Botschaften

aus Sievernich

 

Jan - Dez 2022

 

 

 

 

Auswahl der Botschaften

Stand 07. Januar 2023

 

 

 

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Nr.

 

Überschrift Datum
   

 

2022

27 Es soll einen Aufbruch in Deutschland u. vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt 28.12.
26 Die Welt wird euch in den Abgrund führen ... Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt 25.12.
25 Jesus: Mit Mir, Deinem Herrn und Gott, über-springst du Mauern 30.11.
24 Jesus: Führt die Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte 25.11.
23 Sie nahmen Mir alles / Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst 14.11.
22 Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha! 25.10.
21 Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein 19.10.
20 Den Menschen, in d. Sünde gefangen, verurteile nicht / Die Sünde verachte, nicht den Menschen 15.10.
19 Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden 10.10.
18 Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht! 29.09.
17 Betet, damit Deutschland gerettet werde u. kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt 25.09.
16 Meinen Gnadenstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen 12.09.
15 Der Herr erscheint lebendig am Kreuz. "Deutschland, was tust du Mir? Ich mahne dieses, Mein geliebtes Land" 05.09.
14 Der Herr erscheint lebendig am Kreuz 29.08.
13 Wenn ihr betet, opfert u. Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen 25.08.
12 Jesuskind in Prager Gestalt: Von Ihm geht alles aus 30.07.
11 Du weißt, wer Ich bin 27.07.
10 Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not 25.07.
9 Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt 21.07.
8 Tut, was Ich euch sage u. schaut nicht auf die Welt 25.06.
7 Es wird eine schwere Zeit über euch kommen 13.06.
6 Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht 25.05.
5 Finsternis wird die Kirche befallen 25.04.
4 Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen 25.03.
3 St. Michael: "Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft Meine Hilfe an!" 05.03.
2 Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand 02.02.
1 Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir 06.01.

 

 

28. Dezember 2022

 

  • Es soll ein Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Seine rechte Hand legt der Herr auf Sein offenes rot-/golden durchwirktes Herz. Es strahlt sehr. Zwischen Herz und Seiner Hand ragen mehrere Rosenkränze hervor. Ich sehe eine normale Rosenkranzschnur, den Rosenkranz zum Kostbaren Blut, den kleinen Prager Rosenkranz zum Jesuskind und den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes.

Diese hält der himmlische König fest an Seinem Herzen und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Ich will euch erretten. Heute, an diesem Tag der unschuldigen Kinder, sage Ich euch, wie ihr eure Länder retten könnt, damit diese nicht in Krieg, Not und Chaos fallen. Schaut auf Mich! Schaut auf Mein Herz! Wachet auf!

  • Betet diese Gnadenperlen täglich.
  • Durch das Rosenkranzgebet vieler betender Herzen werdet ihr eure Län-der und die Menschen, die in ihnen leben, retten.
  • Vollzieht die Weihe eurer Länder. Weiht diese Meiner Heiligsten Mutter und Mir, Meinem Heiligsten Herzen, welches vom Meinem Kostbaren Blut gefüllt ist.

Ich werde euch Gnaden vom Himmel schenken. 

 

  • Es soll ein Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt.
  • Es liegt an euch, liebe Seelen, wie schwer oder wie milde euch das Straf-gericht treffen wird.

Schließt euch zum Gebet aus euren Herzen zusammen. Betet um die Wieder-gutmachung der schweren Sünde der Abtreibung vor dem Ewigen Vater. Ich bin bei euch. Nehmt Meine Worte ernst! Adieu!“

  • Der König der Barmherzigkeit segnet mit Seinem Zepter und entschwindet. So tun es auch die Engel.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. Dezember 2022

  • Die Welt wird euch in den Abgrund führen ... / Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe eine helle goldene Lichtkugel in das Zimmer von außen hinein-schweben. Im Zimmer wird die Lichtkugel größer. Es folgen zwei weitere kleinere Lichtkugeln. Je eine rechts und links von der großen Lichtkugel schweben sie in der Luft. Nun öffnet sich die große goldene Lichtkugel und der König der Barmherzigkeit kommt aus dieser Lichtkugel in Prager Gestalt hervor. Das Jesuskind trägt einen rot-/gold durchwirkten Mantel und ein Gewand, welches ebenso rot-/gold durchwirkt ist. Der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seinem Gewand sehe ich vorne drei gro-ße goldene Lilienblüten. Eine Lilienblüte ist zur rechten Seite hin gebogen, eine Lilienblüte  befindet sich in der Mitte  und eine ist zur linken Seite hin gebogen. Es trägt ein offenes goldenes Herz auf der Brust und ein Kreuz aus roten Rubinen, die sehr leuchten. Unser himmlischer König trägt eine große goldene Krone auf Seinem Haupt und in Seiner rechten Hand hält das Jesulein ein goldenes Zepter. Seine Haare sind dunkelbraun gelockt und Seine Augen sind blau.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel treten aus den beiden Lichtkugeln hervor. Beide Engel sind mit einem schlichten wei-ßen strahlenden Gewand bekleidet, knien sich vor dem König der Barm-herzigkeit hin und breiten Seinen Mantel aus.

Der himmlische König hebt Sein Zepter etwas empor und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Ich will euch trösten und euch Meine Liebe schenken. Aus Liebe bin Ich Mensch geworden. Den glimmenden Docht lösche Ich nicht aus und das zerknickte Rohr breche Ich nicht. Ich bin euer König, ein König der Barm-herzigkeit! Ich wurde Mensch, um euch eine Wohnung beim Ewigen Vater zu bereiten.

  • Der Himmel ist eure Heimat, liebe Seelen, vergesst dies nicht!

Ich will die Völker heiligen, so sie zum Ewigen Vater gelangen. Euer Reichtum vor dem Vater ist die Liebe, sind die guten Werke, die ihr in eurem Leben ge-sammelt habt, die ihr in eurem Herzen tragt.

Vieles könnt ihr an Reichtum erwerben und ihr werdet angesehen in der Welt. Doch dies zählt alles nicht vor dem Vater, wenn das gute Werk und die Liebe fehlt.

  • Die Welt wird euch in den Abgrund führen mit all ihren Ehren, die die Men-schen sich gegenseitig verleihen.

Heute bin Ich zu dir gekommen, um den Kranken Trost und Hoffnung zu spen-den. Ich will die Bedrückten aufrichten, wenn diese den kleinen Rosenkranz Mir widmen (Rosenkranz zum Prager Jesuskind).

In diesen Tagen möchte ich die Seelen, die ihr Herz öffnen, mit Gnade fluten! Es bedarf nur etwas eurer Zeit, um bei Mir zu sein. Betet! Betet und bittet um Wiedergutmachung der Sünden vor dem Ewigen Vater.

  • Das Gewissen vieler Menschen ist nicht mehr durch die Gebote des Ewi-gen Vaters geprägt.

Meine Heiligste Mutter bittet für den Frieden am Throne des Ewigen Vaters. Sie ist unermüdlich. Wisst ihr auch, liebe Seelen, dass der Heilige Joseph, Mein Pflegevater, und Johannes der Täufer sehr für euch beten? Joseph betet für die Kirche und für die Familie vor dem Throne des Vaters. Johannes betet für die Kirche, besonders für alle Gottgeweihten. Die Liebe des Himmels soll euch, liebe Freunde, bei all euren Gebeten umfangen.“

  • Nun nimmt das göttliche Kind Sein Zepter an Sein Herz, es wird zum As-pergill Seines Kostbaren Blutes und ...

Es segnet uns damit: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

  • Der König der Barmherzigkeit trägt in Seiner linken Hand die Vulgata (Hl. Schrift), die sich öffnet und strahlt. Eine Seite wird aufgeschlagen. Ich sehe aber keinen Bibeltext wie sonst, sondern mehrere Bilder der Geburt Jesu. Der himmlische König wurde in einer einfachen Grotte geboren, die als Schutz für das Vieh diente.
  • Es umgab ein wunderbares Licht diese Grotte und ein Stern am Himmel erschien.
  • Das Kleid der Gottesmutter, welches Sie bei der Geburt Jesu trug, war na-turfarben, nicht gefärbt und ohne Naht.
  • Es hatte eine besondere Bedeutung, warum die Gewänder oder Kleider ohne Naht waren. Doch kann ich leider den Grund nicht erkennen.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Bleibt Mir treu! Ich bin euer Herr und Heiland, als Kind zu euch gekommen. Achtet die Würde der Kinder Gottes! Geht nicht ab von dem Weg, den Ich euch wies. Wer Mich liebt, achtet auf die Gebote des Vaters. Wer das Wort des Va-ters hört, hört Mich. Öffnet euer Herz, damit Ich in euren Herzen Wohnung nehmen kann.

  • Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt.

Achtet auf Mein Wort und tragt es in die Welt hinein, damit die Menschen Frie-den finden. Macht euch bereit: Auf mit euch, ihr betenden Seelen, holt euch Kraft, wenn Ich zu euch in der Heiligen Messe, in Gestalt der Heiligen Hostie, zu euch komme. Ich komme zu euch, damit die Menschen gerettet werden. Ich will nicht ihren Tod. Ich will sie erretten, weil Ich selbst der Retter bin. Ich bin die Liebe selbst. Adieu!“

  • Der König der Barmherzigkeit spricht noch zu mir: Sollte die Heilige Mes-se in Sievernich von einem Priester in der Kirche gefeiert werden, dann wird Er sein Erscheinen und Seine Botschaft an jedem 25. des Monats so legen, dass alles passt.
  • Die Heilige Messe hat mehr Wert, als eine Erscheinung des Herrn. So die Worte des Königs der Barmherzigkeit.
  • Der himmlische König geht in die Lichtkugel zurück und entschwindet. So tun es auch die beiden Engel.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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30. November 2022

  • "Mit Mir, deinem Herrn und Gott, überspringst du Mauern."

Der König der Barmherzigkeit erschien

  • Der König der Barmherzigkeit war in Violett gekleidet in Prager Gestalt mit goldener Krone.

Er schwebte von Licht umgeben in der Luft und sprach:

"Mit Mir, deinem Herrn und Gott, überspringst du Mauern."

  • Plötzlich ging ein horizontales Licht von Ihm aus. Es breitete sich im gan-zen Außenbereich aus. Dann verschwand die Erscheinung.
  • Ich schaute im Internet nach Stichworten der Bibel betreff der gemachten Aussage des Herrn. Tatsächlich fand ich die Aussage des Göttlichen Kin-des in Psalm 18 wieder.

  

Psalmen Kapitel 18

 

Ps 18:1 [Dem Chorleiter. Von David, dem Knecht des Herrn, der dem Herrn die Worte dieses Liedes sang, als ihn der Herr aus der Hand all seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.

Ps 18:2 Er sprach:] - Ich liebe dich, Herr, meine Stärke,

Ps 18:3 Herr, meine Felsenburg, mein Retter, mein Gott, mein Fels, auf den ich baue, mein Schild und meines Heiles Stärke, meine Festung!

Ps 18:4 Lobpreisend rufe ich zum Herrn; so werde ich befreit von meinen Fein-den.

Ps 18:5 Todesbrandungen kreisten um mich, Unheilsbäche schreckten mich auf;

Ps 18:6 der Unterwelt Schlingen umgarnten mich; des Todes Fallen begegne-ten mir.

Ps 18:7 In meiner Angst rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott. Er hör-te in seinem Palast meine Stimme, mein Schreien drang an seine Ohren.

Ps 18:8 Die Erde wankte und schwankte, der Berge Grundfesten bebten; sie wankten, weil er erzürnt war.

Ps 18:9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor, verzehrendes Feuer entquoll sei-nem Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus.

Ps 18:10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkendunkel zu seinen Fü-ßen.

Ps 18:11 Er ritt auf dem Kerub und flog daher und schwebte auf des Sturmes Flügeln.

Ps 18:12 Er machte sich Finsternis ringsum zum Zelt, Wassersieb und dichte Wolken.

Ps 18:13 Aus dem Glanz vor ihm her entströmten Hagel und glühende Kohlen.

Ps 18:14 Am Himmel ließ der Herr den Donner dröhnen, der Höchste ließ sei-ne Stimme erschallen.

Ps 18:15 Er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, schleuderte Blitze und brachte sie in Verwirrung.

Ps 18:16 Da wurden die Tiefen des Meeres sichtbar, der Erde Grund ward auf-gedeckt - vor deinem Scheltruf, Herr, vor dem schnaubenden Odem deiner Nase.

Ps 18:17 Er streckte aus der Höhe seine Hand und fasste mich, zog mich her-aus aus gewaltigen Wassern.

Ps 18:18 Er entriss mich meinem starken Feind, meinen Gegnern, die an Kraft mich übertrafen.

Ps 18:19 Sie überfielen mich an meinem Unglückstag; doch der Herr ward mir zur Stütze.

Ps 18:20 Er führte mich hinaus ins Weite, entriss mich, da er mir wohlgesinnt war.

Ps 18:21 Der Herr vergalt mir mein gerechtes Tun, belohnte mir meiner Hände Reinheit.

Ps 18:22 Denn ich hielt mich an die Wege des Herrn und frevelte nicht gegen meinen Gott.

