Botschaften an JNSR

 

(Die Jahre 2003 - 2004)

 

"Sammlung über Meinen Heiligen Willen"

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Botschaften

 Stand: 30. März 2024

 

 

 

 

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11. April 2004

(Ostern)

 

  • Ich ließ mein Fleisch zerfetzen, das in Stücke zerfiel

Wer ist Mel Gibson?

 

Botschaft von Jesus:

Mein Kind, ich weiß, dass du den Film meiner Passion gesehen hast, der ge-genwärtig in den Kinos deiner Stadt läuft. Du sagst mir, du seiest bei meiner Ansicht in diesem schrecklichen Todeskampf wie gehindert gewesen, deinen starken Schmerz hinauszuschreien; und dennoch wurden in diesem Film sehr viele rohe Handlungen meiner Passion – so wie sie sich in Wahrheit abgespielt hat – entfernt. Tränen liefen über deine Wangen, aber deine Seele war nahe bei mir.

  • Es ist für mich so sehr wichtig, dass ihr mit mir in meinem Leiden zusam-mentrefft, ...

... so wie der Schauspieler selber Hunderte Male wieder vorkommt durch das Bild in allen Sälen, die einwilligen, mich durch ihn zu sehen. Es ist wie eine heilige Messe, die in euer Herz dringt, weil ihr sie stark mit mir erlebt. Dieser Film lädt euch ein, selbst Akteure zu sein.

  • Ja, ich brauche eure Opergabe der Liebe.
  • Ich sehe euch dort, so wie ich euch während meiner Agonie im Ölgarten sah.
  • Ich segne das Werk des Produzenten wie auch jenes des Schauspielers.
  • Ich segne ebenfalls jene, die diesen Film mit Respekt sehen.

Nach nahezu 2000 Jahren hört man dieses Geheul: "Kreuzige ihn!" Kreuzige ihn! Wenn er tot ist, wird man nicht mehr von ihm sprechen!" Heute wiederholt sich alles: "Entfernt diesen Film aus unserer Sicht. Entfernt ihn von euren Bild-schirmen!" Warum? Ich sei "die Gewalt", die in eurem gegenüber dem Leben bereits toten Städten den Hass auslösen könne.

  • Stets dieses Gericht, das auf dem Gipfel meiner Kirche tagt ...

Der Ältestenrat des Volkes, Priester und Pharisäer, die mich in ihren Sanhedrin (hohen Rat) vor Kaiphas, dem Hohepriester und seinem Schwiegervater Annas zogen, ja, sie bestätigten, dass es ein Interesse gäbe, dass ein einziger Mann für das Volk sterbe. Da mich einige noch nicht treffen (angreifen) können, wa-gen sie sich deshalb heute an mein Kreuz heran. Fürchte nichts! Sie werden meine gesegneten Kinder nicht treffen. Ich fahre fort, durch euch zu sprechen: Eure mir zuhörenden Herzen werden meine Empfänger sein.

  • Habt überhaupt keine Angst zu wiederholen, was ich euch für diese Zeiten ankündige.
  • Ich bin da; ich bin mit euch bis zum Ende dieser Zeit, um euch in meine Zeit zu führen, die nicht endet.

Kommt ihr Gesegneten meines Vaters. Ich bin da, ich der Unschuldige, der alle Märtyrer eurer Zeit repräsentiert. Und ihr, die Lästerer dieser Gesellschaft, die weiterhin die Schwachen anklagt, sie einkerkert und den Verrätern Freiheit ge-währt, die fortfährt die Armen zu bestehlen und die Unschuldigen zu vergewal-tigen.

 

Schaut mich an, ...

  • gefesselt, entstellt; das Lamm, das noch immer zur Schlachtbank steigt unter den wiederholten Geißelhieben über meinen ganzen zu Blut gewor-denen Leib, bedeckt mit Spucke und mit Schweiß vermischt mit der Erde und den Steinen des Weges, auf den mich die Gewalt der Schläge fallen ließ, ja, ich bin es, den man beschuldigt, die Gewalt auszulösen, ich, der kommt, um euch meinen Frieden zu bringen!
  • Ich ließ mein Fleisch zerfetzen, das in Stücke zerfiel.
  • Ich wollte mich bei jedem Fall wieder aufrichten, bei dem mein Kreuz mit seinem ganzen Gewicht auf meinen armen Leib fiel.
  • Ja, ich wünschte sehnlichst, die erhabene Handlung bis zum Ende meiner menschlichen Kräfte zu erfüllen. 
  • Ich bat meinen Vater, aber im Himmel war alles still; und das Lamm blökte nicht einmal.

Alles war Gottes Geschenk für diese kranke Menschheit.

  • Durch mein Zittern, das meine Sicht behinderte – denn meine blutigen Au-genlider verschlossen sich – sah ich in Gedanken Golgotha, und die Dor-nen meiner Krone ließen mich nicht vergessen, dass sich dort meine zwei-te Wiege der Liebe erheben musste: Mein heiliges Kreuz, auf das sich der Mensch der Schmerzen zu sterben hinlegen musste, um alle seine Brüder vom ewigen Tod zu heilen.

