Auswahl der Zeugnisse

Stand: 30. August 2022

 

 

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Zeugnis 9

 

 

 

❤ Wach-Vision:

Monstranz

vom 11.02.2016

 

 

Um 4:29 Uhr — ich lag zu dieser Zeit gerade wach in meinem Bett — da hatte ich eine Wach-Vision:

  • Ich sah vor meinem inneren Auge die Monstranz, dabei setzte plötzlich Gesang ein:

„Heilig, heilig, heilig — heilig ist nur Er!“

  • Dann erst bemerkte ich, dass ich dies selbst in Gedanken gesungen hatte.

 

 

Anmerkung:

  • Am Abend des 10.02.2016 habe ich einen Bibelvers gezogen, der sehr gut zu diesem eben genannten Ereignis/Gesang passt.

 

 

Erhaltenes Wort Gottes:

 

Kolosser 3,16 

  • Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Be-lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit!
  • Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade.

 

 

Hinweis:

 

Hier geht es zur Ewigen Anbetung (live)  mit verschiedenen Möglich-keiten zur Anbetung — bitte HIER klicken:

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sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!

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Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes 

 

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Zeugnis 8

 

 

 

 

❤ Mein Zeugnis:

Das Wunder des Joghurt-Herzens vom 22.09.2020

 

 

  • Hiermit möchte ich Zeugnis geben von einer wundersamen Begebenheit — einem großen Wunder in kleinen Dingen — einem Geschenk, welches mir der Himmel zu vorgerückter Stunde, am Dienstag, den 22. September um 21:35 Uhr gemacht hat:

 

Am Abend kam plötzlich ein gewisser Appetit in mir auf. Ich hatte mir darum zwei Joghurts (a´150g) aus dem Kühlschrank geholt. (Pfirsich-Maracuja und einmal Kirsch)

Als ich den zweiten — den Kirsch-Joghurt — essen wollte, bemerkte ich, dass auch an diesem viel vom Inhalt an der Unter-seite der Verschluss-Folie haftete.

Ich zog also die Folie langsam weiter ab — auf einmal löste sich von der Innenseite der Folie der Joghurt und fiel herab, zurück in den Joghurt. Doch blieb noch ein gewisser Anteil an der Folie haften. Ich staunte und war sehr verwundert, denn es zeigte das Bild eines Herzens.

 

 

Wer Augen hat zu sehen, der sehe…

  • Folgende Fotos zeigen das 'Joghurt-Herz-Geschenk': (siehe auch dazu meine Anmerkung unter den Bildern...)

 

 

Anmerkung:

  • Dem Himmel sei wiederum Dank für solch ein Wunder, wel-ches er schenkte, um mein Herz zu erfreuen, mir Trost zu spenden und mich dazu zu animieren, beharrlich zu sein und mit meiner Mission weiterzumachen!
  • Egal wie schwer die Angriffe — die bereits seit einiger Zeit gegen mich und mein Apostolat toben — auch sein mögen, der Herr hält Seine liebende Hand darüber, Er sieht mich und fühlt mit mir, so wie ich mit Ihm mitfühle, wo Er doch unablässig von uns Sündern und durch unsere ständigen Missetaten so schändlich gedemütigt und verletzt wird…

Seine Tränen berühren mein Herz und ich leide mit Ihm!

  • Trösten wir Ihn, loben Ihn, ehren Ihn, denn Großes hat Er an uns getan und aus Liebe zu uns ALLES gegeben! Schenken wir Jesus JETZT unser JA, JETZT unsere Gebete für die Bekehrung der noch immer Lauen und Irrenden. Groß ist Sein Herz und Er will uns allen darin Wohnung schenken! (erhalten am 28.September, um 15:26 Uhr)

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

 

 

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Zeugnis 7

 

 

Ein Blutwunder ist geschehen! 

  • Mein Zeugnis von den Blutstränen Jesu, welche ich am Abend des 28. August 2020 während der Übertragung einer Live-Messe sehen durfte.
  • Herzlichst — und immer noch ganz erstaunt über dieses Gnaden-geschenk, welches ich mit allen teilen darf — grüßt Eure Andrea, geringstes Rädchen

 

 

❤ Mein Zeugnis

vom Wunder der Blutstränen

unseres Herrn Jesus Christus

 

 

 

1 Thess 5, 18

  • Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört. 

 

❤ Zeugnis:

 

  • Ich hatte vor einer Wocheam Freitag, den 28. August 2020, um 19:00 Uhr die Ehre, per K TV-Live-Übertragung der Heiligen Tridentinischen Opfer-messe in der St. Petrus Canisius-Kirche Saarlouise beiwohnen zu dürfen.

Als die Kamera zum Altar zeigte, bemerkte ich sehr zu meinem Erstaunen — und es trieb mir vor Rührung und Mitleiden die Tränen in die Augen — dass sich auf dem Jesusbild (direkt über dem Tabernakel) etwas ganz Spezielles zeigte — nämlich Jesu Ant-litz wies Blutstränen auf.

An Seinem linken Auge und von dort aus hinunter, floss ein brei-ter Rinnsal Blutstränen immer schmaler werdend über Sein Ge-sicht, welcher bis knapp unter Seinen Mundwinkel zu enden schien, wobei sich dann das Blut an Seinem Kinn sammelte.

  • Siehe die Bilder, welche per Handy aufgenommen werden konnten.
  • Die Bilder zeigen das blutende Antlitz Jesu, welches ich über die Dauer der gesamten Hl. Messe und auch noch bei der Anbetung vor dem ausge-setzten Allerheiligsten, die danach stattfand, sehen durfte.

 

Hinweis:

  • Die Hl. Messfeier, bei der ich das Blut-Wunder sehen durfte, ist zu-dem als Video verfügbar, siehe am Ende meines Zeugnis-Berichts. 

 

Weil mir diese Begebenheit nicht mehr aus dem Kopf ging und ich Klarheit darüber haben wollte, wann dieses Wunder gesche-hen sei — zumal beim letzten Mal, als ich dieses Jesus-Bildnis per Bildschirm sah, noch keine Blutstränen vorhanden waren — nahm ich kurzerhand am 30. August 2020 Kontakt auf.

 

 

Ich bekam unter anderem zur Antwort:

  • „So wie Sie Jesus gesehen haben  es stimmt, dass er geweint hat über unsere Sünden und über seine Qualen. Behalten Sie dieses in Ihrem Herzen; es ist nur für Sie bestimmt.“

An dieser Stelle nochmals ein liebes Dankeschön für Ihre schöne  Antwort, verehrter Herr Pater xxx.

 

Ich werde alles in meinem Herzen aufbewahren, habe ich doch seither das Antlitz Jesu stets vor Augen — den Rinnsal Blutes, welcher aus Seinem linken Auge über Sein gemartertes Gesicht fließt...

  • Doch darf und kann ich nicht darüber schweigen!
  • Ich muss Zeugnis geben von der Begebenheit der von mir gesehenen Blutstränen auf Jesu Antlitz an besagtem Abend.
  • Ich spüre: Jesus möchte es so...

 

Bedenken wir doch hierbei folgende Worte, die in der Heiligen Schrift verzeichnet stehen:

 

Das Evangelium nach Matthäus 10, 32-33

  • Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den will ich auch verleug-nen vor meinem Vater im Himmel.

