Auswahl der Visionen

Stand: 03. Februar 2024

 

 

 

Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift Datum
   

 

2024

79 Gottesfurcht

30.01.

   

 

2023

78 Bergsturz

01.11.

77 Zukunftsvision in der Gegenwart "Führen lassen!"

28.06.

76 Der Gekreuzigte am Himmel

02.06.

75 Abtreibung? Gott will das Leben Seiner Kinder!

10.04.

74 Gebote Gottes

13.03.

73 Aschekreuz

22.02.

72 Sühneleiden für eine Verstorbene

10.01.

   

 

2022

71 Der Rauch Satans  08.11.
70 Freude und Glück  20.10.
69 Ruf der Gänse

12.10.

68 Herz und Seele bereiten

23.09.

67 Der Wettlauf

21.09.

66 Blutbild

07.09.

65 Marienerscheinung

05.09.

64 Blickkontakt

27.08.

63 Unwürdige Handkommunion

14.08.

62 Der Leib Christi

22.03.

61 Dämonen des Krieges gegen die Menschheit

17.03.

 

 

Beitrag 79

 

 

 

 ❤ Vision

Gottesfurcht

vom 30.01.2024

 

 

In einer gut gefüllten Kirche sah ich mich. Nun hatte ich den Blick auf eine ältere, kleine Frau, (wobei ich das Wissen bekam, dass sie sehr gläubig ist) wie sie im Mittelgang der Kirche  dem Altarraum den Rücken kehrend, vor den Stufen hinauf zum Altarraum  stand und die Heilige Kommunion den Gläubigen in die Hand austeilte.

 

 

Wie verletzend und ehrfurchtslos

unserem allmächtigen Dreifaltigen Gott gegenüber!

 

 

Verwunderlich:

 

Die Frau stand allein im Mittelgang und die Gläubigen gingen un-beirrt zu ihr. Vom Priester, dem geweihten Diener Gottes, war kei-nerlei Spur zu sehen.

  • Hierzu bekam ich das Wissen, dass dieser sich während der Kommunion-austeilung in der Sakristei aufhielt.

Ich fühlte, wie entsetzt ich über diese Unart war und auch, dass ich nicht auf einen ehrwürdigen Empfang der Heiligen Kommun-ion verzichten wollte. Darum ging ich seitlich zum Altarraum, be-kreuzigte mich vor dem Betreten  noch unterhalb der Stufen mich befindend  und ging dann ehrfürchtig zum Altarraum hin-auf in die Sakristei, wo ich den Priester  der zu meinem Erstau-nen gar nicht verwundert ob meines Kommens schien — darum bat, mir die Hl. Eucharistie zu spenden.

  • Er meinte, dass er bereits gewusst habe, dass ich deswegen zu ihm kommen würde.

So gingen wir aus der Sakristei in die Kirche zur Seiten-Nische,  wobei der Priester auf der unteren Stufen stehen blieb und ich mich dort niederkniete.

  • Kurz sah ich die golden schimmernde Schale mit den konse-krierten Hostien, die er bei sich hatte.

Ein Tuch war nun über mein Haupt gelegt und ich empfing über-glücklich den Leib Christi in den Mund.

 

 

Anmerkung:

  • Wann werden endlich die Diener Gottes, zusammen mit den Gläu-bigen, wach und verhalten sich so, wie der Herr, unser Gott, Jesus Christus es wünscht?

 

Nur gesalbte Hände dürfen die

konsekrierte Heilige Hostie berühren !

 

  • Warum wollen wir Menschen unserem Jesus  durch eine unwür-dige Behandlung Ihm gegenüber  weitere Qualen bereiten?
  • Was hindert einen jeden Gläubigen daran, den Leib unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus ehrfürchtig zu empfangen? (auf Knien und in den Mund!)

 

Er ist schließlich unser Gott !

 

 

Stars und Sternchen werden heutzutage vom Volk angebetet, mit Lob, Ehre und Preis überschüttet.

  • Doch was ist mit dem Schöpfer aller Dinge?
  • Wie verhalten wir uns Ihm gegenüber?

Die Welt kennt Ihn nicht (mehr) und das Weltliche ist wichtiger für die meisten der Menschheit auf Erden.

  • Wo ist die gesunde Gottesliebe geblieben?

Wir haben sie vergessen, so, wie wir Ihn und Seine Gebote, vergessen haben! Eine tiefe Umkehr ist erforderlich, wenn wir noch eine Zukunft hier auf Erden haben wollen!

 

 

Die Heilige Schrift hat da klare Worte:

 

Ps 66, 1-2

  • Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
  • Spielt zum Ruhm seines Namens!
  • Verherrlicht ihn mit Lobpreis!

 

Bedenken wir alle dringend:

  • Der Himmel ist ewig — aber auch die Hölle!
  • Wer den Leib Christi ehrfurchtslos behandelt, unwürdig empfängt,  bereitet sich selbst das Gericht !

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 78

 

 

 

❤ Vision:

Bergsturz

vom 01.11.2023

 

  • Ich erwachte aus folgender Vision, die ich irgendwann nach 7:00 Uhr am Morgen erlebt hatte:

Mit einer Wandergruppe war ich in den Bergen unterwegs. Auf einmal wurde meine Aufmerksamkeit auf die Spitze eines hohen Berges, der nicht allzu weit von uns entfernt war, gelenkt.

Ich schaute und sah wie gebannt, wie sich die komplette Spitze des Berges in Bewegung setzte. Sie schien wie abgebrochen …

  • Wir erkannten sofort und wussten uns in großer Gefahr.

So rannten wir los  so schnell es im bergigen Gelände ging   um dem sicheren Tod zu entgehen, irgendwo Schutz vor dem herabfallenden, riesigen Gesteinsbrocken zu suchen.

Wo wir uns befanden, erstreckte sich nun direkt vor uns der Berg-grund eines ehemaligen Gletschers.

  • Ich konnte die vom steten Herabgleiten des Gletschers aus früheren Zeiten, hinterlassenen Spuren der wie glatt geschmir-gelten Gesteinsoberfläche  also die Kratzer und Farbunter-schiede, die sich rötlich und grau mir zeigten  eindrucksvoll erkennen.

Diese „Gletscher-Autobahn“, die sich von links oben (die Richtung, von dort sich die abgebrochene Bergkuppe in Bewegung setzte) nach rechts unten erstreckte, suchten wir zu überqueren, um uns rechtzeitig zwischen den sich dahinter befindlichen Bergklüften in Sicherheit bringen zu können.

