❤ Meine vom Himmel erhaltenen Texte

chronologisch geordnet

 

(Texte 1 - 20)

 

  • Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

 

 

 

Auswahl der Texte

Stand: 25. Januar 2024

 

 

 

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift Datum
   

 

2014

7 Wie wird es sein ... wenn wieder Weihnachten ist? 20.11.
6 'Gute Nacht' sagen 19.11.
5 Schreiben 19.11.
4 Liebe meines Lebens (Zeugnis von Gottes Gott-Sein) 14.10.
3 Lebensversicherung 14.10.
2 Freude ... 12.10.
1 Weihnachtszeit 12.10.
     

 

 

Text 7

 

 

❤ Wie wird es sein

... wenn wieder Weihnachten ist?

 

vom 20.11.2014

 

 

 

Bald, bald schon ist es soweit, das Fest der Liebe steht kurz vor unse-rer Tür!

 

  • Doch werden sich die Türen der Welt, unsere Türen,  öffnen, um Ihm  der Mensch-gewordenen Liebe  Einlass zu ermöglichen?
  • Werden wir Ihn erkennen, wenn Er vor uns steht, Seine Liebe und Barmherzigkeit dankbar annehmen?
  • Oder werden wir Ihn mit Verachtung strafen, Seine Liebe zurück-weisen, wegen unserer versteinerten Herzen?

 

Fragen über Fragen würden mir noch viele einfallen ...

 

  • Doch warum nur verschwendet der Mensch bloß so viel Zeit, Zeit seines Lebens, mit Nichtigkeiten, wie z.B. das Suchen nach Ant-worten?
  • Wieso muss der Mensch nur alles hinterfragen, wissenschaftlich beweisen, auf Gedeih und Verderb alles wissen und erklären wol-len?
  • Warum können Erwachsene nicht einfach so sein wie die kleinen Kinder und Gegebenheiten so annehmen und akzeptieren, wie sie sind?

 

Wer bitteschön, wer glaubt heutzutage denn noch an Wunder?

 

Sicher, sie lassen sich nicht mit dem klugen Menschenverstand erklä-ren. Auch weil Wunder nicht in unsere Zeit passen, in unsere ach so aufgeklärte Welt. 

Darum tut man sie ab und leugnet oft gern ihre Existenz. Somit ist wie-der einmal die Liebe Gottes zurückgewiesen worden, denn Wunder sind ein Zeichen, ein liebevolles Zeichen Gottes! Spannend wird es werden, wenn das große, für uns alle sichtbare Wunder der zweiten Wiederkunft Jesu stattfinden wird, welches ich und sicherlich viele unserer Mitmenschen innigst herbeisehnen.  Erklärungen wird der Mensch dann auch dafür suchen wollen  aber  nicht finden können!

  • Wunder sind und bleiben übernatürliche, von Gott inszenierte,  wunderbare, liebesbezeugende Geschehnisse, die die Welt nicht missen kann. 

 

Wunder haben nämlich eine positive Wirkung auf diejenigen, die sie erleben dürfen.

 

•   Wunder heilen

•   Wunder erleuchten

•   Wunder bekehren

•   Wunder verwandeln Herz und Seele

•   Wunder führen zurück auf den richtigen Weg  hin zu Gott!

 

 

Wie wird es sein,

wenn Jesus bei Seiner

zweiten Wiederkunft vor uns steht?

 

 

Bald, bald schon ist es soweit, das Fest der Liebe steht kurz vor unse-ren Herzen!

 

  • Doch werden sich die Herzen der Welt, unsere Herzen, öffnen, um Ihm  der Mensch-gewordenen Liebe, unserem Retter, unserem Erlöser, unserem Wahren Gott  Einlass zu ermöglichen?
  • Werden wir Ihn erkennen, wenn Er vor uns steht?
  • Wird Er uns erkennen  erkennen wollen?

 

Beten wir dafür, dass Er uns NICHT nicht erkennt!

