihr werdet mich suchen, aber nicht finden, und dahin, wo ich bin, könnt ihr nicht
kommen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich befand mich in einer Kirche und hatte meinen Platz auf der linken Seite der beiden Bankreihen, ziemlich weit vorne.
Als es dann zur Kommunion-Austeilung kam, bildeten sich zwei Reihen Menschen im Mittelgang. Zu meinem Entsetzen teilte ein Laie die Kommunion mit aus. Es war ein
dicklich wirkender Mann mit grauem Vollbart, welcher nun ausgerechnet auf meiner Seite begann, die Hostien zu reichen, wobei der Pfarrer (grauhaarig mit rundem
Gesicht und ebenfalls ziemlich stabil gebaut), der ja als einziger von beiden gesalbte Hände hat, den Leib Christi auf der rechten Seite austeilte.
Für mich stand fest, dass ich die Seiten wechseln würde, um vom Pfarrer empfangen zu können.
Anmerkung 1:
Für mich kommt nur die kniende Mundkommunion, gereicht von gesalbten Händen, in Frage – von Laien würde ich sie niemals empfangen wollen, da das nicht im
Sinne Jesu ist!
So reihte ich mich dann erst links ein, um dann auf die rechte Seite zu wechseln. Nach dem Empfang, als ich wieder zurück an meinen Platz wollte, kam ich nicht
schnell genug durch die Menschenreihe zu meinem Platz zurück. Der Laie hatte nicht mitbekommen, dass ich bereits die Kommunion empfangen hatte. Darum ging er dorthin in die Bankreihe, wo mein
Platz war, um mir die Kommunion zu bringen. Da er aber sah, dass ich durch die Menschen aufgehalten wurde, legte er kurzerhand die Hostie einfach auf die Bank. (Dorthin, wo man, wenn man sich niederkniet, die Hände falten kann.)
Ich sah sein Tun von weitem und wie die weiße Hostie auf dem dunkelbraunen Holz lag. Ich konnte es nicht fassen, was ich da mit ansehen musste.
Zurück in der Bank, rief ich mit lauter Stimme den Pfarrer herbei. Alle Leute, die in den Reihen standen, schauten auf mich. Ich bedeutete dem Pfarrer, er müsse
jetzt zu mir kommen und zwar jetzt sofort, um Jesus wieder an sich zu nehmen!
Ich rief laut aus, damit alle es hören konnten: „Das ist ein Unding, ein Sakrileg, eine Herabsetzung Gottes! Von einem Menschen, der nicht an die Realpräsenz Jesu in
der Hostie glaubt, empfangt ihr die Heilige Kommunion?“
Anmerkung 2:
Die Hostie einfach so auf die Bank zu legen, ist ein Zeichen dafür, das derjenige, der zu solches fähig war, nicht daran glaubt oder es nicht weiß, dass
Jesus in Fleisch und Blut in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist, sonst würde betref-fende Person bestimmt nicht so entwürdigend gehandelt haben.
Ich kniete nieder, vor dem Herrn, da die Hostie immer noch vor mir auf der Bank lag. Ich sah in diesem Moment aber nicht mehr die volle runde Hostie, sondern nur
noch ein dünnes sichelmond-ähnliches Teilstück der einstigen Hostie, während ich ganz deutlich die Heilige Kommunion, die ich nur kurze Zeit vorher vom Pfarrer empfangen hatte, auf meiner Zunge
im Mund spürte. Nun sprach ich, was mir sodann in den Geist eingegeben wurde.
„So versteht doch,
Jesus ist in der Hostie, Er ist jetzt,
in diesem Moment, gerade leibhaftig bei uns !“
Dann erwachte ich genau um 5:14 Uhr.
+++
Das Evangelium nach Matthäus 26, 26-27
Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes.
26 Während des Mahles nahm Jesus Brot, segnete und brach es, gab es seinen Jüngern und
sprach: Nehmet hin (und) esset; das ist mein Leib.
27 Und er nahm einen Kelch, dankte, gab ihn ihnen und sprach: Trinket alle
daraus, 28 denn dies ist mein Blut des [Neuen] Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Da war ein Baum, der lauter trockene Äste hatte. Ich stupste einige Äste mit einer langen Stange an und sie brachen sofort ab.
Dann auf einmal schlug ein dünner, gerade abgebrochener Ast auf einen wesentlich dickeren Ast auf, wobei sogar dieser abbrach.
