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742. Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag. / 22.
März 2013
111. Wie zieht Jesus als Messias in Jerusalem ein?
Zur festgesetzten Zeit entschließt sich Jesus, nach Jerusalem hinauf-zugehen, um seine Passion zu erleiden, zu sterben und aufzuerstehen. Als Messias-König, der das Kommen des Gottesreiches ankündigt, zieht er, auf einem Esel reitend, in seine Stadt ein.Er wird empfangen von den Kleinen, deren Jubelruf in das eucharistische Sanctus aufgenom-men ist: „Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Hosanna (rette
uns)!“ (Mt 21, 9). Die Liturgie der Kirche eröffnet die Karwoche mit der Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem.
Als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage am Ölberge kamen, da sandte Jesus zwei Jünger abund sprach zu ihnen: Ge-het in das Dorf, das vor
euch liegt, und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr. Bindet sie los und führt sie zu mir.Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so spre-chet: Der Herr braucht sie; er wird
sie aber bald zurückschicken.
Das ist aber geschehen, damit erfüllt würde das Wort des Pro-pheten, der da spricht:Saget der Tochter Sion: Siehe, dein König kommt zu
dir, sanftmütig, reitend auf einem Esel, und zwar auf ei-nem Füllen, dem Jungen eines Lasttieres (Is 62,11; Zach 9, 9).
Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hat-te. Sie brachten die
Eselin mit dem Füllen legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich darauf.
Die gewaltige Menge aber breitete ihre Kleider auf den Weg. An-dere brachen Zweige von den Bäumen ab und streuten sie auf den
Weg. Die Volksscharen, die vorausgingen und nachfolgten, riefen: Hosanna dem Sohne Davids!
Hochgelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!
Bei seinem Einzug in Jerusalem kam die ganze Stadt in Aufregung und sprach: Wer ist dieser? Die Volksscharen aber sagten: Dies ist
Jesus, der Prophet von Nazareth in Galiläa.
Darstellung Jesu im Tempel mit Weissagung Simeons(Lk 2,34-35)
Flucht nach Ägypten vor dem Kindermörder Herodes (Mt 2,13-15)
Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel(Lk 2,43–45)
Jesus begegnet seiner Mutter auf dem Kreuzweg(unbiblisch)
Kreuzigung und Sterben Christi(Joh 19,17–39)
Kreuzabnahme(vgl. Mt 27,57–59)und Übergabe des Leichnams
an Maria(Beweinung Christi)
Grablegung Christi(Joh 19,40–42)
Die Schmerzen Mariens bestehen zum einen im Mitleiden bei der Pas-sion des Sohnes. Nach dem Bericht des Johannesevangeliums steht sie unter dem
Kreuz. Eine der Stationen der Kreuzwegandacht ist die Begegnung Jesu mit seiner Mutter auf dem Weg nach Golgota.
32 Sie waren nun auf dem Wege nach Jerusalem hinauf; Jesus ging vor ihnen her; sie staunten und
folgten ihm voll Furcht.
Da nahm er abermals die Zwölf zu sich und begann mit ihnen von dem zu sprechen, was ihm widerfahren werde:
33 Sehet, wir ziehen hinauf nach Jerusalem und der Menschensohn wird den Oberpriestern
und Schriftgelehrten [und Ältesten] überlie-fert werden. Sie werden ihn zum Tode verurteilen und den Heiden übergeben. 34 Diese werden ihn verspotten und anspeien und ihn geißeln und töten. Aber nach drei Tagen wird
er auferstehen.
Als ich heute Morgen daran erinnert wurde, dass ich über mein Fasten Zeugnis geben solle, kam ein geistiger Angriff Satans. Er suggerierte mir im Geiste, dass ich
nicht darüber berichten soll, da die Leute denken werden, dass ich mich selber erhöhen will bzw. damit prahlen wolle, was ich alles für Gott tue — somit die positive Wirkung des Fastens
gleich nichtig sein würde und es sich ins Negative umkehre.
Eine passende Bibelstelle wurde mir auch gleich mitgeliefert, die diese Überlegung bekräftigen sollte.
Satan kennt sich unheimlich gut mit der heiligen Schrift aus! Sie ist es ja — die Bibel, das Wort Gottes — welche er bekämpft, so wie er alles
be-kämpft, was von Gott ist und was unser Gott am meisten liebt — nämlich uns Menschen, Seine Kinder.