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 6

 

 

 

❤ 'Gute Nacht' sagen

vom 19.11.2014

 

 

  • ... bald wird es das letzte Mal sein, diese Wortfolge deinen lieben Menschen in deiner Familie, deinem Freundeskreis, deinem Näch-sten zu wünschen.

 

Wenn die Zeit nach dieser Zeit anbricht,

gibt es keine Nacht, keine Finsternis mehr!

 

 

Ewig Tag!

 

  • Du gebrauchst nie wieder die Worte: 'Guten Morgen' oder 'Guten Tag', denn die Zeit in der Ewigkeit ist zeitlos!
Es ist zur gleichen Zeit dort Gegenwart und Zukunft!
  • Du musst dir nie wieder Gedanken um die Zeit — die verrinnt —  machen.
Das Alter der Zeit  dein Alter  ist unwichtig in dieser Zeit der Zeitlo- sigkeit der Ewigkeit. Keine Abhängigkeiten mehr vom Stunden- und Minutenzeiger! 
Nie wieder sagen: „Ich habe keine Zeit, ich muss mich beeilen!“
  • Du musst dich nur beeilen, um an dieser erstrebenswerten Zeit der Ewigkeit teilhaben zu dürfen!

Mit festem Willen, Freude im Herzen, mit Mut, Beharrlichkeit und De-mut, musst du dafür kämpfen, dein Nein-sagendes-Ich zu bekämpfen — ein letztes Mal.

  • Du musst dich selbst besiegen, über deinen Schatten springen und im Spiegel  wenn du dich darin betrachtest  die Herrlich-keit Gottes sehen, der dich in deiner sichtbaren Schönheit nach Seinem Ebenbild erschaffen hat.

Daraus wächst die Hoffnung, das Verlangen, zu Ihm zurückzukehren, sich in Gottes Schoß zu legen und Seine Liebe — die Er für dich und alle Seine Kinder im Übermaß empfindet — zu genießen.

 

 

Dies ist deine Bestimmung von Anbeginn der Zeit!

 

 

Vermassle es dir nicht selber, nur weil du vielleicht zu stolz und ver-blendet bist um dich vor Gott klein zu machen, indem du vor Ihm kniest und Ihn aufrichtig um Verzeihung bittest für all deine Verfehlungen, die du im Laufe deines Lebens in Gedanken, Worten und Werken (Taten) begangen hast.

Fühle deine eigene Reue für deine eigenen Sünden, dann fühlst du die tiefe und allumfassende Liebe, die wie ein loderndes Feuer brennt, die — ausgehend von deinem Gott — in dein Herz dringt, es anfüllt und mit Liebe umhüllt, sodass du fast atemlos vor Freude und Glück sein wirst.

  • Nun sag´ ein letztes Mal dein 'Gute Nacht', vertraue ganz auf Gott und Seine Barmherzigkeit, bis Er dich ruft, heimzukehren zu Ihm!

 

G u t e    N a c h t !

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 5

 

 

 

❤ Schreiben

19.11.2014

 

 

Die Inspiration Gottes erkennen, den Leitgedanken aufnehmen, Worte aneinanderfügen, bis hin zu einem 'Großen Ganzen', dem fertigen Satz.

  • Seine Bedeutung versuchen zu verstehen ...

 

Deine schreibende Hand vom Heiligen Geist leiten lassen, bis ein Text entsteht — ein Text im Einklang Gottes — auf weißem Papier.

 

  • Dies kannst du auch auf dein Leben beziehen ...

 

Lass dich ganz einfach von Gott inspirieren, höre in dein Ich hinein, damit du den Leitgedanken erkennen und aufnehmen kannst.

 

 

Dieser Gedanke liegt im Ziel des Lebens,

das Ewige Leben bei Gott!