Dieser wiederum prallte von oben auf ein anderes dickes Teil des Baumes. Es knackte ordentlich laut, dann bewegte sich, wie in Zeitlupe, dieser gerade getroffene
dicke Ast, auf ein nächstes Stück des Baumes zu und schlug auf, wobei auch dieses abbrach.
Ich staunte und sagte zu mir selbst: „Wow, das nenne ich mal eine Kettenreaktion."Dann erwachte ich um 7:37
Uhr.
Anmerkung:
Jeder Leser ist nun aufgerufen, sich individuell eine Bibel-stelle auszusuchen, die er persönlich auf das "Tote Holz" beziehen
möchte.
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Das Evangelium nach Matthäus 20, 18-22
Der unfruchtbare Feigenbaum.18 Als er aber des Morgen in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.19 Und er
sah einen Feigenbaum am Wege, ging hin und fand nichts an ihm als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nie mehr soll Frucht auf dir wachsen in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der
Feigenbaum.
20 Als die Jünger dies sahen, wunderten sie sich und sprachen: Wie ist der
Feigenbaum so plötzlich verdorrt!
21 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht
zweifelt, so könnt ihr nicht nur das tun, was an dem Feigenbaum geschah, sondern, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich fort und stürze dich ins Meer, so wird es geschehen.22 Und alles, was ihr im Gebete gläubig verlanget, das werdet ihr empfangen.
Das Evangelium nach
Matthäus3, 10-12
10 Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum, der keine gute Frucht
bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
11 Ich taufe euch mit Wasser zur Bekehrung; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich,
und ich bin nicht würdig, ihm die Schuhe nachzutragen; dieser wird euch mit dem Heiligen Geiste und mit Feuer taufen.
12 Die Wurfschaufel hat er in seiner Hand und wird seine Tenne reinigen, den Weizen
wird er in seine Scheune sammeln, die Spreu aber in unauslöschlichem Feuer verbrennen.
1 Samuel 7,2-3
Als sich das ganze Haus Israel klagend an den Herrn wandte, sagte Samuel zum ganzen Haus Israel: Wenn ihr von ganzem Herzen zum Herrn zurückkehren
wollt, dann schafft die fremden Götter mitsamt den Astarten aus eurer Mitte fort! Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein
Das Evangelium nach Matthäus 12, 33
33 Entweder lasset den Baum gut sein, dann ist auch seine Frucht gut, oder lasset den Baum
schlecht sein, dann ist auch seine Frucht schlecht. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich sah das Weltall. Alles war schwarz um mich herum. Ich hatte dann den Blick von sehr weit oben auf ein riesiges, dunkelbraun
wirkendes Objekt mit sehr rauer Oberfläche, jedoch nahezu rund wirkend. Es war wohl ein Asteroid. Ich schaute also in die linke Richtung zu ihm herab.
Dann sah ich plötzlich eine kleine runde und gelb-rötlich glühende Kugel, wie sie von rechts her mit einer großen Geschwindigkeit direkt auf den Asteroiden
zujagte.
Der riesige Größenunterschied zwischen den beiden Objekten war auf-fallend, wie beispielsweise ein Hühnerei im Vergleich mit einem
Medizin-ball.
In diesem Moment hörte ich, wie gesagt wurde, dass dieser Kleine so hart, fest und schwer sei, mit einer sehr hohen Dichte, dass er den riesigen Himmelskörper bei
seinem Auftreffen auf dessen Oberfläche zerspalten würde.
Bei diesen Worten geschah dann auch, direkt vor meinen Augen, was gesagt worden war.
Ich sah, wie die kleine glühende Kugel im linken unteren Bereich auf dem Giganten kraftvoll einschlug.
Es bildeten sich beim Einschlag sofort große, tiefe, rotglühende Risse im Asteroiden, die sich rasch ausbreiteten. Viele Feuer entstanden durch die Wucht des
Aufpralls. Mehrere sehr große Teile trennten sich dadurch vom Asteroiden, sie sausten nach rechts ins Weltall hinaus, während unzählige kleine Trümmerteile mit großer Geschwindigkeit in die linke
Richtung davonsausten. Dann erwachte ich.
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Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29
28Es wird ebenso gehen wie in den Tagen Lots: Die Men-schen aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und
bauten; 29an dem Tage aber, als Lot Sodoma verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte
alle.
