Auswahl der Beiträge
Stand: 12. Juli 2024
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Nr.
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Überschrift
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NEU |
Datum
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2016 |
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80 | Lichtquelle Jesus | NEU | 22.10. |
79 | Jesu Bildnis | 02.10. | |
78 | Ein Wiedersehen (mit meinem verst. Sohn) | 21.09. | |
77 | Zerstörung der katholischen Kirche | 11.09. | |
76 | Jesu Schulterwunde | 07.08 | |
75 | Papst Benedikt XVI. | 29.06. | |
74 | Gesicht am Himmel | 29.06. | |
73 | Welt in höchster Gefahr! | 25.06. | |
72 | Paradies-Vögel | 15.06. | |
71 | Starke Kälte | 15.06. | |
70 | Familienvater, allein-erziehend ... | 15.06. | |
69 | Das Boot / Das Weltgericht | 15.06. | |
68 | Freier Fall Richtung Erde... | 03.05. | |
67 | Sonderbarer Blitz | 18.03. | |
66 | Herabwürdigende Messfeier | 17.03. | |
65 | Hinweis auf die Österliche Zeit | 07.03. | |
64 | Renovierung | 28.02. | |
63 | Nest im Briefkasten oder wie gefährlich sind Mikrowellen? | 26.02. | |
62 | Spreu und Weizen... | 25.02. | |
61 | Das Oster-Kinderbuch | 22.02. |
Beitrag 80
❤ Vision:
Lichtquelle Jesus
vom 22.10.2016
Diese Wolken waren oberhalb pechschwarz und von unten her wie rot glühend beleuchtet. In einer Art Ruhezustand befanden sie sich mitten am Himmel. Dann auf einmal kam Bewegung hinein und die rotglühen-de Wolkenformation riss auf.
Ich sah jemanden, der dort oben war — es war der Herr, das Wissen hatte ich, doch kann ich mich an Sein Antlitz nicht erinnern. Er teilte et-was mit.
Nun sah ich große Schriftzüge vor meinen Augen ablaufen. Ich las sie schnell mit, doch weiß ich diese nicht mehr mitzuteilen, so sehr ich mich auch bemühte, mich nach Ende der Vision an den Wortlaut zurückzuer-innern. Ich weiß, dass ich dann noch den Blick auf mehrere Bildschirme hatte, die ebenfalls diese schriftliche Botschaft zeigten.
Man übersetzte alles und las es vor.
Sodann war die Vision um 8:50 Uhr vorüber.
Anmerkung zur Vision (vom 12.07.2024):
Turbulent und äußerst gefährlich ist die Zeit, in der wir leben!
Die Welt befindet sich in kritischer Lage. Nur ein Funke genügt, um den Dritten Weltkrieg zu entfachen und ihn wie einen Flächenbrand über die Erde rollen zu lassen.
Russland wird in diesem Krieg (gegen das Böse) nicht unbeteiligt sein, doch kämpft Russland gegen die Hure Babylon, das Europa, welches wir leider heute vorzuweisen haben.
In all der Finsternis, der Bedrohung, der Qual und der Pein der auf uns zueilenden Kriegswirren, wird uns ein Licht geschenkt, das Licht, wel-ches Jesus selber ist. Er wird die Seinen retten, die bislang mit Ihm Sein schweres Kreuz getragen haben. Warten wir also geduldig ab und erhoffen voller Vertrauen, was Jesus uns verheißen hat:
Hinweis - siehe auch folgende Vision:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 79
❤ Vision:
Jesu Bildnis
vom 02.10.2016
Ich sah ein Bild in Menschengröße.
Darauf war eine, wie von Nebeln verschleierte Person zu sehen, die immer deutlicher zu werden schien, da sich die Nebel immer mehr und mehr zurückzogen.
Ich hatte das Wissen, dass es Jesus war!
1. Chronik 16, 10-11
Jeremia 29, 13-14
HINWEIS:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 78
❤ Vision:
Ein Wiedersehen
vom 21.09.2016
Kurz zuvor durfte ich in einer Vision meinem verstorbenen Sohn Daniel begegnen. Ich war so sehr glücklich ihn wiederzusehen.
Er saß mir gegenüber, aber doch irgendwie von mir entfernt. Es war so schön in seiner Nähe zu sein, ihn sehen zu können. Doch dann über-kam mich plötzlich ein großer Schmerz, obwohl ich meinen Sohn doch bei mir hatte — der Schmerz des erneuten 'Abschied-nehmen-müssen'.