Ps 18:23 Ja, all seine Gebote standen vor mir, und seine Satzungen wies ich nicht ab.

Ps 18:24 Makellos war ich vor ihm und nahm mich in acht vor Sünde.

Ps 18:25 So lohnte mir der Herr mein gerechtes Tun, die Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.

Ps 18:26 Gegen den Guten zeigst du dich gütig, edel gegen den edlen Mann.

Ps 18:27 Dem Reinen gegenüber zeigst du dich rein, doch gegen den Fal-schen verkehrt.

Ps 18:28 Denn dem armen Volke bist du ein Helfer, doch stolze Augen beugst du nach unten.

Ps 18:29 Ja, du, Herr, bist meine Leuchte; mein Gott erhellt mir die Finsternis.

Ps 18:30 Wahrlich, mit dir stürme ich vor gegen Horden, mit meinem Gott er-steige ich Mauern.

Ps 18:31 Makellos ist Gottes Weg, die Rede des Herrn ist erprobt; ein Schild ist er allen, die auf ihn bauen.

Ps 18:32 Denn wer ist Gott außer dem Herrn? Und wer ist ein Fels außer un-serem Gott?

Ps 18:33 Gott, der mich mit Stärke gürtete, mich unversehrt auf meinem Wege führte,

Ps 18:34 der meine Füße flink wie die der Hirsche machte und mich auf meine Höhen stellte,

Ps 18:35 der meine Hände unterwies zum Kampf, dass meine Arme den eher-nen Bogen spannten,

Ps 18:36 du gabst mir deiner Hilfe Schild, und deine Rechte stützte mich; dei-ne Botschaft machte mich stark.

Ps 18:37 Für meine Schritte schufst du freien Raum, und meine Fußgelenke wankten nicht.

Ps 18:38 Ich setzte meinen Feinden nach, erreichte sie und ließ nicht ab, be-vor sie aufgerieben.

Ps 18:39 Ich zerschlug sie; sie konnten sich nicht mehr erheben, sie sanken mir unter die Füße.

Ps 18:40 Du gürtetest mich mit Stärke zum Kampf, beugtest meine Gegner unter mich.

Ps 18:41 Du schlugst mir meine Feinde in die Flucht, und meine Widersacher konnte ich vernichten.

Ps 18:42 Sie schrieen um Hilfe, doch es gab keinen Retter, schrieen zum Herrn, doch er hörte sie nicht.

Ps 18:43 Ich zerrieb sie wie Staub vor dem Wind, zertrat sie wie Gassenkot.

Ps 18:44 Du hast mich gerettet vor zahllosem Kriegsvolk und machtest mich zum Völkerhaupt. Völker, die ich nicht kannte, wurden mir dienstbar.

Ps 18:45 Sobald sie von mir hörten, gehorchten sie mir. Die Söhne der Fremde schmeichelten mir.

Ps 18:46 Die Söhne der Fremde duckten sich nieder, kamen hervor aus ihren Burgen.

Ps 18:47 Es lebt der Herr! Gepriesen sei mein Fels, hoch erhaben der Gott meines Heiles!

Ps 18:48 Gott, der mir Rache schuf und so mir Völker unterwarf,

Ps 18:49 der mich rettete vor meinen grimmigen Feinden, du hast mich über meine Gegner erhöht, dem Mann der Gewalttat mich entrissen.

Ps 18:50 Darum will ich dir danken unter den Völkern, Herr und deinem Namen lobsingen!

Ps 18:51 Er verlieh seinem König große Siege, erwies seinem Gesalbten Huld, David und seinen Nachkommen für ewig.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. November 2022

  • Führt die Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

  • Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Diese wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das göttliche Kind trägt ein goldenes Gewand und einen goldenen Mantel, welcher mit weißen Lilien bestickt ist, sowie eine große goldene Krone. Die große goldene Krone des göttlichen Kin-des sieht aus wie die Krone des Jesuskindes in Prag und ist mit roten und grünen Edelsteinen geschmückt.
  • Das Jesuskind hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Das gnadenreiche Kind trägt ein rotes Herz offen auf Seinem Gewand. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter. Der Kopf des Zepters ist ein goldenes Kreuz, welches mit Rubinen versehen ist. In Sei-ner linken Hand trägt das Jesuskind die Vulgata.
  • Es kommt näher zu uns geschwebt. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus den beiden kleineren Lichtkugeln kommen zwei Engel hervor, die mit einem schlichten weißen strahlenden Gewand bekleidet sind. Sie tragen glatte schulterlange Haare. Beide Engel verbeugen sich vor dem König der Barmherzigkeit und gehen vor Ihm auf die Knie, neh-men den Mantel des gnadenreichen Kindes und breiten ihn über uns aus. Wir alle sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.

Das göttliche Kind schwebt näher zu mir und spricht:

„Liebe Freunde, bleibt standhaft im Gebet. Ich freue Mich über euer Kommen. Öffnet weit eure Herzen! Der Ewige Vater schaut auf euer Gebet der Wieder-gutmachung. Er wünscht es von allen Nationen. Auch Schwester Lucia von Fatima bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit erschienen. Als Jesuskind bin Ich zu ihr gekommen, so, wie Ich heute zu euch komme.“

 

M.: „Herr, dies wusste ich nicht.“

 

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Meine Heiligste Mutter wünschte in Fatima, zum Wohle der Welt, gegen Kriegsgeschehen die Einführung der Sühnesamstage. Schaut, sie sind nicht von der Welt angenommen worden, so wie es der Vater wünschte. Die Mutter spricht mit Meinem Mund und Ich spreche mit dem Mund des Vaters. Somit ist der Wunsch des Himmels kein neuer Wunsch. Ich sagte, segnet mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt. Es wird euch vor Plagen und Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr dies tut.

Diese, Meine Bitte, habe Ich an euch. Diese Bitte ist keine neue Bitte. So wird der Ewige Vater das Strafgericht mildern. Ich komme nicht, um euch zu stra-fen, sondern um euch zu erretten. Auf Golgotha werde Ich nicht mehr gekreu-zigt. Aber was ihr den geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir getan! Ich sagte euch, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Generation ist. So werde ich in den Zimmern der Abtreibungskliniken gekreuzigt, weil ihr die Klei-nen entrechtet und über das Leben entscheidet. Deshalb bin Ich als Kind zu euch gekommen. Nehmt Meine Worte, nehmt Meine Bitte ernst, so wird der Ewige Vater euch Gnaden schenken!“

 

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Aviso! Wo Meine Heiligste Mutter erschien, an jedem Gnadenort wird dieses Zeichen sein.“

  • Nun zeigt das göttliche Kind mir eine Säule, die am Tage anders ist, als in der Nacht. Am Tage sieht sie aus wie aus Wolken gemacht, in der Nacht wie eine Feuersäule. Sie wird auch in Sievernich sein.

M.: „Aber Herr, dies ist eine Säule! Sie wird dann erscheinen? Wann wird dies kommen, Herr?“

 

Das göttliche Kind spricht:

„Wartet nicht auf die Warnung, wartet nicht auf ein Wunder, denn jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde kann Ich zu euch kommen. Heiligt eure Seele! Ihr seid ein Tempel des Ewigen Vaters. Nehmt Meine Worte ernst. Lebt in den Sakramenten der Kirche! So kann Ich als Heiland zu euch kommen.“

  • Nun öffnet sich die Vulgata. Ich sehe die Bibelstelle Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff. Die Vulgata strahlt auf uns hinab.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Bleibt standhaft und beharrlich im Glauben. Lasst euch nicht verwirren. Denkt daran: Der Herr kommt zu Seinen Schafen.“

  • Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein offenes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dies für alle anwesen-den Menschen, so sagt es der Herr, und für die Menschen, die in der Fer-ne an Ihn denken.

Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

 

M.: „Herr, Du bist meine Zuversicht.“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf die neuen Statuen Seiner Heiligsten Mutter und spricht:

„Die Statuen sind auch Mir eine Freude.“

  • Das gnadenreiche Kind schenkt mir ein persönliches Wort.
  • In einer bestimmten Angelegenheit antwortet das göttliche Kind: „Sie wer-den nicht aufgeben.“

M.: „Aber Du, Herr, beschenkst uns mit Deiner Gnade, und das ist wunderbar.“

 

„Schaut auf Mich!“ spricht der himmlische König und segnet uns erneut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.“

  • Das göttliche Kind wünscht folgendes Gebet von uns und verabschiedet sich mit einem „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, adieu!“

  • Nun beten wir: „O Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Der König der Barmherzigkeit geht in die Lichtkugel zurück und die Engel tun es ebenso. Die Lichtkugeln entschwinden.

 

Bibelstelle zur Botschaft:

 

Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff.

  • 10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres. Da ward des-sen Reich voll Finsternis, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz 11 und läs-terten den Gott des Himmels in ihren Schmerzen und Geschwüren, bekehrten sich aber nicht von ihren Werken. 
  • 12 Und der sechste goss seine Schale in den großen Fluss Euphrat. Dessen Was-ser vertrocknete. So sollte der Weg bereitet werden für die Könige vom Osten. 
  • 13 Nun sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren.  14 Es sind nämlich teuflische Geister, die Zeichen wirken und zu den Königen der ganzen Welt ziehen, sie zum Kriege zu versammeln auf den großen Tag des all-mächtigen Gottes. 
  • 15 Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wacht und seine Kleider hütet, damit er nicht nackt herumgehen muss und seine Schande sichtbar wird. 16 Und er lässt sie zusammenkommen an dem Orte, der hebräisch Harmagedon heißt.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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14. November 2022

  • Sie nahmen Mir alles / Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Erscheinung des lebendigen Herrn am Kreuz im Haus Jerusalem

 

Der Herr spricht am Kreuz:

„Sie nahmen Mir alles. Meine Kleider nahmen sie Mir und schlugen Mich ans Kreuz. Ich gab alles für die Rettung der Menschen. Aus Meiner Heiligen Seite, aus Meinem Herzen wurde die Heilige Kirche geboren.

  • Lieben Meine Brüder Mich, wie Ich sie liebe?
  • Geben auch sie alles hin für die Schafe?
  • Petrus, liebst du Mich?

Schaut auf Mich! Ich bin der König der Barmherzigkeit. Für euch gab Ich alles hin. Betet für Meine Kirche.

  • Durch Mein Kostbares Blut werde Ich alles heiligen.
  • Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Bis auf den letzten Tropfen ist es aus Mir geflossen. Ich bin bei euch und ver-lasse euch nicht. Bleibt standhaft, ihr, die ihr Meine Freunde seid. Amen.“

 

M.: „Barmherzigkeit, mein Jesus, erbarme Dich der irregeleiteten Seelen."

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. Oktober 2022

 

  • Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha!

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren Lichtkugeln. Sie schweben zu uns. Die große goldene Licht-kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt diesmal ein königsblaues Ge-wand mit einem königsblauen Mantel.
  • Der Mantel des gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen Lilien bestickt. Es trägt eine große goldene Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Das gnadenreiche Kind hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift).
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel in schlich-tem weißen Gewand kommen daraus hervor und breiten den Mantel des gnadenreichen Kindes wie ein Zelt zum Schutz über uns aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Schaut auf die Farbe Meines Mantels und Meines Gewandes. Durch Euer Gebet habt ihr Segen über Deutschland und die Welt gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war sehr segensreich. Schaut, Ich öffne Mein Herz.“

  • Goldene Strahlen kommen aus dem Herzen des Jesuskindes zu uns hin-unter.

Das Jesulein spricht:

„Sagte Ich nicht, dass Meine Heiligste Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters betet? Für Mich ist es eine Freude, wenn ihr Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu euch, nicht um euch zu strafen. Ich komme mit Meinem gol-denen Zepter zu euch: Um euch zur Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen!

  • Es liegt an euch, liebe Seelen, was in der Welt geschehen wird.

Der Vater, der Ewige Vater, schenkte euch den freien Willen. Davor sich Meine Heiligste Mutter verneigt. Ich möchte eure Seelen schmücken. Sie sollen zu Meinem Liliengarten werden.“

 

M.: „Die Lilien hast Du auf Deinem Gewand, Herr.“

 

Das göttliche Kind spricht:

„Wenn ihr Reue in euren Herzen tragt, Buße tut und in den Sakramenten lebt, werden eure Seelen zu den schönsten Liliengärten im Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut nicht auf die Welt! Schaut nicht auf das Chaos!“

  • Nun wird die Vulgata von unsichtbarer Hand in der Hand des Königs der Barmherzigkeit aufgeschlagen. Ich sehe in der Vulgata Matthäus 15,1. und 2. Abschnitt. Aus der Vulgata kommt ein wunderschönes Licht zu uns.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Betet, damit die Welt Gnade erhalte! Lasst nicht nach im Gebet.

  • Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha!

Doch dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles muss gereinigt werden.“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht: „Dies ist die Zeit der Gnade!“

  • Sein goldenes Zepter drückt das Jesuskind an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.