 

Anmerkung:

 

Auch wurde ich aufgrund einer Botschaft aus ’Werk der Heiligen Liebe’, vom 02. Juni 2020, zum Aufhorchen gebracht.

Mir wurde dadurch aufgezeigt, dass nicht jeder bei dieser Live-Messe das Blutwunder hat sehen können, welches ich erleben durfte. Hier das Zitat aus der erwähnten Botschaft:

 

Gott Vater:

  • Wenn im Leben eines Menschen Wunder geschehen, dann heißt das nicht unbedingt, dass eine andere Person die gleichen Wunder erfährt. Jeder empfängt gemäß Meinem Göttlichen Plan für ihn.

 

 

Ich danke Dir, meinem liebenden Gott, dass Du mich würdigst und mir solch ein wunderbares Geschenk hast zuteil werden lassen, um noch mehr mit Dir verbunden zu sein — noch mehr mit Dir mitleiden zu dür-fen / zu können. Nein, mein Herr und mein Gott, ich lasse Dich nicht allein, ich will immer bei Dir und Dein kleinstes, geringstes Werkzeug sein.

 

 

Das Evangelium nach Johannes 15, 16

  • Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.

 

Danke für Deine Gnade und die Gaben, die Du schenkst, wie es Dir gefällt. Gelobt und gepriesen sei unser Dreifaltiger Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

 

 

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Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes 

 

 

WICHTIG !!!

  • Falls jemand ebenfalls während der Live-Messfeier am 28.08.2020 das blutende Antlitz Jesu gesehen hat, so bit-te ich darum, mir dies mitzuteilen... Dankeschön!
  • Hier nun die besagte Heilige Tridentinische Messfeier als Video: (...ab ca. Minute 9:45 beginnt die Hl. Messe.)

 

Livestream von K-TV Katholisches Fernsehen

  • Live übertragen am 28.08.2020
  • (Aus der St. Petrus Canisius-Kirche in Saarlouise)

https://www.youtube.com/watch?v=cBfMYInieT4&feature=emb_logo

 

 

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Zeugnis 7.1

 

 

❤ Traurige Mitteilung zum Video

vom Blutwunder

 

 

 

Verehrte Leserschaft,

  • eine traurige Mitteilung habe ich zu verkünden:

Wie ich am Abend des 13. September 2020 feststellen musste, ist das Video — mit den für alle sichtbaren Blutstränen, die Jesus weinte (Blut-Wunder/Zeugnis 7) — bei YouTube gelöscht worden!!!

 

Somit kann es leider auch niemand mehr auf meiner Webseite anschauen...

 

Wirklich sehr, sehr schade und bedauerlich!

Ich bin sehr betrübt deswegen!

  • Wer ist nur dazu fähig, ein sichtbares Wunder Gottes zu eliminieren?
  • Was hat man sich bloß dabei gedacht?
  • Aus welchem Grund musste es verschwinden?

Solches Handeln verstehe ich beim besten Willen NICHT!

 

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Zeugnis 7.2

 

 

Eine Zeugin hat sich gemeldet!

 

 

Zeugnis

zum geschehenen Blutwunder:

'Die Blutstränen unseres Herrn Jesus Christus'

vom 28. August 2020

 

(siehe Zeugnis 7 - bitte HIER klicken)

 

 

Eine Zeugin hat sich gemeldet, die ebenfalls das Blutwunder, welches am 28. August des Jahres 2020 während der Hl. Messe in Saarlouis geschah, miterleben durfte...

  • Hier ist das Zeugnis von Maria K.:

 

Liebe Andrea, kleinstes Rädchen,

 

entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde.

  • Ich habe jetzt erst vom Bluttränenwunder in Saarlouis erfah-ren und melde mich.

Ich sehe jeden Freitag die Übertragungen der Heiligen Messen und der Anbetungen und eucharistischen Segen in KTV an. Auch an diesem besagten 28. August 2020.

  • Ja, ich hatte mich schon gewundert, dass Priester überhaupt Bildnisse mit den Bluttränen unseres Herrn Jesus aufstellen.
  • Ja, ich habe das Bild wirklich im Auge gehabt und habe mich gewundert und stellte fest, dass der Blutstrom immer dicker wurde, zum Kinn runterlief.

Aber ich dachte mir nichts dabei, dass ich Zeugin eines Bluttränen-wunders sein könnte.

Auch dachte ich, dass es eigentlich aus dem Fernsehen nicht gut zu sehen ist, man müsste das aus der Nähe sehen können, um festzustellen, was da vor sich geht.

 

Aber es war ja eine Fernsehübertragung und es "coronabedingt" nicht möglich, das ganze real ansehen zu können, was ich bedau-erte. Mein Fernseher ist nicht groß. Ich kann mich erinnern, dass ich mich kniete und wie magisch angezogen dieses Bild betrach-tete und betete. Aber dass es ein reales Wunder war, war mir nicht bewusst.

Ich wunderte mich nur über den immer dicker werdenden Blut-fluss und die Ansammlung am Kinn hinunter. Ich dachte mir nichts dabei und kniete nur nieder und betete. Eigentlich dachte ich, wie machen die es nur, dass diese Spur immer dicker wird.

 

Vermisst habe ich dieses Bild beim nächsten Mal, aber was das für eine Bedeutung hatte, war mir nicht klar. Ich nahm einfach an, dass die Priester solche Bilder nicht gerne sehen und aufstellen. Es wurde mir erst bewusst, dass ein Wunder stattgefunden haben muss, als ich die Bilder auf deiner Website Nr. 7 gesehen habe.

 

Genau so habe ich es in Erinnerung. Pater Fuisting betete auch immer besonders zum Kostbaren Blut Jesu.

Sie waren also nicht die alleinigen Gläubigen, denen das Wunder aufgefallen ist. Nur war das mir damals nicht bewusst, das betone ich noch einmal.

 

Ich grüße Sie mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg

Maria K.

 

 

Hinweis:

 

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Zeugnis 7.3

 

 

 

Die Zweite Zeugin ist gefunden!

 

  • Autor: Agatha (Montag, 29. August 2022, 14:14 Uhr)
  • entnommen aus dem Gästebuch der Zeugnisse

 

Ich erinnere mich gut. Es war während des Lockdowns, als wir die Gottesdienste in den Kirchen nicht mehr besuchen durften.

Ich sah per K-TV die Übertragung der Hl. Tridentinischen Messe aus Saarlouis und wunderte mich über das Bild, das auf dem Tabernakel stand.

 

Es zeigte das blutende Antlitz Jesu.

 

Ich sah ein Bild mit den Bluttränen unseres Herrn Jesus Christus, Bluttränen, die aus Seinem linken Auge flossen.

  • Ein zu Herzen gehendes Bild.

Ich wusste nicht, dass ich Zeugin eines Blutwunders geworden war. Ich wusste nicht, dass dieses Jesu-Bildnis, das man bei der Übertragung der Hl. Messe per Bildschirm sehen konnte, vorher keine Blutspuren aufwies.

 

  • MEIN HEILAND, ich will von nun an öfters den Rosenkranz zum Heiligsten Antlitz beten.
  • MEIN HEILAND, ich habe verstanden.