Das Evangelium nach Matthäus 14, 16-18
Vom Fasten
16Wenn ihr fastet, so sollt ihr nicht trübselig dreinschauen wie die
Heuchler. Sie entstellen ihr Angesicht, damit die Leute se-hen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.
17Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein
Angesicht,18damit die Leute nicht sehen, dass du fastest, son-dern nur dein Vater, der im
Verborgenen ist; und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.
Aufgrund dessen bekam ich Gewissensbisse, Bedenken machten sich breit, ich war verunsichert, haderte mit mir selber und über-legte, ob es wirklich richtig sei, mein Fasten der Öffentlichkeit zu
präsentieren.
Doch dann bekam ich folgende Eingebungen, die sich von 10:19 Uhr bis 10:24 Uhr erstreckten. (siehe weiter unten...)
Diese ließen mich zudem erkennen, dass es von Gott so gewollt ist, dass ich darüber berichte, um einen Anreiz für andere Men-schen zu geben, auf diese Weise — durch ein Fastenopfer — Gott dienen zu wollen.
Auch wurde mir zur Unterstützung folgende Bibelstelle in die Gedanken gelegt:
Die Apostelgeschichte 5, 29
29Petrus und die Apostel aber erwiderten: Man muss Gott mehr gehorchen als
den Menschen!
Anmerkung von mir...
…und als den boshaften, negativen Einflüsterungen eines Satan!
❤ Erhaltene Eingebungen in Bezug auf das Fasten
10:19 Uhr — Fasten ist Abtötung des eigenen Ich.
10:21 Uhr — Fasten ist ein Erheben der Seele.
10:22 Uhr — Fasten gehört zum Glauben dazu — es läutert!
10:24 Uhr — Fasten dient dem Heil.
Um 10:43 Uhr bekam ich dann die Aufforderung, zu erläutern, wie es zu meinem Fastenopfer kam. Ich soll also Zeugnis geben!
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
Hier nun die Begebenheit wie mein "Fasten zu Ehren Gottes" begann und wie der Feind meiner Seele zunehmend in dieses Fasten eingreift, um
mich zu Fall zu bringen:
Alles Begann mit dem Aschermittwoch, 14.02.2018
Als der Fastentag Aschermittwoch vorüber war, war ich froh, denn es fällt mir nicht leicht zu fasten.
Am Freitag, den 16. Februar, da hatte ich plötzlich das Bedürfnis, auch an diesem Tage nichts zu essen und nahm mir vor — aus Liebe zu unserem
Herrn Jesus Christus — unter der Woche, wäh-rend der österlichen Fastenzeit, nur jeden zweiten Tag etwas zu essen.
Es war nicht leicht — doch ich hatte Erfolg!
+++
Dann erhielt ich am Sonntag, den 25.02.2018, folgende Mitteilung...
❤ Begebenheit: Mitteilung — vom 25.02.2018
Mir ist heute — während ich meinen Liebesflammenrosenkranz betete — um genau 15:30 Uhr per Eingebung eine Mitteilung ge-macht
worden.
Bei geschlossenen Augen betete ich (4. Gesätz v. Rosenkranz, Perle 7), als ich diese Mitteilung
plötzlich glasklar in meinem Geist vernahm!
Mir wurde suggeriert, dass ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag fasten solle, so wie ich es bisher tat. (Seit Aschermittwoch, 14.02.2018)
Das bedeutet im Klartext:
Nichts essen, nur Wasser bzw. ungesüßten Tee trinken und das nicht nur für die Fastenzeit, sondern mein Leben
lang! (Ausgenom-men sind Feiertage.)
Als ich diese Weisung vernommen hatte, öffnete ich meine Augen und schaute direkt in die wunderschönen Augen der Gottesmutter
Maria.
Ich habe nämlich links von mir ein schönes Marienbild hängen.
Sie schaut von dort oben direkt auf mich herab. So kam es, dass durch Zufall — oder auch nicht — als ich meine Augen geöffnet
hatte, mein Blick direkt den Ihren traf.
Da sprach ich zur Gottesmutter, dass Sie mir dann aber dabei helfen müsse, damit es mir gelingen möge,
dieses — für mich sehr große Opfer — zu bringen und auch durchzuhalten...
+++
Satans Versuche mich zu Fall zu bringen...
Dieses Geschehnis kann natürlich Satan nicht gefallen, darum greift die-ser Böse nun immer mehr ein, um zu vereiteln, mich zu
verunsichern bzw. zu blockieren!