  • Viel Zeit verblieb nicht mehr!

Kaum hatten wir unser Ziel erreicht, da schaute ich links von mir nach oben, wo sich eine hohe Felswand befand, wobei rechts von uns der felsige Abhang war.

Augenblicklich schoss ein riesiger Felsen — in seiner Größe kaum zu beschreiben  über diese Felswandkuppe hinweg in die Tiefe. Weitere, etwas kleinere Felsen folgten. Ganz zum Schluss kam noch ein sehr flach wirkender Felsbrocken, der ebenso eine riesi-ge Größe aufwies über unseren Köpfen hinweggestürzt, wobei ich dessen Aufprall auf felsigem Grund uns zur rechten Seite sehen konnte, dass dieser in viele kleinere Gesteinsstücke zerbarst, die wie Geschosse herumwirbelten. Ich konnte nur hoffen, dass uns keines dieser Stücke treffen würde.

  • Dann erwachte ich und musste sofort an folgende Bibelstellen denken:

 

Aus der Offenbarung des Johannes

 

Kapitel 6, 12-16

Die Sieben Siegel: Die Öffnung der Siegel und die vier Reiter / Die Märtyrer / Schreckliche Naturereignisse

 

Schreckliche Naturereignisse

  • 12 Und ich sah, als das Lamm das sechste Siegel öffnete, da ent-stand ein gewaltiges Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Trauerkleid, und der ganze Mond wurde wie Blut. 
  • 13 Und die Sterne fielen vom Himmel auf die Erde, wie ein Feigen-baum seine Frühfrüchte fallen lässt, wenn ein starker Sturm ihn schüttelt.
  • 14 Der Himmel verschwand wie ein Buch, das man zusammenrollt.   Jeder Berg und jede Insel wichen von ihrem Orte.
  • 15 Und die Könige der Erde, die Fürsten und Befehlshaber, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und Freien versteckten sich in den Höhlen und Felsklüften der Berge. 16 Und sie sagen zu den Bergen und den Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorne des Lammes.

 

Kapitel 16, 17-21

 

Die sieben Plagen und Zornschalen: Die Ausgießung der Schalen 

  • 17 Und der siebente goß seine Schale aus in die Luft. Da erscholl aus dem Tempel vom Throne her eine laute Stimme: Es ist gesche-hen! 18 Es kamen nun Blitze und Getöse und Donnerschläge. Ein Erdbeben entstand, so gewaltig, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf Erden gibt. So furchtbar war dies große Erdbeben. 
  • 19 Die große Stadt wurde in drei Teile gespalten. Die Städte der Hei-den stürzten zusammen. Des großen Babylon wurde vor Gott ge-dacht, damit er ihm den Becher seines glühenden Zornweins rei-che. 
  • 20 Jede Insel wich zurück, und die Berge waren verschwunden. 
  • 21 Großer Hagel, wie Zentnersteine, fiel vom Himmel über die Men-schen. Diese aber lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn sie war überaus heftig.

 

  • Zum Schluss noch folgende mahnende Worte unseres Allmächtigen Gottes:

 

Jak 1, 22

  • Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.

 

Anmerkung:

  • Wir leben in der Zeit des Niedergangs, wo selbst die Berge sich —  durch Gottes Hand und Willen — herabstürzen auf die sündige Menschheit, doch hält unser Gott schützend die Hand über diejeni-gen, die Ihm und Seinen Geboten und Weisungen treu sind, über diejenigen, die Sein Siegel tragen. Siehe folgendes Bibelzitat:

 

Aus der Offenbarung des Johannes

Kapitel 7, 2-4 / 9

 

Die Sieben Siegel: Zwischengesicht - Versiegelung der Auserwählten

  • Und ich sah einen andern Engel vom Aufgange der Sonne herauf-kommen. Der trug ein Siegel des lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: 
  • Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt ha-ben. 
  • Und ich hörte die Zahl der also Bezeichneten: hundertvierundvier-zigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der Söhne Israels.
  • Danach sah ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen, Ländern und Spra-chen. Sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in ihren Händen.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 77

 

 

 

❤ Vision:

Zukunftsvision in der Gegenwart 

„Führen lassen!“

vom 28.06.2023

 

  • Ich war mit mehreren Personen in der Finsternis unterwegs.

An der Spitze ging uns jemand voran, hinter dem ich sofort folgte. Wir gingen Schritt für Schritt des Weges, wobei ich den Personen hinter mir öfter zurief unbedingt vorsichtig zu sein, als ich plötzlich bemerkte, dass mein rechter Fuß keinen festen Untergrund mehr hatte.

  • Vor uns befand sich ein Abgrund!

Ich zauderte und tastete mit meinem Fuß  da ich, ob der Dun-kelheit, die uns alle umgab, nichts sehen konnte  wo es für uns denn weiterginge, wobei die Personen hinter mir schon nach-drängten...

Dann auf einmal spürte ich, wie jemand meinen Halt-suchenden Fuß auf festen Grund stellte. Es war die Person an der Spitze, die alles unter Kontrolle hatte, die mir und somit auch den hinter mir gehenden Personen, zum Weitergehen verhalf. Nun hörte ich fol-gende Worte laut ausgesprochen:

 

„Führen lassen heißt der Auftrag!“

 

Von dieser Anweisung erwachte ich um 3:05 Uhr aus dieser doch bedrücken-den Vision.

 

 

Bedeutung:

 

Mehrere Personen in der Finsternis =

  • Gemeint ist die kleine Restarmee Gottes hier auf Erden, die übrig geblieben ist, sich in zunehmender Bedrängnis befindet, da Satan die wahre Kirche Jesu auslöschen will.

 

Finsternis =

  • Drangsalzeit, die die Menschheit zunehmend erlebt, je mehr Macht der Antichrist bekommt, die in einer großen Christenverfolgung gip-feln wird.

 

Abgrund =

  • Satan will die verbliebenen Treuen Jesu mit allen Mitteln vom wah-ren Weg abbringen, legt allerlei Fallstricke und Hindernisse in unse-ren Weg, damit wir zu Fall kommen und in seine Hölle fahren.

 

Person an der Spitze =

  • Damit ist unser Herr Jesus Christus gemeint, der Seiner Restarmee vorangeht, bei ihr ist, wenn schwierige Zeiten kommen, uns vor al-len Abgründen Satans rettet, damit wir auf Seinem Weg, der Er sel-ber ist, gehen und bleiben können.
  • Jesus ist unser Weg, der Weg zum Vater in den Himmel! Er ist un-sere Hoffnung, unsere Rettung, unser Wegweiser durch die Finster-nis dieser Zeit und der dramatischen Zeit, die noch kommen wird, wenn der Antichrist in der Öffentlichkeit auftritt.
  • Jesus hat aber alles unter Kontrolle, denn Sein Wille geschieht im Himmel, so auch auf Erden!