 

 

Hinweis:

 

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Zeugnis 6

 

 

 

 Zeugnis einer Offenbarung

'Jesu Antwort'

vom 26.07.2019

 

 

Mein Sohn Daniel Sebastian war heute, ebenfalls an einem Freitag — dem Fest der Heiligen Eltern unserer Gottesmutter Maria 'Anna und Joachim' — vor genau 6 Jahren gestorben. Man konnte uns aber nie den genauen Todeszeitpunkt benennen.

 

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag — während der Gethsemane-Stunde — kam mir dieser Umstand plötzlich in den Sinn. So bat ich Jesus, mir doch bekanntzugeben, wann Er Daniel zu sich in den Himmel geholt habe.

 

Etwa 1/4 Stunde später — ich war immer noch im Gebet — war plötzlich ein ganz lauter Knall in meinem Zimmer zu hören, der aber wahrscheinlich nur von mir wahrnehmbar — also in meinem Unterbewusstsein — zu hören war. Ich erschrak so sehr darüber und zuckte richtig zusammen.

Da schaute ich auf die Uhr — es war 2:35 Uhr — und wusste zugleich, dass der Herr mich erhört hatte und dies die Antwort auf meine Frage des Todeszeitpunktes gewesen war.

 

Danke,

lieber Jesus,

dass ich nun weiß,

wann Du Daniel in Deine Herrlichkeit

gebracht hast.

Amen.

 

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Zeugnis 5

 

 

 

❤ Mein Bekenntnis zu Medjugorje!

vom 29. Juli 2018

 

 

Ich glaube an Medjugorje und bekenne mich dazu!

Wer will mir meinen Glauben streitig machen?

 

 

Nein, es wird dir nicht gelingen — egal welcher Worte du dich auch bemächtigen wirst.

Ich stehe zu meinem Glauben, der unerschütterlich ist und gehe unbeirrt meinen Weg weiter!

Wer den Ruf der Gottesmutter in Medjugorje gehört hat, der möge diesem auch folgen  ungeachtet dessen, was andere Menschen sagen, schreiben und denken. Es ist auch egal, wie redegewandt sie sind, welchem Status sie angehören oder welche Dokumente sie vorlegen mögen! Jeder Mensch ist schließlich Herr über seine eigenen Gedanken, denn die Gedanken sind frei!

 

  • Mir ist heute morgen um 8:35 Uhr ein ganz spezieller Satz lautlos in den Geist gegeben worden: 

"Lösche den Geist nicht aus in dir!"

Ich denke, dieser passt ganz genau hierher, in diesen Beitrag.

 

  • Der freie Wille und das Denken sind schließlich nicht zu verbieten! Gott sei es gelobt und gedankt, dass Er uns diesen geschenkt hat.

 

Medjugorje?

 

Ja, für mich bist du ein wahrer Erscheinungsort !!!!!!!!!!!!!!!!

 

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Zeugnis 4

 

 

Eine Zusammenfassung

mehrerer Ereignisse

 

 

Begebenheit: Vom Fasten — vom 29.10.2018

  • Als ich heute Morgen daran erinnert wurde, dass ich über mein Fasten Zeugnis geben solle, kam ein geistiger Angriff Satans. Er suggerierte mir im Geiste, dass ich nicht darüber berichten soll, da die Leute denken werden, dass ich mich selber erhöhen will bzw. damit prahlen wolle, was ich alles für Gott tue – somit die positive Wirkung des Fastens gleich nichtig sein würde und es sich ins Negative umkehre.

 

Eine passende Bibelstelle wurde mir auch gleich mitgeliefert, die diese Überlegung bekräftigen sollte. (Satan kennt sich unheimlich gut mit der heiligen Schrift aus – sie ist es ja – das Wort Gottes, was er bekämpft, so wie er alles bekämpft, was von Gott ist und was unser Gott am meisten liebt – nämlich uns Menschen.)

 

Das Evangelium nach Matthäus 14, 16-18

 

Vom Fasten. 

  • 16 Wenn ihr fastet, so sollt ihr nicht trübselig dreinschauen wie die Heuchler. Sie entstellen ihr Angesicht, damit die Leute sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 
  • 17 Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, 18 damit die Leute nicht sehen, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.

 

Aufgrund dessen bekam ich Gewissensbisse, Bedenken machten sich breit, ich war verunsichert, haderte mit mir selber und überlegte, ob es wirklich richtig sei, mein Fasten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Doch dann bekam ich folgende Eingebungen, die sich von 10:19 Uhr bis 10:24 Uhr erstreckten. (siehe unten)

Diese ließen mich zudem erkennen, dass es von Gott so gewollt ist, dass ich darüber berichte, um einen Anreiz für andere Menschen zu geben, auf diese Weise, durch ein Fastenopfer Gott dienen zu wollen. Auch wurde mir zur Unterstützung eine Bibelstelle in die Gedanken gelegt:

 

Die Apostelgeschichte 5, 29

  • 29 Petrus und die Apostel aber erwiderten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!  
  • ….. und als den boshaften, negativen Einflüsterungen eines Satan!* (*Letzteres - in gelb - ist nicht Teil des Wortes Gottes sondern ist eine Anmerkung von mir...)

 

Nun zu den erhaltenen Eingebungen vom 29.10.2018

  • 10:19 Uhr – Fasten ist Abtötung des eigenen Ich.
  • 10:21 Uhr – Fasten ist ein Erheben der Seele.
  • 10:22 Uhr – Fasten gehört zum Glauben dazu – es läutert!
  • 10:24 Uhr – Fasten dient dem Heil.
  • Um 10:43 Uhr bekam ich dann die Aufforderung, zu erläutern, wie es zu meinem Fastenopfer kam. Ich soll also Zeugnis geben!

 

Hier nun die Begebenheit, wie mein Fasten zu Ehren Gottes begann und wie der Feind meiner Seele zunehmend in dieses Fasten eingreift, um mich zu Fall zu bringen:

 

Alles Begann mit dem Aschermittwoch, 14.02.2018

  • Als der Fastentag Aschermittwoch vorüber war, war ich froh, denn es fällt mir nicht leicht zu fasten.
  • Am Freitag, den 16. Februar, da hatte ich plötzlich das Bedürfnis, auch an diesem Tage nichts zu essen und nahm mir vor, aus Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus, unter der Woche, während der österlichen Fastenzeit, nur jeden zweiten Tag etwas zu essen.

 

Es war nicht leicht, doch ich hatte Erfolg!

 

Dann erhielt ich am Sonntag, den 25.02.2018, folgende Mitteilung

 

Begebenheit: Mitteilung — vom 25.02.2018

  • Mir ist heute, während ich meinen Liebesflammenrosenkranz betete, um genau 15:30 Uhr per Eingebung eine Mitteilung gemacht worden. 
  • Bei geschlossenen Augen betete ich, war gerade beim 4. Gesätz vom Rosenkranz, bei Perle 7, als ich es plötzlich glasklar in meinem Geist vernahm!

Mir wurde suggeriert, dass ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag fasten solle, so, wie ich es bisher tat. (Seit Aschermittwoch, den 14.02.2018.)

Das bedeutet im Klartext:

  • Nix essen, nur Wasser bzw. ungesüßten Tee trinken und das nicht nur für die Fastenzeit, sondern mein Leben lang!  (Ausgenommen sind Feiertage.)

 

Wow !

 

Als ich diese Weisung vernommen hatte, öffnete ich meine Augen und schaute direkt in die wunderschönen Augen der Gottesmutter Maria. Ich habe nämlich links von mir ein schönes Marienbild hängen, sie schaut von dort oben direkt auf mich herab. So kam es, dass durch Zufall (oder auch nicht), als ich meine Augen geöffnet hatte, mein Blick den Ihren traf.

Da sprach ich zur Gottesmutter, dass Sie mir dann aber dabei helfen müsse, damit es mir gelingen möge, dieses für mich sehr große Opfer zu bringen und auch durchzuhalten.

 

Dieses Geschehnis kann natürlich Satan nicht gefallen,

darum greift dieser Böse nun immer mehr ein,

um zu vereiteln, mich zu verunsichern

bzw. zu blockieren !

 

Somit wird das Fasten immer schwerer für mich, zumal sich diverse Probleme eingestellt haben. Mir ist zunehmend an den Fastentagen unwohl – einhergehend mit Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen, Frösteln, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, ein Heißhunger-Gefühl, das laute Magenknurren oder ein Sich-Sehnen nach etwas Essbarem, wobei mir dann auch noch im Geiste Bilder von Leckereien vorgehalten werden. Seit Anfang Oktober hat sich alles intensiviert – das Fasten ist also beschwerlicher geworden, manchmal waren die Begleiterscheinungen sogar so schlimm, dass ich auch mal nicht in die Kirche gehen konnte. Ich werde immer mal wieder, in Bezug auf das Fasten, vom Bösen gequält – sogar im Schlaf, wie folgendes Erlebnis schildert:

 

 

Begebenheit: „Iss ruhig was!“ — vom 10.10.2018

  • Im Schlaf wurde mir immer wieder suggeriert, dass ich, trotz dessen, dass ich jeden zweiten Tag faste, an meinen Fastentagen ruhig etwas essen dürfte.

 

„Egal, wenn heute dein Fastentag ist – iss ruhig was !“

 

Dies sollte wohl eine Art Gehirnwäsche werden, die der Böse sich hat einfallen lassen, um mich vom Fasten abzuhalten. (Seit dem Aschermittwoch Anfang Februar 2018 faste ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag.) Ja, das Fasten kann nur ein weiterer Dorn in Satans Augen sein! Kein Wunder, dass er dagegen vorgehen will.

Zudem ist es heute zum zweiten Mal so, dass mich auch noch eine gewisse Übelkeit und Unwohlsein an meinen Fastentagen begleitet. Am Montag, den 08.10.2018 war es das erste Mal so. Ich werte dies als einen weiteren Versuch des Bösen, mich zu schwächen, sodass ich falle und das Fasten an den Nagel hänge.

 

Doch hat dieser Teufel nicht seine Rechnung

mit meiner Beharrlichkeit gemacht !

 

+++

Anmerkung:

  • Beim Fasten wird die Seele zunehmend angehoben!
  • Der Diablo (Teufel) hat dann weniger Macht über die Seele!

+++

 

L 6. Litanei um Gnadengaben

(1018. Botschaft des BdW)

 

O liebster Jesus,

mein geliebter Heiland,

Erfülle mich mit Deiner Liebe.

Erfülle mich mit Deiner Stärke.

Erfülle mich mit Deiner Weisheit.

Erfülle mich mit Deiner Beharrlichkeit.

Erfülle mich mit Deiner Demut.

Erfülle mich mit Deinem Mut.

Erfülle mich mit Deiner

Leidenschaft.

Amen. 

 

 

http://dasbuchderwahrheit.de/download/Gebete_litaneien_dt.pdf

 

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Zeugnis 3

 

 

Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

 

❤ Zeugnis: 

Erfahrungen mit dem

'Buch der Wahrheit'

vom 11.12.2014

 

 

Der Stein — Grundstein des Himmels — kam ins Rollen!

 

  • Auf Umwegen wurde ich auf diese wunderbaren Inhalte der Botschaften gebracht:

Meine Tante bekam von ihrem Ex-Nachbarn den Wink, sich doch einmal die Botschaften aus dem 'Buch der Wahrheit' anzusehen.

Wie sollte es anders sein, daraufhin berichtete meine Tante ihrer Schwester (meine Mutter) davon und vertraute ihr gleich einige aus-gedruckte Botschaften aus diesem wirklich sehr bemerkenswer-ten Buch zur Durchsicht an.

 

  • Auch meine Eltern nahmen die Worte der Botschaften in ihrem Herzen auf! 

 

Eines Tages, Ende Sommer 2012, als ich mit meiner Familie aus dem Urlaub zurückgekehrt war, berichtete mir meine Mutter von den Himmelsbotschaften. Sie wollte mir auch gleich die von ihr schon gelesenen Schriftstücke mitgeben. Doch ich war gar nicht so erfreut darüber, da dies (das Lesen dieser Botschaften) für mich ein zusätzlicher Zeitaufwand bedeutet hätte, den ich nicht erübrigen wollte, da ich zu dieser Zeit meinen leider inzwischen verstor-benen Sohn zu betreuen und zu pflegen hatte, mir also förmlich die Zeit zum Lesen hätte stehlen müssen. Aber zur Beruhigung meiner Mutter ließ ich mir die Internet-Adresse geben, wo ich die-se Botschaften finden würde und meinte so, dass ich vielleicht ir-gendwann mal reinsehen würde ...

Ich schaute rein und schaute, ich las und las, da ich fortan gar nicht mehr anders konnte. Komischerweise hatte ich trotz des-sen, dass ich täglich diese Botschaften in mich aufnahm, noch immer genügend Zeit zum Beten, für meinen Sohn und was sonst noch so anfiel.

 

Mein (verst.) Sohn, der den Inhalt des Buches aus anderer Quelle kannte (Himmel), sagte mir einmal:

 

„Mama,

wenn du wissen willst, was in der Zukunft passiert,  

dann lies die Botschaften!“

 

Dies tue ich bis heute und nichts kann mich davon abbringen an diesen wunderbaren, tröstenden, lehrreichen Botschaften, die mein Leben prägen und noch schöner machen, festzuhalten!  Auch nicht Satan! Dank Gottes Hilfe!

 

 

Kein Zweifel  das sind Worte des Himmels!

 

  • Im Übrigen haben diese Botschaften auch dazu geführt, dass mein Bruder wieder zurück zu Gott gefunden hat:

Nach langem Bitten diese Botschaften — wenigstens eine von ihnen  zu lesen, geschah auch hier ein Wunder!

Er las und konnte fortan, genau wie es auch mir dabei erging, nicht mehr damit aufhören!

 

 

Die Botschaften prägen bis heute sein Leben!

 

 

Er stellte sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf und krem-pelte alles um. (Gedanken, über den Sinn des Lebens; über Gott und das Weltgeschehen; über die Zukunft, die er zu erwarten hatte; über Glaube, Hoff-nung, Liebe...)

Er ist also in sich gegangen, liest begeistert die Worte des Him-mels, druckt sie sogar aus und verteilt sie an Familienmitglieder und Verwandte.

Auch das Göttliche Siegel fand auf diese Weise Verbreitung, durch meinen Bruder  den verlorenen Sohn — der auf so wun-derbare Weise, wiedergefunden wurde.

 

  • Die Botschaften entfalten ihre wahre Aussagekraft auf so wun-dervolle Weise, dass ich — in meiner Freude darüber — nur sprachlos sein kann!

 

DIE WUNDER GOTTES GESCHEHEN,

BESONDERS IN DIESER ZEIT !!!

 

DANKE ! 

 

 

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Zeugnis 2

 

 

❤ Zeugnis für den wahren Papst

 

  • Am Morgen des 21. Juni 2016, um 8:05 Uhr, bekam ich geistigerweise den Auftrag, folgendes Zeugnis zu formulieren:

Seit geraumer Zeit gehe ich einmal pro Woche zur Beichte, um meine Seele möglichst rein zu halten für den großen Tag aller Tage. (Die See-lenschau) Bisher verlief stets alles ohne Zwischenfälle, doch vor genau drei Wochen, dem 31. Mai 2016 hätte ich beinahe nicht die Absolution  (Lossprechung von meinen Sünden) erhalten.

 

 

Ich sollte lt. Beichtvater in den Anliegen des Heiligen Vaters, Papst Franziskus, ein Gesätz vom Rosenkranz beten. 

 

Dies konnte ich aber nicht tun und sagte entschieden "Nein" dazu, da ich diesen nicht als legitimes Kirchenoberhaupt akzeptiere und er für mich der falsche Prophet ist, der bereits in der Heiligen Schrift und im Buch der Wahrheit Erwähnung findet.

Mein Papst ist einzig und allein Papst Benedikt, der letzte wahre Papst hier auf Erden! Ihm vertraue ich, auf ihn höre ich und nur diesem wahren Kirchenoberhaupt folge ich!

Da Franziskus also der falsche Prophet ist, können auch seine Anliegen nur falsch sein, deshalb darf auch nicht für diese Anliegen gebetet wer-den. Im Beichtstuhl entbrannte eine heiße Diskussion, bei der ich mei-nen Glauben verteidigte und darauf hinwies, dass der jetzige Bischof von Rom nur für den Humanismus und den Modernismus eintritt, die Seelen der Menschen ihm aber völlig egal seien...

Man legte mir während unseres Gespräches nahe, doch zur Piusbru-derschaft zu wechseln, da diese auch Franziskus nicht anerkennen würden... (Soll heißen: Der Beichtvater wollte tatsächlich, dass ich zu einer aus seiner Sicht schismatischen Gruppe wechsle).

So sieht also die moderne Seelsorge unter Franziskus aus. Außerdem erkennt die Piusbruderschaft den Papst an, erwähnt ihn im Canon, wenngleich sie alles Antikatholische ablehnt, was von ihm kommt.

 

Ich wurde mit einem "Fels in der Brandung" verglichen, da ich nicht von meiner Überzeugung abrücken wollte, egal was mir von Seiten des Priesters gesagt wurde.

Man meinte, dass ich, weil ich keinerlei Veränderungen innerhalb der Kirche billigen wollte, wie tot sei, da der Heilige Geist so nicht in mir wirken könne, da ich mich ja allen Neuerungen verweigern würde.

Ich wurde auch als "faul" dargestellt, weil ich so oft zur Beichte gehe... Dies sei ein Zeichen dafür, dass ich nicht an mir arbeiten würde. Hätte ich an mir gearbeitet, müsste ich ja nicht so oft zur Beichte kommen...

 

Demnach denkt dieser Priester allen Ernstes, dass Menschen, die bei-spielsweise nur einmal pro Jahr oder noch seltener das heilige Bußsa-krament in Anspruch nehmen, die besseren Christen seien.

 

Also, ich rückte trotz Aufforderung, "ich solle zur Piusbruderschaft ge-hen", nicht von meiner Überzeugung ab und blieb standhaft. Allerdings machte ich dem Beichtvater einen Vorschlag, da die Zeit schon sehr vorgerückt war. Ich bot an, für Franziskus zu beten, dass dieser nicht so viel Schaden anrichten kann! Dies missfiel aber dem Priester! Er meinte dazu nur abschmetternd, dass dies ja ein Kuhhandel sei, worauf er sich nicht einließe.

Nach langer Zeit des Gespräches, bei festgefahrenen Ansichten beider-seits, mussten wir zu einem Ende kommen. Man gab mir eine neue Buße auf, und zwar solle ich über mein künftiges Leben nachdenken, wie es wohl aussehen wird, wenn ich der Lehre der Heiligen Katholi-schen Kirche nicht treu bin.

Leider war dem Beichtvater während unseres Gespräches nicht klar ge-worden, dass ich aus ganzem Herzen heraus bestrebt bin und es mein einziger Wunsch auch ist, der wahren Lehre der Heiligen Katholischen Kirche Jesu treu zu sein und auch zu bleiben.

 

Egal, wie viele Steine mir noch in den Weg gelegt werden mögen,

ich werde für meinen Glauben kämpfen, koste es was es wolle !

 

Ich nahm den Auftrag (die neue Buße) an und verabschiedete mich nach ca. 30-minütigem Aufenthalt im Beichtstuhl mit der Lossprechung aller meiner Sünden. 

+++

 

Dazu einige passende Textstellen aus den Botschaften aus dem Buch der Wahrheit:

 

 

397. Jungfrau Maria: Die Zeit für Mich, die Schlange zu zertreten, rückt näher. 10. April 2012

  • Die eine Hälfte wird — aus Pflichtgefühl heraus — glauben, dass es notwendig ist, dem Falschen Propheten zu folgen, dem Papst, welcher Papst Benedikt XVI. folgen wird.

 

 

399. Der nächste Papst mag von Mitgliedern innerhalb der katholischen Kirche gewählt werden, aber er wird der Falsche Prophet sein. 12. April 2012

  • Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf dieser Erde.

 

 

422. Viele Päpste auf dem Heiligen Stuhl sind Gefangene gewesen, umringt von freimaurerischen Gruppen. 7. Mai 2012

  • Dafür werdet ihr jetzt in die Einöde gebracht werden. Nach Papst Benedikt werdet ihr von Mir vom Himmel aus geführt werden.

 

 

712. Der falsche Prophet wird jetzt den Stuhl in Rom übernehmen. 17. Februar 2013

  • Der Weggang Meines innig geliebten Heiligen Stellvertreters, Papst Benedikts XVI., kennzeichnet den Anfang vom Ende. ...
  • ... Der falsche Prophet wird jetzt den Stuhl in Rom übernehmen, und Mein Wort wird — genau so wie es zu Meiner Zeit auf Erden war — als Irrlehre behandelt werden.

 

Nicht warten,

sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes 

 

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_______________________________

 

 

Zeugnis 1

 

 

 

❤ Ein Zeugnis zu Ehren Gottes 

 

 

Das Wunder

der zwei kleinen Herzen

 

 

 

Einleitung:

 

Wie eins zum anderen führte ... 

  • Seit dem Heimgang meines lieben Sohnes Daniel, am 26. Juli 2013 — im Alter von nur 20 Jahren, 6 Monaten und 20 Tagen — klaffte eine riesige Lücke in meinem Leben.
  • Ich hatte nun niemanden mehr in meiner Familie, mit dem ich über meinen Glauben, die Botschaften, die Zukunft bzw. was so alles auf uns zukommen wird, sprechen konnte. 
  • Ich vereinsamte, fühlte mich nutzlos und irgendwie auch fehl auf dieser Welt.

 

Es tat sehr weh in meinem Herzen!

 

  • Eines schönen Tages jedoch — es war der 12.10.2014 —  bekam ich dann erstmals Worte in meinen Kopf!
  • Es waren Überschriften zu Texten, die ich dann, ohne jemals darüber nachzudenken, handschriftlich notierte, in Textform brachte und sie dann nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich machte, wozu ich die Eingebung bekommen hatte.
  • Ich brauchte aber jemanden, mit dem ich mich über dieses Ereignis bzw. meine so entstandenen Texte reden konnte, da ich nicht so richtig wusste, wieso das eigentlich mit mir passierte! 
  • Um mich aus meiner Misere zu holen, bat ich den Himmel, mir jemanden zu schicken, mit dem ich über all diese Dinge reden könnte, der ein wenig Zeit für mich hat, mich aufbaut und dazu inspiriert weiterzumachen, und mich auch in meiner Schwachheit stärken würde.
  • Die Zeit verging, als sich dann auch noch Schwierigkeiten beim Gebet einstellten — sodass es für mich nicht mehr auszuhalten war und sich sogar ständig verschlimmerte — da kam ein geistiger Impuls, der mich dazu drängte, beim (damaligen) "Apostolat Herzmariens" eine Zuschrift mit Hilferuf zu formulieren!
  • Dies tat ich dann auch am 09.09.2015.
  • Bereits am 13.09.2015 erschien dann die Zuschrift. Doch der Hilferuf, der unter „Fortsetzung siehe Anhang“ stand, ließ sich nicht öffnen, da der Link nicht funktionierte, sodass niemand diesen lesen konnte.
  • Nachdem ich dies bemerkt hatte, wies ich darauf hin, sodass sich der Link dann am 16.09.2015 öffnen ließ.
  • Es wurde damals ein entsprechender Vermerk, in den Vorder-grund gesetzt, sodass mein Hilferuf nun nicht mehr übersehen werden konnte!

 

+++

 

Zuschrift Nr. 4547 vom 13.09.2015

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

 

WAHRE WORTE ...

sind in allen Botschaften Gottes an die Menschheit hinterlegt!

Höre diese Worte, nimm sie an, nimm sie in deinem

Herzen auf, verbreite sie, die Worte ewigen

Lebens, da sie doch so lebenswichtig

für uns alle sind!

 

Die Worte der Botschaften, aus dem Buch der Wahrheit,

aus den Vorbereitungsbotschaften und anderer

echter Seher und alle Worte aus

unserer Heiligen Bibel, sind

wahrhaft wahr und haben

ewig Bestand!

 

Glaub dies oder nicht,

am Ende wird abgerechnet!

Gott fällt Sein Urteil über dich, ob du willst

oder nicht! Denk bitte darüber nach!

 

Verschenke nicht leichtfertig deine Ewigkeit bei Gott,

nur weil du sie nicht hören wolltest,

die Worte ewigen Lebens.

 

Nicht warten, … Gottes wahren Worten Gehör schenken!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

 

Ps.: Vielleicht gibt es ja JEMANDEN unter euch, der mich in Ihre/Seine Gebete mit einschließen möchte, da mich zur Zeit (seit einigen Wochen bereits...) eine Art große geistige Dürre umgibt und ich dementsprechend große Mühe habe, mein tägliches Gebete-Pensum zu vollbringen.

Es ist schon so weit mit mir gekommen, dass ich mich förmlich von Tag zu Tag mehr...  dazu überwinden muss, überhaupt mit dem Beten anzufangen. Wenn ich dann im Gebet bin, werde ich sehr oft unterbrochen/gestört und/oder meine Gedanken schweifen ab.

Auch stehe ich morgens mit einem unguten Gefühl auf und denke fortwährend an die Gebete, die ich im Laufe des Tages beten muss, obwohl ich sie doch alle freiwillig bete. Sonst war mir das doch auch nicht zu viel und ich hatte noch genügend Zeit für andere Dinge im Dienste Gottes.

Mich beherrscht zur Zeit ein regelrechter Druck, der sich in mir aufbaut und mich zunehmend lähmt, sodass es mir manchmal so vorkommt, als drücke mir die Gegenseite die Luft zum Atmen ab!

 

Ich leide deswegen sehr

und fühle mich ziemlich hilflos/nutzlos!

 

Vielleicht ergeht es einigen von euch ja ebenso?

 

Vielleicht gehört diese, mich niederdrückende Lethargie,

mit zu dem Geistigen Kampf, den wir

zu bewältigen haben?

 

Es kommt mir jedenfalls momentan so vor, als sei ich in einem tiefen, dunklen Tunnel gefangen und finde nicht mehr alleine hinaus! Anders kann ich meine derzeitige Gemütsverfassung leider nicht beschreiben.

 

Doch so kann und darf es nicht weitergehen!

 

Ich möchte unbedingt dagegen ankämpfen, ausbrechen und mich davon befreien, um wieder ein nützliches Werkzeug Gottes sein zu können, gerade jetzt, in dieser unserer Endzeit!

Deshalb bitte ich demütigst um Hilfe, damit ich mich nicht verliere und endlich wieder in einer inneren Ruhe, mit Frieden im Herzen und der nötigen Gelassenheit im Dienste Gottes leben/lieben/ beten kann.

 

EIN HERZLICHES DANKE ALLEN,

DIE MIR MIT IHREM GEBET HELFEN WOLLEN !

 

Euer „geringstes Rädchen“ Andrea

 

+++

  • Es antworteten mir zahlreiche liebe Menschen, die ich am Schluss meines Schreibens auch namentlich erwähnt habe!
  • Eine Zuschrift jedoch sollte ich, wegen eines besonderen Kusses, hervorheben !

 +++

 

 

Zuschrift Nr. 4588 vom 19.09.2015

 

Liebe Andrea,

so viele Rädchen laufen neben Dir und stützen Dich in Deiner Dürre und Trockenheit! Schaue und siehe ein Kornfeld und Du siehst viele aufrechte Ähren senkrecht stehen, die wenig Körner tragen.

Andere Ähren lassen den Kopf hängen, sie sind aber voll mit reifen Körnern. Gebeugte Menschen die Leid tragen, sind die Früchte, die Jesu Leid mindert!

Oder siehe ein beginnendes Lagerfeuer. Am Anfang entsteht großer Rauch, man kann die Flammen vor lauter Rauch nicht mehr erkennen! Aber aus der kleinen Flamme werden große Flammen. Sie verzehren den Rauch, der das Feuer umgibt und auch uns fortlaufend in Trockenheit und Dürre-Leere einhüllt.