 

  • Die Worte, die aneinandergefügt werden sollten, um zum 'Großen Ganzen' zu werden, sind deine Gebete, für dich selbst, für deinen Nächsten und für die unerlösten Seelen.
  • Deine schreibende Hand — vom Heiligen Geist geführt — ist die Liebe, die Liebe zu Gott sowie die Nächstenliebe, die aus  dem Glauben an Gott und aus den Gebeten erwächst, durch Got-tes Fügung, der in dir  durch dein Gebet  zu wirken beginnt.

 

Der Text wird länger als vorher gedacht!

 

 

Denn durch das Leiten Gottes bekommst du den Drang und den Wil-len mehr zu wollen — mehr tun zu wollen für Gott ...

  • mehr Gebete zu beten,
  • so oft wie möglich die Heilige Messe zu besuchen,
  • die Heiligen Sakramente in Anspruch zu nehmen usw. ...


Am Ende steht dein Text auf einem weißen Blatt Papier, bereit, gele-sen zu werden. Ziel erreicht !!!

 

  • dein Text = dein Leben
  • auf weißem Papier = in der Hand Gottes
  • bereit, gelesen zu werden = vorbereitet zu sein auf das Zusam-mentreffen mit Gott
  • Ziel erreicht! = im Einklang Gottes, für immer in Gottes Liebe, bei Ihm!

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 4

 

 

❤ Liebe meines Lebens

 

(Zeugnis von Gottes Gott-Sein)

vom 14.10.2014

 

  

  • Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich!

 

Als ich geboren wurde, warst Du schon bei mir. Doch noch vorher kanntest Du all meine Wege, die ich im Laufe meines Lebens gehen würde.

  • Du riefst mich bei meinem Namen.
  • Bei meiner Empfängnis bildetest Du mich, stattetest mich mit Dei-ner Liebe, Deinem Heiligen Geist aus, der in allen Kindern Gottes wohnt.
  • Du formtest meinen Körper im Mutterleib.
  • Du sorgtest für meine glückliche Geburt  dafür, dass ich gesund zur Welt kam.
  • Dann stelltest Du mir einen ständigen Begleiter an meine Seite, der mich beschützen, führen, lenken, leiten sollte — meinen Schutz-engel!
  • Du, Liebe meines Lebens, wiegtest mich  durch meine lieben El-tern  auf Deinen Armen der Glückseligkeit, Du Quelle und Liebe meines Lebens.
  • Du schenktest mir die Aussicht auf das Ewige Leben mit Dir, her-zensgute Eltern, die für mich sehr gut sorgten, mich liebevoll groß-zogen, und einen bewundernswerten Bruder.

 

Mein Leben war perfekt!

 

  • Wenn es mir mal nicht so gut ging oder ich krank war, richtetest Du mich wieder auf  schenktest mir Zuversicht, Freude, Glück ...

 

Du, Liebe meines Lebens, hast mich nie vergessen!

Doch ich vergaß Dich!

 

 

Als es mir zu gut ging, brauchte ich Dich nicht mehr — so dachte ich ...

  • Da Du mich trotzdem weiterhin liebtest, gingst Du mir nach, rühr-test an meinem Herzen.

Nach all der Zeit, wo ich mich Dir verweigerte, die Zeit des Gebetes nicht für Dich opfern wollte, ungern in die Kirche ging …

Welch ein Fehler, denn ab da fehlte etwas in meinem Leben und zwar das Gefühl, die Liebe meines Lebens mein Eigen nennen zu können. Obwohl Du doch immer bei mir warst, fühlte ich Dich nicht, da ich mich zu weit von Dir entfernt hatte. Dann, auf unerklärliche Weise, geschah es, dass ich Deinen Ruf endlich vernahm und reuig zu Dir zurückkeh-ren durfte.

 

 

Welch ein Glück, 

zu Deinen Kindern gezählt zu werden!

 

 

Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich wieder!

  • Du gabst mir Arbeit, die mir Spaß machte, einen herzensguten Mann, den ich liebte und heiratete.
  • Du schenktest mir zwei wundervolle Söhne und soviel Lebensmut und Hingabe, dass mein Leben einen Sinn bekam.
  • Durch die Pflege meines kranken Sohnes prüftest Du mich auf Herz und Nieren.
  • Du reduziertest unser Leid nach Deinem Willen, sodass ich genü-gend Kraft hatte, dieses schwere Kreuz jahrelang zu bewältigen.

