Auswahl der Zeugnisse
Stand: 29. September 2024
Weitere Beiträge werden schrittweise hinzugefügt.
Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!
Nr.
|
Überschrift | Datum |
11 | 29.11.2016 | |
10 | 18.10.2016 | |
9 | 11.02.2016 | |
8 | 22.09.2020 | |
7 | Mein Zeugnis vom Wunder der Blutstränen unseres Herrn Jesus Christus | 28.08.2020 |
7.1 | Traurige Mitteilung zum Video vom Blutwunder (Zeugnis 7) | 14.09.2020 |
7.2 | Eine Zeugin hat sich gemeldet, um Zeugnis zu geben für das geschehene Blutwunder | 13.05.2021 |
7.3 | Die Zweite Zeugin ist gefunden! | 29.08.2022 |
6 | Zeugnis einer Offenbarung: Jesu Antwort | 26.07.2019 |
5 | Mein Bekenntnis zu Medjugorje | 29.07.2018 |
4 | Mein Zeugnis vom Fasten | 29.10.2018 |
3 | Zeugnis: Erfahrungen mit dem 'Buch der Wahrheit' | 11.12.2014 |
2 | Zeugnis für den wahren Papst | 21.06.2016 |
1 | Ein Zeugnis zu Ehren Gottes: Das Wunder der zwei kleinen Herzen | 03.10.2015 |
Zeugnis 11
❤ Die rote Ampel
vom 29.11.2016
Ich war gegen 18:45 Uhr mit meinem PKW auf dem Nachhauseweg von der Hl. Messe, als plötzlich eine Fußgängerampel auf rot umschlug und ich deshalb anhalten musste.
Mein Tempo war etwas unter 60 km/h. Da kam ich einer Kreuzung nahe, als plötzlich einfach ein PKW von rechts bei rot über die Ampel fuhr und direkt vor mir auf die Straße einbog, die ich gerade befuhr — und das, obwohl ich grün hatte.
Ich hupte den Fahrer des PKW deshalb aufgebracht energisch an, da-mit er bemerke, dass er einen Fehler gemacht hatte. Gott sei dank hat-te ich noch ein klein wenig Abstand zu ihm, sodass ich noch rechtzeitig abbremsen konnte, um ihm nicht aufzufahren.
Dann auf einmal kam mir ganz heiß die Erinnerung an das Rot der Fuß-gängerampel in den Sinn — wegen der ich kurz zuvor hatte halten müs-sen — die eigentlich nicht ohne Knopfdruck von grün auf rot hätte um-schlagen können. Augenblicklich aber bekam ich das Wissen, dass ein Engel den Ampelknopf gedrückt hatte, damit ich nicht in dieses Auto ra-se — denn wäre ich nur etwas früher an der besagten Kreuzung gewe-sen, wäre es zu einem fatalen Zusammenstoß gekommen, da ich nicht mehr hätte rechtzeitig bremsen können, um einem Zusammenstoß mit dem "Über-rot-Fahrer" auszuweichen. Das Nummernschild des besagten Fahrzeugs lautete: W - V ....54 (mehr sei hier nicht verraten)
Gott dem Allmächtigen und allen Seinen Engeln
sei Dank für dieses wundersame Eingreifen.
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 10
❤ Hilfe und Schutz
vom Heiligen Erzengel Michael
vom 18.10.2016
Als ich gegen 16:45 Uhr — etwas über eine Stunde vor Beginn der hei-ligen Messe — ganz alleine in der großen Franziskaner-Kirche war, um zu beten, da überkam mich ganz plötzlich ein Unbehagen, einherge-hend mit großer Angst.
Ich reagierte deshalb auf jedes noch so kleine Geräusch. Dann betete ich zum Heiligen Erzengel Michael, Er möge mich beschützen und mich mit Seinem Schwert verteidigen. Sobald ich dies gebetet hatte, wich die Angst von mir und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Danke, lieber Heiliger Michael, für Deine Hilfe und für Deinen Schutz.