Es segnet uns und alle, die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Kommt zu Mir an den Ort Meiner Gnade und Ich will euch erquick-en und Trost spenden. Bleibt beharrlich im Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin eu-er Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein anderes Gebot als das, was der Vater euch gegeben hat. Ich bin bei euch!“

  • Der Himmelskönig wünscht folgendes Gebet von uns und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Die Engel singen und breiten dabei den Mantel des Königs der Barmher-zigkeit über uns weiter aus: „Misericordias Domini in aetermum cantabo.“  (3x)
  • Erneut wünscht der Himmelskönig das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“, welches wir beten.
  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
  • M.: Adieu!
  • Das göttliche Kind schenkt uns zum Abschied Seinen Segen „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Dann geht Es zurück in die Lichtkugel. Die beiden Engel tun es ebenso. Die Lichtkugel entschwindet.

 

Matthäus Evangelium Kapitel 15 (Abschnitt 1 und 2)

 

Jesu Lehren im Gegensatz zu denen der Pharisäer

  • 1 Da kamen Schriftgelehrte und Pharisäer aus Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. 
  • 3 Er aber antwortete ihnen: Warum übertretet ihr selbst das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? 4 Denn Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes ster-ben (5 Mos 5, 16)5 Ihr aber saget: Wenn einer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was ich dir zu leisten hätte, 6 so braucht er seinen Vater und seine Mutter nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Gebot auf-gehoben um eurer Überlieferung willen. 7 Ihr Heuchler, treffend hat Isaias von euch geweissagt: 8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit von mir. 9 Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren und Satzungen von Menschen vortragen (Is 29, 13)
  • 10 Dann rief er die Menge zu sich und sprach zu ihnen: Höret und verste-het wohl! 11 Nicht, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was vom Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen. 
  • 12 Darauf traten seine Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer Anstoß genommen haben, als sie das Wort hörten? 13 Er antwortete: Jede Pflanzung, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden. 14 Lasset sie! Blinde Blindenführer sind sie. Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so fallen beide in die Grube. 
  • 15 Petrus antwortete ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! 16 Er sprach: Seid auch ihr immer noch ohne Einsicht? 17 Sehet ihr nicht, dass alles, was zu dem Munde eingeht, in den Magen kommt und seinen natürlichen Aus-gang nimmt? 18 Was aber aus dem Munde herausgeht, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Gotteslästerung. 20 Das ist's, was den Menschen verunreinigt. Aber essen, ohne die Hände zu waschen, verunreinigt den Menschen nicht.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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19. Oktober 2022

 

  • Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein.

Der Heilige Erzengel Michael erscheint und spricht:

Weil der größte Teil des Klerus verdorben ist und der kleinere Teil Angst hat, wird die Rettung vom Volke ausgehen. Der Gnadenstrom des Himmelskönigs und der himmlischen Königin hat begonnen. Unaufhaltsam rufen der Herr und die reine Königin in das Volk. Ihr wiegt euch in Sicherheit, doch es wird eine große Veränderung kommen.

  • Eure Politik wird einen Niedergang erleben.
  • Das Strafgericht wird kommen.
  • Betet um die Milderung der Strafe.

Wenn ihr tut, was der Herr euch sagt, werdet ihr alles tragen können.

  • Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein.
  • Gott wird gelobt werden, die Menschen werden Gott dankbar sein und das Gute schätzen.
  • Den Kindermord gibt es nicht mehr.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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15. Oktober 2022

 

  • Den Menschen, in der Sünde gefangen, verurteile nicht. / Die Sünde verachte, nicht den Menschen.

Die heilige Teresa von Avila spricht zu mir:

„Meine Freundin, nimm Seine göttliche Majestät als Deinen Freund an. Nimm Seine Freundschaft voller Liebreiz an. Nimmst du sie an, so liebst du die Heili-ge Schrift, den Ewigen Vater und Ihn selbst, den Herrn.

Schau mit den Augen Seines Erbarmens auf die Menschheit. Tust du es, dann bist du für das Heil der Menschen, für das Wirken Gottes und Seine Gebote.

  • Den Menschen, in der Sünde gefangen, verurteile nicht.
  • Bete für ihn, den Menschen, der in der Welt gefangen ist, obwohl er selbst denkt frei zu sein.

Alles mit den Augen der Liebe zu sehen, ist eine große Gnade Seiner Majes-tät. Erbitte diese! Der Schlüssel dazu ist, nicht den Menschen zu verurteilen, sondern für ihn zu beten.

  • Die Sünde verachte, nicht den Menschen.

Betrachtest du die ewige Liebe, die unser Herr selbst ist, wirst du für Ihn wir-ken und alles andere lassen. Durch die Freundschaft Seiner Majestät wird dir Gnade zuteil. Nur durch Seine Freundschaft kannst du mit den Augen der Lie-be sehen."

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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10. Oktober 2022

  • Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes

 

"Schaut auf Mich! Ich mahne die Welt zur Umkehr. Hört auf Meine Stimme. Ohne Mich könnt ihr nicht leben. Geht durch Mich zum Ewigen Vater ins Leben ein.

  • Das Maß der Beleidigungen Gottes ist voll.

Erbittet das Erbarmen des Ewigen Vaters für euer Land und die Welt! Schaut auf Mich! Schaut auf Meine blutenden Wunden. Ich habe Mich ganz für euch hingegeben. Kommt zu Mir mit euren Sorgen. Kommt zu Mir mit allem, was euch belastet. Meine Heiligste Mutter bittet für euch am Throne des Ewigen Vaters. Aus Liebe zu euch komme Ich als Gekreuzigter.“

  • Der Herr spricht die Tuchstücke von Aachen an.

M.: „Ja, Herr, wir haben diese Berührungsreliquien. Ein Stück Tuch, in das die Aachener Reliquien sieben Jahre lang eingeschlagen waren.“

  • Der Herr möchte, dass wir diese für die Kranken nutzen.

Der Gekreuzigte spricht: 

„Opfere dem Ewigen Vater die Wunden Meiner Füße auf, besonders für alle Irrgläubigen.“

 

M.: „Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Segne alle Pilger und be-sonders die kranken Menschen. 

Herr, erbarme Dich der Menschen in der Ukraine. Erbarme Dich der Menschen in Russland. Erbarme Dich der Menschen in Amerika. Erbarme Dich der Men-schen in Europa. Erbarme Dich  der Menschen auf der ganzen Welt. Erbarme Dich besonders der Menschen in Deutschland.

 

Der Herr spricht:

„Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden.“

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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29. September 2022

 

  • Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht!

Der Heilige Erzengel Michael erschien und sprach:

Wer ist wie Gott? Rüste dich! Als Schützer des Glaubens bin Ich gekommen.

  • Scheint das Übel übermächtig in dieser Zeit, so ist der Abgrund schon auf-getan, in den es hingehen wird.

Nicht eines Verdienstes wegen erscheine Ich in Deutschland. Die Liebe der betenden Herzen hat Mich nach Deutschland getragen. Vor dem Throne des Ewigen Allmächtigen Gottes bitte Ich für euch. Bewahrt euren Glauben, ja, be-wahrt euer Herz und taucht es in die barmherzige Liebe des Himmelskönigs, des Sohnes, der eure Herzen wiederum als König der Barmherzigkeit berührt.

  • Betet für jene, deren Herz schon im Schlamm der Welt versunken ist.

Dieser Schlamm bildet eine harte Kruste um die Herzen der Menschen und verhärtet diese. Doch das Herz kann so nicht mehr lebendig schlagen. Es geht zugrunde. Darum hütet euch vor dem Schlamm der Welt.

  • Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht!

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. September 2022

 

  • „Betet, damit Deutschland gerettet werde und kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt."

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Rechts und links von dieser schwebt jeweils eine kleinere goldene Lichtkugel und ein wunder-schönes goldenes Licht kommt von diesen Lichtkugeln zu uns herunter.
  • Die große goldene Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind kommt zu uns aus der Lichtkugel hervor. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone, hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Er trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blu-tes. Sein Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand hält das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel oben und einem Kreuz darauf. Das Kreuz ist mit roten Edelsteinen bestückt.
  • Nun öffnen sich die beiden kleineren Kugeln und jeweils ein Engel kommt mit einem schlichten weißen Gewand aus dieser Kugel empor. Die Engel breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes über uns aus. Dabei gehen diese immer wieder auf die Knie und sprechen: „Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis.“
  • In Seiner linken Hand hält das gnadenreiche Jesuskind ein schönes strah-lendes großes Buch. Ich erkenne das Buch. Es ist die Vulgata.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes —- das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, mag das Böse auch noch so stark in der Welt wirken, es wird ihm nur eine begrenzte Zeit gegeben. Wie lange schon erscheint Meine Heilig-ste Mutter auf Erden? Auf Ihre Mahnungen habt ihr nicht gehört. Nun erntet ihr die Frucht. So habe Ich den Ewigen Vater gebeten, bei euch sein zu dürfen, und so gewährte Er euch diese Gnade.“

  • Der König der Barmherzigkeit erklärt mir in aller Stille, das Böse sei nicht erst jetzt offenbar geworden. Die Gefährdung der Kirche und die damit verbundene Gefahr für die Menschen habe früher begonnen. Zur gleichen Zeit haben die Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter begonnen, um die Kirche und die Menschen vor falschen Wegen und die damit verbundenen Folgen zu warnen.
  • Ich darf ein Anliegen vor den Herrn tragen. Von Pilgern habe ich erfahren, es gebe ein „Heiliges Licht“, welches an jedem Karsamstag ins Grab Jesu in Jerusalem hineinkommt und alle Kerzen entzündet. Dies geschehe nicht von Menschenhand.
  • Ich frage den Herrn, ob dies wahr ist.
  • Der Herr bestätigt mir, dieses „Heilige Licht“ sei Sein Licht, und zeigt mit Seinem Finger auf Seine Lichtkugel, die wie eine Sonne hinter Ihm steht.
  • Dann wird die Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstellen Jesaja 9 und Jesaja 10. (siehe unten)

Das göttliche Kind spricht:

„Hört auf Mein Wort. Wer Mich liebt, hält Mein Gebot. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu! Meine Liebe siegt!

  • Wer die Sünde zum Gebot erhebt, wird in das Feuer der Verderbnis ge-worfen werden.
  • Das Gebot des Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.

 

Betet, opfert, tuet Buße!

 

Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Darum, liebe Freunde, haltet an dem fest, was Ich euch sagte, was Ich lehrte, was die Propheten des Alten Bundes lehrten. Denn ...

  • Ich habe den Satan mit den Worten des Alten Testamentes bekämpft.
  • Nun geht er um und will die Schrift zunichte machen. Der Widersacher will den Felsen, die Kirche und die Herde spalten.

Geht auf die Knie und fleht um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Hört nicht auf die, die euch in das Feuer der Verderbnis führen.

Hört auf Meine Stimme. Meine Stimme findet ihr in der Heiligen Schrift, in der Lehre der Kirche, in den Sakramenten der Kirche.“

  • Nun nimmt das gnadenreiche Kind Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit be-sprengt uns und alle Menschen, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm vereint sind, mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Dabei werden sehr innig die anwesenden Kinder von Ihm besprengt.

Das göttliche Kind spricht:

  • „Betet, damit Deutschland gerettet werde und kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt.
  • Betet für die Hirten in Deutschland. Der Widersacher hat so viel Kraft in Deutschland, weil sie das Gute unterlassen.
  • Die Unterlassung des Guten ist das Eintrittstor des Widersachers.

Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche!“

  • Nun schaut der König der Barmherzigkeit liebevoll auf uns. Er sieht jede Seele.

Das Jesuskind spricht innig:

„Nehmt besonders das Sakrament der Beichte wahr.“

 

M.: „Ja, Herr. Du siehst unsere Seelen.“

 

Dann spricht der Himmelskönig:

„Ich führe euch durch diese Zeit und mache euch stark. Ich bin bei euch!"

 

Dann segnet uns der König der Barmherzigkeit und spricht: „Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr!“

  • Der Herr geht in die Lichtkugel zurück und wünscht dabei noch folgendes Gebet von uns und wir beten:
  • „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Das gnadenreiche Kind entschwindet, so auch die beiden Engel.

  

Bitte zum Verständnis der Botschaft die Bibelstellen Jesaja Kapitel 9 und 10 aufmerksam betrachten.

 

Jesaja Kapitel 9

  • Jes 9:1 Das Volk, das in Finsternis wandelt, erschaut ein gewaltiges Licht. Über den Bewohnern eines finsteren Landes strahlt ein Lichtglanz hell auf.
  • Jes 9:2 Reichen Jubel schenkst du, schaffst große Freude. Man freut sich vor dir, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt beim Teilen der Beute.
  • Jes 9:3 Denn das Joch seiner Last, den Stab auf seiner Schulter, den Stock seines Zwingherrn zerbrichst du wie am Tage von Midian.
  • Jes 9:4 Ja, jeder Soldatenstiefel, der polternd einherstampft, jeder Mantel, im Blute geschleift, wird verbrannt und im Feuer verzehrt!
  • Jes 9:5 Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn wird uns geschenkt, auf dessen Schulter die Herrschaft ruht. Man nennt ihn: Wunderrat, Gottheld, Ewigvater, Friedensfürst.
  • Jes 9:6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede ist endlos auf Davids Thron und in seinem Reich; er errichtet und stürzt es durch Recht und Gerech-tigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!
  • Jes 9:7 Wider Jakob sandte der Herr ein Wort, es fiel in Israel ein.
  • Jes 9:8 Das ganze Volk erfuhr es, Ephraim und Samarias Bewohner; in überheblichem, hochmütigem Sinn sprachen sie:
  • Jes 9:9 "Ziegel stürzten, Quadersteine bauen wir auf, Maulbeerfeigenbäu-me wurden umgehauen, Zedern pflanzen wir dafür!"
  • Jes 9:10 Da wiegelte der Herr ihre Bedränger gegen sie auf, ihre Feinde stachelte er an:
  • Jes 9:11 Aram im Osten, die Philister im Westen; sie fraßen Israel mit vol-lem Mund. Bei alldem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiter-hin ausgestreckt.
  • Jes 9:12 Doch das Volk bekehrte sich nicht zu dem, der es schlug und den Herrn der Heerscharen suchten sie nicht.
  • Jes 9:13 Der Herr schlug ab von Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem Tag.
  • Jes 9:14 Älteste und vornehme Leute stellen das Haupt dar, Propheten, die Lügen verkünden, den Schwanz.
  • Jes 9:15 Dieses Volkes Führer sind Verführer, seine Geführten sind Irre-geführte.
  • Jes 9:16 Darum hatte der Herr keine Freude an seiner Jungmannschaft, mit seinen Waisen und Witwen kein Mitleid. Denn ruchlos und böse sind sie alle, Torheit spricht jeder Mund. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
  • Jes 9:17 Denn es brannte die Bosheit wie Feuer, das Dornen und Disteln verzehrt und des Waldes Dickicht entzündet, dass es aufqualmt in wir-belndem Rauch.
  • Jes 9:18 Durch den Ingrimm des Herrn der Heerscharen verbrannte das Land, das Volk ward wie eine Speise des Feuers, keiner schonte seinen Bruder.
  • Jes 9:19 Man verschlang zur Rechten und blieb hungrig, man fraß zur Lin-ken und wurde nicht satt; ein jeder fraß das Fleisch seines Stammesbru-ders:
  • Jes 9:20 Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse; beide vereint zo-gen gegen Juda. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.

 

Jesaja  Kapitel 10

  • Jes 10:1 Wehe jenen, die Satzungen geben voll Unheil und bedrückende Vorschriften niederschreiben!
  • Jes 10:2 Sie verdrängen die Armen vom Gericht und rauben den Elenden meines Volkes ihr Recht; so werden Witwen ihnen zur Beute, und Waisen-kinder plündern sie aus.
  • Jes 10:3 Aber was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und beim Ver-derben, das von ferne heranzieht? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wohin euren Reichtum bringen?
  • Jes 10:4 Nur unter Gefangenen kann man sich ducken und unter Erschla-genen fallen. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
  • Jes 10:5 Wehe über Assur, den Stab meines Zornes und die Rute meines Grimmes in meiner Hand!
  • Jes 10:6 Wider ein ruchloses Volk entsende ich ihn, ich entbiete ihn wider das Volk meines Grimmes, dass er sich Beute erraffe und Raub erwerbe und es zertrete wie Straßenkot.
  • Jes 10:7 Doch er denkt es sich anders, und sein Herz ist nicht so gesinnt. Nein, zu vertilgen trachtet sein Herz und auszurotten nicht wenige Völker.
  • Jes 10:8 Denn er spricht: "Sind nicht meine Heerführer Könige insgesamt?
  • Jes 10:9 Ging es nicht Kalno wie Karkemisch, Hamat wie Arpad oder Samaria wie Damaskus?
  • Jes 10:10 Meine Hand griff ja nach den Reichen der Götzen, deren Schnitz-bilder zahlreicher waren als die von Jerusalem und Samaria.
  • Jes 10:11 Werde ich daher nicht, wie ich Samaria und seinen Götzen tat, so auch Jerusalem tun und seinen Götzenbildern?"
  • Jes 10:12 Es wird geschehen: Wenn der Herr sein ganzes Werk auf dem Sionsberg und in Jerusalem zur Vollendung bringt, dann prüft er den Er-folg des Hochmuts des Assurkönigs und den prahlerischen Stolz seiner Augen!
  • Jes 10:13 Denn er spricht: "Mit der Stärke meiner Hand habe ich es ge-schafft und mit meiner Weisheit, denn ich bin ja so klug. Ich tilgte die Gren-zen der Völker und plünderte ihre Schätze und ich stieß hinab wie ein Held die Thronenden!
  • Jes 10:14 Und wie nach dem Neste griff meine Hand nach dem Reichtum der Völker; wie man verlassene Eier sammelt, so sammelte ich die ganze Erde ein! Da regte niemand die Flügel oder sperrte zwitschernd den Schnabel auf."
  • Jes 10:15 Rühmt sich denn die Axt wider den, der mit ihr spaltet? Oder tut die Säge groß gegenüber dem, der sie zieht? So, als schwänge der Stock den, der ihn aufhebt, als erhöbe der Stab den, der nicht Holz ist.
  • Jes 10:16 Darum sendet der Gebieter, der Herr der Heerscharen, in sein Fett die Schwindsucht; anstelle seiner Pracht lodert ein Brand wie Feuers-glut.
  • Jes 10:17 Israels Licht wird zum Feuer und sein Heiliger zur Flamme, die da brennt und seine Dornen und Disteln frisst an einem einzigen Tag.
  • Jes 10:18 Seinen prächtigen Wald und Fruchtgarten vertilgt er ganz und gar; es ist, wie wenn ein Kranker dahinsiecht.
  • Jes 10:19 Und der Rest seiner Waldbäume wird zählbar sein, ein Knabe kann sie aufschreiben.
  • Jes 10:20 An jenem Tag wird es geschehen: Nicht werden sich länger stützen Israels Rest und was entronnen vom Hause Jakob auf den, der sie schlägt, sondern sie werden sich stützen in Treue auf den Herrn, den Heiligen Israels.
  • Jes 10:21 Ein Rest bekehrt sich, ein Rest von Jakob zum starken Gott.
  • Jes 10:22 Wenn auch dein Volk, o Israel, wäre wie der Sand am Meer, nur ein Rest davon kehrt um. Vernichtung ist ja beschlossen, Gerechtigkeit flutet heran.
  • Jes 10:23 Denn eine festbeschlossene Vernichtung vollzieht der Gebieter, der Herr der Heerscharen, inmitten der ganzen Erde.
  • Jes 10:24 Darum spricht der Gebieter, der Herr der Heerscharen: "Fürchte dich nicht, mein Volk, das den Sion bewohnt, vor Assur, das dich mit der Rute schlägt und seinen Stock wider dich aufhebt wie einst Ägypten!
  • Jes 10:25 Denn noch eine kurze Spanne Zeit, dann ist vorbei mein Zorn, mein Ingrimm völlig vergangen."
  • Jes 10:26 Dann wird der Herr der Heerscharen über Assur die Peitsche schwingen wie beim Schlag über Midian am Rabenfelsen; er wird über das Meer seinen Stab erheben wie einstmals gegen Ägypten.
  • Jes 10:27 Geschehen wird es an jenem Tag, da weicht seine Last von dei-ner Schulter, sein Joch verschwindet von deinem Hals.
  • Jes 10:28 Von Samaria zieht er heran, kommt auf Ajjat zu, durchzieht so-dann Migron, beordert nach Michmas seinen Tross.
  • Jes 10:29 Sie ziehen durch den Engpass, Geba dient ihnen als Nacht-quartier, Rama erzittert, Gibea Sauls muss fliehen.
  • Jes 10:30 Lass deine Stimme gellen, Tochter Gallim, Laischa, horch auf, antworte ihr, Anatot!
  • Jes 10:31 Madmena irrt flüchtig, die Bewohner von Gebim bringen sich in Sicherheit.
  • Jes 10:32 Noch heute steht er in Nob, seine Faust schwingt er gegen den Berg der Tochter Sion, gegen den Hügel Jerusalems.
  • Jes 10:33 Siehe, der Gebieter und der Herr der Heerscharen stutzt das Gezweig mit Schreckensgewalt; was hoch aufragte, das wird gefällt, die hohen Bäume sinken zu Boden.
  • Jes 10:34 Niedergehauen mit dem Eisen wird das Dickicht des Waldes; der Libanon fällt in seiner Herrlichkeit.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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12. September 2022

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem: "Meinen Gna-denstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen."

 

Der Herr spricht:

„Vom Kreuz aus schaue Ich auf Meine Schafe, auf Meine Beter.

Vom Kreuz aus rufe Ich Meine Beter: Bleibt Mir treu!

  • Ihr werdet Hindernisse überwinden müssen.
  • Ihr werdet in Mir stark sein.

Ich bleibe bei euch! Ich lasse euch nicht alleine. Der Mensch macht und geht in den Abgrund. Alles, was vom Ewigen Vater ist und von Mir, dem Sohn, hat Bestand, hat Bestand in Ewigkeit.“

 

M.: „O Herr, erbarme Dich unser!“

 

Der Herr sagt:

„Habt keine Furcht! Ich bin bei euch. Ich komme zu Meinen Schafen. Bittet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Ihr aber habt Anteil an Mir, habt Anteil an der Gnade des Ewigen Vaters.

  • Schaut auf Mich! Bekennt Mich, habt keine Furcht!

Wer Mich nicht bekennt, den kenne Ich nicht.

  • Meinen Gnadenstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen.

Schaut auf Mich!"

 

Manuela: "Um der Wunden Deiner Heiligen Füße willen, Herr, erbarme Dich unser und erbarme Dich der deutschen Kirche."

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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05. September 2022

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz. "Deutschland, was tust du Mir? 

Ich mahne dieses, Mein geliebtes Land."

  • Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut. Sein dornengekröntes Haupt richtet Er zu uns und schaut uns an. Aus all Seinen Wunden fließt Blut.

Der Herr spricht: Opfert Mir die Wunden Meiner Füße auf.

  • Deutschland, was tust du Mir?
  • Deutschland, was tust du Mir?
  • Was tust du Mir?

Meine Schafe lasse ich nicht alleine. Ich beschenke die, die beschenkt werden wollen. Ich besprenge sie mit Meinem Kostbaren Blut. Betet sehr in den kom-menden Tagen und lasst ab vom Irrweg. Schaut auf Mich! Durch Mein Blut ha-be Ich euch erlöst. Wenn ihr nicht umkehrt, wird euch große Not treffen.

  • Ich mahne dieses, Mein geliebtes Land.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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29. August 2022

  • Der Herr erscheint lebendig am Kreuz

Am 29. August 2022 erschien der Herr plötzlich lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem in Sievernich, während des 5. Geheimnisses des Rosenkranzgebe-tes zum Kostbaren Blut und sprach:

Bringt die Male Meiner Füße an und verehrt besonders die Wundmale Meiner Füße. Ich werde euch reich beschenken, wenn ihr Mich an diesem Kreuz ver-ehrt. So schaut auf Mich. Ich bin lebendig an diesem Kreuz. Und fragt ihr, wa-rum ihr besonders die Male Meiner Füße verehren sollt, dann sage Ich euch, weil viele Menschen den Weg des Irrtums gehen. Betet für sie und opfert die Wundmale Meiner Füße für sie auf.

  • Das Kreuz, an welchem der Herr lebendig hing, wurde uns von Pilgern von der Rhön am 25.08.2022 geschenkt. Es war zur Zeit der Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen. Es fehlten noch die Wund-male der Füße des Herrn. Diese wurden dann nachgearbeitet. Es fiel uns auf, dass an diesem Kreuz der linke Fuß des Herrn über dem rechten Fuß genagelt war. Der linke Fuß des Herrn steht für die göttliche Gerechtigkeit.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. August 2022

  • Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel aus Richtung der Pfarrkirche kom-mend am Himmel. Sie schwebt auf uns zu. Diese wird von zwei kleineren Lichtkugeln begleitet. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderba-res Licht kommt zu uns hinab. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind in der Farbe Seines Kostbaren Blutes und mit goldenen Lilien bestickt. Das Je-suskind in Prager Gestalt trägt eine große goldene Krone. Die Haare sind dunkelbraun und kurz gelockt, Seine Augen sind blau. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und ein wunderschönes kleineres Licht kommt zu uns hinab. Zwei Engel treten aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus. Der Mantel des gnadenreichen Kindes umfasst uns wie ein Zelt.
  • Der König der Barmherzigkeit spricht und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:

„Liebe Freunde, gerne höre Ich euer Gebet, das Gebet der Wiedergutma-chung.“

  • Nun wird die Bibel von unsichtbarer Hand aufgeschlagen. Plötzlich kommt ein starkes wunderbares Licht aus der Heiligen Schrift auf uns zu. Die vom Herrn gezeigte Stelle in der Heiligen Schrift ist Hosea 10. Ich sage dem göttlichen Kind, dass ich die Bibelstellte nicht kenne.

Nun spricht der Himmelskönig zu uns:

„Kommt alle zu Mir! Ich will euch erretten. Öffnet Mir eure Herzen. Schaut nicht auf die Welt, schaut auf Mich! Dies sage Ich euch. Tut es! Ich bin gekommen, nicht um euch zu strafen. Ich schenke euch Meine Gnade. Dies ist Meine Barmherzigkeit.“ 

  • Der Mantel wird noch größer und weiter ausgespannt über uns, wie ein sehr großes Zelt.

Das göttliche Kind spricht: 

„Dieses, Mein geliebtes Land, soll nicht verloren gehen. Daher bitte Ich euch um euer Gebet! Macht wieder gut! Dann lässt der Ewige Vater es zu, dass ein Gnadenstrom durch Deutschland gehe und an alle Nationen, die sich an Mich wenden.“

  • Nun drückt der Himmelskönig Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostba-ren Blut und alle Menschen, die an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der König der Barmherzigkeit fragt M.: „Du kennst Mich?“

 

M. antwortet: „Ja, ich kenne Dich Herr. Der Sohn, das bist Du!“

 

Das gnadenreiche Jesuskind spricht und schaut uns an: 

„Alles schenke Ich euch für das Haus des Erbarmens. Noch einmal schaue Ich auf euch. Das Haus des Erbarmens ist auch ein Akt der Wiedergutmachung.

  • Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen.

Es liegt, liebe Freunde, an euch. Das Übel ist sehr stark in der Welt. Ich bin zu euch gekommen, um euch Meinen Frieden zu schenken. Der König der Barm-herzigkeit mahnt uns sehr: „Fallt auf die Knie, betet, opfert! Tuet Buße! Dann besänftigt ihr den Ewigen Vater. Habt keine Furcht! Steht treu zu Mir!“

  • Nun lässt der Herr einen Gnadenstrom aus goldenem Licht von Seinem Herzen ausgehend auf die anwesenden Kinder fließen.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: 

„Seid euch der Gnade bewusst, dass Ich zu euch komme. Sankt Michael ist euer Fürsprecher. Er betet für euch vor dem Throne Gottes, damit Deutschland nicht verloren gehe. So betet auch ihr, für Diejenigen, die es nicht tun. Öffnet eure Herzen. Mein Herz steht allen offen, die Meine Gnade annehmen wollen.“

  • Der König der Barmherzigkeit schenkt mir nun eine weiße Lilienblüte für das Haus des Erbarmens. Ich solle meine Hände öffnen und darin legt der Herr diese Blüte hinein.

M. bedankt sich mit einem „Deo gratias!“

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“

M: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Adieu Herr, ich danke Dir!“

  • Das gnadenreiche Jesuskind geht in die Lichtkugel zurück und entschwin-det. So ist es auch mit den beiden Engeln.

 

Hosea Kapitel 10

  • Hos 10:1 Israel war ein üppiger Weinstock, der dementsprechende Früch-te trug. Je zahlreicher seine Früchte waren, desto zahlreicher machte es die Altäre. Je schöner sein Land dastand, desto schöner machte es seine Weihesteine.
  • Hos 10:2 Falsch ist ihr Herz, nun sind sie der Strafe verfallen! Ihre Altäre zerschlägt der Herr, ihre Weihesteine zermalmt er.
  • Hos 10:3 Ja, jetzt werden sie sagen: "Einen König haben wir nicht, denn den Herrn fürchteten wir nicht, und der König, was tut der für uns?"
  • Hos 10:4 Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse schließen! Und das "Recht" sproßt wie Giftkraut auf den Furchen des Ackers.
  • Hos 10:5 Um Bet-Awens Kalb sind Samarias Bewohner in Angst! Ja, es trauert darüber sein Volk; seine Götzenpriester umjauchzen es (noch) wegen seiner Pracht; jedoch, sie entschwindet ihm.
  • Hos 10:6 Auch das Kalb wird man nach Assur bringen als Abgabe für den Großkönig. Schande wird Ephraim ernten, Israel muß sich schämen we-gen seiner Beschlüsse.
  • Hos 10:7 Samaria verschwindet, sein König gleicht einem geknickten Zweig auf der Oberfläche des Wassers.
  • Hos 10:8 Vernichtet werden die Kulthöhen des Frevels, Israels Sünde; auf ihren Altären wachsen Dornen und Disteln. Dann wird man zu den Bergen sprechen: "Bedeckt uns!" und zu den Hügeln: "Fallt auf uns!"
  • Hos 10:9 Seit den Tagen von Gibea dauert Israels Sünde an. Auf dem dor-tigen Standpunkt blieben sie stehen. Gewiß erreicht sie der Krieg in Gibea um der Frevler willen.
  • Hos 10:10 Ich bin gekommen, um sie zu züchtigen. Völker scharen sich gegen sie, wenn sie gezüchtigt werden für ihre doppelte Schuld.
  • Hos 10:11 Ephraim war ein geübtes Rind, Drescharbeit liebte es. Als ich im Vorbeigehen seinen kräftigen Nacken sah, spannte ich Ephraim ein; Juda sollte pflügen, Jakob eggen.
  • Hos 10:12 Säet Gerechtigkeit, dann erntet ihr gemäß der Frömmigkeit! Brecht euch einen Neubruch der Erkenntnis, um den Herrn zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit lehrt.
  • Hos 10:13 Doch ihr habt Unrecht gepflügt, habt Frevel geerntet, habt Lü-genfrucht gegessen. Du hast auf deine Streitwagen vertraut und auf die Menge deiner Krieger.
  • Hos 10:14 Darum erhebt sich Kriegsgeschrei in deinem Volk, und alle dei-ne Festungen werden zerstört, wie Schalman am Tage der Schlacht Bet-Arbel zerstörte, als eine Mutter mitsamt den Söhnen zerschmettert wurde.
  • Hos 10:15 Solches tue ich an euch, Haus Israel, ob eurer großen Bosheit. Mit dem Morgenrot verschwindet völlig der König von Israel.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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30. Juli 2022

  • Jesuskind in Prager Gestalt: Von Ihm geht alles aus

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

 

Mit meiner Arbeit draußen bin ich fertig und schaue zum Himmel. Plötzlich öff-nen sich die Wolken und eine goldene Himmelsleiter geht vom Himmel oben bis zur Erde hinab. Mehrere Engel schweben, in weißen Gewändern bekleidet, mit weißen Lilien in ihren Händen, an den Rand der Himmelsleiter. Dort, wo eine Sprosse der Leiter angebracht ist, steht jeweils ein Engel. Jede Leiter-sprosse wird also von einem Engel begleitet.

  • Nun sehe ich eine junge Frau mit blondem langem, klein lockigem Haar und großem wuchtigen weißen Kleid die Leiter zu mir hinabschweben. Der Rock des Kleides ist so groß, dass sie diesen noch über ihre beiden Arme trägt. In ihren Händen hält sie ein weißes Schild mit goldenem Rand. Bei mir angekommen, kann ich die Schrift des Schildes lesen: „Casa Miseri-cordia.“ Dann schaue ich zur Leiter empor. Oben am Himmel sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldenem Mantel und Ge-wand. Von Ihm geht alles aus.

Nach dieser Erscheinung wollte ich unbedingt herausfinden, wer diese junge Frau war, die mir das Schild vom Himmel brachte. Ich war der Meinung, sie müsse aus dem barocken Zeitalter stammen, wegen des großen weißen Klei-des. Dies erwies sich aber als Irrtum. So suchte ich mit vielen Beterinnen und Betern nach dieser jungen Heiligen. Auffällig dabei war ihre lange blonde klein-lockige Haarpracht und ihr junges Gesicht. Letztlich fand ich sie. Es war die heilige Margaretha von Antiochien. Sie ist die Patronin der schwangeren Frau-en und Gebärenden.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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27. Juli 2022

  • Du weißt, wer Ich bin.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Das gnadenreiche Jesulein erscheint in Prager Gestalt, umgeben von gol-denem Licht.

Es spricht:

Du weißt, wer Ich bin. Ich mache es möglich, weil es Meinem Willen entspricht. Dies tue ich, weil du Mir vertraut hast, obwohl es unmöglich schien in den Au-gen der Welt. Dies tue Ich, weil du die Menschen zu Mir führst.

  • Es geschah in diesen Tagen ein Wunder, welches das Haus des Erbar-mens betraf.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. Juli 2022

  • Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine schöne große goldene Lichtkugel am Himmel, die von der Pfarrkirche kommend zu uns hinüberschwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wun-derbares Licht strahlt zu uns hinunter.
  • Das gnadenreiche Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor und er-scheint. Es trägt eine schöne große goldene Krone, sowie den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit gol-denen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel obenauf und einem wunderbaren golde-nen Kreuz darauf. In Seiner linken Hand trägt das Jesulein die Vulgata (Heilige Schrift). Es ist ein schönes, in Gold strahlendes Buch, mit einem Kreuz darauf. Das gnadenreiche Jesuskind hat dunkelbraun kurzes gelo-cktes Haar und blaue Augen. Mit Seinen strahlend blauen Augen schaut das Jesuskind uns intensiv an.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln. Aus dem Licht der beiden kleineren Kugeln kommen zwei Engel hervor. Sie sind schlicht, mit einem strahlend weißen Gewand, gekleidet und breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Ich sehe, dass der Mantel des Königs der Barmherzigkeit noch über das Haus Jerusalem hinausgeht.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich. Ich bin mit Dem, der Ich Bin. Das ist der Ewige Vater im Himmel. Liebe Freunde, lasst euch nicht verwirren! Bleibt Mir und der Lehre des Ewigen Vaters treu. Wenn ihr betet und Buße tut, wird der Ewige Vater das Strafgericht abmildern. Alle Nationen rufe Ich zum Gebet der Wiedergutma-chung auf! Und Ihr, liebe Freunde, schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf die Irrungen, die die Welt verbreitet. Schaut auf Mich!“

  • Die Vulgata schlägt, wie von unsichtbarer Hand geblättert, auf. Ich sehe die Bibelstelle Matthäus 5.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Diese Schrift ist euer Schlüssel zum Himmel. Lest sie gut! Ich empfehle sie  euch, und habt Erbarmen! Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not. Sagte Ich nicht, die Christen seien eine Familie? So sollen sie sich verhalten. Wer ist Mein Vater, wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder? Gott ist Mein Vater! Meine Brüder, das sind die, die mir folgen. Meine Mutter ist die Heiligste Jungfrau Maria. So kennt Ihr sie.“

 

M.: „Ja, Herr, wir kennen Sie.“

 

Der Himmelskönig spricht:

„Ich schenke euch das Haus des Erbarmens. Tuet gut daran!“

  • Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

Das gnadenreiche Jesulein sagt:

„Wenn ihr Erbarmen mit jenen habt, dann wird auch der Ewige Vater Erbarmen an euch zeigen; wird sich euer erbarmen.“

  • Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“ 

  • Nun besprengt das göttliche Kind die Menschen aus der Ferne, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm verbunden sind. Das gnadenreiche Jesus-kind wünscht folgendes Gebet von uns, und wir beten:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen.“

  • Der Herr schaut wieder intensiv alle Menschen an, die zu Ihm gekommen sind, und sagt, Er habe einen Wunsch. Es ist, als wenn die Welt für einen Moment still gestanden hätte.
  • Ich bitte Ihn, Seinen Wunsch bekannt zu geben.

Das Jesuskind spricht:

„Ich wünsche, dass die Menschen ihre Herzen öffnen. Bitte sie vor der Begeg-nung mit Mir, ihre Sünden bei einem Priester zu beichten.

 

M.: Ja, Herr, das sage ich ihnen.“

 

Der König des Himmels sagt:

„Betet, tut Buße. Betet für den Weltfrieden! Rufe alle Nationen auf! Ich segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heili-gen Geistes. Amen. Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr!“

  • Der König der Barmherzigkeit geht in Seine Lichtkugel zurück und ent-schwindet, so wie die beiden Engel.

 

Anmerkung von Manuela: 

  • Bitte die Bibelstelle Matthäus 5 aufmerksam zur Botschaft lesen. Es kann auch jeweils täglich eine der Seligpreisungen im Gebet betrachtet werden.

 

 

 

Das Evangelium nach Matthäus

5. Kapitel

Die Bergpredigt

 

5 Die acht Seligkeiten

  • Als er aber die Volksscharen sah, stieg er auf den Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. Und er tat seinen Mund auf und lehrte sie also: Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig sind die Sanft-mütigen; denn sie werden das Land besitzen. Selig sind, die Hunger und Durst haben nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott anschauen. Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. 10 Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmel-reich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider euch aussagen um meinetwillen. 12 Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt.

 

Ermahnungen an die Jünger

  • 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz seine Kraft verliert, womit soll man dann salzen? Es taugt zu nichts mehr, als daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Auch zündet man ein Licht nicht an, um es unter den Scheffel zu stellen, sondern auf den Leuchter, damit es allen leuchte im Hause. 16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

 

Jesus und das alte Gesetz

  • 17 Glaubet nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuhe-ben. Ich bin nicht gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahr-lich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein Strichlein oder ein Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.  19 Wer also eins von diesen geringsten Geboten auflöst und so die Menschen lehrt, der wird der Geringste heißen im Himmelreich. Wer aber es befolgt und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht vollkommener sein wird als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen.

 

Vom fünften Gebot

  • 21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll dem Gerichte verfallen sein. 22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, der wird des Gerichtes schuldig sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Dummkopf, wird dem Hohen Rate verfallen sein. Wer je-doch sagt: Du Narr, wird dem höllischen Feuer verfallen sein. 23 Wenn du also deine Gabe zum Altare bringst und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so laß deine Gabe dort vor dem Altare und geh hin und ver-söhne dich zuvor mit deinem Bruder und dann komm und opfere deine Gabe.  25 Versöhne dich mit deinem Widersacher ohne Verzug, solange du mit ihm auf dem Wege bist, damit dich nicht der Widersacher dem Richter übergebe und der Richter dem Gerichtsdiener, und du in den Kerker geworfen werdest.  26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst von da nicht herauskommen, bis du den letzten Heller bezahlt hast.

 

Vom sechsten Gebot

  • 27 Ihr habt gehört, daß [zu den Alten] gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebre-chen. 28 Ich aber sage euch: Jeder, der ein Weib lüstern ansieht, der hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen. 29 Wenn dein rechtes Auge dir Ärgernis gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle gewor-fen werde. 30 Und wenn deine rechte Hand dir Ärgernis gibt, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist für dich besser, daß eines deiner Glieder verloren-gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle fahre. 31 Es ist ferner gesagt wor-den: Wer sein Weib entlassen will, der soll ihr einen Scheidebrief geben. 32 Ich aber sage euch: Jeder, der sein Weib entläßt, abgesehen vom Fall der Un-zucht, macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Entlassene zur Ehe nimmt, bricht die Ehe. 

 

Vom Eide. 

  • 33 Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht falsch schwören, sondern du sollst dem Herrn halten, was du geschworen hast. 34 Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder bei dem Himmel, weil er der Thron Gottes ist, 35 noch bei der Erde, weil sie der Schemel seiner Füße ist, noch bei Jerusalem, weil es die Stadt des großen Königs ist.  36 Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören, weil du nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz machen kannst. 37 Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

 

Wiedervergeltung. 

  • 38 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Aug um Aug, Zahn um Zahn. 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so halte ihm auch die andere hin.  40 Und will jemand mit dir vor Gericht streiten und dir deinen Rock nehmen, so laß ihm auch den Mantel. 41 Und wer dich nötigt, eine Meile mitzugehen, mit dem mache einen Weg von zwei. 42 Wer dich um etwas bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, von dem wende dich nicht ab.

 

Versöhnlichkeit. 

  • 43 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; [tut Gutes denen, die euch hassen,] und betet für die, welche euch verfolgen [und ver-leumden], 45 auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid, der seine Sonne über Gute und Böse aufgehen und über Gerechte und Ungerechte regnen läßt. 46 Wenn ihr nämlich nur die liebet, welche euch lieben, was sollt ihr da für einen Lohn haben? Tun dies nicht auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßet, was tut ihr da Besonderes? Tun dies nicht auch die Heiden?  48 Ihr also sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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21. Juli 2022

 

  • Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Ich empfange die Heilige Kommunion in der Heiligen Messe. Die Heilige Hostie schlägt 18mal wie ein Herz in meinem Mund. Erstaunt danke ich dem Herrn und denke ganz fest: Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich lobe und preise Dich ewiglich!
  • Danach sehe ich das gnadenreiche Jesulein vor mir, im Königsmantel aus Hermelin und mit einem roten Gewand bekleidet, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es trägt eine große goldene Krone und hat dunkelbrau-nes kurz gelocktes Haar, sowie blaue strahlende Augen. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter.

Sein Gesicht kommt nun ganz nahe an mein Gesicht und das Jesuskind spricht:

"Sage den Gläubigen, dass Ich lebe! Ich bin mit Dem, der Ich Bin. (Anmerkung: Das ist die Bezeichnung für Gott.)

  • Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt.

Bleibt standhaft und treu! Gehe den Weg, den Ich dir weise und lasse nicht ab! Ich bin der gute Hirt und Meine Schafe erkennen Meine Stimme. Ich lasse Mei-ne Schafe nicht alleine. Ich sagte dir, dass Ich Milde walten lasse, wenn ihr be-tet und aufopfert, wenn ihr Buße tut. Betet, tuet Buße, opfert auf, macht wieder gut! Wenn ihr so handelt und in Meinen Sakramenten der Gnade des Ewigen Vaters lebt, wandele Ich eure Herzen und ihr werdet errettet. Dann wird alles im Vater geheiligt und geheilt."

  • Während der Segnung des Öls durch den Priester ist das gnadenreiche Jesuskind bei ihm.

Es sagt: „Schau, er trägt Mich!"

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. Juni 2022

 

  • Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die Welt.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata

  • Ich sehe eine wunderschöne große goldene Lichtkugel. Sie wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln begleitet.
  • In der Mitte schwebt die große Lichtkugel am Himmel. Rechts und links von der großen Lichtkugel schwebt jeweils eine kleinere Lichtkugel am Himmel über dem Grundstück Haus Jerusalem.
  • Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares goldenes Licht glei-tet zu uns hinab. Aus diesem Licht geht das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor.
  • Es ist gekleidet mit dem Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Mantel und Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Das göttliche Kind trägt dunkelbraunes, kurz gelocktes Haar und eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. In Seiner rechten Hand trägt Es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand sehe ich die Vulgata, die BIBLIA SACRA (Heilige Schrift).
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und aus jeder Lichtkugel tritt ein strahlender Engel hervor. Das Gewand der Engel ist schlicht und einfach weiß. Sie knien sich vor dem Herrn und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus und singen dabei: „Misericordias Domini in aeternum cantabo!“ (3mal)

Das Jesuskind segnet uns und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.

  • Deutschland, Deutschland, was hast du Mir getan? 

Anmerkung der Seherin:

  • Gestern beschloss der Deutsche Bundestag, dass für Abtreibungen legal geworben werden darf.

Gründet das Haus des Erbarmens zur Wiedergutmachung. Aus der Gnade des Ewigen Vaters bin Ich zu euch gekommen.

Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Ich erscheine als Kind, weil ihr die Kinder entrechtet. Doch über euch habe Ich Meinen schützenden Mantel wie ein Himmelszelt gespannt. Ein Zelt des Schutzes. Ein Zelt Gottes unter den Menschen. Ich führe euch durch diese Zeit der Drangsal und wasche euer Herz in Meinem Herzen, in Meinem Heiligsten Herzen.“

  • Nun drückt das göttliche Kind Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann segnet der kindliche Himmelskönig, besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei zu uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Der Herr besprengt uns und alle, die in der Ferne an Ihn denken und da-rum bitten, in diesem Moment mit Seinem Kostbaren Blut. Ich bedanke mich mit einem „Deo Gratias“ und kann nur beschreiben, dass der Herr, wenn Er erscheint und uns mit Seinem Kostbaren Blut besprengt, auch unser Gewissen prägt.

Das gnadenreiche Jesulein spricht zu uns:

„Kehrt um, liebe Seelen, denn Ich möchte das kommende Joch von euch neh-men. Betet, tut Buße, opfert auf! Lebt in Mir, der Ich in den Sakramenten Mei-ner Heiligen Kirche zu euch komme."

  • Die Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift) in der Hand des Himmelskö-nigs öffnet sich.

Das Jesulein spricht:

„Schaut, dies würde Ich so gerne von euch nehmen. Doch, wenn ihr nicht um-kehrt, wird es so sein.“

  • Nun sehe ich das Buch Amos, Kapitel 8, in der Vulgata (BIBLIA SACRA,  Heilige Schrift), geöffnet in der Hand des göttlichen Kindes. Ich zögere etwas, denn dieses Buch Amos kenne ich nicht und ich frage den Herrn einfach, ob es dieses Buch denn gibt? Der Herr bestätigt dieses Buch. Ich werde alles nachlesen, so habe ich es dem Herrn zugesagt.

Das gnadenreiche Jesuskind schaut auf uns mit liebevollem Blick und sagt:

„Euch erweise Ich Meine Barmherzigkeit; denn Ich bin der König der Barmher-zigkeit und so möchte Ich von euch auch hier genannt werden. Schaut nicht auf die Welt, denn das Übel wird sich in der Welt verbreiten. Schaut auf Mich!“

  • Das göttliche Kind spricht mit mir über einen Franziskanerpater, der schon viele Häuser des Erbarmens gegründet hat und den wir heute in Siever-nich persönlich sprechen durften. Er segnet diese Verbindung und sagt mir, dass wir diesen Weg gehen dürfen.

Zur Gründung eines Hauses des Erbarmens spricht das gnadenreiche Jesus-kind:

„Schaut auf Mich und freut euch, denn der Ewige Vater hat Erbarmen mit euch. Dass Ich zu euch komme und spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Der Ewige Vater erweist euch diese große Gnade.

  • Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die Welt.

Bleibt der Lehre des Ewigen Vaters, Meiner Lehre, treu! Dann wird alles gelin-gen.“

  • Ich danke dem Herrn und freue mich. Ich sehe, dass das Haus des Erbar-mens auf Deutschland wiederum Erbarmen vom Himmel herabruft. Es ist eine Art Wiedergutmachung für die begangenen Sünden. Ich kann es nicht anders beschreiben.

Der König der Barmherzigkeit sagt:

„Liebe Freunde, ihr seht, Ich gehe Meinen Schafen nach. Ich bin der gute Hirt und der gute Hirt kümmert sich um Seine Schafe. Bleibt ihr im Frieden. Bleibt ihr in der Heiligmachenden Gnade.“

 

Das gnadenreiche Jesuskind verabschiedet sich mit einem liebenden Blick auf uns alle und sagt: „Adieu!“

  • Der himmlische König wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzig-keit am meisten bedürfen! Amen.“
  • Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt sich, wird kleiner und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.

 

Amos Kapitel 8

  • 8:1 Folgendes ließ der Gebieter und Herr mich schauen: Siehe da, ein Erntekorb!
  • 8:2 Und er sprach: "Was siehst du, Amos?" Ich erwiderte: "Einen Ernte-korb." Der Herr sprach zu mir: "Gekommen ist der Ernteschluss über mein Volk Israel. Ich will ihm in Zukunft nicht mehr vergeben.
  • 8:3 Die Palastsängerinnen werden heulen an jenem Tag" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Groß wird die Zahl der Leichen sein; überall wirft man sie hin."
  • 8:4 Hört dies, die ihr Arme zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!
  • 8:5 Ihr denkt dabei: "Wann ist endlich der Neumond vorüber, dass wir Ge-treide verkaufen können, oder der Sabbat, dass wir Korn feilbieten kön-nen? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis größer machen, mit falscher Waage täuschen!
  • 8:6 Wir wollen Bedürftige um Geld kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir anbringen!"
  • 8:7 Geschworen hat der Herr beim Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"
  • 8:8 Soll darob nicht die Erde erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so dass sie als Ganzes sich hebt wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?
  • 8:9 "An jenem Tage wird es geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und die Erde finster wer-den am hellen Tag.
  • 8:10 Ich verkehre eure Feste in Trauer und alle eure Lieder in Klage. Ich lasse auf alle Hüften das Trauerkleid kommen und auf alle Häupter den Kahlschnitt. Ich versetze in Leid gleich der Trauer um den einzigen Sohn, und sein Ende wird wie ein Unglückstag.
  • 8:11 Siehe, es kommen Tage" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sen-de ich Hunger ins Land, nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.
  • 8:12 Sie werden irren von Meer zu Meer, von Norden nach Osten; sie schweifen umher auf der Suche nach dem Wort des Herrn, doch sie fin-den es nicht.
  • 8:13 An jenem Tage fallen in Ohnmacht die schönen Jungfrauen und jun-gen Männer vor Durst,
  • 8:14 sie, die da schwören beim Sündengott Samarias und sagen: "So wahr dein Gott lebt, Dan!" und "So wahr dein Geliebter lebt, Beerseba!" Doch sie werden stürzen und nicht wieder aufstehen."

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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13. Juni 2022

 

  • Es wird eine schwere Zeit über euch kommen.

Erscheinung des heiligen Erzengels Michael auf dem Grundstück Haus Jerusalem (Fatimatag)

  • Gegen 18.30 Uhr während unseres Rosenkranzgebetes im Pfarrgarten läuten die Kirchenglocken der Pfarrkirche von Sievernich, als ich ein hel-les Licht Richtung Haus Jerusalem am Himmel sehe. Ich gehe zum Haus Jerusalem und sehe eine goldene Lichtkugel über der Statue des heiligen Erzengels Michael am Himmel. Die Lichtkugel öffnet sich und der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Seine Gestalt ist strahlend weiß. Er trägt eine goldene kleinere Krone mit einem Kreuz auf seinem Kopf. Sein Brustpanzer ist golden. Auf dem Brustpanzer ist ein Kreuz wie aus Kristall zu sehen.
  • Sein goldenes großes Schwert hält er zum Himmel empor. Das Schwert trägt auf der Klinge den Schriftzug: „Quis est sicut Deus“ (Übersetzung: Wer ist wie Gott?). In seiner linken Hand trägt der heilige Michael einen weißen Schild mit einem goldenen Schriftzug: „IHS“. Seine Sandalen an den Füßen sind golden, so wie seine Lamellen, die er über seinem weißen Rock trägt, wie ein römischer Soldat. Auf jeder Lamelle ist am Abschluss mittig ein Kreuz zu sehen. Er ist im Ganzen wie ein römischer Soldat ge-kleidet mit einem Umhang, der von zwei goldenen Broschen an seinen Schultern gehalten wird.

St. Michael spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bin ich zu dir gekommen. Der Segen des Vaters im Himmel, der Segen des Sohnes, meines Herrn, und der Heilige Geist komme über diesen Ort und alle, die ihre Herzen wahrhaftig öffnen.

  • Es wird eine schwere Zeit über euch kommen.

Habt keine Furcht!

  • Auf Erden ist so eine Zeit nie dagewesen.

Das Übel dringt in die Herzen der Menschen. Sie schauen nicht auf den Herrn. Ihre Augen richten sie auf sich selbst und wollen ihren Vorteil erzielen. Würde der Herr nicht eingreifen, würden die Menschen sich selbst zerstören. Es wird einen Krieg um die Ernte geben.“

  • Nun steigt der Erzengel Michael vom Himmel herab und setzt seinen rech-ten Fuß mit der Fußspitze Richtung Statue auf den Boden. Dabei macht er eine halbe Drehung in der Luft. Die Ferse seines Fußes ist genau neun Pflastersteine von der Statue entfernt und geht über drei Pflastersteine bis zum sechsten Pflasterstein vor der Statue.

Sodann steigt er wieder zum Himmel empor und spricht:

„Auf Deutschland habe ich meinen Fuß gesetzt.“

  • Er hebt sein Schwert in den Himmel und über seinem Schwert sehe ich ein Buch. Es ist die Vulgata (Heilige Schrift). Die Schrift öffnet sich und ich sehe die Bibelstelle Johannes 1,23 „Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gespro-chen hat.“

Der heilige Erzengel Michael spricht:

„Bleibt dem Glauben eurer Glaubensväter treu! Das Gebet des Rosenkranzes zu meinen Ehren und aller Engel betet. Jedes Gebet in ihm ist ein Flügelschlag von mir. Der Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes komme über euch und begleite euch immerdar!“

  • Der heilige Erzengel Michael geht in die Lichtkugel zurück. Sie pulsiert, wird kleiner und entschwindet.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. Mai 2022

 

  • Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die wunderschön strahlt und zwei kleinere Lichtkugeln daneben. Alles erstrahlt in goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, weiß goldenem Gewand und Mantel, goldenem Zepter und einem strahlenden Buch, kommt aus der Lichtkugel hervor. Nun sehe ich, dass auf dem strahlenden Buch in Seiner linken Hand „Vulgata“ steht. Das ist die Heilige Schrift. In Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig Sein goldenes Zepter. Das gnadenreiche Jesulein hat blaue Augen und kurzes dunkelbraun gelocktes Haar.
  • Nun kommen die beiden Engel aus den anderen kleineren Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Die Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur Schulter.
  • Sie breiten den weiß-goldenen Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt. Das gnadenreiche Jesus-kind trägt ein goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust. Die Engel sin-gen: „Misericordias domini in aeternum cantabo.“ ( 3 mal)

Der Herr schaut uns an und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Soh-nes, das bin Ich, und des Heiligen Geistes. Amen.“ 

  • Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die Schriftstelle Makabäer 4. Wei-ter wird die Heilige Schrift von unsichtbarer Hand geblättert und ich sehe die Schriftstelle Paulus, Römer 12.

M.: „Diese Schriftstellen kenne ich nicht, Herr. Diese muss ich nachlesen.“

  • Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht mehr. Das gnadenreiche Jesuskind kommt näher.

Es bittet mich, meine beiden Hände wie eine Schale zu öffnen, legt einen blu-tigen Dorn in meine Hände hinein und spricht:

„Liebe Freunde, dieser Dorn stammt aus Meiner Dornenkrone. Die Dornenkro-ne gaben sie Mir zum Spott auf Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde Vertrau-en.

  • Betet: „Jesus, ich vertraue auf Dich!"

Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen würde, dann würde ihr Mein Gnaden-strom zuteil."

  • Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind und singen: „Sacratissimum cor Jesu, confido in te!“

Der König der Barmherzigkeit sagt:

„Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, ist ein Akt Meiner Barm-herzigkeit. Vertraut auf Meine Gnade.

  • Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht.

Mein Zelt habe Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein Wort. Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch durch diese Zeit.

 

Der Herr spricht zu M.: „Vertraust du Mir?“

 

M.: „ Ja, Herr ich vertraue auf Dich!“

 

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Liebst du Mich?“

 

M.: „Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich bitte Dich, erbarme Dich unser!“

 

Der Herr schaut auf uns alle und spricht: „Mein Erbarmen wird euch zuteil!“

  • Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf den Dorn schauen, der noch in meiner Hand ist. Auf dem Dorn ist nun eine weiße Rose zu sehen.
  • Das göttliche Kind hat diese große weiße Rosenblüte aus diesem blutigen Dorn wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht nur für die Reinheit, Unschuld und Treue. Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das göttli-che Kind, steht für die Heiligen, die durch Sein Kostbares Blut gereinigt werden und Ihn, den Herrn, bezeugen.
  • Es gibt dieses Heer der Heiligen und es werden mehr werden, so spricht das göttliche Kind zu mir.

M.: „Ich danke Dir, Herr.“

 

Das gnadenreiche Jesuskind spricht

„Habt auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut auf das Haus des Er-barmens. Es eilt!“

  • Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blut.

Das Jesulein spricht dabei: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin Ich, und des Heiligen Geistes!“ 

Er weist uns an zu beten: „Oh, mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“

  • Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen und schaut auf die Priester.

Das gnadenreiche Jesulein sagt:

„Die Menschen verstehen nicht, dass Ich Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie angewiesen, mit Meiner Vollmacht alle Dinge zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen Vaters angewiesen, die Heilige Katholische Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in der Ich ganz bin. Die Welt versteht dies nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird sie auch leiden, die Pforten der Hölle wer-den sie nicht überwältigen.“

 

M.: „Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?“

 

Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick: „Bleibt treu!“

 

Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns: „Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr!“

  • Der Herr geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird dann kleiner und entschwindet. So ist es auch bei den heiligen Engeln, die in ihre Lichtkugeln zurückgehen und entschwinden.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. April 2022

 

  • Finsternis wird die Kirche befallen.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen „Maria Annuntiata“ auf dem Grundstück Haus Jerusalem

  • Aus Richtung Kirche kommend sehe ich eine große schöne goldene Kugel, die am Himmel schwebt, sowie zwei kleinere goldene Kugeln. Diese schwe-ben nun über dem Grundstück Haus Jerusalem und tauchen uns in wun-derschönes goldenes Licht. Die große Kugel öffnet sich über dem Brunnen und das gnadenreiche Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser Licht-kugel hervor. Das gnadenreiche Jesulein trägt eine große goldene Krone, dunkelbraunes kurzes gelocktes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Sei-ner rechten Hand trägt Es das goldene Zepter, ein großes goldenes Zep-ter, mit einem goldenen Kreuz oben auf der Kugel. In Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.

Das gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und ich sehe jeweils einen Engel aus einer Kugel hervorgehen, aus diesem wunderschönen goldenen Licht. Die Engel sind mit einem schlichten weißen Gewand be-kleidet. Nun stellen die beiden Engel den Mantel des göttlichen Kindes weit aus. Sie breiten den Mantel des Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus.
  • Der Herr wünscht, dass der Autor des Buches hinzukommt, damit er se-hen kann, was geschieht.

Der König des Himmels spricht:

„Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes. Ich habe ihn für das geschundene ukrainische Volk gewählt. Jona ruft zur Zeit der Ernte die Menschen zur Umkehr auf! Ich bin der Hohe-priester des Ewigen Vaters. Seht, Ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße, damit dieser Krieg nicht in die Welt dringt! Ich rufe zu Gebet, Opfer und Buße mit den Propheten des Alten Bundes, mit allen Engeln und Heiligen des Him-mels. Hört auf Mein Wort, hört auf Meinen Wunsch! Ich bin zu euch gekom-men, hier an diesen Brunnen, den Ich Maria Annuntiata nennen werde. Folgt ihr Meinem Wunsch, Meinem Wort, so könnte das Strafgericht an euch vorbei-gehen, wie an Ninive.

Liebe Freunde, Ich will euch erretten. Deshalb bin Ich heute zu euch gekom-men. Dieses, Mein Wort, soll in die Welt hinaus. Es wird sich keine Nation in Sicherheit wiegen können, auch die weit Entfernteste nicht. Kehrt um!

 

Zu M. spricht der Herr: „Willst Du für Mich Buße tun?“ 

  • (Anm.: Buße für die Sünden der Menschen auf Wunsch des Herrn.)

M.: „Ja, Herr“.

  • M. legt sich auf Weisung des Herrn wie ein Kreuz mit dem Gesicht auf die Erde und bittet: „O Jesus, Du Sohn David’s, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“ (9 mal.)
  • Dann betet M. auf Weisung des Herrn: „O mein Jesus, verzeihe uns unser Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedür-fen.“

Das gnadenreiche Jesulein spricht:

„Die Menschen schenkten Mir die Dornenkrone. Der Vater verherrlichte sie. Schau auf Meine Krone! Die Menschen schenkten Mir den Rohrstock zur Ver-spottung. Der Ewige Vater schenkte Mir das Zepter. Dies ist der verherrlichte Rohrstock. Die Menschen schenkten Mir zum Spott den roten Mantel. Siehe, dies ist Mein verherrlichter Königsmantel.“

 

Das Jesuskind kommt näher zu M. und spricht: „Finsternis wird die Kirche be-fallen.“

  • Der Herr sprach zu M. von einer falsch verstandenen Barmherzigkeit, die viele Menschen in die Irre führt.

Daraufhin spricht das göttliche Kind:

„Ich muss es zulassen, dass in diesem Jahr eine große Prüfung auf euch zu-kommt. Betet, betet mit allen Nationen! Betet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Das ist eure Rettung, euer Ausweg.“

  • Nun nimmt der Herr Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns Anwesende, alle Anlie-gen in den Briefen und alle Menschen, die von den Anwesenden im Gebet vor den Herrn gebracht werden, mit Seinem Kostbaren Blut.
  • M. spricht hierzu: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • M. spricht privat mit dem göttlichen Kind und sagt: „Serviam!“
  • Das gnadenreiche Jesuskind teilt M. mit, dass bei jeder Erscheinung Sein Heiligstes Herz das Herz der Menschen berührt, wenn diese ihr Herz öff-nen. Bei jeder Heiligen Kommunion in der Heiligen Messe jedoch, verei-nigt Er sich mit uns!
  • Das gnadenreiche Jesulein geht in die goldene Lichtkugel zurück und ein wunderschönes Licht kommt noch einmal auf uns alle zu.

M. spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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25. März 2022

 

  • Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes, Verkündigung des Herrn, am Haus Jerusalem.

  • Ich sehe eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren Kugeln am Him-mel begleitet wird. Das gnadenreiche Prager Jesuskind kommt aus der großen goldenen Kugel mit einem wunderbaren Lichtschein hervor. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone, hat blaue Augen und kur-zes gelocktes dunkelbraunes Haar. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand hält Es ein schönes gro-ßes goldenes Zepter. Auf dem Zepter sehe ich ein großes goldenes Kreuz In Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch.

Der Herr segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich —  und des Heiligen Geistes. Amen."

  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und zwei Engel kom-men aus diesen Kugeln hervor. Sie sind in Weiß gekleidet und haben blon-des schulterlanges Haar. Sie nehmen nun den Mantel des Himmelskönigs und breiten diesen Mantel über uns aus, wie ein Zelt. Sie knien sich vor dem Herrn, dabei schweben beide Engel in der Luft. Es ist eine große Ehr-erbietung, die die Engel dem Himmelskönig erweisen.

Der König des Himmels spricht zu uns:

„Hierhin habe Ich Euch gerufen! Diesen Ort habe ich auserwählt. Dies ist der Ort eurer Zuflucht. Dies habe Ich in Meiner großen Barmherzigkeit getan. Lest die Heilige Schrift! Das Wort des Ewigen Vaters. Wer die Heilige Schrift kennt, kann Mich bei Meinem Namen rufen. Wer die Heilige Schrift kennt, weiß, dass es einen Vater im Himmel gibt, den Ewigen Vater. Wer die Heilige Schrift kennt kennt Mich. Wie könnt ihr Mich bei Meinem Namen rufen, wenn ihr die Heilige Schrift verwerft? Hat nicht der Ewige Vater jeden Buchstaben in der Heiligen Schrift gewogen?“

  • Nun nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.
  • Das gnadenreiche Jesuskind besprengt uns und auch viele Menschen, die von den Anwesenden in Gedanken mit zum Jesuskind genommen werden Darauf weist der Herr ausdrücklich hin.
  • Auch die Menschen betr. der Gebetsanliegen in den Briefen werden mit Seinem Kostbaren Blute besprengt.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

  • Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr keine Zukunft haben.

