Botschaften der Muttergottes
an die Seherin Manuela
aus Sievernich
2004 - 2005
Auswahl der Botschaften
Stand: 04. Dezember 2024
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03. Oktober 2005
Betet, liebt und tut das, was mein Sohn Jesus euch sagt, denn das Wort ist ewig und lebt. Lasst es in euren Herzen leben.
Die Gottesmutter sprach:
"Liebe Kinder, wie sehr freue ich mich über euer Gebet. Wie viele Worte sagte ich schon zu euch! Wie oft habe ich euch besucht. Es ist an der Zeit, dass das Wort nicht nur ausgesprochen, sondern gelebt wird.
Euch reiche ich meine Hand. Ich will euch zu meinem geliebten Sohn Jesus führen. Betet für alle Nationen, denn ich will nicht, dass meine Kinder verloren gehen. Mein göttlicher Sohn Jesus liebt euch so sehr!"
Als wir das Gebet beendeten sprach sie:
"Mein Kind, segne deine Verfolger, meide das Böse, ich werde bei dir sein. Heute möchte ich mich von euch verabschieden. Immer werde ich an diesem Ort bei euch sein. Alles habe ich gesagt. Lebt das Evangelium und denkt an meine Worte. Mein geliebter Sohn Jesus sandte mich zu euch, damit ihr leben-dige Zeugen Seiner Liebe werdet. Betet, liebt und tut das, was mein Sohn Jesus euch sagt, denn das Wort ist ewig und lebt. Lasst es in euren Herzen leben. Gerne möchte ich euch alle im Himmel wiedersehen."
01. Oktober 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
"Loslassen aus deinen Händen, alles in die Hand Gottes legen. Habe keine Furcht, vertraue Ihm, der dich in Seiner Hand geborgen trägt und in Seiner Lie-be hält. Vertraue Ihm alleine. Und die Menschen reden lassen, deren Urteil sie über sich selbst verhängen. Bekenntnis, Mut und Demut in sich tragen und al-les Gewesene zur Frucht reifen lassen. Gutes sehen, damit du wächst. Schlechtes erfahren, um daran zu reifen. Das Leben als Schule Gottes, die Liebe und Leid in sich birgt; das Wagnis, den Weg des Herrn zu gehen. Wage es, habe keine Angst. Wie dumm wäre es, diesen Weg nicht zu gehen.
Öffne deine Augen, deine Ohren, dein Herz und schaue in deinen Alltag. Du siehst recht, denn dort wartet unser Herr auf dich, um mit dir gemeinsam den Weg zum Vater zu gehen. Geborgen auf ewig in Seinen Händen, die waren, sind und sein werden. Niemand wird dich so trösten, aufrichten und halten, wie der Herr."
30. September 2005
Ein Mann fragte über die Blaue Gebetsoase an:
Während ich für diesen Mann betete, sprach die hl. Teresa von Avila an die-sen Mann gerichtet: "Öffne dein Herz weiter, als deine Augen sehen können!"
17. September 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
"In Gottes Garten steht ein verwachsener Feigenbaum. Der Gärtner pflegt ihn, da der Boden gut ist, in welchem er verwurzelt ist, und wartet bis zur Zeit der Ernte.
Da dieser Baum ohne gute Frucht bleiben wird und kaum noch Leben in sich trägt, haut der Gärtner ihn um und reißt seine Wurzeln aus dem Boden. Er be-arbeitet den guten Boden und pflanzt einen jungen Feigenbaum, spricht seinen Segen über ihn und lässt ihn wachsen.
Bedenke, meine Freundin, der junge Baum kann nicht neben dem alten ver-wachsenen Baum gedeihen. Der alte nutzlose Baum mit seinen verdorrten Früchten hätte dem jungen Baum die Kraft aus dem Boden und das Licht des Himmels genommen.
Weder der alte Baum haut sich selbst ab, noch der junge Baum pflanzt sich, auch der Boden bearbeitet nicht sich selbst... Viele vergessen, dass dies die Aufgabe des Gärtners ist, der den Garten Gottes bearbeitet.
Der Herr hat Seinen Segen über dich ausgesprochen und Seine Mutter zu den Menschen gesandt. Bete und rufe nur! Schaue auf unseren Herrn, nicht auf jene verdorrten Früchte des verwachsenen Baumes. Bedenke, der Herr hat auch diesen Baum gepflegt bis zur Zeit der Ernte. Doch was ohne Frucht bleibt, verwirft Er, damit der gesegnete junge Baum nicht daran gehindert wird, reiche Frucht zu tragen."
Herr,
sei mir ein Segen, lasse mich wachsen in Dir. Sei mein Boden, mein Wasser, mein Licht. Ich will Dein Baum sein, Dir segensreiche Frucht schenken. Herr, sei mir ein Segen, Schutz vor jedem Unwetter und vor aller Gefahr. Du, Herr, bist der Gärtner, der pflanzt, der mich hegt und pflegt. Ich schenke Dir mein Leben. Nimm es für Dich hin, damit ich in Dir wachsen kann.
05. September 2005
Vieles wird auf Erden geschehen, doch euch habe ich unter meinen schützenden Mantel genommen.
Die Gottesmutter sprach:
"Liebe Kinder, betet, betet, betet! Diesen Ort habe ich erwählt und gesegnet. Dies ist der Wille meines Sohnes Jesus Christus. Liebt meinen Sohn und seid dankbar.
Betet und lasst nicht nach!
Mein Kind, schaue nicht auf die Widerstände, schaue auf meinen Sohn Jesus. Bald ist die Zeit des Abschieds gekommen. Empfange mich mit einer geseg-neten Kerze."
Sie sprach:
"Betet besonders für jene, die meinen Sohn nicht lieben.
Taucht sie in das kostbare Blut meines Sohnes Jesus. Mein geliebter Sohn ist die Quelle aller Gnaden. Ihm sollt ihr danken!"
Anschließend kam sie zurück und sprach: "Unser Wiedersehen wird unser Ab-schied sein. Ich segne euch liebe Kinder und wünsche, dass ihr in Dankbar-keit, Frieden und Liebe miteinander lebt! Gelobt sei Jesus Christus!"
27. August 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
"Gott ist die ewige Ordnung. Alles ist in Ihm wohlbemessen. Seine Ordnung währt ewig und ich nenne sie dir mit einem Wort: Liebe! Der Herr selbst ist die vollkommene Liebe. Alles, was aus dieser Ordnung herausfällt, ungeordnet ist, ist Sünde. So ist die Sünde das Sich-Entfernen vom Herrn, der Liebe selbst. Die ganze Schöpfung unterliegt Seiner Ordnung... und so wird die Welt, die entfernt von Ihm lebt und Ihn nicht erkennt, nur durch Seine Liebe geheilt, ge-heiligt werden können.
