❤ Meine vom Himmel erhaltenen Texte

chronologisch geordnet

 

(Texte 1 - 20)

 

  • Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

 

 

 

Auswahl der Texte

Stand: 01. Dezember 2024

 

 

 

 

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Text 10

 

 

 Ich liebe ...

vom 25.11.2014

 


Ich liebe ...

jeden neuen Tag, den Du, mein Gott, mich erleben lässt.

  • Das Erwachen  den ersten Gedanken, meinen ersten Gedanken an Dich, mein Gott  und an das, was dieser Tag wohl mit sich bringen mag.

Ich liebe ...

die neuen und doch alten Herausforderungen eines jeden neuen Tages.


Ich liebe ...

die Kraft Gottes, die mir hilft, alles  was Er von mir verlangt  in mei-nem Vertrauen zu Ihm, zu meistern.


Ich liebe ...

den morgendlichen ersten Blick aus dem Fenster, erleben zu dürfen, wie wunderschön das Bild der aufgehenden Sonne ist, wie es sich in mein Bewusstsein einbrennt und mich still und leise danke sagen lässt.

  • Danke, lieber Gott, für all das, was mich umgibt!

Ich liebe es,

wenn ich sehe, wie kleine gefiederte Gesellen im Garten herumschwir-ren, sich  Gott preisend, durch den Klang ihrer Melodien  auf den Ästen niederlassen und den Tag, mit ihrem wundervollen Gezwitscher erfüllend, begrüßen.


Ich liebe es,

wenn die Natur erwacht!

Ich liebe es,

aktiv zu sein, für Dich, mein Gott.

  • Auch wenn es mir oft schwer fällt einen Anfang zu finden, all die Gebete, die ich mir auferlegt habe, täglich zu beten.
  • So liebe ich jedes einzelne Gebet und möchte es genau mit dieser Liebe weitergeben, verschenken, an alle Menschen, die es am Nö-tigsten haben, aber ganz besonders für Jesu und Marias Anliegen, da Sie ja diejenigen sind, die genauestens wissen, wohin diese Gebete transportiert werden müssen.

Ich liebe es,

mithelfen zu können, im Plan Gottes mitwirken zu dürfen!


Ich liebe es,

nicht alleine sein zu müssen, meine Familie zu haben, auch wenn eini-ge von ihnen oft anderer Meinung sind als ich.

 

Ich liebe ...

unsere gemeinsame Zeit und jetzt schon, im Hinblick auf unsere Zu-kunft — eine gemeinsame Zukunft, so hoffe ich, an einem anderen, besseren Ort, wo nur Frieden, Freude, Glückseligkeit ... herrscht  bei Dir, mein Gott!


Ich liebe ...

die Gedanken, für die ich  wie es mir manchmal scheint  nicht selbst verantwortlich bin.

  • Gedankengänge, die ich, so denke ich, manchmal nicht selbst ha-be, sondern mir geschenkt werden.
  • Gedanken, die mich antreiben, tätig zu werden, etwas zu tun —aber im positiven Sinne — wozu ich eigentlich nicht gut genug bin, so meine ich, wie z.B. Gedanken, die ich habe, mit denen ich be-sondere Texte verfasse, welche mich persönlich faszinieren, da ich nie weiß, wie sie enden werden. Sie ergeben sich während des Schreibens ganz von allein, ohne dass ich vorher darüber nachzu-denken habe.

Ich liebe es,

meinen (unseren) Gott zu lieben, Seine Nähe zu spüren in all dem Gu-ten, was mir widerfährt.

 

Ich liebe es,

Seine Stimme zu hören, die mich lautlos ruft und mich bittet, Sein zu sein.

 

Ich liebe es,

an Ihn glauben zu dürfen, und den Gedanken, dass ich vielleicht nicht verloren gehen werde.

 

Ich liebe ...

die Hoffnung, die in mir lebt, die Hoffnung, dass wir alle bald im Neuen Königreich in Sicherheit sein werden, wenn Jesus uns mitnimmt, uns den Schlüssel zu Seinem Reich feierlich überreicht.

  • Welch ein überwältigender und phantastischer Moment dies wohl sein wird(?), diesen Augenblick, den sich sicherlich auch so viele andere Gläubige herbeisehnen, wie ich selbst für mich und meine Lieben!

Ich liebe ...

jeden Gedanken an Jesus, unseren Erlöser und Retter, an das, was Er alles für mich und dich  ja für die gesamte Menschheit aller Genera-tionen dieser Welt  getan hat, aus Liebe zu uns!

 

Ich liebe ...

das Kreuz, Sein Kreuz der Erlösung, und möchte gerne, sehr gerne sei es auch noch so schwer für mich  Ihm helfen, es mitzutragen, so gut ich nur kann.

 

 

Mein Jesus,

unser aller Jesus, ich liebe Dich!

Vergiss mich nicht! Halte mich bitte fest!

Lass mich niemals allein!

Amen.

 

 

Ich liebe ...

auch ganz besonders unsere Königin des Himmels und der ErdeMaria die Miterlöserin der ganzen Welt, meine (unsere) Mutter.

 

Ich liebe ...

Sie über alles und für alles, was Sie täglich für uns tut  — Generation um Generation!

  • Ich möchte auf Ihren Schutz; Ihre Fürsorge; Ihre Fürsprache, für uns am Throne Gottes; auf Ihre Erscheinungen an Heiliger Stätte weltweit sowie auf Ihre Mutterliebe zu uns allen, Ihren Kindern, nie verzichten wollen!

Ich liebe ...

das Wissen, dass der Heilige Geist in uns wirkt, wenn wir Ihn nur da-rum bitten.

  • Er erleuchtet uns und schenkt uns Klarheit über Dinge, die wir von alleine nicht oder nicht sofort verstehen können.
  • Der Heilige Geist schenkt uns die Unterscheidungsgabe, damit wir immer gut von böse und richtig von falsch unterscheiden können.
  • Dies ist ganz besonders wichtig für die Zeiten, die uns jetzt schon bald bevorstehen  in Bezug auf den Antichristen und seine Ver-wirrer!
  • Darum bitte, bittet den Heiligen Geist immer euch zu erleuchten, zu leiten, zu lenken und zu führen, damit ihr euch nicht verlauft und dem Satan in die Klauen fallt!

Ich liebe ...

die Mittagssonne, wie sie alles erwärmt, in ein schönes Licht hüllt, in mein Herz  dem inneren Auge  scheint und für mich alles rosig er-scheinen lässt, da ich wohl, im Vertrauen auf den lieben Gott, über die nötige Gelassenheit  trotz dem, was auf dieser Welt geschieht —  verfüge.

 

Aber auch liebe ich den Augenblick, wenn sich ein Wölkchen davor schiebt und versucht, die Sonne zu verdecken.

  • Der Moment der Sonne, wenn sie wieder voll erstrahlt  da das Wölkchen weiterzog  ist so schön für mich anzusehen, dass ich daran denke, wie wunderschön es erst sein muss, wenn Jesus unsere Nebelwolken  die wir vor unseren Augen haben —  ent-fernt und wir dann endlich den klaren Blick, den Durchblick  darauf haben, WAS bzw. WER einzig und allein hier auf Erden zählt!

Ich liebe ...

meinen Schutzengel, der immer  seit meiner Geburt   an meiner Seite ist und mich nie alleine lässt!

 

Ich liebe ...

Seinen wohltuenden Schatten, der sich auf meinen Körper legt und mich wie ein Licht umhüllt, damit mir nichts Schlimmes geschieht.

  • Danke, mein treuer Begleiter, dass Du immer  bei Tag und bei Nacht  für mich da bist und nie müde wirst, mich zu behüten und zu beschützen!

Ich liebe ...

alle Engel des Himmels und alle Heiligen dort oben!

 

Ich liebe Euch,

weil Ihr große Helfer und Fürsprecher für uns seid und gerne helft, wo Ihr nur könnt, wenn wir es zulassen — was bedeuten soll, dass wir Euch um Hilfe und Beistand bitten müssen, damit Ihr tätig werden könnt.      Denn uns wurde ja der freie Wille gegeben, und um dieses — uns von Gott gegebene Geschenk eines jeden Menschen — nicht zu schmä-lern, greift kein Engel und kein Heiliger in das Geschehen ein, was uns umgibt.

  • Die Himmelsbewohner respektieren unseren freien Willen, Sie kön-nen gar nicht anders!
  • Darum ist es so wichtig, auch zu den Engeln und Heiligen zu be-ten, damit Sie tätig werden dürfen.
  • Sie warten nur auf unseren Ruf!

 

Ich liebe es,

wenn die Natur zur Ruhe kommt  sich schlafen legt!

  • Die Abende, wenn der Tag sich neigt, die Sonne ihre letzten Strah-len auf die Reise schickt, auf die Reise direkt in mein Herz.

Ich liebe ...

die Ruhe, wenn es langsam dunkel wird und der Mond sich in seiner Schönheit — als angestrahlter Lichtball — vor meinen Augen zeigt.

 

Ich liebe ...

den Augenblick der Wolken, die im fahlen Mondschein sichtbar werden, den Sternenhimmel, mit den wunderschönen glimmernden Lichtpunk-ten, die ja so weit entfernt so nah erscheinen.

  • Welch eine überwältigende Schöpfung von Dir, mein Gott!
  • O Gott, ich liebe einfach alles, was Du erschaffen hast!

 

Ich liebe ...

die Nacht, wenn ich zu Bett gehen kann, nach langem Tag,

  • ... noch ein Gebet,
  • ... noch ein Gedanke an Dich, mein Gott,
  • ... noch einmal die Sünden des Tages vor Dir ausbreiten und reuig um Vergebung bitten,
  • ... nochmals ein Sich-in-Deine-Hände-begeben für die Dauer des Schlafes, wo wir sehr verletzbar sind.

Bis dann der neue Tag anbricht, bis Du mich wieder weckst und mit mir an meiner Seite den neuen Tag begrüßt, den ich lieben werde, da Du ihn mir schenkst, so wie Du mir alles geschenkt hast in meinem Leben!

 

 

Ich liebe das Leben!

Ich liebe mein Leben!

Ich liebe mein Leben in Dir, mein Gott!

Danke!

 

  • Zwei selbst verfasste Kurzgebete zum Heiligen Vater, unseren Gott

 

Vater im Himmel,

durch Deinen geliebten Sohn Jesus,

beruhige unsere Herzen, reinige unser Herzen,

fülle unsere Herzen mit Liebe an und erfülle sie.

Hilf uns, in Frieden zu bleiben, hilf uns,

mit Vertrauen in Richtung des

Neuen Paradieses zu gehen.

Höre bitte unser Rufen.

Amen.

 

 

Vater im Himmel,

sorge bitte dafür, dass alle Seelen

die Verantwortung für ihr eigenes Heil erkennen

und dass sie die Heilige Liebe als den Weg erkennen,

dem sie folgen sollen. Verleih gnädig, o Herr, allen denen,

die uns Gutes tun und getan haben, um Deines

Namens Willen, das ewige Leben.

Amen.

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 9

 

  

 

❤ Danke...

vom 25.11.2014

 

  • Danke dafür, dass Du, o Gott, uns diesen wundervollen Planeten    unsere Heimat, unsere Wohnung, die Erde  geschenkt hast  und unsere Existenz auf ihr.
  • Danke für all die Schönheiten der Schöpfung, die es hier gibt(Men- schen, Tiere, Pflanzen, Landschaften, Berge, Seen, das Meer)

Auch die faszinierenden Sonnenauf-, Sonnenuntergänge  einfach herrlich!

Selbst der Blick nach obenRichtung Sternenhimmel — bei Tag und bei Nacht — alles ist atemberaubend schön.

  • Danke, dass ich die Natur, die mich umgibt, schätzen kann und daran teilhaben darf.
  • Danke, dass es mich gibt, dass Du mir so ein liebevolles Zuhause geschenkt hast und ich wohlbehütet aufwachsen konnte.
  • Hab dank, mein Gott und Herr, für meine eigene Familie, für die glücklichen Tage, die wir bisher gemeinsam erleben durften, aber  auch für die weniger schönen Tage danke ich Dir von Herzen.
  • Hab Dank dafür, was Du in meinen Kindern und durch meine Kin-der bewirkt hast.
  • Danke dafür, dass Du uns allen den Himmel eröffnet hast, dass wir die Möglichkeit haben  durch Glaube, Hoffnung, Liebe, Gebet und Vertrauen  durch Deine Gnade in den Himmel, das Ewige Para-dies, zu gelangen.
  • Danke, dass ich glauben darf an Dich, mein Höchstes Gut!
  • Danke dafür, dass es das Fegefeuer gibt (noch), dafür, dass diese armen unerlösten Seelen dort die Hoffnung und das Bewusstsein  haben, irgendwann einmal in Deine Göttlichen Arme gezogen zu werden.

Trotz Qualen, Tränen und Traurigkeit dort, trotz dem ungebremsten Ver-langen, endlich Gott schauen zu können — bei Ihm sein zu dürfen   sind sie doch in Sicherheit!

 

Sie können nicht mehr Satan verfallen!

 

Um den Seelen dort aber zu helfen  aus dem Vorhimmel so schnell wie möglich herauszukommen  können wir, jeder einzelne von uns etwas tun, da sie sich selbst nicht mehr helfen können:

  1. Man kann für Seelen — die im Fegefeuer für ihre Sünden büßen — beispielsweise Heilige Messen aufopfern sowie auch das eige-ne Leiden.
  2. Man kann ihnen Weihwasser zur Linderung ihrer Leiden schenken, indem man im Gedenken an diese Weihwasser versprengt und da-bei sagen könnte: "O Heiliges Kostbares Blut Jesu, bedecke jede einzelne Seele, die im Fegefeuer ist." oder eigene Worte  in Lie-be für die unglücklichen Seelen gesprochen — bewirken Trost in ihrer Pein.
  3. Aber auch das Beten für diese Seelen ist so kraftvoll, da es ALLES für die Leidenden dort bedeutet!

Sie können und werden es dir danken, indem sie dir ihrerseits helfen und vom Fegefeuer aus für dich und deine Lieben beten. Sie beten für dich aus Dankbarkeit dafür, dass du ihnen Linderung beim Abbüßen ihrer Schuld verschafft hast, eben durch deine Liebe und Opferbereit-schaft zu ihnen.

 

Welch ein wunderbares Zusammenspiel

im gegenseitigen Geben und Nehmen.

  • Danke, lieber Gott, dafür, dass Du es möglich machst, durch Gebet Opfer und Heilige Messen, solch große Gnaden zu erhalten!
  • Danke, Vater im Himmel, dafür, dass ich um die Existenz der Hölle weiß, dass ich daran glaube, dass es sie gibt. Denn ohne dieses Wissen wären mir meine Sünden sowie die Sünden der Mensch-heit dieser Welt egal.

Doch dadurch, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben ist, weist Er durch Seinen Kreuzestod darauf hin, dass da noch etwas anderes, et-was Böses existiert. Denn würde es keine Hölle geben, wäre Jesus umsonst gestorben! Er hätte sich also erst gar nicht opfern müssen für uns, um unsere Sünden zu tilgen! Da Er es aber tat, um alle Generati-onen dieser Welt zu retten — vor der Hölle zu retten   beweist dies auch die Existenz dieser, also das Sein der Hölle!

 

Nur Mut!

 

Helft durch euer Gebet, eure Opfer und Leiden, Gott zu helfen, so vie-le Seiner geliebten Kinder wie nur möglich zu retten und sie den  ewi-gen Qualen der Hölle zu entreißen!

  • Liebe Zuhörer, ergreifen wir unbedingt den letzten Rettungsanker  rechtzeitig (Glaube, Reue, Beichte, Sühne, Gebete, das Lesen der Bot-schaften Gottes), damit wir mitgenommen werden können, wenn der Tag der Tage kommt!

Lassen wir es nicht darauf ankommen, denn wir wissen nicht, ob es für uns dann zu spät sein wird, da wir den Tag unseres Ablebens nicht kennen!

 

Mein Gott und mein Herr,
danke, dass ich Dir danken kann.

 

 

Ein weiteres von mir verfasstes Gebet:

 

Danke,
Vater im Himmel,
für all Deine guten Taten. 
Dir seien der Ruhm und die Ehre in Ewigkeit.
Dank sei Gott auch für die Gnade, dass unsere
liebste Mutter Maria mit uns sein darf und dass Maria
die Miterlöserin der ganzen Welt für uns ist und uns allen
so viele Gnaden vermitteln darf. Hab Dank für all die
Botschaften, Seher und Propheten, die Du uns
gesandt hast. Starker Gott, ich bitte Dich
um Führung in unserem Kampf
und Leben. Lass uns alle bald
zu Dir entrückt werden.
Amen.
Hinweis:

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 8

 

 

 

❤ 'Traum'

(vom 22. - 25.11.2014)

 

 

Wie schön du doch sein kannst, wenn du mich unvermittelt abholst, in deine mir noch unbekannte Welt.

  • Du nimmst mich mit aus meinem Bette und bringst mich zu deinem traumhaften Spiel.
  • Du verarbeitest Gedanken, Hoffnung, Herz und Sinne aus Vergan-genheit, Gegenwart und Ziel.
  • Du zeigst mir oftmals ein Verwirrspiel aus Bildern, die ich nicht zu deuten weiß. Zeigst mir aber auch so manchmal Dinge, die schon da sind und nur darauf warten entdeckt zu werden von mir.

Auch setzt du zu meinem Entsetzen mich mitten rein in Szenen, die ich lieber nicht erleben wollte, so schrecklich sie denn waren, da ich doch plötzlich zu kämpfen hatte gegen Ängste, Erdbeben, Stürme, Wasser-massen und mehr...

  • Du, mein Traum, kommst unregelmäßig und so unberechenbar da-her, dass ich mich nur wundern kann über deine Intensität, wenn du mir so manches mitzuteilen bereit bist. 
  • Du vertraust mir so manche Worte an, die mich nachdenklich stim-men, obgleich ich doch in dir gefangen bin.

 

So zeigtest du mir in der Nacht vom 12. August 2013 eine große Zer-störung auf der Erde, mit dem Klang meiner Stimme, die da aussprach: 

 

„Jesus macht alles wieder neu!“

 

 

Auch erwachte ich am 30. April 2014 aus dir, mit einer Strophe eines Sanctus-Liedes auf der Zunge, welches ich im Schlaf immer und immer wieder in Gedanken sang: (zu finden: altes Gotteslob, Seite 459)

 

„Hochgelobt sei,

der da kommt im Namen des Herrn,

Ho-san-na in der Höhe.“

 

  • Dich, mein Traum, vergaß ich auch schon mal!

Doch die Erinnerung an eine Zeile, die gesprochen wurde, blieb haften in mir. Als ich dann am Morgen des 11. Oktober 2014 um 5:33 Uhr eben wegen dieser, für mich wichtigen, tröstenden Zeile, erwachte, da sie mir nicht mehr aus dem Kopfe ging:

 

„Halte durch, Meine kleine Restarmee!“

 

  • Solche Worte, die du mir anvertraust, lassen mich mit Spannung dich erwarten — vielleicht schon in der kommenden Nacht, die zu deiner werden kann, wenn es erlaubt...

So geschehen am 27. November 2014, als ich  kurz vor dem Erwa-chen  das Innere einer Kirche sah, die komisch bunt geschmückt war. Als sich mein Blick darauf und auf die Gemeinde konzentrierte hörte ich eine laute Stimme, die da sagte:

 

„Sie beten die Sünde an,

die den Menschen die 'Freiheit' bringt!“

 

  • Dann möchte ich unbedingt auch das Erlebte vom 21. Dezember 2014 mitteilen:

Ich hörte, wie etwas Verlesen wurde. Es klang wie eine Art Verkündi-gung. Diese war aber bloß im Hintergrund zu hören, doch ich wusste, dass die Rede von Menschen war, die "nicht hören" wollten! Ein spezi-eller Teil dieser Verlautbarung drang jedoch laut an mein Ohr:

  • Wahrscheinlich, weil ich mir wohl genau diesen warnenden Teil merken sollte, um ihn weiterzugeben.

„Es sind diese,

die im Zorn des Allerhöchsten untergehen!“

 

  • Wenn ich mich an dich erinnere  mein Traumbild  sehe ich al-les ganz klar vor meinem inneren Auge.

Ich kann ...

  • Details erkennen,
  • Worte wiedergeben,
  • beschreiben, welche Kleidung Personen anhatten ...

Ich höre ...

  • Geräusche, wie das Brausen des Sturmes oder
  • das Getöse eines Erdbebens,
  • auch das Brüllen derer, die versuchen, mit ihrer Stimme, einen Don-nerschlag zu übertönen ...

Selbst meine Gefühle, die ich in dir (Traum) habe oder die Gemütsver-fassung anderer Leute  auf die du in meinem Erlebnis eingehst —  kann ich fühlen und nachempfinden, auch, nachdem ich schon lange erwacht bin. Wenn ich so überlege, welch phantastische Reisen ich mit dir  schon erleben durfte, so kann ich sagen, dass es nie langweilig ist in dir. Da ich mit Spannung dich erwarte, wann du auch kommen magst, verbleiben mir nur die bangen Fragen, wohin die Reise geht und was es zu erleben gibt in deinem nächsten Film.

 

 

Doch dies bestimmt nur Einer!

Derjenige, der dich mir schickt 

ich verlass mich ganz bewusst auf Ihn!

 

  • Du bist schon ganz interessant, denn mal bin ich mitten drin im Ge-schehen, doch auch oft so, als sei ich Zuschauer nur in dir, von ei-ner höheren Position aus, von der ich bloß hinabzuschauen habe, um zu erleben, was du mir zu sehen anbietest.

So wie es mir erging, als im Februar 2013 der Meteorit in Russland ein-schlug. Da war ich, durch dich  mein Traum — als  Zuschauer dabei! 

  • Du zeigtest mir, wie auf einmal die helle Lichtkugel am Horizont auftauchte, tiefer und tiefer hinabstürzte und... ja, ich hörte während meines Schlafes den ohrenbetäubenden, lauten Knall, den der Her-abstürzende verursachte!

Dieses Geräusch war für mich so intensiv, dass ich  noch in meinem Bett liegend und schlafend  dermaßen erschrocken zusammenzu-ckte, sodass ich dadurch geweckt wurde. 

Ich traute meinen Augen kaum, als ich dann später am Tag die  Nach-richten im Fernsehen sah und mir darin genau die Szene des Meteori-ten gezeigt wurde, die ich zuvor schon  während meines Schlafes gesehen hatte, wobei auch genau dieser laute Knall zu hören war, der mich hochschrecken und wachwerden ließ.

 

 

Ein Zufall ???

Doch wie ist das möglich ???

 

 

Träume sind manchmal Zukunftsmelodien, die einen Blick in das  Kom-mende gewähren. Der Betrachter findet sich in einer Welt wieder, die noch nicht so existiert, wie sie aber bald schon sein kann. Diese Träu-me heißen dann Visionen.

  • Visionen kann jeder Mensch haben, den Gott dafür auserwählt.
  • Diese Visionen sind aber nicht zeitgebunden — man kann sie zu je-der Tages- oder Nachtzeit bekommen.

Unsere Weltgeschichte hat viele echte Visionäre erlebt, welche — mit der Verbreitung ihrer von Gott gegebenen Visionen  Ihm helfend zur Seite stehen, um somit positiv in Gottes Heilsplan mitzuwirken.

 

Träume sind eben nicht nur Schäume!

 

Träume können viel bewirken,

wenn man sie wirken lässt, 

wenn man sie in sich

wirken lässt!

 

  • Du, mein Traum, fesselst und faszinierst mich jedes Mal aufs Neue. 
  • Wie wunderbar du doch bist, mir machtvoll zeigst, was ich zu sehen habe und du mir mitzuteilen bereit bist, was dir wohl aufgetragen ward von Ihm.
  • Lass deine Stimme nun bald wieder lautlos erschallen, in dir, mein Begleiter der NachtSage zu mir, was nur mein Ohr hören solle, da-mit ich es notiere und Zeugnis gebe, wem es gefalle.

 

Träume rütteln auf!

Träume können warnen!

Träume bewirken Umkehr!

Träume verbreiten Hoffnung!

Träume stimmen nachdenklich!

Träume bereiten ein Ereignis vor!

Träume weisen auf ein wichtiges Ziel hin!

Träume können helfen Dinge klarer zu sehen!

 

TRÄUME  VERÄNDERN  M I C H !!!

TRÄUME  VERÄNDERN  D I C H !!!

 

Wacht endlich auf aus Eurem Leben!

 

Träumt von einer besseren Zukunft  einer Zukunft in Gott  die  schon bald für alle unserer Mitmenschen hier auf Erden — wenn sie noch rechtzeitig Jesus ihr JA geben  Realität sein wird!

 

 

 

Anmerkung: 

  • In der Gesamtauswahl aller meiner erhaltenen Visionen finden diejenigen Leser, deren Interesse an meinen Träumen geweckt wur-de — die evtl. in Bezug auf die Zukunft eine Bedeutung haben könnten — zeitlich fortlaufend einige dieser Erlebnisse.

 

 

OHNE GEWÄHR!   FREIWILLIG!   UNVERBINDLICH!

OHNE „WENN UND ABER“!

 

 

Erklärungen zu meinen Träumen/Visionen...

  • habe ich nicht auf Lager, würde ich auch gar nicht dazu abgeben wollen — es sei denn, der Herr schenkt mir deren Bedeutung — da jeder Leser sich selbst beim Nachdenken eine Art Logik zusammen-reimen kann.
  • Ob noch weitere Visionen hinzukommen werden, weiß ich nicht, da sie mir zwar öfter gegeben werden, ich aber keinerlei Gewissheit darüber habe, weitere dieser Art zu erhalten. 
  • Die Träume kommen so schnell, wie sie auch wieder verschwunden sind ...
  • Sie kommen dann, wenn dies im Willen eines ANDEREN liegt, da ich denke, dass sie nicht aus meiner Phantasie entspringen, son-dern mir geschickt werden ...

 

DOCH DIE GEDANKEN SIND FREI!

 

  • Dies bitte ich unbedingt beim Lesen meiner Aufzeichnungen zu be-rücksichtigen.

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 7

 

 

❤ Wie wird es sein

... wenn wieder Weihnachten ist?

 

vom 20.11.2014

 

 

Bald, bald schon ist es soweit, das Fest der Liebe steht kurz vor unse-rer Tür!

 

  • Doch werden sich die Türen der Welt, unsere Türen,  öffnen, um Ihm  der Mensch-gewordenen Liebe  Einlass zu ermöglichen?
  • Werden wir Ihn erkennen, wenn Er vor uns steht, Seine Liebe und Barmherzigkeit dankbar annehmen?
  • Oder werden wir Ihn mit Verachtung strafen, Seine Liebe zurück-weisen, wegen unserer versteinerten Herzen?

 

Fragen über Fragen würden mir noch viele einfallen ...

 

  • Doch warum nur verschwendet der Mensch bloß so viel Zeit, Zeit seines Lebens, mit Nichtigkeiten, wie z.B. das Suchen nach Ant-worten?
  • Wieso muss der Mensch nur alles hinterfragen, wissenschaftlich beweisen, auf Gedeih und Verderb alles wissen und erklären wol-len?
  • Warum können Erwachsene nicht einfach so sein wie die kleinen Kinder und Gegebenheiten so annehmen und akzeptieren, wie sie sind?

 

Wer bitteschön, wer glaubt heutzutage denn noch an Wunder?

 

Sicher, sie lassen sich nicht mit dem klugen Menschenverstand erklä-ren. Auch weil Wunder nicht in unsere Zeit passen, in unsere ach so aufgeklärte Welt. 

Darum tut man sie ab und leugnet oft gern ihre Existenz. Somit ist wie-der einmal die Liebe Gottes zurückgewiesen worden, denn Wunder sind ein Zeichen, ein liebevolles Zeichen Gottes! Spannend wird es werden, wenn das große, für uns alle sichtbare Wunder der zweiten Wiederkunft Jesu stattfinden wird, welches ich und sicherlich viele unserer Mitmenschen innigst herbeisehnen.  Erklärungen wird der Mensch dann auch dafür suchen wollen  aber  nicht finden können!

  • Wunder sind und bleiben übernatürliche, von Gott inszenierte,  wunderbare, liebesbezeugende Geschehnisse, die die Welt nicht missen kann. 

 

Wunder haben nämlich eine positive Wirkung auf diejenigen, die sie erleben dürfen.

 

•   Wunder heilen

•   Wunder erleuchten

•   Wunder bekehren

•   Wunder verwandeln Herz und Seele

•   Wunder führen zurück auf den richtigen Weg  hin zu Gott!

 

 

Wie wird es sein,

wenn Jesus bei Seiner

zweiten Wiederkunft vor uns steht?

 

 

Bald, bald schon ist es soweit, das Fest der Liebe steht kurz vor unse-ren Herzen!

 

  • Doch werden sich die Herzen der Welt, unsere Herzen, öffnen, um Ihm  der Mensch-gewordenen Liebe, unserem Retter, unserem Erlöser, unserem Wahren Gott  Einlass zu ermöglichen?
  • Werden wir Ihn erkennen, wenn Er vor uns steht?
  • Wird Er uns erkennen  erkennen wollen?

 

Beten wir dafür, dass Er uns NICHT nicht erkennt!

 

 Nicht warten,

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JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 6

 

 

 

❤ 'Gute Nacht' sagen

vom 19.11.2014

 

 

  • ... bald wird es das letzte Mal sein, diese Wortfolge deinen lieben Menschen in deiner Familie, deinem Freundeskreis, deinem Näch-sten zu wünschen.

 

Wenn die Zeit nach dieser Zeit anbricht,

gibt es keine Nacht, keine Finsternis mehr!

 

 

Ewig Tag!

 

  • Du gebrauchst nie wieder die Worte: 'Guten Morgen' oder 'Guten Tag', denn die Zeit in der Ewigkeit ist zeitlos!
Es ist zur gleichen Zeit dort Gegenwart und Zukunft!
  • Du musst dir nie wieder Gedanken um die Zeit — die verrinnt —  machen.
Das Alter der Zeit  dein Alter  ist unwichtig in dieser Zeit der Zeit-losigkeit der Ewigkeit. Keine Abhängigkeiten mehr vom Stunden- und Minutenzeiger! 
Nie wieder sagen: „Ich habe keine Zeit, ich muss mich beeilen!“
  • Du musst dich nur beeilen, um an dieser erstrebenswerten Zeit der Ewigkeit teilhaben zu dürfen!

Mit festem Willen, Freude im Herzen, mit Mut, Beharrlichkeit und De-mut, musst du dafür kämpfen, dein Nein-sagendes-Ich zu bekämpfen — ein letztes Mal.

  • Du musst dich selbst besiegen, über deinen Schatten springen und im Spiegel  wenn du dich darin betrachtest  die Herrlich-keit Gottes sehen, der dich in deiner sichtbaren Schönheit nach Seinem Ebenbild erschaffen hat.

Daraus wächst die Hoffnung, das Verlangen, zu Ihm zurückzukehren, sich in Gottes Schoß zu legen und Seine Liebe — die Er für dich und alle Seine Kinder im Übermaß empfindet — zu genießen.

 

 

Dies ist deine Bestimmung von Anbeginn der Zeit!

 

 

Vermassle es dir nicht selber, nur weil du vielleicht zu stolz und ver-blendet bist um dich vor Gott klein zu machen, indem du vor Ihm kniest und Ihn aufrichtig um Verzeihung bittest für all deine Verfehlungen, die du im Laufe deines Lebens in Gedanken, Worten und Werken (Taten) begangen hast.

Fühle deine eigene Reue für deine eigenen Sünden, dann fühlst du die tiefe und allumfassende Liebe, die wie ein loderndes Feuer brennt, die — ausgehend von deinem Gott — in dein Herz dringt, es anfüllt und mit Liebe umhüllt, sodass du fast atemlos vor Freude und Glück sein wirst.

  • Nun sag´ ein letztes Mal dein 'Gute Nacht', vertraue ganz auf Gott und Seine Barmherzigkeit, bis Er dich ruft, heimzukehren zu Ihm!

 

G u t e    N a c h t !

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 5

 

 

 

❤ Schreiben

19.11.2014

 

 

Die Inspiration Gottes erkennen, den Leitgedanken aufnehmen, Worte aneinanderfügen, bis hin zu einem 'Großen Ganzen', dem fertigen Satz.

  • Seine Bedeutung versuchen zu verstehen ...

 

Deine schreibende Hand vom Heiligen Geist leiten lassen, bis ein Text entsteht — ein Text im Einklang Gottes — auf weißem Papier.

 

  • Dies kannst du auch auf dein Leben beziehen ...

 

Lass dich ganz einfach von Gott inspirieren, höre in dein Ich hinein, damit du den Leitgedanken erkennen und aufnehmen kannst.

 

 

Dieser Gedanke liegt im Ziel des Lebens,

das Ewige Leben bei Gott!

 

  • Die Worte, die aneinandergefügt werden sollten, um zum 'Großen Ganzen' zu werden, sind deine Gebete, für dich selbst, für deinen Nächsten und für die unerlösten Seelen.
  • Deine schreibende Hand — vom Heiligen Geist geführt — ist die Liebe, die Liebe zu Gott sowie die Nächstenliebe, die aus dem  Glauben an Gott und aus den Gebeten erwächst, durch Gottes Fügung, der in dir  durch dein Gebet  zu wirken beginnt.

 

Der Text wird länger als vorher gedacht!

 

 

Denn durch das Leiten Gottes bekommst du den Drang und den Willen mehr zu wollen — mehr tun zu wollen für Gott ...

  • mehr Gebete zu beten,
  • so oft wie möglich die Heilige Messe zu besuchen,
  • die Heiligen Sakramente in Anspruch zu nehmen usw. ...


Am Ende steht dein Text auf einem weißen Blatt Papier, bereit, gele-sen zu werden. Ziel erreicht !!!

 

  • dein Text = dein Leben
  • auf weißem Papier = in der Hand Gottes
  • bereit, gelesen zu werden = vorbereitet zu sein auf das Zusam-mentreffen mit Gott
  • Ziel erreicht! = im Einklang Gottes, für immer in Gottes Liebe, bei Ihm!

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 4

 

 

❤ Liebe meines Lebens

 

(Zeugnis von Gottes Gott-Sein)

vom 14.10.2014

 

  

  • Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich!

 

Als ich geboren wurde, warst Du schon bei mir. Doch noch vorher kanntest Du all meine Wege, die ich im Laufe meines Lebens gehen würde.

  • Du riefst mich bei meinem Namen.
  • Bei meiner Empfängnis bildetest Du mich, stattetest mich mit Dei-ner Liebe, Deinem Heiligen Geist aus, der in allen Kindern Gottes wohnt.
  • Du formtest meinen Körper im Mutterleib.
  • Du sorgtest für meine glückliche Geburt  dafür, dass ich gesund zur Welt kam.
  • Dann stelltest Du mir einen ständigen Begleiter an meine Seite, der mich beschützen, führen, lenken, leiten sollte — meinen Schutz-engel!
  • Du, Liebe meines Lebens, wiegtest mich  durch meine lieben El-tern  auf Deinen Armen der Glückseligkeit, Du Quelle und Liebe meines Lebens.
  • Du schenktest mir die Aussicht auf das Ewige Leben mit Dir, her-zensgute Eltern, die für mich sehr gut sorgten, mich liebevoll groß-zogen, und einen bewundernswerten Bruder.

 

Mein Leben war perfekt!

 

  • Wenn es mir mal nicht so gut ging oder ich krank war, richtetest Du mich wieder auf  schenktest mir Zuversicht, Freude, Glück ...

 

Du, Liebe meines Lebens, hast mich nie vergessen!

Doch ich vergaß Dich!

 

 

Als es mir zu gut ging, brauchte ich Dich nicht mehr — so dachte ich ...

  • Da Du mich trotzdem weiterhin liebtest, gingst Du mir nach, rühr-test an meinem Herzen.

Nach all der Zeit, wo ich mich Dir verweigerte, die Zeit des Gebetes nicht für Dich opfern wollte, ungern in die Kirche ging …

Welch ein Fehler, denn ab da fehlte etwas in meinem Leben und zwar das Gefühl, die Liebe meines Lebens mein Eigen nennen zu können. Obwohl Du doch immer bei mir warst, fühlte ich Dich nicht, da ich mich zu weit von Dir entfernt hatte. Dann, auf unerklärliche Weise, geschah es, dass ich Deinen Ruf endlich vernahm und reuig zu Dir zurückkeh-ren durfte.

 

 

Welch ein Glück, 

zu Deinen Kindern gezählt zu werden!

 

 

Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich wieder!

  • Du gabst mir Arbeit, die mir Spaß machte, einen herzensguten Mann, den ich liebte und heiratete.
  • Du schenktest mir zwei wundervolle Söhne und soviel Lebensmut und Hingabe, dass mein Leben einen Sinn bekam.
  • Durch die Pflege meines kranken Sohnes prüftest Du mich auf Herz und Nieren.
  • Du reduziertest unser Leid nach Deinem Willen, sodass ich genü-gend Kraft hatte, dieses schwere Kreuz jahrelang zu bewältigen.

 

Die Kreuzeslast wird nur so schwer sein, wie derjenige,

der sie trägt, imstande ist, diese auszuhalten!

 

  • Als ich dann am Ende meiner Kraft war, da hörtest Du mich, erlös-test mich auf eine Weise, die ich nur schwer verstand.
  • Du nahmst mir die Last des Kreuzes, indem Du dieses gegen ein anderes (Kreuz) austauschtest!
  • Du brachtest meinen geliebten Sohn an Deiner Hand, oh, Du Liebe meines Lebens, zu unserem allmächtigen Vater.

Die Last des anderen Kreuzes, die zurückbleiben sollte, war und ist die Sehnsucht, die zermürbende Sehnsucht nach dir, mein Sohn, der Ver-lust, dich nicht mehr hier auf Erden von Angesicht zu Angesicht sehen zu können. Unsere Gespräche und  gemeinsame Zeit fehlen mir un-endlich!

 

 

Dies sei Dir, Du Liebe meines Lebens, ein ständiges Opfer, 

seit dem Heimgang unseres Sohnes, Bruders, Enkels!

 

 

Doch was wärst Du für eine Liebe meines Lebens, wenn Du dies nicht auch schon alles gewusst und eingeplant hättest?

  • Du schenktest mir in all meiner Traurigkeit das Wissen, dass mein Sohn bei Dir in Sicherheit ist, an einem Ort, den es zu beschreiben für uns Menschen unmöglich ist, da der Mensch nicht fähig ist, sich so etwas unvorstellbar Schönes vorzustellen.
  • Du, Liebe meines Lebens, hast es ermöglicht, dass ich auf wunder-bare Weise durch meinen zweiten Sohn Kontakt zu meinem nun wahrhaft lebenden Sohn hatte.

 

Oh, Du Liebe meines Lebens, ich danke Dir für ALLES!

 

 

Ich danke Dir, dass ich Dich, Du Liebe meines Lebens, wiedergefunden habe, Dich jetzt beginne zu verstehen, Deine Wege  die auch zu un-seren werden sollten   langsam zu begreifen.

 

  • Ich will Dich lieben, ehren, ich will Dir von nun an immer dienen!
  • Ich will Dein Eigen sein!
  • Ich will  ich will  ich will Dir mein JA zurufen, mein JA, Du Lie-be meines Lebens, bis in alle Ewigkeit! 

 

Verlieren möchte ich Dich niemals mehr, Du Quelle und Liebe meines Lebens, ...
MEIN ZIEL!

Psalm 139,13f

  • Du selbst hast mein Innerstes geschaffen, hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter. Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke.

 

 Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 3

 

 

 

❤ Lebensversicherung

vom 14.10.2014

 

 

  • Gedanken zu einem Thema, welches uns allen am Herzen liegen sollte!

 

Du lebst in der Jetztzeit,

 

... stehst mit beiden Beinen fest auf der Erde, mitten im Leben, zwischen all dem Chaos ringsumher? 

Dann brauchst du dringend — ob jung oder alt — eine Lebens-versicherung, die alle Bereiche deines Lebens und deiner Lie-ben abdeckt.

  • Ich habe diese bereits abgeschlossen!
  • Nun, wenn du nicht töricht sein willst, musst du nachziehen!

Ich empfehle dir die Lebensversicherung dort abzuschließen, wo du den größtmöglichen Nutzen erzielst  was ja in der heutigen Zeit so gang und gäbe ist. 

  • Darum schließe deine Versicherung unbedingt bei Jesus  Christus ab!

Die Beitragszahlungen sind  gemessen an dem Nutzen später  — gering. Allerdings wird dieser Beitrag nicht einmal monatlich  oder jährlich gezahlt, sondern täglich! Darüber muss man sich im Kla-ren sein. 

Du zahlst mit Glaube, Hoffnung, Liebe, Gebete und  je nachdem,  ob du später einen Bonus bekommen möchtest  auch mit Opfer-bereitschaft.


Soll heißen:

  • Schmerzen ertragen, körperlich und/oder seelisch.
  • Das eigene Leid für andere aufopfern.
  • Alle Sorgen, Ängste und Probleme, die man hat, dem Herrn darbringen.
  • Alle Gebete und Heiligen Messen, die man besucht, für Jesus und Marias Anliegen aufopfern usw. …

Nicht einfach! Aber die Mühe ist es Wert  unbedingt! Überlege gut und wähle!

 


Deine Beitrittserklärung ...

 

musst du nicht auf einem Stück Papier verfassen, nicht mit deiner Unterschrift versehen, noch benötigst du irgendwelche Referen-zen, die vielleicht anderswo verlangt werden. 

Für eine Lebensversicherung bei Jesus, braucht es nur ein einfa-ches, aber bestimmtes JA, mehr nicht! Schon stehst du im Buch des Lebens verzeichnet!

Doch dies ist nicht alles, denn lt. Vertrag des Herzens, gibt es zu Lebzeiten hier auf Erden  je nach Glaube des Einzelnen — Ge-schenke, als kleine Aufmerksamkeiten der Versicherungsgesell-schaft. In diesen Kreisen nennt man sie zwar Gnadendoch sind sie nichts anderes als eine wunderbare Zugabe an alle treuen Mitglieder. 

Diese Gnaden können ganz unterschiedlich  je Person die sie  erhält — ausfallen, so wie unser Herr es bestimmt. 