 

Die Worte "Führen lassen ... ", die laut ausgesprochen wurden =

  • Wir, die Restarmee — die kleine Schar, die Jesus die Treue gehal-ten hat — sollen uns führen lassen von Jesus, unserem Heiland, Ihm unbeirrt, mit Hoffnung und Vertrauen, folgen, bis wir unser er-sehntes Ziel erreicht haben.

 

Ps 9, 5

  • Du hast mir Recht verschafft und für mich entschieden, dich auf den Thron gesetzt als ein gerechter Richter.

 

Dank sei Gott, dem Herrn!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 76

 

 

 

❤ Vision:

Der Gekreuzigte am Himmel

vom 02.06.2023

 

  • Der gesamte Himmel zeigte ein sehr dunkles Grau.

Ich schaute aus dem Fenster und sah in der Ferne am Himmel etwas sehr Großes. Ich dachte, dass es vielleicht der Trichter ei-nes riesigen Tornados sei und lief schnell nach draußen, um den Nachbarn zu warnen. Als ich aber im Garten war, bemerkte ich meinen Irrtum, denn es war ein riesiges Kreuz am Himmel und Jesus hing mit Seinem Kostbaren Leib an ihm.

  • Alles präsentierte sich mir in Grautönen.

Ich lief zu meinem Nachbarn und teilte ihm und seiner Mutter mit, dass dort oben am Himmel Jesus am Kreuz zu sehen ist.

  • Als ich wieder zurück im Garten war, zeigte sich mir alles in hellen, freundlichen Farben.

 

Dann kam es zu einem Szenenwechsel:

 

Ich war mit mehreren Leuten draußen. Uns umgab der selbe dun-kelgraue Himmel, wie eben beschrieben. Wir schauten alle nach oben, zum Himmel. Dann auf einmal rasten undefinierbare Klum-pen auf uns zu  sie schienen vom Himmel zu fallen.

  • Die Brocken hatten ungefähr die Größe eines Fußballs. Sie waren schmutzig-dunkelrot und glühten innerlich (ähnlich wie Lava-Brocken).

Diese jagten mehrfach auf die Erde zu und entfachten Feuer wo sie aufschlugen. Ein solcher Feuerball fiel sogar bei uns in der Nähe auf ein Hausdach, wobei wir uns sofort daranmachten, die-ses Feuer zu löschen.

  • Erst am frühen Morgen habe ich mich an diese Erlebnisse bei Nacht erin-nert und notierte alles…

 

Bedeutung:

  • Dunkles Grau = In der dunkelsten Zeit unserer Erdgeschichte wird das Kreuz Jesu für alle Menschen am Himmel zu sehen sein.
  • Grautöne = Schleier des Glaubensabfalls u. der Sünde über ganz Europa und der restlichen Welt.
  • Leuchtende Farben = Diejenigen Menschen — für die das Kreuz NICHT Torheit ist — werden jubeln und sich in Christus freuen.
  • Feuer vom Himmel = Für diejenigen Menschen, die auf Erden zurückbleiben müssen — für die das Kreuz Torheit ist, es also nicht in Demut annehmen — wird Feuer vom Himmel fallen.

 

Treffende Bibelzitate:

 

 

1. Korinther 1, 18

  • Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.

 

Matthäus 25, 11-13

 

Das Gleichnis von den Jungfrauen.

  • 11 Endlich kamen auch die andern Jungfrauen und sagten: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er aber antwortete: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! 13 Wachet also! Denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.

 

Lukas 13, 27-29

  • 27 Doch er wird euch entgegnen: Ich sage euch: Ich weiß nicht, wo-her ihr seid! Weicht von mir, all ihr Übeltäter! 28 Da wird Heulen und Zähneknirschen herrschen, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch selbst aber ausge-schlossen seht.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 75

 

 

 

❤ Vision:

 

Abtreibung?

Gott will das Leben Seiner Kinder!

vom 10.04.2023

 

 

In einer Kurzvision sah ich eine Menschenmenge — vor allem waren es junge Leute. Sie alle fanden Worte, die Abtreibung und auch die "Pille danach" zu rechtfertigen. Dann sprach eine junge Frau, die neben einer anderen jungen Frau saß:

  • "Wir haben eine böse Stimme in uns!"

Daraufhin ward die Vision um genau 10:29 Uhr beendet.


Sofort im Anschluss dieser Vision erhielt ich folgende Worte, die ich mitschrieb:

  • Hört auf zu morden!
  • Euer bestialisches Tun schreit zum Himmel!
  • Unser Gott schaut nicht mehr länger zu!
  • Er hat Seine Entscheidung getroffen!
  • Seine Hand fällt bald hernieder und wischt alles fort, was Sünde ist. 
  • Sein Werk soll geheiligt werden und nicht zerstört!
  • Gott will das Leben und nicht den Tod!
  • Er will das Leben Seiner Kinder und nicht deren Tod!
  • Er liebt und muss nun strafen  zum Schutz des Lebens  —  im Hinblick auf das Ewige Leben Seiner Kinder!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 74

 

 

 

❤ Vision:

Gebote Gottes

vom 13.03.2023

 

  • Ich erwachte um 4:50 Uhr aus einer Vision:

Ich sah, wie jemand einen laufenden Trennschleifer (Flex) in der Hand hielt und hatte zugleich das Wissen, dass man mehr und mehr die Gebote Gottes, die in Stein gemeißelt sind, (ab)schleifen wolle … bzw. bereits kräftig dabei ist, dies zu tun!

 

 

Eingebung dazu:

  • Der Mensch schreckt vor nichts zurück — auch nicht vor den Geboten Gottes!

 

Man will die Ecken und Kanten, die uns Menschen unliebsam sind, abrunden, damit ...

  • sie dem Menschen angepasst seien,
  • sie ihm dadurch besser gefallen und zu Munde reden,
  • sie den Menschen nicht einengen,
  • ihn keine Vorhaltungen wegen der begangenen Sünden errei-chen,
  • der Mensch sein Gewissen somit nicht mehr beanspruchen braucht.

... Frei sein für die Sünde, frei sein für alles, was der Mensch sich in den Kopf gesetzt hat, ungeachtet der eigenen Seele, die da im Verborgenen leidet, bis sie den Körper krank macht und sich der Mensch wundert, warum es ihm so schlecht geht.

