Auswahl der Beiträge

Stand: 12. Juli 2024

 

 

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

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Nr.

 

 

Überschrift

 

NEU

 

Datum

 

     

 

2016

80 Lichtquelle Jesus NEU 22.10.
79 Jesu Bildnis   02.10.
78 Ein Wiedersehen (mit meinem verst. Sohn)   21.09.
77 Zerstörung der katholischen Kirche   11.09.
76 Jesu Schulterwunde   07.08
75 Papst Benedikt XVI.   29.06.
74 Gesicht am Himmel   29.06.
73 Welt in höchster Gefahr!   25.06.
72 Paradies-Vögel   15.06.
71 Starke Kälte   15.06.
70 Familienvater, allein-erziehend ...   15.06.
69 Das Boot / Das Weltgericht   15.06.
68 Freier Fall Richtung Erde...   03.05.
67 Sonderbarer Blitz   18.03.
66 Herabwürdigende Messfeier   17.03.
65 Hinweis auf die Österliche Zeit   07.03.
64 Renovierung   28.02.
63 Nest im Briefkasten oder wie gefährlich sind Mikrowellen?   26.02.
62 Spreu und Weizen...   25.02.
61 Das Oster-Kinderbuch   22.02.

 

 

Beitrag 80

 

 

 

❤ Vision:  

Lichtquelle Jesus

vom 22.10.2016

 

  • Ich hatte eine Vision, in der ich tiefschwarze Wolken sah, bei einer Dunkelheit, die Angst machen konnte.

Diese Wolken waren oberhalb pechschwarz und von unten her wie rot glühend beleuchtet. In einer Art Ruhezustand befanden sie sich mitten am Himmel. Dann auf einmal kam Bewegung hinein und die rotglühen-de Wolkenformation riss auf.

  • Ein kreisrunder, riesiger, lichtdurchfluteter Ausschnitt entstand.
  • Es war herrlich und bombastisch anzusehen, als aus dieser extre-men Lichtquelle ein strahlendblauer Himmel sich vor meinen Augen entfaltete.

Ich sah jemanden, der dort oben war — es war der Herr, das Wissen hatte ich, doch kann ich mich an Sein Antlitz nicht erinnern. Er teilte et-was mit.

  • Worte wurden gesprochen, die ich leider nicht mehr weiß, aber ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt sehr, sehr wohl.

Nun sah ich große Schriftzüge vor meinen Augen ablaufen. Ich las sie schnell mit, doch weiß ich diese nicht mehr mitzuteilen, so sehr ich mich auch bemühte, mich nach Ende der Vision an den Wortlaut zurückzuer-innern. Ich weiß, dass ich dann noch den Blick auf mehrere Bildschirme hatte, die ebenfalls diese schriftliche Botschaft zeigten.

  • Diese war in russischer Sprache, das Wissen hatte ich.

Man übersetzte alles und las es vor.

  • Es war sehr interessant, doch sehr viel vom Inhalt her, sodass ich mir auch dieses nicht merken konnte. Ich weiß nur noch — da der Monat in meiner Vision schon fast vorbei war — hieß es: "In diesem Monat nicht mehr...!" 

Sodann war die Vision um 8:50 Uhr vorüber.

 

 

 

Anmerkung zur Vision (vom 12.07.2024):

 

Turbulent und äußerst gefährlich ist die Zeit, in der wir leben!

  • Nicht umsonst wird diese "Die Endzeit" genannt.

Die Welt befindet sich in kritischer Lage. Nur ein Funke genügt, um den Dritten Weltkrieg zu entfachen und ihn wie einen Flächenbrand über die Erde rollen zu lassen.

  • Darum sah ich damals die tiefdunklen Wolken, welche — von unten her mit rötlichem Licht übertüncht — mir gezeigt wurden.

 

Russland wird in diesem Krieg (gegen das Böse) nicht unbeteiligt sein, doch kämpft Russland gegen die Hure Babylon, das Europa, welches wir leider heute vorzuweisen haben.

  • Darum auch die schriftliche Botschaft in russischer Sprache, die Worte, die von Jesus übermittelt wurden, sowie die Schriftzüge, die ich sah! Es handelte sich jeweils um die selbe Mitteilung.

 

In all der Finsternis, der Bedrohung, der Qual und der Pein der auf uns zueilenden Kriegswirren, wird uns ein Licht geschenkt, das Licht, wel-ches Jesus selber ist. Er wird die Seinen retten, die bislang mit Ihm Sein schweres Kreuz getragen haben. Warten wir also geduldig ab und erhoffen voller Vertrauen, was Jesus uns verheißen hat:

  • uns nicht alleine zu lassen,
  • uns zu erheben, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

 

 

Hinweis - siehe auch folgende Vision:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 79

 

 

 

❤ Vision:

Jesu Bildnis

vom 02.10.2016

 

 

Ich sah ein Bild in Menschengröße.

Darauf war eine, wie von Nebeln verschleierte Person zu sehen, die immer deutlicher zu werden schien, da sich die Nebel immer mehr und mehr zurückzogen.

 

Ich hatte das Wissen, dass es Jesus war!

