Visionen 2018 - 2020
Auswahl der Visionen
Stand: 15. Januar 2021
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Nr. | Überschrift | Datum |
49 | Akte 'Schlaganfall' | 25.10.2020 |
48 | Der Eichelhäher und die Krähe | 03.10.2020 |
47 | Der tote Ziegenbock | 22.09.2020 |
46 | Hilferuf der Seele | 01.09.2020 |
45 | Verschlucktes Land | 30.08.2020 |
44 | Schnee-Vulkan | 28.08.2020 |
43 | Merkwürdiges Flackern am Himmel | 27.08.2020 |
42 | Die Zahl des Antichristen | 12.06.2020 |
41 | Flammendes Kreuz | 20.04.2020 |
40 | Der Chip - das Zeichen des Tieres | 09.01.2020 |
39 | Schwarzer Leichensack | 08.12.2019 |
38 | Die große Flut kommt! | 24.11.2019 |
37 | Die Augen des Antichristen | 18.11.2019 |
36 | Wasser-Tornado | 17.11.2019 |
35 | Bergoglio und die Frau (mit BeDeutung) | 16.11.2019 |
34 | Wasserwand | 04.11.2019 |
33 | Ein bereits Verstorbener zeigte sich mir | 01.11.2019 |
32 | Blut und Tränen | 01.11.2019 |
31 | Das Jesuskind | 19.10.2019 |
Zu meinen Visionen 1-30 |
Beitrag 49
❤ Vision:
Akte 'Schlaganfall'
vom 25.10.2020
Diesmal sah ich meinen Chef an einem Schreibtisch sitzen. Ich hingegen öffnete gerade die Schublade eines anderen Schreib-tisches, da ich etwas suchte. Dabei erregten zusammengefaltete Akten meine Aufmerksamkeit. Auf den Akten war groß das Wort „Schlaganfall“ zu lesen.
Ich wusste, dass mein Chef irgendetwas an seinem Schreibtisch schreibt. Als ich ihm von meinem 'Akten-Fund' berichtete, kam er zu mir rüber und meinte, dass er mit dem, womit er gerade beschäftigt war, ja nun nicht mehr weitermachen bräuchte, da ich es ja gefunden habe. (sinngemäß)
Während dessen klingelte sein Telefon, welches sich auf seinem Schreibtisch befand. Eine andere Person nahm diesen Anruf entgegen und vertröstete den Anrufer mit den Worten, dass Herr F.N. momentan nicht ans Telefon kommen könne…
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 48
❤ Vision:
Der Eichelhäher und die Krähe
vom 03.10.2020
Ich war draußen im Garten. Es war schönes Wetter mit Sonnen-schein bei blauem Himmel. Auf einmal zerriss ein schlimmes Geschrei die friedliche Stille, die mich umgab. Es waren fürchter-liche Krächzgeräusche einer Krähe, die durch Mark und Bein mir gingen.
Ich schaute nach oben. In einem Baum — mir zur rechten Seite — saß ein Eichelhäher.
Dieser hatte eine Nuss in seinem kräftigen Schnabel und genau diese wollte die riesige Krähe haben, welche ebenfalls im Geäst des selben Baumes, direkt vor dem Eichelhäher, saß.
Im nächsten Moment hatte die Krähe — die mir viel größer vor-kam, als der Eichelhäher, der ja bekanntlich auch nicht gerade ein kleiner Vogel ist — den Nuss-bepackten Schnabel und mit ihm fast den gesamten Kopf des Eichelhähers, im weit aufgeris-senen Schnabel.
Ich konnte das kaum glauben, handelte instinktiv und ging beherzt dazwischen. Ich packte mir einen Holz-Stuhl und fuchtelte mit den Stuhlbeinen voran im Geäst umher, um dem Opfer eine Chance zu geben, mit dem Leben davonzukommen. Daraufhin flog der tiefschwarze Vogel laut schimpfend davon.
