❤ Meine vom Himmel erhaltenen Texte
chronologisch geordnet
(Texte 1 - 20)
Auswahl der Texte
Stand: 01. Dezember 2024
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Nr.
|
Überschrift | Datum |
2014 |
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10 | Ich liebe... | 25.11. |
9 | Danke... | 25.11. |
8 | 'Traum' - Wie schön du doch sein kannst ... | 25.11. |
7 | Wie wird es sein ... wenn wieder Weihnachten ist? | 20.11. |
6 | 'Gute Nacht' sagen | 19.11. |
5 | Schreiben | 19.11. |
4 | Liebe meines Lebens (Zeugnis von Gottes Gott-Sein) | 14.10. |
3 | Lebensversicherung | 14.10. |
2 | Freude ... | 12.10. |
1 | Weihnachtszeit | 12.10. |
Text 10
❤ Ich liebe ...
vom 25.11.2014
Ich liebe ...
jeden neuen Tag, den Du, mein Gott, mich erleben lässt.
Ich liebe ...
die neuen und doch alten Herausforderungen eines jeden neuen Tages.
Ich liebe ...
die Kraft Gottes, die mir hilft, alles — was Er von mir verlangt — in mei-nem Vertrauen zu Ihm, zu meistern.
Ich liebe ...
den morgendlichen ersten Blick aus dem Fenster, erleben zu dürfen, wie wunderschön das Bild der aufgehenden Sonne ist, wie es sich in mein Bewusstsein einbrennt und mich still und leise danke sagen lässt.
Ich liebe es,
wenn ich sehe, wie kleine gefiederte Gesellen im Garten herumschwir-ren, sich — Gott preisend, durch den Klang ihrer Melodien — auf den Ästen niederlassen und den Tag, mit ihrem wundervollen Gezwitscher erfüllend, begrüßen.
Ich liebe es,
wenn die Natur erwacht!
Ich liebe es,
aktiv zu sein, für Dich, mein Gott.
Ich liebe es,
mithelfen zu können, im Plan Gottes mitwirken zu dürfen!
Ich liebe es,
nicht alleine sein zu müssen, meine Familie zu haben, auch wenn eini-ge von ihnen oft anderer Meinung sind als ich.
Ich liebe ...
unsere gemeinsame Zeit und jetzt schon, im Hinblick auf unsere Zu-kunft — eine gemeinsame Zukunft, so hoffe ich, an einem anderen, besseren Ort, wo nur Frieden, Freude, Glückseligkeit ... herrscht — bei Dir, mein Gott!
Ich liebe ...
die Gedanken, für die ich — wie es mir manchmal scheint — nicht selbst verantwortlich bin.
Ich liebe es,
meinen (unseren) Gott zu lieben, Seine Nähe zu spüren in all dem Gu-ten, was mir widerfährt.
Ich liebe es,
Seine Stimme zu hören, die mich lautlos ruft und mich bittet, Sein zu sein.
Ich liebe es,
an Ihn glauben zu dürfen, und den Gedanken, dass ich vielleicht nicht verloren gehen werde.
Ich liebe ...
die Hoffnung, die in mir lebt, die Hoffnung, dass wir alle bald im Neuen Königreich in Sicherheit sein werden, wenn Jesus uns mitnimmt, uns den Schlüssel zu Seinem Reich feierlich überreicht.
Ich liebe ...
jeden Gedanken an Jesus, unseren Erlöser und Retter, an das, was Er alles für mich und dich — ja für die gesamte Menschheit aller Genera-tionen dieser Welt — getan hat, aus Liebe zu uns!
Ich liebe ...
das Kreuz, Sein Kreuz der Erlösung, und möchte gerne, sehr gerne —sei es auch noch so schwer für mich — Ihm helfen, es mitzutragen, so gut ich nur kann.
Mein Jesus,
unser aller Jesus, ich liebe Dich!
Vergiss mich nicht! Halte mich bitte fest!
Lass mich niemals allein!
Amen.
Ich liebe ...
auch ganz besonders unsere Königin des Himmels und der Erde, Maria, die Miterlöserin der ganzen Welt, meine (unsere) Mutter.
Ich liebe ...
Sie über alles und für alles, was Sie täglich für uns tut — Generation um Generation!
Ich liebe ...
das Wissen, dass der Heilige Geist in uns wirkt, wenn wir Ihn nur da-rum bitten.
