Auswahl der Visionen
Stand: 20. Dezember 2024
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Nr.
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Überschrift | Datum | |
2024 |
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90 |
13.12. |
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89 | NEU |
04.12. |
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88 |
25.11. |
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87 |
23.11. |
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86 |
30.10. 27.10. |
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85 | Wenn die Sirene tönt ... |
15.10. |
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84 | Die 'Königsherrschaft' des Antichristen |
26.08. |
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83 | 'Kriegsgeschehen' |
13.08. |
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82 | Der Massenunfall |
13.07. |
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81 | Abfahrt Richtung 'Neues Königreich' |
13.06. |
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80 | Die nahende Rückreise |
13.05. |
|
79 | Gottesfurcht |
30.01. |
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2023 |
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78 | Bergsturz |
01.11. |
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77 | Zukunftsvision in der Gegenwart "Führen lassen!" |
28.06. |
|
76 | Der Gekreuzigte am Himmel |
02.06. |
|
75 | Abtreibung? Gott will das Leben Seiner Kinder! |
10.04. |
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74 | Gebote Gottes |
13.03. |
|
73 | Aschekreuz |
22.02. |
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72 | Sühneleiden für eine Verstorbene |
10.01. |
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2022 |
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71 | Der Rauch Satans | 08.11. | |
70 | Freude und Glück | 20.10. | |
69 | Ruf der Gänse |
12.10. |
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68 | Herz und Seele bereiten |
23.09. |
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67 | Der Wettlauf |
21.09. |
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66 | Blutbild |
07.09. |
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65 | Marienerscheinung |
05.09. |
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64 | Blickkontakt |
27.08. |
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63 | Unwürdige Handkommunion |
14.08. |
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62 | Der Leib Christi |
22.03. |
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61 | Dämonen des Krieges gegen die Menschheit |
17.03. |
Beitrag 90
(vorgezogene Vision)
❤ Vision:
Im Schneesturm
vom 13.12.2024
«Ja, Mutter, wir kommen nach Hause!»
Ich sah drei junge Mädchen — es waren Geschwister, das Wissen hat-te ich. Zwei von ihnen waren eng miteinander befreundet, doch hatten sie ihre dritte Schwester nicht gern, wollten also nicht viel mit ihr zu tun haben. So kam es, dass an einem schönen Tag die beiden Schwestern gemeinsam einen Berg hinaufwanderten. Die dritte Schwester bemerk-te dies erst ziemlich spät. Sie wollte nun ihnen nachgehen, doch waren ihre Schwestern bereits wieder auf dem Rückweg.
Doch plötzlich schlug das Wetter um und es kam zu heftigem Schnee-gestöber, welches gar zu einem Schneesturm wurde. Direkt da, wo sich die Geschwister auf der bergigen Anhöhe trafen — sich das dichte Schneetreiben verschlimmerte, sodass man kaum mehr etwas sehen konnte und sich fortan gemeinsam den Weg ins Tal suchen mussten — da rief die sehr besorgte Mutter an. Sie wollte, dass ihre Kinder schnell heimkommen, damit ihnen nichts geschehe. Die Antwort ihrer Kinder war diese, mit der ich aus der Vision geholt wurde.
«Ja, Mutter, wir kommen nach Hause!»
Anmerkung:
Bedeutung
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 89
❤ Vision:
"Könige werden fallen!"
vom 04.12.2024
Viele Personen waren unterwegs. Sie liefen über Land. Auch ein König war unter ihnen — das Wissen hatte ich. Auf einmal kam eine Frau auf mich zu, zeigt mir einen völlig durchgelaufenen einzelnen Schuh, des-sen Schuhspitze schon nicht mehr da war. Der Schuh — es war ein edler und sicherlich sehr kostbarer Schuh, also eine königliche Fußbe-deckung — sah aus als hätte man ihm die Spitze abgerissen.
Die Frau sprach zu mir, wobei dies eher wie ein Vorwurf klang: „Er ist doch König!“
Bedeutung:
Die Menschen dieser Welt — insbesondere die Könige, Regierende und andere Machthaber, also besonders die Oberschicht, welche meist dem Weltlichen folgen — werden sich wundlaufen auf ihrem Weg der Hoff-nungslosigkeit, wenn sie sich weiterhin nicht vor dem Wahren Gott, dem allmächtig Dreifaltigen, demütigen. Umkehr, Reue und Buße für ihre be-gangenen Sünden ist das Heilmittel für ihre Seelen. Ansonsten laufen sie in der Wüste dieser Drangsal-Zeit ziellos umher, laufen und laufen, laufen sich blutige Füße, kommen aber nicht ans Ziel — welches das Himmelreich ist — stattdessen werden sie fallen und von der Erde ge-tilgt. Sie verlieren nicht nur ihr Leben, sondern gar ihre Seele an Satan, da sie nicht die Bedeutung, nicht den wahren Grund ihrer Existenz auf Erden erkannt haben.
Hingegen ist denen Folgendes verheißen, die an Gott sich binden:
Wahre Existenz der Menschen auf Erden?
Hierzu steht in der
Am Morgen des selben Tages herhielt ich um 10:52 Uhr die Überschrift zu mei-ner Vision:
„Könige werden fallen!“
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 88
❤ Vision:
Eine besondere Segnung
vom 25.11.2024
Ich befand mich in einer Kirche.
Alle Personen, die vor mir dran waren, blieben bei der Segnung stehen. Ich aber, wie selbstverständlich, kniete augenblicklich nieder, um den Segen zu empfangen. — Ich hätte auch gar nicht anders handeln kön-nen, selbst, wenn ich es gewollt hätte!
Als ich mich wieder erhob und aufrichtete, um zu meinem Platz zu ge-hen, gaben mir seine Worte der Ermutigung, die er mir hinterherrief, so viel Schwung, dass ich quasi wie verwandelt war, mich gestärkt und kraftvoll, voller Elan und Tatendrang, fühlte. (Gegen 9:45 Uhr war diese Kraft-spendende Vision vorüber.)
Bedenken wir stets:
Wenn ein Geistlicher uns Schäfchen segnet, sind es immer die Hände Jesu Christi, unseres Herrn und Gottes, die uns zum Heil unserer See-len Seinen Segen spenden! Oder anders ausgedrückt:
Darum sollten wir auch immer niederknien und unserem Herrn und Gott die größte Ehrfurcht schenken, die Ihm gebührt.
Anmerkung:
Der segnende Pater sah aus wie der Heilige Pater Pio. Ob Er aber wirk-lich der Segnende gewesen war, weiß ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 87
❤ Vision:
Im Sturm der Zeitlosigkeit
vom 23.11.2024
Ich war gerade damit beschäftigt meine Webseiten zu bearbeiten, als plötzlich im «Überblick der neu hinzugefügten Beiträge» bereits Einge-gebenes einfach vor meinen Augen nach und nach verschwand und die Zeilen meiner Tabelle von unten her leer wurden.
Ich war beunruhigt, da offensichtlich meine ganze Arbeit verloren war. Doch dann erblickte ich auf der rechten Seite eine ganz neue Seite, die ich nicht angelegt hatte, wo meine vollständige Arbeit drauf zu sehen war …
Bedeutung:
(*1)
Hebräer 13, 14 / Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.
(*2)
Jesaja 43, 19 / Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.
+++
Ich war mit weiteren Personen im Raum eines Hauses, als ich plötzlich — ganz unvermittelt — einen heftigen Sturm losbrechen sah. Er war so gravierend stark, dass ich, als ich aus dem Fenster schaute, mit anse-hen musste, wie das Dach eines Nachbarhauses — uns zur rechten Seite — vom Sturm heruntergerissen wurde. Nur gut, dass die zum Teil sehr großen Trümmerteile nicht auf uns zuhielten, sondern in die uns entgegengesetzte Richtung geweht wurden. Ich konnte alles genau se-hen und rief meinen Leuten zu, dass gerade das Hausdach des Nach-barn vom Sturm mitgerissen wurde. Daraufhin meinte man abwertend und total desinteressiert: „Du und deine Visionen …“
Bedeutung:
1. Korinther 12, 8-10 / Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Re-den, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.
Die Briefe des hl. Apostels Paulus 5, 20-21 / Der erste Brief an die Thessalonicher - Prophetengabe verachtet nicht. Prüfet alles, das Gute behaltet.
+++
In der nächsten Szene sah ich eine Frau inmitten der zurückgebliebe-nen Dinge, die der Sturm hinterlassen hatte.
Sie sagte: „Nur das Schönste und Beste nehme ich mir. “ Ich hingegen entgegnete ihr: „Ich nur das, was mir gehört.“ So ergriff ich mein graues Stirnband, welches ich in den überall herumliegenden Dingen wieder-gefunden hatte.
Bedeutung:
Markus 8, 36 / Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele verliert?
+++
Es war sehr beängstigend. Unser Dach muss wohl auch weggerissen worden sein, denn ich konnte vom Raum aus, als ich zur Decke schau-te — zwischen den bestehenden Lücken der über uns befindlichen Bretter — sehen, wie sich sogar Erdmassen über uns hinwegbewegten. Es waren ganze Rasenflächen und Gebüsch usw. dabei, die über uns hinwegrollten.
Markus 13, 31 / Jesus Christus spricht: Himmel und Erde werden ver-gehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Anmerkung:
Bekehren wir uns rechtzeitig!
Geben wir Jesus unser aufrichtiges Ja!
Wir wissen doch alle schon längst, dass die Zeit keine Zeit mehr kennt, dass die Zeit uns davonläuft und wir uns beeilen müssen, da Gott Eile hat Seine Kinder zu erretten. Er möchte uns mit Barmherzigkeit begeg-nen, doch wenn wir Seine Barmherzigkeit weiterhin schroff zurückwei-sen, werden wir früher oder später — die Zeit kennt Gott allein — Seine Gerechtigkeit zu spüren bekommen.
Hinweis:
„Visionen werden wahr!“
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 86
❤ Vision:
Die Finsternis kommt
vom 30.10.2024
❤ Begebenheit: Sonnenfinsternis
vom 27.10.2024
Vorgeschichte:
Sonnenfinsternis (vom 27.10.2024)
Ich kniete vor dem Allerheiligsten und betete an. Auf einmal (es war ge-gen 14:15 Uhr) — ganz unvermittelt — wurde das Allerheiligste oberhalb von sehr hellem Licht erfüllt. Es wirkte wie eine weiße Wolke, dessen Weiß sehr strahlend war.
Doch das Licht, welches zuvor direkt oberhalb der Monstranz sich be-fand, wanderte langsam aber stetig nach rechts und verblasste immer mehr. Dort, auf der rechten Seite des Altars, bei den hohen Kerzen, wur-de stattdessen immer mehr ein Schatten sichtbar, ein kreisrundes Schwarz. Je mehr das strahlende Licht verblasste, umso besser konnte man den runden, tief schwarzen Körper sehen.
Nun zu meiner Vision (vom 30.10.2024)
Ich befand mich am Abend draußen auf der Straße und ging meines Weges.
Mir begegnete auf dem Gehweg einer kleinen Seitenstraße ein Mann mit seinem Kind. Als ich auf die wesentlich belebtere Hauptstraße ein-bog, bemerkte ich, dass es plötzlich zunehmend zwielichtig war.
Ich schaute darum nach oben — nach rechts und nach links die Straße hinunter — und sah zu meinem Erstaunen, dass sämtliche Straßenla-ternen aus waren. Zudem wurde es immer finsterer um mich herum — denn auch kein Mondschein war mehr zu sehen.
Zugleich wusste ich — ohne aber dabei in Panik zu verfallen — dass es so unmöglich für mich war, ohne die Hilfe Gottes, ohne die Führung meines geliebten Schutzengels, an mein Ziel zu gelangen.
Anmerkung:
Aufruf:
Die Heilige Schrift spricht zu uns Folgendes:
Oh Herr,
lass Dein Licht durch uns
— die wir Dich lieben und Dir treu ergeben sind —
leuchten, damit es die finsteren Seelen erleuchte
und sie zu Dir, o Gott und Herrn, umkehren.
Amen.
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 85
❤ Vision:
Wenn die Sirene tönt ...
vom 15.10.2024
Ich befand mich mit meinem PKW auf dem Nachhauseweg — zwei Wagen waren vor mir auf der Straße unterwegs. Nur noch etwa 5 Auto-Minuten war ich von daheim entfernt, als plötzlich lautes Sirenengeheult den allgemeinen Straßenlärm übertönte.
Nur wenige Sekunden später ging mein Auto aus — und auch die vor mir sich befindlichen Fahrzeuge blieben stehen. Jedoch gelang es mir gerade noch — beim Ausrollen — in eine Art Parklücke zu manövrie-ren, um dort auf dem Lehmboden zum Stillstand zu kommen. Sodann mühte ich mich meinen Kofferraum aufzubekommen und mir den darin befindlichen City-Roller (manueller Fuß-Antrieb) herauszuholen, um mit diesem schnellstmöglich nach Hause zu gelangen.
Anmerkung:
Die Bedeutung dieser Vision sollte allen klar sein!
Hinweis:
1 Minute Dauerton — zweimal unterbrochen
Hinweise für die Bevölkerung
1 Minute Heulton — auf- und abschwellend
Hinweise für die Bevölkerung
1 Minute Heulton — auf- und abschwellen, zweimal unterbrochen — dann 30 Sekunden Pause
Hinweise für die Bevölkerung:
1 Minute Dauerton — durchgehend
Die vorher ausgelösten Alarme werden hierdurch wieder aufgehoben.
+++
Siehe hierzu folgenden Link:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 84
❤ Vision:
Die 'Königsherrschaft'
des Antichristen
vom 26.08.2024
Ich hatte das Wissen, dass Bürger-Versammlungen anberaumt waren, doch war in meinem Bewusstsein, dass sich sowieso niemand trauen würde, dort hinzugehen. Auch hatte ich in meinem Geist, dass sogar die Priester Angst hatten.
In diesem Wissen — davon fast entmutigt — hatte ich ein Weihnachts-gesteck in meiner Hand, welches ich gerne nach Hause bringen wollte, doch befand sich ein grüner Metallzaun auf meinem Weg durch das Un-terholz, den es zuvor zu überwinden galt.
Von weitem aber sah ich ein junges Mädchen, mir zur linken Seite, auf dem breiten Gehweg in meine Richtung kommen und dachte bei ihrem Anblick, was diese wohl wolle, zumal es sich um eine Sackgasse han-delte, in die sie eingebogen war, um auf ihrem Weg weiterzukommen.
Ich ließ sie erst einmal passieren, um sodann — unbemerkt von ihr — die Überwindung des Zauns, der etwas höher als 1 Meter war, in Angriff zu nehmen. Ich versuchte also über den Zaun zu gelangen. Doch dies gestaltete sich ein wenig schwierig, da er oberhalb mit dornenartigen Spitzen versehen war. Ich rutschte mit meinen glatten Schuhen immer wieder ab und gelangte darum wieder und wieder mit meinem Schuh-werk auf diese Spitzen, welche sich dann sogar durch die Sohlen bohr-ten.
Unter Schmerzen gelang es mir schließlich dieses Hindernis zu über-winden.
Nun kam ich an einem kleinen Weihnachtsbäumchen vorbei (ca. 1.50 m hoch), dessen kleine Lämpchen, die an ihm angebracht waren, anhei-melnd die finstere Nacht erhellten. …
"Die ‘Königsherrschaft’ des Antichristen"
Anmerkung:
Zu viele unserer Mitmenschen werden sich nämlich bereits auf den An-tichristen eingelassen haben, um ihr Leben wie gewohnt weiterführen zu können, mit allen Annehmlichkeiten, die sie bereits hatten und nun nicht mehr missen wollen. Vernebelt, wie sie nun aber sind, können die-se leider nicht mehr erkennen, welches schreckliche Spiel der Antichrist mit ihnen gespielt hat, um ihre Herzen umzuformen, ihre Seelen zu fan-gen.
Allerdings Personen, die sich mit Lauterkeit in ihrem Herzen und in der Wahrheit Gottes, gegen diesen Tyrannen stellen, werden eingeschüch-tert und sogar gegen die Geistlichkeit wird vorgegangen werden, so-dass die Angst ständiger Begleiter derer sein wird, die es wagen, sich dennoch für ihren Glauben und somit für Gott zu entscheiden. Versteckt werden die Gottestreuen ihren Glauben leben müssen, im Untergrund dieser Weltlichkeit — die uns aufgezwungen sein wird — und sogar die Heiligen Messen in aller Abgeschiedenheit heimlich feiern, mit den verbliebenen wahren Priestern, die der Herr uns für diese schwierige Zeit berufen hat.
Der Metallzaun und die spitzen Dornen auf ihm:
Bedenken wir, ...
Gelobt sei Jesus Christus!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 83
❤ Vision:
'Kriegsgeschehen'
vom 13.08.2024
Ich wusste, dass ich ein anderes Wort für „Starke Aggression“ auszu-füllen hatte. Vorgegeben waren bereits die Buchstaben „i e“. Sofort fiel mir das Wort „Krieg“ dazu ein. Doch die freien Kästchen zeigten, dass es sich bei dem gesuchten Begriff um ein viel längeres Wort handeln musste. Nach kurzer Überlegung kam dann das passende Wort in mei-nen Geist 'Kriegsgeschehen'.
Anmerkung:
Wiederum ein Hinweis auf das, was nun bald auch uns, in unserer Hei-mat, bevorsteht …
Seien wir vorbereitet und wägen den Krieg — der bereits seinen Anfang genommen hat — nicht in weiter Ferne anderer Länder. Schon morgen könnte in unserem Land bereits Ausnahmezustand herrschen.
Bedenken wir, dem Bösen zum Trotz:
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 82
❤ Vision:
Der Massenunfall ...
vom 13.07.2024
Ich war mit meinem PKW auf der Autobahn unterwegs.
Vor mir befand sich ein schwarzer Kastenwagen. Dieser brach plötzlich aus und schleuderte mit unverminderter Geschwindigkeit nach links. Ich kam mit meinem Wagen gerade noch an ihm vorbei. Hinter mir jedoch sausten weitere Autos mit hohem Tempo heran, welche leider weniger Glück hatten, denn es kam zu einem Massenunfall.
Nun schaute ich, wie von Ferne:
Mir wurde gezeigt, dass der Fahrer eines schwarz-glänzenden Luxus-wagens, der sich ebenfalls hinter meinem Auto befand, ausgestiegen war, um Hilfe zu leisten.
Weiter vorne bei einem Unfallwagen — welcher auf dem Mittelstreifen sich befand — stand ein Polizeibeamter, der gerade dabei war, Perso-nen zu vernehmen.
Auch sah ich, wie ein Mann eine Transfusion in seiner Hand in die Hö-he hielt, welche durch die Rückscheibe eines Wagens ins Autoinnere reichte. Jemand rief vorwurfsvoll — und ich hatte in diesem Moment die Erkenntnis, dass dieser Vorwurf Gott galt: "Das dreijährige Kind ist jetzt ein Krüppel." Daraufhin vernahm ich im Geiste folgende Worte:
Mit diesem Satz, den ich lautlos vernahm, war die Vision um 9:28 Uhr beendet.
Anmerkung:
In der Heiligen Schrift
steht zum allgemeinen Verständnis Folgendes:
2. Buch Mose - Exodus
Sieben Jahre Leiden — im Vergleich zur Ewigkeit ...
Gelobt sei unser Vater im Himmel, Sein Sohn Jesus Christus und der Heilige Geist, der aus beiden hervorgeht, in Ewigkeit. Amen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 81
❤ Vision:
Abfahrt Richtung 'Neues Königreich'
vom 13.06.2024
Nun hatte ich den Blick auf eine Art Warenhaus. Die Mitfahrenden des Reisebusses hielten sich dort drinnen für kurze Zeit auf — wohl, um sich in der Reise-Pause zu versorgen.
Auch ich wollte wieder los, als ich eine mir sehr bekannte Person sah — die sich inmitten von weiteren Personen, die ebenfalls zuvor im Rei-sebus gewesen waren, befand — wie diese sich nicht um die anste-hende Weiterfahrt kümmerte, sondern sich viel lieber mit banalen Din-gen der Weltlichkeit beschäftigte.
Dort eingestiegen erschreckte mich, dass nun plötzlich überall viele leer gebliebene Sitzplätze sich mir präsentierten. Ich setzte mich dann auf irgendeinen der freien Plätze.
In meiner Nähe — rechts von mir — saß bereits ein junger Mann. Die-ser zog an meinen Haaren, was mir weh tat. Als ich deshalb ausrief: „Au, das tut aber weh!“ erwachte ich aus meiner Vision.
Bedeutung:
Aufruf:
Vergessen wir unsere Mitbrüder und -Schwestern — die in großer Ge-fahr sind, verloren zu gehen — nicht. Viele von ihnen sind der Schein-welt Satans anheimgefallen, wollen weltlich leben und eben nicht für das kommende Neue Königreich, das bald offenbar werden soll. Arme Menschen sind diese, die es aufzufangen gilt, mit unserem starken Ge-bet, opfern und sühnen, ...
Herr, erbarme Dich unser. Amen.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 80
❤ Vision:
Die nahende Rückreise
vom 13.05.2024
Folgende Worte sollte ich wiederholen, wovon ich geistigerweise aus folgender Vision erwachte:
Ich hatte das Wissen, dass sich Personen auf eine Rückreise vorberei-teten. Auch ich bereitete mich vor. So verstaute ich vielerlei Dinge, die ich dabeihatte, in mehreren großen Reisetaschen, um diese wieder mit-zunehmen, dorthin, von wo ich gekommen war. (* 1)
Eine gewisse Unruhe war überall zugegen, da alles zurückgebaut wur-de, was nur für die Dauer des Aufenthaltes der Menschen eingerichtet worden war, damit diese sich selbst versorgen konnten, solange sie an diesem Ort hier auf Erden waren. Ich sah einige Handwerker in reger Betriebsamkeit… (* 2)
Inmitten des Chaos befand ich mich nun, wobei ich mich zunehmend unbehaglich, ja sogar bedroht und verfolgt fühlte. (* 3)
Der Rückreisetermin rückte immer näher, war schon fast greifbarer. (* 4)
Ich hatte bereits alles verstaut, überlegte aber noch, wie ich alleine all meine prall gefüllten Taschen tragen sollte, um nichts zurückzulassen.
Nun sah ich — und ich wunderte mich sehr darüber — wie nach und nach alle meine Taschen in nur einer Reisetasche Platz fanden, wobei auch diese einzige, letzte Tasche, vor meinen Augen entschwand und für mich zur Unwichtigkeit wurde. (* 5)
Nun ging ich in den Waschraum, denn ich wollte mich vor der Abreise frisch machen und meine Zähne geputzt haben. Als ich die Tür öffnete und hineinsah, war ein zwielichtiges, rötliches Licht im Raum zu sehen und jemand duschte gerade, den ich aber nicht sehen konnte, da eine Wand davor war. Ich war vorsichtig und auf der Hut, da mich das rötli-che Licht alarmiert hatte und mich dazu anhielt, wachsam zu sein. (* 6)
Zu spät bemerkte ich, dass ich keine Zahnbürste hatte. Man reichte mir stattdessen eine andere Zahnbürste, welche allerdings stark abgenutzt war und dreckig-grau aussah. Diese lehnte ich ab. Ich entschied mich allein für das strahlende Weiß der Zahnpasta, welche ich in meinem Mund mit meinem Finger auf den Zähnen auftrug und verteilte. (* 7)
Zu guter letzt wurde ich daran erinnert, noch etwas sehr Wichtiges mit-zunehmen. Ich ging also schnellstmöglich zu der Stelle, wo Rosenkrän-ze an einem Haken an der Wand hangen. Diese nahm ich eilig an mich und ward höchst erleichtert, sie auf den letzten Schritten bis hin zur Ab-fahrt — und darüber hinaus — bei mir zu haben. (* 8)
Knapp vor der Rückreise wurden noch Worte gesprochen, wobei mir aufgetragen wurde, diese Worte zu wiederholen:
… wodurch die Vision dann beendet war.
Anmerkung:
Hinweis: Siehe zum Thema auch die Vision des J.M. v. 17.05.2024:
Bibelstellen zu den Punkten 1 - 8:
(* 1) Jeremia 29, 14
(* 2) Lukas 12, 54-56
(* 3) Johannes 16,33
(* 4) Die Apostelgeschichte 1, 7
(* 5) Matthäus 16, 26
(* 6) 1. Petrus 5, 6-9
(* 7) Buch Habakuk 2, 3-4.
(* 8) Matthäus 24, 21
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 79
❤ Vision
Gottesfurcht
vom 30.01.2024
In einer gut gefüllten Kirche sah ich mich. Nun hatte ich den Blick auf eine ältere, kleine Frau, (wobei ich das Wissen bekam, dass sie sehr gläubig ist) wie sie im Mittelgang der Kirche — dem Altarraum den Rücken kehrend, vor den Stufen hinauf zum Altarraum — stand und die Heilige Kommunion den Gläubigen in die Hand austeilte.
Wie verletzend und ehrfurchtslos
unserem allmächtigen Dreifaltigen Gott gegenüber!
Verwunderlich:
Die Frau stand allein im Mittelgang und die Gläubigen gingen un-beirrt zu ihr. Vom Priester, dem geweihten Diener Gottes, war kei-nerlei Spur zu sehen.
Ich fühlte, wie entsetzt ich über diese Unart war und auch, dass ich nicht auf einen ehrwürdigen Empfang der Heiligen Kommun-ion verzichten wollte. Darum ging ich seitlich zum Altarraum, be-kreuzigte mich vor dem Betreten — noch unterhalb der Stufen mich befindend — und ging dann ehrfürchtig zum Altarraum hin-auf in die Sakristei, wo ich den Priester — der zu meinem Erstau-nen gar nicht verwundert ob meines Kommens schien — darum bat, mir die Hl. Eucharistie zu spenden.
So gingen wir aus der Sakristei in die Kirche zur Seiten-Nische, wobei der Priester auf der unteren Stufen stehen blieb und ich mich dort niederkniete.
Ein Tuch war nun über mein Haupt gelegt und ich empfing über-glücklich den Leib Christi in den Mund.
Anmerkung:
Nur gesalbte Hände dürfen die
konsekrierte Heilige Hostie berühren !
Er ist schließlich unser Gott !
Stars und Sternchen werden heutzutage vom Volk angebetet, mit Lob, Ehre und Preis überschüttet.
Die Welt kennt Ihn nicht (mehr) und das Weltliche ist wichtiger für die meisten der Menschheit auf Erden.
Wir haben sie vergessen, so, wie wir Ihn und Seine Gebote, vergessen haben! Eine tiefe Umkehr ist erforderlich, wenn wir noch eine Zukunft hier auf Erden haben wollen!
Die Heilige Schrift hat da klare Worte:
Ps 66, 1-2
Bedenken wir alle dringend:
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Beitrag 78
❤ Vision:
Bergsturz
vom 01.11.2023
Mit einer Wandergruppe war ich in den Bergen unterwegs. Auf einmal wurde meine Aufmerksamkeit auf die Spitze eines hohen Berges, der nicht allzu weit von uns entfernt war, gelenkt.
Ich schaute und sah wie gebannt, wie sich die komplette Spitze des Berges in Bewegung setzte. Sie schien wie abgebrochen …
So rannten wir los — so schnell es im bergigen Gelände ging — um dem sicheren Tod zu entgehen, irgendwo Schutz vor dem herabfallenden, riesigen Gesteinsbrocken zu suchen.
Wo wir uns befanden, erstreckte sich nun direkt vor uns der Berg-grund eines ehemaligen Gletschers.
Diese „Gletscher-Autobahn“, die sich von links oben (die Richtung, von dort sich die abgebrochene Bergkuppe in Bewegung setzte) nach rechts unten erstreckte, suchten wir zu überqueren, um uns rechtzeitig zwischen den sich dahinter befindlichen Bergklüften in Sicherheit bringen zu können.
Kaum hatten wir unser Ziel erreicht, da schaute ich links von mir nach oben, wo sich eine hohe Felswand befand, wobei rechts von uns der felsige Abhang war.
Augenblicklich schoss ein riesiger Felsen — in seiner Größe kaum zu beschreiben — über diese Felswandkuppe hinweg in die Tiefe. Weitere, etwas kleinere Felsen folgten. Ganz zum Schluss kam noch ein sehr flach wirkender Felsbrocken, der ebenso eine riesi-ge Größe aufwies über unseren Köpfen hinweggestürzt, wobei ich dessen Aufprall auf felsigem Grund uns zur rechten Seite sehen konnte, dass dieser in viele kleinere Gesteinsstücke zerbarst, die wie Geschosse herumwirbelten. Ich konnte nur hoffen, dass uns keines dieser Stücke treffen würde.
Aus der Offenbarung des Johannes
Kapitel 6, 12-16
Schreckliche Naturereignisse
Kapitel 16, 17-21
Die sieben Plagen und Zornschalen: Die Ausgießung der Schalen
Jak 1, 22
Anmerkung:
Aus der Offenbarung des Johannes
Kapitel 7, 2-4 / 9
Die Sieben Siegel: Zwischengesicht - Versiegelung der Auserwählten
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Beitrag 77
❤ Vision:
Zukunftsvision in der Gegenwart
„Führen lassen!“
vom 28.06.2023
An der Spitze ging uns jemand voran, hinter dem ich sofort folgte. Wir gingen Schritt für Schritt des Weges, wobei ich den Personen hinter mir öfter zurief unbedingt vorsichtig zu sein, als ich plötzlich bemerkte, dass mein rechter Fuß keinen festen Untergrund mehr hatte.
Ich zauderte und tastete mit meinem Fuß — da ich, ob der Dun-kelheit, die uns alle umgab, nichts sehen konnte — wo es für uns denn weiterginge, wobei die Personen hinter mir schon nach-drängten...
Dann auf einmal spürte ich, wie jemand meinen Halt-suchenden Fuß auf festen Grund stellte. Es war die Person an der Spitze, die alles unter Kontrolle hatte, die mir und somit auch den hinter mir gehenden Personen, zum Weitergehen verhalf. Nun hörte ich fol-gende Worte laut ausgesprochen:
„Führen lassen heißt der Auftrag!“
Von dieser Anweisung erwachte ich um 3:05 Uhr aus dieser doch bedrücken-den Vision.
Bedeutung:
Mehrere Personen in der Finsternis =
Finsternis =
Abgrund =
Person an der Spitze =
Die Worte "Führen lassen ... ", die laut ausgesprochen wurden =
Ps 9, 5
Dank sei Gott, dem Herrn!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 76
❤ Vision:
Der Gekreuzigte am Himmel
vom 02.06.2023
Ich schaute aus dem Fenster und sah in der Ferne am Himmel etwas sehr Großes. Ich dachte, dass es vielleicht der Trichter ei-nes riesigen Tornados sei und lief schnell nach draußen, um den Nachbarn zu warnen. Als ich aber im Garten war, bemerkte ich meinen Irrtum, denn es war ein riesiges Kreuz am Himmel und Jesus hing mit Seinem Kostbaren Leib an ihm.
Ich lief zu meinem Nachbarn und teilte ihm und seiner Mutter mit, dass dort oben am Himmel Jesus am Kreuz zu sehen ist.
Dann kam es zu einem Szenenwechsel:
Ich war mit mehreren Leuten draußen. Uns umgab der selbe dun-kelgraue Himmel, wie eben beschrieben. Wir schauten alle nach oben, zum Himmel. Dann auf einmal rasten undefinierbare Klum-pen auf uns zu — sie schienen vom Himmel zu fallen.
Diese jagten mehrfach auf die Erde zu und entfachten Feuer wo sie aufschlugen. Ein solcher Feuerball fiel sogar bei uns in der Nähe auf ein Hausdach, wobei wir uns sofort daranmachten, die-ses Feuer zu löschen.
Bedeutung:
Treffende Bibelzitate:
1. Korinther 1, 18
Matthäus 25, 11-13
Das Gleichnis von den Jungfrauen.
Lukas 13, 27-29
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 75
❤ Vision:
Abtreibung?
Gott will das Leben Seiner Kinder!
vom 10.04.2023
In einer Kurzvision sah ich eine Menschenmenge — vor allem waren es junge Leute. Sie alle fanden Worte, die Abtreibung und auch die "Pille danach" zu rechtfertigen. Dann sprach eine junge Frau, die neben einer anderen jungen Frau saß:
Daraufhin ward die Vision um genau 10:29 Uhr beendet.
Sofort im Anschluss dieser Vision erhielt ich folgende Worte, die ich mitschrieb:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 74
❤ Vision:
Gebote Gottes
vom 13.03.2023
Ich sah, wie jemand einen laufenden Trennschleifer (Flex) in der Hand hielt und hatte zugleich das Wissen, dass man mehr und mehr die Gebote Gottes, die in Stein gemeißelt sind, (ab)schleifen wolle … bzw. bereits kräftig dabei ist, dies zu tun!
Eingebung dazu:
Man will die Ecken und Kanten, die uns Menschen unliebsam sind, abrunden, damit ...
... Frei sein für die Sünde, frei sein für alles, was der Mensch sich in den Kopf gesetzt hat, ungeachtet der eigenen Seele, die da im Verborgenen leidet, bis sie den Körper krank macht und sich der Mensch wundert, warum es ihm so schlecht geht.
Siehe da:
Aufruf:
Höre, oh Mensch, denn noch ist es Zeit, noch schlägt die Stunde der Barmherzigkeit Gottes für uns Menschen.
Nutzte das Hl. Bußsakrament und gib dich ganz Gott hin.
Er wartet auf dich voller Liebe und Geduld.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 73
Vision:
Aschekreuz
vom 22.02.2023 (Aschermittwoch)
Ich sah eine Art Bildband vor meinen Augen von oben nach unten ablaufen. Gezeigt wurden mir viele verschiedene Gesichter (Pass-bildformat), welche untereinander angeordnet waren — ähnlich wie bei einer Filmrolle, die abgespult wird.
Zu meiner Verwunderung zeigten alle diese Gesichter — und ich wusste, es sind unendlich viele mehr — ein helles, gelblich schim-merndes Leuchten, welches je Gesicht unterschiedlich wirkte, wo-bei die Leuchtkraft des hellen Scheins bei allen gleich sich zeigte.
1. Eingebung dazu:
2. Eingebung dazu:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 72
❤ Vision:
Sühneleiden für eine Verstorbene
vom 10.01.2023
Ich befand mich in einem Kaufhaus mit mehreren Etagen. In einer der oberen Etagen war ich gerade damit beschäftigt einen bescheiden aussehenden Arbeitsplatz zu dekorieren.
Für das Dekorieren benötigte ich allerdings zwei Anläufe, da mir das erste Ergebnis nicht gefallen hatte. Als ich mitten in meiner Arbeit (zweiter Dekoversuch) steckte, kamen von rechts zwei Frauen um die Ecke. Als die erste Frau schweigend an mir vorbeigegan-gen war, dachte ich, dass die zweite Frau (wirkte streng, war ziemlich hager, dunkelgrau gewelltes Haar bis zum Kinn, schwarz gekleidet) schimp-fen würde, so auf die Art: „Was das (Deko) denn solle“.
Doch sprach sie zu meiner Verwunderung zu mir:
"Kannten Sie diese Frau?“
„Was diese Frau gelitten hat!“ redete sie weiter „Künstliche Aus-gänge für Stuhlgang und Wasserlassen und jeden Tag wurde alles erneuert. Ihr Fleisch — man mag gar nicht darüber nach-denken. (Wund, entzündet…) Sie ist jetzt gestorben — 65 Jahre alt."
Vorgeschichte (keine Vision):
Dank der Vision, die mir geschenkt wurde, kenne ich nun den Grund für mein Leiden, welches ein Sühneleiden für die Person war, welcher der Arbeitsplatz gehörte, den ich schmücken durfte.
Gelobt sei Jesus Christus
Bedeutung:
Sühneleiden für die schwer leidende Frau = Ich durfte für die Verkürzung ihres Leidens hier auf Erden leiden, damit sie endlich in den ewigen Frieden eingehen kann.
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 71
❤ Vision:
Der Rauch Satans
vom 08.11.2022
Ich sah eine wunderschöne Marienstatue und neben dieser — ein klein wenig nach links versetzt, etwas erhöhter stehend — eine schöne Jesusstatue.
Die Marienstatur — so schien es — hatte eine Kerze in der Hand. Auf einmal kam es zu einer sehr starken Rauchentwicklung.
Nun befand ich mich dicht bei der Muttergottes-Statue — Ihr ge-genüber. Ich bemerkte links an Ihrem Gesicht Ruß-Verfärbungen und wollte unbedingt verhindern, dass Ihr schönes Gesicht noch schwärzer würde. Darum versuchte ich die rußende Kerze auszu-pusten. Ich pustete in die Richtung, wo ich die Kerze vermutete, doch es gelang mir nicht den Qualm zu verhindern. Dann auf ein-mal lichtete sich der Rauch — es klarte auf.
Nun sah ich, wie sich die Marienstatue bewegte:
Ich selber war einmütig mit Ihr zusammen, um Jesus ebenfalls meinen Dank zu bekunden.
Hinweis
Anmerkung:
Bedeutung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 70
❤ Vision:
Freude und Glück
vom 20.10.2022
Ich schaute in einer Vision ein Baby, wie es in seinem Bettchen lag. Es strahlte über sein ganzes Gesicht und jubelte überglück-lich. Obwohl es doch noch gar nicht hätte sprechen können, rief es dennoch voller Freude aus:
Dabei hielt es seine kleinen Ärmchen ausgestreckt empor, so als wolle es Jesus zeigen, wie es Ihn — in Seiner Erhabenheit — in der Hand hält. Das Baby lächelte dabei so wunderschön und strahlte nur so vor Freude und Glück — unbeschreiblich…
Anmerkung:
Seien auch wir von der Liebe Jesu gelenkt — die auch in unserem Herz Wohnung haben möchte — voller Inbrunst und freuen uns über den Herrn, der so viel Gutes an uns getan hat/tut, uns sucht, uns zu sich ziehen will, uns an sich binden möchte, damit auch wir erfahren dürfen, wie wunderbar Gottes Liebe ist und das, was Er für uns im Himmel vor-bereitet hat. Seien wir voller Freude und gehen unseren Weg mit Jesus, denn dieser Weg führt uns ans Ziel und kein anderer Weg!
Jes 12, 6
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 69
❤ Vision:
Ruf der Gänse
vom 12.10.2022
Nun hörte ich die lauten Rufe von Gänsen, welche gen wärmere Gegenden unterwegs waren. Ich schaute zum Himmel und konnte sie hoch oben fliegen sehen. Zu einer Person, die ebenfalls zuge-gen war, sagte ich dann:
Hinweis:
Siehe auch folgende Visionen zum Thema "Die auf uns zukommende Kälte":
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 68
❤ Vision:
Herz und Seele bereiten
vom 23.09.2022
Mit diesem Satz wurde um 11:24 Uhr eine mir geschenkte Vision beendet.
In dieser Vision waren Personen mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Auf einmal wurde ein Rollladen hochgezogen, der zuvor den Blick nach draußen — und somit auch den Lichteinfall — versperrt hatte.
Nun sah ich wie dort draußen auf der Terrasse ein schwarzer Ku-gelgrill gesäubert wurde — man diesen von der Altlast der übrig-gebliebenen Asche befreite. Jetzt schaute ich im Innenraum ein Mädchen (ca.10 Jahre alt), welches bemüht war Perlen einer zerris-senen Kette aufzulesen, welche auf dem Fußboden dieses Rau-mes lagen.
Bedeutung:
...mit Aufräumarbeiten beschäftigt:
...Rolladen hochgezogen:
...schwarzer Kugelgrill gesäubert:
...von der Altlast der übriggebliebenen Asche befreite:
...Perlen einer zerrissenen Kette:
...Perlen, welche auf dem Fußboden dieses Raumes lagen:
...Mädchen, welches bemüht war ... Perlen aufzulesen:
Die Mutter sprach: „Mein Kind, mit dir werde Ich Mich bemühen, dass du wieder ganz gesund werden mögest.“:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 67
❤ Vision:
Der Wettlauf
vom 21.09.2022
Im Querfeldein-Rennen musste ich einen sehr steilen Abhang hin-unterlaufen. Es schien mir unmöglich, da der Boden sehr durch-nässt und stark aufgeweicht, somit auch rutschig war.
Im letzten Abschnitt des Rennens musste ich eine senkrecht vor mir stehende Felswand hinauf, welche aussah, wie eine Art Klet-terwand, mit diversen Haltegriffen.
Andere Teilnehmer, die sich bereits darangemacht hatten, diese Kletterwand zu überwinden, stürzten oder rutschten ab, sodass ich schon ganz mutlos geworden war und mich davor scheute, diesen steilen Fels-Aufstieg in Angriff zu nehmen.
Ich traute es mir nicht zu. Doch wollte ich es dennoch probieren. So nahm ich allen Mut zusammen. Als ich fast oben war und die Wettkampfgegner in meinem Nacken wusste, konnte ich bereits das Ziel sehen. (Ein roter Knopf, den es zu drücken galt.)
Ich meinte, noch zu weit davon weg zu sein, doch war da eine Art innere Stimme, die mich dazu ermunterte, dennoch meine Hand danach auszustrecken und den Knopf zu drücken, der mich zum sicheren Sieg bringen würde.
So geschah es dann auch ...
Ich streckte mich so weit ich nur konnte aus, erreichte mit meiner Hand, mit großer Anstrengung — ohne jedoch hinzuschauen, da-für aber ertastend — den Knopf, um diesen zu drücken.
Anmerkung:
Es wird einem im Leben nichts geschenkt, denn das Ziel unseres Le-bens ist Gott der Vater, der Allmächtige, der uns in Seine Arme schlie-ßen möchte, uns für immer bei sich haben will, damit wir in unendlicher Freude bei Ihm unser Zuhause haben.
Der Weg dahin gestaltet sich oftmals schwierig, da die Pfade — die zu Gott, in Seine grenzenlose Herrlichkeit führen — sehr eng, rutschig und auch mitunter sehr abschüssig oder sehr steil sein können.
Doch dürfen wir nicht verzagen, nicht resignieren. Nehmen wir all unse-ren Mut zusammen und gehen — im Vertrauen auf Gott — den Weg, den Er, in Seiner unendlichen Weisheit, zuvor für uns geplant hat.
Aus der Apostelgeschichte
Strecken wir uns nach unserem Ziel aus, mit dem Verlangen, die Sie-geskrone zu erringen, die für einen jeden von uns der Herr, unser lie-bender Schöpfer, bereithält, um sie uns — nach Beendigung unseres Laufs hier auf Erden — auf unser Haupt zu setzen.
Freuen wir uns auf diese erhabene Handlung, die der Dreifaltige Gott an uns vollziehen möchte und danken Ihm ewig für diese wundervolle Gunst, die Er Seinen Kindern zu gewähren bereit ist.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 66
❤ Vision: Blutbild
vom 07.09.2022
In dieser Vision steckten ganz viele und lange Dornen (ca. 3 cm lang) in meiner linken Hand, die sich zum Teil sehr tief in die Haut eingegraben hatten.
Nach und nach zog man diese wieder heraus. Beim letzten Dorn jedoch brauchte es alle Kraft und mehrere Ansätze — und ich hat-te große Schmerzen dabei empfunden — da dieser Stachel der-maßen tief im Fleisch steckte und man immer wieder abgerutscht war. Doch dann endlich konnte er gezogen werden.
Sofort quoll Blut hervor ...
Nun geschah es, dass plötzlich alle Einstichwunden meiner Hand anfingen zu bluten. Ich konnte zusehen, wie die Blutansammlung an den Einstichstellen immer größer wurde, bis schließlich meine gesamte Handinnenfläche Blut-bedeckt war.
Nun formte sich vor meinen Augen das Bild eines Mannes auf meiner Hand, wobei es fortan auch andere Farben gab, nicht nur das Rot.
Ich erkannte diesen Mann sofort und sprach laut aus:
Man machte ein Foto von diesem Wunder. Danach schaute ich meine Hand an: Das Blut war fortan nicht mehr zu sehen und es zeigte sich meine Hand unversehrt.
Anmerkung:
Wir, die treue Gefolgschaft Jesu, werden einen dornigen Weg beschrei-ten, der qualvoll sein wird.
Es wird Blutvergießen geben und der Schmerz — wegen der Verfolgung der kleinen Restarmee Gottes hier auf Erden — wird immens sein.
Doch dürfen wir nicht verzagen, denn der Himmel steht uns mit all Sei-nen Engeln und Heiligen bei! Nicht umsonst ist mir der Schutzpatron Europas, der Heilige Benedikt, gezeigt worden!
Beten wir alle zu Ihm, uns zu helfen und bitten Ihn, zusammen mit allen Engeln und Heiligen des Himmels, für uns zu streiten — im Kampf un-seres Lebens FÜR GOTT!