Nun flog auch der Eichelhäher los — dieser bewegte sich jedoch sehr schwerfällig im Flug, war er doch ein richtig fettes Tier, was mich in diesem Augenblick sehr verwunderte…
Als er in einem anderen Baum landete, fiel die Frucht, die er immer noch in seinem Schnabel trug, herab. Siehe da, welch eine Verwandlung — vor mir auf dem Boden lag nun eine Kirsche.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 47
❤ Vision:
Der tote Ziegenbock
vom 22.09.2020
In meiner Vision sah ich einen sehr großen, und wohlgenährten weißen Ziegenbock. Dieser lag tot auf einer Unterlage, die ich als Trage bzw. Bahre bezeichnen möchte.
Als man diesen „Kadaver“ wegschaffen wollte, da kam aber wieder Leben in das Tier — der tot geglaubte Ziegenbock wurde also wieder lebendig…
Hinweis:
Auszug aus BdW-Botschaft Nr. 857
Auszug aus BdW-Botschaft Nr. 320
Auszug aus BdW-Botschaft Nr. 49
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 46
❤ Vision:
Hilferuf der Seele
vom 01.09.2020
Es ging hierbei auch um meinen damaligen Chef, Herrn F. N., der sich stets korrekt, lieb und nett seinen Mitarbeitern gegenüber verhalten hat.
Mitten in diesem Traum aber kam mein Chef in voller Größe auf mich zu — er stand direkt vor mir, genau wie ich ihn in Erinnerung habe — und richtete folgende eindringliche Worte an mich, die mir — als ich schon längst erwacht war, keine Erinnerung mehr an meine Traum-Vision hatte und bereits mitten im Tagesgesche-hen war — plötzlich wieder ganz präsent waren:
„Bete für mich!“
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 45
❤ Vision:
Verschlucktes Land
vom 30.08.2020
„Das ist jetzt unser Thema: Die totale Verwüstung!“
In meiner Vision sah ich eine Frau mittleren Alters. Sie hatte mit-telbraunes, halblanges, glattes Haar, welches nicht ganz bis zu ihren Schultern reichte. Sie hielt ein Mikrofon vor ihrem Gesicht und berichtete — wohl von folgendem Ereignis...
Szenenwechsel:
Ich sah überall Wasser — nur vereinzelt schauten Dachspitzen daraus hervor. Ich wusste, dass ich gerade das Dach eines Kindergartens sehe und meinte in Gedanken: "…dort musste man jetzt schwimmen."
Auch hatte ich das Wissen darüber, dass es sich hierbei um ein asiatisches Land gehandelt hat, welches dort von Wassermassen überflutet war.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 44
Vision:
Schnee-Vulkan
vom 28.08.2020
Ich befand mich auf einer Anhöhe, war gerade dabei einen Berghang hochzusteigen. Alles war schneebedeckt um mich herum.
Ich hatte das Wissen, dass bald eine Lawine herunterkommen würde, darum beeilte ich mich und schaute immer wieder zum Berg empor, wobei ich versuchte, mich möglichst nah an der Felswand — die mir zur linken sich befand — aufzuhalten, wobei ich diese erst einmal versuchen musste zu erreichen, um parallel zu ihr weiter den Hang heraufsteigen zu können.
Dann auf einmal — wie schon von mir befürchtet — brach eine Lawine los! Doch war es nicht eine Schneelawine, sondern zu meinem Entsetzen brach dieser Berg aus, der also ein Vulkan gewesen war und Lava ergoss sich den Berghang hinab…
Eingebung:
Zur vollständigen Eingebung:
Bedenken wir:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 43
Vision:
Merkwürdiges Flackern am Himmel
vom 27.08.2020
In meiner Vision stand ich vor unserem Haus auf der kleinen verkehrsberuhigten Seitenstraße und schaute — aufmerksam geworden, durch ein seltsames Flackern am Tageshimmel — zum Himmel empor. Dort sah ich (Himmelsrichtung Osten) zwei große Himmelskörper. Sie zeigten sich mir nur in Grautönen, wobei die Größe beider ungefähr identisch war.
Der Stern, der sich mir zur rechten Seite befand, hatte einen weiteren Stern an seiner rechten Seite (von mir aus gesehen links von ihm), der ein wenig nach unten versetzt war.