Die Offenbarung des Johannes 8,
3-5
3 Ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar mit einem goldenen
Rauchfass. Es wurde ihm viel Rauchwerk gegeben, damit er es samt den Gebeten aller Heiligen dar-bringe auf dem goldenen Altar, der vor dem Throne [Gottes]
steht. 4 Und es stieg empor vor Gott der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen aus der Hand des Engels. 5 Und der Engel nahm das Rauchfass,
füllte es mit Feuer vom Altare und warf es zur Erde hinab. Da entstanden Donner und Getöse und Blitze und ein gewaltiges Erdbeben.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich hatte den Blick in eine Kirche, die übervoll mit Menschen war. Es handelte sich um eine äußerst chaotische Messe, denn es wurde ausgelassen gefeiert!
In mir machte sich eine Fassungslosigkeit breit !
Es wurde geschunkelt, geklatscht, fast schon grölend gesungen. Mitten in den stehenden Orationen der Gemeinde befand sich ein Würdenträger, der eine lange
Stange mit einem Kreuz mit Jesus an ihm befestigt in der rechten Hand hielt. Dieses schwenkte er im Takt des Klatschens der Gläubigen und schunkelte ebenfalls mit der Menge hin und her!
Auch spielte eine Frau
eine „besondere Rolle“ in dieser Vision !
Diese stand direkt zwischen Volks-Altar und den Gläubigenbänken. Mehrmals hatte ich den Blick auf sie. Sie war dunkelhaarig mit Kurzhaarfrisur, war
Brillenträgerin und mit einer schwarzen Hose in Kombination mit einem weißlichen Pullover bekleidet. Sie schaute in Richtung der Gläubigen.
Zudem wurde mein Blick auch immer wieder auf einen schwarzen Inbusschlüssel (= Sechskant-Schrauben-Schlüssel) gelenkt, welcher unter dem Volksaltar
auf dem Teppichläufer lag. Der Pfarrer lief öfter dort auf und ab, sodass ich mir dachte, dass er aufpassen müsse, nicht über ihn zu stolpern, da sich der Schlüssel zum Schluss hin leicht
aufgerichtet hatte, sodass er nicht mehr flach auf dem Boden lag.
Die Leute, incl. Pfarrer, liefen in der Kirche herum, machten eine Art Polonaise, aber ohne Anfassen. Zwischendurch erschallte immer wieder dieser fürchterliche
Applaus der Gemeinde.
Es war einfach schlimm, grauenhaft, entwürdigend, verhöhnend, was ich zu Sehen und Hören bekam - sich mir auf eine schauderhafte Weise darbot.
Dann endlich durfte ich von dort meinen Blick abwenden, denn ich war nicht in der Vision zugegen, sondern ich hatte das Spektakel irgendwie von einer höheren
Position aus mit angeschaut.
Anmerkung:
Oh Ihr Geistlichen, Ihr Diener Gottes, gebt dem Modernismus keine Chance in Euren Gemeinden, beugt Euch nicht der breiten Masse, sondern bleibt standhaft an
Seiten unseres Herrn Jesu Christus, unserem Erlöser und Retter, denn vor Gott hat der Modernismus keine Chance, da er vom wahren Glauben und von der Liebe zu Jesus wegführt!
Hingegen, indem Ihr der Moderne und der falschen Toleranz Eure kalte Schulter zeigt, Euch nicht dem Drängen der heutigen Gesellschaft beugt, bereitet Ihr dem
Herrn den Weg!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich war auf einem Gelände, wo sich zahlreiche wilde Tiere befanden. Es waren unzählige Löwen, die dort zwischen Büschen und Geäst sowie auf freiem Feld
herumlagen.
Ich befand mich am unteren Ende einer Anhöhe. Dicht neben mir lag rechts eine riesige Löwin. Sie berührte mit ihrem Hinterlauf sogar meinen Körper. Ich wollte die
Löwentatze von mir wegschieben, doch fiel die Pfote immer wieder in die gleiche Position zurück.
Also machte ich mich auf, von dort wegzukommen !
Zahlreiche tierische Augenpaare beobachteten mich, doch sie blieben ruhig.
Ein Löwe wollte mir dann aber doch etwas zu nahe kommen, doch war da ein Wesen, welches ich nicht erkannte, groß und aufrechtgehend wie ein Mensch. Dieses drehte den
Löwen fast schon spielerisch auf den Rücken und hielt ihn somit zurück. Ich ließ mich nicht beirren, ging meines Weges weiter nach oben, wusste aber zugleich, dass man mir gerade sehr geholfen
hatte.
