❤ Wunder und
besondere Ereignisse
Die Jahre 2015 - 2017
Auswahl der Ereignisse
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Nr.
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Überschrift | Datum | |
2017 |
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12 | Sonnenwunder | 01.10. | |
2016 |
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11 | Rosenkranz-Zeichen | 26.04. | |
10 | Monstranz | 03.04. | |
2015 |
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9 | Wunderbares (Teil 2) | 11.12. | |
8 | Wunderbares (Teil 1) | 08.12. | |
7 | Ein Ruf-Zeichen... | 30.10. | |
6 | Ein Eichhörnchen zeigt Herz... | 30.10. | |
5 | Nicht allein ... (Drei Begebenheiten) | 12.10. | |
4 | Das Wunder der zwei kleinen Herzen | 03.10. | |
3 | Wichtige Segnung | 22.09. | |
2 | Rosenkranz | 16.09. | |
1 | Wolkengesicht | 01.07. |
Ereignis 12
❤ Sonnenwunder
vom 01.10.2017
Ich lag mit geschlossenen Augen auf meinem Liegestuhl in der Sonne und betete dabei meine Rosenkränze. Als dann aber die Sonne plötzlich weg war — da sich dünne Wolken davorgescho-ben hatten — schaute ich hinauf zum Himmel.
Ich bemerkte ein rasches Hell- und Dunkler-werden der Wolken, hinter denen sich in diesem Augenblick die Sonne befand.
Also schaute ich aufmerksam weiterhin zum Himmel empor, um zu sehen, wie sich diese Begebenheit weiterentwickeln würde.
Nach kurzer Zeit kam die Sonne wieder in vollem Umfang hinter den leichten Wolken hervor. Da erst bemerkte ich, dass die Son-ne für dieses Schauspiel verantwortlich gewesen war, da sie im Sekundentakt pulsierte. Ich konnte es kaum fassen — dachte mir, ich würde es mir nur einbilden — doch auch als die Sonne wie-derum hinter ein paar Wolken verschwunden war (dieser Vorgang wiederholte sich nämlich öfter), blieb das eigenartige Schauspiel des Flackerns, der dauernden Lichtveränderung.
Kein Zweifel, die Sonne pulsierte zwischen einem sehr hellen und einem normalen Sonnenlicht hin und her.
Auch wurden die Wolken einmal zwischendurch ziemlich rotfar-ben, als die Sonne abermals dahinter sich befand und ich sah zu-dem, als ich wieder freie Sicht auf die Sonne hatte, wie sie drei-mal schnell hintereinander am Himmel versetzt wurde.
Von ihrer Ursprungsposition erst nach rechts, dann nach unten und danach nach links, bis sie wieder auf ihrem alten Platz ange-langt war.
Kein Zweifel, dies war ein Wunder!
Ich durfte also einem Sonnenwunder beiwohnen.
Danke, mein Gott, danke für diese Gnade, danke für dieses wun-derbare Geschenk.
Anmerkung:
Dank sei Gott dem Herrn.
Halleluja!
Nicht warten,
sondern glauben, hoffen, lieben
IMMER AUF GOTT VERTRAUEN !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Ereignis 11
❤ Rosenkranz-Zeichen
vom 26.04.2016
Es war genau 0:00 Uhr, als ich im Schlafzimmer war und meinen Rosenkranz ergriff, da ich noch beten wollte. Ich musste mich aber vorher noch bettfertig machen, deshalb legte ich den Rosenkranz nochmal aus der Hand auf ein Kissen.
Als ich mich umgekleidet hatte, fiel mein Blick auf das Kissen mit dem Rosenkranz, welcher allerdings nun in der Form eines Herzens darauf lag.
Nicht warten,
sondern glauben, hoffen, lieben
IMMER AUF GOTT VERTRAUEN !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Ereignis 10
❤ Monstranz
vom 03.04.2016
Als ich einen Bibelvers für den heutigen Tag ziehen wollte, ich zuvor für das Wort Gottes kurz gebetet hatte und dabei mein Blick auf der 'Monstranz mit Jesu Bildnis' ruhte (Siehe hierzu: Hostien-Wunder von Werl, Beitrag 6 und 7 >Wunderbares Teil 1 und 2), da bewegte sie sich innerhalb des Foto-Rahmens öfter hin und her, so als würde jemand das Foto innerhalb des Rahmens verschieben.