  • Ich freute mich so sehr darüber, Ihn gleich ganz nah und deutlich sehen zu dürfen, da ich davon ausging, die Nebel würden sich voll-ständig verflüchtigen. 
  • Doch leider blieb Sein Bildnis mir noch im Verborgenen, undeutlich, da die Vision — kurz bevor ich Jesus hätte deutlich sehen können  ein Ende hatte.

 

 

1. Chronik 16, 10-11

  • Rühmt euch seines heiligen Namens! Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen. Fragt nach dem Herrn und seiner Macht, sucht sein Antlitz allezeit!

 

Jeremia 29, 13-14

  • Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden - Spruch des Herrn. Ich wende euer Geschick und sammle euch aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch versprengt habe - Spruch des Herrn. Ich bringe euch an den Ort zurück, von dem ich euch weg-geführt habe.

 

 

HINWEIS:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 78

 

 

 

❤ Vision:

Ein Wiedersehen

vom 21.09.2016

 

  • Um 7:11 Uhr erwachte ich weinend. Es dauerte lange bis ich mich beruhigt hatte. Ich spürte eine schreckliche Traurigkeit in mir.

Kurz zuvor durfte ich in einer Vision meinem verstorbenen Sohn Daniel begegnen. Ich war so sehr glücklich ihn wiederzusehen.

  • Wir unterhielten uns lautlos, verstanden uns auch ohne Worte.

Er saß mir gegenüber, aber doch irgendwie von mir entfernt. Es war so schön in seiner Nähe zu sein, ihn sehen zu können. Doch dann über-kam mich plötzlich ein großer Schmerz, obwohl ich meinen Sohn doch bei mir hatte — der Schmerz des erneuten 'Abschied-nehmen-müssen'.

  • Ich spürte diesen Schmerz körperlich, er zerriss mir fast das Herz, so kam es mir jedenfalls vor.

Ich wäre so gerne mit ihm zusammengeblieben. Ich weinte und sagte immer wieder, bis zum Aufwachen: "O Daniel, ich vermisse Dich doch so sehr, ich vermisse Dich so sehr."

  • Dann erwachte ich tränenüberströmt.

 

Abschied ist ein scharfes Schwert!

 

 

 

HINWEISE:

 

Siehe auch folgende Visionen bzgl. meines verst. Sohnes, die ich erleben durfte:

  1. Die Treppe nach oben ...
  2. Traumdeutung zur Vision 'Die Treppe nach oben'
  3. Das Kämmerchen ...
  4. Weil der Himmel IST!

 

Siehe auch folgende Begebenheiten bzgl. meines verst. Sohnes Daniel:

 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 77

 

 

 

 Vision:

Zerstörung der kath. Kirche

vom 11.09.2016

 

  • Von folgenden Worten wurde ich geweckt:

"Die Kirche soll zerstört werden — von innen heraus."

 

Ich verließ eiligst eine "merkwürdige Messe" in der ein Priester — sogar ohne ein Messgewand zu tragen, quasi in zivil — gerade die Arme hochriss und komische Dinge sprach. 

Als ich beim Verlassen des Kirchgebäudes an mir heruntersah, bemerkte ich, dass ich ganz in schwarz gekleidet war.

  • Ich trug also Trauer und fühlte mich wie in Trauer, da die Kir-che nichts mehr mit der Kirche gemein hatte, die ich einst kannte, liebte und verehrte.

Draußen auf dem Parkplatz sah ich dann den Pfarrer von weitem Er schien es sehr eilig zu haben. Ich aber ließ mich nicht abschüt-teln, passte ihn ab und fragte ihn, was er uns denn da für eine Messe präsentiert habe ...

 

Ich sprach weiter: "Merken Sie gar nicht, dass unsere Kirche von innen heraus zerstört werden soll?"

 

 

Hinweis:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 76

 

 

 

❤ Vision:

Jesu Schulterwunde

vom 07.08.2016

(Fest zu Ehren von Gott Vater)

 

 

  • Als ich um 7:01 Uhr erwachte, wusste ich, dass ich kurz zuvor Jesu Schul-terwunde gesehen hatte, die Er auf Seinem Kreuzweg erlitt.

Ich sah nur kurz Seinen von Blutergüssen blau verfärbten Körper, sah die Striemen überall auf Seiner Haut und dann sah ich Seiner Schulter entlang tiefe Schnitte, wie Einkerbungen.

  • Es war schrecklich anzusehen und ich litt mit Ihm.
  • Obwohl ich alles unblutig gesehen hatte, war es kaum auszu-halten, solch einen Schmerz, Trauer und Mitleid empfand ich bei diesem Anblick.

 

Anmerkung:

  • O wie sehr hat unser Jesus gelitten  für uns Menschen gelitten. Immer und immer wieder sollten wir Seiner Leiden gedenken, die Er für uns getragen hat, damit uns einmal die Tore des Himmels aufgetan werden, wenn wir nur nach Seinen Weisungen, nach Sei-nen Geboten handeln würden ...
  • Handeln wir bald, denn bald schon ist keine Zeit mehr sich reuevoll vor Gott niederzuwerfen (Hl. Beichte) und die begangenen Sünden zu bekennen. Die Frist läuft unaufhaltsam ab! Die Zeit zur Umkehr ist JETZT !

 

 

Sehr wichtig:

  • Das Gebet von der Unbekannten Schulterwunde des Herrn

 

Verheißung: 

  • Der heilige Bernhard fragte einst Christus, den Herrn, welches sein größtes Leiden gewesen sei?