Ich wäre so gerne mit ihm zusammengeblieben. Ich weinte und sagte immer wieder, bis zum Aufwachen: "O Daniel, ich vermisse Dich doch so sehr, ich vermisse Dich so sehr."
Abschied ist ein scharfes Schwert!
HINWEISE:
Siehe auch folgende Visionen bzgl. meines verst. Sohnes, die ich erleben durfte:
Siehe auch folgende Begebenheiten bzgl. meines verst. Sohnes Daniel:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 77
❤ Vision:
Zerstörung der kath. Kirche
vom 11.09.2016
"Die Kirche soll zerstört werden — von innen heraus."
Ich verließ eiligst eine "merkwürdige Messe" in der ein Priester — sogar ohne ein Messgewand zu tragen, quasi in zivil — gerade die Arme hochriss und komische Dinge sprach.
Als ich beim Verlassen des Kirchgebäudes an mir heruntersah, bemerkte ich, dass ich ganz in schwarz gekleidet war.
Draußen auf dem Parkplatz sah ich dann den Pfarrer von weitem. Er schien es sehr eilig zu haben. Ich aber ließ mich nicht abschüt-teln, passte ihn ab und fragte ihn, was er uns denn da für eine Messe präsentiert habe ...
Ich sprach weiter: "Merken Sie gar nicht, dass unsere Kirche von innen heraus zerstört werden soll?"
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 76
❤ Vision:
Jesu Schulterwunde
vom 07.08.2016
(Fest zu Ehren von Gott Vater)
Ich sah nur kurz Seinen von Blutergüssen blau verfärbten Körper, sah die Striemen überall auf Seiner Haut und dann sah ich Seiner Schulter entlang tiefe Schnitte, wie Einkerbungen.
Anmerkung:
Sehr wichtig:
Verheißung:
Der Herr antwortete ihm:
Bete deshalb täglich:
O mein allerliebster Jesus,
Du sanftmütiges Lamm Gottes, ich armer und sündiger Mensch grüße und verehre die Allerheiligste Wunde, die Du auf Deiner Schulter emp-funden, als Du Dein schweres Kreuz getragen, durch die Du besonders große Schmerzen und Pein vor allen anderen Wunden an Deinem ge-benedeiten Leib erlitten hast. Ich bete Dich an, o schmerzhafter Jesus, Dir sage ich Lob, Ehr und Preis aus innigstem Herzen und danke Dir für die Allerheiligste und schmerzlichste Wunde Deiner Schulter. Demü-tig bitte ich Dich, Du wollest Dich wegen der großen Qual und Pein, die Du durch diese Wunde erlittest und wegen der schweren Last des Kreu-zes, die Du auf Deiner Wunde erduldetest, über mich armen Sünder er-barmen, mir alle meine lässlichen und tödlichen Sünden verzeihen und mich auf Deinem Kreuzweg und in Deinen blutigen Fußstapfen zur ewi-gen Seligkeit begleiten. Amen.
entnommen aus:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 75
❤ Vision:
Papst Benedikt XVI.
vom 29.06.2016
Es gab einen feierlichen Anlass!
Ich befand mich irgendwo, wo auch Papst Benedikt zugegen war. Er hielt irgendwann eine runde Medaille hoch, sah mich an und sprach folgende Worte dabei:
Zum Abschied schenkte mir unser wahrer Papst, Papst Benedikt, ein Goldkettchen mit einem goldenen Papst-Benedikt-Anhänger daran, welches in einem braunen, viereckigen Kästchen lag.
Ich freute mich sehr und küsste den Anhänger, nachdem ich dem Papst — nach Überreichung des Geschenkes — sogar die rechte Hand küssen durfte.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 74
❤ Vision:
Gesicht am Himmel
vom 29.06.2016
Ich schaute zum Nachthimmel empor. (rechte Himmelsseite)
Auf einmal erschien ein Licht hinter den Wolken, welches die Wol-ken von hinten her erstrahlen ließ. Sodann formten sich die Wol-ken langsam aber stetig zu einem Gesicht.
Nach und nach wurden die einzelnen Gesichtszüge sichtbar.
Es hatte sich Jesu Antlitz gebildet.
Doch ich durfte nur kurz Sein liebes Gesicht sehen, denn es gab dann eine Veränderung. Die Wolken zeigten nun ein anderes Ge-sicht, ein fieses Gesicht!
Eine sehr raue, heisere, finstere Stimme, die drohende Worte aus-sprach (an den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern), erhob sich nun und richtete sich gegen mich.
Ich war davon weniger beeindruckt und rief ihm laut entgegen, da ich wusste, wer dieser war:
Kaum hatte ich dies ausgesprochen, war ich auch schon aus meiner Vision erwacht.
