Einführung

zu meinen Visionen

  

Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

 

 

 

 

❤ Mein Text 'Traum'

(von Ende November 2014)

 

 

Wie schön du doch sein kannst, wenn du mich unvermittelt abholst, in deine mir noch unbekannte Welt.

  • Du nimmst mich mit aus meinem Bette und bringst mich zu deinem traumhaften Spiel.
  • Du verarbeitest Gedanken, Hoffnung, Herz und Sinne aus Vergan-genheit, Gegenwart und Ziel.
  • Du zeigst mir oftmals ein Verwirrspiel aus Bildern, die ich nicht zu deuten weiß. Zeigst mir aber auch so manchmal Dinge, die schon da sind und nur darauf warten entdeckt zu werden von mir.

Auch setzt du zu meinem Entsetzen mich mitten rein in Szenen, die ich lieber nicht erleben wollte, so schrecklich sie denn waren, da ich doch plötzlich zu kämpfen hatte gegen Ängste, Erdbeben, Stürme, Wasser-massen und mehr...

  • Du, mein Traum, kommst unregelmäßig und so unberechenbar da-her, dass ich mich nur wundern kann über deine Intensität, wenn du mir so manches mitzuteilen bereit bist. 
  • Du vertraust mir so manche Worte an, die mich nachdenklich stim-men, obgleich ich doch in dir gefangen bin.

 

So zeigtest du mir in der Nacht vom 12. August 2013 eine große Zer-störung auf der Erde, mit dem Klang meiner Stimme, die da aussprach: 

 

„Jesus macht alles wieder neu!“

 

 

Auch erwachte ich am 30. April 2014 aus dir, mit einer Strophe eines Sanctus-Liedes auf der Zunge, welches ich im Schlaf immer und immer wieder in Gedanken sang: (zu finden: altes Gotteslob, Seite 459)

 

„Hochgelobt sei,

der da kommt im Namen des Herrn,

Ho-san-na in der Höhe.“

 

  • Dich, mein Traum, vergaß ich auch schon mal!

Doch die Erinnerung an eine Zeile, die gesprochen wurde, blieb haften in mir. Als ich dann am Morgen des 11. Oktober 2014 um 5:33 Uhr eben wegen dieser, für mich wichtigen, tröstenden Zeile, erwachte, da sie mir nicht mehr aus dem Kopfe ging:

 

„Halte durch, Meine kleine Restarmee!“

 

  • Solche Worte, die du mir anvertraust, lassen mich mit Spannung dich erwarten — vielleicht schon in der kommenden Nacht, die zu deiner werden kann, wenn es erlaubt...

So geschehen am 27. November 2014, als ich  kurz vor dem Erwa-chen  das Innere einer Kirche sah, die komisch bunt geschmückt war. Als sich mein Blick darauf und auf die Gemeinde konzentrierte hörte ich eine laute Stimme, die da sagte:

 

„Sie beten die Sünde an,

die den Menschen die 'Freiheit' bringt!“

 

  • Dann möchte ich unbedingt auch das Erlebte vom 21. Dezember 2014 mitteilen:

Ich hörte, wie etwas Verlesen wurde. Es klang wie eine Art Verkündi-gung. Diese war aber bloß im Hintergrund zu hören, doch ich wusste, dass die Rede von Menschen war, die "nicht hören" wollten! Ein spezi-eller Teil dieser Verlautbarung drang jedoch laut an mein Ohr:

  • Wahrscheinlich, weil ich mir wohl genau diesen warnenden Teil merken sollte, um ihn weiterzugeben.

„Es sind diese,

die im Zorn des Allerhöchsten untergehen!“

 

  • Wenn ich mich an dich erinnere  mein Traumbild  sehe ich al-les ganz klar vor meinem inneren Auge.

Ich kann ...

  • Details erkennen,
  • Worte wiedergeben,
  • beschreiben, welche Kleidung Personen anhatten ...

Ich höre ...

  • Geräusche, wie das Brausen des Sturmes oder
  • das Getöse eines Erdbebens,
  • auch das Brüllen derer, die versuchen, mit ihrer Stimme, einen Don-nerschlag zu übertönen ...

Selbst meine Gefühle, die ich in dir (Traum) habe oder die Gemütsver-fassung anderer Leute  auf die du in meinem Erlebnis eingehst  — kann ich fühlen und nachempfinden, auch, nachdem ich schon lange erwacht bin. Wenn ich so überlege, welch phantastische Reisen ich mit dir  schon erleben durfte, so kann ich sagen, dass es nie langweilig ist in dir. Da ich mit Spannung dich erwarte, wann du auch kommen  magst, verbleiben mir nur die bangen Fragen, wohin die Reise geht und was es zu erleben gibt in deinem nächsten Film.

 

 

Doch dies bestimmt nur Einer!

Derjenige, der dich mir schickt 

ich verlass mich ganz bewusst auf Ihn!

 

  • Du bist schon ganz interessant, denn mal bin ich mitten drin im Ge-schehen, doch auch oft so, als sei ich Zuschauer nur in dir, von ei-ner höheren Position aus, von der ich bloß hinabzuschauen habe, um zu erleben, was du mir zu sehen anbietest.

So wie es mir erging, als im Februar 2013 der Meteorit in Russland einschlug. Da war ich, durch dich  mein Traum — als  Zuschauer da-bei!   

  • Du zeigtest mir, wie auf einmal die helle Lichtkugel am Horizont auftauchte, tiefer und tiefer hinabstürzte und... ja, ich hörte während meines Schlafes den ohrenbetäubenden, lauten Knall, den der Her-abstürzende verursachte!

Dieses Geräusch war für mich so intensiv, dass ich  noch in meinem Bett liegend und schlafend  dermaßen erschrocken zusammenzu-ckte, sodass ich dadurch geweckt wurde. 

Ich traute meinen Augen kaum, als ich dann später am Tag die  Nach-richten im Fernsehen sah und mir darin genau die Szene des Meteori-ten gezeigt wurde, die ich zuvor schon  während meines Schlafes gesehen hatte, wobei auch genau dieser laute Knall zu hören war, der mich hochschrecken und wachwerden ließ.

 

 

Ein Zufall ???

Doch wie ist das möglich ???

 

 

Träume sind manchmal Zukunftsmelodien, die einen Blick in das  Kom-mende gewähren. Der Betrachter findet sich in einer Welt wieder, die noch nicht so existiert, wie sie aber bald schon sein kann. Diese Träu-me heißen dann Visionen.

  • Visionen kann jeder Mensch haben, den Gott dafür auserwählt.
  • Diese Visionen sind aber nicht zeitgebunden — man kann sie zu je-der Tages- oder Nachtzeit bekommen.

Unsere Weltgeschichte hat viele echte Visionäre erlebt, welche — mit der Verbreitung ihrer von Gott gegebenen Visionen  Ihm helfend zur Seite stehen, um somit positiv in Gottes Heilsplan mitzuwirken.

 

Träume sind eben nicht nur Schäume!

 

Träume können viel bewirken,

wenn man sie wirken lässt, 

wenn man sie in sich

wirken lässt!

 

  • Du, mein Traum, fesselst und faszinierst mich jedes Mal aufs Neue. 
  • Wie wunderbar du doch bist, mir machtvoll zeigst, was ich zu sehen habe und du mir mitzuteilen bereit bist, was dir wohl aufgetragen ward von Ihm.
  • Lass deine Stimme nun bald wieder lautlos erschallen, in dir, mein Begleiter der NachtSage zu mir, was nur mein Ohr hören solle, da-mit ich es notiere und Zeugnis gebe, wem es gefalle.

 

Träume rütteln auf!

Träume können warnen!

Träume bewirken Umkehr!

Träume verbreiten Hoffnung!

Träume stimmen nachdenklich!

Träume bereiten ein Ereignis vor!

Träume weisen auf ein wichtiges Ziel hin!

Träume können helfen Dinge klarer zu sehen!

 

TRÄUME  VERÄNDERN  M I C H !!!

TRÄUME  VERÄNDERN  D I C H !!!

 

Wacht endlich auf aus Eurem Leben!

 

Träumt von einer besseren Zukunft  einer Zukunft in Gott  die  schon bald für alle unserer Mitmenschen hier auf Erden — wenn sie noch rechtzeitig Jesus ihr JA geben  Realität sein wird!

 

 

 

Anmerkung: 

  • In der Gesamtauswahl aller meiner erhaltenen Visionen finden diejenigen Leser, deren Interesse an meinen Träumen geweckt wurde — die evtl. in Bezug auf die Zukunft eine Bedeutung haben könnten — zeitlich fortlaufend einige dieser Erlebnisse.

 

 

OHNE GEWÄHR!   FREIWILLIG!   UNVERBINDLICH!

OHNE „WENN UND ABER“!

 

 

Erklärungen zu meinen Träumen/Visionen...

  • habe ich nicht auf Lager, würde ich auch gar nicht dazu abgeben wollen — es sei denn, der Herr schenkt mir deren Bedeutung — da jeder Leser sich selbst beim Nachdenken eine Art Logik zusammen-reimen kann.
  • Ob noch weitere Visionen hinzukommen werden, weiß ich nicht, da sie mir zwar öfter gegeben werden, ich aber keinerlei Gewissheit darüber habe, weitere dieser Art zu erhalten. 
  • Die Träume kommen so schnell, wie sie auch wieder verschwunden sind ...
  • Sie kommen dann, wenn dies im Willen eines ANDEREN liegt, da ich denke, dass sie nicht aus meiner Phantasie entspringen, son-dern mir geschickt werden ...

 

DOCH DIE GEDANKEN SIND FREI!

 

Dies bitte ich unbedingt beim Lesen meiner Aufzeichnungen zu berück-sichtigen.

 

 

 Nicht warten,

sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes