Auswahl der Visionen
Stand: 03. Februar 2024
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Nr.
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Überschrift | Datum |
2024 |
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79 | Gottesfurcht |
30.01. |
2023 |
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78 | Bergsturz |
01.11. |
77 | Zukunftsvision in der Gegenwart "Führen lassen!" |
28.06. |
76 | Der Gekreuzigte am Himmel |
02.06. |
75 | Abtreibung? Gott will das Leben Seiner Kinder! |
10.04. |
74 | Gebote Gottes |
13.03. |
73 | Aschekreuz |
22.02. |
72 | Sühneleiden für eine Verstorbene |
10.01. |
2022 |
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71 | Der Rauch Satans | 08.11. |
70 | Freude und Glück | 20.10. |
69 | Ruf der Gänse |
12.10. |
68 | Herz und Seele bereiten |
23.09. |
67 | Der Wettlauf |
21.09. |
66 | Blutbild |
07.09. |
65 | Marienerscheinung |
05.09. |
64 | Blickkontakt |
27.08. |
63 | Unwürdige Handkommunion |
14.08. |
62 | Der Leib Christi |
22.03. |
61 | Dämonen des Krieges gegen die Menschheit |
17.03. |
Beitrag 79
❤ Vision
Gottesfurcht
vom 30.01.2024
In einer gut gefüllten Kirche sah ich mich. Nun hatte ich den Blick auf eine ältere, kleine Frau, (wobei ich das Wissen bekam, dass sie sehr gläubig ist) wie sie im Mittelgang der Kirche — dem Altarraum den Rücken kehrend, vor den Stufen hinauf zum Altarraum — stand und die Heilige Kommunion den Gläubigen in die Hand austeilte.
Wie verletzend und ehrfurchtslos
unserem allmächtigen Dreifaltigen Gott gegenüber!
Verwunderlich:
Die Frau stand allein im Mittelgang und die Gläubigen gingen un-beirrt zu ihr. Vom Priester, dem geweihten Diener Gottes, war kei-nerlei Spur zu sehen.
Ich fühlte, wie entsetzt ich über diese Unart war und auch, dass ich nicht auf einen ehrwürdigen Empfang der Heiligen Kommun-ion verzichten wollte. Darum ging ich seitlich zum Altarraum, be-kreuzigte mich vor dem Betreten — noch unterhalb der Stufen mich befindend — und ging dann ehrfürchtig zum Altarraum hin-auf in die Sakristei, wo ich den Priester — der zu meinem Erstau-nen gar nicht verwundert ob meines Kommens schien — darum bat, mir die Hl. Eucharistie zu spenden.
So gingen wir aus der Sakristei in die Kirche zur Seiten-Nische, wobei der Priester auf der unteren Stufen stehen blieb und ich mich dort niederkniete.
Ein Tuch war nun über mein Haupt gelegt und ich empfing über-glücklich den Leib Christi in den Mund.
Anmerkung:
Nur gesalbte Hände dürfen die
konsekrierte Heilige Hostie berühren !
Er ist schließlich unser Gott !
Stars und Sternchen werden heutzutage vom Volk angebetet, mit Lob, Ehre und Preis überschüttet.
Die Welt kennt Ihn nicht (mehr) und das Weltliche ist wichtiger für die meisten der Menschheit auf Erden.
Wir haben sie vergessen, so, wie wir Ihn und Seine Gebote, vergessen haben! Eine tiefe Umkehr ist erforderlich, wenn wir noch eine Zukunft hier auf Erden haben wollen!
Die Heilige Schrift hat da klare Worte:
Ps 66, 1-2
Bedenken wir alle dringend:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 78
❤ Vision:
Bergsturz
vom 01.11.2023
Mit einer Wandergruppe war ich in den Bergen unterwegs. Auf einmal wurde meine Aufmerksamkeit auf die Spitze eines hohen Berges, der nicht allzu weit von uns entfernt war, gelenkt.
Ich schaute und sah wie gebannt, wie sich die komplette Spitze des Berges in Bewegung setzte. Sie schien wie abgebrochen …
So rannten wir los — so schnell es im bergigen Gelände ging — um dem sicheren Tod zu entgehen, irgendwo Schutz vor dem herabfallenden, riesigen Gesteinsbrocken zu suchen.
Wo wir uns befanden, erstreckte sich nun direkt vor uns der Berg-grund eines ehemaligen Gletschers.
Diese „Gletscher-Autobahn“, die sich von links oben (die Richtung, von dort sich die abgebrochene Bergkuppe in Bewegung setzte) nach rechts unten erstreckte, suchten wir zu überqueren, um uns rechtzeitig zwischen den sich dahinter befindlichen Bergklüften in Sicherheit bringen zu können.
Kaum hatten wir unser Ziel erreicht, da schaute ich links von mir nach oben, wo sich eine hohe Felswand befand, wobei rechts von uns der felsige Abhang war.
Augenblicklich schoss ein riesiger Felsen — in seiner Größe kaum zu beschreiben — über diese Felswandkuppe hinweg in die Tiefe. Weitere, etwas kleinere Felsen folgten. Ganz zum Schluss kam noch ein sehr flach wirkender Felsbrocken, der ebenso eine riesi-ge Größe aufwies über unseren Köpfen hinweggestürzt, wobei ich dessen Aufprall auf felsigem Grund uns zur rechten Seite sehen konnte, dass dieser in viele kleinere Gesteinsstücke zerbarst, die wie Geschosse herumwirbelten. Ich konnte nur hoffen, dass uns keines dieser Stücke treffen würde.
Aus der Offenbarung des Johannes
Kapitel 6, 12-16
Schreckliche Naturereignisse
Kapitel 16, 17-21
Die sieben Plagen und Zornschalen: Die Ausgießung der Schalen
Jak 1, 22
Anmerkung:
Aus der Offenbarung des Johannes
Kapitel 7, 2-4 / 9
Die Sieben Siegel: Zwischengesicht - Versiegelung der Auserwählten
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 77
❤ Vision:
Zukunftsvision in der Gegenwart
„Führen lassen!“
vom 28.06.2023
An der Spitze ging uns jemand voran, hinter dem ich sofort folgte. Wir gingen Schritt für Schritt des Weges, wobei ich den Personen hinter mir öfter zurief unbedingt vorsichtig zu sein, als ich plötzlich bemerkte, dass mein rechter Fuß keinen festen Untergrund mehr hatte.
Ich zauderte und tastete mit meinem Fuß — da ich, ob der Dun-kelheit, die uns alle umgab, nichts sehen konnte — wo es für uns denn weiterginge, wobei die Personen hinter mir schon nach-drängten...
Dann auf einmal spürte ich, wie jemand meinen Halt-suchenden Fuß auf festen Grund stellte. Es war die Person an der Spitze, die alles unter Kontrolle hatte, die mir und somit auch den hinter mir gehenden Personen, zum Weitergehen verhalf. Nun hörte ich fol-gende Worte laut ausgesprochen:
„Führen lassen heißt der Auftrag!“
Von dieser Anweisung erwachte ich um 3:05 Uhr aus dieser doch bedrücken-den Vision.
Bedeutung:
Mehrere Personen in der Finsternis =
Finsternis =
Abgrund =
Person an der Spitze =
Die Worte "Führen lassen ... ", die laut ausgesprochen wurden =
Ps 9, 5
Dank sei Gott, dem Herrn!
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 76
❤ Vision:
Der Gekreuzigte am Himmel
vom 02.06.2023
Ich schaute aus dem Fenster und sah in der Ferne am Himmel etwas sehr Großes. Ich dachte, dass es vielleicht der Trichter ei-nes riesigen Tornados sei und lief schnell nach draußen, um den Nachbarn zu warnen. Als ich aber im Garten war, bemerkte ich meinen Irrtum, denn es war ein riesiges Kreuz am Himmel und Jesus hing mit Seinem Kostbaren Leib an ihm.
Ich lief zu meinem Nachbarn und teilte ihm und seiner Mutter mit, dass dort oben am Himmel Jesus am Kreuz zu sehen ist.
Dann kam es zu einem Szenenwechsel:
Ich war mit mehreren Leuten draußen. Uns umgab der selbe dun-kelgraue Himmel, wie eben beschrieben. Wir schauten alle nach oben, zum Himmel. Dann auf einmal rasten undefinierbare Klum-pen auf uns zu — sie schienen vom Himmel zu fallen.