Danke, mein Gott,
für dieses schöne Zeichen !!!
Hinweis:
Nicht warten,
sondern glauben, hoffen, lieben
IMMER AUF GOTT VERTRAUEN !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ereignis 9
❤ Wunderbares (Teil 2)
vom 11.12.2015
Es war 15:12 Uhr, als ich gerade kniend den Rosenkranz für die Armen Seelen im Fegefeuer zur Linderung ihrer Leiden betete —
ebenfalls vor besagter Monstranz (siehe Wunderbares Teil 1, vom 08.12.2015)
Da geschah es plötzlich,
dass das Antlitz Jesu nicht mehr zu sehen war !
Ich suchte Jesus auf der Hostie, doch dann, auf einmal, sah ich stattdessen eine Stadt auf der Hostie erscheinen. Ich bekam das Wissen, dass es die Heilige Stadt Jerusalem war, die ich sehen durfte.
Kurze Zeit später wurde dann wieder
unser Herr Jesus Christus
auf der Hostie sichtbar !
Dann kam mir in den Sinn, dass ich einen Tag zuvor, am 10.12.2015, während des Rosenkranzgebetes plötzlich das Ver-langen verspürt hatte, den Heiligen Geist zu fragen, wo das so alles mit uns Menschen hinführt bzw. was die Zukunft uns bald bringen wird.
Da holte ich meine Bibel hervor, sprach nochmals ein Gebet, machte meine Augen zu und blätterte blind in der Bibel, legte dann irgendwann, irgendwo an einer Stelle, meinen Finger zwi-schen eine Seite:
Das Buch Sacharja - Kapitel 14, 1-21
„Der Tag des Herrn“
...worin die Stadt Jerusalem benannt ist,
die ich dann einen Tag später, am 11.12.2015,
in der Hostie sah.
Aus der Heiligen Schrift:
DER PROPHET SACHARJA 14,1-21
Jerusalem und die Völkerwelt am Tage des HERRN
1 Siehe, es kommt für den HERRN die Zeit, dass man in deiner Mitte unter sich verteilen wird, was man dir geraubt hat.
2 Denn ich werde alle Heiden sammeln zum Kampf gegen Jerusalem. Und die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden. Und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.
3 Und der HERR wird ausziehen und kämpfen gegen diese Heiden, wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht.
4 Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberg, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten, vom Osten bis zum Westen, sehr weit auseinander, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und die andere nach Süden weichen wird.
5 Und das Tal Hinnom wird verstopft werden, denn das Tal wird an die Flanke des Berges stoßen. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vorzeiten geflohen seid vor dem Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm.
6 Zu der Zeit wird weder Kälte noch Frost noch Eis sein.
7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt! –, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein.
8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter.
9 Und der HERR wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.
10 Und das ganze Land wird verwandelt werden in eine Ebene, von Geba bis nach Rimmon im Süden. Aber Jerusalem wird hoch liegen und an seiner Stätte bleiben, vom Tor Benjamin bis an die Stelle des ersten Tors, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananel bis an des Königs Kelter.
11 Und man wird darin wohnen; es wird keinen Bann mehr geben, denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen.
12 Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker schlagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: Ihr Fleisch wird verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen im Mund.
13 Zu der Zeit wird der HERR eine große Verwirrung unter ihnen anrichten, sodass einer den andern bei der Hand packen und seine Hand wider des andern Hand erheben wird;
14 und auch Juda wird gegen Jerusalem kämpfen. Und man wird zusammenbringen die Güter aller Heiden ringsumher: Gold, Silber und Kleider über die Maßen viel.
15 Und so wird dann diese Plage auch kommen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und alle Tiere, die in diesem Heer sind; sie werden von ihr geschlagen gleichwie jene.
