Visionen 2019 - 2022
Auswahl der Visionen
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Beitrag 60
❤ Vision
Wenn Jesus uns beurteilt
(mit Bedeutung, Anmerkung und Appell)
vom 19.02.2022
Ich befand mich mit einigen Personen — die ich aber nicht sehen konnte — an einer großen Werkbank. Wir waren mit Holzarbeiten beschäftigt.
Mir gegenüber hatte der Hl. Don Bosco seinen Platz. (Ich sah und erkannte ihn sofort!) Er werkelte ebenfalls eifrig mit. Kleinere Werk-stücke wurden dann auch mit Farbe versehen.
Nun aber war mir bei einem schon bearbeiteten und gestrichenen Werkstück aufgefallen, dass das Weiß ziemlich dunkel wirkte. Da-rum beschloss ich, zudem noch mit Lack darüberzustreichen — und siehe da, es gelang, denn das Weiß erstrahlte mir zur Freude nun wunderbar.
Dann bemerkte ich an einer anderen, bereits blau eingefärbten Holzarbeit — die mir zur linken Seite sich befand — dass an ihr etwas unterhalb vergessen worden war, die Farbe auch dort auf-zubringen. Ich erledigte auch dies noch rasch, bevor Jesus dann kam.
Jesus war plötzlich da — Er kam von Osten!
Sodann begutachtete Er unsere Werke. Ihm gefiel das strahlen-dere Weiß des einst eher grau gebliebenen Weiß der oben von mir erwähnten Holzarbeit.
In einer weiteren Szene sah ich einen Nikolaus. Dieser hatte knal-lige Farben und bestand wohl eher nicht aus Holz.
Auch auf diesem wollte ich vorsichtshalber eine Lackschicht zur besseren Haltbarkeit der Farben anbringen. Als ich diesen in der Hand hatte, bemerkte ich allerdings auf der Rückseite einen Riss in seiner dünnen, folienähnlichen Ummantelung.
Nun geschah es, dass ich mit meinem Daumen hängenblieb und die bunte Hülle riss noch mehr ein, sodass sie nur noch in Fetzen an ihm herunterhing.
Auf einmal schaltete sich der Böse ein und suggerierte mir, ich könne Jesus sagen, dass Don Bosco dieses Werkstück bearbei-tet habe, es also nicht mein Verschulden gewesen sei…
Als ich dann vor Jesus stand, sagte ich Ihm die Wahrheit und ge-stand Ihm meine Schuld ein.
Bedeutung:
...dass Jesus bald kommen würde, um unsere Werke zu be-gutachten und zu beurteilen.
…dass das Weiß ziemlich dunkel wirkte:
Nicht vollständig eingefärbte Holzarbeit:
Man machte mir Vorwürfe
Jesus kam von Osten!
Nikolaus mit Riss:
…schaltete sich der Böse ein und suggerierte:
Jesus übermenschlich groß:
Anmerkung:
Jesus wird bald kommen!
Vor Jesus, der über uns urteilen wird, da Er unser Richter ist, gibt es keine Heimlichkeiten. Nur die Wahrheit zählt! Die Sünde — die persön-liche Schuld — lässt sich nicht verstecken, nicht schönreden!
Gestehen wir vor Ihm, dem wahren Licht, dem Erlöser, unserem Retter, ganz offen unsere Vergehen ein und erbitten Seine Absolution, damit wir mit Ihm gehen können und Er uns Seinem Vater im Himmel, der auch unser Vater ist, vorstellen kann.
Mein Appell:
Helfen wir einander,
Bereiten wir uns also vor, denn die Zeit ist sehr bald. Die irdische Zeit, die uns verbleibt ist weniger als Windhauch!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 59
❤ Vision:
"Heftiger Sturm"
plus Eingebung dazu vom 09.02.2022
Ich sah zwei ärmlich gekleidete Frauen, die sich gerade draußen inmitten des Sturms begegneten. Eine dieser Frauen (von mir aus gesehen rechts) trug ein Kopftuch über ihrem Haar.
Ich weiß noch, wie die Frau mit dem Kopftuch — während ihr der Wind heftig ins Gesicht blies — der anderen Frau Folgendes zu-rief:
„Das ist kein normaler Sturm!“
Anmerkung:
Zeit des Unfriedens
❤ Eingebung vom 09.02.2022
„Die Zeiten des Friedens sind vorbei!“
+++
(W)Irrweg der Synode
❤ Eingebung vom 09.02.2022
„Wenn Sünde nicht mehr als Sünde erkannt wird...
dann hat Satan ganze Arbeit geleistet.“
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 58
❤ Zeit des Sturms
vom 08.01.2022
Dann brachte ich den Abfall zur Abfalltonne. Als ich noch draußen war, bemerkte ich, dass etwas Ungutes vor sich ging und beeilte mich darum schnell wieder ins Haus zu gelangen. Als ich gerade im Haus angelangt war und noch die Tür zu schließen hatte, da brach ein solch heftiger Sturm los — wie nie gesehen...
Ich schloss schnell die Tür, doch war der Wind so heftig, dass ich Angst haben musste, die Tür würde dies nicht aushalten und wie-der aufspringen.
Darum beschloss ich, sicherheitshalber die Tür abzuschließen.
Ein Kampf begann, denn der Orkan zerrte an der Tür und mir ge-lang es kaum, den Schlüssel in das Loch zu bekommen, da der Gegendruck des Sturmes immens sich gestaltete. Mit viel Mühe gelang es mir dann aber doch.