Diese jagten mehrfach auf die Erde zu und entfachten Feuer wo sie aufschlugen. Ein solcher Feuerball fiel sogar bei uns in der Nähe auf ein Hausdach, wobei wir uns sofort daranmachten, die-ses Feuer zu löschen.
Bedeutung:
Treffende Bibelzitate:
1. Korinther 1, 18
Matthäus 25, 11-13
Das Gleichnis von den Jungfrauen.
Lukas 13, 27-29
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 75
❤ Vision:
Abtreibung?
Gott will das Leben Seiner Kinder!
vom 10.04.2023
In einer Kurzvision sah ich eine Menschenmenge — vor allem waren es junge Leute. Sie alle fanden Worte, die Abtreibung und auch die "Pille danach" zu rechtfertigen. Dann sprach eine junge Frau, die neben einer anderen jungen Frau saß:
Daraufhin ward die Vision um genau 10:29 Uhr beendet.
Sofort im Anschluss dieser Vision erhielt ich folgende Worte, die ich mitschrieb:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 74
❤ Vision:
Gebote Gottes
vom 13.03.2023
Ich sah, wie jemand einen laufenden Trennschleifer (Flex) in der Hand hielt und hatte zugleich das Wissen, dass man mehr und mehr die Gebote Gottes, die in Stein gemeißelt sind, (ab)schleifen wolle … bzw. bereits kräftig dabei ist, dies zu tun!
Eingebung dazu:
Man will die Ecken und Kanten, die uns Menschen unliebsam sind, abrunden, damit ...
... Frei sein für die Sünde, frei sein für alles, was der Mensch sich in den Kopf gesetzt hat, ungeachtet der eigenen Seele, die da im Verborgenen leidet, bis sie den Körper krank macht und sich der Mensch wundert, warum es ihm so schlecht geht.
Siehe da:
Aufruf:
Höre, oh Mensch, denn noch ist es Zeit, noch schlägt die Stunde der Barmherzigkeit Gottes für uns Menschen.
Nutzte das Hl. Bußsakrament und gib dich ganz Gott hin.
Er wartet auf dich voller Liebe und Geduld.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 73
Vision:
Aschekreuz
vom 22.02.2023 (Aschermittwoch)
Ich sah eine Art Bildband vor meinen Augen von oben nach unten ablaufen. Gezeigt wurden mir viele verschiedene Gesichter (Pass-bildformat), welche untereinander angeordnet waren — ähnlich wie bei einer Filmrolle, die abgespult wird.
Zu meiner Verwunderung zeigten alle diese Gesichter — und ich wusste, es sind unendlich viele mehr — ein helles, gelblich schim-merndes Leuchten, welches je Gesicht unterschiedlich wirkte, wo-bei die Leuchtkraft des hellen Scheins bei allen gleich sich zeigte.
1. Eingebung dazu:
2. Eingebung dazu:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 72
❤ Vision:
Sühneleiden für eine Verstorbene
vom 10.01.2023
Ich befand mich in einem Kaufhaus mit mehreren Etagen. In einer der oberen Etagen war ich gerade damit beschäftigt einen bescheiden aussehenden Arbeitsplatz zu dekorieren.
Für das Dekorieren benötigte ich allerdings zwei Anläufe, da mir das erste Ergebnis nicht gefallen hatte. Als ich mitten in meiner Arbeit (zweiter Dekoversuch) steckte, kamen von rechts zwei Frauen um die Ecke. Als die erste Frau schweigend an mir vorbeigegan-gen war, dachte ich, dass die zweite Frau (wirkte streng, war ziemlich hager, dunkelgrau gewelltes Haar bis zum Kinn, schwarz gekleidet) schimp-fen würde, so auf die Art: „Was das (Deko) denn solle“.
Doch sprach sie zu meiner Verwunderung zu mir:
"Kannten Sie diese Frau?“
„Was diese Frau gelitten hat!“ redete sie weiter „Künstliche Aus-gänge für Stuhlgang und Wasserlassen und jeden Tag wurde alles erneuert. Ihr Fleisch — man mag gar nicht darüber nach-denken. (Wund, entzündet…) Sie ist jetzt gestorben — 65 Jahre alt."