Weit oben, auf der linken Seite von mir aus gesehen, befand sich ein imposantes Löwenmännchen mit einer stattlichen Mähne. Dieser brüllte ganz laut, als ich mich ihm
langsam näherte, sodass man Angst bekommen konnte. Ich wusste, dass ich dort aber vorbei musste, um an mein Ziel zu gelangen.
Und siehe da, es gelang mir !
Keiner dieser Löwen tat mir etwas zuleide !
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Ein passendes Wort aus der Heiligen Schrift:
1 Petrus 5,6-9
Beugt euch also in Demut unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht, wenn
die Zeit gekommen ist. Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch. Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und
sucht, wen er verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens!
Anmerkung:
Die Löwen waren eine Machtdemonstration des Widersa-chers (Satan), ein Engel kam mir zu Hilfe und drehte den Löwen, der mir zu nahe kommen wollte, auf
den Rücken — lenkte die große Raubkatze somit von mir ab.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich wohnte bei einer älteren Frau zur Untermiete. Es gab zwei separate Türen. Die Eingangstür der Frau befand sich rechts von meiner Tür.
Dann geschah es, dass ich in meine Wohnung wollte, doch die falsche Tür aufschloss.
Ich wunderte mich, da mein Schlüssel auch in ihr Schloss pass-te. Die Frau meinte, es sei nicht schlimm. Doch meinte
ich, dass es nicht gut sei, wenn mein Schlüssel auch bei ihr passe, schon allein aus dem Grund, wenn plötzlich mal etwas fehle, würde sie ja mich sofort in Verdacht haben…
Sie aber meinte, sie habe nichts, was wichtig wäre.
Dann zeigte sie mir ihren Garten. Wir schauten durch ein breites Fenster. An einem separaten Platz waren dort Jesus am Kreuz aufgestellt und mit Ihm zahlreiche
andere Figuren, die nichts mit dem katholischen Glauben zu tun haben!
Ich war entsetzt !
Sie meinte, dass seien die Figuren ihres Sohnes, damit dürfe na-türlich nichts passieren – nur das wäre schlimm, wenn davon eine wegkäme, da sie sonst Streit mit ihm
bekommen würde.
Nun wusste ich, wieso ich mich bei ihr so unwohl gefühlt hatte.
Zu diesem Zeitpunkt kam ihr erwachsener Sohn nach Hause.
Groß, dunkelblond, mit allerdings ungepflegter Kurzhaarfrisur.(Haare wirr
durcheinander, nicht gekämmt)
Ich verwies auf die Statuen im Garten und machte
meinem Unmut über diesen Götzendienst Luft. Er hingegen blieb stur und vertei-digte seine Götter.
Da sagte ich zu ihm und sprach das 1. Gebot Gottes aus:
Ich bin der Herr, dein Gott!
Du sollt keine anderen Götter neben mir haben!
Weiter sagte ich ihm nochmals offen ist Gesicht:
Das, was Sie hier treiben, ist Götzendienst!
Das ist eine schwere Sünde, die zum ewigen Tod der Seele führt!
Dann war die Vision vorüber…
Passende Worte aus der Heiligen Schrift:
Deuteronomium 5,6-7
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine
anderen Götter haben.
1 Samuel 7,2-3
Als sich das ganze Haus Israel klagend an den Herrn wandte, sag-te Samuel zum ganzen Haus Israel: Wenn
ihr von ganzem Herzen zum Herrn zurückkehren wollt, dann schafft die fremden Götter mit-samt den Astarten aus eurer Mitte fort! Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm
allein.
Anmerkung:
Ihr Lieben da draußen, bitte achtet auf eure Umgebung, auf eure Nachbarn, Freunde, Bekannte und Verwandte. Ermahnt sie, wenn euch gewahr wird,
dass sie sich Praktiken gegen den Christlichen Glauben zuwenden, wenn sie heidnische Skulpturen bei sich beher-bergen (beispielsweise Buddha-Figuren),
Tarot-Karten legen, Kris-talle gebrauchen, Gläser rücken, oder Reiki und Yoga betreiben.
Auch der Glaube an Wunderheiler, Geisterführer und Metaphysik sind abzulehnen!