Ich liebe ...
die Mittagssonne, wie sie alles erwärmt, in ein schönes Licht hüllt, in mein Herz — dem inneren Auge — scheint und für mich alles rosig er-scheinen lässt, da ich wohl, im Vertrauen auf den lieben Gott, über die nötige Gelassenheit — trotz dem, was auf dieser Welt geschieht — verfüge.
Aber auch liebe ich den Augenblick, wenn sich ein Wölkchen davor schiebt und versucht, die Sonne zu verdecken.
Ich liebe ...
meinen Schutzengel, der immer — seit meiner Geburt — an meiner Seite ist und mich nie alleine lässt!
Ich liebe ...
Seinen wohltuenden Schatten, der sich auf meinen Körper legt und mich wie ein Licht umhüllt, damit mir nichts Schlimmes geschieht.
Ich liebe ...
alle Engel des Himmels und alle Heiligen dort oben!
Ich liebe Euch,
weil Ihr große Helfer und Fürsprecher für uns seid und gerne helft, wo Ihr nur könnt, wenn wir es zulassen — was bedeuten soll, dass wir Euch um Hilfe und Beistand bitten müssen, damit Ihr tätig werden könnt. Denn uns wurde ja der freie Wille gegeben, und um dieses — uns von Gott gegebene Geschenk eines jeden Menschen — nicht zu schmä-lern, greift kein Engel und kein Heiliger in das Geschehen ein, was uns umgibt.
Ich liebe es,
wenn die Natur zur Ruhe kommt — sich schlafen legt!
Ich liebe ...
die Ruhe, wenn es langsam dunkel wird und der Mond sich in seiner Schönheit — als angestrahlter Lichtball — vor meinen Augen zeigt.
Ich liebe ...
den Augenblick der Wolken, die im fahlen Mondschein sichtbar werden, den Sternenhimmel, mit den wunderschönen glimmernden Lichtpunk-ten, die ja so weit entfernt so nah erscheinen.
Ich liebe ...
die Nacht, wenn ich zu Bett gehen kann, nach langem Tag,
Bis dann der neue Tag anbricht, bis Du mich wieder weckst und mit mir an meiner Seite den neuen Tag begrüßt, den ich lieben werde, da Du ihn mir schenkst, so wie Du mir alles geschenkt hast in meinem Leben!
Ich liebe das Leben!
Ich liebe mein Leben!
Ich liebe mein Leben in Dir, mein Gott!
Danke!
Vater im Himmel,
durch Deinen geliebten Sohn Jesus,
beruhige unsere Herzen, reinige unser Herzen,
fülle unsere Herzen mit Liebe an und erfülle sie.
Hilf uns, in Frieden zu bleiben, hilf uns,
mit Vertrauen in Richtung des
Neuen Paradieses zu gehen.
Höre bitte unser Rufen.
Amen.
Vater im Himmel,
sorge bitte dafür, dass alle Seelen
die Verantwortung für ihr eigenes Heil erkennen
und dass sie die Heilige Liebe als den Weg erkennen,
dem sie folgen sollen. Verleih gnädig, o Herr, allen denen,
die uns Gutes tun und getan haben, um Deines
Namens Willen, das ewige Leben.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 9
❤ Danke...
vom 25.11.2014
Auch die faszinierenden Sonnenauf-, Sonnenuntergänge — einfach herrlich!
Selbst der Blick nach oben, Richtung Sternenhimmel — bei Tag und bei Nacht — alles ist atemberaubend schön.
Trotz Qualen, Tränen und Traurigkeit dort, trotz dem ungebremsten Ver-langen, endlich Gott schauen zu können — bei Ihm sein zu dürfen — sind sie doch in Sicherheit!
Sie können nicht mehr Satan verfallen!
Um den Seelen dort aber zu helfen — aus dem Vorhimmel so schnell wie möglich herauszukommen — können wir, jeder einzelne von uns etwas tun, da sie sich selbst nicht mehr helfen können:
Sie können und werden es dir danken, indem sie dir ihrerseits helfen und vom Fegefeuer aus für dich und deine Lieben beten. Sie beten für dich aus Dankbarkeit dafür, dass du ihnen Linderung beim Abbüßen ihrer Schuld verschafft hast, eben durch deine Liebe und Opferbereit-schaft zu ihnen.
Welch ein wunderbares Zusammenspiel
im gegenseitigen Geben und Nehmen.
Doch dadurch, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben ist, weist Er durch Seinen Kreuzestod darauf hin, dass da noch etwas anderes, et-was Böses existiert. Denn würde es keine Hölle geben, wäre Jesus umsonst gestorben! Er hätte sich also erst gar nicht opfern müssen für uns, um unsere Sünden zu tilgen! Da Er es aber tat, um alle Generati-onen dieser Welt zu retten — vor der Hölle zu retten — beweist dies auch die Existenz dieser, also das Sein der Hölle!
Nur Mut!
Helft durch euer Gebet, eure Opfer und Leiden, Gott zu helfen, so vie-le Seiner geliebten Kinder wie nur möglich zu retten und sie den ewi-gen Qualen der Hölle zu entreißen!
Lassen wir es nicht darauf ankommen, denn wir wissen nicht, ob es für uns dann zu spät sein wird, da wir den Tag unseres Ablebens nicht kennen!
Mein Gott und mein Herr,
Ein weiteres von mir verfasstes Gebet:
Danke,
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 8
❤ 'Traum'
(vom 22. - 25.11.2014)
Wie schön du doch sein kannst, wenn du mich unvermittelt abholst, in deine mir noch unbekannte Welt.
Auch setzt du zu meinem Entsetzen mich mitten rein in Szenen, die ich lieber nicht erleben wollte, so schrecklich sie denn waren, da ich doch plötzlich zu kämpfen hatte gegen Ängste, Erdbeben, Stürme, Wasser-massen und mehr...
So zeigtest du mir in der Nacht vom 12. August 2013 eine große Zer-störung auf der Erde, mit dem Klang meiner Stimme, die da aussprach:
„Jesus macht alles wieder neu!“
Auch erwachte ich am 30. April 2014 aus dir, mit einer Strophe eines Sanctus-Liedes auf der Zunge, welches ich im Schlaf immer und immer wieder in Gedanken sang: (zu finden: altes Gotteslob, Seite 459)
„Hochgelobt sei,
der da kommt im Namen des Herrn,
Ho-san-na in der Höhe.“
Doch die Erinnerung an eine Zeile, die gesprochen wurde, blieb haften in mir. Als ich dann am Morgen des 11. Oktober 2014 um 5:33 Uhr eben wegen dieser, für mich wichtigen, tröstenden Zeile, erwachte, da sie mir nicht mehr aus dem Kopfe ging:
„Halte durch, Meine kleine Restarmee!“
So geschehen am 27. November 2014, als ich — kurz vor dem Erwa-chen — das Innere einer Kirche sah, die komisch bunt geschmückt war. Als sich mein Blick darauf und auf die Gemeinde konzentrierte hörte ich eine laute Stimme, die da sagte:
„Sie beten die Sünde an,
die den Menschen die 'Freiheit' bringt!“
Ich hörte, wie etwas Verlesen wurde. Es klang wie eine Art Verkündi-gung. Diese war aber bloß im Hintergrund zu hören, doch ich wusste, dass die Rede von Menschen war, die "nicht hören" wollten! Ein spezi-eller Teil dieser Verlautbarung drang jedoch laut an mein Ohr:
„Es sind diese,
die im Zorn des Allerhöchsten untergehen!“
Ich kann ...
Ich höre ...
Selbst meine Gefühle, die ich in dir (Traum) habe oder die Gemütsver-fassung anderer Leute — auf die du in meinem Erlebnis eingehst — kann ich fühlen und nachempfinden, auch, nachdem ich schon lange erwacht bin. Wenn ich so überlege, welch phantastische Reisen ich mit dir schon erleben durfte, so kann ich sagen, dass es nie langweilig ist in dir. Da ich mit Spannung dich erwarte, wann du auch kommen magst, verbleiben mir nur die bangen Fragen, wohin die Reise geht und was es zu erleben gibt in deinem nächsten Film.
Doch dies bestimmt nur Einer!
Derjenige, der dich mir schickt —
ich verlass mich ganz bewusst auf Ihn!
So wie es mir erging, als im Februar 2013 der Meteorit in Russland ein-schlug. Da war ich, durch dich — mein Traum — als Zuschauer dabei!
Dieses Geräusch war für mich so intensiv, dass ich — noch in meinem Bett liegend und schlafend — dermaßen erschrocken zusammenzu-ckte, sodass ich dadurch geweckt wurde.
Ich traute meinen Augen kaum, als ich dann später am Tag die Nach-richten im Fernsehen sah und mir darin genau die Szene des Meteori-ten gezeigt wurde, die ich zuvor schon — während meines Schlafes— gesehen hatte, wobei auch genau dieser laute Knall zu hören war, der mich hochschrecken und wachwerden ließ.
Ein Zufall ???
Doch wie ist das möglich ???
Träume sind manchmal Zukunftsmelodien, die einen Blick in das Kom-mende gewähren. Der Betrachter findet sich in einer Welt wieder, die noch nicht so existiert, wie sie aber bald schon sein kann. Diese Träu-me heißen dann Visionen.
Unsere Weltgeschichte hat viele echte Visionäre erlebt, welche — mit der Verbreitung ihrer von Gott gegebenen Visionen — Ihm helfend zur Seite stehen, um somit positiv in Gottes Heilsplan mitzuwirken.
Träume sind eben nicht nur Schäume!
Träume können viel bewirken,
wenn man sie wirken lässt,
wenn man sie in sich
wirken lässt!
Träume rütteln auf!
Träume können warnen!
Träume bewirken Umkehr!
Träume verbreiten Hoffnung!
Träume stimmen nachdenklich!
Träume bereiten ein Ereignis vor!
Träume weisen auf ein wichtiges Ziel hin!
Träume können helfen Dinge klarer zu sehen!
TRÄUME VERÄNDERN M I C H !!!
TRÄUME VERÄNDERN D I C H !!!
Wacht endlich auf aus Eurem Leben!
Träumt von einer besseren Zukunft — einer Zukunft in Gott — die schon bald für alle unserer Mitmenschen hier auf Erden — wenn sie noch rechtzeitig Jesus ihr JA geben — Realität sein wird!
Anmerkung:
OHNE GEWÄHR! FREIWILLIG! UNVERBINDLICH!
OHNE „WENN UND ABER“!
Erklärungen zu meinen Träumen/Visionen...
DOCH DIE GEDANKEN SIND FREI!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 7
❤ Wie wird es sein
... wenn wieder Weihnachten ist?
vom 20.11.2014
Bald, bald schon ist es soweit, das Fest der Liebe steht kurz vor unse-rer Tür!
Fragen über Fragen würden mir noch viele einfallen ...
Wer bitteschön, wer glaubt heutzutage denn noch an Wunder?
Sicher, sie lassen sich nicht mit dem klugen Menschenverstand erklä-ren. Auch weil Wunder nicht in unsere Zeit passen, in unsere ach so aufgeklärte Welt.
Darum tut man sie ab und leugnet oft gern ihre Existenz. Somit ist wie-der einmal die Liebe Gottes zurückgewiesen worden, denn Wunder sind ein Zeichen, ein liebevolles Zeichen Gottes! Spannend wird es werden, wenn das große, für uns alle sichtbare Wunder der zweiten Wiederkunft Jesu stattfinden wird, welches ich und sicherlich viele unserer Mitmenschen innigst herbeisehnen. Erklärungen wird der Mensch dann auch dafür suchen wollen — aber nicht finden können!
Wunder haben nämlich eine positive Wirkung auf diejenigen, die sie erleben dürfen.
• Wunder heilen
• Wunder erleuchten
• Wunder bekehren
• Wunder verwandeln Herz und Seele
• Wunder führen zurück auf den richtigen Weg — hin zu Gott!
Wie wird es sein,
wenn Jesus bei Seiner
zweiten Wiederkunft vor uns steht?
Bald, bald schon ist es soweit, das Fest der Liebe steht kurz vor unse-ren Herzen!
Beten wir dafür, dass Er uns NICHT nicht erkennt!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 6
❤ 'Gute Nacht' sagen
vom 19.11.2014
Wenn die Zeit nach dieser Zeit anbricht,
gibt es keine Nacht, keine Finsternis mehr!
Ewig Tag!
Mit festem Willen, Freude im Herzen, mit Mut, Beharrlichkeit und De-mut, musst du dafür kämpfen, dein Nein-sagendes-Ich zu bekämpfen — ein letztes Mal.
Daraus wächst die Hoffnung, das Verlangen, zu Ihm zurückzukehren, sich in Gottes Schoß zu legen und Seine Liebe — die Er für dich und alle Seine Kinder im Übermaß empfindet — zu genießen.
Dies ist deine Bestimmung von Anbeginn der Zeit!
Vermassle es dir nicht selber, nur weil du vielleicht zu stolz und ver-blendet bist um dich vor Gott klein zu machen, indem du vor Ihm kniest und Ihn aufrichtig um Verzeihung bittest für all deine Verfehlungen, die du im Laufe deines Lebens in Gedanken, Worten und Werken (Taten) begangen hast.
Fühle deine eigene Reue für deine eigenen Sünden, dann fühlst du die tiefe und allumfassende Liebe, die wie ein loderndes Feuer brennt, die — ausgehend von deinem Gott — in dein Herz dringt, es anfüllt und mit Liebe umhüllt, sodass du fast atemlos vor Freude und Glück sein wirst.
G u t e N a c h t !
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 5
❤ Schreiben
19.11.2014
Die Inspiration Gottes erkennen, den Leitgedanken aufnehmen, Worte aneinanderfügen, bis hin zu einem 'Großen Ganzen', dem fertigen Satz.
Deine schreibende Hand vom Heiligen Geist leiten lassen, bis ein Text entsteht — ein Text im Einklang Gottes — auf weißem Papier.
Lass dich ganz einfach von Gott inspirieren, höre in dein Ich hinein, damit du den Leitgedanken erkennen und aufnehmen kannst.
Dieser Gedanke liegt im Ziel des Lebens,
das Ewige Leben bei Gott!
Der Text wird länger als vorher gedacht!
Denn durch das Leiten Gottes bekommst du den Drang und den Willen mehr zu wollen — mehr tun zu wollen für Gott ...
Am Ende steht dein Text auf einem weißen Blatt Papier, bereit, gele-sen zu werden. Ziel erreicht !!!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 4
❤ Liebe meines Lebens
(Zeugnis von Gottes Gott-Sein)
vom 14.10.2014
Als ich geboren wurde, warst Du schon bei mir. Doch noch vorher kanntest Du all meine Wege, die ich im Laufe meines Lebens gehen würde.
Mein Leben war perfekt!
Du, Liebe meines Lebens, hast mich nie vergessen!
Doch ich vergaß Dich!
Als es mir zu gut ging, brauchte ich Dich nicht mehr — so dachte ich ...
Nach all der Zeit, wo ich mich Dir verweigerte, die Zeit des Gebetes nicht für Dich opfern wollte, ungern in die Kirche ging …
Welch ein Fehler, denn ab da fehlte etwas in meinem Leben und zwar das Gefühl, die Liebe meines Lebens mein Eigen nennen zu können. Obwohl Du doch immer bei mir warst, fühlte ich Dich nicht, da ich mich zu weit von Dir entfernt hatte. Dann, auf unerklärliche Weise, geschah es, dass ich Deinen Ruf endlich vernahm und reuig zu Dir zurückkeh-ren durfte.
Welch ein Glück,
zu Deinen Kindern gezählt zu werden!
Oh, Liebe meines Lebens, spät erst fand ich Dich wieder!
Die Kreuzeslast wird nur so schwer sein, wie derjenige,
der sie trägt, imstande ist, diese auszuhalten!
Die Last des anderen Kreuzes, die zurückbleiben sollte, war und ist die Sehnsucht, die zermürbende Sehnsucht nach dir, mein Sohn, der Ver-lust, dich nicht mehr hier auf Erden von Angesicht zu Angesicht sehen zu können. Unsere Gespräche und gemeinsame Zeit fehlen mir un-endlich!
Dies sei Dir, Du Liebe meines Lebens, ein ständiges Opfer,
seit dem Heimgang unseres Sohnes, Bruders, Enkels!
Doch was wärst Du für eine Liebe meines Lebens, wenn Du dies nicht auch schon alles gewusst und eingeplant hättest?
Oh, Du Liebe meines Lebens, ich danke Dir für ALLES!
Ich danke Dir, dass ich Dich, Du Liebe meines Lebens, wiedergefunden habe, Dich jetzt beginne zu verstehen, Deine Wege — die auch zu un-seren werden sollten — langsam zu begreifen.
Verlieren möchte ich Dich niemals mehr, Du Quelle und Liebe meines Lebens, ...
Psalm 139,13f
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 3
❤ Lebensversicherung
vom 14.10.2014
Du lebst in der Jetztzeit,
... stehst mit beiden Beinen fest auf der Erde, mitten im Leben, zwischen all dem Chaos ringsumher?
Dann brauchst du dringend — ob jung oder alt — eine Lebens-versicherung, die alle Bereiche deines Lebens und deiner Lie-ben abdeckt.
Ich empfehle dir die Lebensversicherung dort abzuschließen, wo du den größtmöglichen Nutzen erzielst — was ja in der heutigen Zeit so gang und gäbe ist.
Die Beitragszahlungen sind — gemessen an dem Nutzen später — gering. Allerdings wird dieser Beitrag nicht einmal monatlich oder jährlich gezahlt, sondern täglich! Darüber muss man sich im Kla-ren sein.
Du zahlst mit Glaube, Hoffnung, Liebe, Gebete und — je nachdem, ob du später einen Bonus bekommen möchtest — auch mit Opfer-bereitschaft.
Soll
heißen:
Nicht einfach! Aber die Mühe ist es Wert — unbedingt! Überlege gut und wähle!
Deine Beitrittserklärung
...
musst du nicht auf einem Stück Papier verfassen, nicht mit deiner Unterschrift versehen, noch benötigst du irgendwelche Referen-zen, die vielleicht anderswo verlangt werden.
Für eine Lebensversicherung bei Jesus, braucht es nur ein einfa-ches, aber bestimmtes JA, mehr nicht! Schon stehst du im Buch des Lebens verzeichnet!
Doch dies ist nicht alles, denn lt. Vertrag des Herzens, gibt es zu Lebzeiten hier auf Erden — je nach Glaube des Einzelnen — Ge-schenke, als kleine Aufmerksamkeiten der Versicherungsgesell-schaft. In diesen Kreisen nennt man sie zwar Gnaden, doch sind sie nichts anderes als eine wunderbare Zugabe an alle treuen Mitglieder.
Diese Gnaden können ganz unterschiedlich — je Person die sie erhält — ausfallen, so wie unser Herr es bestimmt.
Doch bestimmt wird niemand je benachteiligt sein, denn Fehler gibt es bei dieser Versicherung des Lebens nicht, das ist unmög-lich!
Gnaden können sein
...
Um nur einige Beispiele zu nennen ...
An der Spitze der
Geschäftsführung steht nur eine einzige Per-son, die
allerdings ist in drei Personen aufgeteilt: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger
Geist!
Also unser einziger, allmächtiger, wahrer, lebendiger, unsterbli-cher Gott, der im Himmel
wohnt (Spitze der Geschäftsführung), alles sieht, alles weiß, alles in Seiner Hand
hält!
Ohne Ihn ist
NICHTS! Ohne
Ihn kann keiner existieren, atmen, le-ben, sterben! Gott gibt und Gott nimmt! Gott Ist
unaussprechlich groß in Seiner Liebe zu
uns! Darum
möchte Er, dass wir zu Ihm heimkehren, damit wir das ewige Leben in ewiger Herrlichkeit im Paradies haben,
wofür wir bei Ihm unsere Lebensversicherung abschließen
sollten!
Ich erinnere auch daran, ...
dass deine Familienmitglieder ganz einfach mitversichert werden können, durch ...
... kannst du sie mitnehmen. Du brauchst nur für sie zu beten und Jesus
bitten, sich auch ihrer zu
erbarmen!
Fazit:
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 2
❤ Freude ...
vom 12.10.2014
Freude ist ein Empfinden, das viele Facetten hat.
Freude wird gerne geteilt !
Freude beschränkt sich meist auf weltliche Dinge um uns herum.
Begebenheiten, wie zum Beispiel:
Leider gibt es auch die Schadenfreude,
die aber nicht von Gott kommt !
Dann ist da noch die Vorfreude ...
Jedenfalls das Ereignis, welches ich mit Vorfreude erwarte, kann nur das wundervollste Leben bei Gott dem Allmächtigen sein. Ein ewiges Leben mit vollkommener Freude und Glückseligkeit, am Tisch des Herrn, mit all den unaussprechlichen Dingen, die es hier auf Erden nicht gibt.
Die größtmögliche Freude herrscht im Himmel, im Paradies der Freude, bei all den Himmelsbewohnern, an Marias Hand, in Jesu Armen, am Herzen des Vaters, im Heiligen Geist, für immer und ewig! Dies ist mein Ziel, welches ich hoffe, durch Gottes Gnade, bald erreichen zu können.
Vor-Freude beginnt hier auf Erden !
Ewige Freude besteht dort im Himmel !
Ewige Freude endet nie im Himmel, bis in alle Ewigkeit !
Freu dich darauf !
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Text 1
❤ Weihnachtszeit
vom 12.10.2014
Advent ...
Weihnachten ...
Neue Königreich ...
O Jesus ...
Unaussprechlich !!!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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