 

Die Kreuzeslast wird nur so schwer sein, wie derjenige,

der sie trägt, imstande ist, diese auszuhalten!

 

  • Als ich dann am Ende meiner Kraft war, da hörtest Du mich, erlös-test mich auf eine Weise, die ich nur schwer verstand.
  • Du nahmst mir die Last des Kreuzes, indem Du dieses gegen ein anderes (Kreuz) austauschtest!
  • Du brachtest meinen geliebten Sohn an Deiner Hand, oh, Du Liebe meines Lebens, zu unserem allmächtigen Vater.

Die Last des anderen Kreuzes, die zurückbleiben sollte, war und ist die Sehnsucht, die zermürbende Sehnsucht nach dir, mein Sohn, der Ver-lust, dich nicht mehr hier auf Erden von Angesicht zu Angesicht sehen zu können. Unsere Gespräche und  gemeinsame Zeit fehlen mir un-endlich!

 

 

Dies sei Dir, Du Liebe meines Lebens, ein ständiges Opfer, 

seit dem Heimgang unseres Sohnes, Bruders, Enkels!

 

 

Doch was wärst Du für eine Liebe meines Lebens, wenn Du dies nicht auch schon alles gewusst und eingeplant hättest?

  • Du schenktest mir in all meiner Traurigkeit das Wissen, dass mein Sohn bei Dir in Sicherheit ist, an einem Ort, den es zu beschreiben für uns Menschen unmöglich ist, da der Mensch nicht fähig ist, sich so etwas unvorstellbar Schönes vorzustellen.
  • Du, Liebe meines Lebens, hast es ermöglicht, dass ich auf wunder-bare Weise durch meinen zweiten Sohn Kontakt zu meinem nun wahrhaft lebenden Sohn hatte.

 

Oh, Du Liebe meines Lebens, ich danke Dir für ALLES!

 

 

Ich danke Dir, dass ich Dich, Du Liebe meines Lebens, wiedergefunden habe, Dich jetzt beginne zu verstehen, Deine Wege  die auch zu un-seren werden sollten   langsam zu begreifen.

 

  • Ich will Dich lieben, ehren, ich will Dir von nun an immer dienen!
  • Ich will Dein Eigen sein!
  • Ich will  ich will  ich will Dir mein JA zurufen, mein JA, Du Lie-be meines Lebens, bis in alle Ewigkeit! 

 

Verlieren möchte ich Dich niemals mehr, Du Quelle und Liebe meines Lebens, ...
MEIN ZIEL!

Psalm 139,13f

  • Du selbst hast mein Innerstes geschaffen, hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter. Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke.

 

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sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 3

 

 

 

❤ Lebensversicherung

vom 14.10.2014

 

 

  • Gedanken zu einem Thema, welches uns allen am Herzen liegen sollte!

 

Du lebst in der Jetztzeit,

 

... stehst mit beiden Beinen fest auf der Erde, mitten im Leben, zwischen all dem Chaos ringsumher? 

Dann brauchst du dringend — ob jung oder alt — eine Lebens-versicherung, die alle Bereiche deines Lebens und deiner Lie-ben abdeckt.

  • Ich habe diese bereits abgeschlossen!
  • Nun, wenn du nicht töricht sein willst, musst du nachziehen!

Ich empfehle dir die Lebensversicherung dort abzuschließen, wo du den größtmöglichen Nutzen erzielst  was ja in der heutigen Zeit so gang und gäbe ist. 

  • Darum schließe deine Versicherung unbedingt bei Jesus  Christus ab!

Die Beitragszahlungen sind  gemessen an dem Nutzen später  — gering. Allerdings wird dieser Beitrag nicht einmal monatlich  oder jährlich gezahlt, sondern täglich! Darüber muss man sich im Kla-ren sein. 