16 Und alle, die übrig geblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest zu halten.
17 Aber über das Geschlecht auf Erden, das nicht heraufziehen wird nach Jerusalem, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über das wird's nicht regnen.
18 Und wenn das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird auch über sie die Plage kommen, mit der der HERR alle Heiden schlagen wird, wenn sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten.
19 Darin besteht die Sünde der Ägypter und aller Heiden, dass sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten.
20 Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen »Heilig dem HERRN«. Und die Töpfe im Hause des HERRN werden den Becken vor dem Altar gleichgestellt sein.
21 Und es werden alle Töpfe in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, sodass alle, die da opfern wollen, kommen werden und sie nehmen und darin kochen werden. Und es wird keinen Händler mehr geben im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit.
Nicht warten,
sondern glauben, hoffen, lieben
IMMER AUF GOTT VERTRAUEN !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ereignis 8
❤ Wunderbares (Teil 1)
vom 08.12.2015
(Fest der Unbefleckten Empfängnis
unserer Gottesmutter Maria)
Dann auf einmal begann sich das Foto, welches sich in einem Bil-derrahmen befand, vor meinen Augen innerhalb des Rahmens zu verschieben! Von rechts nach links und wieder zurück, mehrere Male hintereinander.
Es war auch ein Pulsieren zu beobachten, indem ich bemerkte, dass die gesamte Monstranz mit Jesu Antlitz unscharf wurde, um sich sodann meinen Augen wieder scharf zu präsentieren.
Auch dieser Vorgang wiederholte sich öfter.
Dann aber durfte ich noch sehen, wie sich die Strahlen der Mon-stranz begannen im Uhrzeigersinn zu drehen.
Ich kann dem Himmel nur danken für solch ein Wunder.
Hinweis:
Nicht warten,
sondern glauben, hoffen, lieben
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ereignis 7
❤ Ein Ruf-Zeichen...
vom 30.10.2015
Im Schlaf hatte ich den Heiligen Geist zu mir gerufen und darum gebeten:
Um 1:25 Uhr vernahm ich dann in meinem Unterbewusstsein einen Ruf, wo-durch ich erwachte.
Direkt nach diesem Ruf durchfuhr mich ein heftiger körperlich spürbarer Impuls. Ich notierte mir alles...
Ich wurde also bei meinem Namen gerufen... Noch niemals zuvor in meinem Leben wurde mein Name mit solch einer Stimme — die nicht zu beschreiben ist — und derart betont ausgesprochen!
Einfach wunderbar und sehr eindrucksvoll…
Danken kann ich immerzu, danken und nochmals danken, für dieses schöne Erlebnis.
Jesaja 43, 1
Das Evangelium nach Johannes
10 Jesus der gute Hirte.
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Ereignis 6
❤ Eichhörnchen zeigt Herz...
vom 30.10.2015
Ein kleines Eichhörnchen zeigte mir ein Herz
Ich saß beim Frühstück, schaute dabei hinaus zum Wohnzimmer-fenster (breite Fensterfront) in unseren Garten.
Da erblickte ich ein freches, süßes Eichhörnchen, das gerade in unserem Vogelfutterhäuschen herumschnüffelte. Dann kletterte es wieder herab, wobei es argwöhnisch und leicht irritiert von einem Rotkehlchen beobachtet wurde. Es flatterte aufgebracht dort herum.
Doch der pelzige Geselle störte sich nicht daran!
Er lief schnüffelnd an der Fensterfront unseres Wohnzimmers ent-lang in die rechte Richtung, dorthin, wo unser überdachter Teil der Terrasse ist.
Nun zurück zum Eichhörnchen:
Ich hatte mittlerweile mein Frühstück unterbrochen, um hinunter ins Wohnzimmer zu gehen, um durch ein anderes Fenster zu spä-hen und zu erkennen, was der süße Geselle wohl gerade macht. Das Hörnchen war ziemlich zielstrebig dazu übergegangen, sich in schwindelnde Höhen zu begeben, um an das Mobile zu gelan-gen.