Dieser Stern strahlte unruhig, machte Flares (Sonneneruptionen), sodass ständig der Himmel davon unregelmäßig beleuchtet war — wie eine Art Flackern.
Da ich das Geschehen um diesen Stern im Ganzen betrachten wollte, musste ich ein paar Schritte nach rechts gehen, damit das Hausdach — welches mir die volle Sicht auf die Sonne verdeckt hatte — den totalen Blick darauf mir freigibt.
Anmerkung:
Siehe hierzu zwei treffende Auszüge aus dem Buch der Wahrheit:
Botschaft 210:
Zur vollständigen Botschaft:
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0210.htm
Botschaft 760:
Zur vollständigen Botschaft:
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0760.htm
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WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 42
❤ Vision:
Die Zahl des Antichristen
vom 12.06.2020
Ich war in der Nähe eines Einkaufsgebäudes unterwegs und wollte gerade zum Parkplatz gehen. Da sah ich einen Mann, der wenige Schritte vor mir ging — dieser trug zweimal die Zahl 666 bei sich. (Ich weiß nicht mehr wie er sie bei sich hatte, da nur mein Blick auf diese beiden Zahlenreihen fixiert war.)
Dann sah ich mich selbst — ich trug zweimal die 333 bei mir...
Ich wunderte mich in meiner Vision noch, was das zu bedeuten habe, dass ich zweimal die 333 bei mir hatte…
Als ich am Morgen die Gedanken an diese Vision wiedererlangte, fiel mir sofort das ein, was im „Blauen Buch“ der Marianischen Priesterbewegung von Don Gobbi, dazu geschrieben steht:
Anmerkung:
Dementsprechend, da Satan alles ins Gegenteil umkehrt:
Bedeutung:
2x die Zahl 666:
2x die 333 bei mir:
3 Beispiele der Präsenz Satans in unserem Alltag:
Beispiel 1:
Die längeren Linien sind in allen EAN-Codes vorhanden und dienen als End- bzw. Startmarker und zur Trennung der übrigen Zahlencodes in 2 Blöcke. Der Zahlenwert dieser längeren Linien ist jeweils 6. So enthält jeder EAN-Code eine 666-Kennzeichnung
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Beispiel 2:
Beispiel 3:
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Beitrag 41
❤ Vision:
Flammendes Kreuz
vom 20.04.2020
Ich stand am Fenster und schaute hinaus. Da sah ich dort Jesus am Kreuz. Es schien sich um ein Holzkreuz zu handeln. Jesus war aus hellem Holz geschnitzt.
Es war Dunkelheit um Ihn herum.
Plötzlich sah ich, wie Flammen an Jesu Kreuz emporschlugen. Jesu Körper war mit hohen lodernden Flammen umhüllt. Ich erschrak, als ich dies sah und wollte so schnell wie möglich nach draußen, um das Feuer zu löschen und somit Jesus aus den Flammen zu retten.
Ich bekam die Glastür zur Veranda fast nicht schnell genug auf, stürzte nach draußen und versuchte, das Feuer, welches immer noch um unseren geliebten Heiland loderte, auszupusten. Doch ich schaffte es nicht, da mein Pusten nicht kräftig genug war, mein Atem nicht bis zu Ihm hinaufreichte…
Hilfe kam jedoch und die Flammen erlöschten. Dennoch nahm ich Jesu vom Kreuz ab, um den Schaden an Seinem Leib zu begutachten, der groß hätte sein müssen, doch — oh Wunder — nicht die geringste Spur von Brandschäden oder Ruß waren an Jesus zu entdecken. In tiefer Liebe küsste ich Seine Fünf Wund-male.
Bedeutung:
Das Flammenmeer, welches Jesu Leib am Kreuz umhüllt hat,
Jesus von Brandschäden oder Ruß unberührt geblieben:
Doch zuvor wird Jesu mystischer Leib, Seine Kirche, mitsamt Seinem Ihm treuen Volk vom Weltlichen, vom Herrn der Welt — nämlich von Satan und seiner ihm hörigen Handlanger — immer mehr gequält und verfolgt werden, sodass die Kinder Gottes an einen sicheren Ort gebracht werden müssen….
Die Offenbarung des Johannes 12, 6
Die Kirche des Erlösers und der Drache
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 40
❤ Vision:
Der Chip, das Zeichen des Tieres!
vom 09.01.2020
In einer Kurzvision sah ich Utensilien, die man benötigt, um Impfungen vornehmen zu können. Dann hatte ich den Blick auf eine Art Röhrchen, welches mit einer milchigen Flüssigkeit befüllt war.
Ich bekam das Wissen, dass dort (in diesem Röhrchen) ein Mikrochip (= Das Zeichen des Tieres) enthalten ist. Ich wollte den Chip sehen, doch konnte ich die trübe Flüssigkeit mit meinen Augen nicht durchdringen. Zu undurchsichtig war diese…
Dann erhielt ich die Erkenntnis der Bedeutung:
Im Buch der Wahrheit wird auf den Chip, das Zeichen des Tieres, hingewiesen.
Die Offenbarung des Johannes 16,2
Die Offenbarung des Johannes 19, 19-21
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 39
❤ Vision:
Schwarzer Leichensack
vom 08.12.2019
Ich träumte — in Bezug auf mein öffentliches Aufbegehren gegen das falsche Gott Vater-Bild (GVB) auf meiner Webseite (bitte an-klicken!) — von einem erneuten Anwaltsschreiben der Gegen-seite, welches nun direkt vor mir auf dem Tisch lag.
Dann aber kam es zu einem Szenenwechsel und mir wurde gezeigt, wie eine Leiche in einem schwarzen Leichensack zu Grabe getragen wurde.
Bedeutung:
Die Offenbarung des Johannes 17, 14
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Beitrag 38
❤ Vision:
Die große Flut kommt!
vom 24.11.2019
Ich befand mich in Strand-Nähe. Dort sah ich zwei dunkelhäutige Mädchen unterschiedlichen Alters. (etwa 3 Jahre unterschied)
Sie gingen gerade auf einem Holz-Steg Richtung Sand-Strand.
Nun schaute ich über sie hinweg, aufs offene Meer hinaus und sah, wie sich eine immens riesige Flut von ganz weit rasant näherte.
Ein Mann, der das wohl auch bemerkt hatte, spurtete zu den Mädchen und schnappte sich die Größere von beiden und ich mir die Kleinere. Dann rannten wir los — jeweils mit den Mädchen auf dem Arm — weg vom Strand den sandigen Holz-Steg entlang.
Ich blickte während des Laufens kurz mal über meine Schulter zurück und bemerkte resignierend, dass ich es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde uns beide in Sicherheit zu bringen.
Darum versuchte ich mit der Kleinen im Arm an einem Haus hochzukommen — es war ein einfaches weißes Holzstrandhaus, an dem außen eine Holztreppe angebracht war — welches mir ausreichend hoch erschien, wie ich hoffte.
Dort sah ich dann auch den Mann wieder, der mit dem größeren Mädchen ebenso gehandelt hatte, da er es wohl auch nicht mehr rechtzeitig geschafft hätte, vor den Fluten, die bald auf den Strand treffen würden, flüchten zu können.
Davon erwachte ich um 8:58 Uhr
Anmerkung
Liebe Leser, die Welt ist im Aufruhr und die Natur ebenso. Die Natur bäumt sich auf und wird nach und nach zu unserem Feind. Solange wir so weitermachen, wie bisher — Gott und den Zehn Geboten den Rücken kehren, wird auch die Natur uns den Rücken zukehren und uns nicht verschonen.
Wir alle sind verantwortlich für Unwetter
und Katastrophen — NICHT Gott!
Wir machen es Gott unmöglich, uns in Sein Paradies eingehen zu lassen. Wir müssen uns grundlegend ändern, angefangen bei unserem sündigen Leben der Eitelkeit, des Haben-wollen, des Egoismus, der Lieblosigkeit, der mangelnden Nächstenliebe und der ungenügenden Gottesliebe!