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und stemmte mich dabei ge-gen die Tür, damit sie mir nicht doch noch im letzten Moment aufsprang, bevor ich sie vollständig verschlossen hatte.
Völlig entkräftet schaute ich dann nach draußen und sah dabei, wie sich ein massiver Baum — mit dickem Stamm — in Windrich-tung beugte… Dann erwachte ich um 6:57 Uhr.
❤ Eingebung zur Vision
vom 13.01.2022
Anmerkung:
Meine lieben Leser, die Stürme, die gegen uns sich zu einem Orkantief verbinden, sind gewaltig! Wir drohen von ihnen weggerissen zu werden.
Alles vergeht — besonders die jetzige Zeit, da sie keine mehr hat!
Satan weiß dies, drum will er uns immer mehr und mehr in die Mangel nehmen, denn bald schon wird unser Allmächtiger Gott eingreifen.
Wir sind gut beraten, ...
...damit wir gerüstet sind für den Tag der Tage.
Lasst uns den Schlüssel zum Neuen Königreich gemeinsam umdrehen, um Einlass zu erhalten, wenn Jesus uns Seine Wohnstätte — die Er für uns bereitet hat — zeigen möchte.
In diesem Sinne:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 57
❤ Vision:
Chaos pur...
vom 29.10.2021
Alles war zerstört — nur noch Schutthaufen lagen überall…
Es hatten sich Klüfte mit tiefen Spalten aufgetan. Auch bot der Erd-boden nun große Höhen-Unterschiede aufgrund der Verwerfun-gen, die das Erdbeben mit sich brachte.
In all dem Chaos sah ich einen Mann, wie dieser — getrennt von einer dieser tiefen Spalten — einem anderen Mann Nahrung reichte, da er wusste, dass dieser (es war sein Bruder) lange nichts zu essen gehabt hatte.
Bedeutung:
Das Evangelium nach Matthäus 25, 34-40
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 56
❤ Vision:
Störung der Hl. Messe
vom 28.10.2021
Ich sah in eine Kirche. Dort war ein schöner Hochaltar und ein Priester, der eine Kasel (*) trug — welche ein großes Kreuz auf dem Rückenteil hatte — und gerade vor unserem Herrn nieder-kniete.
Rechts und links von ihm waren je ein Messdiener, welche mit ei-nem roten Untergewand und darüber mit einem weißen Oberge-wand gekleidet waren.
Leider gab es immer wieder Störungen, welche sich mir als Bild-störung präsentierten (ein Zittern des Bildes, ein Undeutlich-werden und Verzerrt-sein usw.)
Auch wurde der Messgesang immer wieder von vorne gesungen, so als hätte eine Schallplatte einen Sprung…
Bedeutung:
(*) Ärmelloses liturgisches Gewand, welches noch oft in Hl. Messen des alten Ritus zu sehen ist.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 55
❤ Vision:
Verweigerte Mundkommunion
vom 11.10.2021
Ich befand mich in einer Kirche.
Es wurde gerade die Hl. Kommunion ausgeteilt. Die Leute gingen und empfingen leider die sakrilegische Handkommunion, wobei zudem ein Laie (hier eine Frau) diese austeilte.
Nun wollte auch ich die Hl. Kommunion empfangen. Ich kniete im Mittelgang nieder und wartete ab was geschehen würde...
Diese Frau wollte mir nun auch die Kommunion reichen, doch ich verweigerte und sagte laut, dass ich nur die Hl. Kommunion von gesalbten Händen (Diener Gottes = Priester) empfangen wolle.
Nun stand ich auf und ging zur untersten Stufe des Altarraums (linke Seite), wo der Pfarrer saß und sich gerade — während die Kommunion-Austeilung weiterging — angeregt mit einer Frau un-terhielt, die neben ihm saß.
Ich sprach ihn vom Treppenabsatz aus an, dass ich gerne die Hl. Kommunion von ihm, als Priester, empfangen wolle.
Da stand dieser unwillig auf und kam auf mich zu. Er redete auf mich ein und geleitete mich — wie selbstverständlich — zur Aus-gangstür. Natürlich erhielt ich keine Hl. Kommunion.
Anmerkung:
Welch eine traurige Bilanz!
WICHTIG:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 54
❤ Vision:
Die Apokalyptische Frau
vom 10.10.2021
„Bleibt mit beiden Beinen fest in der Kirche und habt Vertrauen in die Apokalyptische Frau.“ (eingegeben um 10:49 Uhr)
Die Offenbarung des Johannes 12, 1-6
Die Mächte der antichristlichen Zeit - Die Kirche des Erlösers und der Drache.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 53
❤ Vision:
Neue Weltordnung
und die zu enge Gebetsbank
vom 11.07.2021
In meiner Vision war ich irgendwo, wo viele Menschen waren, in-nerhalb eines großen Raumes/Saales.
In großer Entfernung zu mir sah ich Bill Gates an einem Tisch sit-zen. Dieser schaute unablässig zu mir herüber.
Dann stand er auf und kam in meine Richtung.
Dann sah ich ihn aber draußen von einer Menschenmenge umge-ben…
Szenenwechsel:
Im nächsten Augenblick sah ich eine kleine Gebetsbank, dann sah ich mich selber, wie ich mich in dieser Gebetsbank knien möchte, um zu beten.
Doch war diese Gebetsbank sehr klein, zu klein — ich hätte mich hineinzwängen müssen um knien zu können...