Dieser kleine süße Fratz nahm sein rechtes Vorderpfötchen hoch — mit den anderen drei musste es sich festhalten, um nicht abzu-stürzen — und tippte damit ganz sachte das bunte Glasherzchen an, sodass es wackelte.
Doch dies
machte es nicht nur einmal,
sondern genau drei Mal hintereinander!
Nach vollbrachter Tat — Auftrag erledigt! — verabschiedete sich das Eichhörnchen so schnell, wie es gekommen war.
Mein Gott, danke für solch ein herrliches Erlebnis.
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ereignis 5
❤ Drei Begebenheiten:
Nicht allein ...
vom 12.10.2015
1. Erlebnis:
Noch vor dem Frühstück bemerkte ich, dass ein Heizkörper nicht funktionierte, er war eiskalt geblieben, obwohl dieser auf „an“ ge-stellt war, kam es zwischen dem Regler und dem Heizkörper zu keinem Austausch!
Während ich in der Küche stand, um mein Frühstück herzurichten, habe ich ganz spontan einfach die Hl. Engel — bzw. irgendeinen Engel von ihnen, der sich mit sowas gut auskennt — gebeten, für einen Durchfluss am Heizkörper zu sorgen. Dann frühstückte ich in aller Ruhe und dachte nicht mehr an den Defekt.
Nun aber sah ich durch das Wohnzimmerfenster — dort, wo sich auch der defekte Heizkörper befindet — eine süße Meise im Gar-ten rumhüpfen. Die Sorte, die eine Haube auf ihrem Köpfchen trägt...
Ich wollte den Vogel näher betrachten, trat deswegen hinunter ins Wohnzimmer und ging zu besagtem Fenster, um hinauszuschau-en, da bemerkte ich ganz erstaunt wie mir eine angenehme Wär-me entgegenkam.
Ich war so von diesem kleinen Wunder überwältigt, dass ich vor Dankbarkeit einfach nur weinen konnte...
2. Erlebnis:
Von einem inneren Impuls gelenkt schaute ich einmal kurz hinter mich und bemerkte ganz erstaunt, dass die Zimmertür weit geöff-net war!
Dies war ein "Sich-bemerkbar-machen" von oben gewesen, mit der Aufforderung, den Angelus zu beten, der 3 Mal am Tag gebe-tet werden sollte. (6:00 Uhr, um 12:00 Uhr und um 18:00 Uhr)
3. Erlebnis:
Später am Tag war ich wiederum in meiner Computerarbeit ver-tieft, da vernahm ich plötzlich eine Stimme — die durch die ge-schlossene Zimmertür drang — obwohl ich ganz allein daheim war!
Ich stand auf, um nachzuschauen, ob mein Sohn früher von der Arbeit zurückgekehrt war. Obwohl sein PKW nicht auf unserem Stellplatz stand und ich dadurch etwas verunsichert war, schaute ich nach und rief ihn — doch keine Antwort — dann fiel mein Blick auf die Küchenuhr. Ich bekam Gänsehaut, denn es war genau Punkt 15:00 Uhr — Barmherzigkeitsstunde!
Anmerkung:
Es sind die unzähligen Heiligen und die heiligen Engel Gottes, die uns gerne Ihre Gaben schenken, damit es uns gut gehe und unsere Seele auf den Weg der Heiligkeit geführt werde.
Vertrauen wir auf unseren Gott, der uns liebt und den Himmelsbewoh-nern großzügig erlaubt, uns helfend zur Seite stehen zu dürfen.
Was wären wir ohne diese
wunderbare himmlische Hilfe?
Vergessen wir niemals:
Nicht warten,
sondern glauben, hoffen, lieben
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Ereignis 4
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ereignis 3
❤ Wichtige Segnung
vom 22.09.2015
Ich wollte, wie ich mir bereits angewöhnt hatte, gerade ein paar Segens-Worte für all die Nahrungsmittel und Getränke sprechen, die meine Familie, Verwandten und Lieben sowie auch ich selbst, im Laufe des Tages zu uns nehmen würden.
Da bekam ich für diesen Zweck ein Gebet anvertraut, welches ich so noch nie gebetet hatte.