Doch bestimmt wird niemand je benachteiligt sein, denn Fehler gibt es bei dieser Versicherung des Lebens nicht, das ist unmög-lich!

 

 
Gnaden können sein ...

  • der Schutz vor allem Bösen;
  • die unverhoffte Rückkehr eines Familienmitgliedes zum Glau-ben;
  • dass man von Ängsten befreit wird;
  • dass eine Krankheit, die man hat, aufhört zu existieren. 

Um nur einige Beispiele zu nennen ...

 

An der Spitze der Geschäftsführung steht nur eine einzige Per-son, die allerdings ist in drei Personen aufgeteilt: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist!
Also unser einziger, allmächtiger, wahrer, lebendiger, unsterbli-cher Gott, der im Himmel wohnt (Spitze der Geschäftsführung)alles sieht, alles weiß, alles in Seiner Hand hält!

Ohne Ihn ist NICHTS! Ohne Ihn kann keiner existieren, atmen, le-ben, sterben! Gott gibt und Gott nimmt! Gott Ist unaussprechlich  groß in Seiner Liebe zu uns! Darum möchte Er, dass wir zu Ihm heimkehren, damit wir das ewige Leben in ewiger Herrlichkeit im Paradies haben, wofür wir bei Ihm unsere Lebensversicherung abschließen sollten!

  • Wie ich weiß, ist diese Lebensversicherung sooo wichtig!

 

Ich erinnere auch daran, ...

 

dass deine Familienmitglieder ganz einfach mitversichert werden können, durch ...

  • deinen Beitrag,
  • deinen Glauben,
  • deinen eigenen freien Willen,

... kannst du sie mitnehmen. Du brauchst nur für sie zu beten und Jesus bitten, sich auch ihrer zu erbarmen!

 


Fazit:

  • Wer ein Leben nach diesem Leben haben will, der nehme sich ein Herz, der nehme seinen eigenen freien Willen, setze ihn ein und gebe sein JA als geistige Unterschrift auf den Vertrag der Liebe, des Herzens, der Seele, auf den Vertrag der unsterblichen Seele des ewigen Lebens!

 

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JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 2

 

 

 

❤ Freude ...

vom 12.10.2014 

 

 

  • kann man empfinden, in seinem Herzen tragen, weitergeben an Fa-milienmitglieder, aber auch an dir fremde Menschen, die dir irgend-wann, irgendwo auf dieser Welt begegnen.

 

Freude ist ein Empfinden, das viele Facetten hat.

  • Man kann zum Beispiel vor Freude weinen oder sie kann ansteck-end sein, sich wie ein Lauffeuer ausbreiten und sich auf andere übertragen.
  • Freude ist ein starkes Gefühl, welches stark macht, stark im Her-zen.
  • Denn Freude bewegt Herzen, lässt sie vor Freude höher schlagen.
  • Wer Freude empfindet, ist mit seinem Herzen dabei und möchte von ganzem Herzen, dass sich diese Freude auf seine Umgebung überträgt.

 

Freude wird gerne geteilt !

 

 

Freude beschränkt sich meist auf weltliche Dinge um uns herum.

 

Begebenheiten, wie zum Beispiel:

  • eine Begegnung zweier Menschen, die sich aus den Augen verlo-ren hatten, sich nach langen Jahren endlich wiedersehen, oder sei es ...
  • das Geben eines Geschenkes,
  • das Sehen, wie sich Kinderaugen freuen können.

 

Leider gibt es auch die Schadenfreude,

die aber nicht von Gott kommt !

 

 

Dann ist da noch die Vorfreude ...

  • die mich persönlich schon immer sehr fasziniert hat, da die Freude noch nicht vollendet ist, sondern sich auf ein Ereignis konzentriert, welches noch nicht geschehen ist. 
  • Sozusagen bereitet die Vorfreude auf die Freude vor, die durch das Ereignis hervorgerufen wird, welches man mit Freude erwartet.

Jedenfalls das Ereignis, welches ich mit Vorfreude erwarte, kann nur das wundervollste Leben bei Gott dem Allmächtigen sein. Ein ewiges Leben mit vollkommener Freude und Glückseligkeit, am Tisch des Herrn, mit all den unaussprechlichen Dingen, die es hier auf Erden nicht gibt.

 

Die größtmögliche Freude herrscht im Himmel, im Paradies der Freude, bei all den Himmelsbewohnern, an Marias Hand, in Jesu Armen, am Herzen des Vaters, im Heiligen Geist, für immer und ewig! Dies ist mein Ziel, welches ich hoffe, durch Gottes Gnade, bald erreichen zu können.

 

 

Vor-Freude beginnt hier auf Erden !

Ewige Freude besteht dort im Himmel !

Ewige Freude endet nie im Himmel, bis in alle Ewigkeit !

 

Freu dich darauf ! 

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Text 1

 

 

 Weihnachtszeit

vom 12.10.2014

  

  • ... Zeit abzuschalten von all dem Stress, in sich zu kehren, nachzu-denken, abzuwarten ...

 

Advent ...

  • Besinnliches Schauen in all der Hektik dieser oberflächlichen Welt.
  • Hinübergehen zur Wiege des Herrn ...

 

Weihnachten ...

  • Ehrfurcht, staunen, warten ...
  • Warten auf den Blick — den Augenblick des Herrn — in Seiner Größe, in der kleinen Krippe, im kalten armseligen Stall, bei Heu und Stroh, Ochs und Esel ...
  • Engelchöre jubeln unsichtbar im Verborgenen ...
  • Hirten kommen staunend vom Felde herbei, beten an ...
  • Warten, auf den Blick — direkt ins Herz — wenn Jesu und unsere (Augen)blicke sich treffen, in dieser Zeit ...
  • Ein Mitgenommen-werden an der Hand Jesu, in Begleitung aller Himmelsbewohner, ins ...

 

Neue Königreich ...

  • Ein Hüpfen des Herzens, bei so viel Liebe, Barmherzigkeit, innerer Freude ...

 

O Jesus ...

  • Mein Jesus, König aller Könige, welch eine Herrlichkeit Du für Dei-ne Kinder bereitet hast ...

 

Unaussprechlich !!!

 

  • Und wir dürfen daran teilhaben.
  • Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen.

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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