 

Der Herr antwortete ihm:

  • Ich hatte eine tiefe Wunde auf Meiner Schulter, die Mein schweres Kreuz Mir verursachte, diese Wunde war viel schmerzlicher als alle anderen. Darum erweist du ihrer Ehrerbietung, da dieser Wunde von den Menschen wenig gedacht wird. Was du in Kraft dieser Wunde begehren wirst, dass will Ich dir geben. All denen, die Mich wegen dieser Wunde besonders ehren, will Ich täglich ihre Sünden verge-ben und dieser nicht mehr gedenken. Sie sollen Gnade und Barm-herzigkeit von Mir erlangen!

 

Bete deshalb täglich:

 

O mein allerliebster Jesus, 

Du sanftmütiges Lamm Gottes, ich armer und sündiger Mensch grüße  und verehre die Allerheiligste  Wunde, die Du auf Deiner Schulter emp-funden, als Du Dein schweres Kreuz getragen, durch die Du besonders große Schmerzen und Pein vor allen anderen Wunden an Deinem ge-benedeiten Leib erlitten hast. Ich bete Dich an, o schmerzhafter Jesus,  Dir sage ich Lob, Ehr und Preis aus innigstem  Herzen und danke Dir für die Allerheiligste und schmerzlichste Wunde Deiner Schulter. Demü-tig bitte ich Dich, Du wollest Dich wegen der großen Qual und Pein, die Du durch diese Wunde erlittest und wegen der schweren Last des Kreu-zes, die Du auf Deiner Wunde erduldetest, über mich armen Sünder er-barmen, mir alle meine  lässlichen und tödlichen Sünden verzeihen und mich auf Deinem Kreuzweg und in Deinen blutigen Fußstapfen zur ewi-gen Seligkeit begleiten. Amen.

 

entnommen aus:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 75

 

 

 

❤ Vision:

Papst Benedikt XVI.

vom 29.06.2016

 

  • Ich träumte von Papst Benedikt. Die Erinnerung daran kam um 6:28 Uhr in meine Gedanken.

Es gab einen feierlichen Anlass!

Ich befand mich irgendwo, wo auch Papst Benedikt zugegen war. Er hielt irgendwann eine runde Medaille hoch, sah mich an und sprach folgende Worte dabei:

  • "Medaillen zum Weitergeben!"

Zum Abschied schenkte mir unser wahrer Papst, Papst Benedikt, ein Goldkettchen mit einem goldenen Papst-Benedikt-Anhänger daran, welches in einem braunen, viereckigen Kästchen lag.

  • Der Anhänger gab sein liebevolles und demütiges Wesen sehr gekonnt wieder!

Ich freute mich sehr und küsste den Anhänger, nachdem ich dem Papst — nach Überreichung des Geschenkes  sogar die rechte Hand küssen durfte.

  • Es war ein sehr emotionaler, ergreifender Moment, den ich nie vergessen werde.

 

Anmerkung:

  • Erst während der Hl. Messe, in der Frühe um 9:00 Uhr, wurde mir gewahr, dass ausgerechnet heute Namenstag des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus ist, was ich zuvor nicht gewusst hatte. Ich lächelte in mich hinein, als ich den Zusammenhang erkannte, wa-rum ich gerade heute von unserem Papst Benedikt träumen durfte.
  • Petrus = erster Papst
  • Benedikt = letzter wahrer Papst

 

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Beitrag 74

 

 

 

❤ Vision:

Gesicht am Himmel

vom 29.06.2016

  

  • Ich erwachte um 6:08 Uhr aus einer Vision:

Ich schaute zum Nachthimmel empor. (rechte Himmelsseite) 

Auf einmal erschien ein Licht hinter den Wolken, welches die Wol-ken von hinten her erstrahlen ließ. Sodann formten sich die Wol-ken langsam aber stetig zu einem Gesicht.

Nach und nach wurden die einzelnen Gesichtszüge sichtbar.

Es hatte sich Jesu Antlitz gebildet.

  • Ich war sehr überrascht und spürte eine innere Freude darüber!

Doch ich durfte nur kurz Sein liebes Gesicht sehen, denn es gab dann eine Veränderung. Die Wolken zeigten nun ein anderes Ge-sicht, ein fieses Gesicht!

Eine sehr raue, heisere, finstere Stimme, die drohende Worte aus-sprach (an den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern), erhob sich nun und richtete sich gegen mich.

 

Ich war davon weniger beeindruckt und rief ihm laut entgegen, da ich wusste, wer dieser war:

  • "Halt den Mund, halt den Mund, was du zu sagen hast will ich nicht hören!"

Kaum hatte ich dies ausgesprochen, war ich auch schon aus meiner Vision erwacht.

 

 

Mahnung:

  • Seid gewarnt, der Antichist wird sich als Jesus ausgeben!!!

 

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Beitrag 73

 

 

 

❤ Vision:

Welt in höchster Gefahr!

vom 25.06.2016

 

 

Ich sah durch einen halb geschlossenen Rollladen aus dem Fenster. Dort erblickte ich den fahlen Mond, wie er ganz riesig auf der linken Himmelsseite oben am Firmament leuchtete.

  • Ich war einfach fasziniert von seinem grandiosen Anblick.