Für euch schritt ich voran, indem ich meinen Schmerz in eine heilige Linderung verwandelte. Ich sagte mir diese Worte: "Mutter, Mutter, Mutter, du weißt wie sehr sie zänkisch, verächtlich, rebellisch und verleumderisch sind!" Und dann, durch diese wirklichen Gewalttätigen, sah ich das sanfte und verehrenswürdi-ge, schmerzhafte Gesicht meiner heiligen Mutter, die mich anschaute und mir dadurch ihre Kraft gab, sie, die in ihren unsichtbaren Stigmata vor ihrem Sohn, ihrem Gott im Sterben lag; sie, die schweigen und das Urteil des Vaters und das Sich-abfinden von ihr und ihrem Sohnes akzeptieren musste. Denn Er al-ein, Jesus, ihr Jesus, war der Erlöser. Sie wusste es genau, dass ihr eingebo-rener Sohn zum Heil aller Kinder des Vaters geopfert werden musste: Er, der Sohn Gottes, der Menschensohn, konnte die seiner Majestät beigefügten Be-leidigung wieder gutmachen und die verschlossenen Türen des ewigen Rei-ches der Herrlichkeit öffnen. So wurde die Reue zur Vergebung für jedes vom Vater wegen meines Kreuzes geliebte Kind.

Mutter, Mutter, du allein hattest dieses schwere Geheimnis in deinem Herzen.

Dein geliebtes Kind wurde in deinem jungfräulichen Schoss durch den Heiligen Geist empfangen, der in dir so viele Wunder bewirkte! Er hat das vollkommene Werk, das der Vater für seinen Sohn wünschte, verwirklicht.

Ebenso wie mein Vater, der Gott ist, bin ich durch seine heilige Gnade, und ich konnte nur von einer Mutter geboren werden, die ausschließlich und ursprüng-lich Gott gehört: Sie ist die göttliche, unbefleckte Empfängnis, seit allen Zeiten durch die heiligste Dreifaltigkeit, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist akzeptiert.

Mutter, du hast immer Ja gesagt: "Ich jauchze über Gott, meinen Retter", dein Magnificat. Mutter, Mutter, wo sind die Gewalttätigen? Es sind jene, die ihre Brüder töten, denn jedes Kind gehört Gott. Weshalb hätte ich zu den Juden, die mich steinigen wollten (Joh 10, 22-42), gesagt: "In eurem Gesetz steht ge-schrieben: Gott sagt, ihr seid Götter!" Gott will aus jenen, die an ihn glauben, Götter machen.

Könnt ihr alle, die ihr den Text, den ich meinem Kind gebe, steinigen wollt, be-haupten, dass meine heilige Mutter nicht jenen angehören konnte, die an Gott glaubten und ihn anbeteten? Sie ist die Tochter Gottes, empfangen vom Heili-gen Geist. Ich bestätige euch hier, dass Maria, meine und eure Mutter, sie all-ein, euch hervorbringen kann, um von oben durch das Wasser und den Geist neugeboren zu werden. So wie sie allein mit dem Heiligen Geist, der in ihr lebt, den Geist des Bösen zerstören wird.

Ja, ihr werdet die Kinder Gottes, die auf der neuen Erde und im neuen Himmel leben werden. Ihr sagt es schon: Vater unser im Himmel, dein Reich komme und dein heiligster Wille geschehe.

 

† Amen † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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18. März 2004

 

  • Aufgrund eures Glaubensmangels habt ihr einen gnadenlosen Krieg aus-gelöst.

Du hast dich nicht zu verteidigen.

Ich habe gesprochen

 

  • Herr, ich bitte Dich, sprich zu mir. Wo ist die Wahrheit? Habe ich Dich falsch gehört? Wenn das, was ich geschrieben habe, falsch ist und nicht von Dir kommt, so akzeptiere ich es, Herr, Buße zu leisten. Verzeihe mir, Herr, was soll ich antworten? Herr, sei gepriesen in Deinem heiligen Wil-len.

Botschaft von Jesus:

Mein Kind, als ich auf meinem Kreuz der Liebe mein Leben aushauchte, habe ich ganz richtig zu meinem Vater gesagt (Lk, 23, 46): "Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist", der Hl. Lukas fügt hinzu: "Nach diesen Worten hauchte er den Geist aus." Ich habe mein Leben übergeben, das meines fleischlichen Leibes, der auf dieser Erde gelebt hat. Ich bin das lebendige Wasser, das der Quelle Gottes.

Mein Vater empfing meinen Geist und meine heilige Mutter meinen toten Leib; sie hat mich in ihren Armen gehalten. Wenn ich dir sage, dass meine heilige Mutter kalt war wie mein Tod, dann deshalb, weil sie dahin gelangt war, mir in diesem Tod zu gleichen. Der Heilige Geist kommt von Gott und hat seinen Ur-sprung im Vater und im Sohn.

  • Wisset, dass das Leben weitergeht durch das Opfer, durch diesen sicht-baren Tod hindurch.

