❤ Gleichnisse,

vom Himmel empfangen

 

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 13, 34-35

 

Alles dieses redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksscharen und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen. So sollte sich das Wort des Propheten erfüllen:

  • Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und kundmachen, was seit Erschaffung der Welt verborgen war.

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Stand: 03. August 2024

 

 

 

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Beitrag 4

 

 

 

❤ Gleichnis:

Ein unscheinbares Blümchen

vom 27.10.2016

 

  • Folgendes habe ich in Bezug auf meine Person um 7.40 Uhr in den Geist bekommen.

Ich bin wie ein kleines unscheinbares Blümchen, das Gott selber zum Blühen, zum Aufblühen gebracht hat, welches Er allerdings  wohl zu einem bestimmten Grund  an einen Platz in der Abgeschiedenheit gesetzt hat, damit es in der Einsamkeit, fern ab von aller Welt, seine Schönheit entfalten kann.

  • Nicht die optische Schönheit, sondern die Schönheit der Worte, die mir in den Geist gegeben werden.

Gott versorgt das Blümlein mit allem, was es zum Leben  zum Über-leben — braucht, um die Schönheit Gottes, die Schönheit Seiner Taten und Seiner großartigen Liebe zu uns, in die Welt zu tragen.

 

Dieses Blümchen ist geistig eingebettet im Blumenbeet des Herrn. Von dort aus kann es mit vielen anderen Blumen gemeinsam wirken (bei-spielsweise mit Dir, lieber Leser ...) — und dem Herrn mit Wort und Tat be-hilflich sein, vielleicht noch die ein oder andere Seele zu retten.

 

Wenn man nun dieses blühende Blümchen von seinem angestammten Platz versetzen möchte, so würde die bestehende Blüte beginnen zu welken, verkümmern und abfallen, da sie mitten in der Blütezeit aus ihrer Verankerung gerissen wurde und ihre Wurzeln  wegen der Un-terbrechung  nicht wie gewohnt die Blume versorgen können. Darum ist es nicht gut für eine Blume ihren vorherbestimmten Ort zu verlassen. Es sei denn, dies wäre der Wille Gottes.

 

Sprich:

  • Meine Zeit ist noch nicht gekommen; in die Öffentlichkeit zu treten, sofern es denn überhaupt von Nöten ist, da ich mich sehr gerne im Hintergrund aufhalte, wo ich mich momentan auch am Wohlsten fühle, da ich großen Menschenansammlungen gerne aus dem We-ge gehe.

Ich scheine nicht in diese Welt zu passen, ich gehöre einfach nicht hier-her und richtig, ich bin nicht von dieser Welt und deshalb ist es besser, mich da zu belassen, wo ich bin, in der Einsamkeit, fern ab von all dem Trubel.

  • Etwas hält mich noch zurück, in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich denke, es sind die Wurzeln, die sich so sehr im himmlischen Beet festgesetzt haben, dass sie nicht mehr zu versetzen sind.

 

Dies könnte mit meinem Auftrag zusammenhängen, den ich am 16. April 2015 geistigerweise bekam.

 

Mir wurde lautlos Folgendes gesagt:

  • "Du hast nur noch einen Auftrag — den Glauben weiterzugeben."

 

So denke ich und weiß im Grunde auch, dass ich dies bis zu meinem Lebensende tun werde. Ich verlasse mich ganz auf Jesus, Er wird für mich alles zum Guten wenden und mir helfen, meine Mission so zu er-füllen, wie Er es wünscht.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT! 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 3

 

 

 

❤ Gleichnis:

Gefangen im Rauch der Sucht

"Wie mit dem Rauchen aufhören?"

Eine kleine Hilfestellung

vom 27.10.2016

 

  • Nachdem eine katholisch gläubige Person, die sehr gerne mit dem Rauchen aufhören wollte, an mich herangetreten war, ihr bei dem Vorhaben irgendwie zu helfen, erhielt ich folgende Hilfestellung —  in Form eines Gleichnisses — in meinem Geist:

 

Der Raucher möge sich

Folgendes bitte einmal vorstellen:

  • Jede einzelne Zigarette, die in Deiner Schachtel ist, ist eine Seele, für die Du allein verantwortlich bist, die Du auf den rechten Weg führen kannst.
  • Solange Du sie in der sicheren Schachtel belässt, kann sie nicht verloren gehen!
  • Wenn Du nun aber eine Zigarette aus der Schachtel herausnimmst, sie zu Deinem Mund führst, um sie anzuzünden, hast Du versagt, und Du konntest diese arme Seele nicht vor den Qualen des Feu-ers (Hölle) bewahren.

 

Vielleicht erleichtert Dir, lieber Raucher, dieses kleine Gedankenspiel ein wenig 'die Qual der Sucht' zu mindern. Ein Versuch ist es wert.

Viel Erfolg wünsche ich Dir dabei.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT! 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 2

 

 

 

❤ Gleichnis-Vision

Spreu und Weizen...

vom 25.02.2016

 

  • Folgendes erlebte ich in meiner Vision, aus der ich um 7:20 Uhr erwachte:

 

Ich badete...

 

Danach wurde mir gezeigt, wie Dinge sortiert worden sind!

Es waren Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren.

  • Zum einen waren da kleine Teile aus einfachem Holz,
  • dann gab es sehr schön anzusehende bunte Teile aus Plastik,
  • auch waren da noch Soldaten mit ihren Kriegswaffen.

 

 

Folgende Bedeutung wurde mir zuteil:

 

 

Das Baden:

  • Dies bedeutet Reinigung. Das ist ein Hinweis auf das heilige Buß-sakrament, die Beichte.

 

Kleine Teile aus einfachem Holz:

  • Hier sind einfache, gottgefällige Menschen gemeint, welche voller Demut, Glaube, Hoffnung und Liebe sind und auf Gott vertrauen.

 

Bunte Plastikteile:

  • Hier sind Personen gemeint, welche sich ausschließlich in der bun-ten, glitzernden Scheinwelt aufhalten und nur Weltliches im Sinne haben, keinen Gedanken an Gott, wahre Liebe und die Gebote Gottes verschwenden, dafür aber verschwenderisch leben.

 

Soldaten mit Kriegswaffen:

  • Ausführende Gewalt durch Soldaten, wobei sich die beiden zivilen Personengruppen inmitten von kriegerischen Auseinandersetzun-gen befinden.

 

Danach wurden Dinge sortiert.

Dinge, die allesamt wild durcheinandergewürfelt waren:

  • Diese drei Personengruppen werden voneinander getrennt werden, nämlich dann, wenn Gott die Spreu vom Weizen trennt!

 

Anmerkung:

  • Bitte unbedingt beichten gehen, bevor der Herr kommt und uns alle voneinander trennt, damit wir genau dort uns einsortieren können, wo es unserer Seele am besten ergeht!

Die Seelenschau wird nicht mehr lange auf sich warten lassen ...

 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT! 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 1

 

   

❤ Gleichnis-Vision:

Gefüllte Gläser

vom 17.01.2016

 

 

 

Ich sah zwei gefüllte Gläser:

  • Ein Glas kippte um und der kostbare Inhalt ergoss sich über den gesamten Tisch. Doch bevor man den Inhalt mit einem Tuch auf-nehmen konnte, versickerte ES zwischen den Ritzen des Tisches und ward verlorenNiemand hatte somit etwas davon, da man lei-der nicht aufmerksam genug gewesen war!
  • Das zweite Glas ergoss sich nun ebenfalls über den Tisch. Doch diesmal — da man aufmerksam genug war — konnte man noch rechtzeitig den Inhalt, bevor er zwischen den Tisch-Ritzen versick-erte — und somit verloren gewesen wäre — mit einem Tuch auf-nehmen, um ES zu erhalten und weiterzugeben.

 

Bedeutung:

  • Der Inhalt der beiden Gläser waren die Worte Gottes!

 

Die Heilige Schrift sagt uns:

Und so erfüllt sich an ihnen die Weissagung des Isaias:
  • Hören werdet ihr und nicht verstehen; sehen werdet ihr und doch nicht sehen. Denn verstockt ward das Herz dieses Volkes, und mit ihren Ohren hörten sie schwer, und ihre Augen schlossen sie, da-mit sie nicht etwa sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie hei-le. Selig aber sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. (Mt 13, 14-16)

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT! 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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