Auswahl der Texte
Stand: 08. März 2024
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Nr.
|
Überschrift | Datum |
100 |
01.03.2015 |
|
99 |
01.04.2015 |
|
98 |
10.03.2015 |
|
97 |
21.02.2015 |
|
96 |
22.02.2015 |
|
95 |
28.01.2015 |
|
94 |
15.01.2015 |
|
93 |
11.01.2015 |
|
92 |
08.01.2015 |
|
91 |
22.01.2015 |
|
90 |
13.02.2015 |
|
89 |
09.01.2015 |
|
88 |
16.01.2015 |
|
87 |
❤ Gestern war es wieder einmal soweit: (Teil 1) Der Autounfall |
11.01.2015 |
87.1 |
❤ Gestern war es wieder einmal soweit: (Teil 2) Der Kugelblitz |
11.01.2015 |
87.2 |
❤ Gestern war es wieder einmal soweit: (Teil 3) Der Beinahe-Unfall |
11.01.2015 |
86 |
11.12.2014 |
|
85 |
29.01.2015 |
|
84 |
14.10.2014 |
|
83 |
08.01.2015 |
|
82 |
18.12.2014 |
|
81 |
21.12.2014 |
|
80 |
18.12.2014 |
|
79 | ❤ Die Dornenkrone unseres Lebens (Teil 1) ...trug Jesus Christus) |
20.03.2015 |
79.1 | ❤ Die Dornenkrone unseres Lebens (Teil 2) ...Sein Herz blutete vor Pein!) |
20.03.2015 |
78 | ❤ Danke... |
22.11.2014 25.11.2014 |
77 | ❤ Wie es weitergeht... | 26.12.2014 |
76 | ❤ Gefühle (Teil 1): Gefühle regieren die Welt! | 23.01.2015 |
76.1 | ❤ Gefühle (Teil 2): ...sobald der Antichrist auftritt! | 23.01.2015 |
Text 100
❤ Es geht eine Träne auf Reisen
vom 01.03.2015
Eine Träne, ...
Diese Träne tropft zu uns herab!
Die Himmelsträne vereint sich mit all den geweinten Tränen der leiden-den Menschheit und denen, die noch vergossen werden!
Es sind Tränen des Leidens von all den Unschuldigen, ...
... vergangener Zeiten und unserer jetzigen letzten Tage weltweit.
Menschen werden verfolgt und bekämpft wegen:
Die Wassermassen an Tränenflüssigkeit — von Engeln in goldenen Schalen aufgefangen und gesammelt — bringen unaufhörlich den Kelch der Kelche,
den Kelch der Gerechtigkeit Gottes
zum Überlaufen!
So strömt das Tränenwasser ...
... in die Weltmeere und bringt ebenso auch die Ozeane zum Überlau-fen, durch die Schuld des Bösen und seiner Handlanger, durch unsere eigene Schuld und Ignoranz: ...
Die Wassermassen der Weltmeere, in Verbindung
mit allen Tränen des Himmels und dieser Welt,
kommen nun nach und nach in Bewegung!
Je mehr Tränen vergossen werden, umso höher steigt die Flut, welche uns früher oder später zu überrollen droht. Es wird dazu kommen, wenn
niemand sich dazu berufen fühlt:
Alles was es braucht:
Die Gebete aller Erdenbewohner weltweit:
► damit das Böse endlich besiegt und weggeschlossen werden kann.
► damit das Böse aus unseren Köpfen, aus unseren Herzen, aus un-seren Körpern (bei Besessenheit), aus unseren Seelen, aus unserem Leben verbannt werden kann.
► damit die Menschheit in Freiheit — frei von Sünde und Schuld —leben kann.
► damit wir uns aus freiem Willen für Gott entscheiden können, Jesus als unseren Retter und Erlöser anerkennen und Ihm unser JA schenken werden, um ewiges Leben zu erhalten, aus Jesu liebender Hand, die sich dir und mir liebevoll entgegenstreckt.
Seine Hand — welche mit einem einzigen Tropfen Nass in der Innen-fläche benetzt ist und zwar mit genau dem Tropfen einer Träne, die auf Reisen ging!
Es ist die Tränenflüssigkeit, ...
die im Meer der Bitternis zu einer Freudenträne sich wandelte, da sich doch noch so viele Menschen umstimmen ließen von all dem Leid, wel-ches das Überfließen der Weltmeere mit sich brachte.
Tränen der Qualen verwandelt in Tränen der Freude, durch all die Gebete ...
Welch ein schöner Zusammenhalt
zwischen den Schwestern und Brüdern aller Generationen dieser Welt,
die hier einst lebten, jetzt leben und noch leben werden!
Herr Gott, nur Du allein hast Worte Ewigen Lebens.
Mein Gott,
der Du hinweg nimmst alle Sünden dieser Welt,
der Du das Ewige Leben schenkst und bist,
ich vertraue auf Dich allezeit,
ewiglich und immerdar.
Ich liebe Dich.
Amen.
Worte unserer lieben Gottesmutter Maria:
Mein Kind, die Flüsse,
die blutroten Flüsse laufen bald über.
Wohin werden sie fliehen, jene, die darin baden?
Die Traurigkeit ...
Meine Traurigkeit lege Ich in die
treuen Herzen und bitte mit euch zusammen
Gott um Verzeihung und Barmherzigkeit für die vielen Sünden.
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“, Nr. 277, vom 28.06.2015)
Erkennt, dass das Gebet
notwendig ist für euer geistiges wohlergehen
und eure Sicherheit gegen die Übel der Welt.
Hüllt euch täglich zu eurem geistigen Wohlergehen in Gebet ein.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 19.01.2015)
Bleibt treu!
Das ewige Leben befindet sich nicht auf der Erde,
aber auf der Erde erwirbt man die Verdienste
zur Erreichung des ewigen Lebens.
(entnommen aus: Botschaft an „Marias Licht“, vom 24.08.2015)
Unter dem Titel „Königin des Restes der Gläubigen“
bringe Ich Einheit und Frieden allen, die Mich
mit aufrichtigem Herzen anrufen.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 12.03.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 99
❤ Die Gefühle
(Mit einer Warnung vor dem Antichristen)
vom 01.04.2015
Die Gefühle bereichern unser Leben, drücken unter anderem Freude aber auch Leid aus, Glück oder Pech, Liebe sowie Hass ...
Angetrieben durch unsere Herzen — je nach unserer Gesinnung und den Begleitumständen unseres Lebens — in Abhängigkeit dessen, was wir tagtäglich erleben, Gutes sowie Böses, lässt unsere Gefühle aufwal-len.
Echte Gefühle lassen sich nur schwer unterdrücken. Doch wer sie zu unterdrücken sucht, ist nicht ehrlich zu sich selbst und auch nicht zu seinen Mitmenschen. Dies führt oftmals zu Unstimmigkeiten und Irrita-tionen, sodass man denken könnte, einem Schauspieler auf den Leim gegangen zu sein. Man fühlt sich — wenn man die Lüge erkannt hat — verraten und verkauft, verschaukelt und auch so manchmal, dass man bloß benutzt und ausgenutzt wird. Dies macht wütend oder traurig, je nachdem wie persönlich mit Niederlagen umgegangen wird.
Schauspieler hier auf Erden gibt es leider schon zu genüge in der Welt des Glanz und Glemmer, der roten Teppiche, der Stars und Sternchen.
Es ist derjenige, der da kommt in aller Bescheidenheit, mit lieblichen Worten auf seiner Zunge, mit einem Augenaufschlag, der alle Männer sowie Frauen und auch Kinder betören wird, wenn man ihm zu tief in die Augen schaut, welche hypnotisieren und äußerst anziehend wirken werden.
Viele werden seinem Charme, seinem eleganten Auftreten und seinem schön anmutenden Erscheinungsbild verfallen, bis sie stürzen vor lau-ter Blindheit, mit der sie unmerklich geschlagen werden, vom Antichris-ten höchstpersönlich. Bemerken können die armen Verblendeten dies leider nicht, nicht bevor es schon für sie zu spät ist und sie durch ihn — der kein anderer als Satans Sohn ist — zu Fall gebracht werden, um sie sodann hinabzustoßen, ...
Die Gefühle, die man dort in den Feuersbrünsten hat, kann ich, als "Zu-schauer in meinen Gedanken" niemals beschreiben, da ich weiß, dass es für die Qualen, die steten Folterungen, die man in der Hölle ewiglich erleiden muss, keine geeigneten Worte gibt, die diesen grausamen Ort einigermaßen wahrheitsgetreu wiedergeben könnten.
Hingegen dazu fallen mir auch keine geeigneten Worte ein, den Him-mel zu beschreiben. So unbeschreiblich schön stelle ich ihn mir vor, dass man viele Millionen neuer Worte erfinden müsste, um auch nur annähernd die Schönheit und Zier des Himmels — auch nur den kleins-ten Teil von ihm — gerecht zu werden. Für mich persönlich ein unvor-stellbar schöner, herrlicher Ort, wo jeder seinen Glücksgefühlen und seiner Freude über das "Dort-sein-zu-dürfen" freien Lauf lassen kann.
O Herr, mein Gott,
ich fühle Deine Liebe,
ich spüre Deinen Schutz,
ich sehne mich nach Dir,
ich erflehe Deine Vergebung,
ich vertraue Deiner Gerechtigkeit,
ich weiß um Deine Barmherzigkeit,
ich danke Dir alle Zeit, für die Ewigkeit,
ich liebe Dich, beschenke mich mit Herrlichkeit ewiglich,
ich hoffe auf Dein Königreich für mich, für meine Lieben
und für alle Menschen dieser Welt
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 98
❤ Über den Wolken
vom 10.03.2015
Wie recht er doch hat! Denn über den Wolken wartet wirklich die Frei-heit, unsere große, grenzenlose, wahre Freiheit! Sie liegt im Verbor-genen — für unser Augenlicht noch nicht sichtbar — eingehüllt in den herrlichsten, weißesten, strahlendsten Wolken, die je auf einem him-melblauen Hintergrund gesichtet wurden.
Die grenzenlose Freiheit ist aber keine Sache die man käuflich erwer-ben könnte. Nein! Diese Freiheit, die alles je Dagewesene übertrifft, wird uns geschenkt werden — verkörpert durch Jesus Christus selbst — der uns nicht nur die grenzenlose Freiheit bringt, sondern der selber die wahre Freiheit Ist.
Jesus verspricht uns Freiheit !
Jesus schenkt uns Freiheit !
Gott Vater schenkt uns auf Erden bereits die Freiheit des freien Willens und Jesus lässt uns frei wählen, unsere Wahl zu treffen.
Wobei dringend zu beachten ist, dass die eine freie Wahl wirklich in die grenzenlose Freiheit führt, hingegen die andere freie Wahl, leider in der entgegengesetzten Richtung mündet und somit in der von Satan ge-tarnten Unfreiheit endet!
Der Himmel nimmt dich mit allen Ehren,
die dir gebühren, auf ...
Man schenkt dir ein weißes Gewand, die Lebenskrone, einen Platz am Tisch des Herrn und alle Freiheiten des Himmels, mit seinen unaus-sprechlichen Gaben.
Ja, so wird es dir im Himmel ergehen:
Im Himmel kann man sich die Freiheit nehmen an nichts zu denken und sich grenzenlos beschenken zu lassen von Gott unserem Herrn, der uns in Seiner Freiheit so sehr liebt, dass Er diese Freiheit mit uns teilen will und das für immer.
Denk an die Freiheit, die ein Menschenrecht doch ist, also auch das Recht deiner Seele! Verweigere deiner Seele nicht die Freiheit, sonst leidet sie — nur wegen deiner evtl. falschen Entscheidung — bis in alle Ewigkeit!
Frei sein bedeutet: Nicht gebunden zu sein — nicht erdgebunden zu sein!
Warte nur eine kleine Weile noch, halte aus und du wirst bald deinen Lohn in Empfang nehmen — viel früher sogar als du denkst!
Worte unseres Herrn Jesus Christus:
Seid ihr reich — werdet ihr noch reicher durch Meine Barmherzigkeit.
Seid ihr arm — werdet ihr noch ärmer durch Meine Gerechtigkeit.
(entnommen aus: "Morgenröte-Botschaft" Nr. 271, vom 04.06.2015)
Seid vorsichtig,
denn wo nicht mehr die ganze Wahrheit kundgetan wird und
man sich rauszieht, was man will, da wird nicht Mein Wort verkündet, da werden Meine Lehren verfälscht weitergegeben und
viele Meiner Kinder werden aufs` Glatteis geführt!
(entnommen aus: "Die Vorbereitung", Nr. 923 vom 27.04.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 97
❤ Nur gedacht ...
vom 21.02.2015
... noch genug Zeit zu haben für die Umkehr,
die Abkehr von Sünde und Schuld.
Später, jetzt noch nicht!
An einen frühen Tod denkt gar niemand!
Leider Gottes denken oft genug viele Personen so und bemerken dabei nicht ihren schweren Irrtum! Gott allein hat Fristen und Zei-ten für einen jeden von uns Menschenkinder festgesetzt, unab-hängig von Alter, Hautfarbe oder Geschlecht!
Viele Mitmenschen haben nur gedacht,
dass es gar nichts mehr gibt — nach dem Tod!
Viele denken auch, dass alle in den Himmel kommen würden, da Gott doch ein liebender Gott ist und uns nichts schlimmes zumu-ten würde, auch nicht nach dem irdischen Tod. Gott ist schließlich barmherzig! Doch der Mensch hat dabei nicht an die Gerechtig-keit Gottes gedacht!
Unser Gott ist gut, aber auch gerecht!
Wer nicht an die Hölle geglaubt hat, nicht gedacht hat, dass sie existieren könnte, frei nur nach seinem eigenen Willen — nicht nach Gottes Willen — lebte, wird dann aber bald seine Augen weit öffnen, wenn er sich genau eben in dieser (Hölle) wiederfinden wird. Dann hilft keine Ausrede mehr:
Leider falsch gedacht! Wenn man so gedankenlos durch sein Le-ben schreitet und dann am Ende seines Lebens gedankenverlo-ren auf den gnadenlosen Abgrund schaut, in den man dann unauf-haltsam eingesogen wird, dann sollte man nicht darüber erstaunt sein, dass einem die eigenen (falschen) Gedanken einen bösen Streich gespielt haben.
Gedacht wird viel wenn der Tag lang ist,
aber leider viel zu wenig geglaubt!
Dabei kann der Glaube:
Matthäus 17,20
Der Glaube kann sogar den Unglauben selbst besiegen!
Jesu Worte:
Wie gewonnen das Vergängliche,
das nichts bringt, das Verdorbene, das Unnütze,
so wird deine Seele einst vor Mir stehen:
leer – verdorben – unnütz.
Wie gewonnen das Wahre,
das viel bringt, das Vermehrende, das Wertvolle,
so wird deine Seele einst vor Mir stehen:
gefüllt – reich – frei – und wertvoll.
Wo wenig ist – kommt wenig dazu.
Wo nichts ist – kommt nichts dazu.
Wo viel ist – kommt viel dazu.
(entnommen aus: Morgenrötebotschaft Nr. 278, vom 29.06.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 96
❤ Der Puls der Zeit ...
vom 22.02.2015
… schlägt und schlägt fortwährend.
Durch die anstehenden und schicksalhaften, von uns selbst her-vorgerufenen Geschehnissen wird große Aufregung das Erdenle-ben eines jeden Menschen erfassen und bestimmen.
Alle Menschen werden ihr persönliches Chaos erleben, gemes-sen an den Lebensumständen/Umfeldbedingungen bzw. der Art, wie der Betreffende bisher gelebt hat.
Für alle Gottesfürchtigen wird diese Zeit — die unaufhörlich mit jedem vollen Stundenschlag näher und näher rückt — milder aus-fallen als für diejenigen, welche ...
Die Dinge, die da auf uns alle mehr oder weniger beängstigend zukommen, werden bestimmt unseren Puls höher schlagen las-sen. Angesichts solcher Szenen,— die man sonst nur aus Kino-filmen kennt, die uns Katastrophen aller Art möglichst spektaku-lär nahebringen — wird uns wohl vor Entsetzen "das Blut in den Adern gefrieren", wenn diese katastrophalen Ereignisse uns nun schon sehr bald global und in Wirklichkeit begegnen und alles um uns herum in Chaos verwandeln.
Da auf der ganzen Welt schlimm gesündigt wird, muss Gott nun eingreifen, um alle Seine Kinder wachzurütteln, auf den richtigen Weg zu führen und somit vor Ende der Zeit noch zu retten.
Wer an Gott den Allmächtigen glaubt, Ihn liebt, sich Ihm mit gan-zem Herzen, aus freiem Willen und aus tiefster Seele hingibt, Ihm sein größtes Vertrauen schenkt, Jesus sein JA zuruft, sich auf den Schutz der Himmlischen Heerscharen — angeführt vom Geseg-neten Heiligen Erzengel Michael — verlässt, der wird nicht verlas-sen werden, niemals!
Doch bevor der Himmel mit all seinen Freuden zu genießen ist, wird Gott an einem von Ihm bestimmten Tag den Pulsschlag der Zeit für einige Minuten zum Stillstand bringen. Dies wird gesche-hen, um die so wunderbare Seelenschau für einen jeden von uns zu ermöglichen.
Die Aufmachung der Kulisse wird wohl äußerst ergreifend für uns alle sein, wobei auch unbedingt zu erwähnen ist, dass nicht jeder den Blick in die Realität der eigenen Seele überleben wird!
Es wäre deshalb von höchster Dringlichkeit und unbedingt von Vorteil, sich bzw. die eigene Seele auf diese Hauptdarsteller-Rolle gründlichst vorzubereiten, durch die Heilige Beichte.
Dein Lohn, deine Gage wird das Erbe Gottes sein, der Himmel mit seinen unaussprechlichen Freuden, das unbeschreibliche Para-dies mit all seinen Gaben!
Darum seid auch ihr bitte bereit, meine Lieben, denn das Para-dies wartet auf uns alle! Das Paradies wartet auf dich!
Ein selbst verfasstes Gedicht:
Ich grüße Dich, Herr Jesus Christ, da
Du für mich gestorben bist.
In Deiner Allmacht wunderbar,
um herzustellen das Paradies,
wie es einst hier auf Erden mal war.
Ich liebe Dich, mein süßer Gott,
weil Du erstanden vom bittren Tod!
O Jesus, mein Liebster, ich ehre Dich sehr,
für das, was Du uns bereitest im Himmlischen Meer.
Im Ozean der Freude wir einst dürfen leben,
danach wir hier unten noch immer stets streben.
Doch bald schon Du da bist, zu holen uns auf leisen Sohlen,
damit es uns ewig gut gehe und wir uns in Deinen Armen erholen.
Mit unserem Kopfe lehnen an Deiner Schulter wir an,
da Du uns hast durch Deine Liebe den Himmel der ewigen Freude aufgetan.
Ihr Engel, ihr Lieben, wir danken Euch sehr,
dass ihr uns geleitet, o Göttliches Heer.
Wir niemals alleine durch euer aller Gebete und Schutz,
dass wir uns nicht verlaufen wegen all dem uns, hier auf Erden, umgebenden Schmutz,
den wir hier erdulden mussten so sehr,
drum wir uns nun freuen auf unsere ersehnte Heimkehr
und mit jeder abgelaufenen Minute, noch viel, viel mehr.
Da wir so knapp nun vor dem Ziele stehn
wir noch schnell müssen einige Schritte weitergehn,
zu helfen dem, der Hilfe bedarf,
damit auch dieser noch rechtzeitig werde ein Himmlisches Schaf,
welches von Jesus gehütet werden wird,
damit niemals mehr etwas Böses ihm passiert.
Jesus Christus für uns errungen das Göttliche Heil,
damit es uns allen werde im Himmel für ewig zuteil!
GLAUBEN IST MACHT DES GEISTES!
Unsere Heilige Mutter Maria sagt:
Das Ewige Leben erwartet euch,
verliert nicht die Rettung, ... durch die Sünde.
Vertieft euch in den Weg Meines Sohnes. Verbreitet den Willen
Meines Sohnes, damit die Praxis euch dazu bringt,
nach dem Willen Meines Sohnes
zu handeln und zu wirken.
(entnommen aus: Botschaft „Maria Licht“ vom 01.06.2015)
Weitere Worte unserer
liebsten Heiligen Mutter Maria:
Die Gnade Meines Herzens steht bereit, euch zu dienen
und euch zu stärken. Lernt, euch darauf zu verlassen.
Ruft die mächtige Kraft der Engel an,
die euch so sehr helfen möchten.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 07.01 .2015)
Wie der Knecht auf der Suche nach Wasser,
um seinen Durst zu stillen, muss jedes Meiner Kinder
Zuflucht in Meinem Sohn suchen, um den Durst der Liebe zu stillen.
(entnommen aus: Botschaft „Maria Licht“ vom 13.05.2015)
Bittet eure Engel,
dass sie eure Augen für die kleinen Opfer,
die ihr aus Liebe zu anderen machen könnt, öffnen.
Dies wird euch in der Heiligkeit stärken und euch
tiefer in Mein Unbeflecktes Herz hineinführen.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“ vom 08.01 .2015
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 95
❤ Wie gewonnen so zerronnen
vom 28.01.2015
Das Leben gleicht einem Windhauch, der mal kurz zu spüren ist, aber auch schnell wieder verweht, oder, mit anderen Worten aus-gedrückt, gleicht unser Dasein dem Flügelschlag einer Libelle, welcher so schnell stattfindet, dass man nur stark verlangsamt —wie in Zeitlupe — die einzelnen Flügelbewegungen sehen kann.
Im Vergleich mit dem Bestehen der Erde leben wir Menschen nur Millionstel von Bruchteilen eines Wimpernschlages. Dann also kann man unser Leben im Vergleich zur Ewigkeit noch nicht ein-mal erahnen, geschweige denn benennen.
Unser Leben ist angefüllt mit so vielen Dingen, oftmals mit bana-len Nebensächlichkeiten, Unsinn, Reibereien, Machtbestrebungen, aber auch der vielen Arbeit, um uns und unsere Familien kleiden und ernähren zu können. In seiner Freizeit will der Mensch zum Ausgleich Sport treiben und als „Kick des Lebens“ seinen oftmals lebensbedrohlichen Hobbys nachgehen können (Fallschirmspringen, Motorradfahren, Surfen, Drachenfliegen, sich als Gipfelstürmer beim Klettern beweisen, selbstverständlich auch „ohne Seil und doppelten Boden“ sich am „Gummiseil der Unbesorgtheit“ von Brücken und den vielen anderen schwin-delerregenden Höhen in den Abgrund hinabstürzen etc.) oder einfach nur Freunde treffen, ausgehen und Spaß zu haben.
Bei manchen Menschen scheint das Leben so ausgefüllt, dass aber leider total die spirituelle Seite schlichtweg vergessen wird oder, falls sie mal von Seiten anderer erwähnt wird, schroff bei-seite geschoben wird, denn man hat ja immer gerade Wichtigeres zu tun. Zudem haben es reiche Leute besonders schwer ...
Wie sagte Jesus doch gleich:
Man muss ja schließlich Geld verdienen, sich ein ordentliches Polster für den Ruhestand zulegen und auch sonst will man sich im Leben auch etwas gönnen. Man lebt schließlich nur einmal ...
So fliegen sie — die Familien mit Geld — jedes Jahr sogar mehr-mals in den Exklusiv-Erholungsurlaub, haben ein oder mehrere Luxusautos in der Garage vor ihrer Prachtvilla, welche auf ihrem Anwesen der Maßlosigkeit steht, tragen teure Markenkleidung, vernebeln die Luft mit ihren betörenden Parfums, brillieren mit Designer-Schmuck und tragen ihre Echtfell-Pelzmäntel zur Schau.
Aber niemals altern!
Doch da gibt es etwas, was diese Bestrebungen irgendwann ein-mal beenden wird! Es wird geschehen:
Nichts, aber auch gar nichts kannst du dagegen tun, dein gesam-tes Geld, dein Luxus wird dir nichts nützen! Nichts kannst du mit-nehmen! Nackt, so wie du auf die Welt gekommen bist, wirst du stehen, vor deinem Schöpfer!
Allein wirst du sein,
mit nichts als deiner Seele in der Hand!
Wird deine Seele im Himmel ewig glücklich sein,
oder wird sie verkauft sein, an den großen Feind der Seele?
Wie gewonnen so zerronnen:
Mahnende Worte unserer Gottesmutter:
Die Qualen der Hölle werden eure Seele zerstören
ohne sie jemals zu töten, denn sie ist unsterblich!
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 948, vom 20.05.2015)
Die Wahrheit wird die Dunkelheit verschlingen
und sie in die Hölle werfen.
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 270, vom 01.06.2015)
Jesus sagt:
Wie bequem ist das Leben von jenem,
der alles Notwendige besitzt aber so schnell vergisst,
dass nie ausreichend sein wird, was er Mir gibt.
(entnommen aus Botschaft: „Maria Licht“, vom 23.05.2015)
Worte des Heiligen Bonaventura:
Die Höllenfeuer ereilen euch
durch das, was ihr nicht getan habt!
So seid reuig und nicht dumm: Nur Jesus ist
eure Rettung, euer Fahrschein in das
Himmel- und das Neue Königreich!
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 938, vom 08.05.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 94
❤ Bumerang (... deiner Taten)
vom 15.01.2015
Man könnte mit christlichen Worten ebenso sagen:
"Jede Sünde zieht eine Strafe nach sich!"
"Je boshafter, gemeiner und mörderischer eine Sünde ist — desto größer wird die
Strafe dafür beim Gottesgericht sein!"
"Je mehr Sünden man aufrichtigen Herzens in der Heiligen Beich-te vor Gott reuig bekennt — desto weniger Strafen sind zu erwar-ten!"
"Je größer die Reue über die eigenen Sünden ist — desto größer der Ablass der Sündenstrafen!"
"Je größer der Ablass ist — desto schneller wird die Seele heil, gesund, also rein sein!"
"Je gesunder und reiner die Seele ist — desto schneller kommt sie,
wenn die Zeit dafür gekommen ist, ins Himmelreich!"
DEM ZIEL IHRER TRÄUME !!!
Das alles klingt wie eine leichte Rechenaufgabe, doch dem ist bei weitem nicht so ...
Das christliche Leben ist oftmals
ein schwieriges Unterfangen:
Wir werden, ähnlich wie Jesus damals, ans Kreuz geschlagen, da wir Gottes Kinder sind!
Wir werden von vielen Mitmenschen verachtet, weil wir Gott ange-hören, unseren Gott aufrichtigen Herzens lieben und Ihm mit gan-zem Willen gehören wollen!
Doch, ihr Ungläubigen, hört mir bitte gut zu,
die ihr eure Augen, Ohren und Herzen
verschlossen haltet:
Alle Menschen, welche bekämpfen ...
... werden ebenso hartnäckig von unserem Gott selbst bekämpft werden!
Während der leidvollen, schmerzhaften Reinigungszeit, die nun bald für diese Menschen bevorsteht, sofern sie nicht rechtzeitig umkehren, bereuen und sich bekehren.
Bedenke:
GOTT SIEHT ALLES UND VERGISST NICHTS !!!
Worte Jesu:
Heute ist für euch vieles so leicht,
weil ihr in der Welt lebt,
ohne Glaube, ohne Hoffnung, ohne Liebe!
Morgen ist für euch alles so schwer,
weil ihr in der Welt sterbt,
ohne Glaube, ohne Hoffnung, ohne Liebe!
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“ Nr.187, vom 06.04.2014)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 93
❤ Vordergrund und Hintergrund
vom 11.01.2015
Den wahren Blick — Durchblick — erhält man erst durch das Zusam-menspiel zwischen Vorder- und Hintergrund.
Teilweise ist dies gut bei meinen Texten zu erkennen, etwa bei dem Beitrag 'Meine Liebe zu Dir'.
Anmerkung:
Erst, wenn man dieses Schreiben stark verkleinert, sieht man, was sich da für ein Hintergrund auftut — nämlich 'ein flammendes Herz' — und was mit diesem ausgedrückt bzw. transportiert werden soll und zwar meine Liebe zu Gott, der für mich ALLES ist, der mein Leben in jedem Detail, in jedem Atemzug, auf Seine Art und Weise bereichert.
Nun zum Vordergründigen dieser Welt ...
Meist steht unsere Habgier, unser Macht-bestreben, unser Geiz und Stolz, unser Egoismus sowie unser Unglaube im Vordergrund. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte!
Der Hintergrund,
... warum wir Menschen hier auf Erden sind, wozu unser Dasein dient, wieso alles so ist, wie es ist:
... soll uns auf ein Leben bei Gott, mit Gott, in Gott, in Gottes Herrlichkeit vorbereiten! Doch die Vorbereitung auf dieses großartige Ziel, die oft-mals im Hintergrund, im Geheimen stattfindet — denn niemand weiß um den wahren Glauben eines Menschen, außer Gott allein — wird oft genug durch Satans Wirken hier auf Erden getrübt und sogar manch-mal völlig vernebelt, sodass man nichts mehr sehen, denken, merken, fühlen und dadurch oftmals an gar nichts mehr glauben kann.
Der Vordergrund hat den Hintergrund geschluckt!
Die Zeiten,
die jetzt kommen,
werden sehr verwirrend sein!
Halten wir uns im Vordergrund Gottes auf, damit Er uns helfen kann, im-merdar.
Vermeiden wir den Hintergrund Satans, der aus dem Hinterhalt agiert und angreift, nur, um uns von Gottes Seite abzuschneiden.
Die Fallstricke Satans
sind weltweit wohl positioniert und
so gut verteilt und verzweigt wie das Internet.
Dann aber gnade uns Gott, denn dadurch wird unser Leid hier auf Er-den immer unerträglicher, wenn, ja wenn da nicht unser Jesus wäre, der alles wieder in richtiger Relation zueinander setzen würde. Wir wären ohne Ihn wohl alle verloren — denn dem Druck Satans, seiner und sei-ner Handlanger bösen Aktivitäten, kann auf Dauer niemand — d.h. kein Mensch — widerstehen. Sei er auch noch so stark im Glauben, früher oder später hätte Satan gewonnen, durch den Verlust unserer Seele an ihn.
Doch dank sei Dir,
dass es Dich gibt, mein Gott!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 92
❤ Wir
vom 08.01.2015
Erdacht von Gott, geliebt von Gott, erschaffen durch Gott, geboren aus Gott, gelebt durch Gott, gesündigt ohne Gott, gestorben durch den Willen Gottes.
Getauft auf Gottes Namen, geglaubt an Gott, gehofft auf Gott, ge-betet zu Gott, erwählt durch Gott, vertraut auf Gott, Gott geliebt, Gott geehrt, Gott verherrlicht, gelebt mit Gott, gestorben in Gott.
Gott verachtet, Gott gelästert, Gott gekränkt, Gott verbannt, Gott vernachlässigt, Gott verspottet, Gott gehasst, Gott geschändet, Gott hinausgeworfen, Gott verachtet, Gott bespuckt, Gott ver-höhnt, Gott mit Gleichgültigkeit gequält! Gott vertrieben aus den Gedanken, aus dem Herzen, aus der Seele, aus dem Leben, wel-ches Gott schenkte! Satan unserem Gott vorgezogen! Sich vor Gott versündigt! Gestorben ohne Reue, ohne Beichte, ohne Gott.
Und nun?
Gott wehrt Sich!
Gott lässt Sich nicht spotten — nicht mehr — das Maß ist voll! Der Kelch ist zum Überlaufen gefüllt! Er läuft bereits über, jetzt, in un-serer Zeit, in dieser Zeit unserer Generation, die den Kelch zum Überlaufen brachte!
Er wird sich ergießen auf unsere Erde, auf die Kontinente, auf die Nationen, auf die Städte und Straßen, auf uns Menschen!
Man wird den Trank trinken, bis zur Neige — der eine mehr, der andere weniger.
Dies hängt von der Sündhaftigkeit eines jeden Menschen ab.
Niemand wird davon ausgenommen sein, keiner kann dem entrin-nen, entfliehen! Jeder, ausnahmslos, bekommt diesen Trank zu trinken!
Und dann?
Gott trennt die Spreu vom Weizen!
Die einen zur rechten, die anderen zur linken!
Die zur linken Seite kennt Gott nicht! Er erkennt sie nicht, da sie Ihn nicht erkannten, Ihn verkannten! Diese schickt Er fort, weit weg von Sich und den Seinen und von Seinem eigens für uns alle er-schaffenen Paradies, welches nur für die Gerechten — zur rechten Seite Gottes — bestimmt ist, welche durch ihr Leben, ihre guten Taten, ihre Liebe, ihren Glauben, mehr als gerechtfertigt sind, rech-tens ins Ewige Himmelreich einzugehen.
Diese und nur diese werden empfangen als Könige des Herzens,
die die Himmelskrone errungen haben!
Die in der Finsternis umherirrenden bekommen auch eine Krone, die Dornenkrone, als Willkommensgeschenk für den Beitritt, den Eintritt in die Hölle!
So einfach und doch so schwer
trifft das Gericht Gottes einen jeden!
Bitte entscheide dich ... noch kannst du wählen, aber nicht mehr lange, denn die Geduld unseres Gottes ist erschöpft! Wir müssen unsere Wahl treffen, kein Weg führt daran vorbei!
Bedenke:
Aussage von Gott Vater:
Wer viel gewinnt wird alles verlieren.
Wer viel Gutes verliert, kann wenig gewinnen.
Wer alles verliert um Meinetwillen, wird alles gewinnen.
Niemand soll verlieren das Gute,
sondern in ihm wachsen
und viel gewinnen.
(entnommen aus „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 240, vom 07.01.15)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 91
❤ Stärke zeigen
vom 22.01.2015
Stärke zeigen bedeutet, die Stärke unseres Glaubens an unseren Allmächtigen Gott in die Welt hinauszutragen — also somit die Stärke des wahren Glaubens auf den Kontinenten, in den Ländern und Städten, auf allen Straßen dieser Welt, unseren Mitmenschen zu präsentieren. Unseren Glauben vor allen Menschen ausbreiten und Zeugnis geben ...
Wir haben viele Möglichkeiten Gottes Wahres Wort allen zu ver-künden, besonders denen, die ihre Ohren lieber verschließen wollten.
Mit Vertrauen auf Gottes Führung, müssten wir aufrichtigen Gan-ges, mit der Heiligen Liebe in unseren Herzen, den Zehn Geboten Gottes auf unserer Zunge und den Heiligen Rosenkranz betend, dafür eintreten, Menschenfischer zu sein!
Menschenfischer, wie zu Jesu Zeiten, als Er auf Erden wandelte, um so viele Seelen wie nur möglich, Satan zu entreißen, um die-se, mit Wort und Tat, in Richtung Himmel zu führen! Der Himmel, welcher doch als Erbe unseres Vaters auf uns wartet!
Nie sollten wir unser tägliches Gebet vernachlässigen!
Nie sollten wir unseren Glauben an Gott leugnen!
Nie sollten wir unsere Hoffnung verlieren!
Nie sollten wir unsere Liebe schmälern!
Nie sollten wir sagen: „Es ist genug“!
„Nie“ sollten wir niemals sagen!
Nie sollten wir je zweifeln!
Nie sollten wir je rasten!
Nie sollten wir ruhn!
Nie! Nie! Nie!
Niemals!
Niemals sollten wir zufrieden sein, bis auch die letzte Seele ihren Heimweg gefunden und sicher angetreten hat! Dann, wenn unse-re Mission als Menschenfischer beendet ist und alle in Sicherheit sind, können auch wir in den Himmel aufgenommen werden.
Wir, als Restarmee des Dreieinigen Gottes, wollten auch gar nicht vor Ende unserer Mission in den Himmel auffahren, da wir ja um unseren Auftrag — Gott bei der Rettung von Seelen zu helfen — wissen und auch die Weisheit haben, dass sowieso alles in Got-tes lieben Händen liegt.
Übergeben wir also täglich unseren freien Willen Gott!
Er wird in Seiner Allmacht alles für uns und unsere Lieben regeln!
So wird für uns alles gut enden!
Weil Gott es so will! Weil Gott uns liebt!
Weil einzig Gottes Wille nur zählt!
Worte Jesu:
Ich bitte euch,
seid im Frieden, indem ihr
dem Göttlichen Willen Meines Vaters für euch vertraut.
Dann seid ihr Meine stärksten Werkzeuge.
(entnommen aus Botschaft: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 23.01.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 90
❤ Schreibende Hände
vom 13.02.2015
Menschen die ihren freien Willen dem Willen Gottes übergaben, sich ganz und gar auf Gott einließen, zu Seinen Dienern wurden und Ihm — durch die Weihe ihrer Person an Ihn — ihre ganze Kraft, ihr ganzes Sein übergaben.
Diese Besonderen waren auserkoren für das Aufschreiben der Botschaften aus Gottes ewigem Munde, für die Augen und Ohren aller Menschenkinder gedacht.
Die Erwählten empfingen und schrieben auf, was ihnen von Gott übermittelt wurde. Meist waren es Warnungen der Sünde fern zu bleiben oder Voraussagen, was eines Tages in ferner Zukunft ge-schehen würde.
Diese Begebenheit — das Empfangen und Aufschreiben sowie die Veröffentlichung der Göttlichen Worte — hat sich bis in die heutige Zeit so fortgesetzt. Abgesehen davon, dass wir in unserer jetzigen Generation täglich Botschaften direkt aus dem Himmel empfangen, welches für mich persönlich ein großes Wunder dar-stellt, hat sogar Gott selbst Hand angelegt und im Jahre 2007 höchstpersönlich eine halbe Stunde lang mahnende Worte an den Himmel über Russland geschrieben!
Menetekel über Moskau:
(entnommen aus: Menetekel über Moskau)
Seher und Propheten, die Gott ihre "besonderen Hände" reichten und noch immer aufopferungsvoll für Ihn schreiben, warten gedul-dig auf den Klang oder die stille Eingabe der Stimme Gottes. So-dann wird alles notiert und in die Wege geleitet, um somit in der Öffentlichkeit Gottes wahren Worten Gehör zu verschaffen.
Darum möchten auch so viele Menschen die Worte Gottes lieber nicht hören, weil sie sich dadurch ertappt, bedrängt und ziemlich unwohl fühlen.
Darauf kann aber keine Rücksicht genommen werden!
Die Wahrheit über sein eigenes Ich — mit den bewussten und unbewussten Verfehlungen — hören, erkennen zu müssen, kann eben sehr, sehr schmerzhaft sein.
Doch die Wahrheit muss ans Licht, die Wahrheit drängt förmlich zum Licht!
"Die Wahrheit siegt durch sich selbst!
Eine Lüge braucht immer einen Komplizen!"
(Epiktet)
So warten täglich die Schreiber Gottes auf einen weiteren Auftrag die zwar scharfen, aber wahren Worte für die Welt denen zu eröf-fnen, die diese Worte hören/lesen wollen, um unterrichtet zu sein, was zu tun ist, um weltweit noch eine große Anzahl Seelen retten zu können.
Die auserwählten Schreiber halten sich immer strikt an die Wei-sungen Gottes, fügen niemals ein eigenes Wort hinzu, lassen auch niemals eines wegfallen! Echte Seher und Propheten, die nur nach Gottes Angaben handeln, verfälschen niemals Botschaf-ten vom Himmel! Sie verbreiten die Gottesbotschaften nach bes-tem Wissen und Gewissen, um von möglichst vielen Menschen aufmerksam gelesen, gehört, mit dem Herzen aufgenommen und somit verinnerlicht werden zu können.
So können diese noch rechtzeitig fortlaufen, sich in die sicheren Arme Gottes begeben und sich — voller Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit — einfach fallen, auffangen und tragen lassen, da Gott sie alle erhält, innigst liebt und vor allem Schaden, jeglichen Schmerzen, vor aller Sündenschuld und sogar dem Unglauben selbst bewahren will.
Deshalb warnt Gott uns Menschen, Seine von Ihm so geliebten Kinder!
So seien wir doch endlich offen für Gottes Liebe, für Gottes Bot-schaften und Warnungen, für Seine Wahrheit, Echtheit, Barmher-zigkeit, Heiligkeit!
Seien wir bitte offen für die Heiligste Dreifaltigkeit! Nehmen wir Gott endlich an, damit Er auch uns annehmen kann, Seine Kinder, die Er so sehr liebt!
Sehr wichtiges Gebet:
Möge der Heilige Geist des Vaters
alle Herzen erreichen, sie erweichen und
umkehren lassen. Möge der Heilige Geist alle Kinder
zu Jesus führen, selbst und besonders die, die verloren
zu sein scheinen. Möge die Allmacht des Herrn mit uns sein,
und das Ende der Zeit verkürzen, damit wir standhaft und
treu Seinem Sohn bleiben und dem, was noch kommt,
als wahre Christen entgegentreten.
Amen.
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 1096, vom 03.11.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 89
❤ Licht und Schatten
vom 09.01.2015
... sind untrennbar miteinander verknüpft, wie positiv und negativ, wie gut und böse, wie Gott und Satan.
Wobei Satan aus reinem Hass
auf uns Menschen um uns kämpft!
Wogegen Gott aus reiner Liebe
zu uns Menschen um uns kämpft!
Der Unterschied könnte gravierender nicht sein, wenn Hass auf Liebe trifft!
Alles liegt in Gottes Händen — nicht aber in Satans Klauen!
Alles unterliegt Gottes Willen — nicht aber Satans Willkür!
Alles liegt im Einklang Gottes — nicht aber in Satans Chaos!
Alles Böse wird durch Gott besiegt!
Satan hatte niemals die Aussicht auf einen Sieg über Gott, nur weiß er es bis heute noch nicht, da eben nur unser Gott allwis-send Ist.
Dem Satan bleibt nur seine List, doch auf seiner Liste der größten Verlierer aller Zeiten — die er versuchen und verführen konnte — steht er selbst ganz oben auf Platz eins, nur begreift er bis heute noch nicht, warum dies so ist:
Denselben Fehler begehen auch wir Menschen!
Unterstützt durch Satans Fallstricke maßen wir uns an, über Le-ben und Tod eines Menschen, entscheiden zu können ...
Dies alles darf nicht sein!
Nur Gott allein hat die Gewalt über Leben und Tod zu befinden!
Nur Gott allein gibt und nimmt Leben,
So langsam müssen wir ernsthaft auf den Boden der Tatsachen, der Realität zurückkehren und die Dinge endlich so sehen, anneh-men und akzeptieren, wie sie sind und nicht, wie wir sie gerne hätten. Passen wir also auf, damit wir nicht dort enden, wo Luzi-fer seit seinem Sturz sein Domizil hat, wo er König auf Platz eins ist, unter so vielen unzähligen anderen, welche Satan — wie er (Satan) weiß — quälen, beherrschen und hassen kann, wie es ihm beliebt und dies für immer! Passen wir auch besonders gut auf unser Licht im Herzen auf, damit es nie erlischt und kein Schatten es trübe, wenn die große Trübsal zu uns kommt!
Ich persönlich entscheide mich für das ewige Lichtreich des Himmels, nicht aber für das Schattenreich der Hölle!
Nun entscheide auch du, wo du deinen Lebensabend verbringen möchtest:
Wer will gerettet werden?
Der Gerechte und der reuige Sünder!
Wer weigert sich gerettet zu werden?
Der hartnäckige Sünder!
Wer wird gerettet werden?
Der dies mit Glauben und Vertrauen von Herzen wünscht!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 88
❤ Glück
vom 16.01.2015
Glück haben im Leben, dies wünscht sich wohl jeder Mensch hier
auf Erden.
Bei manchen Leuten befindet sich sogar das Glück der Erde, auf dem Rücken der Pferde. Glückssymbole unterstreichen das Glü-cksgefühl der Menschen oft:
... stehen für so manche Menschen für Glück.
Doch seien wir bitte nicht abergläubisch(!) — auch nicht, wenn an
einem Freitag eine schwarze Katze unseren Weg kreuzt.
Das Glück hier auf Erden ist nur relativ!
In Wahrheit ist das Glück eines Menschen hier unten auf Erden so vergänglich wie ein Windhauch der über unser Haupt streift.
Wahres Glück gibt es nicht in dieser Welt!
Finden lässt das wahre Glück sich nur an der Seite Gottes!
Er allein kann und wird uns glücklich machen, dauerhaft glücklich,
immerwährend glückselig in den Höhen des Himmels.
Dort, wo das Glück seinen Ursprung hat, wo das wahrhafte Glück auf uns alle nur wartet, um uns einzuhüllen in Glücksgefühle der nie endenden Glücksmomente, welche hier — in unserer Welt — nie erreicht werden können, da Himmel und Erde gar so weit von-einander entfernt existieren.
Doch bald schon wird der Himmel — mit all dem Unaussprechli-chen — auf Erden seinen Platz einnehmen und beides wird EINS sein.
Das Neue Königreich ist geboren!
Jesus Christus wird uns glücklich und
voller Liebe empfangen!
Er wird uns — denjenigen die Ihm ihr JA anvertrauten — die gol-denen Schlüssel zum Prunktor des Eingangs zum Reich Gottes, welches liebevoll für uns erschaffen wurde, feierlich überreichen.
Dieser unvergleichliche Schlüssel wird uns die Pforten zu Seinem Königreich öffnen. Ein ewiges glückliches SEIN werden wir dort dann haben, zusammen mit Ihm, unseren Herrn und Gott.
O mein lieber Jesus, ich bitte Dich:
Welch ein großes Glück, Dich, o Jesus, gefunden zu haben. Danke!
Jesus,
Du bist mein Leben,
ich habe kein anderes und
will auch kein anderes Leben haben.
Ich liebe Dich.
Worte Jesu:
Ein jeder ist Schmied für sein Heil, mit seinen Taten und Werken, zum Segen oder zum Fluch zu seiner Rettung oder seiner Verdammnis.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 87
(Vergleichsbild)
❤ Gestern war es wieder mal soweit
vom 11.01.2015
Teil 1
Der Autounfall
Zum ersten Mal mit dem Leben davongekommen!
Der Wagen, in dem ich als Beifahrerin saß, kam von der Straße ab, als plötzlich bei Dunkelheit eine Fahrbahnverengung in Form einer Verkehrs-Insel vor uns auftauchte.
Wir schleuderten beim Ausweichmanöver — diese Insel zu um-fahren — direkt auf die entgegengesetzte Fahrbahn einer Land-straße und wurden in die Leitplanken katapultiert.
Ich war wohl kurzzeitig besinnungslos und kam erst wieder zu mir, als sich ein Ersthelfer um mich bemühte, mir ein Tuch auf die Wan-ge drückte und beruhigend auf mich einredete.
Dann kam ich ins Krankenhaus, doch ich musste nur im Gesicht verarztet werden, da ich einige Schnittwunden auf der rechten Gesichtshälfte erlitt und ein leichtes Schleudertrauma davontrug. Ich durfte danach auch gleich wieder nach Hause.
Das Auto hatte danach zwar einen Totalschaden und die Leitplan-ke musste erneuert werden, doch im Großen und Ganzen ist alles noch glimpflich ausgegangen. Auch meine Gesichtsverletzungen heilten schnell ab — zurück blieb nur ein nettes Grübchen.
Danke, mein lieber Schutzengel, dass Du mich anstelle des Gur-tes gehalten hast. Wärst Du nicht rechtzeitig zur Stelle gewesen, dann würde ich vielleicht heute nicht darüber berichten können.
Danke dafür!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 87.1
❤ Gestern war es wieder mal soweit
vom 11.01.2015
Drei Tatsachenberichte
über die wunderbare Rettung meines Lebens
Teil 2
Der Kugelblitz
Zum zweiten Mal mit dem Leben davongekommen!
Ich war mit meinem jüngeren Sohn draußen im Garten. Wir spiel-ten miteinander als es plötzlich zu regnen anfing. Deshalb such-ten wir auf unserer überdachten Terrasse Schutz.
Dort setzten wir uns hinter den großen Holz-Sandkasten meiner Söhne auf eine flache Holztruhe, um den Regen abzuwarten. Auf einmal sagte mir mein Sohn etwas und wies mit seinem Blick in Richtung Himmel, wo er JEMANDEN sah.
Ich schaute auf, sah durch den strömenden Regen genau in die Richtung, die mein Sohn mir wies, doch ich konnte nichts von dem sehen, was er sah. Ich überlegte noch, was das Gesagte und Ge-sehene meines Sohnes wohl zu bedeuten habe, als dann, aus weiter Ferne zu beobachten war, wie ein heller Lichtball — so groß, rund und hell wie der Mond — aus dem Nichts kommend auf uns zuraste.
Ich konnte überhaupt nicht reagieren, so überrascht war ich von diesem Schauspiel, welches sich mir darbot. Ich begriff auch nicht in welcher Gefahr wir uns beide befanden, denn das, was sich da so unbarmherzig, irrsinnig schnell, auf uns zubewegte, war nichts anderes, als ein äußerst seltener Kugelblitz! Donnergrollen war nicht zu hören, auch sonst blitzte es nicht, denn bei Gewitter wä-ren wir niemals draußen geblieben!
Dann ging alles sehr schnell! Innerhalb von Sekundenbruchteilen, als die Kugel immer größer werdend, immer schneller herankam, wurde sie, kurz bevor sie zu uns unter das Dach gelangen konnte, abgelenkt! Ich sah, wie diese Lichtkugel förmlich irgendwo gegen-prallte, obwohl für mich kein Hindernis zu erkennen war!
Jedenfalls prallte der Kugelblitz, wie ich im Nachhinein wusste, an JEMANDEM ab und wurde dadurch — von uns weg — in die ent- gegengesetzte Richtung gelenkt.
Der Blitz schlug mit voller Wucht in das uns gegenüberstehende Haus ein. Ein fürchterlicher Knall entstand dadurch, welcher noch einige Ortschaften entfernt zu hören war und sogar dort Leute vor Schreck zusammenzucken ließ, wie mir Tags darauf berichtet wurde.
Ein immens großer Schaden entstand in dem Haus, welches vom Blitz getroffen wurde, denn elektrische Leitungen mussten erneu-ert und auch so einige technische Geräte ersetzt werden.
Ringsumher fiel — durch die Entladung des Blitzes — zeitweise der Strom aus und die Familien saßen buchstäblich im Dunkeln.
Mein Sohn und ich, wissen, WER uns damals so mütterlich, für-sorglich beschützte und somit vor dem sicheren Tod bewahrte. Dafür danken wir unser Leben lang.
Danke dafür!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 87.2
❤ Gestern war es wieder mal soweit
vom 11.01.2015
Drei Tatsachenberichte
über die wunderbare Rettung meines Lebens
Teil 3
Der Beinahe-Unfall
Zum dritten Mal mit dem Leben davongekommen!
Ich befand mich in meinem Auto auf dem Heimweg und befuhr ei-ne gut übersichtlich ausgebaute Straße innerhalb der Geschlos-senen Ortschaft.
Es war schon dunkel und irgendetwas machte während der Fahrt von außen an meiner Fahrertür Geräusche. Ich wusste nicht was es war, doch es störte und nervte mich enorm.
Doch aus irgendeinem Impuls heraus sagte ich während der Fahrt laut zu meinem erst Ende Juli 2013 verstorbenen Sohn:
Sofort nahm das Geschehen seinen Lauf!
Hinter mir fuhren einige Autos. Der vor mir fahrende Bus blinkte und bog in seine, für ihn bestimmte Haltestellenbucht ein. Ich fuhr nichts ahnend, dem Straßenverlauf folgend, mit ca. 55 km/h an ihm vorüber.
In einiger Entfernung näherten sich auf der mir entgegengesetz-ten Fahrspur, einige Fahrzeuge. Plötzlich fuhr der zweite Wagen dieser Autoschlange beständig schräg auf meine Spur zu.
Doch dieser ignorierte mein Hupen, sah einfach nicht die Gefahr eines Zusammenpralls — oder wollte sie nicht sehen!
Also — nichts geschah!
Der Fahrer reagierte nicht!
Er hielt nach wie vor — nun schon komplett auf meiner Fahrbahn-seite fahrend — auf mich zu.
Ein kurzer Blick in den Rückspiegel zeigte mir, dass die Fahrer der Autos hinter mir bereits einen Sicherheitsabstand zu meinem Auto aufgebaut hatten.
Ich war fassungslos und dachte so bei mir, dass eine Vollbrem-sung jetzt nicht mehr helfen könnte einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Vor meinem inneren Auge lief bereits ein Film ab, der mir den Zusammenstoß und deren Auswirkungen zeigte.
Doch da geschah das Unfassbare ...
Kurz vor dem Aufprall wurde mein Lenkrad, wie von Geisterhand, augenblicklich herumgerissen.
Daraufhin scherte mein Auto so heftig aus, dass es eigentlich hät-te ins Schleudern geraten müssen, doch nur gut, nichts derartiges passierte. Mein Wagen nahm einen Radweg und die angrenzende Parkbucht — welche sich direkt zwischen zwei dicken alten Bäu-men befand — für das Ausweichmanöver in Anspruch.
Das hierbei nichts passierte grenzt an ein Wunder!
Ich hielt danach — wohl noch unter Schock stehend — aber nicht
meinen Wagen an, sondern fuhr, abermals in den Rückspiegel
schauend, bei unvermindertem Tempo einfach weiter.
Erst als ich 5 Minuten später zuhause ankam, realisierte ich, was da eigentlich gerade geschehen war und wie es hätte enden kön-nen — wäre, ja wäre da nicht JEMAND gewesen, der mir in die-ser Schicksalsstunde half, diese zu überleben.
Danke dafür!
Anmerkung:
Diese drei Beispiele, die das wahre Leben schrieb — die mein Leben bereichern — sollen darauf hinweisen, dass wir Menschen hier unten auf der Erde eben nicht alleine sind!
Wie wunderbar dieses Beschützt-sein auch ist, das Leben im Himmel, bei Gott, wird noch viel wunderbarer sein! Komm auch du, tritt ein!
Hierzu noch eines meiner
selbst geschriebenen Kurzgebete:
Ihr Legionen des Himmels,
durch Jesu und Mariens Herz bitte ich Euch,
zu uns herabzukommen, um mir und all meinen Familienmitgliedern zu helfen, diese Zeiten
zu überstehen. Schützt, lenkt und leitet uns,
beratet uns, verteidigt uns, kämpft für uns.
Besiegt all unsere Feinde!
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 86
❤ Zeugnis:
Erfahrungen mit dem
'Buch der Wahrheit'
vom 11.12.2014
Der Stein — Grundstein des Himmels — kam ins Rollen!
Meine Tante bekam von ihrem Ex-Nachbarn den Wink, sich doch einmal die Botschaften aus dem 'Buch der Wahrheit' anzusehen.
Wie sollte es anders sein, daraufhin berichtete meine Tante ihrer Schwester (meine Mutter) davon und vertraute ihr gleich einige aus-gedruckte Botschaften aus diesem wirklich sehr bemerkenswer-ten Buch zur Durchsicht an.
Eines Tages, Ende Sommer 2012, als ich mit meiner Familie aus dem Urlaub zurückgekehrt war, berichtete mir meine Mutter von den Himmelsbotschaften. Sie wollte mir auch gleich die von ihr schon gelesenen Schriftstücke mitgeben. Doch ich war gar nicht so erfreut darüber, da dies (das Lesen dieser Botschaften) für mich ein zusätzlicher Zeitaufwand bedeutet hätte, den ich nicht erübrigen wollte, da ich zu dieser Zeit meinen leider inzwischen verstor-benen Sohn zu betreuen und zu pflegen hatte, mir also förmlich die Zeit zum Lesen hätte stehlen müssen. Aber zur Beruhigung meiner Mutter ließ ich mir die Internet-Adresse geben, wo ich die-se Botschaften finden würde und meinte so, dass ich vielleicht ir-gendwann mal reinsehen würde ...
Ich schaute rein und schaute, ich las und las, da ich fortan gar nicht mehr anders konnte. Komischerweise hatte ich trotz des-sen, dass ich täglich diese Botschaften in mich aufnahm, noch immer genügend Zeit zum Beten, für meinen Sohn und was sonst noch so anfiel.
Mein (verst.) Sohn, der den Inhalt des Buches aus anderer Quelle kannte (Himmel), sagte mir einmal:
„Mama,
wenn du wissen willst, was in der Zukunft passiert,
dann lies die Botschaften!“
Dies tue ich bis heute und nichts kann mich davon abbringen an diesen wunderbaren, tröstenden, lehrreichen Botschaften, die mein Leben prägen und noch schöner machen, festzuhalten! Auch nicht Satan! Dank Gottes Hilfe!
Kein Zweifel — das sind Worte des Himmels!
Nach langem Bitten, diese Botschaften — wenigstens eine von ihnen — zu lesen, geschah auch hier ein Wunder!
Er las und konnte fortan, genau wie es auch mir dabei erging, nicht mehr damit aufhören!
Die Botschaften prägen bis heute sein Leben!
Er stellte sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf und krem-pelte alles um. (Gedanken, über den Sinn des Lebens; über Gott und das Weltgeschehen; über die Zukunft, die er zu erwarten hatte; über Glaube, Hoff-nung, Liebe...)
Er ist also in sich gegangen, liest begeistert die Worte des Him-mels, druckt sie sogar aus und verteilt sie an Familienmitglieder und Verwandte.
Auch das Göttliche Siegel fand auf diese Weise Verbreitung, durch meinen Bruder — den verlorenen Sohn — der auf so wun-derbare Weise, wiedergefunden wurde.
DIE WUNDER GOTTES GESCHEHEN,
BESONDERS IN DIESER ZEIT !!!
DANKE !
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 85
❤ Ein Grabstein für die Ewigkeit
vom 29.01.2015
Ein Kreuz mit Herz, liegend auf geweihtem Boden, mit goldenen Lettern versehen, welche die Namen der gerechten, geretteten Verstorbenen nennen: ...
Nein!
Ein Kreuz mit Herz auf geweihtem Boden, ...
Ein Herz mit Kreuz auf geweihtem Boden, ...
Das Herz, das Kreuz —
untrennbar miteinander verbunden!
Das Herz Jesu, das Kreuz Jesu —
untrennbar für uns miteinander verbunden,
um sich mit uns zu verbinden in der Ewigkeit Gottes!
Mein eigenes Herz, mein eigenes Kreuz kann mir dabei helfen, zu helfen, Jesus zu helfen, Seinen Helfern zu helfen, Hilfe den Hilflosen anzubieten!
Bei den Personen, wo das Herz am rechten Fleck anzutreffen ist, da ist auch das Kreuz nicht weit!
Dort, wo man das Kreuz aufnimmt und mit Vertrauen hochhält, ist das Herz nicht weit, denn das Herz gibt den Impuls dazu, das Kreuz geduldig und voller Liebe zu tragen!
Das Kreuz ist wichtig, so wichtig, wie das Herz, welches in uns
schlägt — so wie man Jesus damals geschlagen hat, ans Kreuz der Erlösung!
Erlösung:
Ohne Erlösung:
Daraus folgt:
Dort bloß ein unförmiges, imaginäres Mahnmal und auf ihm ein-gebrannt ein fast unendlicher rotglühender Schriftzug mit den Namen der Verdammten, die weder Jesu Kreuz noch Jesu Herz liebten, Ihm nie ihr JA schenkten, um sodann in unendlicher Tiefe zu versinken!
Jesus:
Mein Kreuz — Mein Herz
wird die einzige Rettung für jede Seele sein!
Mein Kreuz — Mein Herz ist die einzige Rettung,
für jeden Menschen auf Erden! Wer Mir nicht nachfolgt,
wer Mein Kreuz zerbricht oder es abweist,
wird zerbrechen am Tag seines Todes,
weil Meine Barmherzigkeit sich in
die Gerechtigkeit versenkt.
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 260, vom 29.03.2015)
Ich war in der Lage, Mein Leiden
und Meinen Tod in Liebe anzunehmen.
Wenn ihr Mir eure Kreuze in Liebe übergebt,
kann Ich sie auf machtvolle Weise gebrauchen.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 16.01.2015)
Dem, der Mich verneint, der nicht
umkehren will und sich dem Bösen hingibt,
gebe Ich Meine Gerechtigkeit zu trinken.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 05.04.2015)
+++
Gebet zum Heiligen Geist:
(von Papst Johannes Paul II.)
Komm, Heiliger Geist!
Komm und erneuere das Angesicht der Erde!
Komm mit den sieben Gaben!
Komm, Geist des Lebens,
Geist der Wahrheit, Geist der Gemeinschaft
und der Liebe! Die Kirche und die Welt
brauchen Dich.
Komm, Heiliger Geist,
und lass die von Dir gespendeten
Charismen immer reichere Frucht bringen.
Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.
Weite unser Herz, belebe unser christliches Engagement
in der Welt. Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums
und Zeugen des auferstandenen Christus, des Erlösers
und Heilands der Menschen. Stärke unsere Liebe
und Treue zur Kirche.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 84
❤ Liebe meines Lebens
Mein Zeugnis von Gottes Gott-Sein
vom 14.10.2014
Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich!
Als ich geboren wurde, warst Du schon bei mir. Doch noch vorher kanntest Du all meine Wege, die ich im Laufe meines Lebens ge-hen würde.
Mein Leben war perfekt!
Du, Liebe meines Lebens, hast mich nie vergessen!
Doch ich vergaß Dich!
Als es mir zu gut ging, brauchte ich Dich nicht mehr — so dachte ich ...
Nach all der Zeit, wo ich mich Dir verweigerte, die Zeit des Gebe-tes nicht für Dich opfern wollte, ungern in die Kirche ging …
Welch ein Fehler, denn ab da fehlte etwas in meinem Leben, und zwar das Gefühl, die Liebe meines Lebens mein Eigen nennen zu können.
Obwohl Du doch immer bei mir warst, fühlte ich Dich nicht, da ich mich zu weit von Dir entfernt hatte.
Dann, auf unerklärliche Weise, geschah es, dass ich Deinen Ruf endlich vernahm und reuig zu Dir zurückkehren durfte.
Welch ein Glück, zu Deinen Kindern gezählt zu werden!
Oh, Liebe meines Lebens,
spät erst fand ich Dich — wieder!
Die Kreuzeslast wird nur so schwer sein,
wie derjenige, der sie trägt, imstande ist,
diese auszuhalten!
Die Last des anderen Kreuzes, die zurückbleiben sollte, war und ist die Sehnsucht, die zermürbende Sehnsucht nach dir, mein Sohn, der Verlust, dich nicht mehr hier auf Erden von Angesicht zu Angesicht sehen zu können.
Unsere Gespräche und gemeinsame Zeit fehlen mir unendlich!
Dies sei Dir,
Du Liebe meines Lebens, ein ständiges Opfer,
seit dem Heimgang unseres Sohnes, Bruders, Enkels!
Doch was wärst Du für eine Liebe meines Lebens, wenn Du dies nicht auch schon alles gewusst und eingeplant hättest?
Oh, Du Liebe meines Lebens, ich danke Dir für ALLES!
Ich danke Dir, dass ich Dich, Du Liebe meines Lebens, wiederge-funden habe, Dich jetzt beginne zu verstehen, Deine Wege — die auch zu unseren werden sollten — langsam zu begreifen.
Ich will Dich lieben, ehren, ich will Dir von nun an immer dienen!
Ich will Dein Eigen sein!
Ich will — ich will — ich will Dir mein JA zurufen, mein JA, Du Liebe meines Lebens, bis in alle Ewigkeit! Verlieren möchte ich Dich nie-mals mehr, Du Quelle und Liebe meines Lebens, MEIN ZIEL!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 83
❤ Vertrauen
vom 08.01.2015
...auf den lieben Gott — in all der Trostlosigkeit hier auf Erden —
sichert dir dein Leben, dein Weiterleben in Gottes Herrlichkeit, nach diesem Leben.
Vertraue nicht den Menschen, die dir die Herrlichkeiten der Erde, Macht, Einfluss, Reichtum, Ansehen und das Blaue vom Himmel versprechen.
Der, der gemeint ist, ist eben nicht unser liebender Jesus — nicht unser uns so sehr liebender Jesus — sondern der, der sich als un-ser Freund nur ausgibt, der unser König sein will, obwohl er es eben nicht ist, der, der sich als Jesus nur tarnt und uns vorgaukeln will, Jesus zu sein, Gott zu sein und sogar hier bei uns auf Erden wandelt!
Doch dies kann nicht sein, da unser echter Jesus nicht einen Fuß auf diese, so mit Sünde verseuchte und besudelte Erde setzen wird — nicht bevor sie gründlich gereinigt wurde!
Außerdem kommt Jesus nicht als Mensch zu uns auf die Erde zu-rück, sondern als unser erhabener König aller Könige, als Gott, in all Seiner Herrlichkeit, mit himmlischem Gefolge, vom Himmel herab! Also:
Entdeckt die falsche Wahrheit!
Dem König der Finsternis, der Lügen, der Falschheit,
des Bösen, dürfen wir nicht folgen!
Nochmals,
schaut ihm niemals in die Augen, die bösen!
Zieht eure Hände zurück, entreißt sie ihm,
sodass er nicht sein Zeichen in ihnen einpflanzen kann!
Liefert ihm auch nicht eure Stirn aus, um kaufen oder verkaufen zu können, dies wäre euer sicheres Todesurteil — sowohl hier auf Erden
als auch in der Ewigkeit!
Also hat auch jeder, der dieses Zeichen hat, Gott verloren und so-mit auch den Himmel — die ewige Freude und Glückseligkeit — für immer verloren!
Denken wir immer daran, die Hölle ist real und sie ist real voll, voll mit armen Seelen, welche es leider verpassten, ihre Hand Satans Scheinwelt zu entreißen. An dieser Hand zog der Teufel sie in sein Reich — welches aber nicht reich macht, sondern arm. Ihre armen Seelen leiden nun ewiglich für ihre Sturheit.
Wollt ihr das Risiko eingehen?
Ist dieses Risiko — sich der Scheinwelt Satans hinzugeben — es
wert, sein Leben bei Gott im Paradies aufs Spiel zu setzen?
Das Spiel des Teufels gilt es zu unterbinden!
Deshalb mein Aufruf:
Reich an Gnaden, reich an Wahrheit, reich an Erkenntnis,
reich an Tugend, reich an Freude und Glück,
reich an wahrer Liebe!
Reich im Reich Gottes, bei Gott,
dem Schöpfer des Reichtums!
Lasst euch bereichern,
im Reich des überreichen, grenzenlosen Reichtums,
welches nie vergeht!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 82
❤ Kreis
vom 18.12.2014
UNENDLICH !
Rundungen in der Natur umgeben uns überall, da wir von Him-melskörpern begleitet sind.
Auch der Grund, auf dem wir leben, stehen und gehen, formte sich durch Gottes Willen zu einem gleichförmigen Planeten, un-serer Erdkugel.
Sogar der Mond — ohne den unsere Welt wohl taumeln würde —
offenbart uns, angestrahlt durch die Sonne, seine wohlgeformte Schönheit.
Die Sonne — die unsere Erde mit ihren Strahlen so wunderbar er-wärmt und uns mit ihrem Licht verwöhnt — wurde durch unseren Schöpfer, den Schöpfer aller Dinge, auch in eine runde Form ge-bracht.
Ganz zu schweigen von all den anderen Sternen des Weltalls, die ebenso anzusehen sind, wenn wir durch die Teleskope dieser Welt in die Ferne, die unendlichen Weiten der Galaxien, schweifen.
Alles ist vollkommen, so, wie Gott es schuf !
Weil Kreise und Rundungen hier auf Erden so wichtig sind, stellen wir auch Gegenstände nach ihrem Vorbild her. (Wie z.B. Bälle, Ringe, Kugeln, Kränze, Räder usw.) ...Hauptsache rund oder kugelig.
Mit am Wichtigsten jedoch für uns Menschen
— ja sogar lebenswichtig —
ist unser Herzkreislauf!
Der Körperkreislauf des Lebens im Kleinen lässt unser Blut — von Gott gegebenes Lebenselixier — angetrieben durch unser Herz durch unseren Körper fließen, um ihn mit allem Wichtigen zu ver-sorgen. (Sauerstoff, Nährstoffe etc. …)
Dieser Kreislauf ...
... Uns von Gott geschenkt, durch unser „JA“ an Jesus!
Dies ist der Kreislauf im Vertrauen auf Gott, welcher in die uns vor-bestimmte Richtung — das unendliche Paradies der Freude — führt!
Nun stehen wir vor dem Kreislauf, der leider in die falsche Rich-tung führt und deshalb auch viel weniger attraktiv ist als man sich vorstellen kann und möchte! — Der Kreislauf des Todes, des ewi-gen Todes in der Hölle.
Auch dieser hat seinen ...
... Durch des Menschen freien Willen und
dem verweigerten „JA“ an Jesus!
Dies ist der Kreislauf der Verdammten, ...
Dieser Kreislauf, der auf den breiten, gut befestigten Prachtstraßen dieser Welt gelebt wird, führt in die unendlichen Schmerzen, Pein, Ängste, Leiden, Seufzer, Tränen und Traurigkeiten der Hölle!
Gott verbannt diese in die Hölle, wohin Er am Anfang auch Satan stürzen ließ!
Fortan fristest du deinen Tod — den ewigen Tod — an der Seite Satans, der dich in den Tiefen der Hölle, in die Feuer der nie en-denden Qualen, versenken wird, sodass dein Leid dort das gese-hene und evtl. selbst verspürte Leid hier auf unserer Erde unend-lich bei weitem übertroffen wird!
Wie man das anstellt?
Mit Glaube, Hoffnung und Liebe in euren Herzen, dem Gebet auf eurer Zunge, das wahre Wort Gottes sprechend, den Rosenkranz in eurer Hand und dem Siegel Gottes um euren Hals, kann euch nichts passieren und ihr tut so viel Gutes damit.
Der Ursprung des Kreises
liegt in Gott, in Seiner Schöpfung auf Erden
und im Universum der Vollkommenheit!
Gott Ist der Anfang und das Ende,
ohne Ihn ist nichts — weder Erde, Mond,
Sonne, Sterne noch das Universum,
also auch kein Kreis!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 81
❤ Haar
vom 21.12.2014
Doch sollen sie nur suchen,
ich kann ihnen versichern, dass sie fündig werden!
Mit Gottes Hilfe werden sie finden — aber nicht das Gedachte —
sondern die volle Wahrheit, wenn ihnen Gott diese offenbaren
möchte.
Vorerst gebe ich mich damit zufrieden, dass ich — durch das Fin-den-wollen eines Haares — mein eigentliches Ziel bereits erreicht habe und zwar, dass Menschen sich mit meinen Worten beschäf-tigen, sich damit auseinandersetzen und dadurch schon allein die Informationen in sich aufnehmen, die ich ihnen von Anfang an vermitteln wollte.
Ein Finder, wird jeder Leser meiner Worte sein!
Was sie mit ihrem errungenen Wissen über den Inhalt meiner
Worte-Übersicht anfangen — ob sie nun meinen, das Haar gefun-den zu haben oder nicht, oder ob sie die einfache Wahrheit gefun-den haben und diese akzeptieren, so wie sie ist — liegt einzig in ihrem eigenen Ermessen und letztendlich in Gottes liebender Hand!
Das Sprichwort:
greift eben doch.
Wenn man dieses Sprichwort aber noch um das Wort Wahrheit ergänzt, greift der Spruch noch besser:
Da Gott selbst die Wahrheit Ist, wird Er sich auch finden lassen von denen, die die Wahrheit suchen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 80
❤ Mensch
vom 18.12.2014
... geboren durch Gottes Willen in diese kalte Welt.
So wächst du auf! — Als du erwachsen wurdest, war ich noch gar nicht auf der Welt!
Die Jahre vergingen, auch ich wurde älter! Ob wir uns je einmal begegnet sind, können wir nicht sagen, da wir uns doch gar nicht kennen.
Welch ein Glück im Pech, denn ab da änderte sich vieles für dich.
Gott weiß eben Mittel und Wege!
Auch mein Leben verlief nicht immer rosig. Auch ich musste wach-gerüttelt werden, durch einen Schlag — einen schweren Schick-salsschlag in meiner Familie.
Dies machte mich stark,
stark genug, um zu überleben!
Als dann nach 20 Jahren hier auf Erden ein Leben erlöschte — um es bei Gott fortzuführen — fand ich Trost in meiner wohl neu-en Aufgabe.
Mutig — in meiner Mutlosigkeit — trat ich in Verbindung mit dir, o Mensch, einem mir Fremden. Nicht wissend, worauf ich mich da einließ bzw. was mich nun erwarten würde, kontaktierte ich dich!
Nun bist du zu einem wahren Glücksgriff
in meinem Leben geworden!
Ich vertraute Dir meine Worte an und wartete darauf, was du mit ihnen anfangen würdest. Wie sollte es auch anders sein, durch Gottes Führung fügte sich zusammen, was wohl zusammen gehörte.
Der Mensch denkt, doch Gott lenkt!
Wir — du und ich — gingen eine Symbiose ein, im Dienste Got-tes. Ich bin das Mir-geschenkte-Wort, du der Hintergrund! Daraus ergibt sich die Verbreitung! Eine Verbreitung, die evtl. hilfreich für Gläubige oder welche, die es gerne werden möchten, sein kann.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 79
❤ Die Dornenkrone unseres Lebens
(Teil 1)
vom 20.03.2015
Wir alle — jede Generation, die je die Erde bevölkerte und beson-ders unsere jetzige, die letzte Generation — tragen die Verant-wortung für diesen unsagbaren Schmerz, den diese Krone damals auf dem Hochheiligen Haupt unseres Allmächtigen Heilands ver-ursachte und heute noch immer für unseren Retter unerträglich erscheinen lässt, wegen unserer ständigen Missetaten.
Wir alle haben mitgeholfen, die mit langen Dornen übersäten Zwei-ge zu sammeln,
Wir alle haben beim Flechten des berüchtigten Kranzes geholfen,
Wir alle haben diese Dornenkrone dem Lamm Gottes aufgesetzt,
Wir haben — bis auf einige wenige Ausnahmen — weitestgehend versagt!
Vielleicht waren es die Todsünden, die Ihm Sein Auge mit einer dieser Dornen zerrissen!
Geschockt von der unglaublichen Brutalität und der Freude so mancher einem anderen Menschen so etwas anzutun, ließ Er sich von unseren Sünden innerlich auseinanderreißen, ohne ein Mur-ren, ohne irgendeinen Protest, wie ein Lamm zur Schlachtbank führen.
Fassungslos — entwürdigend — demütigend — entsetzlich!
Schrecklich, dieses Gemetzel an einem Mitmenschen!
Unfassbar!
So boshaft ist das Böse!
Unser Sich-opferndes-Lamm wurde zum Prügelknaben aller Ge-nerationen, um uns Satans Fängen zu entreißen!
Doch wir erkannten Ihn nicht — damals wie heute!
Die Sünden aller Menschen — die da je gelebt haben und heute noch leben, obwohl wir doch schon längst mit der Eiseskälte, die wir in unseren Herzen aus Stein mit uns herumtragen, wie Tote sind — lassen Ihn auch heute noch schrecklich leiden.
Unsere Sündenschuld lässt Jesus, mit nackten Füßen, auf glü-henden Kohlen stehen, bis Seine Fußsohlen verbrannt sind!
Unbeschreiblich!
Tränen strömen schweigend aus Seinen blutunterlaufenen Augen! Sie benetzen Sein, durch die Prügel nicht wiederzuerkennendes, deformiertes Gesicht.
Seine Schönheit von einst — entstellt, durch unsere Sünden!
So wankte Er, trotz unerträglich schmerzender Füße, dem Ziel ent- gegen, durch Seinen übermenschlichen Willen, für uns das ewige Leben zu retten, bevor wir es in den Feuern der Hölle verbringen müssen!
Durch die Straßen wurde Er gejagt, aller Würde beraubt!
Fast schon taumelnd, mit Stößen, Tritten, Schubsen und durch Sei-nen Kraftverlust zu Boden gezwungen, begleitet von Pfiffen und Gebrüll der aufgebrachten Menge, die Ihn mit Verachtung straften und mit den schlimmsten Schimpfwörtern bedachten ...
Mit Peitschenhieben und Stockschlägen hinausgetrieben, aus der Stadt, hinaus ins freie Feld, dem Feld des Todes entgegen...
Golgatha!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 79.1
❤ Die Dornenkrone unseres Lebens
(Teil 2)
Schmerzverzerrt, so trägt unser Jesus nun alle Last der Welt, ...
...welcher mit Striemen übersät war — mit teils von der Geißel auf-gerissener Haut und den klaffenden Spalten, welche sich bis tief ins Fleisch hineinfraßen, wobei auch so manch kleinere Fleisch-stückchen mit herausgerissen wurden, da sie an den verschie-densten Widerhaken der fiesen zerstörerischen Folterinstrumente haften blieben!
Sein Herz blutete vor Pein!
Unsäglicher Schmerz, unmenschliches Leid, ertrug mein Held für mich, für dich, für meine Sünden, für deine Sünden — wegen un-serer aller Schuld! Nur wenige haben Mitleid und müssen betrof-fen weinen.
Diese helfen in unserer heutigen Zeit das Kreuz der Erlösung mit-zutragen. Der Weg ist noch lang und weit, er ist staubig, steinig, steil, eng und unerbittlich! Doch wir kommen dem Ziel immer nä-her, mit unserem Jesus an der Spitze, der uns führt, der uns an-führt und uns den Weg weist...
Nun stehen wir da, traurig, mit gefalteten Händen und Tränen in unseren Augen. Wir knien nieder vor so viel Liebe zu uns Men-schen, vor so viel Mut und Leidenschaft, um an Seiner Seite zu sein und Ihm beizustehen bei Seinem Wollen, einen Schritt weiter-zugehen, um sich für uns alle freiwillig mit Seinem zerstörten, blu-tenden Rücken auf das harte, kalte, fremde Holz zu legen, wel-ches dort im Staube liegend auf Ihn wartet, um sich an ihm befes-tigen zu lassen!
Mit großem Eifer rammen wir Ihm täglich — ein jeder von uns —große, dicke, eiserne Nägel unbarmherzig in Seine Hände und Füße, durch jeden Akt der Sünde, den wir zuließen, sodass ein Zucken Seines geschundenen, blutüberströmten Leibes die so verursachten großen, unermesslichen Schmerzen widerspiegelt, dass einem allein von diesem blutigen Anblick hätte schwindelig werden müssen.
Durch unser ignorantes, sündhaftes, egoistisches Leben hält ein jeder den Hammer in seiner Hand, um zum kräftigen Schlag ge-gen unseren Gott auszuholen!
Wir erschlagen:
Sogar unsere eigene Seele erschlagen wir mit der Finsternis, wel-che uns in unserer Scheinwelt umgibt!
Wir holen immer wieder — ohne nachzudenken — zum unbarm-herzigen Schlag aus, gegen Gott und gegen unsere Mitschwes-tern und Mitbrüder!
Je fester wir Sünder zuschlagen, desto schwerer die Sünde!
Jesus ließ sich ohne ein Klagen verraten, verhaften, beschuldigen, verurteilen, geißeln, kreuzigen, töten, wegen all unserer Schuld und Seinem Wollen, alle Generationen dieser Welt vor den Feu-ern der ewigen Hölle zu retten!
Nun, da das Kreuz erhoben ist, ist es aber kein fremdes, kaltes, hartes Holz mehr, sondern für uns alle Segen! Da durch dieses — mit Jesu Leib an ihm angeheftet — uns das ewige Leben er-kauft wurde, durch Seinen Opfertod!
All das Leid, welches Er ertrug, war nicht umsonst, denn durch Jesu Auferstehung am dritten Tage dürfen auch wir auferstehen, zu einem Leben, welches uns von Anbeginn als Erbe zugespro-chen wurde, so wie der Ratschluss Gottes es vor langer, langer Zeit vorausgeplant hatte.
Im Himmelreich ist die Dornenkrone unseres Lebens
nicht mehr existent, dafür aber die Lebenskrone!
Wenn wir hier auf Erden Jesus unser JA schenken, dann schenkt Er sie uns! Dann erst erreichen wir Vollkommenheit !
Gebet am Freitag:
Heute ist der geheiligte Freitag
und der große Bettag, an dem Jesus Christus
Seine Marter trug und ans Kreuz geschlagen wurde.
Seine Heiligen Wunden bluteten! Von den kleinen und
den großen Wunden wurde Er gepeinigt, von den Menschen verhöhnt und verstoßen!
Amen.
Karfreitags-Gebet:
Ich verehre Dich, o kostbares Kreuz,
welches mit den allerheiligsten Gliedern geschmückt
und mit dem kostbarsten Blute gefärbt wurde. Ich bete Dich an,
o mein Gott, angeheftet ans heilige Kreuz, und das
aus Liebe zu mir. Jesus, ich vertraue auf Dich!
Amen.
Hinweis:
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 78
❤ Danke...
vom 22./25.11.2014
Auch die faszinierenden Sonnenaufgänge / Sonnenuntergänge — einfach herrlich! Selbst der Blick nach oben, Richtung Sternen-himmel, bei Tag und bei Nacht, alles ist atemberaubend schön.
Trotz Qualen, Tränen und Traurigkeit dort, trotz dem ungebrem-sten Verlangen, endlich Gott schauen zu können, bei Ihm sein zu dürfen, sind sie doch in Sicherheit!
Sie können nicht mehr Satan verfallen!
Um den Seelen dort aber zu helfen — aus dem Vorhimmel so schnell wie möglich herauszukommen — können wir, jeder ein-zelne von uns, etwas tun, da sie sich selbst nicht mehr helfen können:
Sie können und werden es dir danken, indem sie dir ihrerseits hel-fen und vom Fegefeuer aus für dich und deine Lieben beten. Sie beten für dich aus Dankbarkeit dafür, dass du ihnen Linderung beim Abbüßen ihrer Schuld verschafft hast, eben durch deine Lie-be und Opferbereitschaft zu ihnen.
Welch ein wunderbares Zusammenspiel
im gegenseitigen Geben und Nehmen.
Doch dadurch, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben ist, weist Er durch Seinen Kreuzestod darauf hin, dass da noch etwas ande-res, etwas Böses existiert. Denn würde es keine Hölle geben, wäre Jesus umsonst gestorben! Er hätte sich also erst gar nicht opfern müssen für uns, um unsere Sünden zu tilgen!
Da Er es aber tat, um alle Generationen dieser Welt zu retten — vor der Hölle zu retten — beweist dies auch die Existenz dieser, also das Sein der Hölle!
Nur Mut!
Helft durch euer Gebet, eure Opfer und Leiden, Gott zu helfen, so viele Seiner geliebten Kinder wie nur möglich zu retten und sie den ewigen Qualen der Hölle zu entreißen!
Liebe Zuhörer, ergreifen wir unbedingt den letzten Rettungsanker rechtzeitig, (Glaube, Reue, Beichte, Sühne, Gebete, das Lesen der Botschaf-ten Gottes), damit wir mitgenommen werden können, wenn der Tag der Tage kommt!
Lassen wir es nicht darauf ankommen, denn wir wissen nicht, ob es für uns dann zu spät sein wird, da wir den Tag unseres Able-bens nicht kennen!
Nun ein weiteres von mir verfasstes Gebet:
Danke,
Vater im Himmel,
für all Deine guten Taten.
Dir seien der Ruhm und die Ehre in Ewigkeit.
Dank sei Gott auch für die Gnade, dass unsere
liebste Mutter Maria mit uns sein darf und dass Maria
die Miterlöserin der ganzen Welt für uns ist und uns allen
so viele Gnaden vermitteln darf. Hab Dank für all die
Botschaften, Seher und Propheten, die Du uns
gesandt hast. Starker Gott, ich bitte Dich
um Führung in unserem Kampf
und Leben. Lass uns alle bald
zu Dir entrückt werden.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 77
❤ Wie es weitergeht
vom 26.12.2014
... steht nicht in den Sternen sondern liegt in Gottes Händen!
Das Datum und die Uhrzeit — wann du geboren werden solltest — sogar wie lange deine Geburt dauert, hat allein Gott, unser Vater, bestimmt, schon lange vor deiner Zeit!
Gott begleitet dich jeden Tag,
in Freud und in Leid!
Er sieht dich mit Seinen liebenden Augen an, berührt dich mit Seinem Heiligen Geist und schenkte dir Seinen einzigen Sohn, den Erlöser — wahrer Mensch und wahrer Gott — damit Dieser dich errettet von all deinen Sünden.
So wichtig bist du für Gott, dass nichts — aber auch gar nichts von dir — vor Seinem Blick verborgen bleibt.
Gott sieht dich und deine Bemühungen, allen Fettnäpfchen aus dem Wege gehen zu wollen.
Er lächelt, wenn Er deine guten Absichten und Taten sieht, welche du heute wieder liebevoll deinen Mitmenschen geschenkt hast.
Durch deine Fürsorge deinem Nächsten gegenüber und durch deine Gebete erfreust du unseren Schöpfer.
Alles, aber auch alles,
liegt in Gottes Liebenden Händen
und in Seinem Göttlichen Willen !!!
Doch bedenke, o Mensch, wie viele Menschen außer dir es hier auf Erden gibt!
Bedenke, dass Gott ja nicht nur alles für dich geplant hat und regelt, sondern für jeden einzelnen Menschen dieser Welt Sorge trägt.
Er kümmert sich rührend um alle gleichzeitig, je nach ihrer Bestim-mung in der Gemeinschaft der Menschen.
Doch wie ist das nur möglich?
Für Gott ist nichts unmöglich!
Dieser bedeutungsvolle Satz sollte unbedingt einen hohen Stellen-wert in unserem Leben einnehmen!
Man kann sich an diesen fünf Worten aufrichten, wenn man an einem Tiefpunkt seines Lebens angelangt ist.
Dieser Satz birgt Hoffnung, Glaube, Zuversicht, — Zukunft!
Diese Zeile beruhigt und lässt Verantwortung etwas leichter fallen.
Vielleicht lässt Er dich kurz vor diesem Ziel deinen letzten Atem-zug machen, damit du all das Leid, welches zu erwarten ist, nicht mehr miterleben musst. Oder du gehörst zur Restarmee Gottes und kämpfst standhaft, treu und tapfer, an Seiner Seite, bis zum Zweiten Kommen Jesu, so, wie unser Herrgott es in Seiner Liebe für dich vorherbestimmt hat. Gott weiß, welche Personen Er zu wählen hat, da Er in das Tiefste eines jeden Menschen blickt.
Gott kennt deine Gedanken, deine Stärke,
dein Herz und deine Seele in- und auswendig!
Darum ist Er auch selbstverständlich fähig, diejenigen auszusu-chen, die für Seinen Heilsplan am geeignetsten sind.
Gott ist Allwissend!
Nun begib dich mit freiem Willen in Gottes Liebende Hände, lass Ihn mit Glaube im Herzen und deinem „JA“ zu Jesus, alles für dich zum Guten wenden.
Vertraue ganz auf Ihn, der unser aller Seelenheil nur will und nach Hause bringen möchte, durch Jesus, Seinen Sohn, der unser Weg ist, hin zur Ewigkeit ins Paradies.
Am Ende der Endzeit wird Satan besiegt sein durch Jesus Chris-tus, unseren Herrn und Gott, wie es vorausgesagt ward, von An-beginn unseres Denkens.
Gott ist Allmächtig!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 76
❤ Gefühle
vom 23.01.2015
(Teil 1)
Gefühle regieren die Welt!
Ein Kind, welches eingehüllt mit der Liebe seiner Eltern in einem wohlbehüteten Elternhaus aufwächst, hat für sein Leben einen anderen Ausgangspunkt als zum Beispiel ein Waisenkind, welches unter vielen anderen Kindern fast untergeht, sich ständig behaup-ten muss, und eben nicht persönliche Nähe und Liebe kennen-gelernt hat, die es eigentlich von Seiten der Eltern hätte erfahren müssen.
Die Kindheit eines Menschen
prägt sein weiteres Leben!
Wenn ein Kind in einem christlichen Zuhause aufwächst, wird es meist — durch das Vorbild der Eltern — schon früh mit dem Leben im christlichen Glauben, dem täglichen Gebet, den regelmäßigen Kirchbesuchen, den Sakramenten, mit den Zehn Geboten sowie der Heiligen Bibel und ganz wichtig (!) mit Gott selbst vertraut ge-macht. So sollte es jedenfalls eigentlich sein...
Jemand, der diese Vorzüge leider nicht mitbekommen hat, weil er nie in seinem Zuhause je von Gott hörte, wird somit — in Bezug auf Gottes Botschaften an die Menschheit — dementsprechend anders reagieren als ein gläubiger Mensch.
Die einen werden wohl fähiger sein als die anderen, diese Worte offenen Herzens anzunehmen. Personen, die nichts von Gott wis-sen wollen, da sie sich nie mit dem Gedanken — dass es einen Gott geben könnte — auseinandergesetzt haben, feinden oftmals Gott, Seine Seher und Propheten, Seine Botschaften, den christ-lichen Glauben und somit natürlich auch die Christenheit an.
Diese Menschen, die den wahren Glauben nicht kennen, fühlen sich manchmal hintergangen, aufs Glatteis bzw. auf eine falsche Spur geführt, sind aber oft auch schlichtweg überfordert.
Sie stehen doch schließlich
mit beiden Beinen fest auf der Erde!
Mitten im Leben fühlen sie sich oft unbesiegbar!
Sie fragen sich:
Sie sagen sich:
So meinen manche von ihnen und tun den Glauben an Gott als Märchen ab, an das nur Versager und dumme Menschen glauben können, die sich etwas vormachen, um dem echten Leben zu ent-kommen.
Aber ist das wirklich so?
Diejenigen von uns, die schon seit ihrer frühsten Kindheit mit un-serem Schöpfer aufgewachsen sind und bereits ein inniges Ver-hältnis zu Ihm aufgebaut haben, fühlen sich in ihrem Glauben ge-stärkt und bestätigt.
Durch die wunderbaren Botschaften des Himmels, welche ich per-sönlich niemals mehr missen möchte, da ich von der Echtheit voll und ganz überzeugt bin, wird uns die Eine Wahrheit offenbart, die uns, wenn wir ihnen (den Botschaften) Glauben schenken, zu treuen Kindern Gottes werden lässt.
"Mein Gefühl trügt nicht!"
"Mein Gott betrügt mich nicht!"
Zu beneiden, wer dies, voller Vertrauen auf unseren Allmächtigen Gott, behaupten kann!
Je nachdem, was Menschen in ihrem Alltag erleben, treten auch Gefühlsregungen zutage...
Bei Menschen, die den Tod eines Familienmitgliedes oder eines lieben Freundes betrauern, überwiegt die Traurigkeit oftmals so sehr, dass dann unaufhörlich Tränen über die Gesichter der Hin-terbliebenen fließen. Man ist untröstlich, über den manchmal auch unerwarteten Verlust und denkt, das Leben könne ohne den Ver-storbenen nicht mehr weitergehen.
Doch wir dürfen niemals vergessen:
Doch es können auch schon mal Emotionen überkochen!
Wenn etwa ein lieber Mensch eines gewaltsamen Todes stirbt und die menschliche Trauer darüber in Hass umschlägt. Dann wird die Situation oft unberechenbar und eskaliert mitunter. Daraus haben sich sogar schon so manche Straßenschlachten, Bandenkriege oder Kriege zwischen Ländern entwickelt.
Im Gegensatz zu den negativen Gefühlen kann man — bei der glücklichen Geburt eines Babys — sein Glück kaum fassen. Man hält endlich voller Liebe und Stolz dieses süße Menschlein, wel-ches man neun Monate in sich, unter dem Herzen trug, in den Ar-men, um es zu liebkosen, zu hegen und zu pflegen, bis es dann irgendwann bereit ist, auf eigenen Füßen zu stehen.
Doch wie das Sprichwort sagt: „Liebe macht blind !“, kann auch dies ein Zeichen der Anwesenheit von Gefühlen sein, wenn näm-lich Liebe falsch interpretiert wird.
Man ist hin und weg, sodass man sich in eine Art Abhängigkeit vom Objekt des Herzens begibt. Man betrügt sich selbst und denkt, dass man nicht mehr ohne den anderen leben kann, verzeiht ihm des-halb auch bedingungslos alle Fehler und Schwächen.
Der freie Wille der betreffenden Person ist somit so sehr manipu-liert und zurückgestellt, dass dies für sie ungesund zu werden droht. Denn sie kann dann — willenlos wie sie ist, von ihrem lieb-losen Gegenüber rücksichtslos ausgenutzt — zum Spielball wer-den.
Werden solche Leute dann von der Herzdame / dem Herzbuben zurückgewiesen oder gar verlassen, sehen sie meist, in ihrer tie-fen Verzweiflung darüber, oftmals keine andere Lösung, keinen anderen Ausweg, als die Selbsttötung!
Der Teufelskreislauf hat begonnen! ...
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
_______________________________
Text 76.1
❤ Gefühle
vom 23.01.2015
(Teil 2)
...sobald der Antichrist auftritt!
In totaler Abhängigkeit werden sich leider aber auch viele Men-schen gefühlsmäßig dumm verhalten, sobald der Antichrist — noch ohne sein wahres Gesicht gezeigt zu haben — auftritt!
Viele unter ihnen werden sogar Priester, Bischöfe, Kardinäle und Ordensleute sowie auch unzählige gläubige Christen sein, welche sich seinem betörenden Einfluss nicht erwehren konnten. All diese Menschen werden so fasziniert von diesem Teufel sein, der sich hinter seiner Fassade versteckt hält, dass sie, wie mit Blindheit geschlagen, ohne nachzudenken, ohne wirklich die volle Wahr-heit sehen zu können, alles glauben werden, was dieser Böse von sich gibt und ihnen durch Wort und Tat glauben lassen will.
O welch ein Lügner und Betrüger er doch ist !!!
Eine totale Hörigkeit der Weltbevölkerung wird — bis auf einige wenige Ausnahmen — das Resultat der uneingeschränkten Sym-pathie für den Gegenspieler Jesu sein, der sich als Jesus ausge-ben wird!
Dank der besonderen Gnade des Heiligen Geistes — mit dem Ge-schenk des nötigen Unterscheidungsvermögens gesegnet — wird für diese besonders Auserwählten offensichtlich zu erkennen sein, welche Fallen Satan, der Antichrist und sein falscher Papst, auf-gestellt haben, um durch diese Fallstricke Seelen zu stehlen.
Auch in allen Kirchen dieser Welt wird er Fuß fassen und dankbar aufgenommen werden. Dieser Böse wird kein Halt kennen und sich obendrein in den Regierungsgebäuden der Machtmonopolen unseres Globus festsetzen.
Teuflisch gerissen, wie er ist, wird er sich an den Schalthebeln der Macht zu schaffen machen und sich, als Belohnung für sein Wir-ken uneingeschränkt vom Fußvolk vergöttert und anbeten lassen.
Selbst wenn der Antichrist dann sein wahres Gesicht zeigt, ist es bereits zu spät! Denn die gesamte Menschheit — bis auf Gottes Restarmee hier auf Erden — lebt bereits im Bann der Finsternis!
Wie Marionetten bewegen sie sich,
die von der Scheinwelt Satans Geblendeten!
Fast roboterhaft, stillschweigend, ohne auch nur die geringste Gefühlsregung zu zeigen, wandeln sie auf den verkommenen, blutigen Straßen der Nationen dieser Welt, wo es schon so viel Blutvergießen gab und noch immer geben wird, wie niemals je zuvor.
OHNE GLAUBE ! — OHNE HOFFNUNG ! — OHNE LIEBE !
OHNE GOTT !
Eben durch die magische Wirkung der Tricks des Antichristen, die er — seit Beginn seines Wirkens als vermeintlicher Jesus — uns als Wunder verkaufend anwenden wird, würden wir, wenn wir nicht aufpassen, zu willenlosen Geschöpfen Satans und somit der Hand Gottes entrissen.
Umpolen will uns der Böse!
Geistig abschalten will er uns,
damit wir ihm willenlos ins Verderben folgen,
ihm, dem Teufel, dem Zerstörer der Menschheit,
dem Mörder der Seelen!
Seien wir also alle gewarnt:
Denn damit (Chip = Zeichen des Tieres = die Zahl Satans = 3x die Zahl 6 hintereinander) wird unsere totale, verhängnisvolle, bedingungslose Abhängigkeit ausgelöst, welche uns dann ins sichere Verderben führen wird!
Mahnende Worte der Gottesmutter Maria:
Der da kommt ist nicht Gottes Sohn!
Er ist der Sohn des Bösen, der Antichrist,
doch wird er sich nicht als solcher, sondern
als Sohn des Allerhöchsten Vaters ausgeben!
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr. 745, vom 10.11.2014)
Bitte unserer Heiligen Mutter Maria:
Betet um Wegweisung, Klarheit und
Unterscheidungsvermögen. Bittet um stetige Führung und Reinheit des Heiligen Geistes und dafür, dass Er
euch mit der Klarheit Gottes beschenkt.
(entnommen aus: „Vorbereitungsbotschaft“ Nr.743, vom 08.11.2014)
Worte des Heiligen Joseph:
Die Herzenshaltung prägt den Menschen
und legt sich in das äußere Leben.
Wer im Herzen die Bescheidenheit trägt,
trägt auch äußerlich die Armut.
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 264, vom 21.04.2015)
Klärende Worte unserer Mutter Maria:
Das Böse wird denen helfen,
die sich nicht selbst ernähren können,
die kein Geld haben das Notwendige zu erwerben.
Vergesst nicht, dass der Antichrist auftreten wird als
großer Retter der Menschheit; erst durch Unterstützung
und Hilfe für die Menschheit in allen materiellen Dingen,
auch der Gesundheit – um dann, wenn sie die Macht
in den Händen halten, eine Einheitsreligion einzuführen,
euch spirituell zu beherrschen. Erwartet den Antichristen
nicht als eine mächtige Person, denkt nicht, dass er
mit der Peitsche in der Hand kommt, nein, er wird
sein wie ein sanftes Lamm, um sich dann in den
größten Tyrannen aller Zeiten zu verwandeln.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“ vom 16.08.2015)
Gebet zum Schild des Heiligen Erzengel Michael:
Heiliger Erzengel Michael,
Du bist unser Verteidiger und
unser Schutz vor dem Bösen.
Halte Dein Schild der Wahrheit über uns
und verteidige uns im Kampf gegen Satan.
Hilf uns, den rechten Weg der Heiligen Liebe zu erkennen.
Halte uns immer hinter Deinem Schild der Wahrheit
und erleuchte uns dadurch, bei unseren
Entscheidungen zwischen
Gut und Böse.
(entnommen aus: „Werk der Heiligen Liebe“, vom 18.02.2015)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com