Bedeutung:
Diese Vision ist ein Hinweis auf das, was kommen wird!
Bill Gates:
...von einer Menschenmenge umgeben:
...zu kleine Gebetsbank:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 52
❤ Vision:
Todesbiss?
vom 02.05.2021
In dieser sah ich spitze, furchteinflößende Zähne eines Raubtie-res, wie diese bereit waren, in die Kehle eines Opfer-Tieres (evtl. ein kleines Lämmchen oder ein kleines Zicklein), welches ein weißes Fell hatte, zu beißen.
Dieses Tier — welches sich das Raubtier offensichtlich ausge-sucht hatte zu erbeuten — befand sich in einer kurzen Entfernung zum Räuber, sodass es jeden Augenblick zum fatalen Biss hätte kommen können.
Doch das weiße Tier blieb ganz ruhig, obwohl es im Angesicht der Gefahr sich befand und sich dessen auch bewusst gewesen war…
„Rettung in letzter Sekunde —
bevor der Todesbiss stattfindet!“
Bedeutung:
Raubtier:
Weißes Opfertier:
Rettung in letzter Sekunde,
bevor der Todesbiss stattfindet!
...befand sich in einer kurzen Entfernung zum Räuber:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 51
❤ Vision:
Die letzte Minute...
vom 08.03.2021
Jetzt hatte ich den Blick in ein riesiges Kirchengewölbe. Ich sah dort Männer mit langen Gewändern, von denen ich wusste, dass sie böse waren.
Das Kirchengewölbe begann zu bröckeln. Es fielen viele Steine von oben herab. Die gesamte Kirche schien in sich zusammen-zufallen. Die Männer wurden von den Trümmerteilen erschlagen und verschüttet (was ich nicht sah — sondern nur wusste), diese waren verloren, wurden in die Hölle gestürzt. (Das Wissen bekam ich...)
Dann aber wurde mir ein einzelner Mann gezeigt, der zu den Bö-sen gehört hatte. Er hielt sich an einer Heiligen-Statue fest, um nicht auch in den Abgrund zu fallen, der weit geöffnet war. (Es war kein Fußboden mehr zu sehen — nur ein riesiges, dunkles und zum Teil rötlich schimmerndes Loch).
Ich hörte plötzlich eine Stimme, die ihm zurief:
Da sprach dieser, dass man ihm gesagt habe, dass es Gott gar nicht gäbe… und hielt sich weiter an der Heiligen-Statue fest, von der ich annehme, dass es eine Jesus-Statue gewesen ist...
Dann war diese Vision vorüber.
Erläuterung:
Kirchengewölbe:
Die bösen Männer in langen Gewändern:
Der einzelne Mann, der zu ihnen gehörte:
Bröckelndes Kirchgewölbe:
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 50
❤ Vision:
Hilfe eines Engels...
vom 08.03.2021
9:29 Uhr: Mit folgenden Worten, die zu mir gesprochen wurden, endete eine dramatische Vision.
Sofort kam das in meinem Traum Erlebte in meinen Geist:
Ich befuhr mit meinem PKW eine Landstraße. Links von mir er-blickte ich gerade ein Feld, wo mehrere Reihen weißer Fenster-rahmen aufgebaut waren. Sie lagerten dort geordnet und waren allesamt ein wenig schräg angekippt. Ein Mann mit bräunlicher Kleidung beugte sich gerade über einen dieser Rahmen…
Dann aber kam plötzlich eine Links-Kurve, doch ich fuhr einfach geradeaus weiter. Ich konnte nicht reagieren, nicht lenken!
Nun ging alles sehr schnell…
Ich verlor die Kontrolle über meinen Wagen und schleuderte bei nasser Fahrbahn von der Straße. Ich sah nun riesige dunkelgraue Felsklumpen verschiedener Größe auf mich zujagen, welche am Straßenrand sich befanden. Vor meinem inneren Auge rammte ich diese frontal und mein Wagen überschlug sich mehrfach…
Doch kam es nicht dazu!
Wie durch ein Wunder wurde mein Fahrzeug — nachdem es von der Fahrbahn rutschte — sanft zum Stehen gebracht.
Als ich ausgestiegen war, bemerkte ich erstaunt, dass mein Auto genau zwischen diesen Felsbrocken (ein riesiger und mehrere kleinere Felsen) und einem dort parkenden dunkelfarbenen Auto geschlit-tert war. (Mein Wagen wirkte dabei wie eingeparkt…)
Kein Schaden war entstanden.
Nun auf einmal war da eine Frau, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Ich war so froh, dass ihr nichts geschehen war! Sie sprach nun ganz lieb zu mir, dass ich besser aufpassen müsse…
Ich bedankte mich bei ihr. Zu meiner Verwunderung dankte sie auch mir, ging nun an meinem Auto vorüber ihres Weges, wäh-rend sie eine Art Schleiertuch über ihr dunkel gelocktes Haar legte... wobei ein sanftes Lüftchen es erfasste und leicht wedeln ließ.
Ich schaute ihr fasziniert hinterher.
Beim Gehen schaute die Frau sich zu mir um und lächelte mich an. Ich winkte ihr zu. Auch sie winkte mir — mich noch immer lieb anlächelnd — zu, wobei es mir so vorkam, dass sie ein wenig schweben würde, da ich nun zu ihr aufschauen musste, obwohl sie sich doch von mir entfernt hatte und eigentlich hätte kleiner werden müssen.
Dann sprach sie die Worte — ganz klar und deutlich — von den-en ich aus meinem Schlaf erwacht bin, welche mich sehr verwun-dert haben:
Solche Worte hat noch niemand zu mir gesprochen.
Danke, mein lieber Engel, der Du mich beschützt hast, denn ohne Dich wäre ich in meiner Vision gestorben…
Anmerkung:
Wieder einmal ein Angriff des Teufels, der es nicht lassen kann mich zu verfolgen...
Liebe Brüder und Schwestern,
am Tag und selbst in der Nacht sind wir geschützt, wenn wir uns vertrauensvoll Gott übergeben und Ihn alles regeln lassen.
Er sendet uns Seine Engel und Heiligen, damit sie uns beistehen, wenn wir dies nur zulassen wollen.
Darum laden wir doch bitte täglich unsere lieben unsichtbaren Weg- begleiter ein, immer bei uns zu sein.
Nicht umsonst steht in der Heiligen Schrift — worauf wir blind ver-trauen können:
Jes 45, 2-3
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 49
❤ Vision:
Akte 'Schlaganfall'
vom 25.10.2020
Diesmal sah ich meinen Chef an einem Schreibtisch sitzen. Ich hingegen öffnete gerade die Schublade eines anderen Schreib-tisches, da ich etwas suchte. Dabei erregten zusammengefaltete Akten meine Aufmerksamkeit. Auf den Akten war groß das Wort „Schlaganfall“ zu lesen.
Ich wusste, dass mein Chef irgendetwas an seinem Schreibtisch schreibt. Als ich ihm von meinem 'Akten-Fund' berichtete, kam er zu mir rüber und meinte, dass er mit dem, womit er gerade beschäftigt war, ja nun nicht mehr weitermachen bräuchte, da ich es ja gefunden habe. (sinngemäß)
Während dessen klingelte sein Telefon, welches sich auf seinem Schreibtisch befand. Eine andere Person nahm diesen Anruf entgegen und vertröstete den Anrufer mit den Worten, dass Herr F.N. momentan nicht ans Telefon kommen könne…
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 48
❤ Vision:
Der Eichelhäher und die Krähe
vom 03.10.2020
Ich war draußen im Garten. Es war schönes Wetter mit Sonnen-schein bei blauem Himmel. Auf einmal zerriss ein schlimmes Geschrei die friedliche Stille, die mich umgab. Es waren fürchter-liche Krächzgeräusche einer Krähe, die durch Mark und Bein mir gingen.
Ich schaute nach oben. In einem Baum — mir zur rechten Seite — saß ein Eichelhäher.
Dieser hatte eine Nuss in seinem kräftigen Schnabel und genau diese wollte die riesige Krähe haben, welche ebenfalls im Geäst des selben Baumes, direkt vor dem Eichelhäher, saß.
Im nächsten Moment hatte die Krähe — die mir viel größer vor-kam, als der Eichelhäher, der ja bekanntlich auch nicht gerade ein kleiner Vogel ist — den Nuss-bepackten Schnabel und mit ihm fast den gesamten Kopf des Eichelhähers, im weit aufgeris-senen Schnabel.
Ich konnte das kaum glauben, handelte instinktiv und ging beherzt dazwischen. Ich packte mir einen Holz-Stuhl und fuchtelte mit den Stuhlbeinen voran im Geäst umher, um dem Opfer eine Chance zu geben, mit dem Leben davonzukommen. Daraufhin flog der tiefschwarze Vogel laut schimpfend davon.
Nun flog auch der Eichelhäher los — dieser bewegte sich jedoch sehr schwerfällig im Flug, war er doch ein richtig fettes Tier, was mich in diesem Augenblick sehr verwunderte…
Als er in einem anderen Baum landete, fiel die Frucht, die er immer noch in seinem Schnabel trug, herab. Siehe da, welch eine Verwandlung — vor mir auf dem Boden lag nun eine Kirsche.
Anmerkung:
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Beitrag 47
❤ Vision:
Der tote Ziegenbock
vom 22.09.2020
In meiner Vision sah ich einen sehr großen und wohlgenährten weißen Ziegenbock. Dieser lag tot auf einer Unterlage, die ich als Trage bzw. Bahre bezeichnen möchte.
Als man diesen „Kadaver“ wegschaffen wollte, da kam aber wieder Le-ben in das Tier — der tot geglaubte Ziegenbock wurde also wieder le-bendig!
Hinweis:
Auszug aus BdW-Botschaft Nr. 857
Auszug aus BdW-Botschaft Nr. 320
Auszug aus BdW-Botschaft Nr. 49
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Beitrag 46
❤ Vision:
Hilferuf der Seele
vom 01.09.2020
Es ging hierbei auch um meinen damaligen Chef, Herrn F. N., der sich stets korrekt, lieb und nett seinen Mitarbeitern gegenüber verhalten hat.
Mitten in diesem Traum aber kam mein Chef in voller Größe auf mich zu — er stand direkt vor mir, genau wie ich ihn in Erinnerung habe — und richtete folgende eindringliche Worte an mich, die mir — als ich schon längst erwacht war, keine Erinnerung mehr an meine Traum-Vision hatte und bereits mitten im Tagesgesche-hen war — plötzlich wieder ganz präsent waren:
„Bete für mich!“
Anmerkung:
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Beitrag 45
❤ Vision:
Verschlucktes Land
vom 30.08.2020
„Das ist jetzt unser Thema: Die totale Verwüstung!“
In meiner Vision sah ich eine Frau mittleren Alters. Sie hatte mit-telbraunes, halblanges, glattes Haar, welches nicht ganz bis zu ihren Schultern reichte. Sie hielt ein Mikrofon vor ihrem Gesicht und berichtete — wohl von folgendem Ereignis...