Ich konnte ganz genau die Landschaften  also die Höhen und Tiefen auf ihm — erkennen, so, als hätte ich ein Teleskop auf ihn gerichtet.

Ich wollte jemanden dazuholen, um den seltsam aussehenden Riesen-Mond zu zeigen, doch es fand sich niemand, der sofort Zeit hatte mitzu-kommen.

Als ich wieder zurück am Fenster war und nach draußen blickte, war statt des Mondes ein sehr helles Licht an dessen Stelle sichtbar.

Im nächsten Moment  so, als würde er irgendwie durch das helle Licht reflektiert  sah ich unseren Erdball rechts unten so wunder-schön und blau wie ein Saphir.

  • Wie wenn man vom Mond aus auf die Erde schauen würde.

Die Erde wurde mir auch noch anders gezeigt, beispielsweise so, wie auf einer Landkarte, sowie auch aus enorm großer Höhe.

  • Wie wenn man aus dem Flugzeug schauen würde.

Ich wollte mehr sehen, dementsprechend den Rollladen etwas höher ziehen, doch genau das Gegenteil passierte. Stattdessen wurde er in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Es wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich stand buchstäblich im Dunkeln.

Ich wurde unruhig und beeilte mich, wieder Sicht aus dem Fenster zu haben, da ich nichts verpassen wollte. Nun sah ich — wiederum nur durch einen ca. 3 Hände breiten Spalt — unser Erdenrund, so nah, dass ich sogar Gazellen sehen konnte, wie sie in der Steppe herum-sprangen.

 

Es schien alles greifbar nah!

  • Ich dachte mir noch dabei, dass ich gerade auf Afrika schauen würde...

Auf einmal erzitterte dann plötzlich alles vor meinen Augen, sogar die Luft  so schien es  erbebte regelrecht!

 

Da sah ich Satan höchstpersönlich als Gehörnten  ganz in Rot, mit langem Schwanz — zur Erde fahren. Auch sah ich eine andere Gestalt, die wie mit einem Ziegenbock-Kopf auf seinen Schultern, ebenfalls zur Erde hinabfuhr!

  • Dann erwachte ich aus meiner Vision.

 

Anmerkung:

Meine Lieben, die Zeit ist reif!

Der Antichrist macht sich bereit und dessen Handlanger sind bereits in Stellung, unsere Welt zu übernehmen.

Der Verwirrer greift um sich  dieser greift nach unserer Welt, nach uns Menschenkindern, die dieser in seinen Bann ziehen will.

  • Er will uns vernichten, unsere Seelen zu Tode stürzen.
  • Er will das Recht aushebeln Kinder Gottes zu sein.
  • Er will uns alle lebendig auffressen, dieser Schlächter!

Doch kommen wird er unter dem Deckmantel der Liebe.

  • Einschleichen will er sich in unsere Herzen, uns einlullen mit lieben-den Worten und einem Lächeln, welches kein anders gleicht.
  • Er will uns umgarnen, nach seiner Pfeife tanzen lassen, wie Mari-onetten, die kein Eigenleben mehr haben!
  • Vernichten will er den wahren Glauben, die wahre Liebe, unseren Herrn Jesus Christus und mit Ihm alles, was den Glauben an Ihn ausmacht, was an Jesus erinnert.
  • Übernehmen will er den Thron des Ewigen Sohnes, der er aber nicht ist!

Schein und Trug, List und Tücke, werden seine Begleiter sein, die der Mensch kaum zu erkennen vermag.

 

Seid gewarnt, vor diesem, der da kommen wird in Jesu Namen!

 

Öffnet Ohren und Augen  aber vor allem eure Herzen  und erkennt, wer dieser wirklich ist.  Lauft nicht dem Falschen nach, denn unser wah-rer Herr Jesus Christus wird NICHT mehr im Fleische unter uns wan-deln, das ist unmöglich!

 

Darum ...

  • ... glaubt und vertraut auf das Evangelium,
  • ... lest die Heilige Schrift,
  • ... betet und fastet,

... denn der wahre Herr kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht vermutet!

 

Seid also alle stets vorbereitet!

Lebt so als wäre heute bereits der letzte Tag. Bereitet ohne Unterlass eure Seele vor, damit sie vor Gott bestehen kann, wenn die Zeit reif ist. (Reue / Beichte / Buße)

 

Das Evangelium nach Matthäus 13, 41-43

  •  41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden. Diese werden aus seinem Reiche alle Verführer und Übeltäter sammeln 42 und werden sie in den Feuerofen werfen. Da wird Heulen und Zähne-knirschen sein. 
  • 43 Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Rei-che ihres Vaters. Wer Ohren hat, der höre!

 

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Beitrag 72

 

 

 

❤ Vision:

Paradies-Vögel

vom 15.06.2016

 

  • Ich war irgendwo, wo es sehr schön war! Ich fühlte mich dort irgendwie frei und gut aufgehoben.

Da sah ich einen wundersamen großen Vogel — auf Erden nie-mals gesehen, so wunderschön war dieser anzusehen. Er hatte ein herrlich buntes Gefieder. Eine Partnerin gab es auch, für die dieser Vogel einen Tanz (Balztanz) aufführte, bis es dann schließ-lich zur Begattung kam.