Esoterik, sowie die pseudoreligiöse Kultur des New Age sind nicht Gott wohlgefällig, sondern führen von Ihm weg !
Bitte achtet aufeinander und ermahnt euch in geschwisterlicher Liebe zueinander.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
In meiner Vision ging es um zwei Jungen. Ich bekam das Wissen, dass diese ohne elterliche Liebe aufgewachsen waren. Dann, als der eine Junge mal umherlief, auf seine Knie stürzte und sich dabei leichte
Schürfwunden zuzog, geschah es, dass dieser auf eine Gruppe mit vielen anderen Kindern zuging und vor ihnen lauthals Gott für sein Missgeschick verantwortlich machte. Der Junge brachte die Kinderschar gegen Gott auf und sie gingen gemeinsam an eine Stelle, wo sich Jesus am Kreuz befand.
Es war eine kleine eingezäunte Anbetungsstätte unter freiem Himmel, mit einem nur kleinen Zwischenraum zwischen der Umzäunung zum Eintreten.
Dann hatten die Kinder plötzlich einen flachen Gegenstand in der Hand und schlugen damit auf Jesus ein.
Daskonnte ich kaum glauben!
Ich war äußerst entsetzt über diese Misshandlungen, die sie — einer nach dem anderen — an Jesus vollzogen. Ich ging aufge-bracht zu ihnen und verurteilte ihr Tun entschieden!
In der nächsten Szene war es so, dass all diese Kinder von ihren Müttern oder Vätern abgeholt werden mussten.
Eltern, die lieber arbeiten gegangen sind, anstatt sich um ihre ei-genen Kinder zu kümmern, mussten sich nun um ihren Nachwuchs selber kümmern — worüber diese nicht sehr glücklich waren.
Mein Appell an alle:
Liebe Eltern,
liebt Eure Kinder und schenkt ihnen Eure Zeit und ganz wichtig:
Vermittelt ihnen Christliche Werte!
Kinder brauchen die Geborgenheit der Familie, sie dürfen nicht ver-nachlässigt werden. Denn wenn man Kinder sich selbst überlässt,
zer-bricht etwas Entscheidendes in ihnen — das Herz, welches liebt!
Ich bitte zu bedenken, dass alles Gute aus den Familien erwächst, aber leider auch das Schlechte.
Besucht als Familie so oft Ihr es könnt die Heilige Messe, um den Segen unseres Herrn Jesus Christus zu erhalten.
Fallt zusammen mit Euren Kindern nieder, vor dem Kreuz unseres Heilandes, Retters und Erlösers und bittet Ihn, aus tiefstem Herzen, um
Vergebung!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich erhielt in meiner Vision Post. Es war ein flacher Karton, der mir zugestellt wurde. Als ich das Paket öffnete, war ich sehr verwundert und staunte, denn darin
lag, in einer extra Vertiefung innerhalb der Verpackung, ein kleines schwarzes Buch.
Ich bekam das Wissen, dass es sich um das Buch eines bereits verstorbenen Pfarrers handelte. Es war eine Bibel, welche in einem sehr guten Zustand sich mir
präsentierte.
Ich schlug sie auf und erblickte ein schwarzes Schriftbild mit alten Schriftzügen auf gelblich gehaltenem Hintergrund. (die Seiten
waren aber nicht vergilbt)
Mir wurde die Gewissheit vermittelt,dass es sich
hierbei um eine nochunverfälschte Bibel handelte,
in derman noch bedenkenloslesen könne !
Anmerkung:
Vorsicht beim Kauf von neuen Bibeln,denn sie sind oft abge-ändert !!!
Ich freute mich innerlich sehr und nahm mir fest vor, diese wertvolle Lektüre wie einen Schatz zu hüten.
Ich begann darin zu lesen. Zu meiner Verwunderung konnte ich die sehr alte Schrift ohne großartige Probleme gut entziffern. Ich las also ohne Mühe mehrere Sätze, aus
diesem Buch, wobei ich mich nicht mehr an den Gehalt dieser von mir gelesenen Zeilen erinnern kann.
Im Anschluss an diese sehr schöne Begebenheit erfolgte, wie nicht anders zu erwarten war, ein kurzer aber heftiger Angriff des Bösen. Dann erwachte
ich um genau 7:07 Uhr.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
In meiner Vision sah ich zwei sehr junge Priester, wie sie gerade am Altar gemeinsam die Heilige Wandlung vollzogen.