 

21. Jesus, nimm meinen Schmerz (607. Botschaft)

  • Wenn ihr Mir folgt, wird eure Reise immer schmerzhaft sein. Es wird niemals leicht sein, bis ihr sagt:
  • "Jesus, nimm meinen Schmerz, heile mich und nimm mein Kreuz."
  • Erst dann werdet ihr es leichter finden, Meiner Reise zu Meinem herrlichen Königreich zu folgen. Die Kreuzigung — jede einzelne Phase — wird jetzt von allen, die Gott lieben, erfahren werden, — bis hin zum letzten Tag.
  • In der Meinem Zweiten Kommen vorausgehenden Phase werden die Christen und all jene, die Meinen Vater, Gott, den Allerhöchsten, lieben, das Leiden Meiner Passion erfahren müssen.

Ich wünsche Dir Kraft, Ausdauer und Beharrlichkeit, Gottes Segen und den liebevollen Kuss auf die Stirn, den unsere Himmelskönigin in Walpertskirchen am 12. September 2015 geschenkt hat. J.M.

 

Mit segensreichen Grüßen

Dein Mitstreiter-Kämpfer für das Reich Gottes.

 

+++

 

J.M. bekam am 01.01.2016, um ca. 5:00 Uhr eine Eingebung vom Heiligen Geist, die er mir mitteilte. Ich soll Zeugnis über eine wundervolle Begebenheit geben, die mir am 03.10.2015 zuteil wurde!

 

Seine Mitteilung (E-Mail) an mich lautete:

 

Betr.: Das Wunder der zwei kleinen Herzen!

  • "Wer mich bekennt vor den Menschen, den bekenne ich vor meinem Vater!"
  • Du und ich sollen jetzt das Wunder, das geschehen ist, "Die zwei kleinen Herzen", in Herz Maria veröffentlichen!
  • Dazu Deinen Hilferuf in Nr. 4547 und meine Antwort Nr. 4588 und die Zuschriften, die an Dich eingegangen sind, auch erwähnen!
  • Die zwei Herzen entsprechend vergrößern!
  • Heute Morgen — in aller Frühe, gegen 05:00 Uhr — kam die Aufforderung durch den Hl. Geist! J.M.

 

+++

 

Hier gibt es nun

"Das Wunder der zwei kleinen Herzen"

zu lesen:

(geschehen am 03.10.2015)

 

Am Morgen hatte ich eine etwa stecknadelgroße blutende Stelle an meinem linken Bein, da ich mir durch Zufall(?) eine kleine Kruste abgerissen hatte. Ich nahm ein Tuch und tupfte — wie beiläufig  den kleinen Blutberg ab. Doch anstatt das Tuch danach zu entsorgen, schaute ich es mir an.

 

Ich konnte kaum glauben, was ich da sah!

Es war ein vollkommenes, schönes, wohlgeformtes Herz!

 

Ich dachte zuerst an einen Zufall, doch zugleich konnte ich mir das nicht vorstellen. Da sagte ich in meinen Gedanken, dass, wenn beim nächsten Abtupfen nochmals ein Herz entstehen würde, es dann wohl ein gewolltes Herz war, also ein kleines Wunder, welches für mich persönlich bestimmt ist.

Ich tupfte also abermals, das sich an meinem Bein neu gebildete Blutströpfchen ab. Auch diesmal war auf meinem Tuch ein Herz zu sehen, welches aber noch etwas größer war, als das Herzchen zuvor!

Als ich dann nochmal und nochmals tupfen musste, waren nur gewöhnliche, unförmige Punkte zu sehen, die sich auf dem Tuche zeigten.

 

Für mich war die Sache klar!

 

Auch kleine Wunder geschehen,

besonders in dieser Zeit!

 

 

Wichtig zu erwähnen:

  • Selbstverständlich habe ich dieses kleine, süße Wunder der beiden Herzen nicht einfach entsorgt!
  • Ich hatte das Tuch mit den beiden Herzen darauf noch am gleichen Morgen ausgeschnitten und dann am Abend, damit nichts beschädigt wird, hinter Klarsichtfolie arrangiert.

Nun liegen diese beiden Herzchen hübsch und fein auf meinem Tisch zu Füßen unserer Mutter von Lourdes und eines kleinen Engels, den ich Ihr zur Seite gestellt habe, damit ich sie immer bei mir habe, wenn ich in meinem Büro am PC arbeite.

 

Danke für dieses wunderbare Erlebnis,

welches ein Wunder ist!

 

 

Auch ist am Abend desselben Tages, der ja der erste Samstag im Monat Oktober war und somit ein spezieller Maria-Tag, noch etwas Erstaunliches geschehen.

Als ich in der Heiligen Messe war, bekam ich die Eingebung, mich mit J.M. in Verbindung zu setzen.

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, bis ich dann endlich dem Drängen des Heiligen Geistes nachgab und Herrn J.M. am 05.10.2015 mutig einen Brief schrieb, wie es mir befohlen wurde.

 

+++

 

Auszug aus dem Brief:

 

Lieber J.M.,

ich muss Dir unbedingt heute mal schreiben!

Als ich am 03.10.2015 die Heilige Messe besuchte, bekam ich die Eingebung dazu. Ich weiß nicht genau wieso, aber der Gedanke, Dich zu kontaktieren ließ mich einfach nicht mehr los.

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich zu Beginn meiner Dürrezeit in meiner Verzweiflung den Himmel darum bat, mir jemanden zu schicken, der mich seelisch unterstützt, mit dem ich mich austauschen könnte, in Bezug auf das, was momentan verstärkt Mystisches in meinem Leben passiert, wie beispielsweise Eingebungen, Träume, Hinweise, Gebete ...

 

Vielleicht bist Du ja Derjenige?

 

...Welch eine Ehre, die Du mir mit Deinem Handeln zuteil werden ließest, als Du mir  dem geringsten „Rädchen“  einer Dir völlig Unbekannten, diesen wunderbaren Kuss weitergegeben hast. Verdient habe ich diese Wohltat  die ein so herrliches Geschenk ist  niemals. (gemeint ist der Kuss unserer Himmelskönigin von Zuschrift 4588, s.o.)

Ich kann Dir für diese wunderbare Geste sowie für Deine mir zugedachten und sehr ans Herz gehenden Worte, bezüglich meiner Dürrezeit, gar nicht genug danken.

 

+++

  • Es stellte sich also heraus, dass er der Helfer in allen Belangen war, den ich mir vom Himmel so sehnlichst erbeten hatte.
  • In ihm fand ich endlich jemanden, mit dem ich über alles reden konnte, der mich und meine Gefühle verstand.
  • Ich konnte mich ihm anvertrauen, mit ihm über meine Texte sprechen, auch half er mir, meine Visionen klar zu erkennen und einige für mich zu deuten.

 

Wir wurden geistig zu einem Herzen

und zu einer Seele!

 

+++

 

Dann aber kam vom Untersten ein fieser Angriff

auf meine Person (20. Oktober 2015),

um Gottes Pläne zu durchkreuzen.

 

Doch Gottes Liebe siegte!

 

+++

 

Nachtrag zu

"Das Wunder der zwei kleinen Herzen":

 

  • Am 23.10.2015 wurden mir im Schlaf lautlos Worte einge-geben  es war 3:31 Uhr als ich davon erwachte:

„Dass das Herz der Liebenden für immer so bleibe.“ 

  • Ich erwachte dadurch mit einem schönen Gefühl.
  • Dann — beim Beten des Barmherzigkeits-Rosenkranzes, im zweiten Gesätz — bekam ich die Anweisung, noch das Wort beiden zuzufügen, und um 3:55 Uhr sollte zusätzlich noch das Wort wahrhaft dazugegeben werden!

 

Daraus folgt:

„Dass das Herz der beiden wahrhaft Liebenden

für immer so bleibe.“

  • Die Entfernung der räumlich voneinander entfernten Herzen  hier auf Erden beträgt ca. 530 Kilometer. 
  • Dem Himmel sei Dank, dass ich mich mit solch einem sehr guten, wahrhaft gläubigen Menschen gedanklich austauschen durfte, wenn auch nur für drei Monate (05.10.2015 bis 06.01.2016), da das Schicksal etwas anderes mit uns vorhatte.

Danke, mein lieber J.M., für die Zeit, die Du bisher bereit warst  mir zu schenken!

 

DANKE!

 

+++

 

Anmerkung:

  • Ich bekam zu meinem Hilferuf von einst  — Zuschrift Nr. 4547 vom 13.09.2015 — zahlreiche sehr schöne liebenswerte Zuschriften/E-Mails von besorgten Mitschwestern und Mit-brüdern geschenkt, deren Inhalte sehr gefühlvoll formuliert waren.
  • Es gab gute Ratschläge und viele Worte, die mir Trost spen-deten und mehrere Versprechen, mich und mein Anliegen mit in ihre Gebete einzuschließen.
  • Diese Personen, die mir Kraft und Mut zurückgaben, habe ich hier nun namentlich aufgeführt, da mir ihre Worte alle sehr zu Herzen gingen!

 

Zum guten Schluss nun all die lieben Personen, die mir ihre Liebe schenkten und mein Dankschreiben an sie: 

(Nr. 4595, vom 21.09.2015, siehe unten...)

 

  • E-Mail 1,                 vom 13.09.2015 — von Patricia
  • E-Mail 2,                 vom 17.09.2015 — von Martina
  • Zuschrift Nr. 4569, vom 17.09.2015 — von Monika B.
  • Zuschrift Nr. 4573, vom 17.09.2015 — von einer Glaubensschwester
  • Zuschrift Nr. 4575, vom 18.09.2015 — von Caecilia
  • Zuschrift Nr. 4577, vom 18.09.2015 — von UNBEKANNT
  • Zuschrift Nr. 4578, vom 18.09.2015 — von einer Glaubensschwester
  • Zuschrift Nr. 4579, vom 18.09.2015 — von Doris B.
  • Zuschrift Nr. 4580, vom 18.09.2015 — von Sandra
  • Zuschrift Nr. 4581, vom 18.09.2015 — von Helmut
  • Zuschrift Nr. 4582, vom 18.09.2015 — von Doris B.
  • Zuschrift Nr. 4583, vom 18.09.2015 — von Ellen B.
  • Zuschrift Nr. 4584, vom 18.09.2015 — von Emanuel
  • Zuschrift Nr. 4588, vom 19.09.2015 — von J.M.
  • Zuschrift Nr. 4590, vom 19.09.2015 — von Johannes

 

+++

 

Zuschrift Nr. 4595 vom 21.09.2015

 

 Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

 

D A N K E !

 

Danke für eure Zuschriften, ihr Lieben alle dort draußen, irgendwo in der Welt. Ich schreibe erst jetzt, da ich uns nicht vom wichtigen Gebets-Tag/Nacht zur Verhinderung der CERN-Experi-mente ablenken wollte.

 

Was soll ich sagen? Ich bin sprachlos!

Ihr seid alle so wunderbar!

 

Um meinen inneren Empfindungen — wegen eurer liebevollen, hilfreichen, aufmunternden, tröstenden Worte, den kostbaren Ratschlägen, den schönen Beispielen der Veranschaulichung, den wichtigen Anregungen und nützlichen Tipps, den für mich speziell herausgesuchten Botschaften... kurzum, aufgrund eurer schwesterlichen und brüderlichen Unterstützung in meinem Dilemma  Ausdruck zu verleihen, will ich versuchen, ein paar Sätze zu formulieren, die hoffentlich nicht so lang sein werden, wie dieser hier gerade.

Vielen Dank dafür, dass ihr euch meinetwegen so viele Gedanken gemacht und große Mühen auf euch genommen habt — jeder von euch auf seine eigene Art und Weise  sowie für den nicht unerheblichen Zeitaufwand, den ihr geopfert habt, nur um mir beizustehen.

Beim Lesen eurer vielen Worte hatte ich vor Rührung Tränen in den Augen, so ergriffen war ich vom Inhalt eurer Schreiben und von der Resonanz, die mich erreichte.

Eure Liebe und Nächstenliebe, euer Christ-Sein geht mir unter die Haut, direkt mitten ins Herz hinein und hat mich regelrecht überwältigt, natürlich im positiven Sinne, sodass ich schon alleine dadurch viel Kraft zurückbekam!

Durch eure Anteilnahme an meinem Leid und der mir geschenkten Fürsorge sehe ich nun wieder Licht am Horizont meines Lebens. Es ist euer Licht, welches ihr durch eure Liebe ausstrahlt und in den Himmel reflektiert.

Nicht oft wurde mir in meinen 48 Jahren ein solch kostbares Geschenk gemacht! Ich bin sehr dankbar und froh, dass es euch gibt. Es ist mir eine Ehre, zu euch zu gehören. Ich fühle mich von euch verstanden und freue mich über unser Zusammensein innerhalb der Restarmee Gottes, deren Teil wir doch alle sind.

Auch freue ich mich darüber, dass ich den Mut hatte, im Forum mein Problem öffentlich zu machen. Dies ist sonst gar nicht meine Art!

Da man mein Anliegen so sehr in den Vordergrund geschoben hatte, konntet ihr ja gar nicht anders als antworten. (LÄCHEL)

Eigentlich ist mein Platz eher im Hintergrund, wo ich mich bisher auch am Wohlsten fühlte!

Da ich sowieso ziemlich zurückgezogen lebe und bei meinen Familienmitgliedern der Glaube eher auf Eis liegt, bin ich es gewohnt, mehr oder weniger im Verborgenen zu wirken und als nahezu Einzelkämpfer meinen Weg zu gehen.

Nur ein paar wenige Ausnahmen begleiten mich im Glauben, denen ich mich anvertrauen kann.

 

Hierzu meine ganz persönliche Bitte an Jesus:

 

Liebster Jesus,

lass mich Dein kleiner Helfer sein,

in der Stille, im Hintergrund der Abgeschiedenheit,

fernab von all dem Trubel der Straßen und Städte, dem

Lärm der viel zu lauten schlechten Gedanken dieser Welt!

 

Lass mich meinen Ruhepol finden in Dir!

Lass mich das Flüstern Deines Rufes hören!

 

Lass mich dann getrost meine Reise fortsetzen, 

auf dem engen Weg, wenn Du bitte dafür sorgst, 

dass ich ihn nie verlasse. 

Jesus, ich vertraue Dir!

Amen.

 

 

 Nicht warten,

sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes 

 

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