Wie Seiner erhabenen Majestät dies gelingen will? In diese Welt sendet Er Sein Licht, die Seinen, welche Sein Wort verkünden und brennend vor Liebe tun, was der Herr ihnen sagte. Es genügt nicht, alleine im Herzen zu brennen. Die Menschenfurcht zu überwinden und das zu tun, was uns der Herr sagt, ist die Erfüllung Seiner Worte.
Gottes Liebe brennt, sie verbrennt nicht. Des Herren Licht will in deinem Her-zen geborgen getragen werden. Diese Flamme möchte sich gar in Stille und Gebet entfalten können. Bedenke: Es ist das kostbare Licht des Herrn, die Flamme Seiner Liebe, die Er in dir und deinem Nächsten entzünden möchte."
Sie lehrte mich folgendes Gebet:
Herr, in der Dunkelheit meines Herzens, entzünde Dein Licht. Dein Licht: In der Stille sich entfaltend, flammend im Gebet, zündend meinen Nächsten, gibt Wärme und Geborgenheit. Mein Gott, alles in allem und alles in einem, alles eins, nur Liebe.
01. August 2005
Mein göttlicher Sohn Jesus wünscht, dass ihr liebende Menschen werdet.
Sie sprach:
Gebet, Frieden, Gebet! Liebe Kinder, ich grüße euch im Namen meines gelieb-ten Sohnes Jesus Christus. Vom Himmel bin ich zu euch gekommen – nicht, um euch mächtig werden zu lassen.
Liebende Menschen danken und bitten, sie fordern nicht. Kommt zu meinem Sohn Jesus. Spürt, wie Er euch liebt.
Sie sprach:
Sage deinem Seelenführer, dass mein Wunsch die Errichtung des Immaculata-Brunnens ist!
Sie sprach:
Heute bin ich zu euch gekommen, um eure Leiden zu lindern. All eure Sorgen legt in mein unbeflecktes Herz.
16. Juli 2005
Über die Schwachheit
"Nennst du dich Herr über die Sünde, so fällst du auf geradem Wege in diese hinein. Spiele nicht mit der Versuchung, meide sie; denn wie schnell wird sie dir zur Fessel.
Er, der Erhabene, weiß, dass du unter den Folgen der Erbsünde leidest und jeden Tag aufs Neue fällst. So richtet Er dich immer und immer wieder auf,... Er,... die unendliche Liebe selbst!
Nenne dich schwach und nehme dich selbst leicht, lebe in Ihm, dann wird Er dich ohne Maß beschenken und stärken."
Herr,
ich bin schwach. Stärke mich, denn ich falle ohne Dich. Ich falle in die Not, ausweglos, so sehe ich. Rufe Dich immerzu, hoffend und vertrauend. Betend falle ich in Deine Hände, bin geborgen. Du hörst mein Rufen, liebst Dein Kind.
04. Juli 2005
Legt eure Sorgen in mein unbeflecktes Herz hinein.
Sie sprach:
"Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus.
Mein Sohn Jesus liebt euch und ist barmherzig. Ich will den Leidenden Linde-rung verschaffen, so, wie mein göttlicher Sohn es mir erlaubt. Gehe an die Stelle, an der ich dir die Geheimnisse schenkte.
Dort errichte einen Brunnen. Tief in der Erde wirst du Wasser finden, was den Leidenden Linderung schenkt. Ich wünsche, dass alle Nationen mich an die-sem Ort besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!"
Sie sprach zu mir:
"Wenn mein Sohn Jesus dir keine Leiden schenkt, wie sollst du dann zu mir in den Himmel gelangen?"
17. Juni 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
"Die dem Herrn nahe sind und sich Seiner Liebe erfreuen, werden von Ihm Lei-den auferlegt bekommen – nicht des Leidens an sich wegen. Das Leiden als solches wäre sinnlos. Es ist für den Menschen nicht erstrebenswert.
Der Auferstandene wird ihnen die Erlösung schenken: Die Erlösung der Lei-denden Seiner Liebe und der Sünder Seiner Barmherzigkeit wegen. Du bist mein Hirte, Herr Jesus, in einer Zeit, in der Deine Schafe oft alleine gelassen werden. Du sagst uns:
Dies, Herr Jesus, göttliche Majestät, will ich befolgen und bei Dir sein. So oft ich Dich in Deiner Kirche besuche, gibst du mir Kraft in meinem Leben. Du leuchtest mir in meinen Alltag hinein. Du sagst, du schenkst uns durch die An-betung geistliche Früchte, die Reben Deines Weinstocks, unsere Hirten.
Sende sie uns Herr! Gerne wollen wir Dir diese Gunst erweisen und für sie bitten, damit Deine Herde geführt wird von Hirten, die in Deiner Liebe leben."
06. Juni 2005
Seht, was Mein Sohn Jesus für euch tat. Sucht Zuflucht in Seinem Heiligsten Herzen.
Sie sprach:
"Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus! Betet, betet, betet! Kinder, wisst ihr, warum euch so viele Hei-lige begleiten, weshalb sie in Sievernich erschienen sind? Der heilige Josa-phat, die heilige Schwester Faustina, der heilige Charbel, Mirjam von Abellin, Pfarrer Alef?"
"Sie beten für die Einheit der Kirche in der Wahrheit. Es kann nur eine Einheit in der Wahrheit geben. Ich bin vom Himmel zu euch gekommen, um euch zu segnen und zu stärken, damit ihr meinem Sohn nachfolgen könnt."
Sie sprach:
"Mein Kind, bete und tue alles, was ich dir sage. Wer auf mein Wort nicht hört, wird dies vor meinem Sohn verantworten müssen. Liebe und bete, vergebt ein-ander!
Duldet große Veränderungen, seid stark in meinem Sohn. Liebt, duldet, ver-gebt, seid barmherzig!"
09. Mai 2005
Ich will euch in Mein Heiligstes Herz tauchen, damit ihr durch Mein kost-bares Blut gereinigt werdet von aller Sünde.
Jesus sprach:
"Ich bin der Herr, dein Gott. Ich bin mit dir. Was dir fehlt, schenke Ich dir. Ich bin die Liebe selbst, und nur die Liebe vermag alles Böse zum Schweigen zu bringen. Ich bin dein Heiland, vertraue Mir.
Meine Liebe siegt! Amen."
Privat sprach Jesus diesen Satz:
"Wer sich Meinem Heiligsten Herzen geweiht und in Ihm sich ganz hineinge-legt hat, den lasse Ich nicht alleine!"
