Auswahl der Visionen

Stand: 20. Dezember 2024

 

 

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

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Nr.

 

Überschrift   Datum
     

 

2024

90

Im Schneesturm

 

13.12.

89

"Könige werden fallen!"

NEU

04.12.

88

Eine besondere Segnung

 

25.11.

87

Im Sturm der Zeitlosigkeit

 

23.11.

86

Die Finsternis kommt /

Begebenheit: Sonnenfinsternis

 

30.10.

27.10.

85 Wenn die Sirene tönt ...  

15.10.

84 Die 'Königsherrschaft' des Antichristen  

26.08.

83 'Kriegsgeschehen'  

13.08.

82 Der Massenunfall  

13.07.

81 Abfahrt Richtung 'Neues Königreich'  

13.06.

80 Die nahende Rückreise  

13.05.

79 Gottesfurcht  

30.01.

     

 

2023

78 Bergsturz  

01.11.

77 Zukunftsvision in der Gegenwart "Führen lassen!"  

28.06.

76 Der Gekreuzigte am Himmel  

02.06.

75 Abtreibung? Gott will das Leben Seiner Kinder!  

10.04.

74 Gebote Gottes  

13.03.

73 Aschekreuz  

22.02.

72 Sühneleiden für eine Verstorbene  

10.01.

     

 

2022

71 Der Rauch Satans    08.11.
70 Freude und Glück    20.10.
69 Ruf der Gänse  

12.10.

68 Herz und Seele bereiten  

23.09.

67 Der Wettlauf  

21.09.

66 Blutbild  

07.09.

65 Marienerscheinung  

05.09.

64 Blickkontakt  

27.08.

63 Unwürdige Handkommunion  

14.08.

62 Der Leib Christi  

22.03.

61 Dämonen des Krieges gegen die Menschheit  

17.03.

 

 

Beitrag 90

(vorgezogene Vision)

 

 

 

❤ Vision:

Im Schneesturm

vom 13.12.2024

 

 

«Ja, Mutter, wir kommen nach Hause!»

  • Mit diesem Satz auf meinen Lippen erwachte ich gegen 5:20 Uhr aus ei-ner Vision.

Ich sah drei junge Mädchen — es waren Geschwister, das Wissen hat-te ich. Zwei von ihnen waren eng miteinander befreundet, doch hatten sie ihre dritte Schwester nicht gern, wollten also nicht viel mit ihr zu tun haben. So kam es, dass an einem schönen Tag die beiden Schwestern gemeinsam einen Berg hinaufwanderten. Die dritte Schwester bemerk-te dies erst ziemlich spät. Sie wollte nun ihnen nachgehen, doch waren  ihre Schwestern bereits wieder auf dem Rückweg.

  • Ich sah — wie durch die Augen der Außenseiterin — wie schön grün der Berghang war, auf dem sie unterwegs war. Ich konnte einzelne dichte Grasschollen sehen, zwischen Gestein und noch mehr Grün auf dem doch ein wenig unwegsamen Gelände.

Doch plötzlich schlug das Wetter um und es kam zu heftigem Schnee-gestöber, welches gar zu einem Schneesturm wurde. Direkt da, wo sich die Geschwister auf der bergigen Anhöhe trafen — sich das dichte Schneetreiben verschlimmerte, sodass man kaum mehr etwas sehen konnte und sich fortan gemeinsam den Weg ins Tal suchen mussten — da rief die sehr besorgte Mutter an. Sie wollte, dass ihre Kinder schnell heimkommen, damit ihnen nichts geschehe. Die Antwort ihrer Kinder war diese, mit der ich aus der Vision geholt wurde.

 

«Ja, Mutter, wir kommen nach Hause!»

 

 

Anmerkung:

  • Als ich den bewussten Satz aussprach und darüber erwachte, hatte ich sofort an unsere Muttergottes gedacht, dass Sie die Mutter ist, die uns Kinder anruft bzw. dazu aufruft, so schnell wie möglich den richtigen Weg zu finden und endlich nach Hause zu kommen.

 

Bedeutung

  • Ruf der Mutter: Mitten im (Schnee)Sturm der Gezeiten der Endzeit ruft uns unsere besorgte Heilige Mutter Maria heim. Sie möchte nicht eines Ihrer Kinder verlieren. Sie möchte alle Ihre Kinder geret-tet wissen. Auch diejenigen, die sich untereinander nicht mögen, sich gegenseitig quälen und sogar Krieg gegeneinander führen. Ohne Unterschied sind wir Ihre Kinder!
  • Der Berghang steht für die Problemedie Gefahren und die Prüfun-gen, die wir hier auf Erden noch zu erdulden haben.
  • Schneegestöber, welches gar zu einem Schneesturm wurde, steht für die Intensität der Auseinandersetzungen, die noch folgen. War es erst Schönwetter, so kommt die Kälte der gefrorenen Her-zen von Menschen  die nur ihr eigenes Ego kennen und lieben zum Vorschein, welche, geleitet vom Antichristen, zunehmend eine Eiseskälte in die Welt bringen.
  • Dichtes Schneetreiben, sodass man kaum mehr etwas sehen konnte, besagt, dass es nicht nur kalt werden wird, sondern dass diese Kälte mit einer zunehmenden Finsternis einhergeht.
  • Es waren Geschwister: Hinweis darauf, dass alle Menschen die-ser Welt  ob sie sich wohlgesonnen sind oder nicht  unterein-ander Geschwister sind.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 89

 

 

 

 

❤ Vision:

"Könige werden fallen!"

vom 04.12.2024

 

  • Nach folgender Vision erwachte ich aus meinem Schlaf:

Viele Personen waren unterwegs. Sie liefen über Land. Auch ein König war unter ihnen  das Wissen hatte ich. Auf einmal kam eine Frau auf mich zu, zeigt mir einen völlig durchgelaufenen einzelnen Schuh, des-sen Schuhspitze schon nicht mehr da war. Der Schuh — es war ein edler und sicherlich sehr kostbarer Schuh, also eine königliche Fußbe-deckung — sah aus als hätte man ihm die Spitze abgerissen.

  • Am Überrest des Schuhs sah ich sogar einiges an Blut kleben.

Die Frau sprach zu mir, wobei dies eher wie ein Vorwurf klang: „Er ist doch König!“

  • Der König hatte sich also die Füße wund gelaufen …

 

Bedeutung:

 

Die Menschen dieser Welt — insbesondere die Könige, Regierende und andere Machthaber, also besonders die Oberschicht, welche meist dem Weltlichen folgen — werden sich wundlaufen auf ihrem Weg der Hoff-nungslosigkeit, wenn sie sich weiterhin nicht vor dem Wahren Gottdem allmächtig Dreifaltigen, demütigen. Umkehr, Reue und Buße für ihre be-gangenen Sünden ist das Heilmittel für ihre Seelen. Ansonsten laufen sie in der Wüste dieser Drangsal-Zeit ziellos umher, laufen und laufen, laufen sich blutige Füße, kommen aber nicht ans Ziel — welches das Himmelreich ist — stattdessen werden sie fallen und von der Erde ge-tilgt. Sie verlieren nicht nur ihr Leben, sondern gar ihre Seele an Satan, da sie nicht die Bedeutung, nicht den wahren Grund ihrer Existenz auf Erden erkannt haben.

 

Hingegen ist denen Folgendes verheißen, die an Gott sich binden:

  • Jesaja 40, 31 / Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.

 

Wahre Existenz der Menschen auf Erden?

 

Hierzu steht in der

  • Apostelgeschichte 17, 24-28 / Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tem-peln, die von Menschenhand gemacht sind. Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. Er hat aus einem einzigen Men-schen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten.

 

Am Morgen des selben Tages herhielt ich um 10:52 Uhr die Überschrift zu mei-ner Vision:

 

„Könige werden fallen!“

 

 

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 88

 

 

 

❤ Vision:

Eine besondere Segnung

vom 25.11.2024

 

 

Ich befand mich in einer Kirche.

  • Dort wurde von einem alten Pater, der jedem die Hände auflegte, ein spezieller Segen gespendet.

Alle Personen, die vor mir dran waren, blieben bei der Segnung stehen. Ich aber, wie selbstverständlich, kniete augenblicklich nieder, um den Segen zu empfangen. — Ich hätte auch gar nicht anders handeln kön-nen, selbst, wenn ich es gewollt hätte!

  • Mein Niederknien beim Empfang des Segens erfreute den Pater in-nerlich sehr — das Wissen hatte ich erhalten.

Als ich mich wieder erhob und aufrichtete, um zu meinem Platz zu ge-hen, gaben mir seine Worte der Ermutigung, die er mir hinterherrief, so viel Schwung, dass ich quasi wie verwandelt war, mich gestärkt und kraftvoll, voller Elan und Tatendrang, fühlte. (Gegen 9:45 Uhr war diese  Kraft-spendende Vision vorüber.)

 

 

Bedenken wir stets:

 

Wenn ein Geistlicher uns Schäfchen segnet, sind es immer die Hände Jesu Christi, unseres Herrn und Gottes, die uns zum Heil unserer See-len Seinen Segen spenden! Oder anders ausgedrückt:   

  • „Wenn der Priester segnet, führt die Hand Jesu die Hand des Pries-ters!“ 

Darum sollten wir auch immer niederknien und unserem Herrn und Gott die größte Ehrfurcht schenken, die Ihm gebührt.

 

 

Anmerkung:

 

Der segnende Pater sah aus wie der Heilige Pater Pio. Ob Er aber wirk-lich der Segnende gewesen war, weiß ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen.

 

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Beitrag 87

 

 

 

❤ Vision:

Im Sturm der Zeitlosigkeit

vom 23.11.2024

 

  • In meiner Vision kam es zu einer Art Internet-Störung:

Ich war gerade damit beschäftigt meine Webseiten zu bearbeiten, als plötzlich im «Überblick der neu hinzugefügten Beiträge» bereits Einge-gebenes einfach vor meinen Augen nach und nach verschwand und die Zeilen meiner Tabelle von unten her leer wurden.

Ich war beunruhigt, da offensichtlich meine ganze Arbeit verloren war. Doch dann erblickte ich auf der rechten Seite eine ganz neue Seite, die ich nicht angelegt hatte, wo meine vollständige Arbeit drauf zu sehen war …

 

Bedeutung:

  • Das Alte ist vergangen! Die Welt, in der wir leben, sie vergeht schon bald (*1). Aber der Herr, unser Gott, macht  noch unbemerkt von uns — alles wieder neu. (*2)

(*1) 

Hebräer 13, 14 / Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.

 

(*2) 

Jesaja 43, 19 / Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.

 

+++

  • Nun hatte ich in meiner Vision eine Vision:

Ich war mit weiteren Personen im Raum eines Hauses, als ich plötzlich   ganz unvermittelt  einen heftigen Sturm losbrechen sah. Er war so gravierend stark, dass ich, als ich aus dem Fenster schaute, mit anse-hen musste, wie das Dach eines Nachbarhauses  uns zur rechten Seite  vom Sturm heruntergerissen wurde. Nur gut, dass die zum Teil sehr großen Trümmerteile nicht auf uns zuhielten, sondern in die uns entgegengesetzte Richtung geweht wurden. Ich konnte alles genau se-hen und rief meinen Leuten zu, dass gerade das Hausdach des Nach-barn vom Sturm mitgerissen wurde. Daraufhin meinte man abwertend und total desinteressiert: „Du und deine Visionen …“

 

Bedeutung:

  • Das Desinteresse in unserer Welt ist groß  um nicht zu sagen sehr groß  wenn es nicht um weltliche Dinge, die mit Vergnügun-gen zu tun haben, geht. Von bevorstehenden Katastrophen, Unwet-tern und Krieg, selbst von der Gerechtigkeit Gottes, will man nichts hören, nichts wissen und schlägt alle Warnungen des Himmels —  formuliert in zahlreichen Botschaften  in den Wind.

1. Korinther 12, 8-10 / Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Re-den, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.

 

Die Briefe des hl. Apostels Paulus 5, 20-21 / Der erste Brief an die Thessalonicher - Prophetengabe verachtet nicht. Prüfet alles, das Gute behaltet.

 

+++

 

In der nächsten Szene sah ich eine Frau inmitten der zurückgebliebe-nen Dinge, die der Sturm hinterlassen hatte.

Sie sagte: „Nur das Schönste und Beste nehme ich mir. “ Ich hingegen entgegnete ihr: „Ich nur das, was mir gehört.“ So ergriff ich mein graues Stirnband, welches ich in den überall herumliegenden Dingen wieder-gefunden hatte.

 

Bedeutung:

  • Sogar inmitten von Katastrophen sind viele Menschen bemüht, zu raffen, sich zu bereichern, sich sogar anzueignen, was ihnen nicht gehört, auf die Art: „Jeder ist sich selbst der Nächste“. 
  • Doch so soll es nicht sein! Gehen wir mit Demut unseren Weg durch diese Drangsal, an Seiten des Herrn und suchen zusammen mit Ihm, Seelen zu retten, die Seiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Markus 8, 36 / Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele verliert?

 

+++

  • Nun begab es sich  wir waren immer noch in diesem Raum —  dass jetzt wirklich der berüchtigte Sturm losbrach, von dem ich ge-rade berichtet hatte.

Es war sehr beängstigend. Unser Dach muss wohl auch weggerissen worden sein, denn ich konnte vom Raum aus, als ich zur Decke schau-te  zwischen den bestehenden Lücken der über uns befindlichen Bretter  sehen, wie sich sogar Erdmassen über uns hinwegbewegten. Es waren ganze Rasenflächen und Gebüsch usw. dabei, die über uns hinwegrollten.

  • Anders kann ich es nicht beschreiben. Sodann war die Vision um 7:28 Uhr beendet.

Markus 13, 31 / Jesus Christus spricht: Himmel und Erde werden ver-gehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

 

 

Anmerkung:

  • Warten wir nicht, bis die Erdmassen — die vermehrt in Bewegung geraten — uns verschütten.
  • Warten wir nicht, bis der Sturm uns — die wir sündige Menschen sind — hinwegfegt.
  • Warten wir nicht, bis alles losbricht, was vorausgesagt worden ist!
  • Warten wir nicht, bis zum bitteren Ende!

Bekehren wir uns rechtzeitig! 

Geben wir Jesus unser aufrichtiges Ja!

 

Wir wissen doch alle schon längst, dass die Zeit keine Zeit mehr kennt, dass die Zeit uns davonläuft und wir uns beeilen müssen, da Gott Eile hat Seine Kinder zu erretten. Er möchte uns mit Barmherzigkeit begeg-nen, doch wenn wir Seine Barmherzigkeit weiterhin schroff zurückwei-sen, werden wir früher oder später  die Zeit kennt Gott allein  Seine Gerechtigkeit zu spüren bekommen. 

  • Seien wir klug und gehen wenigstens den Rest unseres Weges mit Jesus, der der Einzige Weg zum Vater ist.

 

Hinweis:

  • Einen Tag später (Hochfest Christkönig / 24.11.2024) erhielt ich fol-gende Eingebung:

 

„Visionen werden wahr!“

 

 

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Beitrag 86

 

 

 

❤ Vision:

Die Finsternis kommt

vom 30.10.2024

 

❤ Begebenheit: Sonnenfinsternis

vom 27.10.2024

 

 

 

Vorgeschichte:

 

Sonnenfinsternis (vom 27.10.2024)

  • Ich wohnte am Sonntag, 27.10.2024 der Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament der Liebe bei (Wallfahrtsort Maria Brünnlein in Wemding). Dabei erlebte ich Folgendes:

Ich kniete vor dem Allerheiligsten und betete an. Auf einmal (es war ge-gen 14:15 Uhr) — ganz unvermittelt — wurde das Allerheiligste oberhalb von sehr hellem Licht erfüllt. Es wirkte wie eine weiße Wolke, dessen Weiß sehr strahlend war.

  • Ich schaute unverwandt dorthin — wollte nichts verpassen, ersehn-te darin evtl. eine Lichtgestalt zu erblicken.

Doch das Licht, welches zuvor direkt oberhalb der Monstranz sich be-fand, wanderte langsam aber stetig nach rechts und verblasste immer mehr. Dort, auf der rechten Seite des Altars, bei den hohen Kerzen, wur-de stattdessen immer mehr ein Schatten sichtbar, ein kreisrundes Schwarz. Je mehr das strahlende Licht verblasste, umso besser konnte man den runden, tief schwarzen Körper sehen.

  • Bei diesem Anblick (da war es 14:18 Uhr) musste ich spontan daran denken, dass sich die Sonne bald verfinstern würde, denn der tief-schwarze Kreis erinnerte mich stark an eine Sonnenfinsternis.

 

 

Nun zu meiner Vision (vom 30.10.2024)

  • Noch vor 8:30 Uhr wurde mir diese folgenschwere Vision geschenkt:

Ich befand mich am Abend draußen auf der Straße und ging meines Weges. 

  • Es war bereits dunkel und die Straßenbeleuchtung spendete wie gewohnt ihr Licht.

Mir begegnete auf dem Gehweg einer kleinen Seitenstraße ein Mann mit seinem Kind. Als ich auf die wesentlich belebtere Hauptstraße ein-bog, bemerkte ich, dass es plötzlich zunehmend zwielichtig war.

Ich schaute darum nach oben  nach rechts und nach links die Straße hinunter  und sah zu meinem Erstaunen, dass sämtliche Straßenla-ternen aus waren. Zudem wurde es immer finsterer um mich herum — denn auch kein Mondschein war mehr zu sehen.

  • Es verfinsterte sich vor meinen Augen alles bis ins tiefste Schwarz hinein. Ich konnte absolut nichts mehr sehen.

Zugleich wusste ich — ohne aber dabei in Panik zu verfallen — dass es so unmöglich für mich war, ohne die Hilfe Gottes, ohne die Führung meines geliebten Schutzengels, an mein Ziel zu gelangen.

 

 

Anmerkung:

  • Schwer, ja sogar sehr, sehr schwer wird es für diejenigen Personen werden/sein, die nicht bei Gott sind, Ihm sich noch immer vorent-halten, immer noch nicht die Notwendigkeit gesehen haben, Ihm, unserem Dreifaltigen Gott und somit Jesus Christus, ihr Ja zu schenken. Diese Armen werden in der Finsternis umherirren und nicht an Ihr vorherbestimmtes Ziel gelangen, sie werden nicht Ein-lass erhalten ins Neue Königreich, da sie ganz einfach den Weg nicht kennen, den Weg nicht sehen, den sie gehen müssten, um noch gerettet zu werden.

 

Aufruf:

  • Beten wir für diejenigen, die es am Nötigsten haben, die Gottes Barmherzigkeit am meisten bedürfen, die in der tiefsten Nacht ihrer Seele führungslos dahinstolpern, sich stets nur auf das Weltliche gestützt und sich auf andere Menschen verlassen haben, die selber Blinde sind, einem falschen Gott folgend, der ihnen das Glück die-ser Welt verspricht aber nur Windhauch darstellt und ihnen das Ewi-ge Leben in Glückseligkeit  bei Gott, dem Allmächtigen  vorent-hält, sodass diese ewiglich von der Liebe Gottes abgeschnitten sein werden. Lassen wir es nicht so weit kommen, denn wir, die wir bei Jesus sind, Seinen Weisungen und Worten folgen, Seine Rest-armee hier auf Erden bilden, können mit unserem Tun im Willen Gottes viel bewirken.

 

Die Heilige Schrift spricht zu uns Folgendes:

  • Phil 2, 15-16 / Damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel mitten in einer verdorbenen und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet.
  • Ebenfalls erhielt ich am 30.10.2024 dieses Gebet, direkt im Anschluss, als ich obige Bibelstelle gezogen hatte:

 

Oh Herr,

lass Dein Licht durch uns

— die wir Dich lieben und Dir treu ergeben sind 

leuchten, damit es die finsteren Seelen erleuchte

und sie zu Dir, o Gott und Herrn, umkehren.

Amen.

 

 

Hinweis:

 

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Beitrag 85

 

 

 

❤ Vision:

Wenn die Sirene tönt ...

vom 15.10.2024

  

  • Noch vor 8:00 Uhr am Morgen hatte ich eine Vision:

Ich befand mich mit meinem PKW auf dem Nachhauseweg  zwei Wagen waren vor mir auf der Straße unterwegs. Nur noch etwa 5 Auto-Minuten war ich von daheim entfernt, als plötzlich lautes Sirenengeheult den allgemeinen Straßenlärm übertönte.

Nur wenige Sekunden später ging mein Auto aus — und auch die vor mir sich befindlichen Fahrzeuge blieben stehen. Jedoch gelang es mir gerade noch —  beim Ausrollen —  in eine Art Parklücke zu manövrie-ren, um dort auf dem Lehmboden zum Stillstand zu kommen. Sodann mühte ich mich meinen Kofferraum aufzubekommen und mir den darin befindlichen City-Roller (manueller Fuß-Antrieb) herauszuholen, um mit diesem schnellstmöglich nach Hause zu gelangen.

 

 

Anmerkung:

 

Die Bedeutung dieser Vision sollte allen klar sein!

  • Seien wir also auf den Ernstfall vorbereitet — weltlich gesehen, als auch geistig  denn die Zeit des Krieges, des Hungers, der Unbe-ständigkeit, der Ängste und Nöte, die Zeit der Drangsal holt uns un-weigerlich ein.

 

Hinweis:

  • Anbei  zur allgemeinen Kenntnisnahme  sind unten die unter-schiedlichen Sirenentöne und deren Bedeutung beigefügt.

 

 

1 Minute Dauerton  zweimal unterbrochen

  • Bedeutung in Friedenszeiten: Alarmierung der Feuerwehr zu drin-gendem Einsatz
  • Bedeutung im Verteidigungsfall: Alarmierung der Feuerwehr zu dringendem Einsatz

Hinweise für die Bevölkerung

  • Unter Umständen können Nachrichten in den Medien (Radio, Fern-sehen) durchgegeben werden, welche für die Bevölkerung wichtig sind.
  • Achten Sie als Verkehrsteilnehmer jetzt besonders auf Einsatzfahr-zeuge mit Blaulicht und Martinshorn sowie auf Feuerwehrleute die eilig zum Feuerwehrhaus müssen

 

 

1 Minute Heulton — auf- und abschwellend

  • Bedeutung in Friedenszeiten: Katastrophenalarm
  • Bedeutung im Verteidigungsfall: Luftschutzalarm

Hinweise für die Bevölkerung

  • In geschlossene Räume begeben! (Nicht die Kinder aus Schule oder Kindergarten holen! Nehmen Sie schutzlose Passanten auf!)
  • Fenster und Türen schließen! (Klimaanlage oder Belüftung ausschal-ten!)
  • Radio und Fernsehen einschalten!
  • Nicht telefonieren! (Um eine Überlastung des Telefonnetzes zu vermei-den sollten Sie nur im Notfall (Feuer, Unfall, usw.) zum Telefon greifen! Verwenden Sie dann nur die Notrufnummern 112 und 110!)

 

 

1 Minute Heulton — auf- und abschwellen, zweimal unterbrochen — dann 30 Sekunden Pause

  • Bedeutung in Friedenszeiten: keine
  • Bedeutung im Verteidigungsfall: ABC-Alarm

Hinweise für die Bevölkerung:

  • In geschlossene Räume begeben! (Nicht die Kinder aus Schule oder Kindergarten holen! Nehmen Sie schutzlose Passanten auf!)
  • Fenster und Türen schließen! (Klimaanlage oder Belüftung ausschal-ten!)
  • Radio und Fernsehen einschalten!
  • Nicht telefonieren! (Um eine Überlastung des Telefonnetzes zu vermei-den sollten Sie nur im Notfall (Feuer, Unfall, usw.) zum Telefon greifen! Verwenden Sie dann nur die Notrufnummern 112 und 110!)

 

 

1 Minute Dauerton — durchgehend

  • Bedeutung in Friedenszeiten: keine
  • Bedeutung im Verteidigungsfall: Entwarnung

Die vorher ausgelösten Alarme werden hierdurch wieder aufgehoben.

 

 

+++

 

  • Wie verhalten wir uns richtig?
  • Hört man die Sirenen, sollte man Folgendes beachten.

 

Siehe hierzu folgenden Link:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 84

 

 

 

❤ Vision:

Die 'Königsherrschaft'

des Antichristen

vom 26.08.2024

 

  • Es war eine sehr bedrückende Zeit, in der ich mich lt. Vision befand.

Ich hatte das Wissen, dass Bürger-Versammlungen anberaumt waren, doch war in meinem Bewusstsein, dass sich sowieso niemand trauen würde, dort hinzugehen. Auch hatte ich in meinem Geist, dass sogar die Priester Angst hatten.

In diesem Wissen  davon fast entmutigt  hatte ich ein Weihnachts-gesteck in meiner Hand, welches ich gerne nach Hause bringen wollte, doch befand sich ein grüner Metallzaun auf meinem Weg durch das Un-terholz, den es zuvor zu überwinden galt.

Von weitem aber sah ich ein junges Mädchen, mir zur linken Seite, auf dem breiten Gehweg in meine Richtung kommen und dachte bei ihrem Anblick, was diese wohl wolle, zumal es sich um eine Sackgasse han-delte, in die sie eingebogen war, um auf ihrem Weg weiterzukommen.

Ich ließ sie erst einmal passieren, um sodann  unbemerkt von ihr —  die Überwindung des Zauns, der etwas höher als 1 Meter war, in Angriff zu nehmen. Ich versuchte also über den Zaun zu gelangen. Doch dies gestaltete sich ein wenig schwierig, da er oberhalb mit dornenartigen Spitzen versehen war. Ich rutschte mit meinen glatten Schuhen immer wieder ab und gelangte darum wieder und wieder mit meinem Schuh-werk auf diese Spitzen, welche sich dann sogar durch die Sohlen bohr-ten. 

Unter Schmerzen gelang es mir schließlich dieses Hindernis zu über-winden. 

Nun kam ich an einem kleinen Weihnachtsbäumchen vorbei (ca. 1.50 m hoch), dessen kleine Lämpchen, die an ihm angebracht waren, anhei-melnd die finstere Nacht erhellten. …

  • Kurz darauf vernahm ich lautlos Worte, die in meinen Geist gegeben wur-den und wusste dadurch die Zeit, in der ich mich befand  inclusive mei-nem Unbehagen  zu deuten, denn mit folgenden Worten wurde meine Vision gegen 10:40 Uhr beendet:

"Die ‘Königsherrschaft’ des Antichristen"

 

 

Anmerkung:

  • Der Antichrist ist nicht mehr fern und die Zeit des Antichristen —  sein öffentliches Wirken  mit dem wir Menschen bald konfrontiert sein werden, wird eine unbarmherzige, Angst-einflößende Zeit sein, in der man sich größtenteils nicht mehr trauen wird, seine Meinung zu äußern oder gegen ihn und seinen Handlangern aufzubegehren.

Zu viele unserer Mitmenschen werden sich nämlich bereits auf den An-tichristen eingelassen haben, um ihr Leben wie gewohnt weiterführen zu können, mit allen Annehmlichkeiten, die sie bereits hatten und nun nicht mehr missen wollen. Vernebelt, wie sie nun aber sind, können die-se leider nicht mehr erkennen, welches schreckliche Spiel der Antichrist mit ihnen gespielt hat, um ihre Herzen umzuformen, ihre Seelen zu fan-gen.

Allerdings Personen, die sich mit Lauterkeit in ihrem Herzen und in der Wahrheit Gottes, gegen diesen Tyrannen stellen, werden eingeschüch-tert und sogar gegen die Geistlichkeit wird vorgegangen werden, so-dass die Angst ständiger Begleiter derer sein wird, die es wagen, sich dennoch für ihren Glauben und somit für Gott zu entscheiden. Versteckt werden die Gottestreuen ihren Glauben leben müssen, im Untergrund dieser Weltlichkeit  die uns aufgezwungen sein wird — und sogar die Heiligen Messen in aller Abgeschiedenheit heimlich feiern, mit den verbliebenen wahren Priestern, die der Herr uns für diese schwierige Zeit berufen hat.

  • Darum war ich auch mit meinem Weihnachtsgesteck  welches für die Geburt Jesu steht, die wir an Weihnachten feiern  im Unter-holz unterwegs, um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen.

Der Metallzaun und die spitzen Dornen auf ihm:

  • Für uns Christen beginnt also eine sehr schmerzhafte Zeit, in der wir wie eingesperrt unser Leben fristen werden, da wir als gläubige Katholiken kein Verständnis von der Außenwelt erwarten dürfen, wir wie Geächtete angesehen sein werden.
  • Das junge Mädchen aber steht für diejenigen, die sich der Schein-welt Satans verschrieben haben, diese gehen ja den "breiten Weg", der aber leider in eine Sackgasse führt, von dort aus es kein Weiter geben kann, da der Antichrist sie alle zu Marionetten umgeformt ha- ben wird, ihm hörig!
  • Das beleuchtete Weihnachtsbäumchen am Ende meiner Vision, steht für das Licht in der Welt, welches Jesus Christus selber ist. Dieses Licht erwartet uns am Ende unserer mühseligen Wander-schaft durch das finstere Tal der dämonischen, antichristlichen Zeit, aus der wir aber als Sieger hervorgehen werden, da Jesus Christus bei uns ist.

 

Bedenken wir, ...

  • dass Er uns schließlich auf dem Kalvarienberg vorangeht und wir Ihm mit unseren Kreuzen folgen. So folgen wir Ihm aber auch in die Auferstehung zum Ewigen Leben.

 

Gelobt sei Jesus Christus!

 

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Beitrag 83

 

 

 

❤ Vision:

'Kriegsgeschehen'

vom 13.08.2024

 

  • In meiner Vision sah ich ein Kreuzworträtsel.

Ich wusste, dass ich ein anderes Wort für „Starke Aggression“ auszu-füllen hatte. Vorgegeben waren bereits die Buchstaben „i e“. Sofort fiel mir das Wort „Krieg“ dazu ein. Doch die freien Kästchen zeigten, dass es sich bei dem gesuchten Begriff um ein viel längeres Wort handeln musste. Nach kurzer Überlegung kam dann das passende Wort in mei-nen Geist 'Kriegsgeschehen'.

  • Daraufhin war die Vision um 9:37 Uhr beendet.

 

Anmerkung:

 

Wiederum ein Hinweis auf das, was nun bald auch uns, in unserer Hei-mat, bevorsteht …

  • Das Kriegsgeschehen — es rückt immer näher an uns heran!

Seien wir vorbereitet und wägen den Krieg — der bereits seinen Anfang genommen hat — nicht in weiter Ferne anderer Länder. Schon morgen könnte in unserem Land bereits Ausnahmezustand herrschen.

 

 

Bedenken wir, dem Bösen zum Trotz:

  • Uns steht Gott, der Allerhöchste, zur Seite und Seine Himmelsar-meen sind zu uns ausgesandt, um uns zu schützen und beizuste-hen. Vernachlässigen wir also unser Gebet nicht und gehen mutig voran, dicht hinter unserer Himmelskönigin und Mutter Maria und unserem Heiligen Erzengel Michael und Seinem für uns streitenden Heer.

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 82

 

 

 

❤ Vision:

Der Massenunfall ...

vom 13.07.2024

 

 

Ich war mit meinem PKW auf der Autobahn unterwegs.

Vor mir befand sich ein schwarzer Kastenwagen. Dieser brach plötzlich aus und schleuderte mit unverminderter Geschwindigkeit nach links. Ich kam mit meinem Wagen gerade noch an ihm vorbei. Hinter mir jedoch sausten weitere Autos mit hohem Tempo heran, welche leider weniger Glück hatten, denn es kam zu einem Massenunfall.

 

Nun schaute ich, wie von Ferne:

  • Ich sah viele Autowracks, wobei mein eigenes Auto jedoch komplett verschont geblieben war.

Mir wurde gezeigt, dass der Fahrer eines schwarz-glänzenden Luxus-wagens, der sich ebenfalls hinter meinem Auto befand, ausgestiegen war, um Hilfe zu leisten.

Weiter vorne bei einem Unfallwagen  welcher auf dem Mittelstreifen sich befand  stand ein Polizeibeamter, der gerade dabei war, Perso-nen zu vernehmen.

Auch sah ich, wie ein Mann eine Transfusion in seiner Hand in die Hö-he hielt, welche durch die Rückscheibe eines Wagens ins Autoinnere reichte. Jemand rief vorwurfsvoll — und ich hatte in diesem Moment die Erkenntnis, dass dieser Vorwurf Gott galt: "Das dreijährige Kind ist jetzt ein Krüppel." Daraufhin vernahm ich im Geiste folgende Worte:

  • "Was sind Sieben Jahre im Vergleich zur Ewigkeit?"

Mit diesem Satz, den ich lautlos vernahm, war die Vision um 9:28 Uhr beendet.

 

 

Anmerkung:

  • So schwer Schicksalsschläge uns Menschen hier auf Erden auch treffen mögen, so sollten wir keinesfalls Gott dafür verantwortlich machen! Suchen wir besser die Ursache des Unglücks bei uns selbst und unseren Vorfahren — gemeint sind damit unsere Sün-den und die Sünden unserer Vorfahren, die wir zu sühnen haben bzw. oftmals durch unsere Kinder gesühnt werden müssen.

 

In der Heiligen Schrift

steht zum allgemeinen Verständnis Folgendes:

 

2. Buch Mose - Exodus

  • Exo 34:7 Huld bewahrt er den Tausenden! Schuld, Frevel und Sün-de vergibt er; er läßt sie aber nicht ungestraft, indem er die Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vier-te Geschlecht nachprüft!"

 

Sieben Jahre Leiden — im Vergleich zur Ewigkeit ...

  • ist nunmehr völlig annehmbar und wir können und sollten unseren Herrn und Gott dankbar sein für Seine Gnade und Wohltat, Ihm alle Ehre erweisen, der alle Seine Kinder retten und bei sich haben will.

Gelobt sei unser Vater im Himmel, Sein Sohn Jesus Christus und der Heilige Geist, der aus beiden hervorgeht, in Ewigkeit. Amen.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 81

 

 

 

❤ Vision:

Abfahrt Richtung 'Neues Königreich'

vom 13.06.2024

 

  • Da war ein mit Personen gut gefüllter Reisebus, in den ich zuge-stiegen war. Fast alle Plätze waren besetzt, doch fand ich nach län-gerem Suchen doch noch einen freien Sitzplatz für mich.

Nun hatte ich den Blick auf eine Art Warenhaus. Die Mitfahrenden des Reisebusses hielten sich dort drinnen für kurze Zeit auf  wohl, um sich in der Reise-Pause zu versorgen.

  • Dann aber wurde es Zeit weiterzufahren ...

Auch ich wollte wieder los, als ich eine mir sehr bekannte Person sah   die sich inmitten von weiteren Personen, die ebenfalls zuvor im Rei-sebus gewesen waren, befand  wie diese sich nicht um die anste-hende Weiterfahrt kümmerte, sondern sich viel lieber mit banalen Din-gen der Weltlichkeit beschäftigte.

  • Ich fühlte innerlich, dass ich da nichts ausrichten konnte und ging allein zum Bus zurück.

Dort eingestiegen erschreckte mich, dass nun plötzlich überall viele leer gebliebene Sitzplätze sich mir präsentierten. Ich setzte mich dann auf irgendeinen der freien Plätze.

In meiner Nähe  rechts von mir  saß bereits ein junger Mann. Die-ser zog an meinen Haaren, was mir weh tat. Als ich deshalb ausrief: „Au, das tut aber weh!“ erwachte ich aus meiner Vision.

  • Ich musste wohl geweckt werden, damit ich nicht sehe, was noch im Ver-borgenen sein soll ...
  • Erst spät am Tag des 13. Juni  erinnerte ich mich wieder an das Erlebte, um alles zu notieren.

 

Bedeutung:

  • Reisebus = steht für die Abfahrt Richtung Neues Königreich.
  • Mit Personen gut besetzt = Viele Leute machen sich auf den Weg und wollen ins Neue Königreich mitgenommen werden.
  • Reisepause = Probezeit, wie ernst es den Menschen mit dem Neu-en Königreich wirklich ist.
  • Viele leer gebliebene Sitzplätze im Bus = Leider bleiben viele Men-schen auf der Strecke, da sie zu labil, zu lau sind, sich nicht um ihr Seelenheil kümmern, da sie zu sehr im Weltlichen verhaftet sind.

 

Aufruf:

 

Vergessen wir unsere Mitbrüder und -Schwestern  die in großer Ge-fahr sind, verloren zu gehen  nicht. Viele von ihnen sind der Schein-welt Satans anheimgefallen, wollen weltlich leben und eben nicht für das kommende Neue Königreich, das bald offenbar werden soll. Arme Menschen sind diese, die es aufzufangen gilt, mit unserem starken Ge-bet, opfern und sühnen, ...

  • um deren zeitliche Sündenstrafen zu mildern,
  • um Gott stellvertretend für sie zu bitten, Er möge ihnen ihre Sünden verzeihen,
  • um Ihn zu bitten, Er möge mit all denen Erbarmen haben und ihre Seelen nicht verlorengehen lassen.

Herr, erbarme Dich unser. Amen.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 80

 

 

 

❤ Vision:

Die nahende Rückreise

vom 13.05.2024

 

 

Folgende Worte sollte ich wiederholen, wovon ich geistigerweise aus folgender Vision erwachte:

  • „Indem ich auf Gott vertraue, brauche ich weder Essen noch Trin-ken zu mir nehmen.“

Ich hatte das Wissen, dass sich Personen auf eine Rückreise vorberei-teten. Auch ich bereitete mich vor. So verstaute ich vielerlei Dinge, die ich dabeihatte, in mehreren großen Reisetaschen, um diese wieder mit-zunehmen, dorthin, von wo ich gekommen war. (* 1)

 

Eine gewisse Unruhe war überall zugegen, da alles zurückgebaut wur-de, was nur für die Dauer des Aufenthaltes der Menschen eingerichtet worden war, damit diese sich selbst versorgen konnten, solange sie an diesem Ort hier auf Erden waren. Ich sah einige Handwerker in reger Betriebsamkeit… (* 2)

Inmitten des Chaos befand ich mich nun, wobei ich mich zunehmend unbehaglich, ja sogar bedroht und verfolgt fühlte. (* 3)

 

Der Rückreisetermin rückte immer näher, war schon fast greifbarer. (* 4)

 

Ich hatte bereits alles verstaut, überlegte aber noch, wie ich alleine all meine prall gefüllten Taschen tragen sollte, um nichts zurückzulassen.

Nun sah ich — und ich wunderte mich sehr darüber — wie nach und nach alle meine Taschen in nur einer Reisetasche Platz fanden, wobei auch diese einzige, letzte Tasche, vor meinen Augen entschwand und für mich zur Unwichtigkeit wurde. (* 5)

 

Nun ging ich in den Waschraum, denn ich wollte mich vor der Abreise frisch machen und meine Zähne geputzt haben. Als ich die Tür öffnete und hineinsah, war ein zwielichtiges, rötliches Licht im Raum zu sehen und jemand duschte gerade, den ich aber nicht sehen konnte, da eine Wand davor war. Ich war vorsichtig und auf der Hut, da mich das rötli-che Licht alarmiert hatte und mich dazu anhielt, wachsam zu sein. (* 6)

Zu spät bemerkte ich, dass ich keine Zahnbürste hatte. Man reichte mir stattdessen eine andere Zahnbürste, welche allerdings stark abgenutzt war und dreckig-grau aussah. Diese lehnte ich ab. Ich entschied mich allein für das strahlende Weiß der Zahnpasta, welche ich in meinem Mund mit meinem Finger auf den Zähnen auftrug und verteilte. (* 7)

 

Zu guter letzt wurde ich daran erinnert, noch etwas sehr Wichtiges mit-zunehmen. Ich ging also schnellstmöglich zu der Stelle, wo Rosenkrän-ze an einem Haken an der Wand hangen. Diese nahm ich eilig an mich und ward höchst erleichtert, sie auf den letzten Schritten bis hin zur Ab-fahrt — und darüber hinaus  bei mir zu haben. (* 8)

 

Knapp vor der Rückreise wurden noch Worte gesprochen, wobei mir aufgetragen wurde, diese Worte zu wiederholen:

  • „Indem ich auf Gott vertraue, brauche ich weder Essen noch Trin-ken zu mir nehmen.“

… wodurch die Vision dann beendet war.

 

 

Anmerkung:

  • Unser liebender Gott sorgt für uns! Dorthin, wohin wir gehen, brau-chen wir weder Nahrung noch Flüssigkeit zu uns nehmen, denn Gott allein wird uns geben, was wir benötigen. Wir werden keinerlei Wünsche mehr haben. Wir müssen bloß vertrauen, den Rest gibt uns der Herr in Seiner unendlichen Freigiebigkeit hinzu. Freuen wir uns, da wir bald schon das Ziel erreichen sollen, welches unser lie-bender und Allmächtiger Gott für uns von Anbeginn der Zeit auser-sehen hat.

 

Hinweis: Siehe zum Thema auch die Vision des J.M. v. 17.05.2024: 

 

Bibelstellen zu den Punkten 1 - 8:

 

(* 1) Jeremia 29, 14

  • Ich wende euer Geschick und sammle euch aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch versprengt habe  Spruch des Herrn. Ich bringe euch an den Ort zurück, von dem ich euch weg-geführt habe.

 

(* 2) Lukas 12, 54-56

  • Zeichen der Zeit. Hierauf sprach er zu den Volksscharen: Wenn ihr im Westen eine Wolke aufsteigen seht, sagt ihr gleich: Es kommt Regen, und es trifft ein. Spürt ihr den Südwind wehen, so sagt ihr: Es wird heiß, und es trifft ein. Ihr Heuchler, das Aussehen des Him-mels und der Erde wisst ihr zu deuten, warum wollt ihr diese Zeit nicht deuten? 

 

(* 3) Johannes 16,33

  • Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt be-siegt.

 

(* 4) Die Apostelgeschichte 1, 7

  • Er aber entgegnete ihnen: Es steht euch nicht zu, Zeiten und Fris-ten zu wissen, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.

 

(* 5) Matthäus 16, 26

  • Was nützte es nämlich dem Menschen, wenn er die ganze Welt ge-wänne, an seiner Seele aber Schaden litte?

 

(* 6) 1. Petrus 5, 6-9

  • Beugt euch also in Demut unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht, wenn die Zeit gekommen ist. Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch. Seid nüchtern und wach-sam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann. Leistet ihm Wider-stand in der Kraft des Glaubens! 

 

(* 7) Buch Habakuk 2, 3-4.

  • Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus. Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerech-te aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

 

(* 8) Matthäus 24, 21

  • Vorzeichen der Wiederkunft Christi. Denn hierauf wird es eine gro-ße Trübsal geben, wie es von Anfang der Welt bis jetzt keine gege-ben hat, noch je geben wird.

 

Wer Ohren hat zu hören, der höre!

 

 

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Beitrag 79

 

 

 

 ❤ Vision

Gottesfurcht

vom 30.01.2024

 

 

In einer gut gefüllten Kirche sah ich mich. Nun hatte ich den Blick auf eine ältere, kleine Frau, (wobei ich das Wissen bekam, dass sie sehr gläubig ist) wie sie im Mittelgang der Kirche  dem Altarraum den Rücken kehrend, vor den Stufen hinauf zum Altarraum  stand und die Heilige Kommunion den Gläubigen in die Hand austeilte.

 

 

Wie verletzend und ehrfurchtslos

unserem allmächtigen Dreifaltigen Gott gegenüber!

 

 

Verwunderlich:

 

Die Frau stand allein im Mittelgang und die Gläubigen gingen un-beirrt zu ihr. Vom Priester, dem geweihten Diener Gottes, war kei-nerlei Spur zu sehen.

  • Hierzu bekam ich das Wissen, dass dieser sich während der Kommunion-austeilung in der Sakristei aufhielt.

Ich fühlte, wie entsetzt ich über diese Unart war und auch, dass ich nicht auf einen ehrwürdigen Empfang der Heiligen Kommun-ion verzichten wollte. Darum ging ich seitlich zum Altarraum, be-kreuzigte mich vor dem Betreten  noch unterhalb der Stufen mich befindend  und ging dann ehrfürchtig zum Altarraum hin-auf in die Sakristei, wo ich den Priester  der zu meinem Erstau-nen gar nicht verwundert ob meines Kommens schien — darum bat, mir die Hl. Eucharistie zu spenden.

  • Er meinte, dass er bereits gewusst habe, dass ich deswegen zu ihm kommen würde.

So gingen wir aus der Sakristei in die Kirche zur Seiten-Nische,  wobei der Priester auf der unteren Stufen stehen blieb und ich mich dort niederkniete.

  • Kurz sah ich die golden schimmernde Schale mit den konse-krierten Hostien, die er bei sich hatte.

Ein Tuch war nun über mein Haupt gelegt und ich empfing über-glücklich den Leib Christi in den Mund.

 

 

Anmerkung:

  • Wann werden endlich die Diener Gottes, zusammen mit den Gläu-bigen, wach und verhalten sich so, wie der Herr, unser Gott, Jesus Christus es wünscht?

 

Nur gesalbte Hände dürfen die

konsekrierte Heilige Hostie berühren !

 

  • Warum wollen wir Menschen unserem Jesus  durch eine unwür-dige Behandlung Ihm gegenüber  weitere Qualen bereiten?
  • Was hindert einen jeden Gläubigen daran, den Leib unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus ehrfürchtig zu empfangen? (auf Knien und in den Mund!)

 

Er ist schließlich unser Gott !

 

 

Stars und Sternchen werden heutzutage vom Volk angebetet, mit Lob, Ehre und Preis überschüttet.

  • Doch was ist mit dem Schöpfer aller Dinge?
  • Wie verhalten wir uns Ihm gegenüber?

Die Welt kennt Ihn nicht (mehr) und das Weltliche ist wichtiger für die meisten der Menschheit auf Erden.

  • Wo ist die gesunde Gottesliebe geblieben?

Wir haben sie vergessen, so, wie wir Ihn und Seine Gebote, vergessen haben! Eine tiefe Umkehr ist erforderlich, wenn wir noch eine Zukunft hier auf Erden haben wollen!

 

 

Die Heilige Schrift hat da klare Worte:

 

Ps 66, 1-2

  • Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
  • Spielt zum Ruhm seines Namens!
  • Verherrlicht ihn mit Lobpreis!

 

Bedenken wir alle dringend:

  • Der Himmel ist ewig — aber auch die Hölle!
  • Wer den Leib Christi ehrfurchtslos behandelt, unwürdig empfängt,  bereitet sich selbst das Gericht !

 

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Beitrag 78

 

 

 

❤ Vision:

Bergsturz

vom 01.11.2023

 

  • Ich erwachte aus folgender Vision, die ich irgendwann nach 7:00 Uhr am Morgen erlebt hatte:

Mit einer Wandergruppe war ich in den Bergen unterwegs. Auf einmal wurde meine Aufmerksamkeit auf die Spitze eines hohen Berges, der nicht allzu weit von uns entfernt war, gelenkt.

Ich schaute und sah wie gebannt, wie sich die komplette Spitze des Berges in Bewegung setzte. Sie schien wie abgebrochen …

  • Wir erkannten sofort und wussten uns in großer Gefahr.

So rannten wir los  so schnell es im bergigen Gelände ging   um dem sicheren Tod zu entgehen, irgendwo Schutz vor dem herabfallenden, riesigen Gesteinsbrocken zu suchen.

Wo wir uns befanden, erstreckte sich nun direkt vor uns der Berg-grund eines ehemaligen Gletschers.

  • Ich konnte die vom steten Herabgleiten des Gletschers aus früheren Zeiten, hinterlassenen Spuren der wie glatt geschmir-gelten Gesteinsoberfläche  also die Kratzer und Farbunter-schiede, die sich rötlich und grau mir zeigten  eindrucksvoll erkennen.

Diese „Gletscher-Autobahn“, die sich von links oben (die Richtung, von dort sich die abgebrochene Bergkuppe in Bewegung setzte) nach rechts unten erstreckte, suchten wir zu überqueren, um uns rechtzeitig zwischen den sich dahinter befindlichen Bergklüften in Sicherheit bringen zu können.

  • Viel Zeit verblieb nicht mehr!

Kaum hatten wir unser Ziel erreicht, da schaute ich links von mir nach oben, wo sich eine hohe Felswand befand, wobei rechts von uns der felsige Abhang war.

Augenblicklich schoss ein riesiger Felsen — in seiner Größe kaum zu beschreiben  über diese Felswandkuppe hinweg in die Tiefe. Weitere, etwas kleinere Felsen folgten. Ganz zum Schluss kam noch ein sehr flach wirkender Felsbrocken, der ebenso eine riesi-ge Größe aufwies über unseren Köpfen hinweggestürzt, wobei ich dessen Aufprall auf felsigem Grund uns zur rechten Seite sehen konnte, dass dieser in viele kleinere Gesteinsstücke zerbarst, die wie Geschosse herumwirbelten. Ich konnte nur hoffen, dass uns keines dieser Stücke treffen würde.

  • Dann erwachte ich und musste sofort an folgende Bibelstellen denken:

 

Aus der Offenbarung des Johannes

 

Kapitel 6, 12-16

Die Sieben Siegel: Die Öffnung der Siegel und die vier Reiter / Die Märtyrer / Schreckliche Naturereignisse

 

Schreckliche Naturereignisse

  • 12 Und ich sah, als das Lamm das sechste Siegel öffnete, da ent-stand ein gewaltiges Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Trauerkleid, und der ganze Mond wurde wie Blut. 
  • 13 Und die Sterne fielen vom Himmel auf die Erde, wie ein Feigen-baum seine Frühfrüchte fallen lässt, wenn ein starker Sturm ihn schüttelt.
  • 14 Der Himmel verschwand wie ein Buch, das man zusammenrollt.   Jeder Berg und jede Insel wichen von ihrem Orte.
  • 15 Und die Könige der Erde, die Fürsten und Befehlshaber, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und Freien versteckten sich in den Höhlen und Felsklüften der Berge. 16 Und sie sagen zu den Bergen und den Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorne des Lammes.

 

Kapitel 16, 17-21

 

Die sieben Plagen und Zornschalen: Die Ausgießung der Schalen 

  • 17 Und der siebente goß seine Schale aus in die Luft. Da erscholl aus dem Tempel vom Throne her eine laute Stimme: Es ist gesche-hen! 18 Es kamen nun Blitze und Getöse und Donnerschläge. Ein Erdbeben entstand, so gewaltig, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf Erden gibt. So furchtbar war dies große Erdbeben. 
  • 19 Die große Stadt wurde in drei Teile gespalten. Die Städte der Hei-den stürzten zusammen. Des großen Babylon wurde vor Gott ge-dacht, damit er ihm den Becher seines glühenden Zornweins rei-che. 
  • 20 Jede Insel wich zurück, und die Berge waren verschwunden. 
  • 21 Großer Hagel, wie Zentnersteine, fiel vom Himmel über die Men-schen. Diese aber lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn sie war überaus heftig.

 

  • Zum Schluss noch folgende mahnende Worte unseres Allmächtigen Gottes:

 

Jak 1, 22

  • Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.

 

Anmerkung:

  • Wir leben in der Zeit des Niedergangs, wo selbst die Berge sich —  durch Gottes Hand und Willen — herabstürzen auf die sündige Menschheit, doch hält unser Gott schützend die Hand über diejeni-gen, die Ihm und Seinen Geboten und Weisungen treu sind, über diejenigen, die Sein Siegel tragen. Siehe folgendes Bibelzitat:

 

Aus der Offenbarung des Johannes

Kapitel 7, 2-4 / 9

 

Die Sieben Siegel: Zwischengesicht - Versiegelung der Auserwählten

  • Und ich sah einen andern Engel vom Aufgange der Sonne herauf-kommen. Der trug ein Siegel des lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: 
  • Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt ha-ben. 
  • Und ich hörte die Zahl der also Bezeichneten: hundertvierundvier-zigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der Söhne Israels.
  • Danach sah ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen, Ländern und Spra-chen. Sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in ihren Händen.

 

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Beitrag 77

 

 

 

❤ Vision:

Zukunftsvision in der Gegenwart 

„Führen lassen!“

vom 28.06.2023

 

  • Ich war mit mehreren Personen in der Finsternis unterwegs.

An der Spitze ging uns jemand voran, hinter dem ich sofort folgte. Wir gingen Schritt für Schritt des Weges, wobei ich den Personen hinter mir öfter zurief unbedingt vorsichtig zu sein, als ich plötzlich bemerkte, dass mein rechter Fuß keinen festen Untergrund mehr hatte.

  • Vor uns befand sich ein Abgrund!

Ich zauderte und tastete mit meinem Fuß  da ich, ob der Dun-kelheit, die uns alle umgab, nichts sehen konnte  wo es für uns denn weiterginge, wobei die Personen hinter mir schon nach-drängten...

Dann auf einmal spürte ich, wie jemand meinen Halt-suchenden Fuß auf festen Grund stellte. Es war die Person an der Spitze, die alles unter Kontrolle hatte, die mir und somit auch den hinter mir gehenden Personen, zum Weitergehen verhalf. Nun hörte ich fol-gende Worte laut ausgesprochen:

 

„Führen lassen heißt der Auftrag!“

 

Von dieser Anweisung erwachte ich um 3:05 Uhr aus dieser doch bedrücken-den Vision.

 

 

Bedeutung:

 

Mehrere Personen in der Finsternis =

  • Gemeint ist die kleine Restarmee Gottes hier auf Erden, die übrig geblieben ist, sich in zunehmender Bedrängnis befindet, da Satan die wahre Kirche Jesu auslöschen will.

 

Finsternis =

  • Drangsalzeit, die die Menschheit zunehmend erlebt, je mehr Macht der Antichrist bekommt, die in einer großen Christenverfolgung gip-feln wird.

 

Abgrund =

  • Satan will die verbliebenen Treuen Jesu mit allen Mitteln vom wah-ren Weg abbringen, legt allerlei Fallstricke und Hindernisse in unse-ren Weg, damit wir zu Fall kommen und in seine Hölle fahren.

 

Person an der Spitze =

  • Damit ist unser Herr Jesus Christus gemeint, der Seiner Restarmee vorangeht, bei ihr ist, wenn schwierige Zeiten kommen, uns vor al-len Abgründen Satans rettet, damit wir auf Seinem Weg, der Er sel-ber ist, gehen und bleiben können.
  • Jesus ist unser Weg, der Weg zum Vater in den Himmel! Er ist un-sere Hoffnung, unsere Rettung, unser Wegweiser durch die Finster-nis dieser Zeit und der dramatischen Zeit, die noch kommen wird, wenn der Antichrist in der Öffentlichkeit auftritt.
  • Jesus hat aber alles unter Kontrolle, denn Sein Wille geschieht im Himmel, so auch auf Erden!

 

Die Worte "Führen lassen ... ", die laut ausgesprochen wurden =

  • Wir, die Restarmee — die kleine Schar, die Jesus die Treue gehal-ten hat — sollen uns führen lassen von Jesus, unserem Heiland, Ihm unbeirrt, mit Hoffnung und Vertrauen, folgen, bis wir unser er-sehntes Ziel erreicht haben.

 

Ps 9, 5

  • Du hast mir Recht verschafft und für mich entschieden, dich auf den Thron gesetzt als ein gerechter Richter.

 

Dank sei Gott, dem Herrn!

 

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Beitrag 76

 

 

 

❤ Vision:

Der Gekreuzigte am Himmel

vom 02.06.2023

 

  • Der gesamte Himmel zeigte ein sehr dunkles Grau.

Ich schaute aus dem Fenster und sah in der Ferne am Himmel etwas sehr Großes. Ich dachte, dass es vielleicht der Trichter ei-nes riesigen Tornados sei und lief schnell nach draußen, um den Nachbarn zu warnen. Als ich aber im Garten war, bemerkte ich meinen Irrtum, denn es war ein riesiges Kreuz am Himmel und Jesus hing mit Seinem Kostbaren Leib an ihm.

  • Alles präsentierte sich mir in Grautönen.

Ich lief zu meinem Nachbarn und teilte ihm und seiner Mutter mit, dass dort oben am Himmel Jesus am Kreuz zu sehen ist.

  • Als ich wieder zurück im Garten war, zeigte sich mir alles in hellen, freundlichen Farben.

 

Dann kam es zu einem Szenenwechsel:

 

Ich war mit mehreren Leuten draußen. Uns umgab der selbe dun-kelgraue Himmel, wie eben beschrieben. Wir schauten alle nach oben, zum Himmel. Dann auf einmal rasten undefinierbare Klum-pen auf uns zu  sie schienen vom Himmel zu fallen.

  • Die Brocken hatten ungefähr die Größe eines Fußballs. Sie waren schmutzig-dunkelrot und glühten innerlich (ähnlich wie Lava-Brocken).

Diese jagten mehrfach auf die Erde zu und entfachten Feuer wo sie aufschlugen. Ein solcher Feuerball fiel sogar bei uns in der Nähe auf ein Hausdach, wobei wir uns sofort daranmachten, die-ses Feuer zu löschen.

  • Erst am frühen Morgen habe ich mich an diese Erlebnisse bei Nacht erin-nert und notierte alles…

 

Bedeutung:

  • Dunkles Grau = In der dunkelsten Zeit unserer Erdgeschichte wird das Kreuz Jesu für alle Menschen am Himmel zu sehen sein.
  • Grautöne = Schleier des Glaubensabfalls u. der Sünde über ganz Europa und der restlichen Welt.
  • Leuchtende Farben = Diejenigen Menschen — für die das Kreuz NICHT Torheit ist — werden jubeln und sich in Christus freuen.
  • Feuer vom Himmel = Für diejenigen Menschen, die auf Erden zurückbleiben müssen — für die das Kreuz Torheit ist, es also nicht in Demut annehmen — wird Feuer vom Himmel fallen.

 

Treffende Bibelzitate:

 

 

1. Korinther 1, 18

  • Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.

 

Matthäus 25, 11-13

 

Das Gleichnis von den Jungfrauen.

  • 11 Endlich kamen auch die andern Jungfrauen und sagten: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er aber antwortete: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! 13 Wachet also! Denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.

 

Lukas 13, 27-29

  • 27 Doch er wird euch entgegnen: Ich sage euch: Ich weiß nicht, wo-her ihr seid! Weicht von mir, all ihr Übeltäter! 28 Da wird Heulen und Zähneknirschen herrschen, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch selbst aber ausge-schlossen seht.

 

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Beitrag 75

 

 

 

❤ Vision:

 

Abtreibung?

Gott will das Leben Seiner Kinder!

vom 10.04.2023

 

 

In einer Kurzvision sah ich eine Menschenmenge — vor allem waren es junge Leute. Sie alle fanden Worte, die Abtreibung und auch die "Pille danach" zu rechtfertigen. Dann sprach eine junge Frau, die neben einer anderen jungen Frau saß:

  • "Wir haben eine böse Stimme in uns!"

Daraufhin ward die Vision um genau 10:29 Uhr beendet.


Sofort im Anschluss dieser Vision erhielt ich folgende Worte, die ich mitschrieb:

  • Hört auf zu morden!
  • Euer bestialisches Tun schreit zum Himmel!
  • Unser Gott schaut nicht mehr länger zu!
  • Er hat Seine Entscheidung getroffen!
  • Seine Hand fällt bald hernieder und wischt alles fort, was Sünde ist. 
  • Sein Werk soll geheiligt werden und nicht zerstört!
  • Gott will das Leben und nicht den Tod!
  • Er will das Leben Seiner Kinder und nicht deren Tod!
  • Er liebt und muss nun strafen  zum Schutz des Lebens  —  im Hinblick auf das Ewige Leben Seiner Kinder!

 

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Beitrag 74

 

 

 

❤ Vision:

Gebote Gottes

vom 13.03.2023

 

  • Ich erwachte um 4:50 Uhr aus einer Vision:

Ich sah, wie jemand einen laufenden Trennschleifer (Flex) in der Hand hielt und hatte zugleich das Wissen, dass man mehr und mehr die Gebote Gottes, die in Stein gemeißelt sind, (ab)schleifen wolle … bzw. bereits kräftig dabei ist, dies zu tun!

 

 

Eingebung dazu:

  • Der Mensch schreckt vor nichts zurück — auch nicht vor den Geboten Gottes!

 

Man will die Ecken und Kanten, die uns Menschen unliebsam sind, abrunden, damit ...

  • sie dem Menschen angepasst seien,
  • sie ihm dadurch besser gefallen und zu Munde reden,
  • sie den Menschen nicht einengen,
  • ihn keine Vorhaltungen wegen der begangenen Sünden errei-chen,
  • der Mensch sein Gewissen somit nicht mehr beanspruchen braucht.

... Frei sein für die Sünde, frei sein für alles, was der Mensch sich in den Kopf gesetzt hat, ungeachtet der eigenen Seele, die da im Verborgenen leidet, bis sie den Körper krank macht und sich der Mensch wundert, warum es ihm so schlecht geht.

 

 

Siehe da:

  • Es sind für diese Menschen keine Gebote Gottes mehr zuge-gen, dafür aber die Vorboten des Zornes Gottes, die den igno-ranten Menschen — der seinen Schöpfer nicht lieben wollte, nicht Seine Gebote beachten wollte, Ihn sogar mit Verachtung begegnet — wachrütteln wollen, damit er endlich sich an Gott bindet und nicht an Satan verloren geht.

 

Aufruf:

 

Höre, oh Mensch, denn noch ist es Zeit, noch schlägt die Stunde der Barmherzigkeit Gottes für uns Menschen.

  • Besinne dich,
  • bekehre dich,
  • bereue deine Sündhaftigkeit,
  • kehre um! 

Nutzte das Hl. Bußsakrament und gib dich ganz Gott hin.

Er wartet auf dich voller Liebe und Geduld.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 73

 

 

 

Vision:

Aschekreuz

vom 22.02.2023 (Aschermittwoch)

 

 

Ich sah eine Art Bildband vor meinen Augen von oben nach unten ablaufen. Gezeigt wurden mir viele verschiedene Gesichter (Pass-bildformat), welche untereinander angeordnet waren ähnlich wie bei einer Filmrolle, die abgespult wird.

Zu meiner Verwunderung zeigten alle diese Gesichter — und ich wusste, es sind unendlich viele mehr — ein helles, gelblich schim-merndes Leuchten, welches je Gesicht unterschiedlich wirkte, wo-bei die Leuchtkraft des hellen Scheins bei allen gleich sich zeigte.

  • Ich dachte mir in meiner Vision, dass ich gerade die Heiligen des Himmels sehe und sodann erwachte ich.

 

1. Eingebung dazu:

  • Zu diesem Erlebnis bekam ich um genau 12:51 Uhr das Wissen, dass die von mir Gesehenen keine Heiligen waren, sondern, dass es sich bei den gezeigten Personen um Menschen handelt, die hei-ligmäßig leben und im „Buch des Lebens“ eingeschrieben stehen — also „Kandidaten“ für den Himmel sind.

 

2. Eingebung dazu:

  • Als ich gerade dabei war, den Schmerzhaften Rosenkranz zu beten  (2. Gesätz), erhielt ich die Erkenntnis, dass das Leuchten, welches sich auf jedem der gesehenen Gesichter gezeigt hatte, das Asche-kreuz gewesen war, welches seine Strahlkraft auf den Gesichtern manifestiert hatte. (von 18:15 Uhr)

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 72

 

 

 

❤ Vision:

Sühneleiden für eine Verstorbene

vom 10.01.2023

 

 

Ich befand mich in einem Kaufhaus mit mehreren Etagen. In einer der oberen Etagen war ich gerade damit beschäftigt einen bescheiden aussehenden Arbeitsplatz zu dekorieren.

  • Es handelte sich hierbei um einen hellbraunen Holztisch, ca. 1m x 1m, der an der Wand stand, wobei an dieser Wand direkt vor Kopf eine schwarze Tafel angebracht war, in genau der selben Breite des Tisches. Links auf dem Tisch stand eine Tasse. Links vom Tisch gab es eine Tür. Man musste erst an diesem Arbeitsplatz vorbeige-hen, um durch die Tür gehen zu können — so war mein Eindruck.

Für das Dekorieren benötigte ich allerdings zwei Anläufe, da mir das erste Ergebnis nicht gefallen hatte. Als ich mitten in meiner Arbeit (zweiter Dekoversuch) steckte, kamen von rechts zwei Frauen um die Ecke. Als die erste Frau schweigend an mir vorbeigegan-gen war, dachte ich, dass die zweite Frau (wirkte streng, war ziemlich hager, dunkelgrau gewelltes Haar bis zum Kinn, schwarz gekleidet) schimp-fen würde, so auf die Art: „Was das (Deko) denn solle“.

 

Doch sprach sie zu meiner Verwunderung zu mir:

"Kannten Sie diese Frau?“

  • Gemeint ist die Frau, der der Arbeitsplatz gehört hatte, den ich nun deko-rierte, deren Tasse verwaist auf dem Tisch stand.

„Was diese Frau gelitten hat!“ redete sie weiter „Künstliche Aus-gänge für Stuhlgang und Wasserlassen und jeden Tag wurde alles erneuert. Ihr Fleisch — man mag gar nicht darüber nach-denken. (Wund, entzündet…) Sie ist jetzt gestorben — 65 Jahre alt."

  • Dann erwachte ich um 8:08 Uhr aus dieser Vision.
  • Ich war zutiefst erschüttert und musste erstmal weinen, darüber weinen, wie viel Leid manche Menschen zu ertragen/erdulden haben ...

 

Vorgeschichte (keine Vision):

  • Seit der Nacht zum 08.01.2023 (Fest der Taufe des Herrn) ging es mir körperlich sehr schlecht. Ich möchte nicht ins Detail gehen, doch war es so schlimm, dass ich sogar daran dachte, ich müsse nun sterben... Dies ging drei nahezu schlaflose Nächte hintereinander so, wobei das Leiden ab den Abendstunden jeweils erheblich zuge-nommen hatte, sodass es mir nicht möglich war, die bereits vorbe-reiteten Beiträge auf meiner Webseite in den Überblick zu stellen.

Dank der Vision, die mir geschenkt wurde, kenne ich nun den Grund für mein Leiden, welches ein Sühneleiden für die Person war, welcher der Arbeitsplatz gehörte, den ich schmücken durfte.

 

Gelobt sei Jesus Christus

 

 

Bedeutung:

 

Sühneleiden für die schwer leidende Frau Ich durfte für die Verkürzung ihres Leidens hier auf Erden leiden, damit sie endlich in den ewigen Frieden eingehen kann.

 

 

Hinweis:

  • Jetzt geht es mir körperlich wieder etwas besser und ich hoffe, die-se Nacht (Nacht vom 10.01. auf den 11.01.) ein wenig schlafen zu können.

 

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Beitrag 71

 

 

 

❤ Vision:

Der Rauch Satans

vom 08.11.2022

 

  • Um genau 7.00 Uhr erwachte ich aus einer Vision:

Ich sah eine wunderschöne Marienstatue und neben dieser — ein klein wenig nach links versetzt, etwas erhöhter stehend — eine schöne Jesusstatue.

Die Marienstatur — so schien es — hatte eine Kerze in der Hand. Auf einmal kam es zu einer sehr starken Rauchentwicklung.

  • Der Rauch wurde immer dichter.
  • Man konnte kaum mehr etwas klar erkennen, wobei plötzlich — quasi mit Einsetzen der Rauchentwicklung — die boshafte Stimme Satans dröhnte, die da unschöne Dinge raunte, wobei ich augenblicklich wusste, dass dieser für den plötzlich auf-kommenden Rauch — den Rauch Satans, der vor langer Zeit bereits im Vatikan eingedrungen ist  verantwortlich gewesen war.

Nun befand ich mich dicht bei der Muttergottes-Statue — Ihr ge-genüber. Ich bemerkte links an Ihrem Gesicht Ruß-Verfärbungen und wollte unbedingt verhindern, dass Ihr schönes Gesicht noch schwärzer würde. Darum versuchte ich die rußende Kerze auszu-pusten. Ich pustete in die Richtung, wo ich die Kerze vermutete, doch es gelang mir nicht den Qualm zu verhindern. Dann auf ein-mal lichtete sich der Rauch — es klarte auf.

 

Nun sah ich, wie sich die Marienstatue bewegte:

  • Ihr Arm erhob sich in Richtung Jesu Gesicht und
  • Sie streichelte ganz liebevoll mit Ihrer Hand Seine Wange.
  • Dabei bedankte Sie sich immer und immer wieder bei Ihm.

Ich selber war einmütig mit Ihr zusammen, um Jesus ebenfalls meinen Dank zu bekunden.

 

 

Hinweis

  • Ich erhielt folgendes Wissen: Hätte Jesus nicht dafür gesorgt, dem Rauch Satans Einhalt zu gebieten, wäre die Muttergottesstatue zer-stört worden.

 

Anmerkung:

  • Die Szene, wo die Muttergottes so herzlich und liebevoll die Wange Ihres geliebten Sohnes Jesus liebkoste, der unser Retter und Erlö-ser ist, war so schön anzusehen, dass mein Herz im Nachhinein noch immer in Verzückung geraten könnte. Welch eine großartige Liebe diese beiden miteinander verbindet, ist nicht und niemals zu beschreiben.

 

Bedeutung:

  • Satan versucht, die Muttergottes in der Welt zu vernebeln, dass niemand mehr an Sie denkt, Sie nicht ehrt, nicht Ihren Höchsthei-ligen Rosenkranz betet und niemand mehr durch Sie zu Ihrem ge-liebten Sohn Jesus geführt werde.
  • Die Marienverehrung ist Satan ein Dorn im Auge, zumal Sie — die Muttergottes — es sein wird, die diesem Teufel den Kopf zertreten wird.
  • Unser geliebter Gott, Retter und Erlöser, Jesus Christus schreitet  (bald schon) ein, damit der Rauch Satans sich nicht weiter ausdehne und unter den Menschen wüten kann und Gottes Kinder nicht mehr lange mittels Satans Dienstlinge drangsaliert werden.

 

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Beitrag 70

 

 

 

❤ Vision:

Freude und Glück

vom 20.10.2022

 

 

Ich schaute in einer Vision ein Baby, wie es in seinem Bettchen lag. Es strahlte über sein ganzes Gesicht und jubelte überglück-lich. Obwohl es doch noch gar nicht hätte sprechen können, rief es dennoch voller Freude aus:

  • „Allein in meinen kleinen Händen halte ich Jesus, den lieben, süßen Jesus.“

Dabei hielt es seine kleinen Ärmchen ausgestreckt empor, so als wolle es Jesus zeigen, wie es Ihn — in Seiner Erhabenheit — in der Hand hält. Das Baby lächelte dabei so wunderschön und strahlte nur so vor Freude und Glück — unbeschreiblich…

  • Ich selber — als ich diese Szene erleben durfte — war davon sehr ergrif-fen und erfreute mich daran so sehr, dass, als ich dann erwachte, ich in-nerlich voller Freude war. Ich kann nur danken für dieses wunderschöne Erlebnis.

 

Anmerkung:

 

Seien auch wir von der Liebe Jesu gelenkt — die auch in unserem Herz Wohnung haben möchte — voller Inbrunst und freuen uns über den Herrn, der so viel Gutes an uns getan hat/tut, uns sucht, uns zu sich ziehen will, uns an sich binden möchte, damit auch wir erfahren dürfen, wie wunderbar Gottes Liebe ist und das, was Er für uns im Himmel vor-bereitet hat. Seien wir voller Freude und gehen unseren Weg mit Jesus, denn dieser Weg führt uns ans Ziel und kein anderer Weg!

 

 

Jes 12, 6

  • Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion; denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

 

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Beitrag 69

 

 

 

❤ Vision:

Ruf der Gänse

vom 12.10.2022

  

  • Ich sah einen dunklen Wolkenhimmel — wohl zu später Abendzeit.

Nun hörte ich die lauten Rufe von Gänsen, welche gen wärmere  Gegenden unterwegs waren. Ich schaute zum Himmel und konnte sie hoch oben fliegen sehen. Zu einer Person, die ebenfalls zuge-gen war, sagte ich dann:

  • „Es wird bald sehr kalt werden, da die Vögel wegfliegen.“

 

Hinweis:

 

Siehe auch folgende Visionen zum Thema "Die auf uns zukommende Kälte":

 

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Beitrag 68

 

 

 

❤ Vision:

Herz und Seele bereiten

vom 23.09.2022

 

 

  • „Mein Kind, mit dir werde Ich Mich bemühen, dass du wieder ganz gesund werden mögest.“

Mit diesem Satz wurde um 11:24 Uhr eine mir geschenkte Vision beendet.

 

In dieser Vision waren Personen mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Auf einmal wurde ein Rollladen hochgezogen, der zuvor den Blick nach draußen und somit auch den Lichteinfall versperrt hatte.

Nun sah ich wie dort draußen auf der Terrasse ein schwarzer Ku-gelgrill gesäubert wurde  man diesen von der Altlast der übrig-gebliebenen Asche befreite. Jetzt schaute ich im Innenraum ein Mädchen (ca.10 Jahre alt), welches bemüht war Perlen einer zerris-senen Kette aufzulesen, welche auf dem Fußboden dieses Rau-mes lagen.

  • Ich selber hatte dem Mädchen etwas gesagt. Es war meine Bitte, die Perlen aufzusammeln, wie mir am 05.10.2022, um 13:11 Uhr, in den Geist gegeben wurde. Im selben Moment sah ich dann die Mutter und hörte, wie diese die oben angeführten Worte aussprach.

 

 

Bedeutung:

 

...mit Aufräumarbeiten beschäftigt:

  • Hinweis darauf, endlich damit anzufangen in unserem Leben d.h. in unserem Herzen bzw. in unserer Seele aufzuräumen, unsere Sün-den zu erkennen, zu bereuen und in der Heiligen Beichte vor Gott zu bekennen!

 

...Rolladen hochgezogen:

  • Verbannen wir die Finsternis aus unserem Leben. Lassen wir das wahre Licht auf uns leuchten, das Licht der Wahrheit und der Liebe und erkennen so unsere Schwächen und Fehler, wo es uns noch mangelt, wo wir uns noch bessern/verbessern können.

 

...schwarzer Kugelgrill gesäubert:

  • Unsere Welt, in der wir leben, ist gemeint. Unser Planet ist von der Sünde der Menschen so sehr verschmutzt, dass es keine andere Möglichkeit mehr hat, als diese zu reinigen.
  • Gott wird reinigen und zwar mit Seinem Arm der Gerechtigkeit, der bald schon zu uns herabkommen wird.

 

...von der Altlast der übriggebliebenen Asche befreite:

  • Gott wird die boshaften Menschen — die sich trotz unzähliger Mah-nungen und Warnungen Gottes, nicht ändern wollten — wieder zu Asche werden lassen.
  • Diese unbußfertigen Sünder und ihre Sünden werden nicht mehr länger geduldet werden, sondern — durch den Atem Gottes — vom Angesicht der Erde hinweggefegt, in die tiefste Finsternis hinein.

 

...Perlen einer zerrissenen Kette:

  • Die Kette, die gemeint ist, ist der Höchstheilige Rosenkranz — die stärkste Waffe gegen das Böse — welcher zunehmend in Verges-senheit geraten ist und von den Menschen verworfen wurde.
  • Wir, ein jeder von uns, sollten die am Boden liegenden Perlen wie-der zu einem Rosenkranz auffädeln und ihn täglich — so oft wir können, als stärkste Waffe, uns vom Himmel an die Hand gegeben — beten!

 

...Perlen, welche auf dem Fußboden dieses Raumes lagen:

  • Sinnbild für den verlorengegangenen Glauben der Menschheit, der verlorenen christlichen Werte, der verlorenen Tradition:
  • Gott in der Heiligen Messe die Ehre zu geben, Ihn zu loben, Ihn zu preisen und anzubeten …

 

...Mädchen, welches bemüht war ... Perlen aufzulesen:

  • Die Jugend ist zunehmend bereit sich dem Glauben zu widmen, nur braucht sie Hilfestellungen in dieser zunehmend gottlosen Welt. Man muss der Jugend wieder lehren sich Gott anzuvertrauen, sich mit dem katholischen Glauben — der der einzig wahre Glauben ist — auseinanderzusetzen.
  • Helfen wir der jungen Generation den Weg in den Himmel zu finden, lehren wir ihnen die Gebote Gottes zu halten, Gott allzeit zu ehren und die Nächstenliebe zu leben, durch unser aller Vorbild.

 

Die Mutter sprach: „Mein Kind, mit dir werde Ich Mich bemühen, dass du wieder ganz gesund werden mögest.“:

  • Sie — unsere himmlische Mutter, die Mutter aller Kinder Gottes — lässt uns nicht allein! Sie sorgt sich um uns und hilft uns zu Ihrem Sohn Jesus Christus zu gelangen. Besonders der Jugend wird Sie sich annehmen und dafür Sorge tragen, dass diese wieder an Herz und Seele gesunden, den Glauben leben und so die Möglichkeit haben, ins Himmelreich eingehen zu dürfen. Amen.

 

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Beitrag 67

 

 

 

❤ Vision:

Der Wettlauf

vom 21.09.2022

 

  • Diese Vision, in der ich Teilnehmer eines Wettlaufs war, fand um 10:52 Uhr ihr Ende:

Im Querfeldein-Rennen musste ich einen sehr steilen Abhang hin-unterlaufen. Es schien mir unmöglich, da der Boden sehr durch-nässt und stark aufgeweicht, somit auch rutschig war.

  • Doch gelang es mir dennoch und ich trug freudig einen Etap-pensieg davon.

Im letzten Abschnitt des Rennens musste ich eine senkrecht vor mir stehende Felswand hinauf, welche aussah, wie eine Art Klet-terwand, mit diversen Haltegriffen.

Andere Teilnehmer, die sich bereits darangemacht hatten, diese Kletterwand zu überwinden, stürzten oder rutschten ab, sodass ich schon ganz mutlos geworden war und mich davor scheute, diesen steilen Fels-Aufstieg in Angriff zu nehmen.

Ich traute es mir nicht zu. Doch wollte ich es dennoch probieren. So nahm ich allen Mut zusammen. Als ich fast oben war und die Wettkampfgegner in meinem Nacken wusste, konnte ich bereits das Ziel sehen. (Ein roter Knopf, den es zu drücken galt.) 

Ich meinte, noch zu weit davon weg zu sein, doch war da eine Art innere Stimme, die mich dazu ermunterte, dennoch meine Hand danach auszustrecken und den Knopf zu drücken, der mich zum sicheren Sieg bringen würde.

 

So geschah es dann auch ...

 

Ich streckte mich so weit ich nur konnte aus, erreichte mit meiner Hand, mit großer Anstrengung — ohne jedoch hinzuschauen, da-für aber ertastend — den Knopf, um diesen zu drücken.

  • Ich konnte es kaum glauben, dass ich auch diese Etappe des Wettlaufs und somit den Siegeskranz errungen hatte.

 

Anmerkung:

  • Es ist ein harter Kampf, der Wettlauf zum Ziel!
  • Höhen und Tiefen sind zu überwinden!

Es wird einem im Leben nichts geschenkt, denn das Ziel unseres Le-bens ist Gott der Vater, der Allmächtige, der uns in Seine Arme schlie-ßen möchte, uns für immer bei sich haben will, damit wir in unendlicher Freude bei Ihm unser Zuhause haben.

Der Weg dahin gestaltet sich oftmals schwierig, da die Pfade — die zu Gott, in Seine grenzenlose Herrlichkeit führen — sehr eng, rutschig und auch mitunter sehr abschüssig oder sehr steil sein können.

Doch dürfen wir nicht verzagen, nicht resignieren. Nehmen wir all unse-ren Mut zusammen und gehen — im Vertrauen auf Gott — den Weg, den Er, in Seiner unendlichen Weisheit, zuvor für uns geplant hat.

 

Aus der Apostelgeschichte

  • 17 Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten.

Strecken wir uns nach unserem Ziel aus, mit dem Verlangen, die Sie-geskrone zu erringen, die für einen jeden von uns der Herr, unser lie-bender Schöpfer, bereithält, um sie uns — nach Beendigung unseres Laufs hier auf Erden — auf unser Haupt zu setzen.

Freuen wir uns auf diese erhabene Handlung, die der Dreifaltige Gott an uns vollziehen möchte und danken Ihm ewig für diese wundervolle Gunst, die Er Seinen Kindern zu gewähren bereit ist.

 

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Beitrag 66

 

 

 

❤ Vision: Blutbild

vom 07.09.2022

 

  • Abermals hatte ich eine Vision — um 9:17 Uhr war diese beendet:

In dieser Vision steckten ganz viele und lange Dornen (ca. 3 cm lang) in meiner linken Hand, die sich zum Teil sehr tief in die Haut eingegraben hatten.