  • Alles war so friedlich und in vollkommener Harmonie und es sah sehr erhaben und sehr schön dort aus.

Mein Dankeschön für dieses herrliche Erlebnis ...

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 13, 44-46

  • 44 Das Himmelreich ist gleich einem Schatze, der im Acker verbor-gen ist. Den findet ein Mensch und verbirgt ihn. In seiner Freude geht er hin, verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 
  • 45 Wiederum ist es mit dem Himmelreich, wie wenn der Kaufmann schöne Perlen sucht. 46 Hat er eine einzige kostbare Perle gefun-den, dann geht er hin, verkauft all seinen Besitz, um sie dafür zu kaufen.

 

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Beitrag 71

 

 

 

❤ Vision:

Starke Kälte

 vom 15.06.2016

 

  • Bei starker Kälte und Schneefall war ein Mann erfroren. Darüber redete ich mit jemanden.

Dann plötzlich hatte ich den Blick auf einen kleinen Schneehügel, wo oben eine einzelne Hand herausragte.

Wir gruben mit bloßen Händen nach der Person, der die Hand ge-hörte. Es kam ein Mann zum Vorschein. Ihn konnten wir aus sei-nem eisigen Grab befreien.

  • Er war ziemlich verfroren, aber er lebte.

 

Anmerkung:

 

Kalte Zeiten erwarten uns!

Seien wir vorbereitet, damit es uns nicht eiskalt erwischt — besonders in der heutigen Zeit des akuten Energiemangels!

 

 

Hinweise:

 

Siehe auch folgende Beiträge:

 

Siehe hierzu auch die Endzeitvision des J.M.:

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 70

 

 

 

❤ Vision:

Familienvater, allein-erziehend ...

vom 15.06.2016

 

  • Ich erwachte um 4:44 Uhr, als plötzlich die Erinnerung wiederkam, dass ich zuvor mehrere Kurzvision hatte:

Ich hatte eine Vision von einer ärmlichen Familie, deren Vater mit vielen Kindern alleinerziehend lebte. Dieser Mann war sehr fleißig und gutmütig und er umsorgte seine Kinder vorbildlich.  Abends war er immer sehr erschöpft.

In diese Familie wollte sich allerdings eine Frau (ziemlich dominant)  drängen, die ihren eigenen Mann verlassen wollte. Sie wollte sich bei dem gutmütigen Mann einnisten, um versorgt zu sein. Der gut-mütige Mann allerdings wollte dies nicht, doch traute sich nicht, ihr dies mitzuteilen.

  • Da sagte ich ihm in dieser Vision, dass er es ihr unmissver-ständlich mit Nachdruck klarmachen müsse.

 

Anmerkung:

  • Wenden wir uns vertrauensvoll an den Herrn, unseren Dreifaltigen Gott! Seien wir stets im Gebet und bitten um Seine Hilfe. In allen Lebenslagen ist uns die Hilfe des Herrn gewiss!

 

Linkhinweise zu Gebeten meiner Webseite:

  • Andachten und Gebete (1-15): Bitte HIER klicken

 

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Beitrag 69

 

 

❤ Vision:

Das Boot

vom 15.06.2016 

 

Ich befand mich mit zwei anderen Personen im Wasser, kein Land war in Sicht! Es war dunkel um uns herum und wir versuchten ein kleines Ruderboot zu erreichen — welches jedoch zu weit weg von uns war, um es schwimmend erreichen zu können.

Da kam ein kleines Motorboot, mit zwei bis drei Männern an Bord, vorbei. Wir baten diese um Hilfe, für uns das so weit entfernte kleine Boot zu holen. Sie fuhren in genau diese Richtung, wo das Ruderboot sich befand — doch sie kamen nicht zurück.

 

 

Anmerkung:

  • Egoismus und Hartherzigkeit bestimmen zunehmend das Erdenda-sein der Menschen.
  • Halten wir als Christen dagegen! Leben wir die Nächstenliebe und helfen, wo wir nur können.

 

Nicht umsonst steht in der Heiligen Schrift:

 

Das Evangelium nach Matthäus 25, 31-46

 

Das Weltgericht

  • 31 Wenn nun der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle seine Engel mit ihm, dann wird er sich auf seinen herrli-chen Thron setzen. 32 Alle Völker werden vor ihm versammelt wer-den; und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. 33 Die Schafe wird er zu seiner Rechten, die Böcke aber zu seiner Linken stellen. 
  • 34 Alsdann wird der König zu denen auf seiner Rechten sagen: Kom-met, ihr Gesegneten meines Vaters, nehmt Besitz von dem Reich, das euch seit Grundlegung der Welt bereitet ist! 35 Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeist; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war ein Fremdling, und ihr habt mich beherbergt; 36 (ich war) nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten entgeg-nen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dich gespeist, oder durstig und dich getränkt? 38 Wann haben wir dich als Fremd-ling gesehen und dich beherbergt, oder nackt und dich bekleidet?  39 Oder wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Der König wird ihnen antworten: Wahr-lich, ich sage euch: Was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan! 
  • 41 Dann wird er auch zu denen auf der Linken sprechen: Weichet von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet worden ist! 42 Denn ich war hungrig, und ihr habt mich nicht gespeist; ich war durstig, und ihr habt mich nicht getränkt; 43 ich war ein Fremdling und ihr habt mich nicht beherbergt; nackt, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie ihm ent-gegnen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan! 46 Diese werden eingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.