Betet, opfert, tuet Buße! Macht wieder gut! Nehmt Meine Worte ernst. Wenn ihr tut, was Ich euch sage, wird es keine Plage und kein Kriegsgeschehen geben. Bereut eure Sünden!

  • Durch eure Gottlosigkeit ist dieser Krieg entstanden.

Betet für das geschundene ukrainische Volk. Betet für die Bekehrung Russ-lands. Vielen Kindern wird dort das Leben genommen.“

 

Das gnadenreiche Jesuskind sagt mir, dass in Russland viele Abtreibungen geschehen und spricht:

  • „Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen.

An euch liegt es, liebe Seelen. Bittet den Ewigen Vater auf euren Knien um Er-barmen! Dass Ich zu euch spreche, ist ein großer Akt Meiner Barmherzigkeit. Denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!“

  • Er spricht mit mir über die Zukunft des Bistums Aachen. Über den Inhalt unseres Gespräches soll ich schweigen. Der Herr sagt mir, dass die Sta-tue Seiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt einst im Dom zu Köln ge-krönt werden wird. Das gnadenreiche Jesuskind stellt mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung hin. Ich darf Seinen rechten Fuß küssen und bitte den Herrn um Sein gnädiges Erbarmen. Reicht der Herr mir Seinen rechten Fuß, so lässt Er Barmherzigkeit walten.

Ich lege mich in Kreuzform auf den Boden und bete: „Oh Jesus, habe Erbar-men mit uns und mit der ganzen Welt!“ (8x)

  • Ich bitte das Jesuskind, der Welt den Frieden zu schenken, um die Bekeh-rung der armen Sünder, das Ende der Plagen und des Krieges, sowie der Abtreibungen.

Der Himmelskönig schaut uns alle an und spricht: „Ich werde wiederkommen. Adieu!“

  • Das gnadenreiche Jesuskind geht in die pulsierende goldene Lichtkugel zurück. Dann gehen die Engel in ihre Lichtkugel zurück. Diese werden kleiner und entschwinden.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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05. März 2022

 

  • St. Michael: „Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft meine Hilfe an!“ 

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine große goldene Kugel. Der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Kugel hervor. Er ist ähnlich gekleidet, wie man ihn vom Bild her kennt, als römischer Soldat in den Farben Weiß und Gold.
  • Seine Erscheinung ist groß, strahlend und voller Ergebenheit Gottes.
  • Er trägt ein großes Schwert aus strahlendem Licht in seiner rechten Hand. Nun steckt er die Spitze seines Schwertes hier in die Erde hinein. ( Anm.: Dies ist die Stelle des Brunnens am Haus Jerusalem.)

St. Michael spricht: 

„Es segne euch Gott, der Vater, es segne euch Gott, der Sohn, es segne euch Gott, der Heilige Geist. Amen.“

  • Dann nimmt er sein Schwert aus der Erde heraus und hebt es zum Him-mel empor. Jetzt sehe ich über diesem Schwert ein wunderschönes, reich verziertes, kostbares, großes Buch. Es ist aber nicht das Goldene Buch. Nun öffnet sich das Buch. Ich sehe die Schriftstellen.

Es ist die Heilige Schrift: 

Dann wird das Buch von unsichtbarer Hand geblättert zu: 

Der Erzengel Michael spricht: 

„Ich komme, um dem Herrn den Weg zu bereiten. Lest die Heilige Schrift! Betet und tut Buße, opfert auf. Hört auf das Wort unseres Herrn!

Er spricht zu mir und schaut mich an: 

„Hierhin wirst du nun kommen. Dies wünscht unser Herr.“

 

St. Michael sagt mir, dass nun die Zeit angebrochen ist, wo er zur Menschheit kommt. Weiter spricht er, dass, was auch in Zukunft geschehen möge, ob mir Verbote auferlegt werden oder nicht, das Heilige Jesuskind an jedem 25. eines Monats an der Stelle des Brunnens zu den Menschen kommen wird, um diese zu segnen und mit Seinem Kostbaren Blute zu besprengen, wenn aus reinem Herzen darum gebeten würde. Darum bittet der heilige Erzengel Michael die Menschen, bevor der Herr erscheint, zur heiligen Beichte zu gehen. Das Kom-men des Herrn könne so unabhängig von mir geschehen.

 

Weiter spricht St. Michael: 

„Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft meine Hilfe an!“

 

Er weist mich darauf hin, dass er dieses Land (Anm.: Grundstück Haus Jeru-salem), auf dem wir stehen, geheiligt hat, weil wir ein anderes verlieren wer-den. Aber er sagt, ich solle mich nicht sorgen, da Gottes Sohn erscheint, und ich solle mir das andere Land nehmen lassen. Wo der Friede Gottes nicht ge-wollt ist, kehrt er zu einem zurück, erklärt er mir. So solle ich an einen anderen Ort gehen, an diesen Ort. Der Herr hat alles vorbereitet. Dann sagt er, er wolle hier an diesem Ort auch sein Heiligtum errichten und wünscht die Aufstellung seiner Statue.

 

M.: „Wo willst du stehen?“

  • Der heilige Erzengel Michael zeigt mir die Stelle, wo eine Statue von ihm aufgestellt werden soll.

M.: „Heiliger Erzengel Michael, dort soll dein Heiligtum sein.“

  • Nun weist er mich an, gemeinsam mit ihm, den Herrn um Erbarmen und Frieden für die Länder zu bitten. Dazu solle ich, dort, wo sein Heiligtum errichtet wird, mich zur Buße in den Staub auf den Boden in Kreuzesform legen.

M.: „Wir beten um Erbarmen. Wir beten um Frieden.“

  • Habe Erbarmen mit Amerika, o Herr! (3x)
  • Habe Erbarmen mit Russland, o Herr! (3x)
  • Habe Erbarmen mit der Ukraine, o Herr! (3x)
  • Habe Erbarmen mit Europa, o Herr! (3x)

O Herr, erbarme Dich der gottlosen Welt!

Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schild und Schwert beschütze uns! Amen.

  • Wir beten: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.
  • St. Michael segnet und entschwindet.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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02. Februar 2022

 

Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess

 

  • Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine kleine Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wun-derbares Licht aus dieser Kugel heraus.
  • Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß gol-denes Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilien-ranken bestickt. In Seiner rechten Hand dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene Buch.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an jeder Seite einen. Sie sind in Weiß ge-kleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun stellen sie den Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen:

Misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo,

misericordias Domini in aeternum cantabo.

  • Der Mantel ist nun ganz groß wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das gna-denreiche Jesuskind schaut uns alle an.

Dann segnet Es uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Beim Wort der Heiligen Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt ihr euch vom Ewigen Vater.

  • Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.

Die Kirche ist Meine Braut.

  • Dunkelheit wird die Kirche überschatten.
  • Eine falsche Braut, die nicht die Meine ist, wird dem Zeitgeist huldigen.“

Das gnadenreiche Jesulein spricht:

„Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die Menschen ha-ben nicht auf Sie gehört.

Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende Strafgericht abzumildern.

Betet, opfert, tut Buße! Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegen-wärtigung Meines Heiligen Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht ihr unter Meinem Kreuz. Bedenkt, dass es ein Messopfer ist!“

„Mein Kreuzestod hat euch erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

  • Die Zeit der Drangsal ist begrenzt.

Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe. Bleibt mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen.

Diejenigen, die Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet von der falschen Braut.“

  • Jetzt sehe ich in Seiner rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die Welt-kugel.

Der Himmelskönig spricht:

„Diese Zeit ist die Zeit des Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur Gnade für Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich bin der König der Barmher-zigkeit. Das Haus des Erbarmens ist auch eine Wiedergutmachung.“

 

M.: „Herr, bewahre uns vor Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: Beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.“

  • Nun sehe ich ganz viele Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen gro-ßen Brief, einen weißen Brief mit Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufkle-bern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes, weißes Blatt, das Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.

„Ich segne die Priester, die mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater eingesetzt worden.“

  • Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut.

Er segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“

  • Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen.

Der König des Himmels spricht:

„Sage den Menschen, dass Ich bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine Heiligste Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!“

 

M.: „Danke!“

 

Das gnadenreiche Jesuskind spricht:

„Es ist so wichtig, dass ihr betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wie-dergutmachung ist eure Rettung! Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn ihr das tut, was Ich euch sage. Adieu.“

 

M.: „Adieu Herr. Serviam. Adieu. Adieu!“

  • Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner. Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im Licht der noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März Gebetswache. Vergelts Gott!

M.: „Adieu Herr. Vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!

  • Ich kann nur sagen: Vergelt‘s Gott!

M.: Danke, Ewiger Vater, danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes gnadenreiches Jesuskind. Danke.“

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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06. Januar 2022

 

  • Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Das gnadenreiche Jesuskind erscheint vor der Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein weißes Gewand und eine wunderschöne große gol-dene Krone. Auf dem weißen Mantel und weißem Gewand sind goldene Lilienranken. Die Blüten der Lilien sind rot. Es hat kurzes, gelocktes, dun-kelbraunes Haar und blaue Augen. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.
  • Ich sehe rechts und links von Ihm je einen knienden Engel. Alles zusam-men ist jeweils in einer goldenen Lichtkugel gefasst. Das Jesulein ist in einer goldenen Lichtkugel gefasst und jeweils ein Engel ist ebenso von einer goldenen Lichtkugel umgeben.
  • Die Engel breiten nun den Mantel des Herrn aus und sie rufen dabei: „O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser, erbar-me Dich der Welt.“
  • Mit „erbarme Dich unser“, so sagen sie, sind nicht die Engel gemeint, son-dern die Menschen.
  • Die beiden Engel rufen kniend vor dem Jesulein, wie wir es tun sollen: „O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser.“
  • Und nun ist der Mantel weit ausgestellt. Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend weit ausbreiten, dann ist dies eine Form der höchsten Ehrer-bietung, so sagen sie, für ihren Herrn.

Das Jesuskind schaut auf uns alle und Es segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Ich freue Mich über euer Gebet. Meinen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt will Ich in die Welt hinaus schenken.

Dies ist ein großes Zeichen Meines Erbarmens; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit! Schaue auf Mich. Ich bin euer Heiland.“

 

M: „Ich schaue auf Dich, Herr.“

 

„Euer Verderben will Ich nicht. Ich will eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch Ewiges Leben schenken. Nicht in jedes Heim kann Ich in der Gestalt Mei-nes Heiligen Brotes gehen. Darum schenke Ich Meinen Heiligen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen Segen gebe Ich die Freude und die Fülle Meines Ewigen Vaters an euch. Durch Meinen Heiligen Segen schenke Ich euch die Freude, die Liebe und die Glückseligkeit des Himmels.

Betet, opfert, tut Buße und folgt Meinem Wunsch!

  • Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.

Meinen Segen setze Ich dem Zeitgeist entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen Diener mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit segnen. Und Ich wer-de Freude und Frieden in die Herzen der Menschen überall auf der ganzen Erde schenken.

Die, die Mich nicht kennen, werden sagen: Es ist doch nur ein Segen. Sie ken-nen den Vater im Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie kennen auch nicht die Liebe, die Liebe des Ewigen Vaters und Meine Liebe. Sie kennen nicht die Kraft des Ewigen Vaters und den Heiligen Geist. Sie kennen nicht Meine Kraft. Denn alles ist aus dem Ewigen Vater.

Die Drei, die aus dem Stamme Mager zu mir kamen: So sollen auch die Völker Mich anbeten und den Segen spenden, wenn Ich zu Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.“

 

M: „Habe Ich das richtig verstanden? Den Segen spenden, wenn Du in der Hei-ligen Kindheit zu ihnen kommst? Also, die Drei von dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja, Herr. Soll auf der ganzen Erde, die Länder übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.“

  • Der Herr zeigt mir nun verschiedene Briefe, die die Menschen IHM ge-schrieben haben. Sie haben diese Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich kenne diese Briefe nicht, doch der Herr zeigt sie mir.

M.: „Da haben einige Briefe geschrieben. Ja, ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem Bild drauf, ein grüner Brief und ein roter Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.“

M.: „Ich bitte Dich auch für die Kranken. Es haben sich Menschen in Gebets-anliegen an uns gewandt. Tauche die Kranken in Dein Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein Heiligstes Herz. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.“

  • Dann nimmt der König des Himmels Sein goldenes Zepter an Sein Heilig-stes Herz. Und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes.
  • Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Jesuskind geht auch damit in alle Himmelsrichtungen.

M: „Ja, ich danke Dir, o Herr. Vergelt’s Gott.

  • Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

M.: Ja, Herr, ich kümmere mich nicht darum. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll auf Dich schauen. Das mache ich auch. Und auf alles andere schaue ich nicht. Ja. Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und vergiss uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.“

  • Der Himmelskönig verabschiedet sich: „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr. Adieu.“

  • Wir beten: O Mein Jesus, verzeih‘ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
  • Das Licht der Engel wird kleiner und geht weg. Das Licht des Herrn wird auch kleiner und der Herr entschwindet.

 

(Sievernich-Botschaft)

 

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