Du zahlst mit Glaube, Hoffnung, Liebe, Gebete und  je nachdem,  ob du später einen Bonus bekommen möchtest  auch mit Opfer-bereitschaft.


Soll heißen:

  • Schmerzen ertragen, körperlich und/oder seelisch.
  • Das eigene Leid für andere aufopfern.
  • Alle Sorgen, Ängste und Probleme, die man hat, dem Herrn darbringen.
  • Alle Gebete und Heiligen Messen, die man besucht, für Jesus und Marias Anliegen aufopfern usw. …

Nicht einfach! Aber die Mühe ist es Wert  unbedingt! Überlege gut und wähle!

 


Deine Beitrittserklärung ...

 

musst du nicht auf einem Stück Papier verfassen, nicht mit deiner Unterschrift versehen, noch benötigst du irgendwelche Referen-zen, die vielleicht anderswo verlangt werden. 

Für eine Lebensversicherung bei Jesus, braucht es nur ein einfa-ches, aber bestimmtes JA, mehr nicht! Schon stehst du im Buch des Lebens verzeichnet!

Doch dies ist nicht alles, denn lt. Vertrag des Herzens, gibt es zu Lebzeiten hier auf Erden  je nach Glaube des Einzelnen — Ge-schenke, als kleine Aufmerksamkeiten der Versicherungsgesell-schaft. In diesen Kreisen nennt man sie zwar Gnadendoch sind sie nichts anderes als eine wunderbare Zugabe an alle treuen Mitglieder. 

Diese Gnaden können ganz unterschiedlich  je Person die sie  erhält — ausfallen, so wie unser Herr es bestimmt. 

Doch bestimmt wird niemand je benachteiligt sein, denn Fehler gibt es bei dieser Versicherung des Lebens nicht, das ist unmög-lich!

 

 
Gnaden können sein ...

  • der Schutz vor allem Bösen;
  • die unverhoffte Rückkehr eines Familienmitgliedes zum Glau-ben;
  • dass man von Ängsten befreit wird;
  • dass eine Krankheit, die man hat, aufhört zu existieren. 

Um nur einige Beispiele zu nennen ...

 

An der Spitze der Geschäftsführung steht nur eine einzige Per-son, die allerdings ist in drei Personen aufgeteilt: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist!
Also unser einziger, allmächtiger, wahrer, lebendiger, unsterbli-cher Gott, der im Himmel wohnt (Spitze der Geschäftsführung)alles sieht, alles weiß, alles in Seiner Hand hält!

Ohne Ihn ist NICHTS! Ohne Ihn kann keiner existieren, atmen, le-ben, sterben! Gott gibt und Gott nimmt! Gott Ist unaussprechlich  groß in Seiner Liebe zu uns! Darum möchte Er, dass wir zu Ihm heimkehren, damit wir das ewige Leben in ewiger Herrlichkeit im Paradies haben, wofür wir bei Ihm unsere Lebensversicherung abschließen sollten!

  • Wie ich weiß, ist diese Lebensversicherung sooo wichtig!

 

Ich erinnere auch daran, ...

 

dass deine Familienmitglieder ganz einfach mitversichert werden können, durch ...

  • deinen Beitrag,
  • deinen Glauben,
  • deinen eigenen freien Willen,

... kannst du sie mitnehmen. Du brauchst nur für sie zu beten und Jesus bitten, sich auch ihrer zu erbarmen!

 


Fazit:

  • Wer ein Leben nach diesem Leben haben will, der nehme sich ein Herz, der nehme seinen eigenen freien Willen, setze ihn ein und gebe sein JA als geistige Unterschrift auf den Vertrag der Liebe, des Herzens, der Seele, auf den Vertrag der unsterblichen Seele des ewigen Lebens!

 

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Text 2

 

 

 

❤ Freude ...

vom 12.10.2014 

 

 

  • kann man empfinden, in seinem Herzen tragen, weitergeben an Fa-milienmitglieder, aber auch an dir fremde Menschen, die dir irgend-wann, irgendwo auf dieser Welt begegnen.

 

Freude ist ein Empfinden, das viele Facetten hat.

  • Man kann zum Beispiel vor Freude weinen oder sie kann ansteck-end sein, sich wie ein Lauffeuer ausbreiten und sich auf andere übertragen.
  • Freude ist ein starkes Gefühl, welches stark macht, stark im Her-zen.
  • Denn Freude bewegt Herzen, lässt sie vor Freude höher schlagen.
  • Wer Freude empfindet, ist mit seinem Herzen dabei und möchte von ganzem Herzen, dass sich diese Freude auf seine Umgebung überträgt.

 

Freude wird gerne geteilt !

 

 

Freude beschränkt sich meist auf weltliche Dinge um uns herum.

 

Begebenheiten, wie zum Beispiel:

  • eine Begegnung zweier Menschen, die sich aus den Augen verlo-ren hatten, sich nach langen Jahren endlich wiedersehen, oder sei es ...
  • das Geben eines Geschenkes,
  • das Sehen, wie sich Kinderaugen freuen können.

 

Leider gibt es auch die Schadenfreude,

die aber nicht von Gott kommt !

 

 

Dann ist da noch die Vorfreude ...

  • die mich persönlich schon immer sehr fasziniert hat, da die Freude noch nicht vollendet ist, sondern sich auf ein Ereignis konzentriert, welches noch nicht geschehen ist. 
  • Sozusagen bereitet die Vorfreude auf die Freude vor, die durch das Ereignis hervorgerufen wird, welches man mit Freude erwartet.

Jedenfalls das Ereignis, welches ich mit Vorfreude erwarte, kann nur das wundervollste Leben bei Gott dem Allmächtigen sein. Ein ewiges Leben mit vollkommener Freude und Glückseligkeit, am Tisch des Herrn, mit all den unaussprechlichen Dingen, die es hier auf Erden nicht gibt.

 

Die größtmögliche Freude herrscht im Himmel, im Paradies der Freude, bei all den Himmelsbewohnern, an Marias Hand, in Jesu Armen, am Herzen des Vaters, im Heiligen Geist, für immer und ewig! Dies ist mein Ziel, welches ich hoffe, durch Gottes Gnade, bald erreichen zu können.

 

 

Vor-Freude beginnt hier auf Erden !

Ewige Freude besteht dort im Himmel !

Ewige Freude endet nie im Himmel, bis in alle Ewigkeit !

 

Freu dich darauf ! 

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 1

 

 

 Weihnachtszeit

vom 12.10.2014

  

  • ... Zeit abzuschalten von all dem Stress, in sich zu kehren, nachzu-denken, abzuwarten ...

 

Advent ...

  • Besinnliches Schauen in all der Hektik dieser oberflächlichen Welt.
  • Hinübergehen zur Wiege des Herrn ...

 

Weihnachten ...

  • Ehrfurcht, staunen, warten ...
  • Warten auf den Blick — den Augenblick des Herrn — in Seiner Größe, in der kleinen Krippe, im kalten armseligen Stall, bei Heu und Stroh, Ochs und Esel ...
  • Engelchöre jubeln unsichtbar im Verborgenen ...
  • Hirten kommen staunend vom Felde herbei, beten an ...
  • Warten, auf den Blick — direkt ins Herz — wenn Jesu und unsere (Augen)blicke sich treffen, in dieser Zeit ...
  • Ein Mitgenommen-werden an der Hand Jesu, in Begleitung aller Himmelsbewohner, ins ...

 

Neue Königreich ...

  • Ein Hüpfen des Herzens, bei so viel Liebe, Barmherzigkeit, innerer Freude ...

 

O Jesus ...

  • Mein Jesus, König aller Könige, welch eine Herrlichkeit Du für Dei-ne Kinder bereitet hast ...

 

Unaussprechlich !!!

 

  • Und wir dürfen daran teilhaben.
  • Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen.

 

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