 

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Beitrag 68

 

 

 

❤ Vision:

Freier Fall Richtung Erde...

vom 03.05.2016

 

 

Ich befand mich in einem von drei flachen, geschlossenen Platt-formen eines sehr hohen Gebäudes und hatte in meiner Vision die Vorahnung, dass gleich etwas Fürchterliches passieren würde.

  • Ich sagte laut: "Ich weiß, dass es heute passiert!" 

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen — quasi im selben Moment — sah ich durch ein Fenster wie plötzlich Wind aufkam, so heftig, dass eine Plattform nach der anderen vom Gebäude abbrach und im freien Fall Richtung Erde herumwirbelte.

 

  • Ich wusste, was auch mir bevorstand, deshalb rief ich: "Jesus, in Deine Hände begebe ich mich — in Deine Hände!"

 

Dann wurde ich vom Sturm hinausgesogen und begann angstfrei — aber mit einem Kribbeln in der Magengegend — meinen freien Fall. Daraufhin erwachte ich um 3:18 Uhr.

  

 

Jos 1, 9

  • Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.

 

2 Sam 22:30

  • Ja, mit dir stürme ich vor gegen Horden, auf Mauern springe ich mit meinem Gott.

 

Anmerkung

  • Vertrauen wir weiterhin auf den Herrn! Er wird eingreifen zur rech-ten Zeit!
  • "Unsere Hilfe ist im Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat" und daran wird sich nichts ändern. Unser Allmächtiger Gott ist nämlich ein treuer Gott, der Seine Kinder nicht alleine lässt.

 

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Beitrag 67

 

 

 

❤ Vision:

Sonderbarer Blitz

vom 18.03.2016

 

  • Um 6:00 Uhr erwachte ich aus einer Vision:

Ich sah am Himmelblau einen seltsam anzusehenden Blitz. Der Blitz leuchtete so breit auf, wie der gesamte Himmelausschnitt, den ich sah und rollte wie eine Feuerwand — ähnlich wie ein Fließband — oben am Himmel auf mich zu und über meinen Kopf hinweg.

Der Himmel zeigte danach ein Farbenspiel in den Farben rötlich, weiß und blau.

  • Ich war erstaunt über die Art des Blitzes, zumal es keinerlei Geräusche dabei gab.

Dann — nach einer kurzen Zeit — blitzte es erneut auf die selbe spektakuläre Art und Weise.

  • Dies war wiederum ein herrlicher Anblick, der sich mir bot.

 

Anmerkung:

  • Es geschehen vermehrt Zeichen an Himmel und Erde.
  • Seien wir aufmerksam und vertrauen unserem Herrn und Gott.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 66

 

 

 

❤ Vision:

Herabwürdigende Messfeier

vom 17.03.2016

 

  • Ich erwachte um 4:38 Uhr aus einer Vision:

Ich war in einer Kirche, die sehr gut gefüllt war.

Teil der Messe war die Übertragung bzw. Übersetzung der Worte des "Bischof von Rom" (Franziskus) an die Gemeinde.

  • Was dieser sagte kam sehr gut an und erfreute die Gläubigen regelrecht. 

Franziskus witzelte, zog alles (den kath. Glauben) ins Lächerliche — dauernd!

  • Alle waren sehr angetan von dessen Worten.
  • Schallendes Gelächter durchdrang den Kirchenraum.

Ich hingegen beeilte mich dort wegzukommen, da dies nichts mit einer Heiligen Messe gemein hatte, so herabwürdigend es denn war. Als die schwere Holztür hinter mir ins Schloss fiel, sagte ich zu mir selbst:

  • Das kann man sich nicht länger antun!

 

Anmerkung:

  • Passen wir auf, dass wir an keinen unwürdigen, modernistischen Messen teilnehmen, denn dort wird nicht mehr Jesus die Ehre ge-geben! Von solchen Messen gilt es — als treue Katholiken —  fern-zubleiben!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 65

 

 

 

Vision:

Hinweis auf die Österliche Zeit

vom 07.03.2016

 

 

Ich hatte eine Vision in der mein Mund voll mit Süßem war  so voll, dass ich nicht sprechen konnte.

Dann vernahm ich folgende Worte, die leise gesprochen mir im Geist anvertraut wurden: (es war da 2:31 Uhr)

  • "Bald kommt der Frühling, bald, bald!"

 

Minuten später erhielt ich folgende Eingebung:

 

 

Eingebung:

"Ostern"

 

Um 2:57 Uhr kamen mir beim Gebet Worte in den Geist, die auf Ostern abzie-len, welche ich geistigerweise ca. ein Jahr zuvor für die Osterzeit gesagt bekam:

  • "Na weil Ostern es dir sage, warum du dich da noch plage!"

 

Hier die Begebenheit von damals:

 

 

Begebenheit:

Hinweis auf Ostern — vom 01.05.2015

  • Ich betete am Abend vor dem Schlafengehen noch zum Heiligen Joseph, schüttete ihm mein Herz aus und bat um Seine Hilfe. Dann ging ich zu Bett. Am Morgen, um 07.00 Uhr, wurde ich durch Worte geweckt, die ich im Schlaf hörte:

„...na, weil Ostern es dir sage, warum du dich dann noch plage?“

 

Wer dafür sorgte, dass ich diese Worte vernahm, weiß ich nicht, doch ich musste aufgrund der sich reimenden Worte, im ersten Augenblick meines Bewusstseins, an das Oster-Gedicht:

...denken, welches ich am 2. April 2015 vom Himmel erhalten hat-te und dass darin der Schlüssel verborgen liegt. 