 

 

Siehe da:

  • Es sind für diese Menschen keine Gebote Gottes mehr zuge-gen, dafür aber die Vorboten des Zornes Gottes, die den igno-ranten Menschen — der seinen Schöpfer nicht lieben wollte, nicht Seine Gebote beachten wollte, Ihn sogar mit Verachtung begegnet — wachrütteln wollen, damit er endlich sich an Gott bindet und nicht an Satan verloren geht.

 

Aufruf:

 

Höre, oh Mensch, denn noch ist es Zeit, noch schlägt die Stunde der Barmherzigkeit Gottes für uns Menschen.

  • Besinne dich,
  • bekehre dich,
  • bereue deine Sündhaftigkeit,
  • kehre um! 

Nutzte das Hl. Bußsakrament und gib dich ganz Gott hin.

Er wartet auf dich voller Liebe und Geduld.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 73

 

 

 

Vision:

Aschekreuz

vom 22.02.2023 (Aschermittwoch)

 

 

Ich sah eine Art Bildband vor meinen Augen von oben nach unten ablaufen. Gezeigt wurden mir viele verschiedene Gesichter (Pass-bildformat), welche untereinander angeordnet waren ähnlich wie bei einer Filmrolle, die abgespult wird.

Zu meiner Verwunderung zeigten alle diese Gesichter — und ich wusste, es sind unendlich viele mehr — ein helles, gelblich schim-merndes Leuchten, welches je Gesicht unterschiedlich wirkte, wo-bei die Leuchtkraft des hellen Scheins bei allen gleich sich zeigte.

  • Ich dachte mir in meiner Vision, dass ich gerade die Heiligen des Himmels sehe und sodann erwachte ich.

 

1. Eingebung dazu:

  • Zu diesem Erlebnis bekam ich um genau 12:51 Uhr das Wissen, dass die von mir Gesehenen keine Heiligen waren, sondern, dass es sich bei den gezeigten Personen um Menschen handelt, die hei-ligmäßig leben und im „Buch des Lebens“ eingeschrieben stehen — also „Kandidaten“ für den Himmel sind.

 

2. Eingebung dazu:

  • Als ich gerade dabei war, den Schmerzhaften Rosenkranz zu beten  (2. Gesätz), erhielt ich die Erkenntnis, dass das Leuchten, welches sich auf jedem der gesehenen Gesichter gezeigt hatte, das Asche-kreuz gewesen war, welches seine Strahlkraft auf den Gesichtern manifestiert hatte. (von 18:15 Uhr)

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 72

 

 

 

❤ Vision:

Sühneleiden für eine Verstorbene

vom 10.01.2023

 

 

Ich befand mich in einem Kaufhaus mit mehreren Etagen. In einer der oberen Etagen war ich gerade damit beschäftigt einen bescheiden aussehenden Arbeitsplatz zu dekorieren.

  • Es handelte sich hierbei um einen hellbraunen Holztisch, ca. 1m x 1m, der an der Wand stand, wobei an dieser Wand direkt vor Kopf eine schwarze Tafel angebracht war, in genau der selben Breite des Tisches. Links auf dem Tisch stand eine Tasse. Links vom Tisch gab es eine Tür. Man musste erst an diesem Arbeitsplatz vorbeige-hen, um durch die Tür gehen zu können — so war mein Eindruck.

Für das Dekorieren benötigte ich allerdings zwei Anläufe, da mir das erste Ergebnis nicht gefallen hatte. Als ich mitten in meiner Arbeit (zweiter Dekoversuch) steckte, kamen von rechts zwei Frauen um die Ecke. Als die erste Frau schweigend an mir vorbeigegan-gen war, dachte ich, dass die zweite Frau (wirkte streng, war ziemlich hager, dunkelgrau gewelltes Haar bis zum Kinn, schwarz gekleidet) schimp-fen würde, so auf die Art: „Was das (Deko) denn solle“.

 

Doch sprach sie zu meiner Verwunderung zu mir:

"Kannten Sie diese Frau?“

  • Gemeint ist die Frau, der der Arbeitsplatz gehört hatte, den ich nun deko-rierte, deren Tasse verwaist auf dem Tisch stand.

„Was diese Frau gelitten hat!“ redete sie weiter „Künstliche Aus-gänge für Stuhlgang und Wasserlassen und jeden Tag wurde alles erneuert. Ihr Fleisch — man mag gar nicht darüber nach-denken. (Wund, entzündet…) Sie ist jetzt gestorben — 65 Jahre alt."

  • Dann erwachte ich um 8:08 Uhr aus dieser Vision.
  • Ich war zutiefst erschüttert und musste erstmal weinen, darüber weinen, wie viel Leid manche Menschen zu ertragen/erdulden haben ...

 

Vorgeschichte (keine Vision):

  • Seit der Nacht zum 08.01.2023 (Fest der Taufe des Herrn) ging es mir körperlich sehr schlecht. Ich möchte nicht ins Detail gehen, doch war es so schlimm, dass ich sogar daran dachte, ich müsse nun sterben... Dies ging drei nahezu schlaflose Nächte hintereinander so, wobei das Leiden ab den Abendstunden jeweils erheblich zuge-nommen hatte, sodass es mir nicht möglich war, die bereits vorbe-reiteten Beiträge auf meiner Webseite in den Überblick zu stellen.

Dank der Vision, die mir geschenkt wurde, kenne ich nun den Grund für mein Leiden, welches ein Sühneleiden für die Person war, welcher der Arbeitsplatz gehörte, den ich schmücken durfte.

 

Gelobt sei Jesus Christus

 

 

Bedeutung:

 

Sühneleiden für die schwer leidende Frau Ich durfte für die Verkürzung ihres Leidens hier auf Erden leiden, damit sie endlich in den ewigen Frieden eingehen kann.

 

 

Hinweis:

  • Jetzt geht es mir körperlich wieder etwas besser und ich hoffe, die-se Nacht (Nacht vom 10.01. auf den 11.01.) ein wenig schlafen zu können.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 71

 

 

 

❤ Vision:

Der Rauch Satans

vom 08.11.2022

 

  • Um genau 7.00 Uhr erwachte ich aus einer Vision:

Ich sah eine wunderschöne Marienstatue und neben dieser — ein klein wenig nach links versetzt, etwas erhöhter stehend — eine schöne Jesusstatue.