Nach und nach zog man diese wieder heraus. Beim letzten Dorn jedoch brauchte es alle Kraft und mehrere Ansätze und ich hat-te große Schmerzen dabei empfunden  da dieser Stachel der-maßen tief im Fleisch steckte und man immer wieder abgerutscht war. Doch dann endlich konnte er gezogen werden.

 

Sofort quoll Blut hervor ...

 

Nun geschah es, dass plötzlich alle Einstichwunden meiner Hand anfingen zu bluten. Ich konnte zusehen, wie die Blutansammlung an den Einstichstellen immer größer wurde, bis schließlich meine gesamte Handinnenfläche Blut-bedeckt war.

Nun formte sich vor meinen Augen das Bild eines Mannes auf meiner Hand, wobei es fortan auch andere Farben gab, nicht nur das Rot.

 

Ich erkannte diesen Mann sofort und sprach laut aus:

Man machte ein Foto von diesem Wunder. Danach schaute ich meine Hand an: Das Blut war fortan nicht mehr zu sehen und es zeigte sich meine Hand unversehrt.

 

 

Anmerkung:

 

Wir, die treue Gefolgschaft Jesu, werden einen dornigen Weg beschrei-ten, der qualvoll sein wird.

Es wird Blutvergießen geben und der Schmerz  wegen der Verfolgung der kleinen Restarmee Gottes hier auf Erden  wird immens sein.

 

Doch dürfen wir nicht verzagen, denn der Himmel steht uns mit all Sei-nen Engeln und Heiligen bei! Nicht umsonst ist mir der Schutzpatron Europas, der Heilige Benedikt, gezeigt worden!

 

Beten wir alle zu Ihm, uns zu helfen und bitten Ihn, zusammen mit allen Engeln und Heiligen des Himmels, für uns zu streiten  im Kampf un-seres Lebens FÜR GOTT!

 

Heiliger Benedikt von Nursia

  • Mehr über den Heiligen - bitte auf das Bild klicken!

 

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Beitrag 65

 

 

 

❤ Vision:

Marienerscheinung

vom 05.09.2022 

 

  • Um 7:06 Uhr erwachte ich aus folgender Vision:

Ich war in einer großen Menschenmenge unterwegs. Dann wurde etwas verlautbart, sodass fortan alle Menschen einen gewissen Abstand zu mir wahrten.

 

Nun schaute ich zum Himmel empor.

Dort sah ich — wie von weiter Ferne — die Muttergottes, wie Sie rasch näher kam und immer größer wurde.

  • Mich umfing bei Ihrem Anblick ein großer Friede in meinem Herzen, ein Friede, den ich nicht beschreiben kann, so wun-derbar war dieses Gefühl. 

Augenblicklich kniete ich mich in aller Öffentlichkeit auf der Stra-ße nieder — inmitten der mich umringenden Menschen — ohne darüber nachzudenken, was nun die Leute wohl sagen/denken würden.

Nun durfte ich — wie in einem Film, der vor mir am Himmelsge-wölbe ablief — lebendige Bilder eines kleinen, dunkelhaarigen Mädchens sehen. Ich hatte das Wissen, das es die Muttergottes in Ihren Kindheitstagen gewesen war…  

  • Dann erwachte ich voller Freude und dankte ob dieser wunderschönen Vision. 

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Beitrag 64

 

 

 

❤ Vision:

Blickkontakt

vom 27.08.2022

 

  • In der Nacht hatte ich folgende Vision:

Ich erlebte und sah eine dunkelhaarige Frau mit glatten, langen, schwarzen Haaren. Sie war ziemlich dunkel gekleidet. 

  • Ich hatte das Wissen, dass diese Frau böse war.

Nun sah ich mich, wie ich vor ihr stehe und sie anblicke. 

Ich bemerkte dabei, dass sie zu mir hochschauen musste und sie schien zudem kleiner zu werden. Diese Frau blickte mich mit un-natürlich weit aufgerissenen, wütenden Augen an.  

  • Nun bekam ich das Wissen, dass sie aufgrund unseres Blickkon-taktes — weil ich sie mit meinen Augen anschaute — gerade stirbt.

 

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Beitrag 63

 

 

 

❤ Vision:

Unwürdige Handkommunion

vom 14.08.2022

 

 

Ich wohnte einer Heiligen Messe bei. Während der Wandlung sah ich vor meinem geistigen Auge Szenen, wo Laien den Gläubigen die Handkommunion austeilten.

Es wurden mir auch Ordensfrauen gezeigt, die die unwürdige Handkommunion praktizierten bzw. in einer anderen Szene, wo Nonnen ebenso den Leib Christi den Gläubigen auf die Hand leg-ten, obwohl diese ebenfalls  wie übrigens sämtliche Laien —  KEINE gesalbten Hände haben!

Zudem wurde mir eine Szene gezeigt, wo die ehrwürdige, kniende Mundkommunion hinten angestellt wurde! Die Mundkommunion wurde also im Anschluss an die Handkommunion gereicht, wobei dies den trügerischen Anschein erweckt, als sei die Handkommu-nion die richtigere bzw. wichtigere  also erstrebenswertere Art, die Heilige Kommunion zu empfangen.

  • Ich empfand beim Anblick dieser mir gezeigten Bilder ein schreckliches Unbehagen.

Sofort nach diesem Erlebnis  welches nur Sekunden dauerte   zurück in der Hl. Messe, der ich beiwohnte, erhob der Priester gerade den Leib Christi.

Ich verspürte sogleich Jesu Liebe und Sein Leiden wegen dieser Schmach, die Ihm die Handkommunion einbringt und war untröst-lich, sehr traurig und musste weinen  mit Ihm weinen ...

 

 

Anmerkung:

  • Für Jesus ist es ein Gräuel, von Laien berührt zu werden und von den Gläubigen per unwürdiger Handkommunion  wobei jegliche Ehrfurcht verlorengegangen ist  empfangen zu werden!

Hören wir doch endlich damit auf, Jesus zu beleidigen und Ihm größte Schmerzen  ob unserer Achtlosigkeit und Ehrfurchtslosigkeit, Lieblo-sigkeit, unserem Egoismus und unserer Ignoranz Ihm gegenüber  zu-zufügen.

 

 

Gott ist Liebe — lieben wir Ihn doch auch

und zwar so, wie es Ihm gebührt!

 

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Beitrag 62

 

 

 

❤ Vision:

Der Leib Christi

vom 22.03.2022

 

  • Ich befand mich in einer Kirche und nahm an der Heiligen Messfeier teil. Der Priester hielt eine sehr schöne Predigt über das Thema „Frieden“.

Als später die Heilige Kommunion vom Priester ausgeteilt wurde, begab es sich, dass vor mir ein Mann sich links in die erste Bank-reihe kniete, um die kniende Mundkommunion zu empfangen.

Ich wollte dem Mann folgen und unbedingt ebenso die ehrwürdige Mundkommunion empfangen, doch blieb ich mit meinem Schuh in der Bankreihe, in der ich mich befand, hängen — wurde somit daran gehindert, aus meiner Bankreihe herauszukommen, um nach vorne zu gelangen.

  • Doch irgendwie gelang es mir doch noch rechtzeitig mich aus meiner misslichen Lage zu befreien.

Als ich dann in der ersten Bankreihe war, genoss ich den Blick auf den mir gereichten Leib Christi, wie Er vor meinen Augen immer näher auf mich zukam, somit immer größer wurde, um dann auf der Zunge empfangen zu werden.

  • Dankeschön für diese schöne Vision, obwohl der Böse durch sein Ein-mischen den Empfang der Hl. Eucharistie vereiteln wollte…

 

Anmerkung:

  • Die Heilige Kommunion auf Knien in den Mund zu empfangen, ist die einzig richtige, ehrwürdigste Art, Jesus, das Lamm Gottes, un-ser Höchstes Gut, die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltig-keit, in sich aufzunehmen!

 

 

Siehe auch folgende Beiträge:

 

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Beitrag 61

 

 

 

❤ Vision:

Dämonen des Krieges

gegen die Menschheit

vom 17.03.2022

 

  • In den frühen Morgenstunden (nach 6:30 Uhr) hatte ich eine Vision:

Ich befand mich in einer Wohnung. Es war helllichter Tag. Doch auf einmal wurde es ganz finster. So begab ich mich ans Fenster, um zu schauen, was los sei.

Ich schaute nach oben gen Himmel dort sah ich wie aus wei-ter Ferne ein "Gewimmel", das das Licht verdunkelte. Das Gewim-mel wurde immer dichter und kam näher zur Erde herab.

 

Ich erkannte nun lauter fliegende Fledermaus-ähnliche Gestalten, die in der Luft flatterten — es waren unzählig viele!

  • Sie sahen alle miteinander ziemlich dunkelgrau aus, hatten Menschen-ähnliche Körper von kräftiger Statur aber die Ge-sichter von Fledermäusen, mit spitzen Ohren und Flügeln — ähnlich wie denen von Fledermäusen.

 

Diese kamen stetig zur Erde herab  immer mehr!

 

 

Ich sah, wie sie sich haufenweise auf parkenden Autos niederlie-ßen, sich auf den Häuserdächern zu schaffen machten, sich über-all ausbreiteten  alles belagerten!

 

In aller Besonnenheit ließ ich den Rollladen vor meinem Fenster herunter. Dann ging ich in alle anderen Räumlichkeiten, um dort die Fenster zu schließen, die auf kipp waren und auch dort eben-falls die Rollläden herunterzulassen, um keines dieser grauenhaf-ten Wesen ein Eindringen zu gestatten.

  • Bei einem Fenster geschah es, dass eines dieser Wesen be-reits seine Klauen zwischen die Öffnung des Fensters ge-steckt hatte  doch ließ ich dennoch den Rollladen herunter, wobei dieser Dämon seine Klauen schnell zurückzog…

 

Anmerkung:

 

Meine geliebten Brüder und Schwestern, es ist Zeit, denn die Zeit des Bösen ist in eine entscheidende Phase eingetreten.

  • Immer mehr Dämonen verdunkeln unser Zeitgeschehen, ver-wirren uns Menschen, hetzen uns Menschen gegeneinander auf, streuen Hass und Feindschaft, regen uns zunehmend zur Sünde an, … um nur einige Beispiele zu nennen.

Dämonen regieren die Welt und viele Menschen merken dies nicht einmal und erst recht nicht, dass sie oft von diesen bösen Geistern benutzt werden.

  • Denkt Ihr wirklich, dass alles so weitergeht, wie bisher?

Satan und die seinen, diese schlafen nicht, sie sind auf der Jagd und intensivieren diese bereits. Der Schatten der Dämonen des Krieges gegen die Menschheit und deren Menschlichkeit liegt be-reits bedrohlich über uns!

 

Bereiten wir uns darum vor!

 

JETZT!

 

Gebet, Gebet, Gebet und noch viel mehr Gebet

kann uns noch retten, alles abmildern...!

 

Lassen wir den Hl. Erzengel Michael mit Seinen Himmlischen Ar-meen eingreifen, bitten wir Ihn um Seine tatkräftige Unterstützung und Hilfe.

  • Möge Er sich zusammen mit Seinen Heerscharen des Him-mels vor uns Menschenkindern aufbauen und für uns streiten.
  • Mögen wir Ihn tatkräftig unterstützen, durch unseren Glauben, unsere Hoffnung, unsere Liebe, unser Vertrauen in Gott; und mit unseren Gebeten, die wir hoffnungsvoll und flehentlich an unseren Dreifaltigen Gott richten.

 

 

Wichtiges Gebet:

 

 

Exorzismus-Gebet

zum Hl. Erzengel Michael

(Kurzversion von Papst Leo XIII.)

 

 

Heiliger Erzengel Michael,

verteidige uns im Kampfe. Gegen die

Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz.

Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die

anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen,

um die Seelen zu verderben, durch die

Kraft Gottes hinab in die Hölle.

Amen.

 

 

HINWEIS:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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