Was immer ihr in dieser Zeit auch darüber denkt: die Offenbarung ist unvollen-det geblieben, auf dass ihr den Glauben dadurch verdient, dass ihr mich um ihn bittet. Ich bin unsterblich; ich war nicht erst seit dem Tag meiner göttlichen Empfängnis lebendig! Am Tag meiner Inkarnation in den menschlichen Kreis-lauf eingeführt, bin ich der lebendige Gott; ich bin in der Allerheiligsten Dreifal-tigkeit; ich bin das Alpha und das Omega. Gott hat weder Anfang noch Ende. Alles ist demjenigen möglich, der euch aus der ursprünglichen Jungfräulichkeit extrahiert hat und der es wünscht, euch durch euren Glauben wieder dorthin zurückzuführen.

  • Indem ihr euch bessert, werdet ihr nach und nach in die wiedereroberte Reinheit eintreten.

Mein Wort ist Geist. Die Kreuzigung wirkte auf meinen Leib ein. Ich habe ge-sagt: "Vater, vergib ihnen, was sie gegen sich tun, denn die schlimmste Kreu-zigung ist jene, die die Menschen mit meinem Wort machen: Sie schweigen oder aber sie klagen mich an. Die Kreuzigung wird dann eine geistige. So tö-ten sie meine Liebe, indem sie sich im Schweigen einmauern. Die Zurückwei-sung meines Zeugnisses ist eine Beleidigung Gottes und ein Leiden für die ganze Welt.

  • Kein menschliches Wesen kann ohne meine heilige Mutter auskommen.

Ich, Jesus-Christus, werde niemals ohne sie auskommen. Du hast alles über sie gesagt.

  • Sie lebt in der Dreifaltigkeit, ohne eine Person der Allerheiligsten Dreifal-tigkeit zu sein.

Dieses Konzept ist der menschlichen Vernunft unzugänglich. Das Übernatür-liche fällt und zerbricht wie eine Vase aus feinem Porzellan vor der materiellen Beweisführung. Der Geist des Menschen kann sich noch nicht erheben. Es kann sich heute keine Verständigung einstellen, denn es gibt sofort eine Ver-urteilung über eine Wahrheit, die eine Glaubenswahrheit ist und keine wissen-schaftliche.

Erst im Himmelreich wirst du geliebt und anerkannt werden und in meiner ewi-gen Freude leben. Das Evangelium genügt ihnen, weil sie es ganz laut lesen können. Sie wollen nichts Aktives und Lebendiges mehr.

  • Maria bleibt die fleischliche und geheimnisvolle Hülle des Gottessohnes; sie wird euch durch die enge Pforte des heiligen Kreuzes in die Reinheit der jungfräulichen Empfängnis führen, zu welcher ihr alle berufen seid, alle an der Schöpfung teilhabend, damit der Mensch wahrhaftig ein Sohn Gottes werde.

Sie haben den Schlüssel des Lichtes des Geistes verloren, sogar unfähig zu verstehen, dass der Geist Gottes von meinem toten, fleischlichen, vom Kreuz herabgenommenen Leib Maria seinen Kuss des Lebens gab.

  • Du richte niemanden; lösche niemals die Glut der Hoffnung aus, die sie dir lassen werden.
  • Fahre fort, mein Brot des Lebens zu essen, bis mein Feind euch den Zu-tritt zu meiner Kirche verwehrt, die im Kampf gegen den ihr auflauernden Bösen bereits so schwächlich ist.
  • Rufe laut meine Liebe in meinem Glauben aus, den ich unter all denen aufteile, die den Zweifel zurückweisen.

Lasst das Wehen durch, das das Feuer des Bösen löscht. Bereitet euch darauf vor, gegen euch selber zu kämpfen, auf dass meine Kirche nicht sterbe.

  • Aufgrund eures Glaubensmangels habt ihr einen gnadenlosen Krieg aus-gelöst.

Jesus spricht zu euch. Hört auf mich. † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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15. März 2004

 

Dein Wort, Herr, ist Wahrheit

 

  • Ich weiß, Herr, dass es immer härter werden wird, die heilige Kirche aner-kennen zu lassen, dass die Unbefleckte Empfängnis Mariens, Deiner Mut-ter, göttlich ist, empfangen vom Heiligen Geist. Du allein, Mein Gott, kannst sie dazu führen, diese heilige Wahrheit anzuerkennen. Ich bin nichts und ich habe keinerlei Gewicht, um mir Gehör zu verschaffen. Die-se Wahrheit ist der Kirche vorbehalten, da ja dieses Dogma der Unbe-fleckten Empfängnis Mariens nur durch sie allein vervollständigt werden kann. Willst Du zu mir sprechen, Herr?

Botschaft von Jesus: 

Gehorche mir. Entferne dich von denen, die dich mehr sprechen lassen wollen, als das, was ich dir darüber gesagt habe, denn alles ist gesagt worden. Es liegt nun an ihnen, zu sehen, was sie jetzt tun müssen. Ich sende ihnen den Geist der Wahrheit, der ihnen raten wird. Es ist notwendig für die Kirche, die-ses Dogma zu überprüfen.

Meine heilige Mutter ist keine Person der Heiligsten Dreifaltigkeit, wie sie dich zu beschuldigen wagen, es gesagt zu haben. Meine heilige Mutter lebt in der Heiligsten Dreifaltigkeit und erfreut sich des ewigen Glücks in Gemeinschaft mit allen Heiligen des Himmels und der Erde.

  • Meine Mutter besucht euch.
  • Meine Mutter zeigt euch, wo sich mein Weg befindet und wie man ihn ein-schlagen soll, um zu mir zurückzukehren.