Somit wird das Fasten immer schwerer für mich, zumal sich diverse Probleme eingestellt haben.
Mir ist zunehmend an den Fastentagen unwohl — einhergehend mit Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen, Frösteln, Kopfschmer-zen, Antriebslosigkeit,
Heißhunger-Gefühl, das laute Magenknur-ren oder ein Sich-Sehnen nach etwas Essbarem — wobei mir dann auch noch im Geiste Bilder von Leckereien vorgehalten werden.
Seit Anfang Oktober 2018 hat sich alles intensiviert — das Fasten ist also beschwerlicher geworden — manchmal waren die Begleit-erscheinungen sogar so
schlimm, dass ich unter der Woche auch mal nicht in die Kirche gehen konnte.
Ich werde immer mal wieder — in Bezug auf das Fasten — vom Bösen gequält, sogar im Schlaf, wie folgendes Erlebnis
schildert:
+++
Begebenheit: „Iss ruhig was!“ — vom 10.10.2018
Im Schlaf wurde mir immer wieder suggeriert, dass ich — trotz dessen, dass ich jeden zweiten Tag
faste — an meinen Fastentagen ruhig etwas essen dürfte:
„Egal, wenn heute dein Fastentag ist — iss ruhig was!“
Dies sollte wohl eine Art Gehirnwäsche werden, die der Böse sich hat ein-fallen lassen,
um mich vom Fasten abzuhalten. (Seit dem Aschermittwoch — Anfang Februar 2018 — faste ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag...)
Ja, das Fasten kann nur ein weiterer Dorn in Satans Augen sein!
Kein Wunder, dass er dagegen vorgehen will. Zudem ist es heute zum zweiten Mal so, dass mich auch noch eine
gewisse Übelkeit und Un-wohlsein an meinen Fastentagen begleitet. Am Montag, den 8.10.2018 war es das erste Mal so.
Ich werte dies als einen weiteren Versuch des
Bösen, mich zu schwächen,
sodass ich falle und das Fasten "an den Nagel hänge". Doch hat dieser Teufel nicht seine Rechnung mit meiner Beharrlichkeit
gemacht!
Anmerkung:
Beim Fasten wird die Seele zunehmend angehoben!
Der Diablo (Teufel) hat dann weniger Macht über die Seele!
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
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10 Lektionen von Pater Pio für die Fastenzeit:
Notwendigkeit des geistigen Kampfes
Der Rosenkranz ist die Waffe für den Kampf
Fürchten Sie sich nicht vor Demut
Erwarten Sie keinen unmittelbaren Erfolg
Ihre Unzufriedenheit ist nicht maßgebend
Schalten Sie die Bildschirme während der Fastenzeit aus
Seien Sie aufmerksam während der Messe
Disziplin
Lassen Sie sich nicht entmutigen
Seien Sie dem Herrn völlig treu und Er wird Sie nicht enttäuschen
Mein herzlichster Dank für die Zusendung dieser beiden wunderschönen Bilder gilt J.M., der diese Fotos am 23.03.2022 und am 26.03.2022
(etwa zur selben Uhrzeit) gemacht hat.
Kreuzzeichen!
Eine Bildbetrachtung...
(Eingebung zu diesen Bildernvom 27.03.2022)
Drei Tage liegen zwischen den beiden Fotos...
Wer erkennt den Unterschied?
Wer vermag zu begreifen?
Das Kreuz leuchtet immer mehr in die Welt!
Wer kann es erfassen?
Wer kann es sehen?
Jesaja 43, 19
Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vor-schein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen
durch die Wüste.
Aus dem Dunkel erhebt sich ein Kreuz — das einstige Kreuz von Gol-gotha — das Kreuz der Erlösung! Ein Leuchten erfüllt die Welt, lässt die Herzen höher schlagen.
Die Briefe des hl. Apostels Paulus
Der erste Brief an die Korinther 1, 18
Denn die Lehre vom Kreuze ist denen, die verlorengehen, Torheit, uns aber, die selig werden, ist sie Gottes
Kraft.
Nicht warten,
sondern die Tugenden,
den Glauben, die Hoffnung
und die Liebe für sich sprechen lassen!
WER OHREN HAT ZU HÖREN — DER HÖRE !
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
Wenn Jesus sich euch offenbart, so dankt Ihm dafür; und wenn Er sich euch verbirgt, so dankt Ihm ebenfalls, denn das alles ist Spiel Seiner
Liebe. Die gütige fromme Jungfrau möge für euch von der unaussprechlichen Großmut des Herrn stets Kraft erlangen, die vie-len
Prüfungen, die Er euch auferlegt und die Beweise Seiner Liebe sind, bis zum Schluss durchzustehen. Ich wünsche mir,
dass ihr es schafft, zusammen mit Jesus am Kreuz zu sterben und mit Ihm aus-zurufen: Es ist vollbracht.
Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge
sehen!
Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben — gen Himmel — um zu erfahren, was mich da gerade an
meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen.
Die vielen Leute um mich herum bemerkten jedoch nichts davon, dabei waren es doch unzählige Ostereier, die von dort oben
herabbaumelten.
Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde.
Meine Antwort darauf war klar und präzise:
"Die Fastenzeit vor Ostern steht für das Leiden unseres Retters, Heilandes und Erlösers Jesus Christus und
Ostern steht für Seine Auferstehung von den Toten — das Grab konnte Ihn nämlich nicht festhalten, da Er Gott ist."
Der Mann lachte und meinte daraufhin:
"So ein Unsinn, was Sie da erzählen!"
Anmerkung:
Die wandernden Menschen um mich herum waren / sind die im Glauben Lauen, diejenigen, welche mit versteinerten Herzen
ge-dankenlos auf ihren weltlichen Wegen dahintrotten, ohne wirklich zu leben, da sie Gott nicht kennen — nicht kennenlernen und auch nicht erfahren wollen!
Der Mann, der mich ansprach, steht sinnbildlich für diejenigen, die die Wunder, welche noch täglich um uns herum geschehen, nicht (mehr) sehen können, da ihre Herzen kalt und leer geworden sind, Gott nicht mehr
teilhaben lassen an ihrem Leben.
Ein Leben ohne Gott beraubt sie aber der Geschenke des Himmels. Da-rum hat auch keiner der vielen umherlaufenden Menschen die herab-hängenden Ostereier bemerken können.
Die vielen bunten Ostereier, welche an langen seidenen Fäden vom Himmel herabhingen, stellen nämlich die Geschenke dar, die uns zugedacht
sind, wenn wir uns auf Gott nur einlassen würden.
So öffnet doch bitte eure Herzen für die Liebe Gottes und lasst uns ge-meinsam
ein noch ausstehendes Geschenk desHimmels zur Oster-zeit erwarten.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen,
die guten Willens sind!
Matthäus 13, 13-15
Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und
doch nicht hören und nicht verstehen.
Und so erfüllt sich an ihnen die Weissagung des Isaias: Hören werdet ihr und nicht
verstehen; sehen werdet ihr und doch nicht sehen.
Denn verstockt ward das Herz dieses Volkes, und mit ihren Ohren hörten sie schwer, und
ihre Augen schlossen sie, damit sie nicht etwa sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verste-hen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile.
Wichtiger Hinweis:
Siehe folgende Botschaften, denn es ist bereits 12:00 Uhr !
zu retten. Erlaube mir, Dir, das Geschenk des Fastens
an einem Tag in der Woche — während der ganzen Fastenzeit — anzubieten, um alle Menschen zu retten, damit sie die Tore des Neuen Paradieses auf Erden durchschreiten
können.
Ich biete Dir, lieber Jesus, mein Opfer mit Liebe und
Freude in meinem Herzen an, um Dir die Größe
meiner Liebe zu zeigen. Durch dieses Opfer
bitte ich Dich um die Rettung
aller Seelen, die vielleicht
in Ungnade gefallen
sein mögen.
Amen.
(K 34 aus Botschaft 354)
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2. Gebet des Fastens, um die
weltweite Einheitswährung zu verhindern
O Gott, Allerhöchster,
ich opfere Dir mein Geschenk
des Fastens auf, damit Du den Griff des Bösen
in der Welt stoppst, der geplant wird, um mein Land
auszuhungern und ihm sowohl die Nahrung des Körpers
als auch das Brot des Lebens zu nehmen. Nimm mein Opfer an
und erhöre meine Bitten für andere Nationen, um sie vor dem Leiden zu bewahren, welches von dem Antichristen geplant wird. Rette uns, o Herr, vor dieser
Boshaftigkeit und schütze
unseren Glauben, damit wir Dich in der Freiheit
ehren können, die wir brauchen, um Dich
für immer und ewig zu lieben
und anzubeten.
Amen.
(K 42. aus Botschaft 384)
_______________________________________
3. Kreuzzug der Bekehrung
O lieber Jesus,
ich rufe zu Dir: Schließe alle
Kinder Gottes in Deine Arme und
bedecke sie mit Deinem Kostbaren Blut.
Mache, dass jeder Tropfen Deines Blutes jede
Seele bedeckt, um sie vor dem Teufel zu schützen.
Öffne die Herzen aller Seelen, besonders aber der
verhärteten Seelen und derjenigen, die Dich zwar kennen,
die aber durch die Sünde des Stolzes verunreinigt sind, damit sie niederfallen und darum bitten, dass das Licht Deiner Liebe ihre Seelen durchströmen möge. Öffne
ihre Augen, damit sie
die Wahrheit sehen und damit die Morgendämmerung Deines Göttlichen Erbarmens so auf sie herniederströmt, dass sie
mit den Strahlen Deiner Barmherzigkeit bedeckt werden.
Bekehre alle Seelen aufgrund der Gnaden, um die ich
Dich jetzt bitte, Lieber Jesus. (Hier das persönliche Anliegen einfügen.) Ich bitte Dich um Dein Erbarmen und
biete Dir als Geschenk an, einen Tag in jeder
Woche (dieses Monats Juni)zu fasten —
zur Sühne für alle Sünden.
Amen.
(K 58 aus Botschaft 448)
_______________________________________
4. Um den Kelch des Leidens mit Christus zu
teilen
Jesus:
Hier ist das Kreuzzug Gebet für euch, wenn ihr es wünscht, an Meinem Kelch des Leidens teilzuhaben. Betet dieses drei Mal, wann ihr
könnt, aber vorzugsweise während irgendeiner Zeit des Fastens.
Ich liege auf
meinem Angesicht vor Dir,
lieber Jesus, und zu Deinen Füßen,
um zu tun, was Du mit mir willst, zum Wohle aller.
Lass mich teilhaben an Deinem Kelch des Leidens.
Nimm von mir dieses Geschenk an, damit Du jene Seelen
retten kannst, die verloren und ohne Hoffnung sind.
Nimm mich an, ganz und gar, damit ich teilhaben
kann an Deinem Schmerz. Halte mein Herz in
Deinen Heiligen Händen und vereinige
meine Seele mit Dir. Durch mein Geschenk
des Leidens erlaube ich Deiner göttlichen Gegenwart,
meine Seele zu umarmen, damit Du alle Sünder
erlösen und alle Kinder Gottes von Ewigkeit
zu Ewigkeit vereinen kannst.
Amen.
(K 103 aus Botschaft 742)
_______________________________________
5. Novene-der-Erlösung
Mutter der Erlösung:
Ich gebe euch allen jetzt ein besonderes, von Meinem Sohn gesegnetes Geschenk, damit allen Seelen Immunität vor dem Feuer der Hölle
ge-währt und Erlösung geschenkt werden wird.
Mein Sohn wünscht, dass jede Seele gerettet werden soll, wie schwer ihre Sünde auch sein mag. Ich bitte euch, jetzt die Novene der
Erlösung zu beginnen. Ihr müsst sofort damit beginnen und sie — so wie Ich euch die Anweisungen gebe — bis zum Ende der Zeit fortsetzen.
Ihr müsst dieses Gebet für volle sieben aufeinanderfolgende Tage in ei-nem Kalendermonat beten, beginnend an einem Montag in den
Mor-genstunden. Ihr müsst es drei Mal an jedem der sieben Tage beten, und an einem dieser Tage müsst ihr fasten.
Beim Fasten sollt ihr nur eine Hauptmahlzeit am Tag zu euch nehmen und dann bei den beiden anderen Mahlzeiten nur Brot und
Wasser.
Meine geliebte
Mutter der Erlösung,
bitte erlange für alle Seelen
das Geschenk des ewigen Heils
durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes,
Jesus Christus. Durch Deine Fürsprache flehe ich, dass Du beten mögest, um alle Seelen aus der Knechtschaft Satans zu befreien. Wir bitten
Dich: Bitte Deinen Sohn, Er möge Gnade und Vergebung jenen Seelen zeigen, die Ihn ablehnen oder Ihn mit ihrer Gleichgültigkeit verletzen und die
falsche
Lehre und falsche Götter anbeten. Wir flehen zu Dir,
30 Von da gingen sie weiter und wanderten durch Galiläa; aber er wollte nicht, dass es jemand
erfahre. 31 Denn er belehrte seine Jün-ger und sagte ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überliefert werden. Sie werden ihn
töten, aber drei Tage nach seinem Tode wird er auferstehen.
32 Sie verstanden die Rede nicht, scheuten sich aber, ihn zu fragen.
Bitte o Mensch, nutze die Zeit, die dir noch bleibt, weise!
Darum:
Geh mal wieder beichten!
Du kennst schließlich nicht den Tag, an dem der Herr wiederkommt. Sei also vorbereitet, denn der Herr kommt wie ein Dieb bei Nacht ...
Paulus-Briefe: Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 1-3
Bereitschaft auf das Kommen des Herrn
Meine Brüder! Über die Zeit und
die Stunde brauchen wir euch nicht zu schreiben.Ihr selbst
wisst ja genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.Denn wenn sie re-den von Friede und Sicherheit, dann kommt das Verderben plötz-lich über sie wie die Wehen über die hoffende Mutter, und sie wer-den nicht
entkommen.
Das Evangelium nach Lukas 12, 39-40
Das aber seht ihr ein: Wüsste der
Hausvater, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er wahrhaftig [wach bleiben und] nicht in sein Haus einbrechen lassen.So seid auch ihr
bereit, denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht vermutet.
18 Die Jünger des Johannes und die Pharisäer hatten Fasttag. Da kam man zu Jesus und fragte ihn: Warum
fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?
19 Jesus erwiderte ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. 20 Es werden aber Tage kommen, da ihnen der Bräutigam genommen wird; dann, an
jenem Tage, werden sie fasten.
301. In welchen Formen drückt sich die Buße im christlichen Leben aus?
Die Buße drückt sich in sehr verschiedenen Formen aus, besonders im Fasten, Beten und Almosengeben. Diese und viele andere Formen der Buße kann
der Christ im täglichen Leben praktizieren, besonders in der Fastenzeit und am Freitag, dem Tag der Buße.
106. Was offenbaren die Versuchungen Jesu in der Wüste?
Die Versuchungen Jesu in der Wüste greifen die Versuchungen Adams im Paradies und Israels in der Wüste nochmals auf.
Satan versucht Jesus in seinem Gehorsam gegenüber der Sendung, die ihm vom Vater anvertraut worden ist.
Christus, der neue Adam, hält stand und sein Sieg kündet den Sieg sei-ner Passion an, den höchsten Gehorsamserweis seiner Sohnesliebe. Die Kirche vereint sich mit
diesem Mysterium besonders in der liturgi-schen Fastenzeit.
1Da wurde Jesus vom Geiste in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden.
2Als er vierzig Tage und
vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.
3 Da trat der Versucher heran und sprach zu ihm:
Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
4 Er antwortete: Es steht geschrieben: Nicht vom
Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Got-tes kommt.
5Darauf nahm ihn der Teufel
mit sich in die heilige Stadt und stell-te ihn auf die Zinne des Tempels6und sprach zu ihm: Bist du Got-tes Sohn, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: Er hat seinen Engeln deinetwegen befohlen, dass
sie dich auf den Hän-den tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein sto-ßest.
7Jesus entgegnete ihm: Es
steht auch geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott nicht versuchen.
8Wieder nahm ihn der Teufel
mit auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit9 und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
10Da sprach Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht ge-schrieben: Den Herrn, deinen Gott, sollst du
anbeten und ihm al-lein dienen.
Fastenzeit heißt nicht nur, weniger essen und trinken, überhaupt weni-ger für sich selbst fordern und verbrauchen.
Der Sinn:
Der ganze Mensch soll frei und gesund werden; sich selbst wie-derfinden; das einüben und verwirklichen, was wir durch die Taufe geworden sind: der neue Mensch,
in dem Christus sichtbar wird.
Das Gesetz Christi:
Nicht fordern, sondern schenken; loslassen, sich selber lassen und wie durch den Tod hindurch das neue, größere Leben gewinnen.
Tagesgebet:
Getreuer Gott,
im Vertrauen auf Dich
beginnen wir die vierzig Tage
der Umkehr und Buße. Gib uns die Kraft
zu christlicher Zucht, damit wir dem Bösen absagen
und mit Entschiedenheit das Gute tun.
Darum bitten wir durch
Jesus Christus.
Amen.
Evangelium nach Matthäus 6, 1–6.16–18
Almosengeben
1 Habet acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übet vor den Men-schen, um von ihnen gesehen zu
werden, sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. 2 Wenn du daher Almosen gibst, so lass es nicht vor dir herposaunen wie die
Heuchler in den Syna-gogen und auf den Gassen tun, damit sie von den Leuten geprie-sen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 3 Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4 damit dein Almosen im
Verbor-genen bleibe, und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.