Mahnung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 73
❤ Vision:
Welt in höchster Gefahr!
vom 25.06.2016
Ich sah durch einen halb geschlossenen Rollladen aus dem Fenster. Dort erblickte ich den fahlen Mond, wie er ganz riesig auf der linken Himmelsseite oben am Firmament leuchtete.
Ich konnte ganz genau die Landschaften — also die Höhen und Tiefen auf ihm — erkennen, so, als hätte ich ein Teleskop auf ihn gerichtet.
Ich wollte jemanden dazuholen, um den seltsam aussehenden Riesen-Mond zu zeigen, doch es fand sich niemand, der sofort Zeit hatte mitzu-kommen.
Als ich wieder zurück am Fenster war und nach draußen blickte, war statt des Mondes ein sehr helles Licht an dessen Stelle sichtbar.
Im nächsten Moment — so, als würde er irgendwie durch das helle Licht reflektiert — sah ich unseren Erdball rechts unten so wunder-schön und blau wie ein Saphir.
Die Erde wurde mir auch noch anders gezeigt, beispielsweise so, wie auf einer Landkarte, sowie auch aus enorm großer Höhe.
Ich wollte mehr sehen, dementsprechend den Rollladen etwas höher ziehen, doch genau das Gegenteil passierte. Stattdessen wurde er in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Es wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich stand buchstäblich im Dunkeln.
Ich wurde unruhig und beeilte mich, wieder Sicht aus dem Fenster zu haben, da ich nichts verpassen wollte. Nun sah ich — wiederum nur durch einen ca. 3 Hände breiten Spalt — unser Erdenrund, so nah, dass ich sogar Gazellen sehen konnte, wie sie in der Steppe herum-sprangen.
Es schien alles greifbar nah!
Auf einmal erzitterte dann plötzlich alles vor meinen Augen, sogar die Luft — so schien es — erbebte regelrecht!
Da sah ich Satan höchstpersönlich als Gehörnten — ganz in Rot, mit langem Schwanz — zur Erde fahren. Auch sah ich eine andere Gestalt, die wie mit einem Ziegenbock-Kopf auf seinen Schultern, ebenfalls zur Erde hinabfuhr!
Anmerkung:
Meine Lieben, die Zeit ist reif!
Der Antichrist macht sich bereit und dessen Handlanger sind bereits in Stellung, unsere Welt zu übernehmen.
Der Verwirrer greift um sich — dieser greift nach unserer Welt, nach uns Menschenkindern, die dieser in seinen Bann ziehen will.
Doch kommen wird er unter dem Deckmantel der Liebe.
Schein und Trug, List und Tücke, werden seine Begleiter sein, die der Mensch kaum zu erkennen vermag.
Seid gewarnt, vor diesem, der da kommen wird in Jesu Namen!
Öffnet Ohren und Augen — aber vor allem eure Herzen — und erkennt, wer dieser wirklich ist. Lauft nicht dem Falschen nach, denn unser wah-rer Herr Jesus Christus wird NICHT mehr im Fleische unter uns wan-deln, das ist unmöglich!
Darum ...
... denn der wahre Herr kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht vermutet!
Seid also alle stets vorbereitet!
Lebt so als wäre heute bereits der letzte Tag. Bereitet ohne Unterlass eure Seele vor, damit sie vor Gott bestehen kann, wenn die Zeit reif ist. (Reue / Beichte / Buße)
Das Evangelium nach Matthäus 13, 41-43
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 72
❤ Vision:
Paradies-Vögel
vom 15.06.2016
Da sah ich einen wundersamen großen Vogel — auf Erden nie-mals gesehen, so wunderschön war dieser anzusehen. Er hatte ein herrlich buntes Gefieder. Eine Partnerin gab es auch, für die dieser Vogel einen Tanz (Balztanz) aufführte, bis es dann schließ-lich zur Begattung kam.
Mein Dankeschön für dieses herrliche Erlebnis ...
Das Evangelium nach Matthäus 13, 44-46
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 71
❤ Vision:
Starke Kälte
vom 15.06.2016
Dann plötzlich hatte ich den Blick auf einen kleinen Schneehügel, wo oben eine einzelne Hand herausragte.
Wir gruben mit bloßen Händen nach der Person, der die Hand ge-hörte. Es kam ein Mann zum Vorschein. Ihn konnten wir aus sei-nem eisigen Grab befreien.
Anmerkung:
Kalte Zeiten erwarten uns!