Szenenwechsel:
Ich sah überall Wasser — nur vereinzelt schauten Dachspitzen daraus hervor. Ich wusste, dass ich gerade das Dach eines Kindergartens sehe und meinte in Gedanken: "…dort musste man jetzt schwimmen."
Auch hatte ich das Wissen darüber, dass es sich hierbei um ein asiatisches Land gehandelt hat, welches dort von Wassermassen überflutet war.
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Beitrag 44
Vision:
Schnee-Vulkan
vom 28.08.2020
Ich befand mich auf einer Anhöhe, war gerade dabei einen Berg-hang hochzusteigen. Alles war schneebedeckt um mich herum.
Ich hatte das Wissen, dass bald eine Lawine herunterkommen würde, darum beeilte ich mich und schaute immer wieder zum Berg empor, wobei ich versuchte, mich möglichst nah an der Felswand — die mir zur linken sich befand — aufzuhalten, wobei ich diese erst einmal versuchen musste zu erreichen, um parallel zu ihr weiter den Hang heraufsteigen zu können.
Dann auf einmal — wie schon von mir befürchtet — brach eine Lawine los! Doch war es nicht eine Schneelawine, sondern zu meinem Entsetzen brach dieser Berg aus, der also ein Vulkan gewesen war und Lava ergoss sich den Berghang hinab…
Eingebung:
Zur vollständigen Eingebung:
Bedenken wir:
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Beitrag 43
Vision:
Merkwürdiges Flackern am Himmel
vom 27.08.2020
In meiner Vision stand ich vor unserem Haus auf der kleinen ver-kehrsberuhigten Seitenstraße und schaute — aufmerksam gewor-den, durch ein seltsames Flackern am Tageshimmel — zum Him-mel empor.
Dort sah ich (Himmelsrichtung Osten) zwei große Himmelskörper. Sie zeigten sich mir nur in Grautönen, wobei die Größe beider unge-fähr identisch war.
Der Stern, der sich mir zur rechten Seite befand, hatte einen wei-teren Stern an seiner rechten Seite (von mir aus gesehen links von ihm), der ein wenig nach unten versetzt war.
Dieser Stern strahlte unruhig, machte Flares (Sonneneruptionen), sodass ständig der Himmel davon unregelmäßig beleuchtet war — wie eine Art Flackern.
Da ich das Geschehen um diesen Stern im Ganzen betrachten wollte, musste ich ein paar Schritte nach rechts gehen, damit das Hausdach — welches mir die volle Sicht auf die Sonne verdeckt hatte — den totalen Blick darauf mir freigibt.
Anmerkung:
Auszug aus Botschaft 210:
Freut euch, wenn der Himmel explodiert; denn ihr werdet wissen, dass Ich komme
Auszug aus Botschaft 760:
Die Zeit, dass der Komet erscheint, von dem Ich sprach, — dann, wenn die Menschen glauben werden, es gäbe zwei Sonnen — ist nahe.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 42
❤ Vision:
Die Zahl des Antichristen
vom 12.06.2020
Ich war in der Nähe eines Einkaufsgebäudes unterwegs und woll-te gerade zum Parkplatz gehen. Da sah ich einen Mann, der we-nige Schritte vor mir ging — dieser trug zweimal die Zahl 666 bei sich.
Dann sah ich mich selbst — ich trug zweimal die 333 bei mir...
Als ich am Morgen die Gedanken an diese Vision wiedererlangte, fiel mir sofort das ein, was im „Blauen Buch“ der Marianischen Priesterbewegung von Don Gobbi, dazu geschrieben steht:
Anmerkung:
Dementsprechend, da Satan alles ins Gegenteil umkehrt:
Bedeutung:
2x die Zahl 666:
2x die 333 bei mir:
3 Beispiele der Präsenz Satans in unserem Alltag:
Beispiel 1:
Die längeren Linien sind in allen EAN-Codes vorhanden und dienen als End- bzw. Startmarker und zur Trennung der übrigen Zahlencodes in 2 Blöcke. Der Zahlenwert dieser längeren Linien ist jeweils 6. So enthält jeder EAN-Code eine 666-Kennzeichnung
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Beispiel 2:
Beispiel 3:
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Beitrag 41
❤ Vision:
Flammendes Kreuz
vom 20.04.2020
Ich stand am Fenster und schaute hinaus. Da sah ich dort Jesus am Kreuz. Es schien sich um ein Holzkreuz zu handeln. Jesus war aus hellem Holz geschnitzt.
Es war Dunkelheit um Ihn herum.
Plötzlich sah ich, wie Flammen an Jesu Kreuz emporschlugen. Jesu Körper war mit hohen lodernden Flammen umhüllt. Ich erschrak, als ich dies sah und wollte so schnell wie möglich nach draußen, um das Feuer zu löschen und somit Jesus aus den Flammen zu retten.
Ich bekam die Glastür zur Veranda fast nicht schnell genug auf, stürzte nach draußen und versuchte, das Feuer, welches immer noch um unseren geliebten Heiland loderte, auszupusten. Doch ich schaffte es nicht, da mein Pusten nicht kräftig genug war, mein Atem nicht bis zu Ihm hinaufreichte…
Hilfe kam jedoch und die Flammen erlöschten. Dennoch nahm ich Jesu vom Kreuz ab, um den Schaden an Seinem Leib zu begutachten, der groß hätte sein müssen, doch — oh Wunder — nicht die geringste Spur von Brandschäden oder Ruß waren an Jesus zu entdecken. In tiefer Liebe küsste ich Seine Fünf Wund-male.