02. Mai 2005
Mein lieber Sohn schenkte euch Johannes Paul II. und Benedikt den XVI.
Sie sprach:
"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!"
Sie sprach zu uns:
"Liebe Kinder, Ich grüße und segne euch im Namen Meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Ihr habt Gnaden vom Himmel erbeten.
Liebe Kinder, der Glaube soll ein Herzensglaube sein. Mein Sohn Jesus wird euch Zeichen schenken, jedoch keinen Beweis. Er will, dass ihr in Liebe aus eurem freien Willen zu Ihm findet. Alle seid ihr gerufen. Er lädt euch alle ein."
Er sprach:
"Weil ich Jesus nachgefolgt bin, darf ich nun an Seinem Tisch sitzen – nicht meiner Leiden, sondern Seiner Leiden wegen!"
Die Makellose sprach:
"Betet für die Kirche, dies ist sehr wichtig! Ich bin heute zu euch gekommen, um euch die Gnade Meines Sohnes Jesus zu schenken. Mein Kind, ich über-lasse euch nun dem eucharistischen Herrn. Bald ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen."
17. April 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila
"Gott gab den Menschen Sein wichtigstes Werkzeug: die zu Ihm in Liebe auf-gerichteten betenden Hände.
Eine Brücke, die keinen Anfang und kein Ende kennt, die alle Grenzen über-windet, standhaft und stark im Herrn ist, weil sie zu Ihm führt und Er es ist, der uns gelehrt hat, sie zu bauen. Deo gratias!"
04. April 2005
Verkündigung des Herrn
Mein Sohn wünscht,
dass ihr euch ganz Meinem Unbefleckten Herzen weiht.
In meiner großen Freude über ihr Kommen sprach ich Sie an:
"Ich grüße Dich, Heilige Jungfrau, dass Du heute gekommen bist... endlich bist Du da!"
Darauf tröstete Sie mich und sprach:
"Ich hatte Mich noch nicht verabschiedet."
Ihre Worte wiederholte ich voller Freude:
"Ja, Du hattest Dich noch nicht verabschiedet."
Dann sprach Sie:
"Liebe Kinder, Ich grüße und segne euch im Namen Meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Mein Sohn wünscht, dass ihr euch ganz Meinem Unbefleckten Herzen weiht."
"O mein Jesus, ganz und gar gehöre ich Dir.
Maria, ich weihe mich ganz Deinem Unbefleckten Herzen.
O Jesus, erbarme Dich meiner.
O Jesus erbarme Dich unser!"
Sie sprach zu mir:
"Das Wort ist Fleisch geworden. Dies sei der Festtag dieses Ortes! Meinen lie-ben Sohn werde Ich bald zu Mir in den Himmel nehmen. Er wird euer Fürspre-cher sein. Betet, betet, betet! Betet für alle Nationen!"
Sie sprach:
"Euch schenke Ich die Gnade Meines Sohnes Jesus. Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist..."
Ich antwortete:
"...wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."
28. März 2005
Ostermontag
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
Betrachte mit mir unseren Herrn Jesus, den Gekreuzigten, Sein Leiden, das Kreuz. Wie stark und schwer... jedoch wie kurz ist diese Zeit gemessen an der großen Freude, die der Herr uns immerwährend schenkt. Halleluja, Er ist wahr-haft auferstanden, überwand die Welt mit ihrem Leid, mit ihrem Schmerz.
Anmerkung:
Betrachte mit mir den Auferstandenen. Welch' große Freude legt Er mit Seiner frohen Botschaft in unser Herz hinein. Wir dürfen Ihm folgen und in Ihm aufer-stehen. Jesus verlässt uns nicht, Er bleibt bei uns mit dem Heiligen Geist, weil Er auferstanden ist. All jenes hat Er für dich getan, lieber Leser, vergiss es nicht. Du bist von Anfang an von Ihm geliebt, ein Teil von Ihm und Er wünscht, dass du zu Ihm findest, wie es deine Bestimmung ist. Freut euch, denn Seine Auf-erstehung ist die unsrige! Werdet nicht müde in der Liebe zu Ihm, in der Freu-de, folgt Ihm nach!
Sie betete mir vor:
Gehe ich durch Dunkelheit und Leiden, Du bist mir vorausgegangen. Ich kenne Deinen, Du meinen Weg. Du, Herr, wirst mich nicht ins Ungewisse gehen las-sen und mich auffangen. Das Kreuz betrachte ich, jedoch nicht ohne Dich, mein Herr. Du bist glorreich auferstanden. Mit Deinem siegreichen Licht hast du die Freude zu uns gebracht. Mein Herz brennt nach Dir, dem Auferstandenen. Lass mich, o Herr, jeden Tag in Dir auferstehen, zeige mir Dein siegendes Osterlicht.
07. März 2005
"Betet, opfert, tut Buße!"
Erscheinung des Erzengel Gabriel
Er sprach:
"Betet, opfert, tut Buße!"
Er kam näher zu mir und sprach:
"Folge mir!"
Er betete vor und ich sprach nach:
"Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das kostbare Blut Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, damit alle Gleichgültig-keiten gegen das Allerheiligste Sakrament gesühnt werden."
Weiter sprach er:
"Der himmlische König und die himmlische Königin wünschen, dass dieser Ort ein Ort der Anbetung und Umkehr wird."
Er sprach: "Für die Bekehrung der Sünder."
Weiter sprach er: "Für die Priester."
Dann sprach er:
"Als Sühne für die Schmähungen, Entweihungen und Gleichgültigkeiten gegen-über den Sakramenten."
Danach sprach er:
"Ihr dürft hier die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erfahren. Dies ist eine wunderbare Gnade."
14. Februar 2005
Erscheinung des Erzengel Gabriel
Er sprach:
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist..."
Ich antwortete:
"...wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."
Weiter sprach er:
"Die Himmelskönigin wünscht, dass ihr fastet und betet! Eure Bitten werde ich Ihr vortragen. Unser Himmelskönig wird euch Sein Heil schenken."
11. Februar 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila nach dem Morgengebet:
Meine Freundin, sorge dich nicht um jene, die danach suchen, dir Fallstricke zu legen. Liebe jene, vergib ihnen, bete für diese.
Alles andere gehört nicht in dein Herz, denn Er selbst, unser Herr, verlangt da-nach, in deinem Herzen zu wohnen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass selbst fromme Seelen dem Stolz und der Eifersucht erliegen, auf dich Kleine schauen und alles für nichtig erklären. Unwürdig bist du, jedoch was sie vergessen, ist, dass der Herr, Seine Majestät, alles so gewollt hat. Du lebst in Seiner Schule. Jene sehen nicht auf sich selbst und vergessen sich ganz.
Achte nur darauf, treu der Kirche zu dienen. Höre auf die Worte der erhabenen Majestät und unserer himmlischen Mutter, diene der Kirche.
02. Februar 2005
Darstellung des Herrn
Die heilige Teresa von Avila sprach nach dem Gebet zu mir:
Betrachte mit mir unseren Herrn, das makellose Lamm, den König der Könige, allmächtig und für unsere Sünden geopfert. Wie kann dies geschehen? Ist es nicht töricht von Ihm, dem Allweisen?
Entsagung – Ein Wort, was jedem Menschen missfällt, sofern er nicht im Herrn gefestigt ist.
Als Mensch, den Folgen der Erbsünde ausgesetzt, wird er versucht. Aus der Versuchung heraus führt ihn die Liebe zu Maria und Gott. Diese Liebe lässt Gott ein Zeichen wirken.
Der heilige Josef und die Heiligste Jungfrau Maria, wunderbar in der Betrach-tung – in der Entsagung der Welt liegt ihre Stärke!
Wie oft habe ich meinen Schwestern empfohlen, sich in allen Angelegenheiten, besonders in der Versuchung, im Gebet an den heiligen Josef zu wenden. Wenn der himmlische Vater ihm seinen einzigen Sohn auf Erden anvertraute und dazu noch das Leben der Heiligsten Jungfrau, umso mehr dürfen wir auf seine Hilfe hoffen und uns vertrauensvoll an ihn wenden.
So wie der Herr sich vertrauensvoll in Josefs Obhut begab, so begibt Er Sich täglich in die Hände Seiner Priester. Ihnen darf ich wohl das tägliche Gebet zum heiligen Josef empfehlen. Er wird sie in aller Bedrängnis stärken und aus der Not führen, weil er selbst die Entsagung der Welt gelebt hat.
Geistliche Väter, sucht nicht Rat bei jenen, die das weltliche Leben lieben; jene kennen die Entsagung nicht und halten sie für töricht. Sucht vielmehr Trost bei jenen, die es euch vorlebten und heute noch leben. Die Entsagung der Welt öffnet eure Seele für Seine Majestät. Der Mensch, der nicht entsagt, erkennt weder die Welt noch das Wirken Seiner Majestät.
28. Januar 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila.
Sie betete mit mir:
Mein Herr Jesus, nimm mein Herz ganz und gar in Deine Hände. Pflanze darin Deine Liebe. Schenke mir die Zuversicht und das Vertrauen, Deine Liebe in mir wachsen zu lassen. Für Deine Liebe brauche ich ein weites Herz, welches Wachstum zulässt. Herr, ich will Dein fruchtbarer Boden sein. Du pflanzt, bist mir lebendiges Wasser und meine eucharistische Sonne. Schenke mir ein wei-tes Herz, dann weicht in mir die Enge des alten Adam. Von der Enge befreit in Deine liebende Weite gehend kann ich vertrauensvoll Dich, o Herr und meinen Nächsten lieben.
17. Januar 2005
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
Schaust du in der Stille auf den Herrn, so bist du ganz in Seiner Hand gebor-gen. Er selbst will, dass deine Seele in Ihm geborgen ist. Dein Herz will Er wandeln. Er, die Liebe selbst, will dein Herz zu Seinem Thron bereiten.
Gewähre Ihm Einlass, bete und gehe in die Stille, damit Sein Wille an dir ge-schehe.
Sie betete mir vor:
In der Stille bin ich ganz in Dir geborgen, o Herr Jesus, Du, mein Retter.
Die Stille stillt mein Verlangen nach Dir, dort bist Du verborgen.
Die Stille stillt den Durst meiner Seele, Du bist mein lebendiges Wasser.
Die Stille stillt den Hunger meines Herzens, Du bist mein lebendiges Brot.
Die Stille stillt mein Denken, ich überlasse mich Dir.
Die Stille stillt mein Handeln, Du handelst in mir.
Die Stille stillt mein Hören, nur Dein Wort möchte ich empfangen.
Die Stille stillt mein Sehen, ich möchte Dich schauen und bei Dir verweilen.
Die Stille stillt mich in Dir!
06. Januar 2005
Hochfest Erscheinung des Herrn
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
Jesus, das göttliche Kind in Seiner Lieblichkeit und erhabene Majestät, vor den Augen vieler Menschen verborgen, ruft alle Völker zu Sich. Jedem Volk will Er Sich schenken.
Die Magier (Sterndeuter) schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Ihr aber, schenkt Ihm euer Herz und betet Ihn an!
Die heilige Teresa von Avila betete mir vor:
Mein Herr Jesus, auf die verlorene Menschheit schauend wurdest Du selbst Mensch, doch bliebst Du göttliche Majestät zugleich. Erhabener Retter, so wie die Magier Dich gefunden und angebetet haben, will auch ich Dich anbeten. Verborgene Gottheit, Herr Jesus, ich bete Dich mit meinem ganzen Herzen an. Ich vertraue Dir, o Herr, mein ganzes Sein an. Mein ganzes Leben schenke ich Dir, König der Könige. Bittend nahe ich Dir, in der Hoffnung, Du wollest mein Geschenk gnädig annehmen. Wenn Du nur in mir regierst, so wird mein ganzes Tun zu Deiner Ehre sein. Ich habe nichts anderes, was ich Dir schenken kann. Ich bitte Dich, wandle meine Armut in Dir. Wenn ich auf Dich schaue, Herr, wenn ich anbete, dann werde ich reich. Ich will mich nicht mit weltlichen Kost-barkeiten schmücken, meine Seele will durch Deine Liebe und Freundschaft geschmückt sein.
Ich bete Dich an, Du wirst mir das Gold Deines ewigen Königreiches
schen-ken.
Ich bete Dich an, Du wirst mich mit kostbaren Steinen schmücken, die Tugen-den des
Himmels.
Ich bete Dich an, Herr Jesus, Du wirst auf mich schauen und mir Dein göttli-ches Geschmeide
anlegen, die ewige Treue.
Ich bete Dich an, armselig bin ich und doch von Dir geschmückt, Du schenkst die Gaben des
Heiligen Geistes.
Ich bete Dich an, mein Jesus, so knie ich vor Dir, arm, Deiner nicht würdig, doch in Deinen
Augen kostbar, und Du willst, dass ich ganz in Dir und Du ganz in mir bist.
Ich bete Dich an, Du unendliche Liebe, die Sich ganz und gar verschenkt.
03. Januar 2005
Betet und sühnt, auf dass mein geliebter göttlicher Sohn nicht mehr so oft von den Menschen beleidigt wird
Ich sprach zu ihr: "Ich grüße dich, Heilige Jungfrau Maria!"