Die Marienstatur — so schien es — hatte eine Kerze in der Hand. Auf einmal kam es zu einer sehr starken Rauchentwicklung.

  • Der Rauch wurde immer dichter.
  • Man konnte kaum mehr etwas klar erkennen, wobei plötzlich — quasi mit Einsetzen der Rauchentwicklung — die boshafte Stimme Satans dröhnte, die da unschöne Dinge raunte, wobei ich augenblicklich wusste, dass dieser für den plötzlich auf-kommenden Rauch — den Rauch Satans, der vor langer Zeit bereits im Vatikan eingedrungen ist  verantwortlich gewesen war.

Nun befand ich mich dicht bei der Muttergottes-Statue, Ihr gegen-über.

Ich bemerkte links an Ihrem Gesicht Ruß-Verfärbungen und woll-te unbedingt verhindern, dass Ihr schönes Gesicht noch schwär-zer würde. Darum versuchte ich die rußende Kerze auszupusten. Ich pustete in die Richtung, wo ich die Kerze vermutete, doch es gelang mir nicht den Qualm zu verhindern. Dann auf einmal lich-tete sich der Rauch — es klarte auf.

 

Nun sah ich, wie sich die Marienstatue bewegte:

  • Ihr Arm erhob sich in Richtung Jesu Gesicht und
  • Sie streichelte ganz liebevoll mit Ihrer Hand Seine Wange.
  • Dabei bedankte Sie sich immer und immer wieder bei Ihm.

Ich selber war einmütig mit Ihr zusammen, um Jesus ebenfalls meinen Dank zu bekunden.

 

 

Hinweis

  • Ich erhielt folgendes Wissen: Hätte Jesus nicht dafür gesorgt, dem Rauch Satans Einhalt zu gebieten, wäre die Muttergottesstatue zer-stört worden.

 

Anmerkung:

  • Die Szene, wo die Muttergottes so herzlich und liebevoll die Wange Ihres geliebten Sohnes Jesus liebkoste, der unser Retter und Erlö-ser ist, war so schön anzusehen, dass mein Herz im Nachhinein noch immer in Verzückung geraten könnte. Welch eine großartige Liebe diese beiden miteinander verbindet, ist nicht und niemals zu beschreiben.

 

Bedeutung:

  • Satan versucht, die Muttergottes in der Welt zu vernebeln, dass niemand mehr an Sie denkt, Sie nicht ehrt, nicht Ihren Höchsthei-ligen Rosenkranz betet und niemand mehr durch Sie zu Ihrem ge-liebten Sohn Jesus geführt werde.
  • Die Marienverehrung ist Satan ein Dorn im Auge, zumal Sie — die Muttergottes — es sein wird, die diesem Teufel den Kopf zertreten wird.
  • Unser geliebter Gott, Retter und Erlöser, Jesus Christus schreitet  (bald schon) ein, damit der Rauch Satans sich nicht weiter ausdehne und unter den Menschen wüten kann und Gottes Kinder nicht mehr lange mittels Satans Dienstlinge drangsaliert werden.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 70

 

 

 

❤ Vision:

Freude und Glück

vom 20.10.2022

 

 

Ich schaute in einer Vision ein Baby, wie es in seinem Bettchen lag. Es strahlte über sein ganzes Gesicht und jubelte überglück-lich. Obwohl es doch noch gar nicht hätte sprechen können, rief es dennoch voller Freude aus:

  • „Allein in meinen kleinen Händen halte ich Jesus, den lieben, süßen Jesus.“

Dabei hielt es seine kleinen Ärmchen ausgestreckt empor, so als wolle es Jesus zeigen, wie es Ihn — in Seiner Erhabenheit — in der Hand hält. Das Baby lächelte dabei so wunderschön und strahlte nur so vor Freude und Glück — unbeschreiblich…

  • Ich selber — als ich diese Szene erleben durfte — war davon sehr ergrif-fen und erfreute mich daran so sehr, dass, als ich dann erwachte, ich in-nerlich voller Freude war. Ich kann nur danken für dieses wunderschöne Erlebnis.

 

Anmerkung:

 

Seien auch wir von der Liebe Jesu gelenkt — die auch in unserem Herz Wohnung haben möchte — voller Inbrunst und freuen uns über den Herrn, der so viel Gutes an uns getan hat/tut, uns sucht, uns zu sich ziehen will, uns an sich binden möchte, damit auch wir erfahren dürfen, wie wunderbar Gottes Liebe ist und das, was Er für uns im Himmel vor-bereitet hat. Seien wir voller Freude und gehen unseren Weg mit Jesus, denn dieser Weg führt uns ans Ziel und kein anderer Weg!

 

 

Jes 12, 6

  • Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion; denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 69

 

 

 

❤ Vision:

Ruf der Gänse

vom 12.10.2022

  

  • Ich sah einen dunklen Wolkenhimmel — wohl zu später Abendzeit.

Nun hörte ich die lauten Rufe von Gänsen, welche gen wärmere  Gegenden unterwegs waren. Ich schaute zum Himmel und konnte sie hoch oben fliegen sehen. Zu einer Person, die ebenfalls zuge-gen war, sagte ich dann:

  • „Es wird bald sehr kalt werden, da die Vögel wegfliegen.“

 

Hinweis:

 

Siehe auch folgende Visionen zum Thema "Die auf uns zukommende Kälte":

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 68

 

 

 

❤ Vision:

Herz und Seele bereiten

vom 23.09.2022

 

 

  • „Mein Kind, mit dir werde Ich Mich bemühen, dass du wieder ganz gesund werden mögest.“

Mit diesem Satz wurde um 11:24 Uhr eine mir geschenkte Vision beendet.

 

In dieser Vision waren Personen mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Auf einmal wurde ein Rollladen hochgezogen, der zuvor den Blick nach draußen und somit auch den Lichteinfall versperrt hatte.

Nun sah ich wie dort draußen auf der Terrasse ein schwarzer Ku-gelgrill gesäubert wurde  man diesen von der Altlast der übrig-gebliebenen Asche befreite. Jetzt schaute ich im Innenraum ein Mädchen (ca.10 Jahre alt), welches bemüht war Perlen einer zerris-senen Kette aufzulesen, welche auf dem Fußboden dieses Rau-mes lagen.

  • Ich selber hatte dem Mädchen etwas gesagt. Es war meine Bitte, die Perlen aufzusammeln, wie mir am 05.10.2022, um 13:11 Uhr, in den Geist gegeben wurde. Im selben Moment sah ich dann die Mutter und hörte, wie diese die oben angeführten Worte aussprach.