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 9
❤ Wach-Vision:
Monstranz
vom 11.02.2016
Um 4:29 Uhr — ich lag zu dieser Zeit gerade wach in meinem Bett — da hatte ich eine Wach-Vision:
„Heilig, heilig, heilig — heilig ist nur Er!“
Anmerkung:
Erhaltenes Wort Gottes:
Kolosser 3,16
Hinweis:
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 8
❤ Mein Zeugnis:
Das Wunder des Joghurt-Herzens vom 22.09.2020
Am Abend kam plötzlich ein gewisser Appetit in mir auf. Ich hatte mir darum zwei Joghurts (a´150g) aus dem Kühlschrank geholt. (Pfirsich-Maracuja und einmal Kirsch)
Als ich den zweiten — den Kirsch-Joghurt — essen wollte, bemerkte ich, dass auch an diesem viel vom Inhalt an der Unterseite der Ver-schluss-Folie haftete.
Ich zog also die Folie langsam weiter ab — auf einmal löste sich von der Innenseite der Folie der Joghurt und fiel herab, zurück in den Joghurt. Doch blieb noch ein gewisser Anteil an der Folie haften. Ich staunte und war sehr verwundert, denn es zeigte das Bild eines Herzens.
Wer Augen hat zu sehen, der sehe…
Anmerkung:
Seine Tränen berühren mein Herz
und ich leide mit Ihm!
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 7
Ein Blutwunder ist geschehen!
❤ Mein Zeugnis
vom Wunder der Blutstränen
unseres Herrn Jesus Christus
1 Thess 5, 18
❤ Zeugnis:
Als die Kamera zum Altar zeigte, bemerkte ich sehr zu meinem Erstau-nen — und es trieb mir vor Rührung und Mitleiden die Tränen in die Augen — dass sich auf dem Jesusbild (direkt über dem Tabernakel) etwas ganz Spezielles zeigte — nämlich Jesu Antlitz wies Blutstränen auf.
An Seinem linken Auge und von dort aus hinunter, floss ein breiter Rinnsal Blutstränen immer schmaler werdend über Sein Gesicht, wel-cher bis knapp unter Seinen Mundwinkel zu enden schien, wobei sich dann das Blut an Seinem Kinn sammelte.
Hinweis:
Weil mir diese Begebenheit nicht mehr aus dem Kopf ging und ich Klarheit darüber haben wollte, wann dieses Wunder geschehen sei — zumal beim letzten Mal, als ich dieses Jesus-Bildnis per Bildschirm sah, noch keine Blutstränen vorhanden waren — nahm ich kurzerhand am 30. August 2020 Kontakt auf.
Ich bekam unter anderem zur Antwort:
An dieser Stelle nochmals ein liebes Dankeschön für Ihre schöne Ant-wort, verehrter Herr Pater xxx.
Ich werde alles in meinem Herzen aufbewahren, habe ich doch seither das Antlitz Jesu stets vor Augen — den Rinnsal Blutes, welcher aus Seinem linken Auge über Sein gemartertes Gesicht fließt...
Bedenken wir doch hierbei folgende Worte, die in der Heiligen Schrift verzeichnet stehen:
Das Evangelium nach Matthäus 10, 32-33
Anmerkung:
Gott Vater:
Ich danke Dir, meinem liebenden Gott, dass Du mich würdigst und mir solch ein wunderbares Geschenk hast zuteil werden lassen, um noch mehr mit Dir verbunden zu sein — noch mehr mit Dir mitleiden zu dür-fen / zu können. Nein, mein Herr und mein Gott, ich lasse Dich nicht allein, ich will immer bei Dir und Dein kleinstes, geringstes Werkzeug sein.
Das Evangelium nach Johannes 15, 16
Danke für Deine Gnade und die Gaben, die Du schenkst, wie es Dir gefällt. Gelobt und gepriesen sei unser Dreifaltiger Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
WICHTIG !!!
Weiteres zum Blutwunder:
Livestream von K-TV Katholisches Fernsehen
https://www.youtube.com/watch?v=cBfMYInieT4&feature=emb_logo
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 7.1
❤ Traurige Mitteilung zum Video
vom Blutwunder
Verehrte Leserschaft,
eine traurige Mitteilung habe ich zu verkünden:
Wie ich am Abend des 13. September 2020 feststellen musste, ist das Video — mit den für alle sichtbaren Blutstränen, die Jesus weinte — bei YouTube gelöscht worden!!! Somit kann es leider auch niemand mehr auf meiner Webseite anschauen...
Wirklich sehr, sehr schade und bedauerlich!
Ich bin sehr betrübt deswegen!
Solches Handeln verstehe ich beim besten Willen NICHT!
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 7.2
Eine Zeugin hat sich gemeldet!
'Die Blutstränen unseres Herrn Jesus Christus'
(siehe Zeugnis 7 - bitte HIER klicken)
Eine Zeugin hat sich gemeldet, die ebenfalls das Blutwunder, welches am 28. August des Jahres 2020 während der Hl. Messe in Saarlouis geschah, miterleben durfte...
Liebe Andrea, kleinstes Rädchen,
entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde.
Ich sehe jeden Freitag die Übertragungen der Heiligen Messen und der Anbetungen und eucharistischen Segen in KTV an. Auch an diesem besagten 28. August 2020.
Aber ich dachte mir nichts dabei, dass ich Zeugin eines Bluttränenwun-ders sein könnte. Auch dachte ich, dass es eigentlich aus dem Fernse-hen nicht gut zu sehen ist, man müsste das aus der Nähe sehen kön-nen, um festzustellen, was da vor sich geht.
Aber es war ja eine Fernsehübertragung und es "coronabedingt" nicht möglich, das ganze real ansehen zu können, was ich bedauerte. Mein Fernseher ist nicht groß. Ich kann mich erinnern, dass ich mich kniete und wie magisch angezogen dieses Bild betrachtete und betete. Aber dass es ein reales Wunder war, war mir nicht bewusst.
Ich wunderte mich nur über den immer dicker werdenden Blutfluss und die Ansammlung am Kinn hinunter. Ich dachte mir nichts dabei und kniete nur nieder und betete. Eigentlich dachte ich, wie machen die es nur, dass diese Spur immer dicker wird.
Vermisst habe ich dieses Bild beim nächsten Mal, aber was das für eine Bedeutung hatte, war mir nicht klar. Ich nahm einfach an, dass die Priester solche Bilder nicht gerne sehen und aufstellen. Es wurde mir erst bewusst, dass ein Wunder stattgefunden haben muss, als ich die Bilder auf deiner Website Nr. 7 gesehen habe.
Genau so habe ich es in Erinnerung. Pater Fuisting betete auch immer besonders zum Kostbaren Blut Jesu.
Sie waren also nicht die alleinigen Gläubigen, denen das Wunder aufgefallen ist. Nur war das mir damals nicht bewusst, das betone ich noch einmal.
Ich grüße Sie mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg
Maria K.
Hinweis:
Zeugnis 7.3
Die Zweite Zeugin ist gefunden!
Ich erinnere mich gut. Es war während des Lockdowns, als wir die Got-tesdienste in den Kirchen nicht mehr besuchen durften.
Ich sah per K-TV die Übertragung der Hl. Tridentinischen Messe aus Saarlouis und wunderte mich über das Bild, das auf dem Tabernakel stand.
Es zeigte das blutende Antlitz Jesu.
Ich sah ein Bild mit den Bluttränen unseres Herrn Jesus Christus, Blut-tränen, die aus Seinem linken Auge flossen.
Ich wusste nicht, dass ich Zeugin eines Blutwunders geworden war. Ich wusste nicht, dass dieses Jesu-Bildnis, das man bei der Übertragung der Hl. Messe per Bildschirm sehen konnte, vorher keine Blutspuren aufwies.
Hinweis:
Zeugnis 6
❤ Zeugnis einer Offenbarung
'Jesu Antwort'
vom 26.07.2019
Mein Sohn Daniel Sebastian war heute, ebenfalls an einem Freitag — dem Fest der Heiligen Eltern unserer Gottesmutter Maria 'Anna und Joachim' — vor genau 6 Jahren gestorben. Man konnte uns aber nie den genauen Todeszeitpunkt benennen.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag — während der Gethsemane-Stunde — kam mir dieser Umstand plötzlich in den Sinn. So bat ich Jesus, mir doch bekanntzugeben, wann Er Daniel zu sich in den Him-mel geholt habe.
Etwa 1/4 Stunde später — ich war immer noch im Gebet — war plötz-lich ein ganz lauter Knall in meinem Zimmer zu hören, der aber wahr-scheinlich nur von mir wahrnehmbar — also in meinem Unterbe-wusstsein — zu hören war. Ich erschrak so sehr darüber und zuckte richtig zusammen.
Da schaute ich auf die Uhr — es war 2:35 Uhr — und wusste zugleich, dass der Herr mich erhört hatte und dies die Antwort auf meine Frage des Todeszeitpunktes gewesen war.
Danke, lieber Jesus,
dass ich nun weiß, wann Du Daniel
in Deine Herrlichkeit gebracht hast.
Amen.
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 5
❤ Mein Bekenntnis zu Medjugorje!
vom 29. Juli 2018
Ich glaube an Medjugorje und bekenne mich dazu!
Wer will mir meinen Glauben streitig machen?
Nein, es wird dir nicht gelingen — egal welcher Worte du dich auch bemächtigen wirst.
Ich stehe zu meinem Glauben, der unerschütterlich ist und gehe unbeirrt meinen Weg weiter!
Wer den Ruf der Gottesmutter in Medjugorje gehört hat, der möge diesem auch folgen — ungeachtet dessen, was andere Menschen sagen, schreiben und denken. Es ist auch egal, wie redegewandt sie sind, welchem Status sie angehören oder welche Dokumente sie vorlegen mögen! Jeder Mensch ist schließlich Herr über seine eigenen Gedanken, denn die Gedanken sind frei!
"Lösche den Geist nicht aus in dir!"
Ich denke, dieser passt ganz genau hierher, in diesen Beitrag.
Medjugorje?
Ja, für mich bist du ein wahrer Erscheinungsort !!!!!!!!!!!!!!!!
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 4
Eine Zusammenfassung
mehrerer Ereignisse
Begebenheit: Vom Fasten — vom 29.10.2018
Eine passende Bibelstelle wurde mir auch gleich mitgeliefert, die diese Überlegung bekräftigen sollte. (Satan kennt sich unheimlich gut mit der heiligen Schrift aus – sie ist es ja – das Wort Gottes, was er bekämpft, so wie er alles bekämpft, was von Gott ist und was unser Gott am meisten liebt – nämlich uns Menschen.)
Das Evangelium nach Matthäus 14, 16-18
Vom Fasten.
Aufgrund dessen bekam ich Gewissensbisse, Bedenken machten sich breit, ich war verunsichert, haderte mit mir selber und überlegte, ob es wirklich richtig sei, mein Fasten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Doch dann bekam ich folgende Eingebungen, die sich von 10:19 Uhr bis 10:24 Uhr erstreckten. (siehe unten)
Diese ließen mich zudem erkennen, dass es von Gott so gewollt ist, dass ich darüber berichte, um einen Anreiz für andere Menschen zu geben, auf diese Weise, durch ein Fastenopfer Gott dienen zu wollen. Auch wurde mir zur Unterstützung eine Bibelstelle in die Gedanken gelegt:
Die Apostelgeschichte 5, 29
Nun zu den erhaltenen Eingebungen vom 29.10.2018
Hier nun die Begebenheit, wie mein Fasten zu Ehren Gottes begann und wie der Feind meiner Seele zunehmend in dieses Fasten eingreift, um mich zu Fall zu bringen:
Alles Begann mit dem Aschermittwoch, 14.02.2018
Es war nicht leicht, doch ich hatte Erfolg!