Jetzt ist sie es, meine Mutter, die zu dir sprechen wird.

 

Botschaft der Muttergottes

Mein Kind, dein Leiden wird noch größer sein, wenn du überall über mein sü-ßes Geheimnis sprichst. Es ist dennoch nötig. Der Vater bittet dich darum und wird dich dazu bringen, mit einer Sprache zu reden, die deine menschlichen Kräfte übersteigen wird. Denn es ist nötig:

  • Die Zeit drängt und Gott will seine Kinder vor dem Bösen retten, das sich überall zuspitzt.
  • Die Pforte der Hölle ist weit offen und der Böse hat die Möglichkeit, euch bis zum Ende seines Reiches in seine tödliche Höhle zu stürzen.
  • Er handelt schneller und schneller.

Es ist an der Zeit, dass der Vater über den Augenblick meines Eingreifens auf der Erde entscheidet, um den Kopf Satans zu zertreten, das heißt, seinen un-heilvollen Geist zu zerschlagen.

  • Aber ihr begreift nicht.

Da Gott mich erwählt hat, ist es klar, dass der Hinterlistige mich fürchtet, aber in der Zwischenzeit versucht er durch alle in seinem Besitz befindlichen Mittel und mit den teuflischen Fallen aller, die ihm Tag und Nacht dienen, um die menschliche Rasse zu zerstören; er versucht den Plan Gottes zum Scheitern zu bringen, indem er die Erde von den Kindern Gottes leert, um sie durch eine Menschheit zu ersetzen, deren Ursprung außerhalb des Heiligen Geistes liegt.

Sogar jene, die ihm dienen, kennen seinen Plan nicht, der darin besteht, Gott zu ersetzen; sie wissen nur eines, dass nämlich ihr derzeitiges aufregendstes Vergnügen darin besteht, die ganze menschliche Rasse ohne Bedauern und ohne zu überlegen zu töten.

  • Der Böse impft Tag und Nacht sein Gift in all diejenigen ein, die nicht zu eurem ewigen Vater beten.

Jede Religion hat einen kulturellen Kern. Achtet jene, die wie ihr, meine Kinder des Kreuzes, Achtung vor dem Leben haben. Denn alles Leben kommt von Gott und die Wohnungen Gottes im Himmel vereinigen sich alle im einzigen und wahren Gott, der Liebe ist. Richtet nicht. Bildet eine große Liebeskette auf der Erde. Alles, was für die Liebe ist, gehört Gott, denn Gott ist die Liebe.

  • Werft alles Künstliche weit weg; es sind dies durch den Dämon erfundene Vorwände, um die Spaltung auf der Erde zu vermehren.

Wisset, dass ihr im Himmel alle Eins sein werdet und dass euch Gott so liebt, wie ihr seid. Der Heilige Geist, der Heilmachende, wird alle Kinder des Schöp-fers wie ein Zeremonienmeister zum großen Tische des Hochzeitsmahls des auferstandenen Sohnes führen.

  • Dann werdet ihr sehen, dass es überhaupt kein Zeichen des Anstoßes gibt.
  • Dann werdet ihr verstehen, dass ihr alle vom lebendigen Gott, dem Schöp-fer des Himmels und der Erde kommt.
  • Dann werdet ihr verstehen, dass Gott sich zum Kreuz gemacht hat, um die Tausende und Abertausende von Leidenskreuzen zu empfangen, die seine Kinder der Erde sind, um sie mit ihm, dem lebendigen Kreuz zu ver-einen, das kommt, um euch in einem verherrlichten Leib wie dem Seinen auferstehen zu lassen.
  • Dann werdet ihr verstehen, weshalb ihr auf diese Erde geboren seid; Jesus hat es euch gezeigt: Indem ihr ihm nachfolgt, nähert ihr euch all-mählich der Ähnlichkeit mit ihm und wenn ihr ihn von Angesicht zu Ange-sicht sehen werdet, werdet ihr ihm ähnlich sein.

Dieses Geschenk kommt von Gott. Es wird euch ohne jedes Verdienst eurer-seits gegeben, denn Gott will wieder herstellen, was der erste Mensch durch seinen Ungehorsam zerschlagen hat. Euer Gott ist ein Gott der Liebe, des Friedens und der Freude.

  • Eure Wohnung im Himmel wird euch durch die Verdienste meines göttli-chen Sohnes, Jesus Christus, erworben.
  • Erkennt ihn an, und ihr werdet gerettet und in der heiligen Herrlichkeit des Vaters wieder hergestellt werden.

Dem Dämon gegenüber werden die Menschen zu seinem Spielzeug, zu wahr-haften Hampelmännern, die er manipuliert wie es ihm passt. Wann wird die Stunde kommen, in der die Kirche anerkennen wird, dass unser Vater wahrhaf-tig mein Vater ist? Ich bin von seinem Heiligen Geist geboren; ich bin voll sei-ner Gnade, und im Himmel erfreue ich mich seiner heiligen Herrlichkeit.

  • Ich bin die Frau, die den Feind meines Vaters und aller seiner Kinder ver-nichten muss.

Bei meinem Anblick wird Satan zu einem Schatten, der sich in Luft auflöst.