Vorgeschichte (keine Vision):
Dank der Vision, die mir geschenkt wurde, kenne ich nun den Grund für mein Leiden, welches ein Sühneleiden für die Person war, welcher der Arbeitsplatz gehörte, den ich schmücken durfte.
Gelobt sei Jesus Christus
Bedeutung:
Sühneleiden für die schwer leidende Frau = Ich durfte für die Verkürzung ihres Leidens hier auf Erden leiden, damit sie endlich in den ewigen Frieden eingehen kann.
Hinweis:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 71
❤ Vision:
Der Rauch Satans
vom 08.11.2022
Ich sah eine wunderschöne Marienstatue und neben dieser — ein klein wenig nach links versetzt, etwas erhöhter stehend — eine schöne Jesusstatue.
Die Marienstatur — so schien es — hatte eine Kerze in der Hand. Auf einmal kam es zu einer sehr starken Rauchentwicklung.
Nun befand ich mich dicht bei der Muttergottes-Statue, Ihr gegen-über.
Ich bemerkte links an Ihrem Gesicht Ruß-Verfärbungen und woll-te unbedingt verhindern, dass Ihr schönes Gesicht noch schwär-zer würde. Darum versuchte ich die rußende Kerze auszupusten. Ich pustete in die Richtung, wo ich die Kerze vermutete, doch es gelang mir nicht den Qualm zu verhindern. Dann auf einmal lich-tete sich der Rauch — es klarte auf.
Nun sah ich, wie sich die Marienstatue bewegte:
Ich selber war einmütig mit Ihr zusammen, um Jesus ebenfalls meinen Dank zu bekunden.
Hinweis
Anmerkung:
Bedeutung:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 70
❤ Vision:
Freude und Glück
vom 20.10.2022
Ich schaute in einer Vision ein Baby, wie es in seinem Bettchen lag. Es strahlte über sein ganzes Gesicht und jubelte überglück-lich. Obwohl es doch noch gar nicht hätte sprechen können, rief es dennoch voller Freude aus:
Dabei hielt es seine kleinen Ärmchen ausgestreckt empor, so als wolle es Jesus zeigen, wie es Ihn — in Seiner Erhabenheit — in der Hand hält. Das Baby lächelte dabei so wunderschön und strahlte nur so vor Freude und Glück — unbeschreiblich…
Anmerkung:
Seien auch wir von der Liebe Jesu gelenkt — die auch in unserem Herz Wohnung haben möchte — voller Inbrunst und freuen uns über den Herrn, der so viel Gutes an uns getan hat/tut, uns sucht, uns zu sich ziehen will, uns an sich binden möchte, damit auch wir erfahren dürfen, wie wunderbar Gottes Liebe ist und das, was Er für uns im Himmel vor-bereitet hat. Seien wir voller Freude und gehen unseren Weg mit Jesus, denn dieser Weg führt uns ans Ziel und kein anderer Weg!
Jes 12, 6
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 69
❤ Vision:
Ruf der Gänse
vom 12.10.2022
Nun hörte ich die lauten Rufe von Gänsen, welche gen wärmere Gegenden unterwegs waren. Ich schaute zum Himmel und konnte sie hoch oben fliegen sehen. Zu einer Person, die ebenfalls zuge-gen war, sagte ich dann:
Hinweis:
Siehe auch folgende Visionen zum Thema "Die auf uns zukommende Kälte":
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 68
❤ Vision:
Herz und Seele bereiten
vom 23.09.2022
Mit diesem Satz wurde um 11:24 Uhr eine mir geschenkte Vision beendet.
In dieser Vision waren Personen mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Auf einmal wurde ein Rollladen hochgezogen, der zuvor den Blick nach draußen — und somit auch den Lichteinfall — versperrt hatte.
Nun sah ich wie dort draußen auf der Terrasse ein schwarzer Ku-gelgrill gesäubert wurde — man diesen von der Altlast der übrig-gebliebenen Asche befreite. Jetzt schaute ich im Innenraum ein Mädchen (ca.10 Jahre alt), welches bemüht war Perlen einer zerris-senen Kette aufzulesen, welche auf dem Fußboden dieses Rau-mes lagen.
Bedeutung:
...mit Aufräumarbeiten beschäftigt:
...Rolladen hochgezogen:
...schwarzer Kugelgrill gesäubert:
...von der Altlast der übriggebliebenen Asche befreite:
...Perlen einer zerrissenen Kette:
...Perlen, welche auf dem Fußboden dieses Raumes lagen:
...Mädchen, welches bemüht war ... Perlen aufzulesen:
Die Mutter sprach: „Mein Kind, mit dir werde Ich Mich bemühen, dass du wieder ganz gesund werden mögest.“:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 67
❤ Vision:
Der Wettlauf
vom 21.09.2022
Im Querfeldein-Rennen musste ich einen sehr steilen Abhang hin-unterlaufen. Es schien mir unmöglich, da der Boden sehr durch-nässt und stark aufgeweicht, somit auch rutschig war.
Im letzten Abschnitt des Rennens musste ich eine senkrecht vor mir stehende Felswand hinauf, welche aussah, wie eine Art Klet-terwand, mit diversen Haltegriffen.
Andere Teilnehmer, die sich bereits darangemacht hatten, diese Kletterwand zu überwinden, stürzten oder rutschten ab, sodass ich schon ganz mutlos geworden war und mich davor scheute, diesen steilen Fels-Aufstieg in Angriff zu nehmen.
Ich traute es mir nicht zu. Doch wollte ich es dennoch probieren. So nahm ich allen Mut zusammen. Als ich fast oben war und die Wettkampfgegner in meinem Nacken wusste, konnte ich bereits das Ziel sehen. (Ein roter Knopf, den es zu drücken galt.)
Ich meinte, noch zu weit davon weg zu sein, doch war da eine Art innere Stimme, die mich dazu ermunterte, dennoch meine Hand danach auszustrecken und den Knopf zu drücken, der mich zum sicheren Sieg bringen würde.
So geschah es dann auch ...
Ich streckte mich so weit ich nur konnte aus, erreichte mit meiner Hand, mit großer Anstrengung — ohne jedoch hinzuschauen, da-für aber ertastend — den Knopf, um diesen zu drücken.
Anmerkung:
Es wird einem im Leben nichts geschenkt, denn das Ziel unseres Le-bens ist Gott der Vater, der Allmächtige, der uns in Seine Arme schlie-ßen möchte, uns für immer bei sich haben will, damit wir in unendlicher Freude bei Ihm unser Zuhause haben.
Der Weg dahin gestaltet sich oftmals schwierig, da die Pfade — die zu Gott, in Seine grenzenlose Herrlichkeit führen — sehr eng, rutschig und auch mitunter sehr abschüssig oder sehr steil sein können.
Doch dürfen wir nicht verzagen, nicht resignieren. Nehmen wir all unse-ren Mut zusammen und gehen — im Vertrauen auf Gott — den Weg, den Er, in Seiner unendlichen Weisheit, zuvor für uns geplant hat.
Aus der Apostelgeschichte
Strecken wir uns nach unserem Ziel aus, mit dem Verlangen, die Sie-geskrone zu erringen, die für einen jeden von uns der Herr, unser lie-bender Schöpfer, bereithält, um sie uns — nach Beendigung unseres Laufs hier auf Erden — auf unser Haupt zu setzen.
Freuen wir uns auf diese erhabene Handlung, die der Dreifaltige Gott an uns vollziehen möchte und danken Ihm ewig für diese wundervolle Gunst, die Er Seinen Kindern zu gewähren bereit ist.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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Beitrag 66
❤ Vision: Blutbild
vom 07.09.2022
In dieser Vision steckten ganz viele und lange Dornen (ca. 3 cm lang) in meiner linken Hand, die sich zum Teil sehr tief in die Haut eingegraben hatten.
Nach und nach zog man diese wieder heraus. Beim letzten Dorn jedoch brauchte es alle Kraft und mehrere Ansätze — und ich hat-te große Schmerzen dabei empfunden — da dieser Stachel der-maßen tief im Fleisch steckte und man immer wieder abgerutscht war. Doch dann endlich konnte er gezogen werden.