Nun sah sie uns alle an und sprach:
"Liebe Kinder, betet, betet, betet! Betet und sühnt, auf dass mein geliebter gött-licher Sohn nicht mehr so oft von den Menschen beleidigt wird.
Wie oft wird Seine Liebe von den Menschen zurückgewiesen. Euch habe ich gerufen, damit euch Seine Gnade zuteil wird."
Sie antwortete mir:
"Tue dass, was ich dir sage, was mein göttlicher Sohn von dir wünscht. Was ist hier geschehen?"
Dann sprach sie:
"Du brauchst nicht für meinen Sohn und mich zu reisen. Was in dieser Kirche geschieht, das ist es, was mein geliebter Sohn wünscht. Er gewährt euch sei-ne Gnade. Diese wird für sich sprechen.
Dein Auftrag ist das Geistliche Zentrum. Hilf den Menschen den Glauben zu leben. Schaue auf meinen Sohn Jesus."
Die Gottesmutter antwortete mir:
"Sage ihm, er möge im Gehorsam der Kirche bleiben.
Er möge es in der Ge-meinschaft so beten, im Gehorsam der Bischöfe."
24. Dezember 2004
Ich höre die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
"Koste den Segen der Heiligen Nacht. Verzehre dich ganz in der Liebe des Herrn. Unfassbar, welche Gnade uns zuteil wurde und immer aufs Neue zuteil wird. Seine erhabene Majestät verließ den göttlichen Thron und wählte aus Liebe zu uns die Armut und Kleinheit, weit entfernt von aller Erhabenheit.
Weil Er uns liebt, jeden Menschen... und so wollte Er uns nahe sein, Seine göttliche Majestät, geboren als Mensch, ein Zeugnis Seiner unendlichen Liebe.
'Liebe so, wie auch Ich geliebt habe und immer liebe. Sieh Mich an, schließe Mich in deine Arme. So will Ich Zugang zu deinem Herzen finden; schenke Mir deine Liebe. Dein Glaube soll ein Abbild Meiner lebendigen Liebe sein. Ich will nicht, dass du Mich anschaust, in Mich verliebt bist und Mich rufst: Herr, Herr! Ich will von dir ganz und gar geliebt werden.
Liebe Mich! Deine Liebe sei lebendig und leidenschaftlich. Deine Worte und Taten mögen ein einziger Ausdruck Meiner Liebe sein. Dein Glaube möge Mei-ne gelebte Liebe sein. Im Leiden brennt Meine Liebe wie Feuer. Verzehre dich für Mich, Ich will eins sein mit dir!'
"So sprach das erhabene göttliche Kind Jesu zu mir in der Heiligen Nacht, so spricht Es zu dir und zu jedem Menschen. So ruft der göttliche König in ganz besonderer Weise Seine Priester und alle Geweihten, lebendige Zeugen Sei-ner Liebe zu sein.
Anschließend betete sie mit mir folgendes Gebet:
Heiliger Geist,
erhabene göttliche Kraft,
öffne die Tore meines Herzens für meinen Herrn.
Heiliger Geist,
Du lebendige Kraft Gottes,
komme zu mir und belebe mich.
Heiliger Geist,
liebende Weisheit,
leite mich auf dem Weg zum Herrn.
Heiliger Geist,
verzehrende Liebe Gottes,
schenke mir ein Herz, das mehr gibt, als es nimmt.
Heiliger Geist,
göttliche Treue,
bleibe bei mir, dass ich meinem Herrn Jesus folgen kann.
08. Dezember 2004
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila. Sie betete mit mir und sprach:
"O Jesus, göttliches Kind und erhabene Majestät zugleich, wer von den Men-schen kann Dich erfassen, wer kann Deine Liebe zu uns Armseligen begrei-fen? Die Klugen nennen Deine Liebe töricht, doch Du schaust auf sie und liebst nur. Die Kleinen nehmen Deine Liebe dankbar an. Die Augen der Welt stören sie nicht, wenn Du nur bei ihnen bist und sie liebst.
Deine Liebe ist töricht für die Klugen, weil Du Dich durch Deine Priester ganz hingibst. Wer hat Deine Liebe verdient, Herr, wer kann dieses von sich sagen?
O göttliches Kind, in aller Lieblichkeit kommst Du zu uns. Du beschenkst uns, die Klugen, wie die Kleinen. Für uns wirst Du klein, damit wir Dich fassen kön-nen. Dein Zepter ist die Liebe, die Barmherzigkeit ist die Welt in Deiner Hand, Dein erhabenes Kleid ist die Treue und Deine Königskrone, o himmlisches Kind, ist die Allmacht des Vaters, der Eine, der Drei in sich birgt. Dein Gruß ist der Friede, Deine kindlichen Worte unser Segen.
O göttliches Kind, wer Dich sieht, wird erkennen, dass Du es bist, o Jesus, der die Kirche regiert und durch alle Zeiten führt. Denn was töricht ist, ist Seiner Majestät recht, damit die Kleinen reich beschenkt und die Mächtigen regiert werden.
06. Dezember 2004
Achtet Meine Kleinen, in jedem Kind begegnet euch Mein göttlicher Sohn Jesus
Jesus sprach:
"Meinen Segen und Meinen Frieden schenke ich euch!"
Er sah mich an und fragte: "Was begehrst du von Mir?"
Ich antwortete:
"Jesus, Du fragst, was ich begehre? Ich habe für das Geistliche Zentrum in Sievernich gebetet, welches Dein Wunsch und der Deiner Mutter ist. Ich weiß aber nicht, wo es sein soll und eigentlich bin ich sehr ratlos in diesem Anliegen. Ich bitte Dich, Jesus, hilf mir mit Deiner heiligsten Mutter!"
Jesus antwortete: "Lege alles in die Hand deines Seelenführers!"
Die Gottesmutter sprach:
"Liebe Kinder, dies ist Mein geliebter Sohn! Werdet auch ihr ein Kind aus Sei-ner Hand. Seht, wenn Ich auf Mein Land schaue, sehe Ich, wie viele Tränen Meine Kinder weinen. Kommt zu Meinem Sohn Jesus! Er wandelt eure Tränen. Er wandelt sie in Seiner Liebe. Achtet auch ihr auf Meine Kleinen, auf jedes einzelne Kind. Jedes Kind ist ein Geschenk des himmlischen Vaters. Versteht dies und handelt danach. Achtet Meine Kleinen, in jedem Kind begegnet euch Mein göttlicher Sohn Jesus."
Nun betete die Gottesmutter vor:
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist..."
Ich antwortete:
"...wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."
08. November 2004
Erscheinung des heiligen Erzengel Gabriel
Er sprach: "Unsere Himmelskönigin wird für euch bitten!"
Erscheinung des Prager Jesuskind
Während der Anbetung des Allerheiligsten Sakrament des Altares betete ich versunken, als plötzlich verschiedene Leute aus den Kirchenbänken riefen:
Aufmerksam gemacht worden von den Leuten, sah ich nun vor der heiligen Hostie das kleine Jesuskind, ganz in weißem Licht gehüllt mit einigen
schwar-zen Haaren. Seine rechte Hand erhob Es zum Segen.
Als der Priester die Hostie in der Monstranz etwas zurechtrückte, bewegte sich die Hostie, das Jesuskind in seiner Position blieb jedoch
unverändert.
Das Jesuskind war für viele Menschen mindestens 15 Minuten sichtbar. Mit der Wegnahme der
Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand auch das Jesuskind.
21. Oktober 2004
Teresa betete mit mir und schenkte mir folgende Belehrung:
Der ruhelos Suchende spricht: Herr, ich wollte Dich finden und bestaunen in Deinen großen Wundern und eilte von Ort zu Ort auf der Erde, dort, wo Du gelebt, dort, wo Du und Deine himmlische Mutter Zeichen gegeben hattet. Ich bestaunte alles und war gerührt bis in meine Seele. Verließ ich diese Orte, war ich unruhig, denn es war, als ob Du mir nicht mehr nahe wärest. Ich rief zu Dir, Herr, in meiner Not, wollte ich Dir doch nahe sein. Ich eilte nun doch schon vie-le Male von Ort zu Ort und war dennoch ruhelos und fand Dich nicht bei mir.
Als ich vor dem Tabernakel betete, Herr, kamst Du zu mir, Du barmherziger Lehrer. In Deiner Hand trugst Du einen goldenen Schlüssel.
Du sprachst zu mir:
...und so öffnetest Du mich für Dich. Von Deiner Liebe berührt, Herr, spürte ich Dich in mir.
Nun sprachst Du zu mir:
20. Oktober 2004
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila am Abend. Sie stellte mir die Frage: "Meine Freundin, unsere Königin, die Gnadenmittlerin, erschien dir doch so viele Male. Nun stelle ich dir in ihrem Namen die Frage, was sie in dir bewirkte?"
Ich antwortete: Heilige Teresa, ich kann nicht so gut antworten wie du, doch will ich es, so gut ich kann, versuchen: Die Erscheinungen der Gottesmutter Maria, der Makellosen, lösten in mir eine große Liebe zu ihrem Sohn Jesus aus. Nicht nur das... ich erkannte, wie Jesus in Seiner Kirche lebt, und die Liebe zu Jesus ist gleichzeitig die Liebe zu Seiner Kirche.
Die Gottesmutter zeigte mir, wie Jesus Seine Kirche durch die Sakramente beschenkt, denn Er ist selbst in den Sakramenten. Die Makellose sprach zu mir, dass die Priester von ihrem Sohn Jesus und ihr geliebt werden, trotz der vielen Skandale.
Die Erscheinungen der Gottesmutter bewirkten folgendes bei mir: Die Liebe zu Jesus und Seiner Kirche und den damit verbundenen Gehorsam Seiner Kirche gegenüber.
Teresa antwortete mir: "Das ist es, was der Herr von dir wünscht."
Darauf sagte ich: "Liebe Teresa, du hast mir den Spiegel vor meine Seele ge-halten und mich belehrt. Danke dir! Ich bemühe mich nun, meinen Nächsten mit den Augen des Herrn zu sehen."
Teresa sprach darauf zu mir: "Darum bin ich bei dir, weil es der Herr wünscht und es notwendig ist. Bemühe dich nur, meine Freundin!"
15. Oktober 2004
Festtag der heiligen Teresa von Avila
Ich hörte die Stimme Teresas:
Begib dich auf den Weg und suche Gott, den Herrn, Seine Majestät. Bestaune Seine großen Wunder, preise Ihn für Seine Gnaden, denn Er beschenkt die Menschen so reich, dass Er sich täglich im heiligen Messopfer selbst hingibt. Finde Ihn in dir, denn Er will in dir wohnen, dich zu Seinem lebendigen Taber-nakel wandeln. Du darfst Sein lebendiger Tempel sein.
So, wie Er dich wandeln will, sehe auch deinen Nächsten. Dein Nächster soll durch dich, Sein Tabernakel, zum Herrn finden. Das Licht des Herrn möge in dir leuchten, auf dass dein Nächster es erkenne und ebenso für den Herrn ent-flammt werde.
Der Herr wünscht, dass du Ihn in dir beherbergst; Ihn in deinem Nächsten fin-dest und in Seiner ganzen Schöpfung siehst. Stelle dabei die Schöpfung, den Nächsten und dich nicht über Ihn, denn Er ist der Herr und alles kommt aus Ihm im Vater.
11. Oktober 2004
Ich bin der Herr, dein Gott
Er sprach:
Ich bin der Herr, dein Gott. Alles will Ich dir nehmen, was dich hindert, zu Mir zu kommen. Ich will, dass du mit leeren Händen vor Mir stehst, denn Ich will sie mit Meiner Liebe füllen. Verschenke Meine Liebe, verschenke sie leiden-schaftlich und verschwenderisch.
04. Oktober 2004
Mein göttlicher Sohn Jesus wünscht, dass ihr Hörende werdet, dass ihr auf Sein Wort hört.
Die Makellose sprach zu uns: "Liebe Kinder, geht in die Stille.
Wie sehr liebt Er euch und so ist Sein sehnlichster Wunsch, dass ihr Seiner Kirche gehorsam seid. Teresa ist eine Perle aus Seiner Hand. Was sie euch schenkt, stammt allein aus Seiner Hand. Seid gehorsam, so werdet auch ihr Perlen aus Seiner Hand. Geht in die Stille! Ich will euch unter meinen schüt-zenden Mantel nehmen."
29. September 2004
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:
23. September 2004
Vom rechten Umgang mit dem Sünder...
"Siehe, meine Freundin, Gott lässt den Sünder nicht in seiner Sünde als Gefan-genen. Ist es der freie Wille des Sünders zu Gott, dem Herrn, zu finden und Ihn zu suchen, wird er sich, wenngleich auch voller Schulden, auf den Weg begeben. Der steinige und steile Weg führt ihn in seine Seele, die einer Burg gleich beschaffen ist.
Zimmer für Zimmer erkundet der Beladene und wird sich seiner Erkenntnis ge-mäß im Herrn wiederfinden. Viele Menschen betreten ein Zimmer, erkennen und finden leicht den Weg in das weitere Zimmer, bis sie die Burg ganz erkun-det haben. Wiederum viele Menschen, die beladen sind, erkunden ein Zimmer und bleiben hierin, bis ihre Erkenntnis sie nach langer Zeit weiterführt. Andere finden Eintritt in das erste der Zimmer, betreten ein weiteres, gehen jedoch wie-der in das vorige Zimmer zurück und finden dort, was sie beim ersten Besuch nicht vorgefunden haben, gleich ihrer Erkenntnis.
Die Erkenntnis, von der ich spreche, ist stets das Erkennen im Ewigen, des All-mächtigen, das Sichwiederfinden im Herrn, sowie es Gottes Wille ist, das Er sich in uns wiederfindet.
Du wirst den Beladenen nicht durch Zwang, Drohung oder Stürme auf den Weg zu Ihm bringen. Alleine wenn du in Ihm lebst und Er in dir und du diese Liebe lebst, wirst du den Beladenen auf den Weg der allmächtigen Liebe führen kön-nen.
Wirf nicht mit Steinen auf den Beladenen, der schon schwer genug trägt. Öffne ihm den Weg zum Allerhöchsten. Lege dem Beladenen den leichten Mantel der Wahrheit und Liebe sacht auf seine Schultern. Dieser Mantel wird auf seinem Weg zu Gott hin sein Gewand. Bedenke dies, meine Freundin."
17. September 2004
Über die Selbstgerechtigkeit
Sie grüßt mich und spricht:
"Die Selbstgerechtigkeit ist ein großer Fallstrick des Widersachers.
Fürchte nichts mehr als das Eigene und den Gedanken, ein guter Christ zu sein. Wenn du meinst, du wärest gut, dann sei gewiss, dass du es nicht bist. Gott hat keine Freude an dir, wenn er dich so sieht. Betrachte dich nicht mit deinen Augen, schaue dich mit den Augen des Herrn an.
Seine Augen schauen auf dich barmherzig und heilbringend. So wie Er dich in Seiner Liebe und Barmherzigkeit sieht, du würdest staunen, was dir alles man-gelt!
Darum sei wachsam, gefalle dem Herrn und schaue dich mit Seinen Augen an.
Wie dir dies gelingen kann, meine Freundin, werde ich dir sagen:
Habe keine Furcht mit den Augen des Herrn zu sehen. So erkennst du dich und bist mit deinem Nächsten und seinen Fehlern barmherziger. Somit lernst du, welch’ großer Mangel an Liebe die Selbstgerechtigkeit in sich birgt und wie sehr der Widersacher sich über diese freut. Ist es uns nicht ein Anliegen, dem Herrn, unserem Heiland, zu gefallen? Nun beginne deinen Weg zu gehen, täg-lich aufs neue und beginne jeden Tag damit, den Herrn zu lieben, ihm Dank und Lob entgegenzubringen."
11. September 2004
Über den Umgang mit dem Kreuz
Sie segnete mich und sprach:
"Sage allen Menschen, die leidend sind, sie mögen ihr Kreuz doch in der Liebe zum Herrn, des Allerhöchsten, auf sich nehmen. Opfern sie es Ihm auf, dann wird es ihnen zur Gnade werden.
Die vom Herrn Geliebten tragen ein Kreuz, sage ihnen aber, dass sie es nicht alleine tragen, sie tragen es mit Ihm und Er mit ihnen, soweit sie ihr Herz für Ihn, die Liebe, öffnen. Er, die Liebe selbst, wandelt das Kreuz. Er vermag dies zu tun. Wie? Nun, dies ist in Ihm selbst von Anfang an, so wie es im Vater war und ist und sein wird in Ewigkeit. Den Vielgeliebten legt der Herr das Kreuz auf die Schultern, so wie Er es selbst, der Höchste, trug.
Wer von euch ist bereit, sein Kreuz auf sich zu nehmen?"
Sie antwortete nach einigen Minuten der Stille:
"Mein Kind, derjenige, der den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist liebt, der ist bereit sein Kreuz auf sich zu nehmen. Seid ihr beladen und voller Leid, so schaut auf den Gekreuzigten und bedenkt, wie sehr euch der Herr liebt. Nehmt euch die Zeit, denn nur so könnt ihr mit Jesus euer Kreuz tragen. Das Geheimnis liegt also darin, sich ganz dem Herrn zu schenken, Ihm vertrauen und Ihn wirken zu lassen.
06. September 2004
Betet und tut Gutes! Denn was nutzt das Wort, wenn das Werk nichts taugt.
Sie schwebte näher zu mir, dann sprach sie:
"Liebe Kinder: Betet, betet, betet! Betet und tut Gutes! Denn was nutzt das Wort, wenn das Werk nichts taugt. Betet für eure Familien und besonders für jene, die ihr böse nennt. Umso mehr brauchen sie euer Gebet! Bedenkt, dass vieles geschehen muss und euer Gebet wichtig ist. Heute bin ich gekommen, um die Gnaden meines Sohnes Jesus zu verteilen."
Sie sprach:
"Jemand von euch ist noch nicht auf den Namen meines geliebten Sohnes Jesus getauft. Zu dir spreche ich, öffne meinem Sohn die Tür. Ich komme zu euch, um euch den Frieden meines geliebten Sohnes Jesus zu schenken. Ich wünsche von euch, dass ihr an euren Nächsten diesen Frieden verschenkt."
23. August 2004
Ich hörte die Stimme Teresas (von Avila): "Geduld ist die Wiege der Heiligen!"
Sie sprach zu mir: "Mein Kind, bete mit mir!"
Sie begann das Vater unser: "Vater unser im Himmel..."
Vater unser im Himmel...
geheiligt werde Dein Name...
Dein Reich komme...
Dein Wille geschehe...
wie im Himmel so auf Erden...
unser tägliches Brot gib uns heute...
und vergib’ uns unsere Schuld...
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern...
und führe uns nicht in Versuchung...
sondern erlöse uns von dem Bösen...
denn Dein ist das Reich...
und die Kraft...
und die Herrlichkeit...
in Ewigkeit. Amen.
20. August 2004
Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila.
Sie stellte mir folgende Aufgabe:
"Suche Gott und sage mir, wo du Ihn findest!"
Ich antwortete:
"Ich finde Ihn in der Eucharistie, im Tabernakel, in den Sakramenten, die die Kirche spendet, und in den Priestern finde ich Ihn."
Nach einiger Zeit der Stille antwortete sie mir:
"Mein Kind, Gott begegnet dir täglich mehrmals in deinem Nächsten.
Der himmlische Vater schuf den Menschen nach Seinem Ebenbild. Deshalb ist es wichtig, dass du dich im täglichen Leben heiligst. Das ist der Wille unseres Herrn."
02. August 2004
Die Heilige Teresa von Avila stellte mir die Frage:
"Was zeichnet einen Christen aus?"
Nach einiger Zeit der Stille antwortete sie mir fröhlich:
"Ein Christ ist barmherzig. Er überlässt die Gerechtigkeit dem himmlischen Vater."
17. Juli 2004
Fest der Demut Mariens
Jesus, verborgen im Tabernakel
Mein Herr und mein Gott, o mein Jesus,
Dir sei allezeit Lobpreis und Dank, Jesus, im Vater allmächtig, Du Einer, Ewiger, für mich im Tabernakel verborgen. Wie viel Mut braucht es, Herr, wie viel De-mut, dass Du, Höchster, für uns Menschen so klein wirst, Dich in die Hände Deiner Priester hingibst und so zum Geschenk für uns alle wirst.
Jesus,
verborgen im Tabernakel überwindest Du, was uns fehlt, um Dir nahe zu sein. In aller Not, in aller Freude möchte ich bei Dir verweilen und still werden, damit ich mich Dir schenken kann. Dein Herz soll in meinem Herzen schlagen, Deine Liebe will ich spüren und, was eigen an mir ist, soll ganz in Dir verbrennen. Die Glut Deiner Liebe gibt mir die Kraft, in all den Tagen Deinen Weg zu sehen. Stelle mir doch Deine heiligste Mutter zur Seite, Jesus, damit ich die Kraft fin-de, Deinen Weg zu gehen, nicht nach links und rechts blickend, auf Meinungen horchend.
Jesus,
nur Dich will ich sehen. Mir fehlt alles, was in Dir ist. Vergib mir, Herr, dass ich so unvollkommen bin. Zeige mir, was mir fehlt, sei mir ein barmherziger Lehrer und führe Du mich aus der Sünde heraus. Ich bin nichts, doch mit Dir, in Dei-ner Liebe geborgen, vermag ich alles zu tun. Berühre mich, zeige mir, was ich für Dich, Jesus, tun kann.
O Jesus,
ich lade Dich ein. Komm, o komm zu mir, in mein unwürdiges Herz. Finde darin Deinen Platz und gib, dass ich Dir ganz und gar dienen kann. Du kannst mich in Deiner Liebe und durch Deine Liebe wandeln – tu es!
Jesus,
verborgen im Tabernakel, Du kostbarer Schatz, vom Vater an uns Menschen verschenkt, heilige die, durch deren Hände Du uns geschenkt wirst, Deine Prie-ster! Schenke ihnen Mut und Demut, Dich zu sehen. Zeige ihnen die gewaltige göttliche Kraft der Wandlung, die Liebe, die Du ihnen zuteil werden lässt. Berüh- re sie und berühre junge Menschen, den Weg Deiner Nachfolge zu gehen. Rufe sie, Herr Jesus, verborgen im Tabernakel, rufe sie für Dich und für uns, damit wir nicht alleine sind. Amen.
05. Juli 2004
Liebe Kinder, liebt einander, seid demütig und barmherzig!
Sie sprach zu uns:
"Liebe Kinder, liebt einander, seid demütig und barmherzig! Ich bin zu euch ge-kommen, um das mir geweihte Bistum zu heiligen. Folgt dem Wunsch meines Sohnes Jesus und meinem Wunsch, dass mein Sohn Jesus oft in dieser Kirche angebetet wird. So darf ich euch die Gnaden meines geliebten Sohnes schen-ken. Die geistigen Früchte werden über diesen Ort hinausgehen, wenn man meine Bitte erfüllt."
07. Juni 2004
"Ich bin die Siegerin aller Schlachten!"
Sie segnete uns und sprach:
"Liebe Kinder, betet, betet, betet! Eure Bitten nehme ich gerne entgegen und lege sie in das Heiligste Herz meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Alle Nationen rufe ich zu mir! Bleibt in der Anfechtung meinem Sohne Jesus treu, bleibt Ihm treu, Kinder, euch wird nichts geschehen."
Die heilige Jungfrau sprach: "Ich bin die Siegerin aller Schlachten!"
03. Mai 2004
Betet und opfert für meine Priestersöhne.
Ich sprach:
"Ich grüße Dich, heilige Jungfrau Maria."
Sie sprach:
"Liebe Kinder, heute bin ich zu euch gekommen, um eure Leiden zu lindern.
Liebe Kinder, bedenkt, dass das Herz der Kirche der Altar ist.
Noch werdet ihr meine Worte, die die Worte meines geliebten Sohnes Jesus Christus sind, nicht verstehen."
Sie sprach:
"Ich tauche euch in mein Unbeflecktes makelloses Herz."
01. März 2004
Dies ist die Zeit, in der Mein geliebter Göttlicher Sohn Jesus Seine Barmherzigkeit walten lässt
Sie lächelte, schwebte auf einer Wolke näher zu uns und sprach:
"Liebe Kinder, heiligt euch durch Gebet, Opfer und Buße! Dies ist die Zeit, in der mein geliebter göttlicher Sohn Jesus Seine Barmherzigkeit walten lässt.
Seid barmherzig, so wie mein Sohn demütig und barmherzig von Herzen ist. So wird alles, was sich euch entgegenstellt, wie ein Windhauch vergehen."
Sie antwortete:
"Der Engel der Verkündigung."
Sie stellte mir Fragen:
"Willst du Jesus treu bleiben?
Willst du demütig und einfach bleiben?"
16. Februar 2004
"Der Auftrag unserer Königin ist erfüllt."
Er sprach:
"Der Auftrag unserer Königin ist erfüllt."
02. Februar 2004
Betet für die Priester, damit sie mit den Tugenden des Himmels bekleidet werden
Sie sprach:
"Mein Kind, du siehst die Tränen, die ich für meine Priester weine!"
Weiter sprach sie:
"Ich bitte euch, betet für die Priester, damit sie mit den Tugenden des Himmels bekleidet werden. Mein Sohn Jesus wünscht, dass sie ihm ganz und gar fol-gen."
Pfarrer Alef sprach:
"Ich habe Zeugnis gegeben vor Gott und den Menschen. So wie ich Zeuge wurde, möchte ich alle Priester ermutigen, Zeugen des Himmels zu werden. Ich ermutige euch, alle Priester und Ordensleute, den Glauben zu leben."
05. Januar 2004
Vergesst nicht, dass die Liebe das höchste Gebot ist
Sie sprach:
"Betet, opfert, vergesst nicht, dass die Liebe das höchste Gebot ist. Geht den Weg der Liebe und der Barmherzigkeit, dies ist der Weg meines Sohnes Jesus. Welch eine Freude sind mir die Skapulierträger!"
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