Bedeutung:
Das Flammenmeer, welches Jesu Leib am Kreuz umhüllt hat,
Jesus von Brandschäden oder Ruß unberührt geblieben:
Doch zuvor wird Jesu mystischer Leib, Seine Kirche, mitsamt Seinem Ihm treuen Volk vom Weltlichen, vom Herrn der Welt — nämlich von Satan und seiner ihm hörigen Handlanger — immer mehr gequält und verfolgt werden, sodass die Kinder Gottes an einen sicheren Ort gebracht werden müssen….
Die Offenbarung des Johannes 12, 6
Die Kirche des Erlösers und der Drache
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Beitrag 40
❤ Vision:
Der Chip, das Zeichen des Tieres!
vom 09.01.2020
In einer Kurzvision sah ich Utensilien, die man benötigt, um Impfungen vornehmen zu können. Dann hatte ich den Blick auf eine Art Röhrchen, welches mit einer milchigen Flüssigkeit befüllt war.
Ich bekam das Wissen, dass dort (in diesem Röhrchen) ein Mikrochip (= Das Zeichen des Tieres) enthalten ist. Ich wollte den Chip sehen, doch konnte ich die trübe Flüssigkeit mit meinen Augen nicht durchdringen. Zu undurchsichtig war diese…
Dann erhielt ich die Erkenntnis der Bedeutung:
Im Buch der Wahrheit wird auf den Chip, das Zeichen des Tieres, hingewiesen.
Die Offenbarung des Johannes 16,2
Die Offenbarung des Johannes 19, 19-21
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Beitrag 39
❤ Vision:
Schwarzer Leichensack
vom 08.12.2019
Ich träumte — in Bezug auf mein öffentliches Aufbegehren gegen das falsche Gott Vater-Bild (GVB) auf meiner Webseite (bitte an-klicken!) — von einem erneuten Anwaltsschreiben der Gegen-seite, welches nun direkt vor mir auf dem Tisch lag.
Dann aber kam es zu einem Szenenwechsel und mir wurde gezeigt, wie eine Leiche in einem schwarzen Leichensack zu Grabe getragen wurde.
Bedeutung:
Die Offenbarung des Johannes 17, 14
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Beitrag 38
❤ Vision:
Die große Flut kommt!
vom 24.11.2019
Ich befand mich in Strand-Nähe. Dort sah ich zwei dunkelhäutige Mädchen unterschiedlichen Alters. (etwa 3 Jahre unterschied)
Nun schaute ich über sie hinweg — aufs offene Meer hinaus — und sah, wie sich eine immens riesige Flut von ganz weit rasant näherte. Ein Mann, der das wohl auch bemerkt hatte, spurtete zu den Mädchen und schnappte sich die Größere von beiden und ich mir die Kleinere. Dann rannten wir los — jeweils mit den Mäd-chen auf dem Arm — weg vom Strand den sandigen Holzsteg entlang.
Darum versuchte ich, mit der Kleinen im Arm, an einem Haus hochzukommen — es war ein einfaches weißes Holzstrandhaus, an dem außen eine Holztreppe angebracht war — welches mir ausreichend hoch erschien, wie ich hoffte.
Dort sah ich dann auch den Mann wieder, der mit dem größeren Mädchen ebenso gehandelt hatte, da er es wohl auch nicht mehr rechtzeitig geschafft hätte vor den Fluten, die bald auf den Strand treffen würden, flüchten zu können.
Anmerkung:
Die Natur bäumt sich auf und wird nach und nach zu unserem Feind.
Solange wir so weitermachen, wie bisher — Gott und den Zehn Gebo-ten den Rücken kehren — wird auch die Natur uns den Rücken zukeh-ren und uns nicht verschonen.
Wir alle sind verantwortlich für Unwetter
und Katastrophen — NICHT Gott!
Wir machen es Gott unmöglich uns in Sein Paradies eingehen zu las-sen. Wir müssen uns grundlegend ändern, angefangen bei unserem sündigen Leben der Eitelkeit, des Haben-wollen, des Egoismus, der Lieblosigkeit, der mangelnden Nächstenliebe und der ungenügenden Gottesliebe!
Wundern wir uns nicht, dass Gott Züchtigungen zulässt, um uns zu ret-ten, damit wir endlich erkennen, dass wir in Wirklichkeit ganz klein und angesichts der Natur — TOTAL hilflos sind!
Nur wenn der Mensch sich für klein und gering erachtet, demütig und gottesfürchtig ist, hat er eine Chance Gottes Heil zu erfahren — an Herz, Körper, Geist und Seele zu gesunden.
Lassen wir uns doch bitte dringend auf Gott ein. Er sehnt sich so sehr nach uns. Er möchte Sein Paradies mit uns teilen, uns für ewig an Sei-ner Seite haben — so sehr liebt Er uns!
Geben wir Ihm doch bitte auch einen Teil der Liebe zurück, mit der Er uns zuerst geliebt hat.
Die Flut kommt?
Nur Gott kennt Zeit und Ewigkeit!
Der Blick in unsere Seele!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 37
Vision:
Die Augen des Antichristen
Vorgeschichte:
Erlebnis vom 17.11.2019
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Vision:
Die Augen des Antichristen
vom 18.11.2019
Sogar bis in die Nacht verfolgte mich dieses schreckliche Bildnis, verfolgten mich diese Augen. Ich ertappte mich dabei, als im Traum plötzlich wieder das Bild vor meinen Augen war, wie meine Augen immer und immer wieder Blickkontakt mit diesem „Gott Vater“, der ja NICHT unser echter Gott Vater ist, suchten.
Ich fühlte mich wie magnetisch angezogen, fast wehrlos dem Bilde gegenüber. Meine Augen suchten den Blickkontakt, doch hielt ich dagegen und zwang mich dazu NICHT hinzuschauen…
Darüber bin ich dann beunruhigt erwacht.
Heiliger Erzengel Michael,
beschütze mich vor diesen Augen. (3x sprechen)
O beschütze mich vor den Augen des Antichristen,
damit sie ihre Wirkung verfehlen, mich nicht
beeinflussen können.
Amen.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 36
❤ Vision:
Wasser-Tornado
vom 17.11.2019
Ich befand mich in einem großen Saal und stand direkt vor einem imposanten Panorama-Fenster, wodurch ich nach draußen schaute.
Auf der linken Seite sah ich durch die große Fenster-Glasscheibe einen riesigen und bedrohlich wirkenden Tornado weit draußen auf der Meeresoberfläche „tanzen“. Er war fast schwarz und der gesamte Hintergrund (Himmel, wie auch das Meer) hatte einen düster-grauen Farbton.
Der Wasserwirbel blieb jedoch nicht in weiter Ferne stehen, sondern setzte sich in Bewegung und kam von links her stetig näher. Windgeschwindigkeiten ohne Maßen wirbelten die Luft und auch das Wasser!
Plötzlich knallte links von mir ein großer weißer Hai gegen die Außenseite der Fensterscheibe — das Fenster der Welt — und rutschte tot, mit dem Maul und seinen spitzen Zähnen zu mir zeigend, ganz langsam an der glatten Scheibe herunter. Dieser (Hai) war vom Wasserwirbel erfasst worden, der ihn an die Scheibe klatschen ließ und somit getötet hatte.
Ich ließ danach meinen Blick schweifen. Ganz langsam — von links nach rechts — wendete ich meinen Kopf. Dabei sah ich Zerstörung ohne Gleichen. Ich sah ein großes Gebäude — einem Hochhaus ähnlich — welches in der Mitte zerrissen, ja gespalten war und wie es in Trümmern dem Boden gleich gemacht vor mir sich zeigte. Dann erwachte ich aus dieser Vision um 4:00 Uhr.
Bedeutung:
lt. einer Eingebung vom 26.11.2019
Bemerkung:
Siehe zum Thema "Falsches Gott Vater-Bild:
(Bitte im schwarzen Feld anklicken!)
Gott Vater-Bild wissen sollte,
um nicht dem Bösen ausgeliefert zu sein
Vorschau:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 35
❤ Vision:
Bergoglio und die Frau
vom 16.11.2019
Die Szene, die ich erlebt hatte:
Es redete eine Frau auf Herrn Bergoglio ein. Ich wusste, dass sie listig war. Sie schmiedeten gemeinsam Pläne.
Die Frau gab Bergoglio Ratschläge, wie er sich am besten zu verhalten habe. Aus Dankbarkeit für diesen Dienst wollte er diese Frau dann küssen.
Erst sah es so aus, als wolle er ihr sogar auf den Mund küssen, doch da ich zugegen war, traute er sich nicht, sondern küsste sie nur auf die Stirn.
Dann wandte er sich mir zu — ich ahnte nichts Gutes — er wollte nun auch mich küssen, wogegen ich mich kräftig wehrte, indem ich beide Hände vor mein Gesicht hielt... Dann erwachte ich.
Bedeutung:
Die Frau:
Sie schmiedeten gemeinsam Pläne:
Das Wollen des Bergoglio diese Frau zu küssen:
...ihr sogar auf den Mund küssen, ...
...doch da ich zugegen war, traute er sich nicht, ...
...sondern küsste sie nur auf die Stirn.
...er wollte nun auch mich küssen...
...wogegen ich mich kräftig wehrte...
...UND SIEGEN !!!
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Bibelstelle, die da aufzeigt, dass die hl. kath. Kirche niemals untergehen wird:
Das Evangelium nach Matthäus 16, 18
Bibelstelle, die davon spricht, dass wir, die wahren Gläubigen, beschützt sind, dem Gräuel standhalten, in der Liebe Gottes bleiben und nicht untergehen:
Die Briefe des hl. Apostels Paulus:
Der Brief an die Römer 8, 38-39
Bibelstelle zur Frau (Sinnbild der Verführerin, die entgegen Gottes Willen und Geboten handelt — alles an sich reißen will):
Die Offenbarung des Johannes 17, 15-18
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 34
❤ Vision:
Wasserwand
vom 04.11.2019
In der Nacht hatte ich eine Kurzvision:
Etwas sehr großes fiel ins Meer, sogleich türmte sich das Wasser auf und riesige, noch nie dagewesene Fluten, jagten in alle Richtungen los. Diese Wasserwand wird vieles überrollen und dem Erdboden gleich machen...
Anmerkung:
Oh Mensch, die Stunde hat bereits geschlagen, in der wir durch die Natur - ob unserer schweren Sünden - gepeinigt werden. Überall dort, wo die Sünde schwer wiegt, werden schwere Naturkatastrophen die Herzen der Menschen erschüttern.
Hinweis:
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Beitrag 33
❤ Vision:
Ein bereits Verstorbener
zeigte sich mir
vom 01.11.2019
In dieser Vision sah ich einen mir bekannten alten Mann, der bereits am 05. November 2018 verstorben war.
Es wurde mir eine Szene gezeigt, in der ich diesen alten Mann sah, wie er in seinem Garten - nahe dem Fischteich - dabei war, mit einer großen Schaufel die Gehwegplatten zu räumen.
Seine Körperhaltung war ziemlich gebeugt und er musste hart arbeiten. Ich hörte das scharrende und kratzende Geräusch, wenn Metall über Stein gezogen wird.
Bedeutung dieser Vision:
Aufruf an alle:
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Passend zu dieser, für mich ergreifenden Vision, erhielt ich zwei Tage später folgendes Gebet:
Begebenheit: Gebet — vom 03.11.2019
O mein Gott,
wie groß, wie wunderbar,
wie voller Liebe bist Du. Ich danke Dir dafür,
dass Du den armen Seelen im Fegefeuer erlaubst, sich uns
bemerkbar zu machen, damit wir ihnen unser Gebet
und Opferungen schenken. Wie groß und liebend
Du bist, zeigt sich an Deiner Barmherzigkeit.
Oh ich liebe Dich so sehr für Deine Milde
und Gnade, mein ewig treuer Gott.
Amen.
(eingegeben um 10:18 Uhr)
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Beitrag 32
❤ Vision:
Blut und Tränen
vom 01.11.2019
Worte drangen an mein geistiges Ohr:
Ich sah in einer Vision ganz kurz eine Blutlache, welche sich unter dem Kreuz Jesu befand. Mir wurde gezeigt, wie sich eine helle Flüssigkeit in dem roten Blut einfügte — sich langsam mit ihm vermischte.
Anmerkung:
Jesus gab Sein Leben für uns hin, damit wir ewiges Leben haben wer-den. Wir erben durch Ihn den Himmel. Doch können wir nur Erben sein, wenn wir Anteil an Jesu Leiden und Sterben haben.
Unsere Tränen — die wir aus Trauer und Anteilnahme um Ihn vergie- ßen — vermengen sich mit Jesu Blut, welches in Strömen vom Kreuz herabfließt — jeden Tag, ohne Unterlass — da unsere Sünden Ihn, das Lamm Gottes, immer wieder neu kreuzigen ... bis unser Allmächtiger Vater Seine Hand niederfallen lässt und dem Ganzen ein Ende bereitet.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 31
❤ Vision:
Das Jesuskind
vom 19.10.2019
Ich wollte in meiner Vision einen Kreuzweg gehen.
Es war herrliches Wetter, die Sonne strahlte nur so vom Himmel. Der Ort, wo dieser Kreuzweg sich befand, war nicht allzu weit von dem Ort entfernt, wo ich mich in meiner Vision befand und war in einem kleinen Wäldchen angelegt. Auch hatte ich das Wissen, dass ich an diesem Ort noch nie gewesen bin.
Die Anreise dorthin war eine Fahrt voller Erwartungen und Vorfreude. Dort angekommen, ging ich ein Stück des Weges in den Wald hinein.
Eine erste Kreuzwegstation, die allerdings bereits die 2. Station gewesen war, fiel mir auf. Ich wollte jedoch zum Anfang des Kreuzweges. So ging ich wenige Meter weiter und kam nun auf eine Lichtung, einem großen runden Platz, mit feinkörnigem, festen, sandfarbenen Kiesboden.
In der Mitte dieses Platzes befand sich eine große Statue. (ich weiß nicht, was sie zeigte) Doch sah ich, dass dahinter — schräg links von der Statue — sich die 1. Station des Kreuzweges befand.
Nun wurde aber mein Blick wieder auf die Statue gelenkt. Es war eine imposante Figur, wobei Jesus als Kind (ca. 9 Jahre alt) Teil dieses Bildnisses war. Er stand mittig — war also Mittelpunkt der Statue — welche eine dunkelbraune Färbung hatte — ähnlich holzfarben. Sie könnte also aus Holz gefertigt gewesen sein.
Als ich mir Jesus so anschaute — ähnlich dem Bild des Prager Jesus-Kindes oben — geschah etwas Unerwartetes. Er sprach plötzlich und zwar folgende Worte, die mich tief berührten:
„Die Reichen sollen wissen,
dass wir im Königreich der Armen sind.“
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Anmerkung:
Liebe Geschwister im Herrn,
halten wir uns also nicht zu sehr im Weltlichen auf, bleiben fern vom Mammon, das diese Welt beherrscht und uns anzubieten versucht.
Reichtümer der Erde vergiften bloß die Herzen der Menschen, sind vergänglich — nichts können wir später davon mitnehmen!
Werden wir viel lieber Sammler von Schätzen, die im Himmel einen hohen Stellenwert haben — werden wir Sammler guter Taten der Nächstenliebe, denn an solchem Tun hat Gott gefallen.
Beschränken wir uns nicht auf das Irdische, sondern erheben unseren Blick auf das Himmlische, dort, wo unsere ewige Heimat ist.
Seien wir arm auf Erden — dafür aber reich im Reich der Armen, dem Neuen Königreich, welches wir schon so lange erhoffen und sehnlich erwarten.
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Das Evangelium nach Matthäus 19, 23-24
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