Deshalb kämpft er dafür, dass mich die Kirche nicht als rechtmäßige Tochter Gottes anerkennt. Damit sich der Wille des Allmächtigen erfülle, wird die Stun-de meines Triumphes durch die Anerkennung des vollständigen Dogmas durch die Kirche Jesu Christi beginnen:

  • Ich bin die Göttliche Unbefleckte Empfängnis.

Mein Kind, verkündige überall die Wahrheit Gottes und betet alle vereint, dass mein Sohn, euer Papst (Johannes Paul II.), das auszuführen vermag, was er in all meinen Meinungen in seinem Herzen hat und insbesondere der wichtigsten. Denn dadurch, dass er sie einfach ausspricht, "die göttliche Unbefleckte Emp-fängnis Mariens", diese heiligen Worte im Mund meines Lieblingssohnes, da-durch wird euer heiliger Papst Johannes Paul II. den Meister des Bösen erzit-tern lassen. Darauf werde ich mit dem Willen des Ewigen eingreifen. Amen.

 

Jesus und Maria, die beiden heiligen, vereinten Herzen. † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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09. März 2004

 

Gott wird mich heilen

  • Gott bittet mich, die Bibel zu öffnen und zu schreiben, was vor meinen Au-gen steht: "Zweifle nicht. Ich bin da."

Botschaft von Jesus:

Mein Kind, du willst dein Leben schreiben. Du wirst es tun, aber nicht so, wie du es dir vorstellst. Wir werden auf das hinweisen, von dem ich wünsche, dass die Welt es erfährt. Die Ungewissheit ist ein Umschlag, den man euch um den Mund bindet, damit ihr nicht sprecht. Ich komme, um dich davon zu befreien. Zunächst wirst du mir gehorchen, denn du hast vergessen, dass du dein Ver-trauen in mich gesetzt hast. Ich habe dich bis heute machen lassen; das Re-sultat ist offenkundig:

  • Ohne mich bist du nichts, du wirst dir darüber bewusst und fährst fort, überall um Hilfe zu rufen. 

Siehst du denn nicht, dass du in die Wüste rufst, wo sich nur der Sand bewegt, um dich noch mehr zu bedecken bis dahin, dich taub und blind gegenüber dei-nem Gott zu machen? Ich habe Mitleid mit dir, mit deiner Schwachheit, wo du doch eine starke Frau bist. Wer hat dich so gemacht? Du wirst mir antworten: "Meine Krankheit". Was ist in Wahrheit das Böse? Du weißt es, dass dich allein dein Gott davon befreien kann. 

Du erlebst diese Fastenzeit in einem traurigen Zustand, wie eine Sterbende, wo ich doch von dir wünsche, dass du mich königlich trägst, ohne daran zu denken, dass du alleine bist, hoffnungslos verlassen. Denn wenn die Deinen dich nicht mehr anschauen, dann erinnere dich daran, dass ich es dir ange-kündigt habe, erinnere dich, dass du dies für mich, zu meiner heiligen Ehre angenommen hast. Wie soll ich die in die Luft gewirbelten Eisenspäne zusam-mentragen, wenn ich nicht über einen Magneten verfüge, um sie anzuziehen?

  • Du bist dieser Magnet, der so sehr beladen ist, dass er deinen Körper krümmt, der ihn trägt.

Warum du? Weil du mein Kind bist und wenn du diese schreckliche Prüfung der Verleugnung durchgemacht hast, dann erinnere dich daran, dass ich dich erwählt habe, damit man durch dich mein Leben sehen kann, das deine Brüder vergessen haben.

  • Nicht die Jahrhunderte haben es ausgelöscht, es sind ihre Herzen, die es zurückgewiesen haben.

So ist dieser Schmerz, den du in deinem Leib, in deiner Seele, in deinem Geist erlebt hast, mein Erbteil, es ist ein Teil meines Leidens, das du heute tragen musst, damit du fortfahren kannst, diese Fastenzeit unter diesem zweiten Ge-sichtspunkt zu erleben, den ich dir heute vorstelle:

  • Deinen schrecklichen Schmerz, verlassen zu leben; deine himmlische Mut-ter erleidet ihn mit allen Kindern, die der Vater ihr am Fuße des Kreuzes anvertraut hat.

Es sind ihre Kinder, ihr seid ihre Kinder, genauso wie jene, die ich dir anver-traut habe und die den Namen ihres Vaters, deines Gatten tragen, der dir in diesem Leiden hilft; er hat uns darum gebeten, so wie Maria den Vater gebeten hat, die Leiden meines Kreuzes zu teilen; sie ist Miterlöserin.

Es ist der Heilige Geist, der in ihr wohnt; der ihr hilft, die Last ihrer Wahl zu tragen: Mein heiliges Kreuz mit meinem zerfetzten, daran genagelten Leib.

  • Maria war so sehr mit meinem Kreuz vereint, dass der Anteil, den Maria mit ihrem ganzen Wesen übernahm, Christus und sein Kreuz, sie in mei-nen heiligen Tod mit hineinnahm, so wie dich in diesem Augenblick.

Doch Maria musste den Anteil erfüllen, den ihr ihr Gott vorbehielt, den wichtig-sten für die Menschheit:

  • Es ist die Kirche, die sie mit meinen Aposteln unterstützen musste.
  • Sie ist die Mutter der Kirche.

Gott unterstützte seine Tochter Maria. Man kann nicht Maria sein, ohne die Ge-burtsschmerzen zu erleiden.  Meiner heiligen Mutter wurde es von Gott nicht erspart, in ihrem Herzen und in ihrem Geist die fortwährenden Geburtswehen der ganzen Menschheit zu erleiden, die der Vater ihr anbot.

  • Maria hat niemals nein gesagt.

Jeder von euch muss ihr Fiat leben, um von oben, durch das Wasser und den Geist wiedergeboren zu werden, indem er den Weg durch die heiligste Maria nimmt, der Mutter der Kinder der Erde.

 

Dein Jesus der Liebe. † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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07. Januar 2004

 

Dies wird der Triumph Mariens sein

 

Botschaft von Jesus: 

Du kannst nur das weitergeben, was ich dir gebe. Was meine Kirche anbe-langt, hast du es getan. Sie hat ein menschliches Unterscheidungsvermögen, eine aus ihrer hohen Theologie hergeleitete Logik, die sie in Bezug auf ihre ursprüngliche Entscheidung unflexibel macht. Ich bitte dich, ihr nicht mehr zu wiederholen, was sie tun muss, um sich zu retten und um mein Volk zu retten, indem sie sich meiner heiligen Mutter aus ganzem Herzen hingibt und die Stel-lung anerkennt, die der Ewige ihr gab; sie muss sich der Mutter der Kirche un-terordnen und deshalb die geringere Rangstufe einnehmen. Du wirst nur dann sprechen, wenn meine Kirche es von dir verlangt: vor der kirchlichen Autorität.

  • In dieser Erwartung werden die Naturkatastrophen aller Arten weiterhin über die ganze Erde hereinbrechen: Ägypten zur Zeit von Moses hatte nicht so viele Plagen.

Denn eine alleinige und einzige Frau, auserwählt unter allen Frauen, um die göttliche Mutter des Retters der Menschheit zu sein, kann diesen spirituellen, moralischen und physischen Krebs eurer Zeit aufhalten. Sie allein, durch die Verdienste ihrer heiligen, göttlichen Geburt, die sie bis zu diesem Tag in ihrer vollkommenen Demut verborgen hielt, kann das Gift und das Tier zerstören, die alte Schlange, die Satan selbst ist. Und aufgrund dieser Tatsache wird sie über das Tier, von dem alles Böse kommt, triumphieren.

  • Dies wird der Triumph Mariens sein, durch die Kirche Jesu Christi, durch die heilige Kirche, deren unbestrittene göttliche Mutter und Königin sie ist.

Von diesem Moment an, noch am gleichen Tag, werden die Menschen sich dessen bewusst werden, dass sie der Macht und des Geldes wegen den Meis-ter des Bösen in ihrem Schoß aufgenommen haben. Er wird entlarvt werden. Ihr werdet beginnen, euren Gehorsam gegenüber Gott zu sehen und zu be-greifen, woher das Böse kommt. Ihr werdet ihm seinen Namen geben; er heißt nicht "Schicksal", sondern der Hinterhältige, der Feind Gottes und der Men-schen, Satan.

Ihr werdet euch eurer Gleichgültigkeit bewusst werden, denn der Wille des All-mächtigen hat sich über euren Häuptern geöffnet und das ganze Universum bedeckt, um jeden Willen der Menschen aufzunehmen, die sich entscheiden, im heiligen Willen des allgütigen Vaters zu leben, um das höllische Chaos zu-rückzuweisen, das die ganze Schöpfung Gottes zerstört.

  • Dieses zerstörerische Chaos, das sich von Tag zu Tag vergrößert, hat Wur-zeln geschlagen im Willen der Menschen, die entschieden haben, ohne Gott zu leben.

An euch liegt es jetzt, dieses Band zu durchschneiden, das euch mit dem Bö-sen verbindet. Zerschneidet diese falsche Nabelschnur, denn ihr gehört Gott, der euch einlädt, in seinen heiligen Willen einzutreten.

  • Alles wurde für mich und für meine heilige Mutter erschaffen. Die Stellung, die Gottvater meiner heiligen Mutter zuerkannt hat, zu bestreiten, heißt be-reits den heiligen Willen Gottes in Zweifel zu ziehen.

Gott lädt euch ein. Amen.

 

Lehnt seinen sanften Zufluchtsort nicht ab. † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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23. November 2003

 

  • Jeder wird sich in Meinem heiligen Licht so sehen, wie er ist und Mich so sehen, wie Ich bin

Botschaft von Jesus: 

Hier ist der zweite Tag, den ich gewählt habe, um das Gespräch mit dir fortzu-setzen. Ich werde ihnen in Erinnerung rufen, was ich bereits in der Heiligen Schrift gesagt habe, obschon diese nicht geringer ist. Denn es ist dein Gott, der fortfährt, mit dir für alle zu sprechen, obschon sie hartnäckig daran fest-halten werden, an dir zu zweifeln. Denn niemand kann hören, wie ich meine heilige Wahrheit in meinem heiligen Willen verkünde, ohne mein Leiden als Begleiter zu haben. Ich habe dich als Erster auserwählt, bevor du mich hörtest. Ich habe in dir mein Abbild des Schmerzensmannes gesehen. Dieses Bild kann sich in jeden nur dann einprägen, wenn mein Vater und euer Vater es wünscht: Dies ist sein heiliger Wille, dies ist der heilige Wille Gottes. Was muss man sagen: "Geh, deine Sünden sind dir vergeben" oder für die Missverste-henden noch besser: "Geh, ich habe dich geheilt"?

  • So hat der Mensch seine Heilung am Fuße meines Kreuzes abgelehnt, in-dem er die Errichtung meines großen, glorreichen Kreuzes von 738 Metern zurückgewiesen hat, dem Zeichen meiner Vergebung und Zeuge seiner Heilung, die dank seiner Reue erfolgte.

Wenn ihr denkt, dass jenes, das ihr in einem großen Licht am Himmel erschei-nen sehen werdet, das gleiche sein werde, jenes der weltweiten Versöhnung in der Besänftigung, dann irrt ihr euch.

  • Es wird mein Kreuz des Gerichtes sein, jenes meiner heiligen Gerechtig-keit, die meine Liebe in euch wecken wird.

Ich habe es euch bereits gesagt: Ein wahrhaftes Erwachen der Seele und des Leibes kann nicht ohne Erschütterung bewerkstelligt werden.

  • Das Kreuz wird leuchtend und großartig sein, da es alle sehen werden – von einem Ende der Erde bis zum anderen. In der Folge wird niemand sagen können, Gott existiere nicht.
  • Jeder wird sich in meinem heiligen Licht so sehen, wie er ist und mich so sehen, wie ich bin.

Wie viele haben immer noch an meinem heiligen Schutz gezweifelt und sind von einem Ort zum anderen gegangen ... Wenn ich es befehle, handeln meine heiligen Engel lautlos. Wie ich es euch in Dozulé gesagt habe, komme ich heu-te nicht, um eure Körper zu retten, sondern um die Seelen zu heilen, sie zu ret-ten. Ich beschütze immer noch die Körper derjenigen, die fortfahren werden, meine Liebe auf dieser Erde zu bezeugen. Ich behüte sie, nicht wegen dem, was sie zu sein glauben, sondern weil ich ihren Willen dazu bereitet habe, in meinen heiligen Willen einzutreten, und sie werden sagen: "Ich bin da, weil Gott meine Sünden vergeben hat. Gott ist gut."

Sie werden alsdann sehen, wie ihr Herr und Gott ihnen seinen heiligsten Wil-len einprägt und sie von einem Ort zu anderen gehen lässt, dorthin, wo sie meinem Wunsch gemäß sein sollen.

  • Mein Friede ist nicht der Friede des Menschen.

So werdet ihr meinen Frieden verkosten:

  • Ihr werdet für meinen Frieden arbeiten.
  • Ihr werdet in meinem Frieden sein, nicht weil er eure Erholung sein wird, sondern mein Wirken, meine Auserwählung, mein heiliger Wille.

Ich habe gesagt: "Ich bin der Stern der neuen Morgendämmerung, der Stern, der mein auserwähltes Kind auf meinem Weg bis zu dem Ort führen wird, wo ich es erwarte. Mein Stern wird in eurem Willen scheinen, der wie ein Sternen-staub in meinen heiligen Willen eintreten wird.

Wenn ihr verstehen werdet, dass ich euch in meinem letzten Buch "Zeugen des Kreuzes – Apostelgeschichte" alles gesagt habe, damit sich der gesamte Plan Gottes durch diese ganze, durch die Sünde zerrissene Menschheit ver-wirkliche, dann werden die Ketten zu fallen beginnen.

Die ganze Vergangenheit taucht vor dir auf, meine Tochter, um dir zu sagen, wie sehr ich meine heiligste Mutter liebe, wie sehr Gott sein heiliges Kind liebt, das gebenedeit ist unter allen Frauen des Universums, um es vom Heiligen Geist empfangen zu haben im bis dahin unfruchtbaren Schoss der hl. Anna, meiner süßen Großmutter, die du so sehr liebst und die dich seit jeher liebte, da sie ja wusste, dass sie deine vielgeliebte Großmutter werden würde, nach-dem deine geliebte Großmutter zum heiligen Reich Gottes aufbrach.

Die Kirche wird sich wie das Heiligste Herz Jesu in Naju (Südkorea) öffnen, um die Welt erneut mit seinem heilbringenden Blut zu bedecken und das damit meine Kirche einlädt, ihr Herz mit dem Meinigen zu tauschen.

  • Ihr Herz ist krank und kann mein reinstes Blut nicht mehr in ihren Adern transportieren: So ersticken alle meine Glieder.

Allein beim Namen Mariens werde ich die Kirche erschauern lassen und neu beleben.

 

O Maria, 

heilig und göttlich in deiner unbefleckten Empfängnis, bitte für all deine Kinder und komme, um deine Kirche im neuen Blute Christi zu gebären, deines viel-geliebten Sohnes, der dieses neue Blut überreichlich verteilt und das in Strö-men aus diesem anbetungswürdigen Herzen fließt, das sich auf dem Kreuz-weg von Naju wie ein reifer Granatapfel öffnet.

 

Nehmt und trinkt. Dies ist mein Blut des Neuen Bundes, das aus meinem Her-zen entspringt, das durchbohrt ist von allen Sünden dieser lieblosen Welt. Dieser Neue Bund, aus dem meine heilige Kirche erneuert hervorgehen wird, denn sie wurde soeben zum Leben wiedergeboren und hat all ihren Gliedern, meinen vielgeliebten Kindern das Leben gegeben, die aus der Heiligen Mutter der Kirche, aus Maria, der göttlichen Mutter der göttlichen Liebe wiedergebo-ren werden.

  • Jetzt ertönen die Glocken, um den Triumph Mariens anzukündigen mit der Auferstehung ihrer Kirche und all ihrer Kinder, die ihre Augen in dieser Welt voller Gnade öffnen, um zu sehen, wie sich der neue Himmel öffnet.
  • Durch die Anerkennung des vollständigen Dogmas der Unbefleckten gött-lichen Empfängnis Mariens wird die Kirche die Welt retten, indem sie sich selber rettet.

Ich komme bald. Komm, Herr Jesus! Amen. † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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19. November 2003

 

  • Hier ist, was euch alle und jeden von euch interessieren muss: Mein Hei-liger Wille.

Botschaft von Jesus:

Es wird die Zeit des Friedens und der Erneuerung sein, die Zeit der Freude und des Trostes für alle Seelen. Ich bin zu dir gekommen, um dich zu trösten und dir zu sagen, Vertrauen in mich zu haben.

  • Die Zeit der Prüfung wird bald enden.

Ich komme, um dich meinen heiligen Willen niederschreiben zu lassen wie eine Sammlung der vertrautesten Gedanken.

Du wirst dieses Buch bewahren. Gott ist von den Seinen schlecht geliebt wor-den. Ich komme zurück, damit ihr meinen Weg sucht, der verloren gegangen ist, weil man ihm nicht gefolgt ist oder besser, weil man ihn niemals gesucht hat. Wie werdet ihr dieses Buch verstehen, das kein Buch ist?

  • Es ist eine Sammlung; es ist das vergessene Netz des Fischers, das man nach etlichen Jahren vom Grund des Gewässers heben wird, um den Fisch, der dort zurückgeblieben ist, zu entnehmen.

Hat er überlebt? Einige, weil sie andere verschlungen haben, und andere, weil sie sich in einer Falte des Netzes von Hoffnung nährten.

  • Die Hoffnung ist die Basis von allem.

Ohne sie hat das Leben kein Salz mehr. Zuerst ist es ohne Geschmack, dann wird es schwer. Und von schwer wird es belastend bis dahin, die anderen zu belasten; diejenigen, die euch umgeben und die euch zurückweisen. 

Ein Gegenstand ist außergewöhnlich aufgrund des Wertes, den man ihm bei-misst. Aber der Wert liegt nicht im Preis, er liegt in der einfachen Schönheit.  Aber wer kann die Schönheit der Seele sehen in dieser Welt, in der Strass (Edelsteinimitation aus Glas) den Platz des reinen Diamanten eingenommen hat?

  • Hier ist, was euch alle und jeden von euch interessieren muss: Mein Hei-liger Wille.

Mir zu folgen, ist nicht leicht. Mich nachzuahmen ist nicht jedermann gegeben, denn um mich nachzuahmen, muss man bereits aus dem Stoff gemacht sein, jenem, der meinen Abdruck im Herzen und im Geist aufnehmen kann. Zuerst wünsche ich Forscher, die wissen wonach sie forschen und was sie zu entde-cken riskieren.

  • Mich zu suchen, ist kein Spiel.

Man braucht einen wahren Beweggrund ohne Rechthaberei.

  • Einfach mich ersehnen.
  • Mich ersehnen, ohne das Risiko zu fürchten.

Ich bin der höchste Berg, unzugänglich für jene, die sich fürchten, schwindelig zu werden, schwindelig an meiner Erkenntnis ... Ihr riskiert es, sie zu finden, wenn ihr mir folgt oder einfach, indem ihr mich sucht.

 

Dies ist mein Wille:

  • Mich zu suchen.
  • Mir zu folgen und die Risiken anzunehmen, die auf meinem Weg auftau-chen werden, dem ihr folgt.
  • Mich kennen.

Es wird euch niemals gelingen, mich vollkommen zu ergründen. Ihr brauchtet mehrere Jahrhunderte. In Wirklichkeit würdet ihr die Ewigkeit benötigen, um euch mir zu nähern und während dieser Ewigkeit werdet ihr nie aufhören, mich kennen zu lernen, wobei ihr jedoch wisst, wer ich bin, denn hier unten könnt ihr bereits wissen, wer ich bin: Gott. 

 

Jeder sage in sich ganz einfach:

  • Ich bin der Unnütze voll des Unentbehrlichen. Ich werde zum Nichts, das den Ganzen enthält, denn der Wichtigste ist in mir, weil Er sich aufgrund meines Willens, den ich soeben in Seinen heiligen Willen legte, ergreifen ließ.

Erkenne bereits in dieser ersten Botschaft einen Aspekt dessen, was ich dich für mich jedem von euch zu schreiben heiße.

 

Folgt mir nach! † † †

 

(Botschaft an JNSR)

 

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