„Herr Jesus Christus,
ich bitte Dich, segne all unsere Speisen und Getränke
des heutigen Tages, die wir zu uns nehmen,
mit Deinem kostbaren Heiligen Blut,
damit sie uns Heil bringen
und nicht den Tod.“
Im Hinblick auf:
❤ 1. Erinnerung — vom 23.09.2015
So gegen 12:00 Uhr, als ich gerade in meiner Küche stand, kam der Hinweis in meine Gedanken (Eingebung), alle Menschen daran zu erinnern, jetzt ihre Häuser und Wohnungen zu weihen. Doch da wurde ich irgendwie abgelenkt und dachte nicht mehr daran ...
Gegen Nachmittag hatte ich das Gefühl, etwas vergessen zu haben, doch auch nach längerem Grübeln, wusste ich nicht mehr, was es war. Da widmete ich mich wieder anderen Dingen, die ich noch zu erledigen hatte ...
Erst gegen Abend, als ich wieder einmal auf unserer Terrasse zum Rosenkranzgebet saß und gerade mit dem Barmherzigkeits-Rosenkranz fast fertig war, es fehlte nur noch der dreimalige Abschluss-Gruß, da bekam ich um 19:07 Uhr den Geistesblitz und ich wusste auf einmal wieder, was ich mitzuteilen hatte ...
Ich sollte an die "Häuser-Weihe" erinnern !
❤ 2. Erinnerung
vom 24.09.2015
Um 5:25 Uhr wurde ich abermals daran erinnert, das mit der Segnung der Wohnungen bzw. Häuser bekanntzugeben.
Nun also mein Aufruf, meine Bitte an euch, sofern ihr es noch nicht gemacht habt, weiht jetzt eure Häuser/Wohnungen mit Weihwasser. Von innen und nach Möglichkeit auch von außen, sogar eure Gärten könnt ihr segnen.
Kleiner Tipp:
Wichtiger Hinweis:
Mein Vorschlag:
„Im Namen des Vaters,
des Sohnes und des Heiligen Geistes,
Heiliges kostbares Blut Jesu bedecke uns.
Jesus, schütze uns und unser(e) Haus/Wohnung
nach Deinem Willen.“
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ereignis 2
❤ Rosenkranz
vom 16.09.2015
Am Abend regnete es gerade etwas. Doch da es ziemlich warm draußen war und ich keine Decke brauchen würde, beschloss ich, mich dort auf unsere überdachte Terrasse zu setzen, um in Ruhe meine Rosenkränze beten zu können.
Ich betete gerade den Glorreichen Rosenkranz, als es einmal Blitzte. Doch ich ließ mich davon nicht verjagen, sondern stellte mich augenblicklich unter den Schutz des Hl. Erzengel Michael, dass Er mit Seinem Schild folgende Blitze von mir abhalten möge.
Ich betete dann weiter.
Nun kam die nächste Ablenkung in Form eines Frosches daher. Er hoppelte geradewegs in meine Richtung. Ich erbarmte mich seiner, erhob mich, legte meinen Rosenkranz auf den Sitz meines Stuhles, nahm den feuchten Gesellen hoch und setzte ihn in unseren Teich.
Danach betete ich, ziemlich nass geworden, weiter. Es blitzte abermals und ich bat wiederum den Hl. Erzengel Michael um Seinen Schutz, bis ich mit all meinen Gebeten fertig sein und dann eh ins Haus zurückgehen würde.
Ich betete also angstfrei weiter.
Zwischendurch allerdings, als ich 4 Gesätze fertig hatte, sprach ich auf einmal folgendes:
„Jesus,
umfange mich,
umhülle mich mit Deiner Liebe.“
Ich wunderte mich selbst über diese Worte,
doch dann betete ich meinen Rosenkranz weiter.
Aber wenige Minuten später, ich hatte noch genau 4 Perlen zu beten, da blitzte es so heftig und ausdauernd, fast so wie ein Wetterleuchten kam es mir vor, dass ich sofort aufstand, meinen Rosenkranz, den ich nun in meiner rechten Handinnenfläche umschloss, einfach auf den Gartentisch legte, um kurz mal die Teichfilteranlage auszuschalten, damit der Blitz dort nicht einschlägt.