Es war eine sehr ergreifende und ehrfürchtige Atmosphäre, die mir sehr wohl tat und mich innerlich jubeln ließ, so voller Hingabe und liebend agierten diese
beiden Jungpriester.
Das Geschehen umgab zudem ein sehr helles Licht, welches den gesamten Raum erfüllte bzw. durchströmte.
So könnte man sich die Lichtverhältnisse im Himmelreich vorstellen.
Als es dann zumEmpfang der heiligen Eucharistie kam, ging einer der beiden Priester zum hinteren Teil der Kirche. Beide teilten den Leib Christ äußerst sanft und
hingebungsvoll aus und hielten Ihn lange erhoben, bevor die Gläubigen Ihn erhielten.
Dies war ein sehr angenehmer Traum, der meiner Seele große Freude be-reitete.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich sah Herrn Bergoglio, wie er in der Menschenmenge stand, da ein großes Fest gefeiert wurde. Bei dieser Feierlichkeit gab es auch allerlei zu essen. Man sagte mir, da ich wohl nicht eingeladen
war, dass es mir sowieso dort nicht gefallen hätte. (wegen Bergoglios Anwesenheit)
Doch in diesem Augenblick hatte ich gerade den Blick auf den „Bischof von Rom“ (Herrn Bergoglio) und sah, wie dieser sich gerade beim Essen bekleckerte. Er wischte sich nur oberflächlich mit der
Hand die Speisereste von seinem Oberteil und sprach dann folgende Worte:
„Trotz… (hier wurde noch etwas gesagt, was ich nicht mehr weiß), ist er (ich hatte das Wissen, dass Jesus Christus damit
gemeint war) dennoch zu einer sexuellen Kundgebung eingeladen — zur Kommunion!“
Angewidert von diesen Worten, der Gesinnung Bergoglios, die dahinter steckt und seinem Anblick, wurde mir unwohl und ich erwachte um 6:38 Uhr.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ich befand mich in (m)einem Haus und wollte gerade von einem Zimmer in ein anderes gehen, als ich beiläufig zum Fenster, wel-ches
rechts von mir war, schaute.
Ich staunte und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, denn ich erblickte einen großen Erdball. Er war einfach riesig und ganz nah — ich hätte ihn fast berühren können, so nah wirkte dieser. Er schien direkt an unserem Planeten zu „parken“!
Der untere Teil (ca. 1/3) war vor meinem Blick verborgen.
Ich konnte also nur 2/3 von dieser gigantisch riesigen Kugel sehen.
Die Strukturen auf ihr waren glasklar für mich zu erkennen. Die satten, kräftigen Farben, die sich mir zeigten, waren ebenfalls ganz klar und wunderschön für mich zu
sehen. Vorherrschend war ein herrliches dunkelblau und viel weiß gab es neben ande-ren Farben.
Diese Neue Erde sah aus wie ein riesiger, kaum zu begreifen-der Edelstein, wie ein Juwel, so schön und strahlend war sie anzuschauen.
Doch plötzlich gab es einen sanften Ruck unddiese Erde — die umvieles größer zu sein schien, als unsere Erde,
auf der wir leben — löste sich von ihrem Ort und setzte sich in Bewegung.
Sie entschwebte langsam aber stetig vor meinen Augen in die rechte Himmelsrichtung. Mir war dieser Vorgang nicht egal, des-wegen
rief ich laut hinterher:
„Oh, Jesus, lass sie mich noch sehen!“
Dann war die Vision leider gegen 9:35 Uhr vorüber.
Danke, mein lieber Gott,
für diesen herrlichen Lichtblick.
Die Offenbarung des Johannes 21, 1
Die jenseitige Heilsvollendung
Die neue Welt. 1Und ich schaute einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel
und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Der zweite Brief des Petrus 11-13
Ermahnungen
11Wenn nun das alles sich so auflöst, welch heiliger Wandel und welche Gottseligkeit müssen euch da zu eigen sein!
12Wie müsst
ihr die Ankunft des Tages Gottes erwarten und erseh-nen! Um dessentwillen wird der Himmel sich im Feuer auflösen und die Elemente im Brand zerschmelzen.
13Wir
erwarten aber gemäß seiner Verheißung einen neuen Him-mel und eine neue Erde auf denen Gerechtigkeit ihre Wohnstätte hat.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes