Botschaften der Muttergottes

an die Seherin Manuela

aus Sievernich

 

2000 - 2003

 

 

 

 

Auswahl der Botschaften

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift Datum
   

 

2003

40 Alles geschieht so, wie Mein Göttlicher Sohn Jesus es wünscht 01.12.
39 Kreis im Rasen 23.11.
38 Zeichen 22.11.
37 ... dass alles, was geschieht, Seinem Plan entspricht 03.11.
36 Betet, betet, betet! 27.10.
35 Liebt, opfert, betet, aber handelt auch! 20.10.
34 Schutz und Hilfe 06.10.
33 Bleibe der Kirche gehorsam 01.09.
32 Viele Priester glauben nicht an Mein Kommen u. verleugnen Meinen Sohn 14.07.
31 Ohne Leiden keine Gnaden 02.06.
30 Wegen eurer Vergehen wird die Kirche, Mein Leib, in Deutschland geschunden ... 19.05.
29 Dem Tier ist noch die Macht auf Erden gegeben 07.04.
28 Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wird es zu einem Krieg kommen ... 10.03.
27 Ich kann es diesmal nicht verhindern, dass der Kelche Meines Sohnes sich über die Menschheit neigt! 03.02.
   

 

2002

26 Noch eine Zeit, dann werdet ihr sehen, dass die Ereignisse, die Ich in Fatima voraussagte, eintreffen 07.10.
25 Achtet nicht auf die Einsprechungen der Welt. Seid einfach im Herzen und liebt Mich und den Vater im Himmel 13.05.
24 Die Erde gerät in Unordnung. Dort, wo Mein geliebter Sohn Jesus nicht ist, dort, wo Ich nicht bin, ist diese Unordnung 15.04.
23 In Meinem Sohn Jesus findet ihr den Frieden, den euch die Welt nicht geben kann 04.03.
22 Alles muss gereinigt werden, denn die Finsternis ist in der Welt u. versucht, die Seelen in den Abgrund zu stürzen 04.02.
21 Ich komme zu euch, damit ihr diese Zeit der Drangsal übersteht. Haltet fest an Meinem Sohn. Bleibt der Kirche treu! 07.01.
   

 

2001

20 Die Kirche wird durch die Welt erschüttert, doch Ich lasse es nicht zu, dass sie vergehen wird 03.12.
19 Seht die Wogen des Hasses in der Welt. Die Finsternis möchte euch verwirren 12.11.
18 Nehmt die Welt nicht an, die Welt irrt; nehmt Meinen Sohn Jesus an in Liebe und Freude 15.10.
17 Viele glauben nicht mehr an das Wirken Jesu und an Seine Existenz 03.09.
16 Während der Hl. Messe, bei der Wandlung, sah ich Jesus als barmherzigen Heiland im weißen Gewand 06.08.
15 Die Sakramente sind in Meinem Göttlichen Sohn und besitzen Seine Göttliche Heilskraft 02.07.
14 Reinigt eure Seelen, dieser Weg führt zum Vater! 11.06.
13 Es wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies, liebe Kinder, ist erst der Beginn 07.05.
12 Ihr würdet die Kraft des Gebetes nicht ertragen, wenn Ich sie euch zeigen würde 02.04.
11 Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien 05.03.
10 Alle Widerwärtigkeiten, die ihr tragt, schenkt sie Meinem Sohne. Verwandelt alle Wider-wärtigkeiten in Gebet. Opfert diese Meinem göttlichen Sohne auf 05.02.
9 Die Seelen, gebettet in Meinen Rosenkranz, dies ist Mein innigster Wunsch 08.01.
   

 

2000

8 Der Mensch misst sich in seiner Selbstsucht und wird fehlgeleitet 04.12.
7 Seht, die Finsternis plant eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist 06.11.
6 Der Materialismus ist das Götzenbild der Offenbarung. Er vernebelt die Seelen der Menschen 02.10.
5 Ihr, die ihr die Drangsal erlebt, wisst, dass Meine Tränen, die ich vergieße, besonders für Deutschland gedacht sind 04.09.
4 Öffnet Mir euer Herz und Mein Herz wird euch ebenso offen sein 07.08.
3 Führt den Willen Meines Sohnes aus, so wird Er euch Sein Heil .... zuteil werden lassen 25.07.
2 Schafft einen göttlichen Tempel in euren Herzen... 03.07.
1 Werdet Mein lebendiger Rosenkranz! 08.06.
  • https://www.kommherrjesus.de/aktuelles/sievernich/

 

 

01. Dezember 2003

 

Alles geschieht so, wie Mein göttlicher Sohn Jesus es wünscht

  • Maria, die Makellose erschien mit dem Jesus-Kind auf ihrem linken Arm und trug in ihrer rechten Hand das Skapulier vom Berge Karmel und einen weißen Rosenkranz.

Sie sprach:

"Alles geschieht so, wie mein göttlicher Sohn Jesus es wünscht. Sei beruhigt. Ich empfehle euch mein Kleid, das Skapulier vom Berge Karmel. Es ist die innigste Weihe an mein Unbeflecktes Herz."

  • Die Gottesmutter ging mit dem Jesus-Kind zu den Menschen und es seg-nete die Menschen. Plötzlich öffneten sich ihre beiden Herzen und wun-derbare Strahlen gehen aus den beiden Herzen zu allen Menschen in der Kirche.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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23. November 2003

 

Kreis im Rasen

 

Am nächsten Tag, Christkönigsfest, um ca.15.00 Uhr, sah ich draußen an einer bestimmten Stelle auf dem Rasen das Licht der Gottesmutter.

Als das Licht verschwunden war, fand ich dort im Rasen einen gut sichtbaren Kreis vor, dessen Durchmesser 2,30 m betrug.

  • Der Rasen war nicht beschädigt.
  • Das Gras im Kreis und drum herum war normal grün, die Kreislinie hinge-gen, deren Breite ca. 12 cm betrug, war satt dunkelgrün.
  • Dieser Kreis wurde auf mehreren Fotos festgehalten.
  • An dieser Stelle wurde der Rasen im März 2004 zweimal gemäht, dies hat den Kreis jedoch nicht zerstört.

Hinweis:

  • Am selben Ort erschien die Gottesmutter am Fest Mariä Verkündigung, am 25. März 2004, nach der heiligen Messe. Seitdem ist der Kreis wieder verschwunden.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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22. November 2003

 

Zeichen

  • Am 22. November 2003 betete ich vor dem Bild der Makellosen.

Ich sprach zu ihr:

Liebe Mutter Gottes, ich habe einiges mitgemacht, viel Schweres angenom-men. Bitte, bitte, wenn die Zeit noch nicht reif ist, in Sievernich ein Zeichen zu geben, bitte schenke mir doch... ein kleines Zeichen, das alle sehen können und ungefährlich ist. Denn, wenn Du erscheinen würdest, könnten viele dies nicht verkraften.

  • Ich hatte dies kaum ausgesprochen, da veränderte sich das Bild.
  • Die Strahlen im Hintergrund der Gottesmutter drehten sich ein Mal im Kreis.
  • Sie trat etwas hervor und ich hörte, wie Sie das Wort 'Zeichen' sprach.
  • Ich betete weiter.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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03. November 2003

 

... dass alles, was geschieht, Seinem Plan entspricht

  • Die Mutter Gottes erschien mir während des Gebetes als Makellose. Auf ihrem Arm trug sie das Jesus-Kind im Alter von ca. 1 ½ Jahren. Beide tru-gen eine goldene Krone. Das Jesus-Kind trug ein weißes Gewand. Es se-gnete uns.
  • Ich war von Seiner Liebe so entzückt, dass ich plötzlich sah, dass alles, was geschieht, Seinem Plan entspricht. Sein Plan wird also erfüllt, ich war beruhigt. Nun wurde die gesamte Erscheinung in der Mitte der Kirche zu einer Sonne. Dann sah ich die Makellose alleine mit dem Rosenkranz und dem Skapulier vom Berge Karmel. Ich durfte es küssen, dann legte sie es mir und allen Anwesenden auf den Kopf.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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27. Oktober 2003

 

Betet, betet, betet!

  • Am Ende des Rosenkranzgebetes erschien mir in der Sievernicher Kirche die Gottesmutter als Makellose. Zuerst sah ich das wunderschöne ovale Licht und dann die Mutter Gottes.
  • Sie schwebte in der Luft links von mir aus gesehen neben dem Altar. Dann schwebte sie zu mir. Sie trug in ihren Händen den Rosenkranz und das Skapulier vom Berge Karmel.

Sie sagte: "Betet, betet, betet!"

  • Sie segnete alle Anwesenden.
  • Dann empfahl ich ihr noch zwei Kranke, alle Anwesenden und meine Familie.
  • Sie betete mit mir kurz und verschwand.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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20. Oktober 2003

 

Liebt, opfert, betet, aber handelt auch!

  • Während des Rosenkranzgebetes sah ich in der Sievernicher Kirche die Gottesmutter im Licht, wie sie als Makellose zu mir herüberschwebte. In der Hand hielt sie ihren Rosenkranz und das Skapulier vom Berge Karmel.

Sie lächelte, tröstete mich und sprach:

"Liebt, opfert, betet, aber handelt auch!"

  • Ihr Skapulier hielt sie an meinen Rosenkranz und ging ebenso zu den an-deren Menschen, berührte deren Rosenkränze ebenso mit ihrem Skapu-lier.
  • Die heilige Jungfrau wurde vom heiligen Erzengel Michael begleitet, der einige Zeit vor ihr in der Kirche erschien. Er trug ein weißes Gewand und ein Schwert, welches er vor sich kurz über dem Boden hielt.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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06. Oktober 2003

 

Schutz und Hilfe

  • Die Gottesmutter kam als Makellose mit ihrem Rosenkranz und dem Ska-pulier vom Berge Karmel zu uns. Sie erschien, wie immer, links von mir aus gesehen, neben dem Altar und schwebte auf einer Wolke zu uns.
  • Sie segnete uns alle und ich durfte ihr Skapulier küssen.
  • Sie versprach mir ihren Schutz und ihre Hilfe. Ich bat sie um ein Zeichen.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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01. September 2003

 

Bleibe der Kirche gehorsam

  • Die Gottesmutter erschien als Makellose in Sievernich.

Sie sprach zu mir:

Bleibe der Kirche gehorsam. Ich schenke dir die Kraft des Himmels.

  • Sie segnete die Menschen, die in der Kirche waren und außen vor der Kir-che standen und die Rosenkränze.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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14. Juli 2003

 

Viele Priester glauben nicht an mein Kommen und verleugnen meinen Sohn.

  • Ich sah Maria, die Makellose aus dem ovalen strahlenden Licht heraustre-ten. Sie schwebte links vom Altar zu mir. Über mir hielt sie an und trug in ihren Händen einen weißen Rosenkranz und das braune Skapulier vom Berge Karmel.

Sie segnete und sprach zu mir:

Liebes Kind, ich grüße und segne dich im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Betet, betet, betet! Bleibe treu und beharrlich. Ich eb-ne dir den Weg zu meinem Sohn Jesus.

  • Viele Priester glauben nicht an mein Kommen und verleugnen meinen Sohn.

Sie sind gegen dich, weil sie auch wider meinen Sohn sind. Sie verwunden täglich mein Herz. Bleibe beharrlich und lasse dich nicht von dem Weg abbrin-gen, den ich dir wies. Ich bin heute zu euch gekommen, um euch den Segen meines Sohnes Jesus zu schenken. Diese Kirche habe ich auserwählt. Alle Nationen rufe ich zu mir!

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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02. Juni 2003

 

Ohne Leiden keine Gnaden

  • Am Montag, 2. Juni 2003 ging ich zum Kreuz im Sievernicher Garten, wo ich am 7.Oktober 2002 drei Schlüssel von der Gottesmutter erhalten habe. Dort wollte ich ihr durch Gebet die Ehre erweisen, bevor ich zur Kirche ging. Einige Leute waren ebenfalls dort. Plötzlich sah ich ein ganz helles weißes und strahlendes Licht aus der Ferne langsam auf mich zukom-men. Es blendete meine Augen. Meine Augen tränten und meine Nase lief plötzlich etwas. Dann war das ovale strahlende Licht kurz vor mir, vor der Stelle des Kreuzes. Aus diesem schönen Licht, welches auch leichte Nebelschwaden und Wolken mit sich brachte, trat die Gottesmutter als Makellose hervor. Mit ihren Füßen berührte sie das Bodenkreuz. Sie seg-nete mich und einzeln alle Anwesenden.

Dann sprach sie:

"Ich grüße und segne euch im Namen meines Sohnes Jesus."

  • Ich antwortete in etwa so: "Ich grüße dich, heilige Jungfrau Maria."

Sie sprach:

"Heute bin ich zu euch gekommen, um euch die Gnaden meines Sohnes Jesus zu schenken. Betet, betet, betet, damit ich an diesem Ort die Herzen mit den Gnaden meines Sohnes Jesus erfüllen kann."

  • Ich bat sie um Heilung und Hilfe mehrerer Personen im Gebet, wenn Gott es so wünsche. Sie möge den Menschen beistehen. Sie nahm meine Bit-ten gerne entgegen und sprach über einen Mann, der bald heimgeholt würde, und eine Frau, die die Hilfe des Himmels bekommt. Ich sagte zu ihr, dass ich vor verschiedenen Problemen stünde.

Sie sprach zu mir:

"Meine kleine Gebetsperle, sorge dich nicht. Ich werde für die Meinigen sor-gen. Ich habe dich gerufen als einfache Person."

  • Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

"Ich wünsche es so, mein Sohn Jesus wünscht es. Ich wünsche ein Zentrum des Glaubens an diesem Ort. Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen. Ich bin bei euch."

  • Darauf sagte ich: "Nein, als einfache Person kann ich das nicht. Ich brau-che Helfer und Hilfe. Habe ich es nicht schon schwer genug?"

Die Gottesmutter sprach zu mir:

"Ich sende dir meine Hilfe und Helfer. Bete nur! Du wirst an diesem Ort für dich keine Heilung finden. Auf Erden ist dein Weg voller Dornen. Dein Glück wirst du erst bei mir im Himmel finden. Bedenke jedoch, meine Kleine, ohne Leiden keine Gnaden. Befolge nur getreu deinen Auftrag, sorge dich nicht!"

  • Ich sprach sie auf ein Zeichen an und bat, dieses schnell zu schenken. Sie jedoch lächelte mich an und schwieg und ich merkte so richtig das erste Mal, wie schön und Ehrfurcht gebietend sie war und wie klein ich dagegen bin.
  • Habe ich dies wirklich jetzt erst gemerkt oder wird sie immer schöner?
  • Auf jeden Fall ist ihre Erscheinung, ihre Person schöner als alle Darstel-lungen. Dann ging die Gottesmutter den Weg zur Kirche voraus. Alle folg-ten ihr. Sie segnete in der Kirche die Anwesenden und diejenigen, die außen standen.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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19. Mai 2003

 

Wegen eurer Vergehen wird die Kirche, Mein Leib, in Deutschland geschunden, weil ihr nicht mehr wahrhaftig seid.

  • Während der Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament des Altares am Montag, 19.05.2003, sah ich, wie sich plötzlich die Heilige Hostie verän-derte. Sie bekam mehrere Blutflecken. Dies dauerte ein paar Minuten. Nun sah ich in der Heiligen Hostie das Antlitz Jesu, so, wie ich es in etwa vom Turiner Grabtuch her kenne. Es verging ca. eine Minute. Über meine Ohren hörte ich nun, wie Jesus mit mir zu sprechen begann. Seine Stim-me klang männlich, sanft, einfühlsam, sehr klar, leise und einfach wunder-bar. Ich hoffe nur, alles getreu wiedergeben zu können, da ich alles erst nach der Anbetung aufschreiben konnte; doch sind mir Seine Worte wie in die Seele eingebrannt und gegenwärtig.

Er sprach:

"Ich grüße und segne dich, meine kleine Blume. Erkennst du Mich?"

 

Ich antwortete:

"Ja, Herr. Du bist Jesus Christus, Gottes Sohn, aber Du hast noch nie aus der Heiligen Hostie zu mir gesprochen. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erin-nern."

 

Jesus sprach:

"Ich will es so. Es ist notwendig, Ich will bei dir sein.

Bleibe deinem Auftrag treu. Meine heiligste Mutter Maria sandte Ich zu euch in diese Kirche; Ich sandte sie mit Meinen Worten zu euch, damit ihr alles befolgt, so wie Ich es will. Hört auf ihre Worte, ihre Worte sind auch Meine Worte. Ich habe dich erwählt als einfache, normale Person, damit die Menschen erken-nen, wie Ich wirke, was an dir natürlich ist und was Ich dir schenke. Was Ich dir schenke sind Gnaden, sie sind nicht natürlich. Deine einfache Person ist dazu nicht in der Lage. Durch dich dürfen die Menschen erfahren, dass Ich zu jedem von euch komme, wenn Ich nur eingeladen werde.

  • Allen Menschen schenke Ich Heil und Segen.

Meine Mutter kommt zu euch und ist für dich sichtbar, weil Ich es so will. Dein Auftrag ist das Gebet und das Gespräch mit den Menschen, sie dürfen so nach ihrem eigenen Willen wieder zu Mir finden. Führe sie zurück zu Meinem Leib, der Kirche. Schenke ihnen, was du von Mir geschenkt bekommen hast, Meine Worte, die Meiner heiligsten Mutter Maria, die Worte des Himmels.

Dies ist dein Weg, dein Auftrag, bleibe ihm treu. Alles andere wende ab von dir, denn Ich will nicht, dass du irdische Aufgaben erhältst, die nicht deinem Auf-trag entsprechen. Ich will es nicht. Gib ab, Ich sehe, dass du Hilfe und Helfer brauchst. Diese sind dafür bestimmt. Dein Weg ist ein anderer.

  • Meine Priester, Meine Nachfolger, wo seid ihr?
  • Seht Mich an, könnt ihr vor Mir bestehen?
  • Liebt ihr Mich oder geht ihr den irdischen Genüssen des weltlichen Lebens nach?

Meine Kleine, bevor Ich die Welt mit Meinen Füßen betrat, liebten die Phari-säer Meinen Vater nicht mehr. Sie waren genusssüchtig und korrupt. Sie lebten das Wort Meines Vaters nicht mehr. Sie urteilten über Menschen und zogen damit das Gericht über sich.

  • Meine Kleine, wie ist es heute?

Kurz vor Meiner Wiederkunft in Herrlichkeit schaue Ich auf Meine Nachfolger.

  • Wer liebt Mich heute noch?
  • Wer handelt nach Meinem Wort?

Zu Meinen Lebzeiten auf der Erde wurde Ich geschunden und gemartert. Die Pharisäer waren Mir keine Hilfe. Sie taten das Ihre hinzu.

  • Wie ist es heute?
  • Werde Ich von Meinen Priestern geliebt und verkündet oder werde Ich von ihnen verleugnet um ihrer selbst willen?
  • Bin Ich nicht die Liebe selbst und wie handeln diese, Meine Nachfolger?

Antwortet selbst, Meine Nachfolger, und prüft euch in der Stille.

Ich kenne einen jeden von euch und darum schenke Ich Meinen Kleinen und Einfachen Meine Gnade, Mein Wort.

  • Wegen eurer Vergehen wird die Kirche, Mein Leib, in Deutschland ge-schunden, weil ihr nicht mehr wahrhaftig seid.

Ich liebe euch, Ich rufe euch, ihr Meine Nachfolger, kehrt um, kehrt zu Mir zu-rück. Liebt Mich, euren Herrn, so, wie Ich euch liebe!

Reicht Mir die Hand, reicht sie Mir heute.

Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass Menschen an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient dem Vater im Himmel, Mir, dem Sohn, und Seiner Mutter treu und redlich.

Dort soll geschehen, was Ich euch lehrte, was euch die Kirche sagt. Deine Hel-fer dürfen sich in Mir geborgen fühlen gegen Anfeindungen und Versuchungen des Feindes. Bitte sie nur um Gebet. Jeder von ihnen darf seine eigene Per-son um Meinetwillen zurückstellen. Dies ist der Auftrag deiner Helfer. Sind sie Mir und Meiner Mutter treu, so bringen sie reiche Frucht.

  • Bei allem bedenke: Was Ich will, geschieht, Ich siege!"

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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07. April 2003

 

Dem Tier ist noch die Macht auf Erden gegeben

 

  • Die Gottesmutter kam aus dem hellen ovalen Licht hervor und war ganz in Weiß gekleidet als Makellose. Sie wünschte die Anbetung Jesu, ihres Sohnes, im Allerheiligsten Sakrament des Altares.

Sie sprach:

"Heute bin ich zu euch gekommen, um die Gnaden meines Sohnes Jesus zu verteilen. Dem Tier ist noch die Macht auf Erden gegeben.

Betet, betet, betet!"

 

  • Sie segnete alle Anwesenden und nahm uns unter ihren schützenden Mantel.
  • Anschließend sah ich den verstorbenen Papst Pius XII. und den heiligen Dominikus Savio.
  • Dominikus Savio stand bei den Kindern. Er ging zu jedem Kind und seg-nete es.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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10. März 2003

 

Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wird es zu einem Krieg kommen, der furchtbare Ereignisse mit sich zieht

 

  • Die Gottesmutter sah ich als Makellose, ganz in Weiß gekleidet. Sie trug einen weißen Rosenkranz in ihren zum Gebet gefalteten Händen. Sie schwebte im Chorraum und stand auf der Erdkugel.

Sie weinte und sprach:

"Ich weine um meine Söhne, ich weine um meine Töchter. Betet, betet, betet! Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wird es zu einem Krieg kommen, der furchtbare Ereignisse mit sich zieht."

  • Die Mutter Gottes segnete uns alle, öffnete ihren Mantel, und wir alle wa-ren unter ihrem schützenden Mantel geborgen. Unterhalb der Erscheinung der Heiligen Jungfrau, weiter unten, in der Nähe der Kinder, sah ich den kleinen Dominikus Savio.

Er sagte:

"Ich rufe die Jugend in diese Kirche. Verwehrt ihnen nicht den Weg zum Vater."

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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03. Februar 2003

 

 

Ich kann es diesmal nicht verhindern, dass der Kelch Meines Sohnes sich über die Menschheit neigt!

  • Gegen 17.40 Uhr erschien die Muttergottes etwa 10 Minuten lang. Wäh-rend der Erscheinung hielt ich eine Zeit lang beide Hände in Form einer Schale. Ich sah die Gottesmutter in einem weißen Gewand, wie auf Ihrem Bild, ganz in Weiß gekleidet als Makellose. Sie trug in ihren zum Gebet gefalteten Händen einen Rosenkranz, welcher aus blauen Rosen bestand. Die Heilige Jungfrau stand auf der Erdkugel.
  • Sie sagte mir, dass die Gebete der Anwesenden ihre Tränen trockneten. Weiter sprach sie zu mir, ich solle meine Hände zu einer Schale formen und meine Gebetsanliegen und die der Anwesenden in diese Schale hin-einlegen. Dies tat ich und die Gottesmutter nahm alle Anliegen entgegen und drückte sie an ihr Unbeflecktes Herz. Daraufhin legte die Makellose mir eine weiße Rose in meine Hände, welche noch zu einer Schale ge-formt waren.

Sie sprach mit sanfter aber mahnender Stimme:

"Ich kann es diesmal nicht verhindern, dass der Kelch meines Sohnes sich über die Menschheit neigt! Euch aber werde ich unter meinem schützenden Mantel bergen. Betet, betet, betet!"

  • Anschließend sah ich in der Kirche den verstorbenen Pater Pio und spä-ter auch den verstorbenen Papst Pius XII.
  • Am Montag, dem 17. Februar 2003 sah ich in der Sievernicher Kirche ne-ben dem verstorbenen Papst Pius XII. einen etwa 12-jährigen Jungen im Anzug.
  • Später zeigte sich mir dieser Junge erneut. Er hielt in der linken Hand ein Buch, mit drei Fingern der rechten Hand zeigte er die Zahl Drei.
  • Da ich den Jungen nicht kannte, beschrieb ich ihn den Betern. Aufgrund eines Bildes, welches ich von einem Beter erhielt, erkannte ich den ju-gendlichen Heiligen Dominikus Savio. Ich erfuhr, dass Dominikus Savio der Lieblingsschüler des Heiligen Don Bosco, des großen Heiligen der Jugend, war. Er wurde 1954 von Pius XII. heilig gesprochen.
  • Am 10. März habe ich ihn zum dritten Mal gesehen.

 

Wie der Gebetsweg von Gürzenich nach Sievernich entstand:

  • In der Botschaft vom 03. Februar 2003 richtete die Gottesmutter an mich ein persönliches Wort. Nach Ihren Worten ("Ich kann es diesmal nicht ver-hindern, dass der Kelch meines Sohnes sich über die Menschheit neigt! Euch aber werde ich unter meinen schützenden Mantel bergen. Betet, betet, betet!") bat Sie mich, ein Opfer durch einen Buß- und Bittweg von Gürzenich nach Sievernich zu bringen.
  • Diesen Weg sollte ich jedoch nicht alleine, sondern mit mehreren Perso-nen gemeinsam jährlich am Montag der Karwoche gehen.
  • Das Gebetsanliegen dieses Weges war für die Priester und Ordensleute, für den Frieden in der Welt, in unseren Bistümern, in den Pfarrgemein-den, in unseren Familien und in unseren Herzen bestimmt.
  • Gerne folgte ich Ihrem Ruf und teilte diese Botschaft meinem damaligen Seelenführer mit, der mir etwas später die Erlaubnis zur Durchführung eines Gebetsweges gab. Mit meinem Ortspfarrer führte ich ebenfalls ein Gespräch, welcher uns mit einer morgendlichen Andacht und priesterli-chem Segen auf unseren Pilgerweg entließ.
  • So gingen wir unseren Gebetsweg über 23,5 km von Gürzenich nach Sievernich, erstmalig im Jahr 2003, und wiederholten ihn jährlich.

(Sievernich-Botschaft)

 

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07. Oktober 2002

 

 

Noch eine Zeit, dann werdet ihr sehen, dass die Ereignisse, die ich in Fatima voraussagte, eintreffen.

  • Ich empfange die Gottesmutter an einem Ort in Sievernich. Dort hat sie mich hinbestellt. Ich sehe drei Blitze am Himmel, dann schwebt sie als Makellose zu mir hinunter. Sie geht aus einem hellen, ovalen Licht zu mir herüber. Sie ist ganz nah bei mir. Ich bin wie elektrisiert.

Sie spricht:

"Ich grüße dich, meine kleine Gebetsperle. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Meine kleine Gebetsperle, hier überreiche ich dir die Schlüs-sel meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Schweige darüber, schweige! Die Schlüssel dienen dir als Waffe gegen alle Finsternis. Du weißt nun, was geschieht.

Nun gehe ich zu meinen Kindern, um all jene zu segnen, die zu mir gekommen sind. Auch dich, kleine Perle, segne ich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Meine Priester, meine Priester, ich rufe euch, zu mir zu kommen. Ich bin eure Mutter. Verlasst meinen Sohn Jesus nicht! Er ist mein göttlicher, vielgeliebter Sohn. Er ist euer König. Ein König in aller Einfachheit. Ich segne deine guten Helfer. Heute gehe ich zu einer Frau, deren Sohn krank ist. Beide sind heute zu mir gekommen. Der Segen meines geliebten Sohnes sei mit dir, so wie ich mit dir bin. Gehe nun in die Kirche!"

  • Die Gottesmutter geht mir voraus. Ich folge ihr. Sie geht zu den Menschen, die draußen warten und segnet sie. Sie weist mir den Weg zur Sakristei. In der Kirche sehe ich, wie die Makellose aus dem Kirchenschiff schwebt. Es werden von ihr dort alle Menschen gesegnet. Sie geht zum Altarraum und wird dabei von zwei Engeln begleitet, die etwas hinter ihr gehen.

Sie spricht:

"Mein Kind, du hast nun meine Schlüssel erhalten. Sorge dich nicht. Alles muss so geschehen. Ich bin die Königin des Himmels, Maria, die Makellose. Liebe Kinder, ich rufe euch nach Sievernich. Betet, kommt in meine Kirche, die die Kirche meines geliebten göttlichen Sohnes ist. Ich schenke euch in dieser Kirche die Gnaden meines geliebten göttlichen Sohnes. Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Wunden zu heilen. Betet, Kinder, betet! Wenn ihr nur von Herzen bittet, so wird mein Sohn euch viele Gnaden schenken. Einer Frau schenke ich heute durch meinen göttlichen Sohn Jesus den Seelenfrieden. Das, was sie belastet, ist nicht mehr."

  • Jetzt geht sie zu den Kindern links vom Altar und wie ein Licht fließt es von der Gottesmutter zu den Kindern herüber. Sie schwebt etwas empor und öffnet ihren Mantel.

Sie spricht:

"Meine Kinder, kommt unter meinen Mantel. Ich will euch schützen. Ich bin eure Mutter."

  • Alle Menschen, drinnen wie draußen, werden von ihrem Mantel eingehüllt. Gleichzeitig taucht sie alle Menschen in ein wunderbares Licht. Strahlen kommen aus ihrem offenen Herzen und ein Strahlenfächer geht zu jedem. Ihre Krone strahlt nun außergewöhnlich, und ich sehe zwölf Sterne um ihren Kopf herum, die einen Kreis bilden.

"Alles, was ich euch sage, geschieht. Die Welt wird meinen Sohn nicht lieben.

Der weltliche Mensch denkt nicht an die große Macht meines göttlichen Soh-nes. Der weltliche Mensch lebt so, als gäbe es den Vater im Himmel nicht.

  • Noch eine Zeit, dann werdet ihr sehen, dass die Ereignisse, die ich in Fatima voraussagte, eintreffen.

Noch einige Zeit und der erste Schlüssel, den ich dir gab, wird in Erfüllung gehen. Nur deinem Heiligen Vater in Rom, meinem geliebten Hirten, gebe die Schlüssel. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Doch so wird sich alles erfüllen.

Ich liebe meine Kinder und lasse sie nicht verloren gehen. Ich bin zu euch gekommen, um euch Heil werden zu lassen. So ist es der Wille meines gelieb-ten göttlichen Sohnes Jesus. Diesem Priester sage: Fasse Mut. Ich werde dir alles schenken. Ich bin bei dir. Mein Sohn wirkt und ich wirke mit ihm. Kinder, lebt das Evangelium. Auch wenn ihr mich nicht immer seht und mein Wort hört, ich sehe und höre, was ihr tut. Folgt meinem Wunsch und betet. Ich bin eure Mutter und verlasse euch nicht.

Ich habe euch alle gesegnet. So will es mein göttlicher Sohn Jesus. Ich schen-ke euch meine Gnade. Gnade für den Sohn mit seiner Mutter. Gnade für diese Männer und Frauen und Kinder. Ich liebe die Kinder, die zu mir kommen. Denn ich bin ihre himmlische Mutter. Mein Ruf geht auch an meine Priester. Achtet meine Kleinen, achtet sie!"

 

Die Gottesmutter hält die Kirche in ihren Händen:

"Diesen Ort habe ich erwählt."

 

Für einen Priester:

"Schweige und bete. Meinen Weg habe ich dir gewiesen."

 

"Ich schenke euch mein Zeichen, wenn mein Sohn es will. Alles wird sich erfül-len."

  • Nun schwebt sie herüber zu uns in die Sakristei. Sie segnet uns alle.

"Ich rufe auf! Meine Kinder, ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße. Die welt-lichen Menschen werden meinen Ruf nicht verstehen. Doch mein Wirken in dieser Kirche, so will es mein Sohn, wird ihnen zeigen, dass der Vater im Him-mel alles will, was ich euch sage, dass es Sein Plan ist, dass ich zu euch kom-me vor diesem gewaltigen Umbruch."

  • Ich sehe, wie sie auf der Erdkugel steht und die Erde erschüttert wird. Es folgen Stürme, Regen und die ganze Natur gerät aus den Fugen.

"Geht zu meinem Sohn, glaubt an meinen geliebten göttlichen Sohn. Meine Priester werden die Erde retten! Hört meine Worte: Meine Priester und die Mei-nen werden die Erde und die Menschen retten! Fasst Mut! Ich bin bei euch, auch wenn ihr mich nicht seht. Kehrt um, Kinder, kehrt um. Mit mir werdet ihr alles ertragen. Ohne mich werdet ihr klagen."

  • Wie eine Sonne leuchtet die Gottesmutter.

"Mein Kind, ich bin dein Trost. Ich liebe dich. Komm zu mir, ich bin deine Mut-ter. Kinder, ich bin an diesem Ort. Kommt zu mir! Du, meine kleine Gebetsperle, wirst geprüft. Alles geschieht jedoch so, wie mein Sohn es will. Dir soll genü-gen, dass ich bei dir bin."

  • Es erscheint nun ein goldenes, großes, schmales Kreuz mit Strahlen.

"Meine Kinder, ich trockne eure Tränen. Bleibt der katholischen Kirche treu. Was auch geschieht, wie sie auch geprüft werden mag, bleibt ihr treu. Dies ist der Weg der Wahrheit. Urteilt nicht über sie. Mein göttlicher geliebter Sohn spricht: 'Siehe, Ich mache alles neu!' Meinen Segen schenke ich dir. Ich freue mich, dass ihr zu mir gekommen seid. Die Beter, die von Herzen beten, sind mir eine reine Freude. Ich liebe sie! Sie sind mir Trost und trocknen meine Tränen."

  • Die Mutter Gottes schwebt empor und verschwindet im Licht. Die Engel sind noch anwesend.
  • Nun sehe ich betend und kniend vor dem Altar: Pater Pio, Charbel, Mirjam von Abellin, Papst Pius XII., Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Josaphat.

(Sievernich-Botschaft)

 

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13. Mai 2002

 

 

Achtet nicht auf die Einsprechungen der Welt. Seid einfach im Herzen und liebt Mich und den Vater im Himmel.

 

  • Mir wird während des Rosenkranzgebetes sehr warm. Ich sehe ein helles, ovales Licht links neben dem Altar. Aus diesem Licht geht die Gottesmut-ter hervor. Ich sehe die Gottesmutter als Makellose mit einer goldenen Krone auf ihrem Haupt.
  • Auf ihren Armen trägt sie Jesus, der als Kind zu uns kommt. Jesus trägt ein weißes Gewand, so wie Seine Mutter. Sein Haupt strahlt. Seine Haare strahlen golden. Die Mutter Gottes steht mit ihrem Kind barfuß auf einer Wolke. Zu ihren Füßen bilden drei Rosen einen Halbkreis. Jetzt kommt sie mit ihrem Sohn Jesus näher zu mir. Das Jesus-Kind hält in der linken Hand eine Erdkugel, die oben mit einem goldenen Kreuz versehen ist, in der rechten Hand hält Es ein Zepter. Das Zepter strahlt golden.

Die Gottesmutter spricht:

"Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose. Heute komme ich mit meinem geliebten göttlichen Sohn Jesus zu euch. Erlebt Seine Liebe, erlebt Seine Gnade! Seht, dies ist mein geliebter göttlicher Sohn!"

  • Sie hebt Jesus empor und viele Lichtstrahlen gehen von Ihm aus zu den Menschen.

"Heute möchte ich euch aufrufen: Betet, brennt vor Liebe zu Ihm! Er ist das Alpha und das Omega. Er ist euch Anfang und Ende. Mein geliebter Sohn spricht zu euch."

 

Als Jesus spricht geht ein großer Lichterglanz von Ihm aus:

"Liebe Kinder, Ich segne euch im Vater. Ich komme zu euch als barmherziger Heiland. Als Kind des himmlischen Vaters komme Ich zu euch. Ein König in aller Einfachheit. Ich bin der König der Liebe. Werdet auch ihr Kinder des himmlischen Vaters. Achtet nicht auf die Einsprechungen der Welt. Seid ein-fach im Herzen und liebt Mich und den Vater im Himmel. Bringt Ihm all eure Liebe entgegen. Vertraut eurem himmlischen Vater und Mir, Seinem Sohn Jesus Christus.

Heute komme Ich zu euch, um euch Meine Gnaden zu schenken. All eure An-liegen, Sorgen und Nöte habe Ich gehört. Betet und bleibt Mir treu. Ich bin eure Hilfe, Ich bin euer Heiland. Viele Sorgen drücken und belasten euch, ruft zu Mir und nehmt euer Kreuz auf euch. Ruft noch mehr zu Mir. Ich bin euer Hei-land. Eure Rettung ist es, wie ein Kind zu werden; ein Kind des himmlischen Vaters. Das ist schon das Ganze, das Eine."

  • Als ich nun in die Augen des Kindes schaue, sehe ich den ganzen Le-bensweg Jesu auf Erden. Dann sehe ich ein Stück des Himmels. Ich sehe Jesus verherrlicht auf Seinem Thron.

Er spricht:

"Meine Kleinen, liebt einander. Die Liebe ist es, die euch zu Mir führt. Der Kleinste unter euch wird in den Himmel eingehen. Es gibt keine Hindernisse, die ihm diesen Weg versperren werden. Darum trachtet nicht danach, groß zu sein in der Welt, trachtet danach, klein zu sein und ganz Mir zu gehören. Bleibt ganz in Mir!"

  • Jetzt sehe ich, wie die Gottesmutter ihr göttliches Kind zu den Menschen trägt. Jesus segnet einzeln die Menschen. Die Mutter Gottes geht mit dem Jesu-Kind in den Altarraum, dann in die Sakristei. Ihnen folgen zwei weiß gekleidete Engel.
  • Sie verlassen nach einiger Zeit die Kirche und gehen hinaus, um auch dort den Menschen den Segen zu bringen. Sie bleiben draußen bei einer jungen Frau stehen, die schulterlanges, dunkles Haar hat. Jesus segnet diese Frau und küsst sie auf die Stirn.
  • Die himmlische Mutter geht nun mit Ihm zu allen Menschen, die draußen warten.
  • Dann treten sie wieder in die Kirche ein und bleiben auf ihrem Weg in die Kirche bei einer Frau stehen, die eine Brille trägt, graues längeres Haar hat und mit einer schwarzen Jacke bekleidet ist. Diese Frau kniet in der linken Kirchenschiffseite.
  • Die Gottesmutter geht nun weiter zu einer Ordensfrau mit Brille, die nur etwas weiter entfernt steht. Jesus sagt zu ihr ein Wort. Ich kann es leider nicht verstehen, da es ein hebräisches Wort ist.
  • Die Mutter Gottes kehrt mit dem Jesu-Kind in den Altarraum zurück.

Jesus spricht:

"Ihr Kleinen, achtet auch ihr die Kleinen und Schwachen. Ihnen werde Ich selbst die Pforte des Himmels öffnen. Ihr Hochmütigen, euch demütige Ich, wenn Ich zu euch als Kind spreche. Ihr nehmt dies nicht an. Doch Ich kann als König, wie auch als Kind zu euch kommen. Alles ist in Mir. Alles ist im Vater, aus Dem Ich zu euch komme. Ich bin eins mit Ihm. Wie könnt ihr Mich ver-stehen, wenn ihr nicht selbst wie die Kinder werdet!

Dies ist Mein Aufruf auch an Meine Priester und Ordensleute: Werdet ganz klein, brennt vor Liebe, damit Ich bei euch sein kann; damit Ich euch im Vater die Krone des Lebens schenken kann. Amen."

 

Die Mutter Gottes lächelt:

"Dies sind die Worte meines geliebten Sohnes an euch!"

  • Die beiden Herzen Jesu und Mariens strahlen. Sie tauchen uns alle ein.

Maria spricht:

"Habt ihr die Worte meines Sohnes Jesus verstanden? Führt sie euch zu Ge-müte. Wer ist schon von euch um Jesu Willen klein? Ich helfe euch, wenn ihr es versucht. Wenn ihr klein sein wollt, so geht ihr den Weg des Heiles. Dieser Weg führt zu meinem Sohn. Achtet nicht die Welt, achtet nicht Ruhm und Ehre. Richtet euren Blick auf meinen geliebten Sohn Jesus Christus."

  • Wir alle werden in ein rötliches Licht getaucht.

Maria spricht:

"Diesen Ort, diese Kirche, meine Kinder, habe ich gesegnet mit der Kraft mei-nes geliebten Sohnes Jesus. Er schenkt euch weiterhin in dieser Kirche Seine Gnaden. Ich werde wiederkommen an diesen Ort. Im Oktober werde ich zu euch in diese Kirche kommen. Bis dahin werde ich euch an diesem Gnadenort unsichtbar begleiten. Die Gnaden, die mein Sohn Jesus euch in dieser Kirche durch meine Fürsprache schenkt, werden zeigen, dass ich diese Kirche geseg-net habe, dass ich in ihr erschienen bin. Das Wirken meines Sohnes ist nicht zu Ende. Betet, fleht von ganzem Herzen. Wenn ihr mich auch nicht seht, ich bin bei euch! Heute möchte ich alle Anwesenden stärken. Besonders meine geliebten Priestersöhne! Ich stärke euch!"

 

Zu einem indischen Priester spricht sie:

"Mein Sohn, ich habe dich gerufen. Bleibe du stark in mir!"

 

Zu einem anderen Priester spricht sie:

"Mein Sohn, vieles musstest du erleiden. Ich bin bei dir. Opfere alles meinem Sohn auf! Du, kleine Gebetsperle, sei angstfrei! Ich bin es, die Königin des Himmels, die Mutter des Erlösers, die Makellose, die zu dir kommt.

Du siehst mich und ich spreche zu dir. Du siehst, welche Gnaden ich Deutsch-land erweise. Ich will es retten und die Menschen, die zu mir flehen. Kommt zu mir, ihr, die ihr vor Liebe brennt. Ihr Kranken und Verzweifelten, euch bin ich Hilfe und Stärke. Mein Sohn ist euer Heil!

Meine Kinder, eure Gebete sind mir Trost. Kommt zu mir, ich lasse euch nicht alleine. Ich bin bei euch. So will es mein göttlicher Sohn, so will es der himm-lische Vater. Strahlt auch ihr meine Gegenwart aus. Seid barmherzig und gütig. Lebt das Evangelium. Stärkt und heilt euch in den Sakramenten, die euch die Kirche schenkt, die euch von meinem Sohn Jesus als Geschenk gegeben wur-den.

Bleibt meinem Sohn treu. Seid standhaft im Alltag. Der Alltag ist es, der die Seelen bedrängt. Mit mir, Kinder, könnt ihr alles bewältigen, wenn ihr euch ganz meinem Sohne Jesus schenkt. Ich liebe euch. Ich segne euch. Bedenkt alle meine Worte. Lest täglich die Worte meines geliebten Sohnes, damit ihr in Ihm bleibt. Betet, betet, betet! Ich werde euch und dieses mein Land schützen. Amen."

  • Vor dem Altar knien Mirjam von Abellin, Schwester Faustine, der hl. Josa-phat, Charbel und Papst Pius der XII. während des Rosenkranzgebetes.

(Sievernich-Botschaft)

 

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15. April 2002

 

 

Die Erde gerät in Unordnung. Dort, wo mein geliebter Sohn Jesus nicht ist, dort, wo ich nicht bin, ist diese Unordnung

  • Im Altarraum sehe ich ein ovales, helles Licht. Gleichzeitig wird mir sehr warm. Ich sehe die Gottesmutter Maria als Makellose. Sie steht links vom Altar. Sie steht auf einer Wolke und ist barfuß. Die Wolke wird von drei Rosen im Halbkreis umringt: einer weißen, einer goldenen und einer roten Rose. Die Mutter Gottes hält ihre Hände zum Gebet gefaltet. In ihren Hän-den hält sie einen Rosenkranz. Die Ave-Perlen sind blau, die Vaterunser-Perlen weiß.

Sie spricht und segnet uns:

"Ich grüße und segne euch, liebe Kinder. Im Namen meines göttlichen Sohnes komme ich zu euch. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose. Ich bin zu euch gekommen, meine Kinder, um einen jeden von euch zu segnen. Kinder, es ist notwendig, dass ich zu einem jeden von euch komme. Ich kom-me zu euch als eure Mutter. Ich freue mich über euer Gebet. Euer Gebet trös-tet mich. Ich liebe euch, meine Kinder. Werdet meine Gebetsperlen!

Meine geliebten Priester rufe ich! Kommt zu eurer Mutter. Schließt euch zusam-men, folgt mir. Einer von euch stärke den anderen. Seid füreinander da. Zu-sammen für meinen Sohn Jesus Christus, gemeinsam mit Ihm und mit mir, Seiner himmlischen Mutter, werdet ihr gestärkt."

  • Nun geht die Mutter Gottes zu jedem Einzelnen. Ihr folgen zwei weiß ge-kleidete heilige Engel. Ich sehe die Gottesmutter, wie sie jeden mit einer durchsichtigen Salbe segnet. Sie bleibt vor einer Frau stehen, die mit einer weißen Jacke bekleidet ist und kurze Haare hat.

Sie spricht:

"Dich habe ich gerufen. Treu sollst du zu meinem Sohne Jesus stehen. Komm zu mir, mein Kind!"

  • Sie geht weiter zu einer jungen Frau, segnet diese und haucht ihr auf die Stirn.
  • Sie geht zu den Leuten, die vor der Kirche stehen.

Sie spricht:

"Euch schenke ich meine Gnade, so wie ich sie den Kindern in dieser Kirche schenke. Habt also keine Furcht! Ich bin bei euch!"

  • Sie kehrt gemeinsam mit den Engeln auf ihren alten Platz zurück. Jetzt sehe ich, wie ihr offenes Herz strahlt. Aus ihrem Herzen gehen bunte Strahlen zu uns. Ein Strahlenfächer taucht uns alle ein.

"Liebe Kinder, tragt mir eure Sorgen und Nöte im Gebet vor. Betet, bittet und fleht von Herzen, so werde ich bei euch sein. Diesen Ort, diese Kirche habe ich erwählt, habe ich mit der Kraft meines göttlichen Sohnes gesegnet. Dort werde ich immer bei euch sein, wenn ihr mich von Herzen ruft. Euch Kindern schenke ich meine Gnade. Die Gnadenquelle ist mein geliebter göttlicher Sohn. Ich aber werde euch ein Zeichen meiner Liebe schenken. 

Liebe Kinder, lebt in Frieden miteinander. Lasst nicht zu, dass Satan euch ver-sucht und Platz in euren Familien einnimmt. Betet für alle Familienmitglieder. Weiht sie meinem Unbefleckten Herzen. Kinder, achtet nicht den Unfrieden auf Erden. Betet für den Frieden. Betet und fleht für die, die da mächtig scheinen, es aber nicht sind. Weiht sie meinem Unbefleckten Herzen, damit ich zu ihnen sprechen kann, so dass sie meine Stimme hören.

Sage meiner lieben Seele, die aus der Ferne zu mir kam: 'Ich liebe sie, denn ich bin bei ihr. Ihre Liebe trägt sie zu meinem Sohn Jesus. Bete eifrig mit dei-nem Herzen.' Deinem Begleiter sage von mir: 'Bleibe meinem Sohne Jesus treu. Er wird dich führen. Die Stille ist dein Verdienst.'

Liebe Kinder, ich bin zu euch gekommen, um euch heute meinen gesegneten Ort vorzustellen. Hier bin ich immer, wenn ihr mich von Herzen ruft. Hier wün-sche ich euer Gebet. Die Erde gerät in Unordnung. Dort, wo mein geliebter Sohn Jesus nicht ist, dort, wo ich nicht bin, ist diese Unordnung. Doch wer meinen Sohn Jesus Christus kennt und wer mich kennt, der wird nicht in diese Verwirrung stürzen.

  • Kinder, auch wenn ihr es für überflüssig haltet, erwähne ich es immer wie-der: Mit eurem reinen Gebet zu mir aus eurem Herzen könnt ihr, Kinder, die Welt retten! Auf euch kommt es an, ob ich meine Gnaden, die die Gna-den meines göttlichen Sohnes Jesus sind, verteile. Hört auf meine Worte: Betet! Betet! Betet!

Ich begleite euch in euer Heim. Lebt dort die Liebe meines Sohnes. Lebt das Evangelium und brennt vor Liebe. Lebt in den Sakramenten, sie heilen euch. Nehmt meine Worte ernst. Lebt in den Sakramenten. Alles, was ich euch sag-te, meine Worte sind wahr. Es sind die Worte meines geliebten Sohnes Jesus Christus und die Worte des himmlischen Vaters. Euch, Kinder, schütze ich. Heu-te stelle ich alle, die den Weg zu mir gefunden haben, unter meinen schützen-den Mantel."

  • Jetzt schwebt die Mutter Gottes empor, wird groß und öffnet ihren Mantel. Aus diesem strahlt ein helles, warmes Licht. Dieser Mantel hüllt uns alle ein, auch die Menschen, die vor der Kirche stehen.

"Kinder, ich wünsche mir von euch im Mai ein besonderes Gebet für den Frie-den in der Welt. Weiht eure Orte meinem Unbefleckten Herzen. Dies ist mein Wunsch. Meine Gnade, die die Gnade meines Sohnes ist, schenke ich euch. Hört meinen Wunsch. So hört ihn, bitte!

Bald werde ich gemeinsam mit meinem Sohn zu euch sprechen. Mein Sohn Jesus liebt euch so sehr. Er sandte mich zu euch, damit ihr nicht verwirrt wer-det und verloren geht, damit ihr Seinen Weg seht und ihn trotz aller Widerstän-de gehen könnt. Mit mir könnt ihr dies tun. Mit mir wird euer Weg leicht. Dieses mein Wort gebe ich euch.

Meine Priester, so seid ihr alle zu mir gerufen! Kommt zu mir. Ihr Diakone, Arbeiter im Weinberg, ihr seid von mir gerufen. Lasst euch nicht irre führen. Lebt das Evangelium. Haltet fest an der Wahrheit, die mein Sohn Jesus ist. Was krank ist, wird vergehen. Doch ich werde das Kommen meines Sohnes vorbereiten. Dies ist Sein Wille. Dies ist der Wille des himmlischen Vaters.

Siehe, mein Kind, meine Krone. Mein geliebter Sohn Jesus schenkte sie mir. Meine Krone habe ich durch Ihn geschenkt bekommen. Sie ist Sein Zeichen. So dürft auch ihr, Kinder, auf die Liebe meines Sohnes Jesus hoffen. Liebt Ihn aus ganzem Herzen. Liebt Ihn in eurer Einfachheit. Die Liebe ist es, die euch die Pforten des Himmels öffnet. Meine Kinder, bleibt meinem Sohn treu. Seid barmherzig mit jenen, die euch um Seinetwillen verleumden. Ich liebe euch."

  • Vor dem Altar sehe ich während des Rosenkranzes vor der hl. Messe kniend Schwester Faustine, den hl. Charbel, Robert Bellarmin und Papst Pius XII. sowie Mirjam von Abellin. Sie beugen sich bei jedem Ave vor.

(Sievernich-Botschaft)

 

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04. März 2002

 

In meinem Sohn Jesus findet ihr den Frieden, den euch die Welt nicht geben kann

  • Ich sehe links neben dem Altar ein ovales, helles Licht. Es wird mir sehr warm. Aus den Lichtstrahlen geht die Mutter Gottes hervor. Sie tritt aus diesen Lichtstrahlen hervor. Sie ist ganz in Weiß gekleidet. Sie trägt einen bodenlangen, weißen Schleier mit goldener Borte, ein weißes Gewand mit goldener Borte am Hals. Ihre Haare trägt sie zurückgefasst unter ihrem Schleier. Die Hände hält sie zum Gebet gefaltet. In ihnen sehe ich einen Rosenkranz. Er ist rot! Das Kreuz des Rosenkranzes ist golden. Die Mutter Gottes steht auf einer Wolke, und auf dieser Wolke sehe ich drei Rosen: eine weiße, eine goldene und eine rote Rose.

Sie segnet, lächelt und spricht:

"Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose. Mein Sohn sandte mich zu euch, mein göttlicher, geliebter Sohn Jesus Christus. Meine Kinder, mit eurem Gebet trocknet ihr meine Tränen. O Kinder, betet! Betet nicht nur dem Worte nach, betet mit eurem Herzen. Betet so, damit ich ganz bei euch sein kann. So will es der Vater im Himmel, so will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. Ihr, meine Kinder, werdet zu meinen Gebetsperlen, und lasst nicht nach! Diejenigen, die heute zu mir gefunden haben, werden die Gnaden meines Sohnes Jesus Christus als Geschenk erhalten."

  • Sie geht nun zu den Menschen und segnet jeden Einzelnen. Zwei Engel mit goldenen Schalen treten nun hervor und folgen ihr.

Vor zwei Männern bleibt sie stehen und spricht: "Ihr kommt nicht aus eurem Glauben heraus. Ich will euch stärken und segnen mit der Kraft meines gelieb-ten Sohnes Jesus."

  • Sie segnet einen kleinen Jungen und haucht seine Stirn an.

"Der Mutter sage ich: Ich habe dein Flehen erhört. Gehe hin und bete, finde ganz zu meinem Sohn."

  • Sie geht nun wieder auf ihren alten Platz.

Sie spricht:

"Liebe Kinder, ich bin eure Pforte. Doch dieser Monat ist der Monat meines geliebten Josef. Josef, mein Bräutigam, mein irdischer Angetrauter, der Pfle-gevater meines göttlichen Sohnes Jesus. Josef ist euer Schutz. Er sorgt für euch. Vergesst sein großes Wirken nicht. Vertraut euch ihm liebevoll an. Dies ist rechtens und der Wunsch meines göttlichen Sohnes. Die Tugenden Josefs hat die Welt vergessen. Ihr, Kinder, vergesst sie nicht. Josef sei auch euer Angetrauter im Alltag. Er wird euch helfen und zur Seite stehen. Betet, Kinder, betet für den Frieden in der Welt! Betet!"

  • Jetzt sehe ich, wie sich das Herz der Gottesmutter öffnet und bunte Strah-len aus ihm zu allen Menschen gehen. Die Menschen werden in einen Strahlenfächer getaucht. Jetzt schwebt die heilige Jungfrau empor und steht auf einer Erdkugel.
  • Ich sehe, wie Krieg die Menschen verwirrt und ein blauer Rosenkranz die Erde umwindet. Ein blaues Licht umhüllt nun die Erde und lässt die Men-schen nach vielen Ereignissen Frieden finden.

Sie spricht:

"In meinem Sohn Jesus findet ihr den Frieden, den euch die Welt nicht geben kann. Er ist die Liebe selbst. Kinder, lebt das Evangelium, lebt es schon heute, nicht erst morgen, und lasst euch von mir zu meinem Sohn Jesus führen. Es gibt nur einen Weg zu meinem Sohn, die Liebe und Barmherzigkeit. Dies sei euer Weg, Kinder.

Wer nicht gütig und barmherzig ist, der trägt die Liebe meines Sohnes nicht in sich. Deshalb ist es wichtig, Kinder, dass ihr vergebt und Buße tut. Dies ist der Weg, kein anderer führt zu meinem Sohn. Kinder, ich rufe euch nochmals, bil-det kleine blaue Gebetsoasen. In ihnen werde ich meinen Segen ausbreiten, der der Segen meines geliebten Sohnes Jesus ist. Ich bin ganz in meinen blauen Gebetsoasen.

Ich habe eine Bitte an euch, Kinder: Seht, mein Werkzeug, das ich erwählt habe, ist schwach. Darum wünsche ich, dass es nicht mit Namen bekannt ist und unbehelligt bleibt. Meinen Segen empfangt ihr von mir. Mein Werkzeug erhält meine Gnade und gibt sie nach dem Willen meines geliebten Sohnes Jesus Christus an euch weiter. Damit ich weiter meine Gnaden an meine kleine Blume geben kann, muss sie ganz klein und unbedarft bleiben. Sie muss frei sein. Erfüllt ihr diesen meinen Wunsch? Betet für sie, denn sie kann auch nicht mehr für euch tun, als bei mir und meinem Sohne bitten und flehen.

Meine kleine Blume, ich liebe und segne dich im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus.

Sage dem Mann, der seine Ehe retten möchte: Nur die Liebe kann alleine in der Freiheit wachsen. Liebe und Freiheit gehören zusammen. Lasse los und bete weiterhin.

Liebe Kinder, ich sehe eure Anliegen.

Anneliese, Anneliese, ich sehe auch deine Sorgen. Bleibe meinem Sohn treu! Bete! Alles werde ich fügen."

  • Jetzt kommt sie zu uns.

"Dich segne ich, Mutter von fünf Kindern, die ich dir schenkte im Namen mei-nes geliebten Sohnes Jesus. Ich stärke dich. In mir findest du Kraft. Kinder sind die Geschenke des himmlischen Vaters. Sind sie auch oft anstrengend für euch, geht den Weg meines Sohnes Jesus mit ihnen. Lasst sie nicht alleine!

Liebe Kinder, lasst euch salben.

Lasst euch auch dann salben, wenn ich hier nicht immer sichtbar für euch bin. Diesen Ort habe ich gesegnet. Er möge ein Ort der Anbetung werden. Kinder, betet dort weiterhin. Werde ich auch nicht immer in dieser Kirche sichtbar sein, diesen Ort habe ich gesegnet, und hier teile ich die Gnaden meines geliebten Sohnes Jesus aus. Dies ist mein Wunsch: Betet hier zu meinem Sohn Jesus! Haltet an der Anbetung fest. Ich werde stets bei euch sein. Ich begleite euch in euer Heim und schütze euch. Ich bitte euch täglich um Gebet, Kinder, damit ich in eurem Herzen sein kann.

Mein Werkzeug wird ein Bild erstellen lassen, so wie ich zu euch nach Siever-nich gekommen bin und kommen werde als Maria, die Makellose. Es wird euch meinen Segen spenden. Es wird euch von aller Finsternis befreien, denn ich segne meine Bilder. Kinder, ich liebe euch. Betet, betet für Deutschland, damit es nicht verloren gehe."

  • Die Erscheinung wird zu Licht.
  • Jetzt sehe ich vor dem Altar knien: Charbel, der sich bei jedem Gebet ver-beugt, Pius XII., Josaphat, Schwester Faustine und Miriam von Abellin.
  • Die Engel sind noch anwesend.

(Sievernich-Botschaft)

 

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04. Februar 2002

 

Alles muss gereinigt werden, denn die Finsternis ist in der Welt und versucht, die Seelen in den Abgrund zu stürzen

  • Ich spüre eine große Hitze. Jetzt sehe ich ein ovales, helles Licht links vom Altar (von mir aus gesehen). Die Mutter Gottes kommt aus diesem Licht strahlend hervor. Sie trägt einen weißen Schleier, der bis auf den Boden reicht. Die-ser Schleier ist mit einer goldenen Borte verziert. Auf ihrem Kopf trägt sie eine goldene Krone. Sie trägt ein weißes Gewand. Ihr Herz ist offen. Es strahlt. Um ihr Herz ist eine Dornenkrone gewunden. Die Mutter Gottes hat dunkelbraune Haare, die nach hinten gefasst sind. In ihren Händen hält sie einen strahlend weißen Rosenkranz. Das Kreuz an ihm ist golden und strahlt ebenfalls. Die heilige Jungfrau lächelt. Sie steht auf einer Wolke. Sie kommt nahe zu mir.

Sie spricht:

"Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Wie sehr, Kinder, freue ich mich über euer Gebet!

Betet, betet, betet! Lasst nicht nach im Gebet! Hier bin ich wahrhaft gegenwär-tig. So will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. O meine Kinder, wie sehr liebe ich euch, wie sehr liebt euch mein göttlicher Sohn Jesus. Liebt Ihn, Kin-der, schenkt auch Ihm eure Liebe! Kinder, ich rufe euch auf:

  • Betet für Deutschland!
  • Betet für meine geliebten Priestersöhne,
  • betet für die Brüder und Schwestern des Ordens!

Bleibt der Kirche treu, ihr, meine geliebten Priestersöhne, ihr Schwestern und Brüder des Ordens. Geht nicht ab von dem Weg, den euch mein göttlicher Sohn Jesus wies.

Geliebte Kinder, bleibt auch ihr meinem Sohn Jesus treu. Ihr Familien, euch rufe ich besonders zu mir, denn ich liebe euch. Ihr seid die Grundsteine der Kirche meines geliebten Sohnes Jesus. Liebe Kinder, ich spreche heute zu euch als Maria, die Königin aller Engel.

Wie wichtig sind die Heiligen! Oft geraten sie in Vergessenheit. Viele sagen, man darf sie nicht anbeten. Nur Gott, der Vater, und Jesus, Sein Sohn, dürfen angebetet und verehrt werden.

  • Betet die Heiligen nicht an, jedoch verehrt sie.
  • Die Heiligen sind euch Wegweiser.

Ihr Kinder, die ihr nun ausgestattet seid mit der Karte, die das Evangelium ist, um euer Heil, das Vaterhaus, zu finden, findet ihr nicht euren Weg leichter, wenn er mit einem Wegweiser versehen ist?

  • Dies sollen euch die Heiligen sein: Wegweiser und Helfer!
  • Gern dürft ihr die vielen Helfer und Helferinnen meines göttlichen Sohnes um Beistand rufen.
  • Die Heiligen bitten und flehen für euch bei meinem geliebten Sohn Jesus Christus und beim Vater.
  • So seht, wie wichtig die Heiligen des Himmels sind.

Liebe Kinder, ich rufe euch auf, bildet kleine Hauskirchen, kleine blaue Gebets-oasen. Ich werde zu euch noch dreimal nach Sievernich in diese Kirche kom-men. Danach werde ich euch in größeren Abständen in diese Kirche rufen. Ich werde für mein Werkzeug nicht jeden Monat in dieser Kirche sichtbar werden. Doch meine Erscheinungen in Sievernich sind dann nicht vorbei. Ich werde euch, Kinder, zeitigst zu mir rufen. Doch hört meine Worte: Bildet kleine blaue Gebetsoasen. Euer Gebet für Deutschland ist wichtig. Betet, Kinder, gewährt dem Heiligen Geist Einlass in eure Seelen. Euer Glaube sei kein Glaube des Wohlstandes. Welch faden Geschmack hat der Wohlstand in mancher Seele hinterlassen! Kinder, brennt vor Liebe, damit ich in euren Herzen Platz finde, damit ich zu euch kommen kann, Kinder."

  • Jetzt breitet sie ihr Gewand über uns, und es hüllt uns alle ein.

"Ich schütze euch, meine Kinder, denn ich bin Maria, die Makellose, die Mutter Gottes. Der jungen Frau, die bedrängt ist, sage, dass ich sie frei machen wer-de. Sie ist das Eigentum meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Die Finster-nis muss weichen. Ihr Seelenführer braucht noch einige irdische Zeit, damit sie frei werden kann. Es bedarf des Gebetes."

  • Jetzt sehe ich, wie aus ihrem Herzen Blut strömt. Es strömt über uns, aber bei uns angekommen, verwandelt sich dieses Blut in rote, gelbe u. weiße Rosen. Jetzt geht sie zu jedem von uns. Hinter ihr sehe ich zwei heilige Engel, die zwei gefüllte Schalen in ihren Händen tragen.

Sie hält jetzt bei einer jungen Frau zu meiner Rechten an und spricht:

"Du kamst zu mir, und ich freue mich. Kommst du auch noch aus Neugier, so will ich in dein Herz die Liebe meines göttlichen Sohnes Jesus pflanzen."

  • Sie segnet die junge Frau. Nun geht sie zu jedem Einzelnen und segnet jeden.

"Liebe Kinder, einen jeden von euch rufe ich zu mir. Egal, was euch die Welt sagt, was die Welt achtet oder nicht: Bleibt meinem Sohn treu. Meine Liebe sende ich in eure Herzen. Spürt ihr mich? Ich bin eure Mutter, wie könnte ich euch verloren gehen lassen! Eure Seelen knüpfe ich wie ein blaues Band zusammen, mein blaues Band, die blaue Gebetsoase."

  • Ihre Strahlen gehen zu einem jeden von uns. Jetzt schwebt sie mitten in der Kirche über uns.

"Kinder, habt keine Furcht, findet zu eurer Mutter! Wie oft bin ich schon zu euch gekommen! Kehrt um! Das, was die Welt euch vorgibt zu tun, ist nicht segensreich. Die Welt besteht aus Unruhe und Finsternis. Diese Drangsal wird nicht in euch dringen, wenn ihr mir Einlass gewährt, denn ich schütze euch. Die Finsternis muss weichen, wenn ihr mich ruft. Ruft mich, ich bin bei euch, ich bin eure Pforte! Geht durch mich ein zu Jesus, meinem geliebten Sohn. So bitte ich euch, bildet kleine blaue Gebetsoasen, damit ihr von mir gestärkt wer-det an Leib und Seele. Ich werde in ihnen meinen Segen ausbreiten. Ich werde euch im Namen meines göttlichen Sohnes stärken. Liebt und vergebt einander, so wie es mein Sohn Jesus tat. Jesus ist euer Heil. Wie sehr liebt ihr die Welt, wie wenig meinen Sohn. Wie sehr liebt Er euch, so wie ihr seid! Geht so, wie ihr seid, zu Ihm. Er wird euch führen, führen ins Vaterhaus. Kinder, habt keine Furcht! Es ist doch der Weg der allmächtigen Liebe, der Liebe selbst.

Was ich euch sagen möchte:

  • Achtet nicht auf die Ereignisse, die in der Welt geschehen müssen.
  • Alles muss gereinigt werden, denn die Finsternis ist in der Welt und ver-sucht, die Seelen in den Abgrund zu stürzen.

Bei allem betet! So dringt mein Gesang in eure Herzen und begleitet euch in jeder Not. Ich bleibe bei euch. Wenn ihr diese Kirche verlasst, tragt ihr mich in euren Herzen.

Der Frau, die in Not ist, sage: Ich habe ihr Rufen gehört. Bete und vergebe! Leidest du, so suche einen anderen Weg. Deine Gesundheit darfst du nicht gefährden. Durch die Beichte vergebe denen, die dir Böses getan haben. Ver-gebe und suche einen anderen Weg."

  • Maria segnet uns und geht langsam in ihr Licht zurück.
  • Die heiligen Engel sind noch anwesend.
  • Jetzt sehe ich Maria in Gold, auf einem Thron sitzend, mitten in der Luft schweben. Unter ihr sehe ich Charbel, Schwester Faustine, Mirjam v. Abellin, Pater Pio, Papst Pius XII. und Robert Bellarmin. Sie beten und knien vor ihr.
  • Die Engel bleiben bei uns.
  • Die Erscheinung verschwindet.

(Sievernich-Botschaft)

 

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07. Januar 2002

 

Ich komme zu euch, damit ihr diese Zeit der Drangsal übersteht.

Haltet fest an meinem Sohne. Bleibt der Kirche treu!

  • Ich sehe einen ovalen Lichtschein. Aus diesem Lichtschein, (von mir aus gesehen) links neben dem Altar, kommt, ganz in Weiß gekleidet, die Mut-ter Gottes. Sie schwebt auf einer Wolke etwas empor. Sie trägt ein weißes Gewand: weißes Kleid, weißen Schleier mit Borte in Gold. Sie schwebt über uns allen und kommt ganz nahe zu mir. Ihre Haare sind dunkel und unter ihrem Schleier liegen sie fast ganz verdeckt. In ihren Händen hält sie einen leuchtend weißen Rosenkranz.

Sie spricht:

"Ich grüße und segne euch, meine Kinder, im Namen meines göttlichen Soh-nes, Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Kinder, wie sehr tröstet mich euer Rufen. Ruft, betet, fleht für meine geliebten Söhne, meine Priestersöhne, die stets von der Finsternis angefochten und versucht werden!"

  • Jetzt sehe ich um sie einen Kreis voller weißer Rosen. Die Rosen strahlen auf uns alle nieder.

"Ich komme zu euch, damit ihr diese Zeit der Drangsal übersteht. Ich erscheine für meine Priestersöhne und Ordensleute; sie dürfen ganz in der Kirche leben. Haltet fest an meinem Sohne. Bleibt der Kirche treu! Dies ist mein Aufruf an euch. Die Zeit, in der ihr euch befindet, ist schwierig, doch die Zeit, die euch erwartet, ist voller Not und Drangsal. Darum komme ich heute besonders für euch. Geht nicht ab vom Weg ins Vaterhaus.

Ihr Familien, ihr meine Kinder, ich liebe euch. Wie sehr liebe ich euch. Was könnt ihr für mich tun? Stärkt meine Priestersöhne und die Schwestern und Brüder des Ordens. Betet für jene, die ihren Weg verlassen haben. Vieles ist in Unordnung geraten. Haltet nicht an der Unordnung fest! Denkt an die Liebe, die Vergebung, die Barmherzigkeit meines Sohnes Jesus. Mein geliebter Sohn wird alles wieder einen. Liebe Kinder, wie viel Not ist in euren Familien. Betet fest, so werde ich zu euch kommen und euch meine Hilfe, die die Hilfe meines göttlichen Sohnes ist, spenden."

  • Die Mutter schwebt in der Luft, und aus ihrem Herzen treten verschieden-farbige Gnadenstrahlen heraus. In diese Gnadenstrahlen werden alle An-wesenden eingebettet.

"Das Heil meines geliebten Sohnes wird euch zuteil. Ich sehe eine Seele unter euch, die sich wegen ihres Sohnes sorgt. Sage ihr, ich habe sie gehört. Weihe deinen Sohn meinem Unbefleckten Herzen. Dir sage ich, ich bin deine Hilfe im Namen meines geliebten Sohnes Jesus.

Kinder, ruft mich, wenn ihr in Not seid. Ich höre euch, auch wenn ihr denkt, dass ich nicht an eurer Seite bin. Ich bin an eurer Seite. Euch, Kinder, bitte ich, betet, betet, betet. Auch wenn ich es euch immer wieder sagen muss: Betet! Mein Anruf an euch ist wichtig. Das Gebet heiligt euch, und so kann mein gött-licher Sohn bei euch Wohnung nehmen. Mein geliebter Sohn lässt mich bei euch sein, damit ich euch Seine Gnaden spenden kann, denn Sein Wort ist das meinige und Sein Wort ist eins mit dem des Vaters. Kommt zu mir, in mei-ne blaue Oase des Gebetes. Ich bin hier ganz gegenwärtig.

Liebe Kinder, ein weiterer Aufruf geht an euch: Bildet kleine Hauskirchen, klei-ne blaue Gebetsoasen, damit ihr, die ihr nah beieinander seid, euch gegen-seitig in mir und Jesus stützen könnt und dürft. Werdet zu meinen Gebets-perlen. Dann kommt zu mir hier in diese Kirche und lasst euch salben, damit ihr stark werdet und heil an Leib und Seele. Wem ich heute diesen meinen Auftrag anvertraue, der fühlt einen Ruf in seinem Herzen. Mein Ruf geht an drei Personen. Hört ihr mich, Kinder? Betet in eurem Heim, besucht oft meine Kirche. Dies ist mein Rat an euch! Folgt den Priestersöhnen, die mir nahe sind. Dir sage ich, der du ein großes Fest planst: Plane mit Vorsicht, jedoch plane dieses mein Fest. Der Ort ist ungewiss. Lasse dich führen."

  • Maria geht zu den Beichtenden.

Sie segnet sie.

"Die Beichte, die Seelenreinigung, ist eine große Gnade. Nehmt sie wahr. Be-freit euch, Kinder. Wie sehr freue ich mich und mein göttlicher Sohn Jesus über eine Herzensbeichte. Die Finsternis will diese Seelenreinigung nicht, da sie nicht will, dass ihr in Jesus geheiligt werdet. Ihr aber pflegt euren Körper, so pflegt auch eure Seele regelmäßig. Vernachlässigt eure Seele nicht, sie ist für die Ewigkeit geschaffen."

  • Die Mutter schwebt zu einem jeden. Hinter ihr sehe ich zwei Engel mit je einer goldenen Schale. Die Mutter Gottes spricht zu einem jeden und seg-net einen jeden. Einer Seele haucht sie auf die Stirne und segnet. In den Schalen sehe ich eine durchsichtige Flüssigkeit und eine durchsichtige Salbe. Nach einiger Zeit kehrt sie an ihren Platz zurück.

"Kinder, hört auf mein Wort. Vertraut meinem göttlichen Sohn Jesus. Ich schüt-ze euch."

  • Jetzt öffnet sie ihren Mantel, und wir alle sind darin geborgen. Aus ihm strahlt ein ganz helles, weißes Licht. Wir sind ganz von ihrem Licht um-geben.

"Kommt zu mir, ich heile eure Wunden. Heute schenke ich allen mein Licht, das euch heilt an Leib und Seele. Ich bin bei euch. Dies sollt ihr sagen, wenn ihr diese Kirche verlasst: ‚Die Mutter begleitet uns, begleitet uns, wenn wir nach Hause gehen.’ In eurem Herzen werdet ihr mein Licht zu euch nach Hau-se tragen."

  • Ein Lichtstoß kommt auf uns alle und dringt in alle ein.

"Fühlt meine Gegenwart, denn ich bin es, die euch stärkt, Maria, eure himm-lische Mutter."

  • Jetzt sehe ich, dass ihr Herz offen ist, während der Liebesrosenkranz ge-betet wird. Eine Dornenkrone umwindet ihr offenes Herz.

"Euch tauche ich in mein Unbeflecktes Herz. Mein Gesang dringe in eure See-len ein, dass ihr meine Stimme in euren Herzen hört und sie erklingen möge immer und immer wieder. Meine Kinder, durch euer Gebet dürft ihr die Kirche stärken. Welch eine Gnade für euch. Zu euch komme ich noch einige irdische Zeit, dann erwartet euch eine neue Aufgabe im Vater. Dies ist gewiss und sei euch gesagt. Werdet nicht mutlos, denn ihr werdet mich wahrnehmen dürfen. Kinder, darum besucht mich und lebt nach den Worten meines geliebten Soh-nes, Jesus Christus.

Ihr sagt: ‚Mutter, es wird immer schwerer, wie können wir nach dem Evange-lium heute noch leben?’ Ich sage es euch: Mit meiner Hilfe! Ich helfe euch so-fort, wenn ihr es wünscht, Kinder. Ich stärke euch. Habt Mut, denn ich bin eure Himmelskönigin. Heute ist es Zeit, bereitet euch, verliert keine irdische Zeit! Ich liebe euch, wie kann ich euch verloren gehen lassen! Die Geschehnisse auf der Erde sollen euch nicht belasten. Seid in meinem Sohn Jesus Christus. Was auch geschieht, ich bin bei euch. Dies ist der Wille des Vaters im Himmel. Amen." (rufen die Engel) mit ihr zusammen.

  • Am Altar sehe ich hinten in der Altarbank den hl. Josaphat und vorne Pius XII.. Charbel kniet vor dem Altar und beugt sich bei jedem Gebet vor. In seinen Händen hält er ein kleines, blaues, strahlendes Buch. Vor dem Altar rechts und links neben ihm sehe ich Robert Bellarmin, Mirjam von Abellin, Schwester Faustine und Pater Pio, der sein Gesicht bis auf dem Boden hat, wenn er sich bei jedem Gebet beugt. Von ihm aus geht ein helles Licht. Er verbeugt sich und geht an den Beichtstuhl. Er begleitet die Beichtenden. Die Engel sind noch anwesend.

(Sievernich-Botschaft)

 

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03. Dezember 2001

 

Die Kirche wird durch die Welt erschüttert, doch ich lasse es nicht zu, dass sie vergehen wird

  • Am Montag, dem 3. Dezember 2001, spürte ich während des Rosenkranz-gebetes eine große Hitze. Dann sah ich ein ovales Licht. Aus diesem Licht heraus trat die Mutter Gottes.
  • Sie war ganz in Weiß gekleidet (weißer Schleier mit goldener Borte und weißem Gewand). Ihre Füße standen auf der Erdkugel. Neben ihrem Fuß sah ich eine goldene Rose. Maria hatte ihre Hände zum Gebet gefaltet. Darin sah ich einen goldenen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen be-stand. Die Mutter Gottes sah zuerst mich, dann alle ernst an.

Sie kam nahe zu mir und sprach:

"Ich grüße und segne euch, liebe Kinder, im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose. Mein erstes Wort, das das Wort des Vaters und das Wort des Sohnes ist, richte ich an meine Priestersöhne.

  • Söhne, vielgeliebte Söhne, hört mein Rufen. Es ist das Rufen eurer Mutter. Der Ruf eurer Mutter ist der Ruf des Vaters, ist der Ruf des Sohnes, meines göttlichen Sohnes Jesus.
  • Meine geliebten Söhne, hört nicht auf die weltlichen Strömungen, die euch irreführen. Hört die Stimme meines geliebten Sohnes Jesus, der in Seiner Kirche lebt und wirkt.

Viele meiner Söhne wollen meine Worte nicht in ihr Herz aufnehmen. Sie hal-ten alles für nicht glaubwürdig und glauben nicht an das Wirken meines Soh-nes Jesus. Sie glauben nicht an mein Kommen. Jenen möchte ich sagen:

  • Mein Ruf, mein Gesang dringt in die Welt hinein. Söhne, kommt zu mir, ich liebe euch, so wie mein göttlicher Sohn euch liebt! Kehrt um und folgt meinem göttlichen Sohn Jesus! Geliebte Priestersöhne, ich rufe euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus. Habt keine Furcht!

Die Kirche wird durch die Welt erschüttert, doch ich lasse es nicht zu, dass sie vergehen wird. Die Kirche bleibt beständig, so wie mein geliebter Sohn der Ewige, der Beständige im Vater ist. Die Kirche wird im Vater strahlen, denn sie wird von Ihm geschützt, da der Vater in ihr lebt, so wie Jesus, mein geliebter Sohn, so wie ich in ihr lebe. Alles Heil kommt aus ihr, jede Gnade wird aus ihr hervorgehen, da die Kirche vom Vater, vom Sohn und von mir, eurer Mutter, beschenkt wird.

Liebe Kinder, viele von euch werden von Sorgen und Nöten gedrückt. Kommt zu mir in meine blaue Oase des Gebetes. In ihr bin ich gegenwärtig. In ihr schenke ich euch meine Gnade. Bittet, bittet, Kinder, von Herzen. Eure Bitten trage ich zu meinem göttlichen Sohn Jesus. Liebe Kinder, zeigt meinem Sohn eure Liebe. Nehmt die Sakramente der Kirche wahr, damit Er ganz in euch Wohnung beziehen kann, damit Er auch im Alltag bei euch sein kann. Meine Kinder, ich liebe euch!"

  • Nun sah ich, wie die Mutter Gottes hervorschwebte und zu einem jeden von uns schwebte. Sie hatte ihr Herz offen, darum war eine Dornenkrone gewunden. In ihrem Herzen steckten drei Schwerter und ihr Herz blutete. So ging sie, von zwei Engeln begleitet, zu einem jeden von uns. Sie hielt die rechte Hand auf jedem Kopf und segnete jeden von uns.

Vor einem Pater hielt sie an und sprach zu ihm:

"Du warst an vielen Orten, wo auch ich erschienen bin. Hier bin ich gegenwär-tig. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!"

  • Dann ging sie weiter.
  • Bei einer Seele blieb sie stehen und bat diese innigst zur Umkehr.

Sie sprach:

"Kehre zurück, ich bitte dich! Beichte und wage einen neuen Anfang. Komme zu mir, ich bin bei dir! Deine Mutter ruft dich. Komme zu mir!

Die Familien möchte ich segnen. Für sie bin ich da. Ich liebe die Familien, die auf das Wort meines Sohnes Jesus hören. Werdet nicht mutlos! Haltet fest zusammen. Ich werde euch helfen und beistehen.

Liebe Kinder, seht, ich bin heute ganz bei euch. Unter euch ist jemand, der mich fragt, ob er den Weg zu mir auch gehen kann. Er fragt sich, ob er dies in einer klösterlichen Gemeinschaft tun kann. Ich sage dir, dies kannst du tun im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus!"

  • Die Mutter Gottes schwebte über uns. Ein bunter Strahlenkranz kam aus ihrem Herzen und wir alle waren darin eingetaucht.

Maria sprach:

"Kinder, ich zeige euch nun mein geliebtes Kind!"

  • Die Mutter Gottes hatte nun in Weiß gekleidet das Jesu-Kind auf ihrem Arm.

Jesus sprach:

"So sollt ihr zu Mir kommen, in Demut und Liebe. Auch ihr sollt werden wie ein Kind."

  • Jesus segnete die Anwesenden.

"Wer Anstoß an Mir nimmt, der nehme Anstoß! Doch Ich bin die Quelle aller Gnaden, Ich bin die Wahrheit und das Leben!"

  • In Seinen Händen hielt Er ein Zepter und eine blaue Erde. Die Erde wurde von einem goldenen Schriftzug überzogen: "Jesus Christus, der wieder-kommen wird in Herrlichkeit."

Jesus sprach:

"Aus aller Not und Drangsal führe Ich euch. Ich bin euer Heiland. Kommt zu Mir, die ihr beladen seid!"

 

Maria sprach:

"Mein Sohn schenkt euch alle Gnaden aus dem Vater. Geht hin und bewahrt Seine Gnade in euren Herzen. Brennt vor Liebe, Kinder, und betet zu Ihm, der Liebe selbst! Mit mir werdet ihr allen Stürmen trotzen.

Alles mit mir und meinem göttlichen Sohn im Vater. Geht nicht irre, wenn ihr versucht werdet, ich bin bei euch. Ich helfe euch. Darum besucht mich in der Kirche. Besucht meinen geliebten Sohn und schenkt Ihm eure Liebe. Ich bin bei euch."

  • Maria segnete uns. Die Erde wurde hell, dann die Erscheinung.

Maria sprach:

"Mein Kind, ich liebe dich. Bleibe meinem Sohn Jesus treu. Ich bin bei dir! Lasse dich nicht entmutigen."

  • Die Erscheinung verschwand.
  • Nun sah ich kniend vor dem Altar Charbel. Vorne rechts Papst Pius XII. und der heilige Josaphat. Vorne vor dem Altar links kniend Mirjam von Abellin, Schwester Faustine, Robert Bellarmin und ein Mann in einem braunen Gewand mit Bart.
  • Die beiden Engel, die die Mutter Gottes begleiteten, waren mit ihren Scha-len noch anwesend.
  • Über dem Altar strahlte eine Hostie aus Licht wie eine Sonne. Die Hostie trug die Inschrift: 'JHS'.

(Sievernich-Botschaft)

 

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12. November 2001

 

  • Seht die Wogen des Hasses in der Welt. Die Finsternis möchte euch verwirren.

Am Montag, dem 12. November 2001, fand das 16. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Ich spürte eine große Hitze. Nun sah ich links vom Altar einen feinen, wei-ßen Nebel. Dann sah ich die Mutter Gottes. Sie war ganz in Weiß geklei-det (weißes Gewand und weißer Mantel, der vom Kopf bis zu den Füßen reichte). Der Mantel war mit goldenen Rosen und einer goldenen Borte verziert. In ihren Händen trug sie einen goldenen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand. Die Mutter Gottes lächelte. Ihre Haare wurden ganz durch ihren Mantel, der gleichzeitig Schleier war, verdeckt. Sie stand auf einer Nebelwolke. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose. Die Mutter Gottes segnete uns.

Sie kam näher zu mir und sprach:

"Ich grüße und segne euch, liebe Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Mein Sohn Jesus sandte mich zu euch, damit ihr, Kinder, zu Ihm findet. Ich bin die Pforte, die euch zu meinem göttlichen Sohn Jesus Chris-tus führt. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes. Liebe Kinder, betet, kommt zu mir. Heute segne ich jeden von euch. Zu einem jeden gehe ich. Öffnet eure Herzen, damit ich in euren Herzen wohnen kann. Wenn ich in euch wohne, so wird auch mein Sohn in euren Herzen wohnen.

Liebe Kinder, ich habe euch schon oft gesagt, wie wichtig die heiligen Sakra-mente sind. Heute spreche ich zu euch als eure Mutter. Ich spreche zu jenen, die das Sakrament der Ehe nicht mehr würdigen. Auch die Ehe ist ein wichti-ges Sakrament, denn aus ihr wächst nach dem Willen meines göttlichen Soh-nes die Frucht der Liebe.

Mein geliebter Sohn Jesus segnet die Eheleute und bittet um Würde dieses Sakramentes. Bedenkt meine Worte, die mir mein Sohn für euch gab! Mein geliebter Sohn sagt euch entgegen allen weltlichen Strömungen:

  • Achtet euch im Leben, ja im Alltag.
  • Seid des Ehelebens würdig, achtet einander!

Was ich euch sage:

  • Achtet die Frucht, die aus dem Sakrament der Ehe wächst!
  • Achtet die Kinder, denn ich bin die Hüterin aller Familien!
  • Tut ihnen nichts Unrechtes und führt die Kinder zu mir und meinem göttli-chen Sohne.

Alle Familien und meine geliebten Söhne, meine Priester, tauche ich in mein Unbeflecktes Herz ein. Die Familien, die sich zu meinem göttlichen Sohn bekennen und meine geliebten Söhne werden die Welt retten! Sie leben in der Wahrheit und erkennen mein Kommen. Ich bitte euch um Gebet, Kinder! Viel-leicht werdet ihr sagen: Mutter, wir beten, ist es denn nie genug? Ich aber sage euch: Betet ohne Unterlass, brennt vor Liebe, seid eins mit meinem geliebten Sohn, dann werdet ihr heil werden. Ich komme zu euch als eure Mutter. Ich will euch führen ins Vaterhaus. Erfleht vom Heiligen Geist alle Gnaden, die euch der Vater schenkt."

  • Die heilige Jungfrau schwebte in der Luft. Sie befand sich im Altarraum. Dann schwebte sie über uns hinweg. Ich sah, dass ihr Herz offen war. Aus ihrem Herzen kamen bunte Strahlen zu uns. Wir alle waren in diese Strah-len eingetaucht. Auf dem Boden rechts und links von der Mutter Gottes sah ich zwei heilige Engel, die goldene Schalen trugen. Die heilige Jung-frau war so groß, dass sie fast den ganzen Altarraum ausfüllte.

Sie sprach:

"Liebe Kinder, kommt und besucht mich in meiner blauen Gebetsoase. Hier bin ich wahrhaft gegenwärtig. In der Salbung kommt mein Sohn Jesus wahrhaft zu euch. Ich bin zu euch gekommen, damit ihr mich spürt, meine Gegenwart. Damit ihr spürt, dass ich bei euch bin, an euren Sorgen und Nöten teilhabe. Ich lasse euch nicht alleine! Ihr müsst nur zu mir finden, öffnet euch. Öffnet euch für mei-nen göttlichen Sohn Jesus!"

  • Um das Herz der Mutter Gottes war eine goldene Dornenkrone gewun-den. Sie ging mit den Engeln, die ihr folgten, zu den Menschen. Die erste Schale der beiden Engel war mit einer durchsichtigen Flüssigkeit, die zwei-te Schale mit einer durchsichtigen Salbe gefüllt. Sie segnete und schaute in das Herz eines jeden Menschen. Die heilige Jungfrau blieb bei einer Person stehen.

Sie sprach:

"Du bist hierher gekommen. Du willst wissen, ob ich wirklich in dieser Kirche erscheine. Ich sage es dir: Ich bin Maria, die Makellose, die Mutter Gottes. Ich erscheine in dieser Kirche. Ich bin heute zu dir gekommen, damit du meinen Segen spürst. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und es Heiligen Geistes."

  • Sie ging wieder auf ihren alten Platz zurück.

Dann sprach sie:

"Liebe Kinder, betet ohne Unterlass! Seht die Wogen des Hasses in der Welt. Die Finsternis möchte euch verwirren. Hasst nicht, vergebt und liebt einander. Seht, Kinder, in diesen Wirren schütze ich euch. Ich stelle euch unter meinen schützenden Mantel."

  • Sie öffnete nun ihre Arme gemeinsam mit ihrem Mantel, und wir alle waren in ihrem Schutzmantel geborgen. Ein süßlicher Rosenduft hüllte uns alle ein. Im Mantel sah ich ein schönes Licht.

Sie sprach:

"Geht zu Jesus, Er ist die Quelle aller Gnaden aus dem Vater. Ich komme zu euch, um meine Kirche zu stärken, die die Kirche, der Leib meines geliebten Sohnes ist. In ihr werdet ihr heil. Ich führe meine Kirche, die Kirche meines Sohnes Jesus. Ich bereite euch auf Seine Wiederkunft vor. Fragt nicht, wann wird diese Wiederkunft sein, seid vielmehr vorbereitet auf diese! Seht die Drang-sal, die Verwirrung, in der ihr euch befindet. Mein Gesang wird euch führen durch diese Drangsal, durch die Verwirrung der Welt, und ihr werdet, Kinder, nicht verloren gehen. Denn ich bin bei euch und ich liebe euch, ich bin eure Mutter!"

  • Ich sah die Welt im Schutzmantel Mariens. Die Erde besaß einige bluten-de Wunden. Maria aber flehte zu Jesus. Ich sah ein blaues Licht, dann viele. Dieses Licht schloss die Wunden der Erde. Maria trug nun eine goldene Krone. Die Erde war ganz in blaues Licht gehüllt. Plötzlich war alles von blauer Farbe bedeckt. Die Mutter Gottes erschien nun ganz in Weiß gekleidet mit einer Krone auf ihrem Haupt. Auf ihrem Arm hielt sie das Jesu-Kind, welches auch in Weiß gekleidet war. Es hielt eine blaue Erdkugel und ein Zepter in Seinen Händen. Es segnete uns und lächelte. Alles war, als ob es im Wandel wäre.

Die Mutter Gottes sprach:

"Dies ist der Wandel der Zeit. Ich habe dir alles gezeigt."

  • Sie ging mit dem Jesu-Kind zu den Menschen. Vom Kind aus ging ein Licht zu einem jedem von uns.

Maria sprach:

"Lege mir alle Sorgen und Nöte vor. Sage der Familie, ich bin zugegen. Betet, betet, betet und vergebt einander. Mein Sohn Jesus wünscht von euch dieses Opfer der Vergebung. Ist es für euch auch schwer, so bitte ich euch darum, dann werdet ihr mit der Hilfe einer meiner Priester Frieden finden. So will es mein göttlicher Sohn.

Liebe Kinder, vergesst meine Worte nicht, tragt sie in eurem Herzen. Was auch in dieser irdischen Zeit geschehen mag, ich bin bei euch. Ruft mich, betet und sprecht mit mir und meinem geliebten Sohn Jesus. Ich werde euch beistehen, beistehen in euren Sorgen und Nöten und in eurem Alltag. Schenkt euch mir ganz. Der Vater ist das Haus, welches alles umfasst, der Sohn ist der Hausherr, der in Ihm lebt und wohnt, die Mutter, ich, bin die Pforte, die euch zu meinem geliebten Sohn Jesus Christus führt. Betet, betet, betet!"

  • Die Mutter Gottes segnete uns und die Erscheinung verschwand. Ich sah nur noch einen Lichtschein.
  • Im Altarraum knieten Schwester Faustine, Mirjam von Abbelin und Robert Bellarmin. Der heilige Charbel kniete vor dem Altar und beugte sich bei jedem Ave nach vorne. In der hinteren Altarbank saß der heilige Josaphat. Er war reich geschmückt und trug ein besonderes Kreuz auf seiner Brust. In der vorderen Altarbank saß Papst Pius der XII.. Er hielt ein goldenes Buch in seinen Händen. Alle beteten den Rosenkranz mit. Über dem Altar schwebte in der Luft ein besonderes Zeichen.

 

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15. Oktober 2001

 

  • Nehmt die Welt nicht an, die Welt irrt; nehmt meinen Sohn Jesus an in Liebe und Freude

Am Montag, dem 15. Oktober 2001, fand das 15. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Ich spürte eine große Hitze. Während des Rosenkranzgebetes sah ich links neben dem Altar ein helles, strahlenförmiges Licht, dann etwas Nebel. Nun sah ich die Mutter Gottes. Sie trug ein weißes Gewand und einen weißen, langen Mantel, der gleichzeitig auch Schleier war. Der Mantel war mit einer feinen, goldenen Borte verziert. Ihre Haare waren dunkel (schwarz-braun). Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand. Sie stand auf einer Wolke, die etwas über dem Boden schwebte. An ihrem Fuß sah ich eine goldene Rose. Die Mutter Gottes sah uns alle ernst an und segnete uns. Sie weinte! Ihre Tränen, die wie tränenförmige Diamanten aussahen, fielen zur Erde.

Sie sprach:

"Ich segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Kinder, tröstet mich! Tröstet mich durch euer Gebet! Ruft meinen Sohn, erfleht von Ihm den göttlichen Frie-den!

Liebe Kinder, entgegnet Satan nicht mit Hass und Gewalt, nehmt mich selbst und meinen göttlichen Sohn Jesus, nehmt uns zu Hilfe. Seht, was geschehen ist, seht die vielen Menschen, die Opfer seiner Zerstörung wurden. Seht die Menschen, die Opfer seiner finsteren Machenschaften wurden.

Keine Wahrheit, keine göttliche Wahrheit, die eins mit dem Vater ist, kann Zer-störung und Gewalt lehren. Dies lehrt die Finsternis. Im Vater ist Heil, im Vater ist Segen, im Vater ist die Liebe!

Mein göttlicher Sohn Jesus ist die Liebe selbst.

  • Betet für meinen geliebten Hirten in Rom.
  • Betet! Betet für Deutschland!
  • Betet für die Welt und nehmt mich als eure Helferin und Mutter an.

Liebe Kinder, ich bin eure Mutter. Ich öffne für euch mein Herz und das Herz meines geliebten, göttlichen Sohnes Jesus Christus.

Liebe Kinder, euer Kommen ist nicht umsonst. Ich sehe eure Sorgen und Nöte. Taucht sie in mein Unbeflecktes Herz ein. So, liebe Kinder, kann ich euch wan-deln und zu meinem Sohn Jesus führen. Ich bin heute zu euch gekommen, um euch meine Tränen zu schenken. Denn ich bin die Mutter aller Menschenkin-der. Ich bin die Frau aller Völker. Meine Tränen lege ich in euer Herz, damit ihr gerettet werdet, damit ihr meine Tränen mir wiederum aufopfern könnt. Diese Aufopferung ist eine große Gnade für euch. Ich will eure Seele zu Jesus, mei-nem göttlichen Sohn führen.

Ich bin heute zu euch gekommen, um euch zu sagen, wie wichtig die heiligen Sakramente sind. Viele wissen nicht mehr, dass sie wirklich heil machen. Sie heiligen euch im Vater. Ich möchte sie euch empfehlen! Wenn ihr meinen Sohn Jesus in der heiligen Hostie zu euch nehmt, dann vergesst das heilige Bußsa-krament nicht. Schenkt euch ganz meinem geliebten Sohn. Ganz, sage ich euch, nicht nur etwas. Reicht Ihm die Hand und nicht nur einen Finger! Seid bereit, schenkt euch Ihm ganz, damit Er ganz bei euch sein kann. Damit Er ganz in euch wirken kann.

 

Liebe Kinder, unter euch ist eine Familie betrübt. Sie erwarten von mir Worte, die ich zu ihnen spreche. Ich aber sage ihnen:

Es ist alles gesagt worden. Sie befolgen meine Worte, wenn sie sich an einen Priester wenden, der sie betreut. Nur ein Priester wird ihnen Hilfe schenken können, denn in ihm wirkt mein göttlicher Sohn! Eine Seele kommt zu mir, die ich in mein Herz eintauchen werde."

  • Ich sah, dass die Mutter Gottes mit offenem Herzen dastand. Aus ihrem Herzen kamen bunte Strahlen. Sie ging zu uns. Hinter ihr gingen nun zwei in Weiß gekleidete Engel. Jeder Engel trug eine Schale. Die Engel folgten der Mutter Gottes. Maria kam zu uns, schaute einen jeden an und segnete jeden Anwesenden mit der Substanz, die in der Schale war. Ich konnte nicht genau sehen, ob es Wasser oder eine durchsichtige Salbe war.

Sie sprach:

"Eine Seele fragt sich, ob ich wirklich bei euch heute in der Kirche bin. Ich stehe vor dir und segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Folge mir und meinem Sohn. Besuche mich oft in meiner Gebetsoase. In ihr bin ich gegenwärtig. In ihr ist mein geliebter Sohn Jesus."

  • Sie setzte nun bei jedem Einzelnen die Segnungen fort; dann kehrte sie auf ihren Platz neben dem Altar zurück. Bei uns im Kirchenraum blieb etwas wie eine goldene Flamme in der Luft zurück, während der Liebes-flammenrosenkranz gebetet wurde.

Sie sprach:

"Liebe Kinder, kommt unter meinen schützenden Mantel. Ich liebe euch!"

  • Jetzt breitete sie ihren Mantel aus und wir waren in ihm geborgen.

"Liebe Kinder, ich schütze euch. Dies ist meine Gebetsoase der Zuflucht. Ich stelle euch unter meinen Mantel. Dort seid ihr geborgen. Schenkt auch ihr mir euer Herz. Vertraut mir und meinem Sohn Jesus Christus.

  • Wenn ihr die finsteren Bilder des Krieges seht, wenn ihr die finstere Nach-richt des Krieges hört, betet!
  • Betet für die Menschen, die in diesem Krieg geopfert werden.
  • Betet und schenkt mir alle Länder der Erde im Gebet.

Verehrt das kostbare Blut Jesu, das Er für euch Kinder vergossen hat!

Ich habe meinen Sohn auf Erden verloren und wiedergefunden. Ich kenne das Leid der trauernden Mütter.

  • Betet! Betet auch, dass ich täglich bei euch bin. Denn ich bin euer Schutz.

Der Wille des himmlischen Vaters ist, dass ich euch in dieser Drangsal und Verwirrung zu Hilfe komme. Verehrt das Antlitz meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Dies ist mein innigster Wunsch. Alles meinem geliebten Sohn und himmlischen Vater zu Ehren!

Liebe Kinder, erwartet mit Freuden meinen geliebten göttlichen Sohn im Aller-heiligsten Sakrament des Altares. Erwartet Ihn in Seiner Barmherzigkeit in der Salbung. Seid bereit! Nehmt mich ganz in euer Herz auf, damit ich in euch wir-ken kann. Nehmt die Welt nicht an, die Welt irrt; nehmt meinen Sohn Jesus an in Liebe und Freude. Schenkt euch Jesus ganz!"

  • Ich sah plötzlich mitten im Altarraum die Erdkugel. Sie drehte sich. Über Afghanistan und den Nachbarstaaten senkte sich ein goldener Kelch und Blut floss aus dem Kelch heraus auf diese Staaten.
  • Über der Erde erschien eine goldene Schrift: "Denn der Finsternis wegen muss das Volk gereinigt werden. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen und vertrauen alleine ihren eigenen Kräften. Doch dieses ist aus ihren eigenen Kräften entstanden. Denn sie wollen meine Hilfe nicht!"
  • Nun sah ich über der Erde ein Lichtkreuz. Aus ihm gingen Strahlen auf die Erdkugel. Ein blauer Strahl traf Deutschland, die Schweiz und Italien. Ein roter Strahl traf Russland, Afrika, Japan und China. Ein schwarzer Strahl traf Afghanistan und die USA. Ein weißer Strahl traf Südamerika.
  • Dann sah ich über der Erde das Prager Jesulein.
  • Über Ihm war ein Spruchband: "Mein Reich komme." Es segnete, die Erde wurde zu einem blauen Lichtball und kehrte in Seine Hand zurück. Über der Erde sah ich ein goldenes Kreuz.

Die heilige Jungfrau betete mit uns den Rosenkranz und sprach:

"Liebe Kinder, ich segne euch in der Liebe meines Sohnes Jesus. Ich freue mich über euer Gebet. Es schenkt mir Trost. Gerne lasse ich mich von euch trösten. So werde ich bei meinem göttlichen Sohn für euch bitten, für einen jeden von euch, der mich heute in meiner Gebetsoase besuchte. Gott, der Herr, mein geliebter Sohn Jesus sei mit euch!"

  • Sie segnete uns und verschwand im Licht. Es blieben die Engel kniend vor ihr bzw. vor dem Licht in der Anbetung. Vor dem Altar kniete im Gebet der heilige Charbel. In der hinteren Altarbank in Rot gekleidet der heilige Josaphat. In der vorderen Altarbank saß Papst Pius der XII. (Pacelli). In der linken vorderen Kirchenbank knieten Schwester Faustine, Robert Bellarmin, Mirjam von Abellin und Teresa von Avila. Sie beteten mit uns gemeinsam den Rosenkranz.

 

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03. September 2001

 

  • Viele glauben nicht mehr an das Wirken Jesu und an Seine Existenz.

Am Montag, dem 3. September 2001, fand das 14. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

 

Beim Eintreten der Kirche habe ich in der Fatima-Kapelle über dem Kreuz einen goldenen Kelch gesehen. Beim Rosenkranzgebet spürte ich eine große Hitze. Dann sah ich (von mir aus gesehen) links vom Altar ein ovales, golde-nes Licht. Es wurde sehr stark und groß. Aus ihm trat die Mutter Gottes hervor. Sie ging etwas vorwärts. Hinter ihr sah ich zwei Engel, die ebenfalls hervor-traten, aber hinter ihr blieben.

Die Mutter Gottes trug ein weißes Gewand, einen rötlichen Mantel mit einer goldenen Borte und einen weißen Schleier. Ihre Haare leuchteten etwas ge-wellt und golden aus ihrem Schleier hervor. Die Hände hielt sie zum Gebet gefaltet. In ihren Händen sah ich einen Rosenkranz, der aus roten und weißen Perlen, Rosenperlen, bestand. Die Ave-Perlen waren weiß, die Vaterunser-Perlen waren rot. An ihren Füßen trug sie goldene Sandalen. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose. Dann sah ich, dass sie auf einer Wolke stand. Die Wolke war kurz über dem Boden und weiß. Ihr Gewand strahlte und glitzerte von Licht.

 

Sie lächelte, kam näher zu mir und sprach:

"Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich freue mich über euer Kommen. Kinder, ich werde euch zu meinem geliebten Sohn Jesus Christus führen. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Liebe Kinder, lebt im Glau-ben, steht treu zur Kirche.

Dies ist der Weg der Wahrheit und des wahren Lebens. Ich zeige euch diesen Weg, habt keine Furcht, ihn zu beschreiten. Vertraut meinem göttlichen Sohn. Sagt nicht, mein Kommen sei nutzlos, dies ist es wahrlich nicht. Ich komme zu euch, damit ihr in dieser irdischen Zeit der Verwirrung den Weg des Lebens findet. Der Weg des Lebens ist der Weg des Ganzen, des Einen, des Heiles. So sollt ihr Heil an Leib und Seele werden. So will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. Durch Seine Liebe seid ihr erlöst worden, durch Seine Liebe werdet ihr auch heute noch heil. Auch heute wirkt mein Sohn, wenn ihr es nur wollt. Macht euer Herz bereit, befreit es von Schuld und Last. Werdet zu einem wahren Tempel. Bewahrt das Wort des Vaters, des Sohnes und der Mutter in euren Herzen. Liebe Kinder, ich sehe eure Sorgen und Nöte."

"Meine Kinder, viele geliebte Söhne, die Priester, folgen nicht mehr meinem göttlichen Sohn. Sie verleugnen das Evangelium und die Lehre der Kirche. Betet zum Heiligen Geist. Wendet euch an meine geliebten Söhne, die mei-nem Sohn Jesus Christus folgen. Es gibt nur die Wahrheit und das Leben im Vater. Doch wehe denen, die die Wahrheit und das Leben verleugnen!"

 

Die Mutter Gottes weinte und sprach:

"Für euch vergieße ich meine Tränen.

  • Wie könnt ihr es nur verantworten, meine Kinder in die Irre zu führen?

Viele glauben nicht mehr an das Wirken Jesu und an Seine Existenz.

  • Doch was geschieht mit jenen, wenn sie ihre Seele schauen?
  • Was geschieht mit jenen, wenn alles eintrifft, was ich schon in Fatima den Kindern sagte?

Denkt nicht, Kinder, es geschieht nicht mehr! Weder mein göttlicher Sohn Jesus noch ich, Seine Mutter, drohen euch, und dies ist auch nicht unser Wir-ken. Mein Kommen ist im Namen des Heiles, meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich will eure Seelen retten und für meinen Sohn Jesus gewinnen, da-mit ihr heil werdet und nicht verloren geht. Zehn Minuten im Alltag, zehn Minu-ten, die ich euch in mein Unbeflecktes Herz eintauchen darf; diese Minuten irdischer Zeit des Gebetes, eine Salbung für die Ewigkeit."

  • Nun sah ich, wie das Herz der Mutter Gottes offen war. Ihre Herzensstrah-len gingen zu jedem von uns.
  • Alle wurden in diese Strahlen eingetaucht. Nun ging sie zu jedem und bekreuzigte unsere Stirn. Sie schaute eine Seele an und legte ihr die Hand auf den Kopf.

Sie sprach:

"Diese Seele wird von mir für meinen Sohn gereinigt. Ich darf dir im Namen meines Sohnes Hoffnung schenken. Von deinem seelischen Leiden bist du im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus befreit!"

  • Hinter ihr gingen zwei Engel mit zwei goldenen Schalen. In der einen Schale war eine goldene Flüssigkeit, in der anderen eine durchsichtige Salbe, die jedoch glitzerte von Licht. Damit wurden wir von der heiligen Jungfrau gesegnet.
  • Die Engel wurden von ihr mit Namen Raphael und Michael gerufen. Einer Familie entzieht sie Seelen, die die Familie sehr bedrängen. Die Engel nehmen diese Seelen in Gewahrsam. Sie kehrte an ihren Platz zurück.

"Eine Seele ist sehr wankelmütig. Ich will ihr im Namen meines Sohnes Mut zusprechen. Ich bin es, die bei dir ist. Ich bin Maria, die Mutter Gottes. Kommt alle zu mir, ich will euch in meinen schützenden Mantel eintauchen."

  • Jetzt öffnet sie ihren Mantel, wird groß und umhüllt uns alle mit ihrem Mantel. Wir alle sind geborgen.

"Liebe Kinder, ich liebe euch. Habt keine Furcht und findet zu mir, denn ich bin eure Mutter. Vertraut meinem Sohn Jesus Christus. Ich bin bei euch, ich bin ganz gegenwärtig in meiner blauen Gebetsoase. Habt keine Zweifel, ich bin es, Maria, die Mutter Gottes, gesandt von Jesus, meinem geliebten göttlichen Sohn. Amen."

  • In der ersten Kirchenbank saßen Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Mirjam von Abellin.
  • Charbel kniete vor dem Altar.
  • In der hinteren Altarbank saß ein Mann in roter Robe.
  • Vorne in der Altarbank saß Papst Pius der XII. (Pacelli)
  • Während des Rosenkranzes knieten die Engel und beteten mit.
  • Maria segnete und die Erscheinung verschwand. Zurück blieb ein "M" aus goldenen Rosen.

 

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06. August 2001

 

  • Während der heiligen Messe, bei der Wandlung, sah ich Jesus als barm-herzigen Heiland im weißen Gewand.

Am Montag, dem 6. August 2001, fand das 13. Treffen der blauen Gebets-oase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Während des Rosenkranzgebetes spürte ich eine große Hitze. Dann sah ich links (von mir aus gesehen) neben dem Altar einen feinen weißen Ne-bel. Nun sah ich die Mutter Gottes. Sie stand auf einer Wolke. Die Wolke schwebte etwas über dem Boden.
  • Die Mutter Gottes trug ein weißes Gewand, einen weißen Mantel, der vom Kopf bis zu den Füßen reichte. Dieser Mantel war mit einer goldenen Bor-te verziert. Das Gewand war ebenfalls versehen mit einer goldenen Hals-borte. Die Haare der heiligen Jungfrau waren schwarz-braun und schau-ten etwas unter dem Mantel hervor. Auf dem Kopf trug sie eine goldene Krone. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose.
  • Hinter ihr standen zwei Engel, in Weiß gekleidet, die Haare bis zur Schul-ter fallend. Sie trugen jeweils zwei goldene Schalen. In der einen war eine durchsichtige Salbe, in der anderen eine durchsichtige Flüssigkeit.
  • Hinter der heiligen Jungfrau sah ich ein helles, weißes, ovales Licht, wel-ches sehr strahlte. Die Mutter Gottes trug in ihren zum Gebet gefalteten Händen einen goldenen Rosenkranz. Die Perlen des Rosenkranzes be-standen aus goldenen Rosen. Plötzlich stand die Mutter Gottes auf einem Feld voller goldener Rosen.

Dann kam sie näher zu mir und sprach:

"Ich grüße und segne euch, liebe Kinder, im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes komme ich zu euch. Liebe Kin-der, taucht in mein Unbeflecktes Herz ein. Lasst euch ganz von mir führen. Ich bin bei euch, ich bin gegenwärtig. Kommt, Kinder, ich nehme euch an die Hand, ich führe euch zu meinem Sohn Jesus Christus. Ich habe auf euch gewartet. Lasst euch nun von mir führen.

Kinder, seht, die Welt versteht meine Worte nicht. Sorgt euch darum, was mein Sohn von euch wünscht. Fragt euch täglich und geht in euch, was kann ich für Jesus tun?

Die Situation, in der sich die Kirche befindet, ist nicht gut, sie bedarf der Reini-gung. Doch, liebe Kinder, die Kirche ist der Leib meines geliebten Sohnes. Er ist ganz in ihr und wird sie nicht vergehen lassen. Darum, Kinder, habt Mut und stärkt die Kirche, in der der Vater ist, in der der Sohn ist, in der ich bin. Nur der Sohn, mein geliebter Sohn Jesus Christus, kann euch heil machen an Leib und Seele. Schadet der Kirche nicht, stärkt sie, Kinder! Dies ist mein Aufruf an euch. Durch die Kirche werdet ihr heil, mein Sohn ist ganz in ihr. Denkt stets daran. Was auch auf die Kirche zukommen mag, steht treu zu ihr, so will es der Vater, der Sohn und ich, denn ich bin eure Mutter.

Ich habe alle Anliegen gehört und habe in jedes Herz geschaut. Betet von Her-zen und übergebt euch mir ganz. Ich bin eure Mutter, vertraut mir, dann kann ich in euch wirken und euch führen, so will es der Vater im Himmel und mein geliebter Sohn Jesus Christus."

  • Nun sah ich, wie sich das Herz der Mutter Gottes öffnete. Aus ihrem geöff-neten Herzen kamen bunte Strahlen heraus. Diese Strahlen gingen von ihrem Herzen zu jedem von uns. Wir alle waren in einem Strahlenfächer eingetaucht.

"In der Pilgergruppe ist eine Seele, die die Taufe noch nicht empfangen hat. Wirke für den Herrn, lasse dich von Ihm führen. Durch die Taufe öffnest du Ihm die Türe, so dass Er Wohnung in dir nehmen kann. Willst du für Ihn wirken? Dann sei zur Taufe bereit. Der Frau, die der Seele nahe ist, sage ich: Effatta! Lasse den Herrn, meinen geliebten Sohn, in dein Herz hinein. Nehme die Sakra-mente war.

Liebe Kinder, in den Sakramenten schenkt mein Sohn Sich euch ganz und gar. Nehmt dieses Geschenk wahr, denn Er macht euch heil an Leib und Seele! Ich bitte euch inständig, nehmt meinen geliebten Sohn, Er ist ein göttliches Ge-schenk an euch."

  • Nun geht die Mutter Gottes vor und segnet einen jeden von uns, bekreu-zigt jede einzelne Stirn aller Anwesenden und schaut dabei jeden Einzel-nen lange an. Die beiden Engel folgen ihr.
  • Bei einer Seele bleibt sie stehen und segnet diese drei Mal. Dann kehrt sie zurück an ihren Platz.

"Liebe Kinder, meine Gnade, die die Gnade meines geliebten Sohnes ist und die des himmlischen Vaters, schenke ich euch. Eine Seele möge eine Lebens-beichte ablegen und dann ganz für mich wirken. Ich sehe in das Herz dieser Seele. Sie darf meiner Begleitung bewusst sein.

Meine Kinder, ich liebe euch. Ich möchte euch führen zu meinem Sohne ins Vaterhaus. Seht den Weg, den ihr gehen dürft, das ist der Weg meines gelieb-ten Sohnes, das ist der Weg der Kirche.

Es gibt keinen anderen Weg für euch. Nur dieser Weg ist der Weg des Heiles. Von hier aus werde ich euch begleiten. Ich begleite euch bei eurer Heimfahrt und gehe mit euch in euer Zuhause. Ich segne durch meinen geliebten Sohn Jesus eure Familien und Angehörigen. Damit ich bei euch sein kann, betet täglich mit mir. Damit mein Sohn in euch Wohnung beziehen kann, betet täg-lich mit mir. Betet von Herzen. Denkt daran, ich bin bei euch. Ich bin eure Mutter. Betet, damit ihr den Weg nicht verlasst, denn die Finsternis ist in der Welt. Doch ich werde euch durch diese Finsternis führen und es wird euch kein Schaden zugefügt werden. Ich bin bei euch."

  • Die Mutter Gottes breitet nun ihren Mantel aus, er wird größer und größer und nun umfasst er uns alle. Wir sind alle im Mantel geborgen.

"Liebe Kinder, ich begleite einen jeden von euch. Ich segne euch mit der Liebe meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Alles meinem geliebten göttlichen Sohn zu Ehren."

  • Die Mutter Gottes segnete uns. Die Erscheinung verschwand.
  • Die Engel blieben da. Nun sah ich in der hinteren linken Altarbank einen Herrn im rotem Gewand. In der vorderen Altarbank Papst Pius den XII.. In der linken vorderen Kirchenbank sah ich Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Mirjam von Abellin. Vor dem Altar kniete während des Gebe-tes der heilige Charbel.
  • Während der heiligen Messe, bei der Wandlung, sah ich Jesus als barm-herzigen Heiland im weißen Gewand. Seine Erscheinung war sehr groß. Sein Herz war offen und strahlte. Das Herz alleine erfüllte den gesamten Altarraum. In Seinem Herzen waren der Altar und die Priester geborgen.

 

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02. Juli 2001

 

  • Die Sakramente sind in meinem göttlichen Sohn und besitzen Seine göttliche Heilskraft

Am Montag, dem 2. Juli 2001, fand das 12. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Ich sah einen weißen Nebel links neben dem Altar (von mir aus gesehen). Dann sah ich die Mutter Gottes. Sie stand auf einer weißen Wolke, die etwas über dem Boden schwebte, ca. 20 cm. Die heilige Jungfrau war ganz in Weiß gekleidet (weißes Gewand, weißer Schleier). Ihr weißer Schleier war mit einer goldenen Borte versehen. Sie trug goldene Sanda-len und zu ihren Füßen blühte eine goldene Rose. Ihre Haare waren zum größten Teil vom Schleier verdeckt. Die Gottesmutter hatte schwarz-braune Haare. Sie hielt die Hände zum Gebet gefaltet. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, der aus lauter goldenen Rosen bestand. Sie lächelte und dabei segnete sie uns.
  • Hinter ihr war ein goldener, ovaler Lichtschein, aus dem zwei Engel im weißen Gewand hervortraten. Sie knieten sich in einigem Abstand vor ihr hin und beteten mit uns. Beide Engel trugen jeweils eine goldene Schale. In der einen war eine Flüssigkeit, in der anderen Schale so etwas wie eine durchsichtige Salbe.
  • Ihr Gesicht kam ganz nahe zu mir, dabei wurde mir sehr warm.

Sie sprach:

"Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich freue mich, dass ihr meinem Ruf folgt. Betet, betet! Denn, liebe Kinder, mein göttlicher Sohn liebt euch sehr, ich liebe euch innig! Kommt, kommt zu mir! Ich bin bei euch. Ich bin gegenwärtig. Erfüllt eure Herzen mit Gebet. Ihr sprecht mit meinem geliebten göttlichen Sohn! Nichts wird umsonst gebeten, es geht nichts verloren, wie es euch die Welt glauben lassen will. Mein göttlicher Sohn schenkt euch Seine Gnade, Seine Gnade in der blauen Gebetsoase. Bewahrt diese Gnade in euren Herzen, lasst sie nicht vergeuden. Bei der Salbung ist mein göttlicher Sohn ganz gegenwärtig. Ich kann es euch nicht genug sagen. Wie wichtig und heilsam ist für euch das Rosenkranzgebet, wie unersetzbar ist das Altarsakrament, in dem mein Sohn Sich euch ganz hingibt. Er schenkt Sich euch, liebe Kinder.

Versteht ihr diese meine Worte?

Wiederum berührt Er euer Herz durch die Salbung. Taucht ein in das Herz mei-nes Sohnes Jesus Christus. Seid nicht töricht, nehmt meinen Sohn Jesus in euer Herz auf. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich will euch führen zu meinem Sohne Jesus Christus. Er weist euch den Weg zum Vater hin. Ich komme zu euch, um euch ganz zu führen. Erkennt den wahren Glauben, die Wahrheit, die der Vater ist. Diese Wahrheit wird von der Welt verachtet, da sie der Welt nicht nützlich ist.

Liebe Kinder, lasst euch nicht in die Irre führen. Folgt dem Weg des Vaters, des Sohnes, der Mutter. Öffnet eure Seelen und lasst euch von der göttlichen Liebe ganz durchfluten. Ich schenke euch meine Liebe, eine Liebe, die unend-lich ist, die nicht zählt, wie viel sie gibt."

  • Nun sah ich, wie die Engel mit ihren Schalen ein Stück vorgingen. Die Mutter Gottes ging dann vor, die Engel folgten ihr. Die Gottesmutter ging zu jedem von uns und segnete jeweils unsere Stirn mit einer durchsichti-gen Salbe. Sie sprach dabei etwas, was für mich jedoch unverständlich blieb. Anschließend kehrte sie wieder mit den Engeln an ihren Platz links neben dem Altar zurück. Als sie sich dort zu uns herumdrehte, sah ich, dass ihr Herz offen zu sehen war. Aus ihrem Herzen kamen wunderbare goldene und bunte Strahlen, die zu jedem von uns gingen. Ein enormer Strahlenfächer tauchte uns alle ein, während wir den Liebesflammen-rosenkranz beteten.

Die heilige Jungfrau sprach:

"Eine Seele fragt sich, ob ich es auch wirklich bin.

Ja, liebes Kind, ich bin Maria, die Mutter Gottes, und du bist zu mir gekommen, weil du in deiner Familie sehr große Sorgen hast. Ich sehe alle diese deine Sorgen. Bete und besuche mich hier in dieser Gebetsoase. Ich werde dir deine Sorgen nehmen und sie in Liebe umwandeln. Denn so, wie deine Seele umher-irrt, findest du keine Heilung. Die Ruhe findest du im Gebet, im Gespräch mit meinem Sohne Jesus. Vertraue meinem Sohne! Meinen Gruß schicke ich in die Ferne an die Pilger. Ihnen sei mein Schutz und meine Gegenwart gewiss!"

  • Die heilige Jungfrau stand auf der Erde. Die Erde wurde zu einem Rosen-strauß. In der Kirche regnete es von oben goldene Rosen herab!

Sie sprach:

"Siehe, alle meine Gnaden schenke ich euch. Seid ihr euch darüber bewusst? Diese Gnaden stammen von meinem Sohn im Vater. Ich tauche euch ein in mein mütterliches Herz. Euer Herz möge gereinigt aus meinem Herzen hervor-gehen. Euer Herz will ich nach meinem Herzen bilden, damit ihr meinem Sohn nahe seid, damit ihr eins werdet, damit ihr heil werdet.

Mein Sohn schenkt euch den Heiligen Geist. Er möge euch im Alltag, in der Welt, begleiten. Er möge eure Gedanken und euer Tun leiten, um meinem Sohn Jesus ganz nahe zu sein. Bleibt meinem Sohne treu! Geht nicht ab von dem Weg, den Er euch wies.

  • Die Welt lässt euch glauben, die Sakramente der Kirche und die Kirche seien nutzlos und ohne Wirkung. Dies ist unwahr. Lasst euch nicht ver-wirren.

Schaut, deshalb bin ich zu euch gekommen, auf dass ihr nicht verloren geht.

  • Die Sakramente sind in meinem göttlichen Sohn und besitzen Seine gött-liche Heilskraft. Sie machen euch eins, sie machen euch heil im Vater. Die Kirche ist die Kirche meines Sohnes Jesus Christus. Er schenkt ihr Seine Kraft, Seine Gnade. Mein Sohn wirkt in ihr.

Es wird in ihr eine Veränderung geschehen, doch haltet an dem fest, was ich euch sagte bei meinen Erscheinungen auf der Erde. Haltet das Evangelium in Ehren, denn es verkündet die Wahrheit.

  • Seine Kirche wird nicht verloren gehen, sie wird die Kraft des Heiligen Geistes in sich tragen.

Ich bin zu euch gekommen, um euch durch diese irdische Zeit zu führen. Durch diese irdische Zeit der Verwirrung. Euer Weg sei dennoch der meines Sohnes, ein Weg der Liebe, der hin zum Vater führt. Liebt euren Nächsten und betet für jene, die ihr eure Feinde nennt. Betet, und ihr werdet sie nicht mehr zu euren Feinden zählen, denn in meinem Sohn ist die Wandlung der Liebe.

Vergebt einander, denn seht, wie wichtig ist die Vergebung für eure Seele. Nie-mand kann heil werden, der nicht die Vergebung kennt. Diese Worte hat mein Sohn euch durch mich geschenkt. Ich liebe euch, Kinder. Ich möchte jeden Tag bei euch sein. Kommt zu mir!

Ich segne euch im Namen meines geliebten, göttlichen Sohnes Jesus Christus im Vater."

  • Sie ging langsam zurück und lächelte dabei. Dann verschwand die Er-scheinung. Der goldene, ovale Lichtschein blieb jedoch. In ihm war groß der Buchstabe "M", aus weißem Licht bestehend, zu sehen. Plötzlich strahlte er in der Farbe blau zu uns herüber.
  • Die Engel waren noch anwesend. Vor dem Altar kniete der heilige Char-bel, der sich bei jedem Ave verbeugte. In der hinteren rechten Altarbank sah ich einen älteren Mann mit Bart und rotem Gewand. In der vorderen rechten Bank saß Pius der XII. (Pacelli) als Papst gekleidet. In seiner Hand hielt er ein goldenes Buch. In der ersten vorderen Kirchenbank sah ich nun Mirjam von Abellin, Schwester Faustine und Robert Bellarmin. Sie beteten mit uns.

 

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11. Juni 2001

 

  • Reinigt eure Seelen, dieser Weg führt zum Vater!

Am Montag, dem 11. Juni 2001, fand das 11. Treffen der blauen Gebets-oase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Ein weißer Nebel bildete sich (von mir aus gesehen) links neben dem Altar. Jetzt sah ich die heilige Jungfrau ganz in Weiß gekleidet (weißes Gewand, weißer Mantel und weißer Schleier). Sie trug an ihren Füßen goldene Sandalen. Sie stand auf einer Wolke und schwebte ca. einen Meter über dem Boden. Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet. In ihren Händen sah ich einen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand, das Kreuz am Ende war ebenfalls golden.
  • Hinter ihr war ein ovaler Lichtschein. Die Mutter Gottes war traurig und blickte zu Boden. Nun sah ich, wie zwei Engel von rechts zu ihr hinkamen und sich vor ihr hinknieten. Die beiden Engel trugen jeweils eine goldene Schale in ihren Händen. Sie beteten den Rosenkranz mit. Maria schaute mich nun an und plötzlich sah ich ihr Gesicht ganz nahe bei mir. Mir war sehr warm und ich fühlte mich sehr von der heiligen Jungfrau angezogen.

 

Sie sprach:

"Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich bin eure Pforte, die euch zu Jesus, meinem Sohn, führt. Kommt alle zu mir, ich führe euch zu Ihm, der euch das wahre Heil im Vater ist.

Liebe Kinder, reinigt eure Seelen, besucht meine geliebten Söhne, die Priester, die ich auserwählt habe und macht eure Seelen frei. Die Beichte ist für einen jeden von euch wichtig. Für die Welt scheint sie veraltet. Lasst euch nicht irre-führen! Reinigt eure Seelen, dieser Weg führt zum Vater!

Ich schaue in eure Seelen und eine Seele fragt sich, ob sie mich in dieser Oase besuchen darf. Ja, ich habe ihr Rufen gehört, sie darf mich oft besuchen. Liebes Kind, rufe mich täglich! Eine Seele erwartet aus der Ferne meine Ant-wort. Liebe Seele, du erhältst diese meine Antwort. Was du begonnen hast, das setze fort. Dies ist mein Wunsch und der meines göttlichen Sohnes Jesus Christus."

 

Zu einem Priester:

"Meinem geliebten Sohn möchte ich die Angst in seiner Seele nehmen. Sei un-besorgt! Wende dich zum Vater!

 

Meine lieben Kinder, seid eifrige Beter.

Ich will euch so begleiten. Ich bin gegenwärtig. Die Finsternis will euch dies vergessen machen. Die Welt verachtet meinen göttlichen Sohn. Er aber wird die Welt beschämen. Da der Widersacher dieses weiß, möchte er die Seelen der Menschen in die Irre führen. Sein Ziel ist die Gottesferne. Hört nicht auf ihn! Ich möchte euch zu meinem geliebten göttlichen Sohn Jesus Christus führen, ich möchte euch zum himmlischen Vater führen. Deshalb bin ich hier und heute bei euch. Doch, liebe Kinder, auch wenn ihr mich nicht seht, bin ich bei euch. Denkt daran! Ich kann es euch nicht oft genug sagen.

Mein Sohn schenkt Sich euch täglich im Sakrament des Altares. Dies ist so wichtig für euch alle! Heil werden, ganz heil im Vater, ist ohne meinen göttli-chen Sohn nicht möglich. Lasst euch keinen Sand in die Augen streuen. Haltet an dem fest, was ich sagte, sagte schon bei all meinen Erscheinungen auf der Erde.

Liebe Kinder, atmet mich ein! Lasst meinen göttlichen Sohn Jesus in euer Herz hinein. Noch ist alles möglich. Bedenkt dies. Schaut auf Ihn, den Himmels-könig. Denn was wird sein, wenn Er in Herrlichkeit kommt und ihr seid nicht vorbereitet? Darum bin ich bei euch. Ich bereite euch vor. Ich möchte euch täglich begleiten, nicht nur an diesem Tag. Effata!"

  • Nun sah ich plötzlich das Herz der heiligen Jungfrau, die Liebesflamme ihres Herzens, während des Liebesflammenrosenkranzes. Die Strahlen gingen von Maria zu einem jeden von uns. Es waren rote und andere bun-te Strahlen, ein Strahlenfächer. Die Engel gingen ein Stück vor. Die Mutter Gottes sprach zu ihnen. Nun ging sie vor, hinter ihr die Engel, und ging zu einem jeden von uns und bekreuzigte unsere Stirn. Sie legte ihre Hand auf unsere Köpfe und ich hörte, wie sie etwas mit "Emi..." oder "Imi..." dabei sprach. Sie ging zu jedem von uns, die Engel in weißen Gewändern hinterher. Anschließend kehrte sie mit den Engeln auf ihren Platz links neben dem Altar zurück.

Sie sprach:

"Im Namen meines Sohnes Jesus Christus, kommt alle zu mir, die ihr beladen seid, denn ich bin eure Mutter, die Magd des Herrn. O, meine Kinder, geht nicht ab vom Wege meines Sohnes. Es geschehen so große Veränderungen und alles scheint fragwürdig zu werden. Mein geliebter Hirte in Rom führt die Kirche in der Ordnung. Doch seht, die Finsternis wird Rom sehr bedrängen, selbst die Frommen!

Seht, was eurem Bruder geschehen ist. So nahe war er mir. Warum hat er meinen Sohn verraten? Seht, liebe Kinder, er war hörig, hörig einer anderen Macht. Betet für ihn und habt acht. Seid wachsam und demütig. Der Stolz war es, der ihn fallen ließ.

Euch, liebe Kinder, möchte ich führen. Ich liebe euch, mein göttlicher Sohn liebt euch und der Vater im Himmel liebt euch. Dies sei euch gewiss. In allen Nöten und Sorgen haltet euch dies stets vor Augen. Liebe Kinder, ich segne euch in der Liebe meines Sohnes."

  • Sie segnete uns, ging etwas hoch und verschwand, zurück blieb dichter Nebel und die beiden Engel. Im Nebel sah ich golden die Schrift: "Maria".
  • Anschließend sah ich vorne links in der Kirchenbank Mirjam von Abellin, Schwester Faustine und Robert Bellarmin den Rosenkranz beten.
  • Im Altarraum rechts auf der Bank vorne saß Papst Pius der XII. (Pacelli), auf der hinteren Kirchenbank ein großer Mann mit langem Bart im roten Gewand und roter Kopfbedeckung.
  • Der heilige Charbel kniete vor dem Altar und beugte sich während des Rosenkranzes bei jedem Ave nach vorne. Alle beteten mit, auch die ver-bliebenen heiligen Engel.

 

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07. Mai 2001

 

  • Es wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies, liebe Kinder, ist erst der Beginn

Am Montag, dem 7. Mai 2001, fand das 10. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Mir wurde es sehr warm. Die Fatima-Statue, die im Monat Mai nun rechts in der Pfarrkirche stand, wurde ganz hell und lebendig. Die Mutter Gottes lächelte uns allen zu. Dann nickte sie und die Lippen der Statue bewegten sich.

Die Mutter Gottes sprach: "Komm, komme zu mir!"

  • Dann lächelte sie einige Zeit, wurde größer und stand plötzlich lebensgroß neben ihrer Statue. Sie trug einen weißen Mantel mit goldener Borte. Die-ser Mantel reichte ihr von dem einen Fuß über den Kopf bis hin zum ande-ren Fuß. Er war in regelmäßigen Abständen mit drei Perlen besetzt.
  • Ihre Haare wurden ganz von ihrem Mantel verdeckt. Sie trug ein hellblaues Gewand mit goldener Halsborte, welche ebenfalls mit drei Perlen verse-hen war. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, der aus weißen Per-len bestand, das Kreuz mit dem Corpus Christi war groß und goldfarben.
  • Sie ging zum Altar und stand nun links vom Altar (von mir aus gesehen). Hinter ihr gingen zwei weiß gekleidete Engel, die je eine goldene Schale trugen. Die Engel knieten nun vor der heiligen Jungfrau und beteten den Tränenrosenkranz mit den Betern in der Kirche.

Dann sprach die Mutter Gottes zu uns:

"Ich grüße und segne euch, liebe Kinder, im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. In Seinem Namen komme ich zu euch. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, Mutter Gottes.

Liebe Kinder, ich freue mich über euer Gebet. Es macht euch heil und stark, denn, liebe Kinder, wenn ihr betet, seid ihr ganz bei meinem Sohne und mein Sohn in euch. O, nehmt euch diese irdische Zeit, sie ist euch ein kostbares Geschenk für die Ewigkeit. Denkt nicht, euer Leben sei mit dem irdischen Able-ben zu Ende. Die Erde ist für euch eine Schule, liebe Kinder. Auf Erden sollt ihr zu meinem Sohn finden und zu Ihm stehen. Eure Seele soll in Ihm stark wer-den. Deshalb, meine Kinder, bin ich ganz bei euch.

Mein göttlicher Sohn schenkt Sich der Kirche täglich. Doch da die Menschen so hartherzig geworden sind und den Irrlehren folgen, die die Finsternis ver-breitet, ist mein Kommen notwendig. Meinem Sohn möchte ich Seine Schafe zuführen. Sein Kommen bereite ich vor.

Mein geliebter Hirte in Rom versucht, die Menschen zu einen. Ich habe ihn auf diese Reise geschickt. Später werdet ihr, liebe Kinder, dies verstehen. Dann, wenn er nicht mehr unter euch sein wird. Die Finsternis wettert gegen ihn, weil er ganz in mir ist und in meinem Sohne. Ich bin bei ihm und so weiß er von meinem Erscheinen auf der Erde.

Meine geliebten Söhne sollen nicht verzweifeln. Ich verlasse meine Söhne nicht! Eure Aufgabe wird schwierig; habt Mut, schaut auf eure Mutter, ich werde euch führen! Liebe Kinder, habt auch ihr Mut, schaut auch ihr auf eure Mutter. Ich liebe euch! Mein göttlicher Sohn liebt euch! Täglich macht Er Sich euch zum Geschenk. Nehmt Seine Worte und meine Worte, die eins sind, in euren Alltag auf. Betet, ja, sprecht täglich zu uns, damit wir ganz bei euch sein können. So, liebe Kinder, werdet ihr auf das Kommen meines göttlichen Sohnes vorbe-reitet.

Seid nicht mutlos und fragt nicht, warum dieses oder jenes noch nicht gesche-hen ist. Der himmlische Vater, in Dem mein göttlicher Sohn ganz ist und Er in Ihm, in Ihm steht alles fest. Alles wird so geschehen, wie es von mir gesagt wurde, doch, liebe Kinder, zu einer anderen irdischen Zeit. Es wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies, liebe Kinder, ist erst der Beginn. Dann werden selbst die Gläubigen sagen: Wann werden die zukünftigen prophezei-ten Dinge geschehen, waren die Erscheinungen echt?

Viele werden sagen, dass meine Erscheinungen nicht echt waren und tun un-recht. Dann vergeht noch einige irdische Zeit und letztlich dann werden die Prophezeiungen eintreffen, so, wie es geschrieben steht. So, wie ich es unzäh-lige Male meinen Kindern sagte. Durch diese Glaubenswüste will ich euch füh-ren, damit ihr nicht verloren geht, damit ihr standhaltet. Im Namen meines gött-lichen Sohnes will ich euch heilen an Leib und Seele!"

  • Dann segnete die Mutter Gottes uns alle, ging dann zu jeder Person in der Kirche und machte jeweils ein Kreuzzeichen auf die Stirn der Anwesen-den.
  • Die beiden Engel hielten jeweils eine Schale in ihren Händen und folgten ihr. In einer Schale war etwas wie eine weiße, fast durchsichtige Salbe. Es war wenig in der Schale. In dieser Schale tauchte die Mutter Gottes ihren Finger ein und bekreuzigte dann jeweils eine Stirn. Als alle Anwesenden ein Kreuzzeichen erhalten hatten, kehrte sie wieder an ihren Platz zurück, die Engel folgten ihr.

Sie sprach:

"Liebe Kinder, denkt nicht, es würde in dieser Zeit nichts geschehen.

Es geschehen große Veränderungen, die die Finsternis veranlasst. Doch be-denkt: Alles ist in meinem Sohne, Er ist der Herr! Er wird durch Sein Kommen die Finsternis und deren Werke beschämen. Bleibt nur in Ihm, mehr braucht ihr, liebe Kinder, nicht zu tun. Taucht in Ihm ein, seid demütig! Bleibt einfach."

  • Sie segnete uns, wurde hell und verschwand ganz im Licht. Es blieben weiße Rosen zurück, ein "M" aus weißen Rosen bestehend, an dem Platz, wo sie stand.
  • Nun gingen die Engel zum Altar und knieten vor diesem nieder. Dabei hielten sie die Schalen in ihren Händen. Einer der Engel kam zu mir und goss eine goldene Flüssigkeit in mein mitgebrachtes Gefäß für Weihwas-ser ein. Dann ging er wieder zum Altar zurück.

 

 

  • Im Altarraum saßen auf den Messdienerbänken vorne rechts Papst Pius XII., dahinter ein großer Herr in rotem Gewand mit langem weißen Bart und roter Kopfbedeckung. Erst jetzt sah ich in der vordersten linken Kir-chenbank vor mir Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Mirjam von Abellin sitzen.

 

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02. April 2001

 

  • Ihr würdet die Kraft des Gebetes nicht ertragen, wenn ich sie euch zeigen würde

Am Montag, dem 2. April 2001, fand das 9. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Wir beteten den Tränenrosenkranz. Es wurde mir dabei sehr warm. Links (von mir aus gesehen) erschien ein ovales, helles Licht. Nun erschien die Mutter Gottes. Ihr Mantel war hellblau, Gewand und Schleier strahlend weiß. Ihre Haare waren ganz verborgen. Die Mutter Gottes lächelte sanft. Ich sah nun, dass sie auf einer Wolke stand und goldene Sandalen trug.
  • Sie schwebte mit der Wolke ca. 20 cm über dem Boden. In ihren Händen hielt sie eine Medaille, die am Ende des Rosenkranzes befestigt war, welche das Antlitz des schmerzhaften Jesus zeigte.
  • Die Medaille wurde von einem goldenen Strahlenkranz umgeben und strahlte zu uns hinüber. Diese Strahlen gingen zu einem jeden von uns. Nun sah ich zwei weiß gekleidete Engel, die vor der Gottesmutter knieten. Sie trugen hellblondes, schulterlanges Haar. Die Engel beteten. Maria sprach kurz zu ihnen, dann kam ihr Gesicht ganz nah zu mir.

Sie sprach:

"Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. In Seinem Namen komme ich zu euch.

Ich bin Maria, die Makellose, Maria, Mutter Gottes. Meine Kinder, ich freue mich über euer Gebet. Bei euch, in eurem Herzen will ich ganz und gar sein. Meinen geliebten Sohn, euren Heiland Jesus Christus, trage ich zu euch.

Welch einen Schmerz habe ich auf Erden empfunden, da ich meinen Sohn wie ein Opferlamm hingab. Ich übergab Ihn dem himmlischen Vater. Wie schwer war dieser Schritt für mich, obwohl ich doch wusste, ja es war gewiss, mein göttlicher Sohn wird im Vater auferstehen.

Auch ich habe Stunden voller Not und Sorge verbracht. Ich war so niederge-schlagen. Doch seht das schmerzhafte Antlitz meines Sohnes, betrachtet es, es macht euch heil; so wie es euch befreit hat vor langer irdischer Zeit, so befreit es euch auch heute von eurer Not. Betrachtet es in diesen irdischen Tagen intensiv. Vergesst dabei jedoch nicht die Freude der Auferstehung, die euer Heil ist! Dort will ich euch hinführen, zu meinem Sohne! Ihr, liebe Kinder, sollt in Ihm auferstehen. In Ihm sollt ihr die ewige Freude erfahren. Ich möchte euch ganz und gar in Jesus, meinen lieben Sohn, hüllen.

Vielleicht ist euch das Gebet oft lästig und es erscheint in der Welt unwirksam. Dies, liebe Kinder, ist es nicht. Ihr würdet die Kraft des Gebetes nicht ertragen, wenn ich sie euch zeigen würde. Bedenkt dies, es ist die Kraft und die Gnade des himmlischen Vaters, der euch ganz und gar liebt. Die Tränen, die ich für euch vergieße, meine Kinder, sind Gnaden. Gnaden für euch, liebe Kinder. Mein göttlicher Sohn ist das Alpha und Omega. In Ihm ist alles und alles kommt und geht durch Ihn hervor. Deshalb kommt niemand zum Vater als durch Ihn.

Sucht euer Glück und eure Zufriedenheit in keiner anderen Religion, nicht in den Gütern der Welt. Liebe Kinder, ihr findet alles nicht dort. Nur in meinem Sohn findet ihr die göttliche Liebe, die himmlische Zufriedenheit. Lebt die Liebe des Vaters auch im Alltag bewusst. Es ist nicht einfach für euch, liebe Kinder, und der Widersacher versucht euch täglich. Doch werdet nicht mutlos! Ich tröste euch. Ruft mich an, ich nehme euch an die Hand und führe euch. Lasst euch von mir führen! Meinen göttlichen Sohn trage ich in eure Herzen.

Ich umsorge einen jeden von euch. Ich komme nicht nur zu Einzelnen, son-dern ich komme zu einem jeden von euch. Ich kann euch dies nicht oft genug sagen! Wenn ihr versucht werdet, so tragt dieses Leid nicht alleine. Grübelt nicht, seid nicht verbittert. Übergebt es meinem Sohn Jesus Christus, eurem Heiland und mir, eurer Mutter. Ich bin ganz für euch da. Ich bin gegenwärtig."

  • Die Mutter Gottes breitete ihren Mantel aus. Wir wurden ganz umhüllt von ihrem Mantel. Dann öffnete sie ihn wieder, segnete und schaute auf uns. Sie hob die Hände zum Himmel. Nun verschwand die Erscheinung.
  • Ich sah nur noch ein ovales Licht und die beiden knienden Engel. Sie tru-gen jeweils eine goldene Schale. Jetzt erst sah ich in der ersten Kirchen-bank links Schwester Faustine, Robert Bellarmin und Mirjam von Abellin sitzen. Sie beteten mit uns den Rosenkranz.

 

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05. März 2001

 

  • Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gott-losen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien.

Am Montag, dem 5. März 2001, fand das 8. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Ich spürte eine große Wärme. Dann sah ich, wie die Mutter Gottes auf einem goldenen Strahl zu uns herunterschwebte. Sie stand dann (von mir aus gesehen) links vom Altar. Die heilige Jungfrau trug einen hellblauen Mantel und darunter ein weißes Kleid.
  • Der Mantel war am Saum mit einer goldenen Verzierung versehen. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz. Sie hatte die Hände zum Gebet gefaltet. Nun schaute sie auf uns. Sie stand auf einer Wolke und hatte am linken Fuß eine goldene Rose.

Sie sprach:

"Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Mein göttlicher Sohn Jesus Christus schickt mich zu euch, liebe Kinder. Er liebt euch sehr. Seinem göttlichen Willen bin ich ganz ergeben. Er ist euer Heil. Vertraut euch Ihm an. Wie gerne wäre ich eure Mutter. Kommt zu mir, meine Kinder, ich werde eure Tränen trocknen und euch zu meinem lieben Sohn Jesus führen."

  • Sie ging nun zu einem jeden von uns und bekreuzigte jeweils unsere Stirn. Hinter ihr gingen zwei Engel, weiß gekleidet, sie hielten in ihren Händen goldene Schalen. Sie kehrte wieder zum Altar zurück und stand (von mir aus gesehen) links vom Altar.

Sie sprach:

"Liebe Kinder, euch ist eine irdische Zeit des Fastens und der Buße gegeben. Nutzt diese Zeit, findet zu meinem Sohn. Gerne bin ich euch behilflich. Ich will eure Pforte sein, das Tor, durch das ihr zu meinem göttlichen Sohn gelangt. Ich bin die Pforte, mein göttlicher Sohn ist euer Weg!

Seht, ich gab euch einen Hinweis, so ist es der Wille meines göttlichen Sohnes, dass ihr das Wirken des Heiligen Geistes, das Heilswirken, annehmt. Sprecht die Gebete, die in meinem Sohne sind und von meinem Sohn euch geschenkt wurden."

 

"Es ist an der irdischen Zeit, euch zum Heilsgebet zu versammeln. Ich werde euch selbst beistehen und mit euch bitten. Die Kirche ist in Not. Darum wirke ich und bin ganz bei euch. Die Erde, die Welt, zu einer Glaubenswüste gewor-den, diese Erde will ich für meinen Sohn fruchtbar machen. Ich bepflanze die Erde und daraus entstehen Gebetsoasen überall auf der Erde.

Kinder, werdet nicht mutlos! Betrachtet in dieser irdischen Zeit das Wirken mei-nes göttlichen Sohnes auf der Erde. Ihr seid nicht alleingelassen. Der Wider-sacher wirft Zweifel in eure Herzen und will euch vom Weg, der Jesus selbst ist, abbringen. Lasst euch nicht täuschen, meine Kinder. Er ist es, der euch mutlos machen will, der euch Trägheit und Lauheit in eure Herzen dringen lässt.

Ich aber werde dies mit der Vollmacht meines göttlichen Sohnes Jesus Chris-tus nicht zulassen. Ich bin bei euch. Ich führe euch und meine Kirche, die Kir-che meines Sohnes Jesus, der euch innig liebt. Er sorgt wie ein Vater für euch, wenn ihr dies zulasst. Lasst euch von mir und Ihm ganz führen, so werdet ihr heil. Ich werde nicht zulassen, dass die Finsternis ganz in die Kirche dringt. Was krank ist, wird vergehen.

Doch seht, liebe Kinder, wie sehr sorgt mein Sohn für euch. Er schenkt euch Seine Mutter, die Sein Kommen vorbereitet. Ich pflanze, pflanze meine Oasen des Himmels und der Liebe. Sie sollen die Treuen stärken. Sie sollen die Kir-che stärken. Ich mache euch stark. Stark im Geiste. Vertraut mir und meinem göttlichen Sohn. Immer wieder kann ich euch nur sagen:

  • Seid wie die Kinder und lasst euch führen, führen von mir und meinem göttlichen Sohne. Was die Welt euch gibt, ist nicht das, was der Vater euch schenkt. Der Weg meines Sohnes ist unbequem, der weltliche Weg ist bequem und breit. Doch geht ihr zu meinem Sohn, bin ich bei euch. Ich helfe euch und mit meiner Hilfe werdet ihr auch diesen Weg, den unbe-quemen, getrost gehen können.

Ich bin eure Mutter, ich liebe euch, meine Kinder! Liebe Kinder, werdet ihr auch versucht, besonders in dieser irdischen Zeit, so lasst nicht ab vom Gebet. Ich bin bei euch. Ich kann es euch nicht oft genug sagen. Ruft mich, Kinder, wenn ihr Hilfe braucht! Ich bin für euch da, Kinder!"

  • Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes stand, ist nun eine Erdkugel ge-worden. Der Stiefel Italien rückte näher. Ich sah die Stadt Rom und den Vatikan. Dann sah ich einen Versammlungsraum, wo viele Kardinäle sa-ßen, die diskutierten. In der Diskussion ging es um die Vereinheitlichung der Messfeier ohne Eucharistie. Es soll nur noch ein Brot gebrochen wer-den, gemeinsam mit der Gemeinde, da viele nicht an die Eucharistie glauben.

Die Mutter Gottes sprach:

"Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entge-genwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib Christi, zu zer-stören."

  • Die Erdkugel drehte sich und wurde zu einer großen Sonne. Sie schwebte inmitten des Altarraumes der Kirche. In der Sonne waren die Buchstaben "JHS".
  • Die Mutter Gottes segnete uns. Ihre Erscheinung wurde hell und ver-schwand.
  • Nun sah ich Schwester Faustine in der ersten Kirchenbank den Rosen-kranz beten. Neben ihr saß Mirjam von Abellin. Robert Bellarmin kniete vor dem Altar und betete ebenfalls den Rosenkranz. Plötzlich nahm ich einen Blumenduft war.

 

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05. Februar 2001

 

  • Alle Widerwärtigkeiten, die ihr tragt, schenkt sie Meinem Sohne. Verwan-delt alle Widerwärtigkeiten in Gebet. Opfert diese Meinem göttlichen Sohne auf

Am Montag, dem 5. Februar 2001, fand das 7. Treffen der blauen Gebets-oase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Mir wurde sehr warm. Plötzlich sah ich die Mutter Gottes in der Kirche (von mir aus gesehen) links vom Altar stehen. Auf ihrem Haupt trug sie eine große goldene Krone und darunter einen weißen Schleier. Sie war bekleidet mit einem roten Mantel und einem blauen Gewand. Ihr Haar war an den Seiten etwas zu sehen.
  • Sie hatte langes, schwarz-braunes, gewelltes Haar. Die Arme hielt sie ausgebreitet. Hinter ihr strahlte ein ovales, hellgelbes Licht.

Sie sprach:

"Ich grüße und segne euch, Meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich freue Mich über euer Kommen und besonders über euer Gebet. Seht, Kinder, ihr sprecht mit dem Vater, mit dem Sohn, mit Mir, der Mutter. Wie sehr liebt euch Mein göttlicher Sohn Jesus Christus. So will Ich euch ganz zu Ihm hinführen.

Liebe Kinder, Er ist euer Weg, Er ist euer Ziel. Fürchtet nicht die Welt, fürchtet nicht die Finsternis, denn Ich führe euch. Ich führe euch im Namen des Vaters. Ich führe euch im Namen des Sohnes. Ich bin bei euch in der blauen Oase und Ich bin bei euch, wenn ihr zu Hause seid. Wo immer ihr seid, wenn ihr es wollt und Mich ruft, so werde Ich bei euch sein. Es ist so der Wille des Vaters und der Wille Meines geliebten göttlichen Sohnes.

  • Alle Widerwärtigkeiten, die ihr tragt, schenkt sie Meinem Sohne. Verwan-delt alle Widerwärtigkeiten in Gebet. Opfert diese Meinem göttlichen Soh-ne auf.

Liebe Kinder, die Schlange kann der Königin nicht befehlen, die Königin jedoch darf mit der Vollmacht des Sohnes der Schlange den Kopf zertreten. Ich möch-te euch führen, hin zum Sohn, hin zum Vater. Fürchtet euch nicht. Vertraut Mir. Ich nehme euch an die Hand. Seid wie ein Kind und streckt Mir eure Hand ent-gegen. Vertraut Meinem göttlichen Sohn.

  • Sprecht mehrmals am Tage: O Mein Jesus, Ich vertraue auf Dich!

Wenn Ich euch führe, so werdet ihr nicht fehlgehen. Seht, wie viel Irrtum ist im Weltlichen! Doch so sendet der Sohn den Heiligen Geist, Seinen Geist und die Mutter zu den Menschen, damit der Irrtum nicht auf fruchtbaren Ackerboden trifft, damit Seine wahre Kirche nicht auslöscht. Sie wird zu einer kleinen Pflan-ze werden, die jedoch gut wächst und gedeiht und deren Frucht reichlich sein wird."  "Meine Gnaden verteile Ich an euch."

  • Nun geht die Mutter Gottes zu jedem von uns und legt ihre Hand auf un-sere Köpfe. Sie geht zu jedem und legt die Hand auf.

"Liebe Kinder, Meine Gnade geht auch zu jenen, für die ihr bittet. Seht, sie selbst müssen nur noch den Weg zu Mir finden." 

  • "Betet, Meine Kinder, betet für die Kirche. Betet für die Hirten. Betet für Deutschland."
  • Nun sah ich, wie ihr Rosenkranz anfing, rot zu leuchten. Ihr Rosenkranz bestand aus roten, leuchtenden Rosen. Maria weinte, sie zeigte mir ein Schriftstück. Ich konnte jedoch nicht erkennen, was es war.

"Mein Sohn sagt Mir: Mutter weine nicht. Die Kirche, in der Ich ganz bin, wird sich reinigen. Dieses, (sie zeigte dabei auf das mehrseitige Schreiben) wird es dann nicht mehr geben."

"Liebe Kinder, bleibt ihr Meinem Sohne treu und betet. Ich verlasse euch nicht. Ich liebe euch, Mein göttlicher Sohn liebt euch. Bleibt bei Ihm!"

  • Nun faltete die Gottesmutter Ihre Hände zum Gebet und schaute dann jeden von uns eindringlich an. Danach segnete sie uns. Die Erscheinung wurde dann sehr hell, kleiner und verschwand.
  • Nun sah ich erst, dass Schwester Faustine vorne links vor mir in der er-sten Kirchenbank saß und innig den Rosenkranz betete. Robert Bellarmin kniete rechts vor dem Altar und betete ebenfalls den Rosenkranz. Sein Rosenkranz war aus Holz und mit einem großen Holzkreuz versehen. Über dem Altar war nun etwas wie ein Regenbogen zu sehen. Darauf stand in goldenen Buchstaben: 'IOS'.

 

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08. Januar 2001

 

  • Die Seelen, gebettet in Meinen Rosenkranz, dies ist Mein innigster Wunsch

Am Montag, dem 8. Januar 2001, fand das 6. Treffen der blauen Gebets-oase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Zunächst wurde es mir sehr warm. Dann sah ich plötzlich die Gottesmut-ter Maria. Die Mutter Gottes schwebte etwas in der Luft (von mir aus gese-hen) links vom Altar. Sie war weiß gekleidet  (weißes Gewand und weißer langer Schleier). Sie trug die Haare offen, an den Seiten des Schleiers kamen diese noch etwas heraus. Die Haare leuchteten golden. Die heilige Jungfrau lächelte und ihr Gesicht strahlte.

Sie sprach:

"Meine Kinder, Ich segne und grüße euch. Wie freue Ich Mich über euer Kom-men und über euer Gebet in Meiner blauen Oase. Ich schenke jedem von euch Meine Gnade; Meine Gnade ist nicht nur auf eine Person beschränkt. Öffnet Mir euer Herz, gewährt Mir Einlass. Ich öffne die Tore für Meinen gelieb-ten göttlichen Sohn. Er möchte nahe bei euch sein, nicht nur zu Gast bei euch, Meine Kinder, Er möchte eins sein mit euch. Liebe Kinder, wenn Ich euch füh-re, ist es möglich. Erschreckt nicht, habt keine Furcht; denn Ich bin es, die bei euch ist, die euch Kinder an die Hand nimmt und zu Ihm führt.

Liebe Kinder, oft werdet ihr versucht, es gibt scheinbare Hindernisse, die euch vom Gebet fernhalten möchten. Ruft Mich dann an, denn Ich werde der Schlan-ge den Kopf zertreten. Denkt daran, wenn ihr versucht werdet, ruft Mich an! Ich werde für euch bitten bei Meinem Sohne Jesus Christus und Er wird Mir Meine Bitte nicht abschlagen, euch aus dieser Finsternis befreien zu dürfen.

Liebe Kinder, seid stark in der blauen Oase, denn Ich selbst bin in ihr und Mein geliebter Sohn. Euer guter Seelenführer wird euch zu Meinem göttlichen Sohn Jesus führen. Er besitzt Meine Gnade und in ihm ist die Gnade Meines göttli-chen Sohnes Jesus Christus. Er weist euch den Weg; betretet ihn und zögert nicht!

Sein Wirken auf Erden, Mein göttlicher Sohn, die Mutter und die blaue Oase sind eins, eine Wahrheit im Vater. Betet, werdet nicht müde, betet! So werde Ich Meine Gnaden über euch ausgießen. Es wird jemand sehend werden. Heu-te öffne Ich diese Seele für Mich und für Meinen Sohn Jesus. So ist es der Wille des Vaters."

  • Nun zeigte mir die Mutter Gottes die Weltkugel. Sie hielt sie in beiden Händen und schaute darauf (dabei schwebte sie immer noch).
  • Sie schwebte, die Erde in ihren Händen haltend, zu Boden, ging an unse-ren Kirchenbänken vorbei den Mittelgang entlang und dann ging sie den gleichen Weg wieder zum Altar zurück.
  • Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen. Diese Rosen wurden sehr groß.

Die Mutter Gottes sprach:

"Verbindet euch, euer Bund sei Mein göttlicher Sohn, Ich weise euch den Weg."

  • Nun sah ich einen silbernen Rosenkranz und darin die Weltkugel.

Sie sprach:

"Die Seelen, gebettet in Meinen Rosenkranz, dies ist Mein innigster Wunsch."

  • Vor der Mutter Gottes knieten Robert Bellarmin, Pater Pio und eine Ordens-frau, die Ich leider nicht weiter erkennen konnte.

Die Mutter Gottes faltete ihre Hände und betete, dann sprach sie: -

"So will Ich Meine Kirche führen und stärken. Ich führe sie zu Meinem Sohne hin, so wie es der Vater will. Sein Wille geschehe! Ich liebe euch, Meine Kin-der."

  • Sie ging langsam schwebend zurück, wurde kleiner und verschwand. Die anderen drei Personen knieten und beteten weiter.
  • Während der heiligen Messe im Anschluss sah ich einen verstorbenen Papst im Altarraum. Er trug einen langen, breiten Mantel. Er war sehr groß und auf seiner Mütze war ein Kreuz zu sehen. In seinen Händen trug er ein goldenes Buch.

Er sprach: "Ich helfe euch."

 

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04. Dezember 2000

 

  • Der Mensch misst sich in seiner Selbstsucht und wird fehlgeleitet.

Am Montag, dem 4. Dezember 2000, fand das 5. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

  • Während der Engelrosen-kranz gebetet wurde, sah ich vor dem Altar einen rot gekleideten Engel stehen. Nach einiger Zeit kniete sich der Engel rechts (von mir aus gesehen) vor den Altar. Er hatte schulterlanges dunkelbraunes, etwas gewelltes Haar. Ein weiß gekleideter Engel mit schulterlangem blondem Haar kam hinzu und kniete auf den Treppen-stufen links (von mir aus gesehen) vor dem Altar.
  • Von mir aus links gesehen vom Altar, erschien die Mutter Gottes im blauen Sternenmantel (ozeanblauer Mantel mit goldenen Sternen) gekleidet, lange dunkle Haare, weißes Gewand, auf einem goldenen Halbmond stehend. In ihren Hän-den hielt sie einen goldenen Rosenkranz, welcher aus gol-denen Rosen bestand.

Die Mutter Gottes weinte und sprach:

 

"Liebe Kinder, Ich grüße und segne euch im Namen Meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose. Ich bin Maria, die Mutter Gottes. Liebe Kinder, tröstet Mich durch euer Gebet. Schaut auf Meinen lieben Sohn, Seine Kirche ist in Gefahr. Die Schafe folgen nicht mehr ihrem Hirten, der sie schützt und liebt, sie folgen dem Wolf im Schafspelz.

Meine Priester, was könnt ihr tun? Folgt nicht dem Wolf, bleibt Meinem Hirten treu. Gott schenkt euch das Leben und Er alleine, hört genau zu, nur Er, darf dieses auch wieder auf Erden beenden. Gott alleine ist es bestimmt, Leben zu geben und irdisches Leben wieder zu nehmen.

  • Der Mensch misst sich in seiner Selbstsucht und wird fehlgeleitet.

Bleibt Meinem göttlichen Sohn und Seinem Hirten treu! Es gibt für euch, liebe Kinder, keine andere Entscheidung, keinen anderen Weg, wenn ihr Meinem lieben Sohn Jesus Christus folgen wollt. Wollt ihr Meinem Sohn aus ganzem Herzen folgen? Wenn ja, so seid ihr für den Schutz des Lebens, besonders des ungeborenen Lebens. Der Teufel verführt und verfinstert die Seelen der Menschen. Sie finden keinen Weg mehr zu Meinem göttlichen Sohn.

Liebe Kinder, Ich mache euch heil an Leib und Seele. Ich mache eure Seele hell, Ich entzünde in euch die Liebesflamme Meines Unbefleckten Herzens. Diese Flamme ist die Liebe Meines Sohnes zu euch. Je mehr die Kirche in Gefahr ist, umso mehr erscheine Ich auf der Erde. Seht, Ich bin überall bei euch, so ist es der Wille Meines Sohnes. Seht, Ich bin bei euch, Ich liebe euch. Mein Gesang dringt in eure Herzen und Mein Sohn lässt die Strahlen Seiner Barmherzigkeit über euch ausgießen.

Wie schwer eure Last, die ihr tragt, euch auch oft erscheint, denkt daran, Mei-ne Kinder: Ihr tragt all dies mit Meinem Sohn, für Meinen Sohn. Oh, liebe Kin-der, entlastet Ihn, tragt mit Ihm Sein schweres Kreuz. Tragt es mit Ihm auch in der irdischen Zeit der Erwartung und Freude. Betet in dieser irdischen Zeit für die Kirche. Betet für die Familie. Ich will die Kirche führen, die Mir treu Ergebe-nen. Sie brauchen sich nicht zu fürchten, Ich stelle sie unter Meinen schützen-den Mantel. Ich will die Familien erhalten und stärken durch Gebet und Liebe. Die Familien sind Mir wichtig; so will Ich die Liebe Meines Sohnes Jesus Chris-tus in diese bringen. Betet für die Familien!"

  • Die Mutter Gottes schwebte auf einer Wolke ca. einen Meter in die Luft empor. Unter der Wolke war etwas wie ein Goldregen, auf dem Boden wurde er zu Blüten.

Sie sprach mit erhobener Hand:

 

"Euch salbe Ich für das neue irdische Jahr. Mein göttlicher Sohn führe euch! Er bleibe bei euch und behüte euch! Er mache euch stark an Leib und Seele. Er öffne euer Herz und wohne in euch! Liebe Kinder, Ich bin bei euch. Haltet an dem fest, was gottgewollt und gut ist."

  • Die Mutter Gottes segnete uns mit ihrem Rosenkranz. Die Erscheinung ging zurück, wurde kleiner und verschwand.
  • Eine goldene Schrift blieb im Altarraum zurück: "Maria, Mutter Gottes".
  • Beim Rosenkranzgebet vor der heiligen Messe kniete der heilige Charbel vor dem Altar und betete mit. Während der heiligen Messe kam die heilige Barbara, gekleidet in einem beigen Gewand mit goldener Spiralborte und Robert Bellarmin in Mönchskleidung mit Kapuze betend hinzu.
  • Während der heiligen Kommunion erschien über dem Altar ein Mir unbe-kanntes Zeichen.

 

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06. November 2000

 

  • Seht, die Finsternis plant eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist

Am Montag, dem 6. November 2000, fand in der Pfarrkirche zu Sievernich das 4.  Treffen der blauen Gebetsoase statt.

  • Zunächst spürte ich eine große Hitze. Nach einiger Zeit erschien die heili-ge Jungfrau Maria mit blauem Mantel und weißem Gewand. In ihren Hän-den hielt sie einen goldenen Rosenkranz. Sie stand (von mir aus gese-hen) links vom Altar. Ihre Augen strahlten.

Sie sprach:

"Ich grüße und segne euch, Meine Kinder, ihr Perlen der blauen Gebetsoase. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Zu euch komme Ich, zu einem jeden von euch! Ich freue Mich über euer Gebet und sehe euer Leid; denn seht, heute komme Ich zu euch, um euer Leiden zu lindern. Übergebt euer Leid Meinem göttlichen Sohn Jesus Christus und Mir, Seiner Mutter. Ein jeder von euch ist gesegnet durch Meinen geliebten Sohn.

So, wie es der Wille Meines Sohnes ist, wandle Ich euch in Seiner Liebe. Ich wandle die Dornen, die eure Last sind, in Blüten. Ich wandle euch ganz und führe euch zu Meinem Sohn, der im Vater wohnt. Heute komme Ich zu euch, um euch stark zu machen an Leib und Seele. Seid nicht traurig, seht ihr Mich nicht, so bin Ich dennoch bei euch. Habt die Gewissheit, dass dies so ist nach dem Willen Meines göttlichen Sohnes. Ich werde Meine blaue Oase stärken, denn Ich bin in ihr."

  • Während die heilige Jungfrau Maria folgende Worte spricht, schwebt Sie hoch in die Luft empor und ein mehrfarbiges Licht, von Ihr ausgehend, ein bunter Strahlenfächer, geht über zu allen Betenden.

"Mein Licht sende Ich zu euch hinab, Meine Strahlen umfangen euch, ihr, Mei-ne Gebetsperlen. Betet und bleibt Meinem Sohn treu ergeben. In der Welt ist das Gebet nicht gern gesehen und es wird nicht geschätzt. Ist aber das Gebet alleine nicht heilsam für euch, liebe Seelen?

Nicht in den Aufführungen jeglicher Art ist die Gnade des Gebetes zu finden, nur im Gebet alleine. Wenn ihr betet, so sprecht mit dem Vater, mit dem Sohn, mit der Mutter. Seid euch darüber bewusst. Erlebt dieses innige Gespräch täg-lich von neuem. Meinen Gesang lege Ich in eure Seelen, ein jeder empfängt Meine Gnade von euch.

  • Ich bitte euch, besonders für eure Familienangehörigen zu bitten, damit Ich in ihr Herz eintreten kann. Wenn auch verborgen, so finde Ich doch einen Weg zu ihnen durch euch.

Ihr, Meine Kinder, werdet Meine Kirche nur noch schwinden sehen, jedoch die jüngere Generation, die des Gebetes bedarf, wird die Kirche erneuern. Seht, die Finsternis plant eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist. Alles soll vereinheitlicht, weltlich vereinheitlicht werden unter der Voraussicht, Einig-keit und Frieden auf der Erde zu finden, wenn es keine Unterschiede mehr gibt unter den verschiedenen Religionen.

Doch diese ist nur eine Scheinreligion, die die Menschen lenkbar machen soll. Ist dieser Zeitpunkt auf der Erde erreicht, so wird es gewaltige Umbrüche ge-ben. Besonders Europa wird davon betroffen sein, und dies ist auch der Grund für Mein Kommen. Seht, wie oft bin Ich in Europa schon erschienen?

Doch all diese Ereignisse sollen euch nicht ängstigen, denn diese müssen ge-schehen, damit Mein göttlicher Sohn Jesus Christus zu euch kommen kann und ihr Ihn erkennt und empfangt, wie es einem König gebührt. Meine Kinder, Ich gehe Meinem Sohn voraus. Seid gesegnet!"

 

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02. Oktober 2000

 

  • Der Materialismus ist das Götzenbild der Offenbarung. Er vernebelt die Seelen der Menschen

Am Montag, dem 2. Oktober 2000, (Schutzengelfest) fand das 3. Treffen der blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche in Sievernich gegen 17.30 Uhr statt.

  • Zuerst wurde mir sehr warm, dann sah ich einen weißen Nebel links vom Altar (von mir aus gesehen). Dort stand plötzlich die Mutter Gottes in einem weißen Gewand und einem himmelblauen Mantel, welcher mit gol-denen Sternen versehen war. Dieser Mantel ging vom Kopf aus in einem Stück bis hin zu den Füßen.

 

Sie sprach:

"Ich grüße und segne euch, Meine Kinder. Im Namen Meines göttlichen Soh-nes Jesus Christus komme Ich zu euch. Ich freue Mich über euer Gebet. Täg-lich, Meine Kinder, rufe Ich euch und so lade Ich euch täglich zum Gebet ein.

  • Liebe Kinder, was wäre Mein Sohn Jesus beschäftigt, wenn Er Seine Boten nicht hätte?
  • Was wäre es für euch eine Not, wenn es nicht die Boten des Himmels geben würde?

Meine Kinder, sie stärken euch und führen euch recht im Glauben. Denkt doch an die heiligen Engel. Sie senden euch den Segen Meines lieben Sohnes zur Erde, den Segen des Himmels. Die Finsternis bedrängt die Menschen so sehr, weil sie die Engel, die Boten des Himmels, verlassen haben. Vergesst ihr sie nicht! Ruft sie täglich, denn die Boten des Himmels bitten für euch ohne Unter-lass bei Mir und Meinem göttlichen Sohn.

Liebe Kinder, Ich bin ganz bei euch. Seid gestärkt, denn Ich liebe Meine Kin-der. Der Heilige Geist komme über euch und heile euch an Leib und Seele. Liebe Kinder, verzagt nicht, betet, betet! Wichtig ist, dass ihr mit innigster Liebe bittet. Es ist wichtig, Kinder, dass ihr euch verbindet zu Meinem Rosenkranz." 

 

"Für Meinen Priester:

  • Mein lieber Sohn, übe Vorsicht, denn nicht alle deine Worte, die wahr und recht sind, werden von den Menschen verstanden. Prüfe, so wie es Mein lieber Sohn tat. Vertraue dich Ihm ganz an. Er führt dich, weil du ganz in Seinem Namen handelst. Lieber Sohn, Ich sehe deine Not, und bedenke, Ich bin bei dir, du bist nicht alleine.

Liebe Kinder, denkt nicht, wenn ihr zu Mir kommt, ich sähe eure Not und Be-drängnis nicht. Ihr tragt Mir diese im Stillen vor, doch denkt nicht, diese eure Bitten seien verloren. Ich höre eure Bitten und lege sie jeweils Meinem lieben Sohn vor. Heute gehe Ich zu jedem von euch und berühre eure Seelen. Seid gesegnet, seid eins mit Mir und Meinem Sohn.

Betet ihr, so wird euch Mein Sohn zur Hilfe eilen, da Ich für euch bitten werde. Eure Nöte, die Dornen sind, wandle Ich in Blüten. Seid gewiss, Ich höre euch und bin bei euch. Verbindet euch, Meine Kinder, seid Mein Rosenkranz. Mein Rosenkranz wird die Kirche, Meine Kirche und die Meines Sohnes Jesus Christus, erhalten und erneuern.

Nichts wird so sein, wie ihr es heute kennt. Es wird die Kirche eine große Ver-änderung erleben. Doch deshalb bin Ich bei euch. Bevor die großen Ereignisse eintreten, die Ich in Fatima vorhersagte, werden viele kleinere, schleichende Ereignisse stattfinden, die Mein Sohn zu eurer Rettung zulassen muss. Es gibt leider keinen anderen Weg, da die Menschen sich von Gott immer weiter ent-fernen und nur wenige Meinen Gesang wahrnehmen.

Der Materialismus ist das Götzenbild der Offenbarung. Er vernebelt die Seelen der Menschen. Darum, Meine Kinder, gebt acht, was ihr seht und hört und wie ihr letztlich denkt und handelt; denn die Finsternis arbeitet sehr. Doch Ich bin zu euch gekommen, Ich eile euch zu Hilfe. Liebe Kinder, Ich liebe euch, seid ohne Furcht, seid in Gott! Denn wo immer der Vater ist, der Sohn, die Mutter, da flieht, was nicht zu uns gehört!"

  • Nach diesen Worten, aber noch während der Erscheinung der Gottes-mutter, bewegte sich die Jesus-Statue oben am Altar der Kirche. Sie hob den Arm weiter nach oben, öffnete den Mund und sprach. Leider konnte ich nichts verstehen.
  • Als Pfarrer Kleemann später während der heiligen Messe predigte, sah ich über ihm einige hebräische Buchstaben in goldener Farbe.

 

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04. September 2000

 

  • Ihr, die ihr die Drangsal erlebt, wisst, dass Meine Tränen, die Ich vergieße, besonders für Deutschland gedacht sind.

Am Montag, dem 4. September 2000, fand in der Pfarrkirche zu Siever-nich das 2. Gebetstreffen der blauen Gebetsoase statt.

  • Mir wurde es sehr warm und mir war, als ob ich schweben würde. Dann sah ich links vom Altar der Pfarrkirche die Mutter Gottes stehen.
  • Sie trug einen himmelblauen Mantel, welcher über den Kopf hin bis zu Ihren Füßen reichte. Der Mantel war mit goldenen Rosen versehen. Unter Ihrem Mantel trug Sie ein weißes Kleid. Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet, den Kopf leicht nach unten gesenkt; Ihre Augen waren geschlos-sen.
  • An Ihrem linken Fuß befand sich eine goldene Rose. Sie wurde von einem goldenen, ovalen Licht (mit Strahlen) umgeben.

 

Sie sprach:

"Ich grüße und segne euch, Meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich freue mich sehr über euer Gebet. Betet, Meine Perlen, erfreut das Herz Meines göttlichen geliebten Sohnes Jesus Christus. Liebe Kinder, Ich bin eure Mutter und Ich liebe euch ganz mit Meinem Herzen. Ich bin bei euch.

Meine Kinder, Ich rufe auf zum Gebet, sprecht mit Meinem Sohn und mit Mir. Betet für die Kinder, denn die Finsternis ist in der Welt. Ihr, die ihr die Drangsal erlebt, wisst, dass Meine Tränen, die Ich vergieße, besonders für Deutschland gedacht sind. Ehe Ich Mein marianisches Reich ganz und gar stark in der Lie-be gemacht habe, wird dieses; Mein geliebtes Land; vieles erdulden müssen. Doch, wenn Ich auf Deutschland schaue, sehe Ich, dass die Herzen der Men-schen sich von Meinem Sohn gewandt haben.

Denkt nicht, dass Meine Botschaft von Fatima, die Ich den Kindern gab, ver-altet ist. Doch seht, es ist notwendig, dass ihr bittet, dass ihr fleht. Ihr besänf-tigt Meinen Sohn. Liebe Kinder, sucht Meinen Sohn jeden Tag. Seht, es ist not-wendig!

Meine Strahlen, Meine Flammen der Liebe gieße Ich über euch aus, über euch und besonders über die Mir treu gebliebenen Priester. Mit Meinen Tränen wasche Ich euer Herz, so tretet, von Mir gewaschen, vor Meinen Sohn. Mein Herz sei das Eure und euer Herz das Meinige. Meine Kinder, betet, und Mein Gesang trägt euch zu Mir, wo immer ihr auch seid!"

 

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07. August 2000

 

  • Öffnet Mir euer Herz und Mein Herz wird euch ebenso offen sein

Am Montag, dem 7. August 2000, fand in der Pfarrkirche zu Sievernich das 1. Gebetstreffen der blauen Gebetsoase statt.

  • Zuerst spürte ich eine große Hitze. Dann erschien mir dort während des Gebetes die Mutter Gottes. Sie erschien ganz in Weiß gekleidet und hatte vorne auf der Brust ein rotes Herz mit einem Dornenkranz rundum.
  • Sie strahlte und war sehr freundlich. Rechts und links von ihr sah ich zwei Säulen, die aus weißen Rosen bestanden. Hinter ihr war ein helles ovales Licht. Sie stand zunächst (von mir aus gesehen) links vom Altar und schwebte nachher näher zu mir.

 

Sie sprach:

"Ich grüße und segne euch, Meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich komme im Auftrage Meines Göttlichen Sohnes Jesus Christus zu euch. Spürt es, Ich bin ganz bei euch. Ich freue mich, dass ihr in der blauen Gebetsoase seid, so wie Ich in ihr ganz bin, ihr, Meine Perlen des Rosenkranzes. Ihr seid zu dieser irdischen Zeit nur einige. Doch Mein Gesang dringt in die Welt und bald schon, Meine Kinder, werdet ihr mannigfaltige Rosenkränze sein! Ihr strahlt aus, weil Ich bei euch bin, ihr, die Rosen Meines Rosenkranzes.

Habt Erbarmen und betet für Meine Kinder. Besonders für jene, die den Weg zu Meinem lieben göttlichen Sohn nicht finden. Was zerrüttet und zerstreut, vereinige Ich im Namen Meines lieben Göttlichen Sohnes.

Mein Gesang, liebe Kinder, dringt zu euch hinab, zu euch in eure Seelen. Ich wiege euch in Mein Unbeflecktes Herz ein. Taucht ein und seid ein Abbild Mei-nes Herzens. Die Mutter geht dem Göttlichen Sohn voraus.

In der Welt herrscht der große Glaubensabfall; doch, Meine Kinder, ich rufe die Meinigen, so Ich euch täglich rufe. Seid wachsam und betet die Gnadenperlen. Öffnet Mir euer Herz und Mein Herz wird euch ebenso offen sein."

 

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25. Juli 2000

 

  • Führt den Willen Meines Sohnes aus, so wird Er euch Sein Heil, die einzig wahre Gnade, die heilbringende und segenspendende Gnade Gottes zu-teil werden lassen.

Während des Gebetes am Dienstag, dem 25. Juli 2000, empfing ich um ca. 20.45 Uhr wieder die Worte der Gottesmutter unter dem Bild der schwarzen Madonna von Einsiedeln.

 

Die Gottesmutter sprach zu mir:

"Ich grüße und segne euch, Meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Im Auftrag Meines lieben göttlichen Sohnes komme Ich zu euch. Mein Wille ist der Wille Meines lieben Sohnes Jesus Christus, Gottes Sohn. Hört, Meine Kinder:

  • Verliert nunmehr keine irdische Zeit.
  • Zögert nicht.
  • Führt den Willen Meines Sohnes aus, so wird Er euch Sein Heil, die einzig wahre Gnade, die heilbringende und segenspendende Gnade Gottes zu-teil werden lassen.

Meine Kinder, ich spreche zu euch als Mutter. Geht in das Haus Meines lieben Sohnes und bittet dort in Demut. Ich werde bei euch sein. Ich werde euch in mein Herz eintauchen lassen, so dass eure Seelen gestärkt und geschmückt werden von der Liebe Gottes allein. Seid bereit, so rufe Ich euch, seid bereit!"

 

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03. Juli 2000

 

  • Schafft einen göttlichen Tempel in euren Herzen...

Am 3. Juli 2000 betete ich wieder unter dem Bild der schwarzen Madonna von Maria Einsiedeln.

 

Während des Gebetes empfing ich wieder die Worte der Gottesmutter wie folgt:

"Nimm deinen Stift und schreibe! Ich grüße und segne euch, Meine Kinder. Im Auftrag Meines göttlichen Sohnes komme Ich zu euch.

Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Schau, was Ich dir vor-bereitet habe. Gehe hin und erfülle Meinen innigsten Wunsch, der auch der Wunsch Meines göttlichen Sohnes ist.

  • Dies bedeutet Gnade.
  • Gnade für euch, die ihr den Willen Gottes erfüllt.
  • Gnade für die Kirche, das Haus Meines göttlichen Sohnes, und
  • Gnade für den Diener Meines göttlichen Sohnes, den Ich als Meinen Sohn in den Priesterstand gerufen habe und weiterhin rufe.

Schafft einen göttlichen Tempel in euren Herzen und trefft euch gemeinsam zur Ehre Gottes im Haus Meines göttlichen Sohnes. Ich werde bei euch sein und ein jeder wird Meine Gegenwart spüren, so ist es Gottes Wille. Meine Kinder, betet, betet, ruft Meinen göttlichen Sohn!"

 

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08. Juni 2000

 

  • Werdet Mein lebendiger Rosenkranz!

Am 8. Juni 2000 betete ich zu Hause vor dem Bild der Gottesmutter von Maria Einsiedeln.

  • Dort hörte ich während des Gebetes plötzlich die Stimme der Gottes-mutter.

 

Sie sprach zu Mir wie folgt:

"Liebe Kinder, Ich grüße und segne euch im Namen Meines geliebten göttli-chen Sohnes Jesus Christus. Er ist es, der euch Liebe, Heil und Segen spen-det. In Seinem Auftrag komme Ich zu euch.
Liebe Kinder, versammelt euch gemeinsam zum Gebet. Einen jeden von euch habe Ich gerufen.

  • Ruft den Namen Meines göttlichen Sohnes an!
  • Werdet lebendige Gebetsperlen Meines Rosenkranzes, dies ist Mein innigster Wunsch.
  • Werdet Mein Rosenkranz.

Jede kleinste Perle ist wichtig und gemeinsam sind sie verbunden zu einem wirkungsvollen Gebet. Ich rufe euch, ihr jedoch entscheidet selbst, ob ihr Mei-nem Ruf folgt. Diese freie Entscheidung möchte Mein göttlicher Sohn von euch. Aus Liebe sollt ihr euch für Ihn entscheiden. Werdet Mein lebendiger Rosenkranz!"

 

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