Sofort quoll Blut hervor ...
Nun geschah es, dass plötzlich alle Einstichwunden meiner Hand anfingen zu bluten. Ich konnte zusehen, wie die Blutansammlung an den Einstichstellen immer größer wurde, bis schließlich meine gesamte Handinnenfläche Blut-bedeckt war.
Nun formte sich vor meinen Augen das Bild eines Mannes auf meiner Hand, wobei es fortan auch andere Farben gab, nicht nur das Rot.
Ich erkannte diesen Mann sofort und sprach laut aus:
Man machte ein Foto von diesem Wunder. Danach schaute ich meine Hand an: Das Blut war fortan nicht mehr zu sehen und es zeigte sich meine Hand unversehrt.
Anmerkung:
Wir, die treue Gefolgschaft Jesu, werden einen dornigen Weg beschrei-ten, der qualvoll sein wird.
Es wird Blutvergießen geben und der Schmerz — wegen der Verfolgung der kleinen Restarmee Gottes hier auf Erden — wird immens sein.
Doch dürfen wir nicht verzagen, denn der Himmel steht uns mit all Sei-nen Engeln und Heiligen bei! Nicht umsonst ist mir der Schutzpatron Europas, der Heilige Benedikt, gezeigt worden!
Beten wir alle zu Ihm, uns zu helfen und bitten Ihn, zusammen mit allen Engeln und Heiligen des Himmels, für uns zu streiten — im Kampf un-seres Lebens FÜR GOTT!
Heiliger Benedikt von Nursia
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Beitrag 65
❤ Vision:
Marienerscheinung
vom 05.09.2022
Ich war in einer großen Menschenmenge unterwegs. Dann wurde etwas verlautbart, sodass fortan alle Menschen einen gewissen Abstand zu mir wahrten.
Nun schaute ich zum Himmel empor.
Dort sah ich — wie von weiter Ferne — die Muttergottes, wie Sie rasch näher kam und immer größer wurde.
Augenblicklich kniete ich mich in aller Öffentlichkeit auf der Stra-ße nieder — inmitten der mich umringenden Menschen — ohne darüber nachzudenken, was nun die Leute wohl sagen/denken würden.
Nun durfte ich — wie in einem Film, der vor mir am Himmelsge-wölbe ablief — lebendige Bilder eines kleinen, dunkelhaarigen Mädchens sehen. Ich hatte das Wissen, das es die Muttergottes in Ihren Kindheitstagen gewesen war…
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Beitrag 64
❤ Vision:
Blickkontakt
vom 27.08.2022
Ich erlebte und sah eine dunkelhaarige Frau mit glatten, langen, schwarzen Haaren. Sie war ziemlich dunkel gekleidet.
Nun sah ich mich, wie ich vor ihr stehe und sie anblicke.
Ich bemerkte dabei, dass sie zu mir hochschauen musste und sie schien zudem kleiner zu werden. Diese Frau blickte mich mit un-natürlich weit aufgerissenen, wütenden Augen an.
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Beitrag 63
❤ Vision:
Unwürdige Handkommunion
vom 14.08.2022
Ich wohnte einer Heiligen Messe bei. Während der Wandlung sah ich vor meinem geistigen Auge Szenen, wo Laien den Gläubigen die Handkommunion austeilten.
Es wurden mir auch Ordensfrauen gezeigt, die die unwürdige Handkommunion praktizierten bzw. in einer anderen Szene, wo Nonnen ebenso den Leib Christi den Gläubigen auf die Hand leg-ten, obwohl diese ebenfalls — wie übrigens sämtliche Laien — KEINE gesalbten Hände haben!
Zudem wurde mir eine Szene gezeigt, wo die ehrwürdige, kniende Mundkommunion hinten angestellt wurde! Die Mundkommunion wurde also im Anschluss an die Handkommunion gereicht, wobei dies den trügerischen Anschein erweckt, als sei die Handkommu-nion die richtigere bzw. wichtigere — also erstrebenswertere Art, die Heilige Kommunion zu empfangen.
Sofort nach diesem Erlebnis — welches nur Sekunden dauerte — zurück in der Hl. Messe, der ich beiwohnte, erhob der Priester gerade den Leib Christi.
Ich verspürte sogleich Jesu Liebe und Sein Leiden wegen dieser Schmach, die Ihm die Handkommunion einbringt und war untröst-lich, sehr traurig und musste weinen — mit Ihm weinen ...
Anmerkung:
Hören wir doch endlich damit auf, Jesus zu beleidigen und Ihm größte Schmerzen — ob unserer Achtlosigkeit und Ehrfurchtslosigkeit, Lieblo-sigkeit, unserem Egoismus und unserer Ignoranz Ihm gegenüber — zu-zufügen.
Gott ist Liebe — lieben wir Ihn doch auch
und zwar so, wie es Ihm gebührt!
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Beitrag 62
❤ Vision:
Der Leib Christi
vom 22.03.2022
Als später die Heilige Kommunion vom Priester ausgeteilt wurde, begab es sich, dass vor mir ein Mann sich links in die erste Bank-reihe kniete, um die kniende Mundkommunion zu empfangen.
Ich wollte dem Mann folgen und unbedingt ebenso die ehrwürdige Mundkommunion empfangen, doch blieb ich mit meinem Schuh in der Bankreihe, in der ich mich befand, hängen — wurde somit daran gehindert, aus meiner Bankreihe herauszukommen, um nach vorne zu gelangen.
Als ich dann in der ersten Bankreihe war, genoss ich den Blick auf den mir gereichten Leib Christi, wie Er vor meinen Augen immer näher auf mich zukam, somit immer größer wurde, um dann auf der Zunge empfangen zu werden.
Anmerkung:
Siehe auch folgende Beiträge:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
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Beitrag 61
❤ Vision:
Dämonen des Krieges
gegen die Menschheit
vom 17.03.2022
Ich befand mich in einer Wohnung. Es war helllichter Tag. Doch auf einmal wurde es ganz finster. So begab ich mich ans Fenster, um zu schauen, was los sei.
Ich schaute nach oben — gen Himmel — dort sah ich wie aus wei-ter Ferne ein "Gewimmel", das das Licht verdunkelte. Das Gewim-mel wurde immer dichter und kam näher zur Erde herab.
Ich erkannte nun lauter fliegende Fledermaus-ähnliche Gestalten, die in der Luft flatterten — es waren unzählig viele!
Diese kamen stetig zur Erde herab — immer mehr!
Ich sah, wie sie sich haufenweise auf parkenden Autos niederlie-ßen, sich auf den Häuserdächern zu schaffen machten, sich über-all ausbreiteten — alles belagerten!
In aller Besonnenheit ließ ich den Rollladen vor meinem Fenster herunter. Dann ging ich in alle anderen Räumlichkeiten, um dort die Fenster zu schließen, die auf kipp waren und auch dort eben-falls die Rollläden herunterzulassen, um keines dieser grauenhaf-ten Wesen ein Eindringen zu gestatten.
Anmerkung:
Meine geliebten Brüder und Schwestern, es ist Zeit, denn die Zeit des Bösen ist in eine entscheidende Phase eingetreten.
Dämonen regieren die Welt und viele Menschen merken dies nicht einmal und erst recht nicht, dass sie oft von diesen bösen Geistern benutzt werden.
Satan und die seinen, diese schlafen nicht, sie sind auf der Jagd und intensivieren diese bereits. Der Schatten der Dämonen des Krieges gegen die Menschheit und deren Menschlichkeit liegt be-reits bedrohlich über uns!
Bereiten wir uns darum vor!
JETZT!
Gebet, Gebet, Gebet und noch viel mehr Gebet
kann uns noch retten, alles abmildern...!
Lassen wir den Hl. Erzengel Michael mit Seinen Himmlischen Ar-meen eingreifen, bitten wir Ihn um Seine tatkräftige Unterstützung und Hilfe.
Wichtiges Gebet:
Exorzismus-Gebet
zum Hl. Erzengel Michael
(Kurzversion von Papst Leo XIII.)
Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe. Gegen die
Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz.
Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die
anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen,
um die Seelen zu verderben, durch die
Kraft Gottes hinab in die Hölle.
Amen.
HINWEIS:
Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
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