 

 

Bedeutung:

 

...mit Aufräumarbeiten beschäftigt:

  • Hinweis darauf, endlich damit anzufangen in unserem Leben d.h. in unserem Herzen bzw. in unserer Seele aufzuräumen, unsere Sün-den zu erkennen, zu bereuen und in der Heiligen Beichte vor Gott zu bekennen!

 

...Rolladen hochgezogen:

  • Verbannen wir die Finsternis aus unserem Leben. Lassen wir das wahre Licht auf uns leuchten, das Licht der Wahrheit und der Liebe und erkennen so unsere Schwächen und Fehler, wo es uns noch mangelt, wo wir uns noch bessern/verbessern können.

 

...schwarzer Kugelgrill gesäubert:

  • Unsere Welt, in der wir leben, ist gemeint. Unser Planet ist von der Sünde der Menschen so sehr verschmutzt, dass es keine andere Möglichkeit mehr hat, als diese zu reinigen.
  • Gott wird reinigen und zwar mit Seinem Arm der Gerechtigkeit, der bald schon zu uns herabkommen wird.

 

...von der Altlast der übriggebliebenen Asche befreite:

  • Gott wird die boshaften Menschen — die sich trotz unzähliger Mah-nungen und Warnungen Gottes, nicht ändern wollten — wieder zu Asche werden lassen.
  • Diese unbußfertigen Sünder und ihre Sünden werden nicht mehr länger geduldet werden, sondern — durch den Atem Gottes — vom Angesicht der Erde hinweggefegt, in die tiefste Finsternis hinein.

 

...Perlen einer zerrissenen Kette:

  • Die Kette, die gemeint ist, ist der Höchstheilige Rosenkranz — die stärkste Waffe gegen das Böse — welcher zunehmend in Verges-senheit geraten ist und von den Menschen verworfen wurde.
  • Wir, ein jeder von uns, sollten die am Boden liegenden Perlen wie-der zu einem Rosenkranz auffädeln und ihn täglich — so oft wir können, als stärkste Waffe, uns vom Himmel an die Hand gegeben — beten!

 

...Perlen, welche auf dem Fußboden dieses Raumes lagen:

  • Sinnbild für den verlorengegangenen Glauben der Menschheit, der verlorenen christlichen Werte, der verlorenen Tradition:
  • Gott in der Heiligen Messe die Ehre zu geben, Ihn zu loben, Ihn zu preisen und anzubeten …

 

...Mädchen, welches bemüht war ... Perlen aufzulesen:

  • Die Jugend ist zunehmend bereit sich dem Glauben zu widmen, nur braucht sie Hilfestellungen in dieser zunehmend gottlosen Welt. Man muss der Jugend wieder lehren sich Gott anzuvertrauen, sich mit dem katholischen Glauben — der der einzig wahre Glauben ist — auseinanderzusetzen.
  • Helfen wir der jungen Generation den Weg in den Himmel zu finden, lehren wir ihnen die Gebote Gottes zu halten, Gott allzeit zu ehren und die Nächstenliebe zu leben, durch unser aller Vorbild.

 

Die Mutter sprach: „Mein Kind, mit dir werde Ich Mich bemühen, dass du wieder ganz gesund werden mögest.“:

  • Sie — unsere himmlische Mutter, die Mutter aller Kinder Gottes — lässt uns nicht allein! Sie sorgt sich um uns und hilft uns zu Ihrem Sohn Jesus Christus zu gelangen. Besonders der Jugend wird Sie sich annehmen und dafür Sorge tragen, dass diese wieder an Herz und Seele gesunden, den Glauben leben und so die Möglichkeit haben, ins Himmelreich eingehen zu dürfen. Amen.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 67

 

 

 

❤ Vision:

Der Wettlauf

vom 21.09.2022

 

  • Diese Vision, in der ich Teilnehmer eines Wettlaufs war, fand um 10:52 Uhr ihr Ende:

Im Querfeldein-Rennen musste ich einen sehr steilen Abhang hin-unterlaufen. Es schien mir unmöglich, da der Boden sehr durch-nässt und stark aufgeweicht, somit auch rutschig war.

  • Doch gelang es mir dennoch und ich trug freudig einen Etap-pensieg davon.

Im letzten Abschnitt des Rennens musste ich eine senkrecht vor mir stehende Felswand hinauf, welche aussah, wie eine Art Klet-terwand, mit diversen Haltegriffen.

Andere Teilnehmer, die sich bereits darangemacht hatten, diese Kletterwand zu überwinden, stürzten oder rutschten ab, sodass ich schon ganz mutlos geworden war und mich davor scheute, diesen steilen Fels-Aufstieg in Angriff zu nehmen.

Ich traute es mir nicht zu. Doch wollte ich es dennoch probieren. So nahm ich allen Mut zusammen. Als ich fast oben war und die Wettkampfgegner in meinem Nacken wusste, konnte ich bereits das Ziel sehen. (Ein roter Knopf, den es zu drücken galt.) 

Ich meinte, noch zu weit davon weg zu sein, doch war da eine Art innere Stimme, die mich dazu ermunterte, dennoch meine Hand danach auszustrecken und den Knopf zu drücken, der mich zum sicheren Sieg bringen würde.

 

So geschah es dann auch ...

 

Ich streckte mich so weit ich nur konnte aus, erreichte mit meiner Hand, mit großer Anstrengung — ohne jedoch hinzuschauen, da-für aber ertastend — den Knopf, um diesen zu drücken.

  • Ich konnte es kaum glauben, dass ich auch diese Etappe des Wettlaufs und somit den Siegeskranz errungen hatte.

 

Anmerkung:

  • Es ist ein harter Kampf, der Wettlauf zum Ziel!
  • Höhen und Tiefen sind zu überwinden!

Es wird einem im Leben nichts geschenkt, denn das Ziel unseres Le-bens ist Gott der Vater, der Allmächtige, der uns in Seine Arme schlie-ßen möchte, uns für immer bei sich haben will, damit wir in unendlicher Freude bei Ihm unser Zuhause haben.

Der Weg dahin gestaltet sich oftmals schwierig, da die Pfade — die zu Gott, in Seine grenzenlose Herrlichkeit führen — sehr eng, rutschig und auch mitunter sehr abschüssig oder sehr steil sein können.

Doch dürfen wir nicht verzagen, nicht resignieren. Nehmen wir all unse-ren Mut zusammen und gehen — im Vertrauen auf Gott — den Weg, den Er, in Seiner unendlichen Weisheit, zuvor für uns geplant hat.

 

Aus der Apostelgeschichte

  • 17 Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten.

Strecken wir uns nach unserem Ziel aus, mit dem Verlangen, die Sie-geskrone zu erringen, die für einen jeden von uns der Herr, unser lie-bender Schöpfer, bereithält, um sie uns — nach Beendigung unseres Laufs hier auf Erden — auf unser Haupt zu setzen.

Freuen wir uns auf diese erhabene Handlung, die der Dreifaltige Gott an uns vollziehen möchte und danken Ihm ewig für diese wundervolle Gunst, die Er Seinen Kindern zu gewähren bereit ist.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 66

 

 

 

❤ Vision: Blutbild

vom 07.09.2022

 

  • Abermals hatte ich eine Vision — um 9:17 Uhr war diese beendet:

In dieser Vision steckten ganz viele und lange Dornen (ca. 3 cm lang) in meiner linken Hand, die sich zum Teil sehr tief in die Haut eingegraben hatten.

Nach und nach zog man diese wieder heraus. Beim letzten Dorn jedoch brauchte es alle Kraft und mehrere Ansätze und ich hat-te große Schmerzen dabei empfunden  da dieser Stachel der-maßen tief im Fleisch steckte und man immer wieder abgerutscht war. Doch dann endlich konnte er gezogen werden.

 

Sofort quoll Blut hervor ...

 

Nun geschah es, dass plötzlich alle Einstichwunden meiner Hand anfingen zu bluten. Ich konnte zusehen, wie die Blutansammlung an den Einstichstellen immer größer wurde, bis schließlich meine gesamte Handinnenfläche Blut-bedeckt war.

Nun formte sich vor meinen Augen das Bild eines Mannes auf meiner Hand, wobei es fortan auch andere Farben gab, nicht nur das Rot.

 

Ich erkannte diesen Mann sofort und sprach laut aus:

Man machte ein Foto von diesem Wunder. Danach schaute ich meine Hand an: Das Blut war fortan nicht mehr zu sehen und es zeigte sich meine Hand unversehrt.

 

 

Anmerkung:

 

Wir, die treue Gefolgschaft Jesu, werden einen dornigen Weg beschrei-ten, der qualvoll sein wird.

Es wird Blutvergießen geben und der Schmerz  wegen der Verfolgung der kleinen Restarmee Gottes hier auf Erden  wird immens sein.

 

Doch dürfen wir nicht verzagen, denn der Himmel steht uns mit all Sei-nen Engeln und Heiligen bei! Nicht umsonst ist mir der Schutzpatron Europas, der Heilige Benedikt, gezeigt worden!

 

Beten wir alle zu Ihm, uns zu helfen und bitten Ihn, zusammen mit allen Engeln und Heiligen des Himmels, für uns zu streiten  im Kampf un-seres Lebens FÜR GOTT!

 

Heiliger Benedikt von Nursia

  • Mehr über den Heiligen - bitte auf das Bild klicken!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 65

 

 

 

❤ Vision:

Marienerscheinung

vom 05.09.2022 

 

  • Um 7:06 Uhr erwachte ich aus folgender Vision:

Ich war in einer großen Menschenmenge unterwegs. Dann wurde etwas verlautbart, sodass fortan alle Menschen einen gewissen Abstand zu mir wahrten.

 

Nun schaute ich zum Himmel empor.

Dort sah ich — wie von weiter Ferne — die Muttergottes, wie Sie rasch näher kam und immer größer wurde.

  • Mich umfing bei Ihrem Anblick ein großer Friede in meinem Herzen, ein Friede, den ich nicht beschreiben kann, so wun-derbar war dieses Gefühl. 

Augenblicklich kniete ich mich in aller Öffentlichkeit auf der Stra-ße nieder — inmitten der mich umringenden Menschen — ohne darüber nachzudenken, was nun die Leute wohl sagen/denken würden.

Nun durfte ich — wie in einem Film, der vor mir am Himmelsge-wölbe ablief — lebendige Bilder eines kleinen, dunkelhaarigen Mädchens sehen. Ich hatte das Wissen, das es die Muttergottes in Ihren Kindheitstagen gewesen war…  

  • Dann erwachte ich voller Freude und dankte ob dieser wunderschönen Vision. 

 Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 64

 

 

 

❤ Vision:

Blickkontakt

vom 27.08.2022

 

  • In der Nacht hatte ich folgende Vision:

Ich erlebte und sah eine dunkelhaarige Frau mit glatten, langen, schwarzen Haaren. Sie war ziemlich dunkel gekleidet. 

  • Ich hatte das Wissen, dass diese Frau böse war.

Nun sah ich mich, wie ich vor ihr stehe und sie anblicke. 

Ich bemerkte dabei, dass sie zu mir hochschauen musste und sie schien zudem kleiner zu werden. Diese Frau blickte mich mit un-natürlich weit aufgerissenen, wütenden Augen an.  

  • Nun bekam ich das Wissen, dass sie aufgrund unseres Blickkon-taktes — weil ich sie mit meinen Augen anschaute — gerade stirbt.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 63

 

 

 

❤ Vision:

Unwürdige Handkommunion

vom 14.08.2022

 

 

Ich wohnte einer Heiligen Messe bei. Während der Wandlung sah ich vor meinem geistigen Auge Szenen, wo Laien den Gläubigen die Handkommunion austeilten.

Es wurden mir auch Ordensfrauen gezeigt, die die unwürdige Handkommunion praktizierten bzw. in einer anderen Szene, wo Nonnen ebenso den Leib Christi den Gläubigen auf die Hand leg-ten, obwohl diese ebenfalls  wie übrigens sämtliche Laien —  KEINE gesalbten Hände haben!

Zudem wurde mir eine Szene gezeigt, wo die ehrwürdige, kniende Mundkommunion hinten angestellt wurde! Die Mundkommunion wurde also im Anschluss an die Handkommunion gereicht, wobei dies den trügerischen Anschein erweckt, als sei die Handkommu-nion die richtigere bzw. wichtigere  also erstrebenswertere Art, die Heilige Kommunion zu empfangen.

  • Ich empfand beim Anblick dieser mir gezeigten Bilder ein schreckliches Unbehagen.

Sofort nach diesem Erlebnis  welches nur Sekunden dauerte   zurück in der Hl. Messe, der ich beiwohnte, erhob der Priester gerade den Leib Christi.

Ich verspürte sogleich Jesu Liebe und Sein Leiden wegen dieser Schmach, die Ihm die Handkommunion einbringt und war untröst-lich, sehr traurig und musste weinen  mit Ihm weinen ...