Wundern wir uns nicht, dass Gott Züchtigungen zulässt, um uns zu retten, damit wir endlich erkennen, dass wir in Wirklichkeit ganz klein und angesichts der Natur — TOTAL hilflos sind!
Nur wenn der Mensch sich für klein und gering erachtet, demütig und gottesfürchtig ist, hat er eine Chance Gottes Heil zu erfahren — an Herz, Körper, Geist und Seele zu gesunden.
Lassen wir uns doch bitte dringend auf Gott ein. Er sehnt sich so sehr nach uns. Er möchte Sein Paradies mit uns teilen, uns für ewig an Seiner Seite haben — so sehr liebt Er uns!
Geben wir Ihm doch bitte auch einen Teil der Liebe zurück, mit der Er uns zuerst geliebt hat.
Die Flut kommt?
Oh ja, sie kommt über uns, sie überflutet uns, ohne vorher zu fragen, ob es uns genehm ist. Die Flut trifft unverhofft auf das Land unserer Seele, wenn wir es am wenigsten vermuten.
Nur Gott kennt Zeit und Ewigkeit!
Er kennt den Zeitpunkt, wann wir baden gehen und im glitzernden Meer unseres Lebens untergehen, um zu sehen, was sich darunter verbirgt. Der Blick in unsere Seele!
Seien wir also vorbereitet, denn der Arm Gottes kann nicht mehr lange von unserer Himmelskönigin (auf)gehalten werden.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 37
Vision:
Die Augen des Antichristen
Vorgeschichte:
Erlebnis vom 17.11.2019
+++
Vision:
Die Augen des Antichristen
vom 18.11.2019
Sogar bis in die Nacht verfolgte mich dieses schreckliche Bildnis, verfolgten mich diese Augen. Ich ertappte mich dabei, als im Traum plötzlich wieder das Bild vor meinen Augen war, wie meine Augen immer und immer wieder Blickkontakt mit diesem „Gott Vater“, der ja NICHT unser echter Gott Vater ist, suchten.
Ich fühlte mich wie magnetisch angezogen, fast wehrlos dem Bilde gegenüber. Meine Augen suchten den Blickkontakt, doch hielt ich dagegen und zwang mich dazu NICHT hinzuschauen…
Darüber bin ich dann beunruhigt erwacht.
Heiliger Erzengel Michael,
beschütze mich vor diesen Augen. (3x sprechen)
O beschütze mich vor den Augen des Antichristen,
damit sie ihre Wirkung verfehlen, mich nicht
beeinflussen können.
Amen.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 36
❤ Vision:
Wasser-Tornado
vom 17.11.2019
Ich befand mich in einem großen Saal und stand direkt vor einem imposanten Panorama-Fenster, wodurch ich nach draußen schaute.
Auf der linken Seite sah ich durch die große Fenster-Glasscheibe einen riesigen und bedrohlich wirkenden Tornado weit draußen auf der Meeresoberfläche „tanzen“. Er war fast schwarz und der gesamte Hintergrund (Himmel, wie auch das Meer) hatte einen düster-grauen Farbton.
Der Wasserwirbel blieb jedoch nicht in weiter Ferne stehen, sondern setzte sich in Bewegung und kam von links her stetig näher. Windgeschwindigkeiten ohne Maßen wirbelten die Luft und auch das Wasser!
Plötzlich knallte links von mir ein großer weißer Hai gegen die Außenseite der Fensterscheibe — das Fenster der Welt — und rutschte tot, mit dem Maul und seinen spitzen Zähnen zu mir zeigend, ganz langsam an der glatten Scheibe herunter. Dieser (Hai) war vom Wasserwirbel erfasst worden, der ihn an die Scheibe klatschen ließ und somit getötet hatte.
Ich ließ danach meinen Blick schweifen. Ganz langsam — von links nach rechts — wendete ich meinen Kopf. Dabei sah ich Zerstörung ohne Gleichen. Ich sah ein großes Gebäude — einem Hochhaus ähnlich — welches in der Mitte zerrissen, ja gespalten war und wie es in Trümmern dem Boden gleich gemacht vor mir sich zeigte. Dann erwachte ich aus dieser Vision um 4:00 Uhr.
