Auswahl der Botschaften
Stand: 22. April 2024
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Juli 2006 (1)
Erste Botschaft der Gottesmutter für den 16. und 25. Juli 2006
Meine Kinder, Ich komme heute zu euch mit Liebe und Frieden. Ich möchte eu-er Herz berühren und euch viele Gnaden schenken, die euch Gott durch Mich geben will.
Meine Kinder, Ich kann euch jene Gnaden nicht geben, es sei denn, ihr öffnet Mir eure Herzen. Ich bin eure Mutter der Hoffnung und Königin des Friedens.
O, wie Mein Sohn Jesus sich danach sehnt, jeden Einzelnen von euch in den Schoß Seines Heiligsten Herzens zu ziehen. Meine Kinder, wie viele Male ha-be Ich euch gerufen, doch ihr bleibt blind und taub.
Meine Kirche, fast alle haben Mich und Meinen Sohn Jesus verlassen.
O, wie es Meinem Sohn Sorgen bereitet.
Meine Kinder, Ich rufe euch alle auf, euch in Meiner Gemeinschaft (Kongre-gation) zu vereinigen. Ich kann euch nicht helfen, wenn ihr nicht Gemeinschaft mit Mir habt. Ich flehe euch an, antwortet auf Meinen Ruf.
Damit ihr zu Meiner Gemeinschaft gehört, möchte Ich, dass ihr Meine Regeln annehmt. Ihr müsst wählen. Wenn ihr euch entscheidet, nach Meinen Regeln zu leben, dann kann Ich euch helfen und schützen. Diese Regeln sind euer Versprechen und euer Gehorsam Mir gegenüber. Wenn ihr dieses Verspre-chen macht und es nicht einhaltet, dann wünscht euch, dass ihr von Meiner Gemeinschaft nichts gehört hättet.
Mein Kind, sei dir bewusst, dass es einige gibt, die du für heilig hältst, die aber nur den Willen Satans tun. Sei besonnen. Sage Meinem Sohn Gerard, dass auch er besonnen sein muss. Verleumder haben über euch beide Lügen ver-breitet. Diejenigen, die euch verleumden, werden die ganze Gerechtigkeit Got-tes erfahren und den bitteren Kelch trinken, der für die vielen Seelen bereitet ist, die aus Stolz in dieser Finsternis des Betruges verloren gehen. Es ist das Gift Luzifers.
Der Zornesbecher läuft über.
Er steht euch unmittelbar bevor und zerstört viel.
Die Hand Meines Sohnes ist aufgrund der Sünden schwer geworden. Die un-schuldigen Kinder leiden viel. Wie kann eine Person 'Mutter' genannt werden, wenn sie herzlos solch verdorbenem Treiben zusieht.
Betet, betet für die Jugend der Welt. Gebet ist den Häusern und den Herzen so vieler Jugendlicher sehr weit entfernt. Ich möchte, dass ihr den Rosenkranz in eure Häuser zurückholt. Wenn ihr von Herzen betet, kann Ich die Verdienste Meines Sohnes Jesus in eure Seelen einziehen lassen.
Betet, betet, Meine Kinder. Wendet euch von der Sünde ab. Seid Meine Kinder Meiner Gemeinschaft. Ich segne euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Ich möchte viele von euch, Meine Kinder, in Meine Gemeinschaft ziehen. Die Regeln, die ihr einhalten müsst, um Kinder Meiner Gemeinschaft zu sein, sind folgende ...
Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Juli 2006 (2)
Zweite Botschaft der Gottesmutter für den 16. und 25. Juli 2006
Meine Kinder, an euch richte Ich diese Botschaft, weil Ich euch mit einem herz-lichen Danke umarmen möchte für eure Antwort, indem ihr durch euer Tun, zu dem Ich euch berufen habe, geholfen habt.
Durch eure Großzügigkeit habt ihr Mir geholfen, Mutter zu sein und vielen See-len Meiner Kinder Geborgenheit zu geben – alles aufgrund eurer Antwort. Ihr, die ihr Mir, eurer Mutter, euer Herz anvertraut habt, Ich kenne alle eure Sor-gen; aber Ich sage euch, Meine liebsten Kinder, Ich warte auf das Scheiden eurer Seele aus dieser Welt, um sie in das Haus eures Vaters zu führen. Ich warte, dass Mein Sohn einen jeden einzelnen von euch, durch Seine Heiligen Wunden im Licht der Liebe entflammt, umarmt und willkommen heißt. Ich liebe euch und Ich segne euch auf der Erde und erwarte euch für die Ewigkeit, um in der Glorie mit Gott vereint zu sein durch Jesus, Meinen Sohn. Ich segne euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Juli 2006 (3)
Dritte Botschaft der Gottesmutter für den 16. und 25. Juli 2006
Meine Kinder, Ich rufe euch erneut. Wie lang wollt ihr, dass Meine Tränen flie-ßen?
Ich flehe um eure Antwort. Vereinigt euch in Meiner Gemeinschaft, damit sich Meine Kongregation ausbreiten kann.
Ich wünsche, Meine Häuser des Gebets zu errichten. Ihr schlaft. Satan führt euch hin und her und in so viele unterschiedliche Richtungen, und ihr geht, wo-hin er euch führt. Ich flehe euch an, hört auf Mich. Macht Meine Botschaft be-kannt und antwortet auf Meinen Ruf durch sie (Christina). Wartet nicht, bis es zu spät ist.
Gott ist von Seinem Platz im Herzen der Menschheit entfernt worden.
Viele werden die Kirche Gottes verlassen. Sie tun es jetzt, aber bald wird man sie rennen sehen. Die Kleinen Meines Herzens, die nach Heiligkeit streben, sind die Märtyrer Meines Herzens, weil ihnen verweigert wird, was ihnen recht-mäßig zusteht.
Sie dienen nur dem Fleisch und der Verderbtheit der Welt. Mein Sohn Jesus wird sie abschneiden, einen nach dem anderen. (Anm.: Wie der Winzer die Reb-stöcke, die keine Früchte bringen.) Ihr werdet es erleben, wenn ihr seht, dass ein Schisma die Kirche Gottes spaltet. Viele werden in eine Kirche der Wahrheit und des Schweigens durch die Welt gezwungen.
Mein Sohn Jesus ruft euch durch Mein Herz und nur auf diese Weise könnt ihr um Seine Gnade ersuchen und sie empfangen. Ich flehe euch an, Meine Kin-der, hört auf Mich und antwortet.
Nehmt an Meinen Botschaften keinen Anstoß. Ich tadle euch, die ihr hier seid und nicht geholfen, sondern nur das von Gott erwählte Werkzeug kritisiert habt. Ich sage euch, ihr werdet durch die Gerechtigkeit Gottes zurückerhalten, was ihr falsch gemacht habt, und vieles mehr. Ihr werdet zurechtgewiesen wer-den. Schließt Frieden und werdet klein und demütig, indem ihr sie (Christina) um Verzeihung bittet, weil ihr euren Frieden mit jedem wahren Propheten hal-ten müsst. Lasst eure Hände im Verfall der Welt nicht schmutzig werden. Denkt nicht, wenn ihr aufgefordert werdet, Gottes Propheten um Verzeihung zu bit-ten, dass ihr nur das Werkzeug Gottes um Verzeihung bittet. Ihr ehrt dadurch vielmehr auch Gott durch eure Demut.
Meine Kinder,
bald werde Ich euch nicht mehr durch eines Meiner Kinder, Meiner Werkzeuge, rufen, um euch im Namen Meines Sohnes Jesus zu beschützen. Wenn Meine Rufe zu Ende sind, werdet ihr große Reue in eurem Herzen haben. Die Welt wird in ihre Sünde eingetaucht werden und von ihrem sündvollen Inhalt trinken. Meine Kinder, hört auch Mich und betet, betet.
Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
23. Juni 2006
(Fest des Heiligsten Herzens Jesu)
Botschaft von der Gottesmutter (Texas)
Meine Kinder, Ich begrüße euch heute hier an Meinem ersten Haus in der Ket-te (der Häuser des Gebets). Zur Zeit sind einige von euch Zeugen vieler Zeichen und empfangen große Gnaden und Heilungen, um euer zweifelndes Herz zu gewinnen.
Dieses Land wird bald viel leiden. Seine Geburtswehen haben begonnen. Ihr, Meine Kinder, erinnert Mich an das Gleichnis im Buch der Wahrheit, an die klu-gen und törichten Jungfrauen; viele sind wie die törichten Jungfrauen gewor-den: Ich rufe euch, aber weder euer Herz noch eure Ohren hören oder reagie-ren.
Ich kann euch nur lieben, aber ihr zieht vieles auf euch selbst herab. Gott hat dieses Haus erwählt, und euch Seine Botin des Friedens geschickt. Ihr ver-schließt euer Herz der Wahrheit; und wie Gott sie gegenüber der Welt in der Wahrheit hochgehalten hat, kann nur der Betrüger ablehnen. Durch eure ab-lehnende Antwort entzieht ihr ihr immer mehr Leben. Ihrer Kreuze sind viele gewesen, wie auch ihrer Tränen. Mein lieber Sohn Jesus birgt wegen ihres Kreuzes zur Rettung vieler Seelen große Liebe zu ihr.
Ich möchte, dass ihr an die Hochherzigkeit und Liebe denkt, die Gott euch an-bietet. Ich bitte euch, antwortet Mir und helft Meinen Kindern dieses Hauses. Bringt es in Ordnung zur Rettung vieler Seelen. Gott möchte euch an Leib und Seele schützen. Die Wahl liegt ganz in eurer Hand.
Meine Kinder, habt acht vor denen, die in der Kleidung des Lamms zu Meinem Haus kommen, deren Herz aber voller Finsternis ist. In Meinem Haus ist kein Platz für vulgäres Reden oder böses Geschwätz. O, wie Ich weine, wenn Ich euch anschaue und euch sehe, wie schnell ihr euch vom Bösen zu Klatsch und Lügen verführen lasst, mit dem Ziel, euch zu entzweien und zu erobern. Das zieht Tränen aus Meinem Herzen herab.
Meine Kinder, Ich bitte euch, öffnet euer Herz der Wahrheit und beeilt euch, Mein Haus in Ordnung zu bringen. Ich möchte, dass ihr es eurem Herrn, der euch liebt, fertigstellt und wohnlich gestaltet. Ihr habt nichts, was ihr Ihm anbie-ten könnt, außer dem, was Er euch bereits gegeben hat.
Denjenigen von euch, Meine Kinder, die im Herzen verschlossen bleiben möch-ten, kann Ich nicht helfen, und sie werden viel zu leiden haben. Ich kann euch nur einladen, weil Ich eure Mutter der Seele bin und Ich euch nur lieben kann. Ich bin heute hier dem Wunsche Gottes entsprechend unter euch, um euch Meinen Segen, Meine Liebe und Gnaden zu geben im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
23. Januar 2006
Botschaft von der Gottesmutter
Die Werke, um die Ich gebeten habe, müssen sofort durchgeführt werden. Sie sollen nicht nur beschützen, sondern das hierfür aufgeopferte Gebet soll die Einheit zwischen Gott und Seinem Volk weiterhin bewahren, da der Samen des Bösen in Form von Zorn, Aggression, Hass, Gewalt und sogar Mord sich bereits in vielen Herzen befindet und ohne Gebet die Herzen vieler anderer erreichen wird, und dies wird stark zunehmen.
Die Gottesmutter sagte dann zu Christina, ...
Die Gottesmutter beschrieb weiter die "Seelenschau" oder "die Warnung", in der jeder seine Nichtigkeit ohne Gott erkennen wird.
Sie sagte, es würde eine Zeit der Dunkelheit kommen, wenn der Tag sehr dun-kel und bedeckt beginnen würde, aber die Menschen würden es nicht mit ir-gendetwas Ungewöhnlichem verbinden, obwohl es sich um etwas Unnormales handelte.
Die Leute bei den Rundfunk- und Fernsehstationen werden den Menschen an-raten, im Haus zu bleiben, und sagen, dass die Wissenschaftler schon bald ei-ne Erklärung für das, was geschieht, abgeben könnten. Einige würden glau-ben, es sei eine Sonnenfinsternis gewesen, aber es würde keine natürliche Erklärung geben.
(Die Gottesmutter gewährte Christina, dieses Ereignis zu sehen, während Sie zu ihr sprach. Christina war vor dem Schock und Schrecken, die es begleiten, geschützt.)
Auf Christinas Frage, wie nah es sei, antwortete die Gottesmutter: "Es ist sehr nahe." Christina erfuhr den Monat, in dem es eintreten wird, aber ihr wurde nicht das Jahr genannt, in dem dieses Ereignis stattfindet. Die Menschen würden dann Christina ausfragen wollen, um mehr über alles zu erfahren, was mit ihrem Erlebnis zu tun hat, und sie könnten nicht verstehen, wieso sie die Bot-schaften in der Vergangenheit ignoriert hatten.
Als Christina die Gottesmutter fragte, warum ihr eigenes Leid und das ihres Seelenführers sich so hinzog, sagte die Gottesmutter ihr, dass, wenn sie und alle Opferseelen erkennen, was Gott durch ihre Leiden von ihnen abgewendet hat, würden sie dann wünschen, dass ihre Leiden sich verdoppelt oder verdrei-facht hätten!
Auf die Frage nach einigen körperlichen Gesundheitsproblemen, die Christina erlitten hatte, bemerkte die Gottesmutter, dass die Krankheit des Körpers nicht wichtig ist, es ist die Krankheit der Seele, worauf es ankommt, weil sie die Men-schen von Gott trennt und in einigen Fällen endgültig.
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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