 

 

Anmerkung:

  • Für Jesus ist es ein Gräuel, von Laien berührt zu werden und von den Gläubigen per unwürdiger Handkommunion  wobei jegliche Ehrfurcht verlorengegangen ist  empfangen zu werden!

Hören wir doch endlich damit auf, Jesus zu beleidigen und Ihm größte Schmerzen  ob unserer Achtlosigkeit und Ehrfurchtslosigkeit, Lieblo-sigkeit, unserem Egoismus und unserer Ignoranz Ihm gegenüber  zu-zufügen.

 

 

Gott ist Liebe — lieben wir Ihn doch auch

und zwar so, wie es Ihm gebührt!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 62

 

 

 

❤ Vision:

Der Leib Christi

vom 22.03.2022

 

  • Ich befand mich in einer Kirche und nahm an der Heiligen Messfeier teil. Der Priester hielt eine sehr schöne Predigt über das Thema „Frieden“.

Als später die Heilige Kommunion vom Priester ausgeteilt wurde, begab es sich, dass vor mir ein Mann sich links in die erste Bank-reihe kniete, um die kniende Mundkommunion zu empfangen.

Ich wollte dem Mann folgen und unbedingt ebenso die ehrwürdige Mundkommunion empfangen, doch blieb ich mit meinem Schuh in der Bankreihe, in der ich mich befand, hängen — wurde somit daran gehindert, aus meiner Bankreihe herauszukommen, um nach vorne zu gelangen.

  • Doch irgendwie gelang es mir doch noch rechtzeitig mich aus meiner misslichen Lage zu befreien.

Als ich dann in der ersten Bankreihe war, genoss ich den Blick auf den mir gereichten Leib Christi, wie Er vor meinen Augen immer näher auf mich zukam, somit immer größer wurde, um dann auf der Zunge empfangen zu werden.

  • Dankeschön für diese schöne Vision, obwohl der Böse durch sein Ein-mischen den Empfang der Hl. Eucharistie vereiteln wollte…

 

Anmerkung:

  • Die Heilige Kommunion auf Knien in den Mund zu empfangen, ist die einzig richtige, ehrwürdigste Art, Jesus, das Lamm Gottes, un-ser Höchstes Gut, die Zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltig-keit, in sich aufzunehmen!

 

 

Siehe auch folgende Beiträge:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück

 

_______________________________

 

 

Beitrag 61

 

 

 

❤ Vision:

Dämonen des Krieges

gegen die Menschheit

vom 17.03.2022

 

  • In den frühen Morgenstunden (nach 6:30 Uhr) hatte ich eine Vision:

Ich befand mich in einer Wohnung. Es war helllichter Tag. Doch auf einmal wurde es ganz finster. So begab ich mich ans Fenster, um zu schauen, was los sei.

Ich schaute nach oben gen Himmel dort sah ich wie aus wei-ter Ferne ein "Gewimmel", das das Licht verdunkelte. Das Gewim-mel wurde immer dichter und kam näher zur Erde herab.

 

Ich erkannte nun lauter fliegende Fledermaus-ähnliche Gestalten, die in der Luft flatterten — es waren unzählig viele!

  • Sie sahen alle miteinander ziemlich dunkelgrau aus, hatten Menschen-ähnliche Körper von kräftiger Statur aber die Ge-sichter von Fledermäusen, mit spitzen Ohren und Flügeln — ähnlich wie denen von Fledermäusen.

 

Diese kamen stetig zur Erde herab  immer mehr!

 

 

Ich sah, wie sie sich haufenweise auf parkenden Autos niederlie-ßen, sich auf den Häuserdächern zu schaffen machten, sich über-all ausbreiteten  alles belagerten!

 

In aller Besonnenheit ließ ich den Rollladen vor meinem Fenster herunter. Dann ging ich in alle anderen Räumlichkeiten, um dort die Fenster zu schließen, die auf kipp waren und auch dort eben-falls die Rollläden herunterzulassen, um keines dieser grauenhaf-ten Wesen ein Eindringen zu gestatten.

  • Bei einem Fenster geschah es, dass eines dieser Wesen be-reits seine Klauen zwischen die Öffnung des Fensters ge-steckt hatte  doch ließ ich dennoch den Rollladen herunter, wobei dieser Dämon seine Klauen schnell zurückzog…

 

Anmerkung:

 

Meine geliebten Brüder und Schwestern, es ist Zeit, denn die Zeit des Bösen ist in eine entscheidende Phase eingetreten.

  • Immer mehr Dämonen verdunkeln unser Zeitgeschehen, ver-wirren uns Menschen, hetzen uns Menschen gegeneinander auf, streuen Hass und Feindschaft, regen uns zunehmend zur Sünde an, … um nur einige Beispiele zu nennen.

Dämonen regieren die Welt und viele Menschen merken dies nicht einmal und erst recht nicht, dass sie oft von diesen bösen Geistern benutzt werden.

  • Denkt Ihr wirklich, dass alles so weitergeht, wie bisher?

Satan und die seinen, diese schlafen nicht, sie sind auf der Jagd und intensivieren diese bereits. Der Schatten der Dämonen des Krieges gegen die Menschheit und deren Menschlichkeit liegt be-reits bedrohlich über uns!

 

Bereiten wir uns darum vor!

 

JETZT!

 

Gebet, Gebet, Gebet und noch viel mehr Gebet

kann uns noch retten, alles abmildern...!

 

Lassen wir den Hl. Erzengel Michael mit Seinen Himmlischen Ar-meen eingreifen, bitten wir Ihn um Seine tatkräftige Unterstützung und Hilfe.

  • Möge Er sich zusammen mit Seinen Heerscharen des Him-mels vor uns Menschenkindern aufbauen und für uns streiten.
  • Mögen wir Ihn tatkräftig unterstützen, durch unseren Glauben, unsere Hoffnung, unsere Liebe, unser Vertrauen in Gott; und mit unseren Gebeten, die wir hoffnungsvoll und flehentlich an unseren Dreifaltigen Gott richten.

 

 

Wichtiges Gebet:

 

 

Exorzismus-Gebet

zum Hl. Erzengel Michael

(Kurzversion von Papst Leo XIII.)

 

 

Heiliger Erzengel Michael,

verteidige uns im Kampfe. Gegen die

Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz.

Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die

anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen,

um die Seelen zu verderben, durch die

Kraft Gottes hinab in die Hölle.

Amen.

 

 

HINWEIS:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

zurück