Bedeutung:
lt. einer Eingebung vom 26.11.2019
Bemerkung:
Siehe zum Thema "Falsches Gott Vater-Bild:
(Bitte im schwarzen Feld anklicken!)
Gott Vater-Bild wissen sollte,
um nicht dem Bösen ausgeliefert zu sein
Vorschau:
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Beitrag 35
❤ Vision:
Bergoglio und die Frau
vom 16.11.2019
Ich hatte eine komische Vision, worin Herr Bergoglio zugegen war.
Die Szene, die ich erlebt hatte:
Es redete eine Frau auf Herrn Bergoglio ein. Ich wusste, dass sie listig war. Sie schmiedeten gemeinsam Pläne.
Die Frau gab Bergoglio Ratschläge, wie er sich am besten zu verhalten habe. Aus Dankbarkeit für diesen Dienst wollte er diese Frau dann küssen.
Erst sah es so aus, als wolle er ihr sogar auf den Mund küssen, doch da ich zugegen war, traute er sich nicht, sondern küsste sie nur auf die Stirn.
Dann wandte er sich mir zu — ich ahnte nichts Gutes — er wollte nun auch mich küssen, wogegen ich mich kräftig wehrte, indem ich beide Hände vor mein Gesicht hielt... Dann erwachte ich.
Bedeutung:
Die Frau:
Sie schmiedeten gemeinsam Pläne:
Das Wollen des Bergoglio diese Frau zu küssen:
...ihr sogar auf den Mund küssen, ...
...doch da ich zugegen war, traute er sich nicht, ...
...sondern küsste sie nur auf die Stirn.
...er wollte nun auch mich küssen...
...wogegen ich mich kräftig wehrte...
...UND SIEGEN !!!
+++
Bibelstelle, die da aufzeigt, dass die hl. kath. Kirche niemals untergehen wird:
Das Evangelium nach Matthäus 16, 18
Bibelstelle, die davon spricht, dass wir, die wahren Gläubigen, beschützt sind, dem Gräuel standhalten, in der Liebe Gottes bleiben und nicht untergehen:
Die Briefe des hl. Apostels Paulus:
Der Brief an die Römer 8, 38-39
Bibelstelle zur Frau (Sinnbild der Verführerin, die entgegen Gottes Willen und Geboten handelt — alles an sich reißen will):
Die Offenbarung des Johannes 17, 15-18
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Beitrag 34
❤ Vision:
Wasserwand
vom 04.11.2019
In der Nacht hatte ich eine Kurzvision:
Etwas sehr großes fiel ins Meer, sogleich türmte sich das Wasser auf und riesige, noch nie dagewesene Fluten, jagten in alle Richtungen los. Diese Wasserwand wird vieles überrollen und dem Erdboden gleich machen...
Anmerkung:
Oh Mensch, die Stunde hat bereits geschlagen, in der wir durch die Natur - ob unserer schweren Sünden - gepeinigt werden. Überall dort, wo die Sünde schwer wiegt, werden schwere Naturkatastrophen die Herzen der Menschen erschüttern.
Hinweis:
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Beitrag 33
❤ Vision:
Ein bereits Verstorbener
zeigte sich mir
vom 01.11.2019
In dieser Vision sah ich einen mir bekannten alten Mann, der bereits am 05. November 2018 verstorben war.
Es wurde mir eine Szene gezeigt, in der ich diesen alten Mann sah, wie er in seinem Garten - nahe dem Fischteich - dabei war, mit einer großen Schaufel die Gehwegplatten zu räumen.
Seine Körperhaltung war ziemlich gebeugt und er musste hart arbeiten. Ich hörte das scharrende und kratzende Geräusch, wenn Metall über Stein gezogen wird.
Bedeutung dieser Vision:
Aufruf an alle:
+++
Passend zu dieser, für mich ergreifenden Vision, erhielt ich zwei Tage später folgendes Gebet:
Begebenheit: Gebet — vom 03.11.2019
O mein Gott,
wie groß, wie wunderbar,
wie voller Liebe bist Du. Ich danke Dir dafür,
dass Du den armen Seelen im Fegefeuer erlaubst, sich uns
bemerkbar zu machen, damit wir ihnen unser Gebet
und Opferungen schenken. Wie groß und liebend
Du bist, zeigt sich an Deiner Barmherzigkeit.
Oh ich liebe Dich so sehr für Deine Milde
und Gnade, mein ewig treuer Gott.
Amen.
(eingegeben um 10:18 Uhr)
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Beitrag 32
❤ Vision:
Blut und Tränen
vom 01.11.2019
Worte drangen an mein geistiges Ohr:
„Die Tränen sollen sich mit dem Blut vermischen.“
Ich sah in einer Vision ganz kurz eine Blutlache, welche sich unter dem Kreuz Jesu befand. Mir wurde gezeigt, wie sich eine helle Flüssigkeit in dem roten Blut einfügte — sich langsam mit ihm vermischte. Dann waren für mich die oben erwähnten Worte lautlos zu hören und ich erwachte davon um 7:37 Uhr.
Anmerkung:
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Beitrag 31
❤ Vision:
Das Jesuskind
vom 19.10.2019
Ich wollte in meiner Vision einen Kreuzweg gehen.
Es war herrliches Wetter, die Sonne strahlte nur so vom Himmel. Der Ort, wo dieser Kreuzweg sich befand, war nicht allzu weit von dem Ort entfernt, wo ich mich in meiner Vision befand und war in einem kleinen Wäldchen angelegt. Auch hatte ich das Wissen, dass ich an diesem Ort noch nie gewesen bin.
Die Anreise dorthin war eine Fahrt voller Erwartungen und Vorfreude. Dort angekommen, ging ich ein Stück des Weges in den Wald hinein.
Eine erste Kreuzwegstation, die allerdings bereits die 2. Station gewesen war, fiel mir auf. Ich wollte jedoch zum Anfang des Kreuzweges. So ging ich wenige Meter weiter und kam nun auf eine Lichtung, einem großen runden Platz, mit feinkörnigem, festen, sandfarbenen Kiesboden.
In der Mitte dieses Platzes befand sich eine große Statue. (ich weiß nicht, was sie zeigte) Doch sah ich, dass dahinter — schräg links von der Statue — sich die 1. Station des Kreuzweges befand.
Nun wurde aber mein Blick wieder auf die Statue gelenkt. Es war eine imposante Figur, wobei Jesus als Kind (ca. 9 Jahre alt) Teil dieses Bildnisses war. Er stand mittig — war also Mittelpunkt der Statue — welche eine dunkelbraune Färbung hatte — ähnlich holzfarben. Sie könnte also aus Holz gefertigt gewesen sein.
Als ich mir Jesus so anschaute — ähnlich dem Bild des Prager Jesus-Kindes oben — geschah etwas Unerwartetes. Er sprach plötzlich und zwar folgende Worte, die mich tief berührten:
„Die Reichen sollen wissen,
dass wir im Königreich der Armen sind.“
+++
Anmerkung:
Liebe Geschwister im Herrn,
halten wir uns also nicht zu sehr im Weltlichen auf, bleiben fern vom Mammon, das diese Welt beherrscht und uns anzubieten versucht.
Reichtümer der Erde vergiften bloß die Herzen der Menschen, sind vergänglich — nichts können wir später davon mitnehmen!
Werden wir viel lieber Sammler von Schätzen, die im Himmel einen hohen Stellenwert haben — werden wir Sammler guter Taten der Nächstenliebe, denn an solchem Tun hat Gott gefallen.
Beschränken wir uns nicht auf das Irdische, sondern erheben unseren Blick auf das Himmlische, dort, wo unsere ewige Heimat ist.
Seien wir arm auf Erden — dafür aber reich im Reich der Armen, dem Neuen Königreich, welches wir schon so lange erhoffen und sehnlich erwarten.
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Das Evangelium nach Matthäus 19, 23-24
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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