Seien wir vorbereitet, damit es uns nicht eiskalt erwischt — besonders in der heutigen Zeit des akuten Energiemangels!
Hinweise:
Siehe auch folgende Beiträge:
Siehe hierzu auch die Endzeitvision des J.M.:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 70
❤ Vision:
Familienvater, allein-erziehend ...
vom 15.06.2016
Ich hatte eine Vision von einer ärmlichen Familie, deren Vater mit vielen Kindern alleinerziehend lebte. Dieser Mann war sehr fleißig und gutmütig und er umsorgte seine Kinder vorbildlich. — Abends war er immer sehr erschöpft.
In diese Familie wollte sich allerdings eine Frau (ziemlich dominant) drängen, die ihren eigenen Mann verlassen wollte. Sie wollte sich bei dem gutmütigen Mann einnisten, um versorgt zu sein. Der gut-mütige Mann allerdings wollte dies nicht, doch traute sich nicht, ihr dies mitzuteilen.
Anmerkung:
Linkhinweise zu Gebeten meiner Webseite:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 69
❤ Vision:
Das Boot
vom 15.06.2016
Ich befand mich mit zwei anderen Personen im Wasser, kein Land war in Sicht! Es war dunkel um uns herum und wir versuchten ein kleines Ruderboot zu erreichen — welches jedoch zu weit weg von uns war, um es schwimmend erreichen zu können.
Da kam ein kleines Motorboot, mit zwei bis drei Männern an Bord, vorbei. Wir baten diese um Hilfe, für uns das so weit entfernte kleine Boot zu holen. Sie fuhren in genau diese Richtung, wo das Ruderboot sich befand — doch sie kamen nicht zurück.
Anmerkung:
Nicht umsonst steht in der Heiligen Schrift:
Das Evangelium nach Matthäus 25, 31-46
Das Weltgericht
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 68
❤ Vision:
Freier Fall Richtung Erde...
vom 03.05.2016
Ich befand mich in einem von drei flachen, geschlossenen Platt-formen eines sehr hohen Gebäudes und hatte in meiner Vision die Vorahnung, dass gleich etwas Fürchterliches passieren würde.
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen — quasi im selben Moment — sah ich durch ein Fenster wie plötzlich Wind aufkam, so heftig, dass eine Plattform nach der anderen vom Gebäude abbrach und im freien Fall Richtung Erde herumwirbelte.
Dann wurde ich vom Sturm hinausgesogen und begann angstfrei — aber mit einem Kribbeln in der Magengegend — meinen freien Fall. Daraufhin erwachte ich um 3:18 Uhr.
Jos 1, 9
2 Sam 22:30
Anmerkung
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 67
❤ Vision:
Sonderbarer Blitz
vom 18.03.2016
Ich sah am Himmelblau einen seltsam anzusehenden Blitz. Der Blitz leuchtete so breit auf, wie der gesamte Himmelausschnitt, den ich sah und rollte wie eine Feuerwand — ähnlich wie ein Fließband — oben am Himmel auf mich zu und über meinen Kopf hinweg.
Der Himmel zeigte danach ein Farbenspiel in den Farben rötlich, weiß und blau.
Dann — nach einer kurzen Zeit — blitzte es erneut auf die selbe spektakuläre Art und Weise.
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 66
❤ Vision:
Herabwürdigende Messfeier
vom 17.03.2016
Ich war in einer Kirche, die sehr gut gefüllt war.
Teil der Messe war die Übertragung bzw. Übersetzung der Worte des "Bischof von Rom" (Franziskus) an die Gemeinde.
Franziskus witzelte, zog alles (den kath. Glauben) ins Lächerliche — dauernd!
Ich hingegen beeilte mich dort wegzukommen, da dies nichts mit einer Heiligen Messe gemein hatte, so herabwürdigend es denn war. Als die schwere Holztür hinter mir ins Schloss fiel, sagte ich zu mir selbst:
Anmerkung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 65
Vision:
Hinweis auf die Österliche Zeit
vom 07.03.2016
Ich hatte eine Vision in der mein Mund voll mit Süßem war — so voll, dass ich nicht sprechen konnte.
Dann vernahm ich folgende Worte, die leise gesprochen mir im Geist anvertraut wurden: (es war da 2:31 Uhr)
Minuten später erhielt ich folgende Eingebung:
Eingebung:
"Ostern"
Um 2:57 Uhr kamen mir beim Gebet Worte in den Geist, die auf Ostern abzie-len, welche ich geistigerweise ca. ein Jahr zuvor für die Osterzeit gesagt bekam:
Hier die Begebenheit von damals:
Begebenheit:
Hinweis auf Ostern — vom 01.05.2015
„...na, weil Ostern es dir sage, warum du dich dann noch plage?“
Wer dafür sorgte, dass ich diese Worte vernahm, weiß ich nicht, doch ich musste aufgrund der sich reimenden Worte, im ersten Augenblick meines Bewusstseins, an das Oster-Gedicht:
...denken, welches ich am 2. April 2015 vom Himmel erhalten hat-te und dass darin der Schlüssel verborgen liegt.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 64
Vision:
Renovierung
vom 28.02.2016
Männer sollten ein Gebäude renovieren. Ich sah dieses Gebäude zuvor:
Die Männer benötigten dafür eine Leiter — es war meine eigene Leiter, die ich ihnen dafür hergab.
Die anderen Männer, die das Gebäude renovieren sollten sah ich von weitem und wollte sie davor warnen die Leiter zu missbrau-chen und zu beschmutzen, deshalb rief ich ihnen zu.
Daraufhin kam der Frontmann der Arbeiter von weitem auf mich zu und rief herüber, ob ich da gerade gerufen hätte. Daraufhin erhob ich meinen rechten Arm und sprach zu ihm:
In diesem Moment waren auch alle anderen Männer zu mir herü-bergekommen. Ich schwor sie mit aufmunternden und aufklären-den Worten ein, sodann gingen sie beherzt ans Werk.
Sodann bekam ich das Wissen, dass diese Männer mithelfen, die bröckelnde Kirche wieder aufzubauen!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 63
❤ Vision:
Nest im Briefkasten
oder wie gefährlich sind Mikrowellen?
vom 26.02.2016
Ich nahm das Nest aus Sicherheitsgründen vorsichtig dort heraus, um es in eine alte ausgediente Mikrowelle zu tun. Ich ließ die Tür ein Stück geöffnet.
Am nächsten Tag schaute ich nach, ob sich am Nest was getan hatte. Ein Raben-Paar war mit seinem Nachwuchs (1 Junges) dort eingezogen.
Sodann hatte ich den Blick auf ein weiteres Nest, welches direkt daneben nun war. In diesem Nest lagen tote Menschen.
„Nein, die Zukunft fürchte ich gar nicht mehr!“
Anmerkung zu: "tote Menschen":
Siehe hierzu auch folgenden Beitrag - Auszug:
Zum vollständigen Beitrag - siehe HIER:
Anmerkung zu: „Nein, die Zukunft fürchte ich gar nicht mehr!“
Unser Allmächtiger Gott sagt uns:
Lk 10, 19-20
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 62
❤ Gleichnis-Vision
Spreu und Weizen...
vom 25.02.2016
Ich badete...
Danach wurde mir gezeigt, wie Dinge sortiert worden sind!
Es waren Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren.
Die Bedeutung wurde mir zuteil:
Das Baden:
Kleine Teile aus einfachem Holz:
Bunte Plastikteile:
Soldaten mit Kriegswaffen:
Danach wurden Dinge sortiert, Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren:
Anmerkung:
Die Seelenschau wird nicht mehr lange auf sich warten lassen...
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 61
❤ Vision:
Das Oster-Kinderbuch
vom 22.02.2016
Mir wurde ein Kinderbuch ohne Schrift gezeigt. Die Bilder darin waren Ostermotive.
Dann auf einmal geschah etwas sehr Verwunderliches:
Personen, die zugegen waren, wunderten sich über diesen sehr erstaunlichen Vorgang. Sie nahmen diese Begebenheit als ein Wunder an, da dieses Ereignis nicht natürlich und auch nicht zu erklären war. Die Puzzle-Teile, welche mir sehr leicht und mühe-los aus dem Munde hervorkamen, waren rein und nicht mit ir-gendwelchen Speiserückständen oder Magensäften behaftet!
Man fügte sie zusammen!
Sie ergaben ein weiteres Bild, das inhaltlich genau zum Osterkin-derbuch passte, da es die selben Motive zeigte.
Das Letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine glä-serne Maus, die ebenso ins Bild passten.
Anmerkung:
… harte und auch scharfkantige Puzzle-Teile …
... welche mir sehr leicht und mühelos aus dem Munde hervorka-men ...
… waren rein ...
Sie nahmen diese Begebenheit als ein Wunder an ...
Man fügte sie zusammen! Sie ergaben ein weiteres Bild, das in-haltlich genau zum Osterkinderbuch passte …
Das Letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine gläser-ne Maus …
Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider.
Die Apostelgeschichte 1, 7
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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