Vom Gebet
5 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den
Straßenecken herumstehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden.
Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 6 Du aber, wenn du betest, geh in
deine Kammer, schließ die Türe und bete zu deinem Vater im Verborgenen, und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.
Vom Fasten
16 Wenn ihr fastet, so sollt ihr nicht trübselig dreinschauen wie die Heuchler. Sie entstellen ihr
Angesicht, damit die Leute sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 17 Du aber, wenn du fastest,
salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, 18 damit die Leute nicht sehen, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und
dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn
Staub bist du, und zum Staube sollst du heimkehren!"
Gen 18:27
Abraham entgegnete und sprach: "Siehe, ich habe gewagt, zu mei-nem Herrn zu reden, wiewohl ich nur Staub und Asche
bin.
Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Westkirche seit dem Pon-tifikat Gregors des Großen die vierzigtägige Fastenzeit.
Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an die-sem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres
zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen.
Die Aschenweihe und der Empfang des Aschenkreuzes gehören zu den heilswirksamen Zeichen, den Sakramentalien.
Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus fas- tend und betend in
der Wüste verbrachte, und auf Ostern vorberei-ten.
In Anlehnung an die "Novene zum Heiligsten Antlitz Jesu" mein Zeugnis vom Wunder der Blutstränen unseres Herrn Jesus Christus, die über Sein
Heiligstes Antlitz rannen...
Ein Blutwunder ist geschehen!
Mein Zeugnis von den Blutstränen Jesu, welche ich am Abend des 28. August 2020 während der Übertragung einer Live-Messe sehen durfte.
Herzlichst — und immer noch ganz erstaunt über dieses Gnadenge-schenk, welches ich mit allen teilen darf — grüßt Eure
Während ich gegen 04:40 Uhr im Gebet des Schmerzhaften Rosenkran-zes war, hatte ich folgende Vision:
Ich sah den Kölner-Karnevalsumzug an mir vorüberziehen. Hinter einem Umzugswagen sah ich plötzlich unseren lieben Heiland Jesus Christus, wie Er mit einem sehr schmerzerfüllten Gesichts-ausdruck in gebückter Haltung Sein schweres Kreuz auf Seiner Schulter trug.
In einem kurzen Abstand zu Ihm ging unsere liebe Gottesmutter — in schwarz gekleidet — hinter Ihm her.
Ihr Gesicht war sehr mitleidig und ebenso schmerzerfüllt.
Keiner der klatschenden und johlenden Zuschauer und auch nicht die Narren — die auf den Narrenwagen sich befanden — nahmen Notiz von unserem schmerzerfüllten Jesus und Seiner leidenden Mutter.
Das Närrische Treibensetzte sich unvermindert fort !
1. Szenenwechsel:
Nun schaute ich — während ich noch immer im Gebet mich be-fand — in eine Veranstaltungshalle mit regem Faschingstreiben.
Die Narren-Halle war voll besetzt!
Dann ging auf einmal die Haupt-Eingangstür langsam auf und Jesus kam in Sicht. Er trug Sein Kreuz unter großen Schmerzen zur Bühne. Die Menschen nahmen Jesus zwar wahr, doch blie-ben sie kühl
und machten auch keine Anstalten Jesus in Seinem Leiden beizustehen, da es sie schlichtweg nicht interessierte, sie übersahen Ihn einfach! Die
sitzendenMenschenbliebenauf ihrenStühlen kleben, andere standenund
klatschten in die Hände oder tanzen dabei.
Jesus und Sein Leidinteressierte sie nicht !
2. Szenenwechsel:
Jetzt befand ich mich in einer Kirche.
Die Hl. Messe hatte gerade erst begonnen.
Die Kirchentür ging auf und Jesus kam ins Blickfeld.
Auch diesmal trug Jesus Sein Kreuz, wobei Er wiederum einen sehr schmerzerfüllten Gesichtsausdruck hatte. Er schleppte das schwere Kreuz langsam und sehr schwerfällig zum Hochaltar. Ich bemerkte, dass wenigstens ein paar Menschen an Seinem
Lei-den Anteil nahmen. Die große Mehrzahl der Kirchenbesucher je-doch beachteten Jesus überhaupt nicht.
Sie schauten mit einem niederschmetternden Desinteresse an Jesus vorbei zum Hochaltar !
Anmerkung:
Das ist das Spiegelbild der jetzigen, letzten Generation auf Erden, die mit dem zunehmenden Glaubensabfall verseucht ist!
Wenn die lauen und versteinerten Herzen doch nur von ihrem sündigen Weg zu unserem liebenden Heiland zurückfinden könn-ten.
Darum betet bitte, dass auch ihre Seelen gerettet werden mögen, denn für unseren Herrn und Gott ist nichts unmöglich!
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller
Himmelskönigin, Mutter Maria.
Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kranken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Ver-letzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung
befand sich zudem eine kleinere Birke seitlich im Raum. Auch sah ich im sel-ben Zimmer viele Kinder ausgelassen herumspringen.
Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm ohne Unterlass unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen —
wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit die-ser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!
Ich hatte das Wissen, dass die kranken Leute selbst zu den Kindern geworden waren, da sie unbeirrt an dem wahren Wort Gottes festgehalten hatten.
Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubel-ten und sprangen ausgelassen — wie die kleinen Kinder — um-her und umarmten sich gegenseitig.
Anmerkung:
Konfetti und Luftschlangen stehen für die Zeitspanne des wilden Treibens am Fasching.
Die leidenden Kranken sind ein Sinnbild für diejenigen, die Jesus beistehen, Sein Kreuz mittragen und sich unbeirrt an
Ihm festhal-ten.
Die fallende bunte Mischung aus Konfetti und Luftschlangen ver-weist auf das Ende der Faschingszeit.
Die sehr fröhlich umherspringenden Kinder deuten auf ein bevor-stehendes und befreiendes Ereignis, welches große Freude und Jubel
auslösen wird für diejenigen, die Gott Treue bewiesen haben.
Ich sage euch: "Freut euch im Herrn! Die Rettung ist sehr, sehr nahe!"
Das Evangelium nach Matthäus 18, 1-7
Lehren über Demut und Ärgernis
In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der größte im Himmelreich?
Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie und
sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr euch nicht bekehret und nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr
nicht in das Himmelreich ein-gehen.
Wer also sich verdemütigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Und wer ein solches Kind in meinem Namen auf-nimmt, der nimmt mich auf.Wer aber einem aus diesen Kleinen, die an
mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins tiefe Meer versenkt würde.
Wehe der Welt um der Ärgernisse willen! Es müssen zwar Ärger-nisse kommen, wehe aber dem Menschen, durch den das Ärger-nis
kommt.
Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller
Himmelskönigin, Mutter Maria.
"Ich will, dass Mein heiligstes Antlitz mit einem besonderen Fest am Dienstag nach Quinquagesima (am Fastnachtsdienstag) gefeiert wer-de und zwar mit vorausgehender Novene, in der die Gläubigen Mir Genugtuung leisten, indem sie gemeinsam an Meinen
Schmerzen teilnehmen sollen."(1939)
Nun fing er an, sie zu belehren, der Menschensohn müsse vieles leiden, von den Ältesten, Oberpriestern und Schriftgelehrten ver-worfen und
getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Er redete davon ganz offen.
Da nahm ihn Petrus beiseite und fing an, es ihm zu verweisen.
Er aber wandte sich um, sah seine Jünger an, drohte dem Petrus und sprach: Weg von mir, Satan! Denn du hast nicht Sinn für das, was Gottes,
sondern was der Menschen ist.
P. Johannes Regele erklärt in diesem Video, dass es in der überlie-ferten römischen Liturgie bereits seit dem 6. Jahrhundert drei
Vor-fastensonntage gibt, der erste trägt den Namen Septuagesima (70 Tage vor Ostern).
Die Vorfastenzeit ist die erste Stufe der Vorbereitung auf das Oster-fest. Es ist eine Zeit des Ernstes, der Buße, wenn auch noch nicht in
der Weise wie in der eigentlichen Fastenzeit, die mit dem Ascher-mittwoch beginnen wird.
Bei der Liturgiereform wurde die Vorfastenzeit trotz ihrer 1400-jähri-gen Tradition ersatzlos gestrichen.
Wir sehen mittlerweile überdeutlich, wohin uns ein solcher Umgang mit der Tradition geführt hat. Es wäre also an der Zeit, uns auch der
althergebrachten Traditionen in der Kirche wieder zu besinnen, da-zu gehört es auch, die Vorfastenzeit wieder ernst zu nehmen.