Als ich dann, nur wenige Sekunden später, wieder zurück,
den Rosenkranz an mich nehmen wollte,
staunte ich nicht schlecht ...
Mein Rosenkranz
lag zu einem Herz geformt
direkt vor mir auf dem Tisch !
Ich war zutiefst gerührt und es entlockte mir, mit feuchten Augen, ein:
"DANKE JESUS !“
Es war zu der Zeit 19:35 Uhr.
Nach diesem wunderschönen Erlebnis,
welches ich persönlich als kleines Wunder werte,
blitzte es nicht mehr und auch sonst durfte ich
in aller Ruhe und zudem mit einem Lächeln
auf meinem Gesicht, zuende beten.
Zeichen oder Zufall?
Für mich ein Zeichen der Liebe,
die ALLES umfängt !!!
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Ereignis 1
Wolkengesicht
vom 01.07.2015
Es klingt, als würde ich es erfinden,
doch dem ist nicht so !!!
Ich selbst weiß auch nicht, was ich davon halten soll! Doch ich notiere es hier an dieser Stelle, da es unbedingt hier mit hinein gehört, zu den für mich persönlich spektakulären Erlebnissen, welche ich bisher erfahren durfte.
Ich befand mich im Garten hinter unserem Haus, saß auf einem Liegestuhl und betete gerade meinen Rosenkranz. Als ich beim letzten Gesätz war, fühlte ich mich irgendwie beobachtet, jedenfalls schaute ich zum hellblauem Himmel empor.
Ich bekam einen leichten Schreck, denn dort befand sich eine weiße Wolke, die so geformt war, dass sie ein Gesicht zeigte. Es war ein boshaftes, finsteres Gesicht, welches zu mir hinunterstierte.
Angst hatte ich nicht dabei, aber ein ungutes Gefühl.
Die Augen waren tief in den Augenhöhlen, wobei die Pupillen nichts Menschliches hatten, aber unablässig auf mich gerichtet waren. Der Mund war sehr breit, aber nicht geschwungen, wie es bei uns Menschen ist, sondern eher gerade, wie ein dicker Strich, wobei die Mundwinkel minimal nach unten zeigten. Die Nase dessen, war eher unförmig groß.
Ich dachte mir bei diesem Anblick:
Das kann jetzt nicht sein, bilde ich mir das nur ein?
Will ich in dieser Wolke bloß ein Gesicht erkennen?
Deshalb schaute ich öfter mal sekundenlang weg von diesem Gesicht, doch als ich zurückschaute, starrte diese fürchterliche Fratze mich immer noch wütend an. Zwar wanderte diese Wolke von links her über unser Hausdach, etwas kleiner werdend und sich von mir entfernend, in die rechte Richtung, aber es blieb immer dieses fiese Gesicht, welches mich unverändert, bewegungslos, vernichtend ansah.
Ich wartete nur noch darauf, dass die Wolke, die plötzlich über seinem Kopf auftauchte, sich zu dessen Hörner formte, die zu diesem Bildnis gepasst hätten, denn ich fühlte, dass dies der Teufel persönlich gewesen war, der sich mir bereits als Mondgesicht offenbarte, welches sich (siehe Vision vom 04.02.2015, der Link hierzu wird noch nachgereicht), ebenfalls zu seiner Fratze formte.
Doch dazu reichte wohl die Zeit nicht !
Dieser gesamte Zauber dauerte nur so lange,
wie ich für mein letztes Gesätz vom Rosenkranz benötigte !
Denn während dieser Schau, betete ich in Gedanken unbeirrt weiter, Perle für Perle. Als ich fertig war mit dem Gebet, hatte sich das miese Wolkengesicht in seine Bestandteile aufgelöst und war fortan komplett nicht mehr zu sehen. Ich war neugierig, lief sodann ins Haus, um auf die Uhr zu schauen, es war 16:35 Uhr.
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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