Heiliger Benedikt von Nursia
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Beitrag 65
❤ Vision:
Marienerscheinung
vom 05.09.2022
Ich war in einer großen Menschenmenge unterwegs. Dann wurde etwas verlautbart, sodass fortan alle Menschen einen gewissen Abstand zu mir wahrten.
Nun schaute ich zum Himmel empor.
Dort sah ich — wie von weiter Ferne — die Muttergottes, wie Sie rasch näher kam und immer größer wurde.
Augenblicklich kniete ich mich in aller Öffentlichkeit auf der Stra-ße nieder — inmitten der mich umringenden Menschen — ohne darüber nachzudenken, was nun die Leute wohl sagen/denken würden.
Nun durfte ich — wie in einem Film, der vor mir am Himmelsge-wölbe ablief — lebendige Bilder eines kleinen, dunkelhaarigen Mädchens sehen. Ich hatte das Wissen, das es die Muttergottes in Ihren Kindheitstagen gewesen war…
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Beitrag 64
❤ Vision:
Blickkontakt
vom 27.08.2022
Ich erlebte und sah eine dunkelhaarige Frau mit glatten, langen, schwarzen Haaren. Sie war ziemlich dunkel gekleidet.
Nun sah ich mich, wie ich vor ihr stehe und sie anblicke.
Ich bemerkte dabei, dass sie zu mir hochschauen musste und sie schien zudem kleiner zu werden. Diese Frau blickte mich mit un-natürlich weit aufgerissenen, wütenden Augen an.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 63
❤ Vision:
Unwürdige Handkommunion
vom 14.08.2022
Ich wohnte einer Heiligen Messe bei. Während der Wandlung sah ich vor meinem geistigen Auge Szenen, wo Laien den Gläubigen die Handkommunion austeilten.
Es wurden mir auch Ordensfrauen gezeigt, die die unwürdige Handkommunion praktizierten bzw. in einer anderen Szene, wo Nonnen ebenso den Leib Christi den Gläubigen auf die Hand leg-ten, obwohl diese ebenfalls — wie übrigens sämtliche Laien — KEINE gesalbten Hände haben!
Zudem wurde mir eine Szene gezeigt, wo die ehrwürdige, kniende Mundkommunion hinten angestellt wurde! Die Mundkommunion wurde also im Anschluss an die Handkommunion gereicht, wobei dies den trügerischen Anschein erweckt, als sei die Handkommu-nion die richtigere bzw. wichtigere — also erstrebenswertere Art, die Heilige Kommunion zu empfangen.
Sofort nach diesem Erlebnis — welches nur Sekunden dauerte — zurück in der Hl. Messe, der ich beiwohnte, erhob der Priester gerade den Leib Christi.
Ich verspürte sogleich Jesu Liebe und Sein Leiden wegen dieser Schmach, die Ihm die Handkommunion einbringt und war untröst-lich, sehr traurig und musste weinen — mit Ihm weinen ...
Anmerkung:
Hören wir doch endlich damit auf, Jesus zu beleidigen und Ihm größte Schmerzen — ob unserer Achtlosigkeit und Ehrfurchtslosigkeit, Lieblo-sigkeit, unserem Egoismus und unserer Ignoranz Ihm gegenüber — zu-zufügen.
Gott ist Liebe — lieben wir Ihn doch auch
und zwar so, wie es Ihm gebührt!
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Beitrag 62
❤ Vision:
Der Leib Christi
vom 22.03.2022
Als später die Heilige Kommunion vom Priester ausgeteilt wurde, begab es sich, dass vor mir ein Mann sich links in die erste Bank-reihe kniete, um die kniende Mundkommunion zu empfangen.
Ich wollte dem Mann folgen und unbedingt ebenso die ehrwürdige Mundkommunion empfangen, doch blieb ich mit meinem Schuh in der Bankreihe, in der ich mich befand, hängen — wurde somit daran gehindert, aus meiner Bankreihe herauszukommen, um nach vorne zu gelangen.
Als ich dann in der ersten Bankreihe war, genoss ich den Blick auf den mir gereichten Leib Christi, wie Er vor meinen Augen immer näher auf mich zukam, somit immer größer wurde, um dann auf der Zunge empfangen zu werden.
Anmerkung:
Siehe auch folgende Beiträge:
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Beitrag 61
❤ Vision:
Dämonen des Krieges
gegen die Menschheit
vom 17.03.2022
Ich befand mich in einer Wohnung. Es war helllichter Tag. Doch auf einmal wurde es ganz finster. So begab ich mich ans Fenster, um zu schauen, was los sei.
Ich schaute nach oben — gen Himmel — dort sah ich wie aus wei-ter Ferne ein "Gewimmel", das das Licht verdunkelte. Das Gewim-mel wurde immer dichter und kam näher zur Erde herab.
Ich erkannte nun lauter fliegende Fledermaus-ähnliche Gestalten, die in der Luft flatterten — es waren unzählig viele!
Diese kamen stetig zur Erde herab — immer mehr!
Ich sah, wie sie sich haufenweise auf parkenden Autos niederlie-ßen, sich auf den Häuserdächern zu schaffen machten, sich über-all ausbreiteten — alles belagerten!
In aller Besonnenheit ließ ich den Rollladen vor meinem Fenster herunter. Dann ging ich in alle anderen Räumlichkeiten, um dort die Fenster zu schließen, die auf kipp waren und auch dort eben-falls die Rollläden herunterzulassen, um keines dieser grauenhaf-ten Wesen ein Eindringen zu gestatten.
Anmerkung:
Meine geliebten Brüder und Schwestern, es ist Zeit, denn die Zeit des Bösen ist in eine entscheidende Phase eingetreten.
Dämonen regieren die Welt und viele Menschen merken dies nicht einmal und erst recht nicht, dass sie oft von diesen bösen Geistern benutzt werden.
Satan und die seinen, diese schlafen nicht, sie sind auf der Jagd und intensivieren diese bereits. Der Schatten der Dämonen des Krieges gegen die Menschheit und deren Menschlichkeit liegt be-reits bedrohlich über uns!
Bereiten wir uns darum vor!
JETZT!
Gebet, Gebet, Gebet und noch viel mehr Gebet
kann uns noch retten, alles abmildern...!
Lassen wir den Hl. Erzengel Michael mit Seinen Himmlischen Ar-meen eingreifen, bitten wir Ihn um Seine tatkräftige Unterstützung und Hilfe.
Wichtiges Gebet:
Exorzismus-Gebet
zum Hl. Erzengel Michael
(Kurzversion von Papst Leo XIII.)
Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe. Gegen die
Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz.
Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die
anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen,
um die Seelen zu verderben, durch die
Kraft Gottes hinab in die Hölle.
Amen.
HINWEIS:
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Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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