  • Erst später am Morgen bemerkte ich, dass gerade der heutige Tag zugleich der Festtag des Heiligen Joseph ist. 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 64

 

Vision:

Renovierung

vom 28.02.2016

 

 

Männer sollten ein Gebäude renovieren. Ich sah dieses Gebäude zuvor:

  • das Dach brauchte zwei Stützen,
  • ein neuer Anstrich fehlte...

Die Männer benötigten dafür eine Leiter  es war meine eigene Leiter, die ich ihnen dafür hergab.

  • Zuerst benutzte ein einzelner Mann diese Leiter, machte aber auf ihr zur Schau nur Kunststückchen darauf. Dann fiel dieser Mann mitsamt der Leiter um und verletzte sich am Rücken —  auch seine Oberlippe blutete. Daraufhin ging dieser wütend weg.

Die anderen Männer, die das Gebäude renovieren sollten sah ich von weitem und wollte sie davor warnen die Leiter zu missbrau-chen und zu beschmutzen, deshalb rief ich ihnen zu.

Daraufhin kam der Frontmann der Arbeiter von weitem auf mich zu und rief herüber, ob ich da gerade gerufen hätte. Daraufhin erhob ich meinen rechten Arm und sprach zu ihm:

  • „Ich bin der Rufer aus der Wüste“.

In diesem Moment waren auch alle anderen Männer zu mir herü-bergekommen. Ich schwor sie mit aufmunternden und aufklären-den Worten ein, sodann gingen sie beherzt ans Werk.

  • Nun erwachte ich aus meinem Schlaf!

Sodann bekam ich das Wissen, dass diese Männer mithelfen, die bröckelnde Kirche wieder aufzubauen!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 63

 

 

 

❤ Vision:

 

Nest im Briefkasten

 

oder wie gefährlich sind Mikrowellen?

vom 26.02.2016

 

 

  • Ich träumte von einem Vogelnest in unserem Briefkasten...

Ich nahm das Nest aus Sicherheitsgründen vorsichtig dort heraus, um es in eine alte ausgediente Mikrowelle zu tun. Ich ließ die Tür ein Stück geöffnet.

Am nächsten Tag schaute ich nach, ob sich am Nest was getan hatte. Ein Raben-Paar war mit seinem Nachwuchs (1 Junges) dort eingezogen.

 

Sodann hatte ich den Blick auf ein weiteres Nest, welches direkt daneben nun war. In diesem Nest lagen tote Menschen.

 

  • Man stritt, wie es zu diesem Unglück kommen konnte.
  • Die Erbauer des Nestes, welches ich in die Mikrowelle gesetzt hatte, kamen nicht mehr zurück.
  • Ich erwachte um 6:30 Uhr. Dann bekam ich die Worte in meinen Geist:

„Nein, die Zukunft fürchte ich gar nicht mehr!“ 

 

 

Anmerkung zu: "tote Menschen":

  • Mikrowellen sind gefährlich!
  • Alte Mikrowellen haben schädliche Oberwellen...
  • Mikrowellen wurden schon früher als Kriegswaffen benutzt.
  • Im heutigen Leben aber u.a. mittels 5G-Masten, die überall auf der Welt aufgestellt wurden/werden - auch in Deutschland.

 

Siehe hierzu auch folgenden Beitrag - Auszug:

  • 2G und 3G wurden jeweils zehn Mikrowellenfrequenzen zugewie-sen, 4G hat fünf Frequenzen mit einigen Überlappungen, aber 5G hat 3000 Mikrowellenfrequenzen. Warum so viele?
  • Mit der Freigabe von 5G in China, Korea, Italien, Iran u. auf Kreuz-fahrtschiffen haben wir also die höchsten Konzentrationen von 5G-Nutzung und die höchsten Konzentrationen von Krankheit und Tod in der Welt.

Zum vollständigen Beitrag - siehe HIER: 

 

 

Anmerkung zu: „Nein, die Zukunft fürchte ich gar nicht mehr!“ 

 

 

Unser Allmächtiger Gott sagt uns: 

 

Lk 10, 19-20

  • Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu über-winden. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.

 

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Beitrag 62

 

 

 

❤ Gleichnis-Vision

Spreu und Weizen...

vom 25.02.2016

 

  • Folgendes erlebte ich in meiner Vision, aus der ich dann um 7:20 Uhr erwachte:

 

Ich badete...

 

Danach wurde mir gezeigt, wie Dinge sortiert worden sind!

Es waren Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren.

  • Zum einen waren da kleine Teile aus einfachem Holz,
  • dann gab es sehr schön anzusehende bunte Teile aus Plastik,
  • auch waren da noch Soldaten mit ihren Kriegswaffen.

 

 

Die Bedeutung wurde mir zuteil:

 

 

Das Baden:

  • ...bedeutet Reinigung. Das ist ein Hinweis auf das heilige Bußsa-krament, die Beichte.

 

 

Kleine Teile aus einfachem Holz:

  • Hier sind einfache, gottgefällige Menschen gemeint, welche voller Demut, Glaube, Hoffnung und Liebe sind und auf Gott vertrauen.

 

 

Bunte Plastikteile:

  • Hier sind Personen gemeint, welche sich ausschließlich in der bun-ten, glitzernden Scheinwelt aufhalten und nur Weltliches im Sinne haben, keinen Gedanken an Gott, wahre Liebe und Gebote ver-schwenden, dafür aber verschwenderisch leben.

 

 

Soldaten mit Kriegswaffen:

  • Ausführende Gewalt durch Soldaten, wobei sich die zwei zivilen Personengruppen inmitten von kriegerischen Auseinandersetzungen befinden.

 

 

Danach wurden Dinge sortiert, Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren:

  • Diese drei Personengruppen werden voneinander getrennt werden, nämlich dann, wenn Gott die Spreu vom Weizen trennt!

 

 

Anmerkung:

  • Bitte unbedingt beichten gehen, bevor der Herr kommt und uns alle voneinander trennt, damit wir genau dort uns einsortieren können, wo es unserer Seele am besten ergeht!

Die Seelenschau wird nicht mehr lange auf sich warten lassen...

 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 61

 

 

 

❤ Vision:

Das Oster-Kinderbuch

vom 22.02.2016

 

  • Es war um 5:10 Uhr, als ich von einer Vision erwachte:

Mir wurde ein Kinderbuch ohne Schrift gezeigt. Die Bilder darin waren Ostermotive.

 

Dann auf einmal geschah etwas sehr Verwunderliches:

  • Obwohl mir nicht übel war, musste ich mich erbrechen. Doch ich erbrach nicht das Übliche, sondern lauter harte und auch scharfkantige Puzzle-Teile!

Personen, die zugegen waren, wunderten sich über diesen sehr erstaunlichen Vorgang. Sie nahmen diese Begebenheit als ein Wunder an, da dieses Ereignis nicht natürlich und auch nicht zu erklären war. Die Puzzle-Teile, welche mir sehr leicht und mühe-los aus dem Munde hervorkamen, waren rein und nicht mit ir-gendwelchen Speiserückständen oder Magensäften behaftet!

 

Man fügte sie zusammen!

 

Sie ergaben ein weiteres Bild, das inhaltlich genau zum Osterkin-derbuch passte, da es die selben Motive zeigte.

  • Besonders auffällig war ein kleines, weißes, wuscheliges Hündchen mit Schleife; ein wirklich süßes Schweinchen; ein brauner Osterhase, der Männchen machend dargestellt war und dessen lange Ohren senkrecht in die Höhe zeigten.

Das Letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine glä-serne Maus, die ebenso ins Bild passten.

  • Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider. Vielleicht ein Hin-weis auf Ostern, dass da irgendetwas Besonderes geschehen wird? Die Gedanken sind frei...

 

Anmerkung:

  • Am 06.03.2016 bekam ich um 6:41 Uhr eine Traumdeutung zu dieser Visi-on in meinen Geist gesenkt:

 

… harte und auch scharfkantige Puzzle-Teile …

  • Meine Texte sind gemeint, die oftmals unbequem sind, da sie mit-unter auf Missstände/Sünde und auch auf die Realität von Satan und der Hölle hinweisen, was gerne von vielen Personen einfach übersehen und totgeschwiegen wird.

 

... welche mir sehr leicht und mühelos aus dem Munde hervorka-men ...

  • Meine Texte kamen ebenso leicht und mühelos zum Vorschein, ich schrieb sie einfach auf, wie sie mir in den Geist eingegeben wurden, ohne jemals darüber nachdenken zu müssen, was ich schreiben solle.

 

… waren rein ...

  • Genauso, wie die Puzzle-Teile rein (klar) waren, so sind auch meine Texte anzusehen, da diese — voller Klarheit — für jedermann leicht zu verstehen sind und so rein, da sie die reine Wahrheit sprechen.

 

Sie nahmen diese Begebenheit als ein Wunder an ...

  • So, wie viele Personen meine Texte bzw. die Art wie diese entstan-den sind, annehmen und manche von ihnen auch an ein Wunder denken lässt.

 

Man fügte sie zusammen! Sie ergaben ein weiteres Bild, das in-haltlich genau zum Osterkinderbuch passte …

  • Das Osterkinderbuch weist auf Ostern hin!
  • Da die Puzzle-Teile sinnbildlich für meine Texte stehen, die, wenn sie zusammengefügt sind, ein Bild ergeben, welches auf ein sehr wichtiges Ereignis hinweist — nämlich auf die Auferstehung der Menschheit, den Gang ins Neue Königreich, dem ewigen Paradies, wenn Jesus ein aufrichtiges JA geschenkt wird!

 

Das Letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine gläser-ne Maus …

  • Damit ist gemeint, dass ich wohl den Durchblick haben, die Anzei-chen (Zeichen der Endzeit) erkennen werde, wenn es soweit ist.

 

Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider.

  • Bedeutet, dass mir keine eindeutigen Zeiten gegeben werden!

 

 

Die Apostelgeschichte 1, 7

  • Er aber entgegnete ihnen: Es steht euch nicht zu, Zeiten und Fris-ten zu wissen, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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