Dann erhielt ich am Sonntag, den 25.02.2018, folgende Mitteilung
Begebenheit: Mitteilung — vom 25.02.2018
Mir wurde suggeriert, dass ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag fasten solle, so, wie ich es bisher tat. (Seit Aschermittwoch, den 14.02.2018.)
Das bedeutet im Klartext:
Wow !
Als ich diese Weisung vernommen hatte, öffnete ich meine Augen und schaute direkt in die wunderschönen Augen der Gottesmutter Maria. Ich habe nämlich links von mir ein schönes Marienbild hängen, sie schaut von dort oben direkt auf mich herab. So kam es, dass durch Zufall (oder auch nicht), als ich meine Augen geöffnet hatte, mein Blick den Ihren traf.
Da sprach ich zur Gottesmutter, dass Sie mir dann aber dabei helfen müsse, damit es mir gelingen möge, dieses für mich sehr große Opfer zu bringen und auch durchzuhalten.
Dieses Geschehnis kann natürlich Satan nicht gefallen,
darum greift dieser Böse nun immer mehr ein,
um zu vereiteln, mich zu verunsichern
bzw. zu blockieren !
Somit wird das Fasten immer schwerer für mich, zumal sich diverse Probleme eingestellt haben. Mir ist zunehmend an den Fastentagen unwohl – einhergehend mit Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen, Frösteln, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, ein Heißhunger-Gefühl, das laute Magenknurren oder ein Sich-Sehnen nach etwas Essbarem, wobei mir dann auch noch im Geiste Bilder von Leckereien vorgehalten werden. Seit Anfang Oktober hat sich alles intensiviert – das Fasten ist also beschwerlicher geworden, manchmal waren die Begleiterscheinungen sogar so schlimm, dass ich auch mal nicht in die Kirche gehen konnte. Ich werde immer mal wieder, in Bezug auf das Fasten, vom Bösen gequält – sogar im Schlaf, wie folgendes Erlebnis schildert:
Begebenheit: „Iss ruhig was!“ — vom 10.10.2018
„Egal, wenn heute dein Fastentag ist – iss ruhig was !“
Dies sollte wohl eine Art Gehirnwäsche werden, die der Böse sich hat einfallen lassen, um mich vom Fasten abzuhalten. (Seit dem Aschermittwoch Anfang Februar 2018 faste ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag.) Ja, das Fasten kann nur ein weiterer Dorn in Satans Augen sein! Kein Wunder, dass er dagegen vorgehen will.
Zudem ist es heute zum zweiten Mal so, dass mich auch noch eine gewisse Übelkeit und Unwohlsein an meinen Fastentagen begleitet. Am Montag, den 08.10.2018 war es das erste Mal so. Ich werte dies als einen weiteren Versuch des Bösen, mich zu schwächen, sodass ich falle und das Fasten an den Nagel hänge.
Doch hat dieser Teufel nicht seine Rechnung
mit meiner Beharrlichkeit gemacht !
+++
Anmerkung:
+++
L 6. Litanei um Gnadengaben
(1018. Botschaft des BdW)
O liebster Jesus,
mein geliebter Heiland,
Erfülle mich mit Deiner Liebe.
Erfülle mich mit Deiner Stärke.
Erfülle mich mit Deiner Weisheit.
Erfülle mich mit Deiner Beharrlichkeit.
Erfülle mich mit Deiner Demut.
Erfülle mich mit Deinem Mut.
Erfülle mich mit Deiner
Leidenschaft.
Amen.
http://dasbuchderwahrheit.de/download/Gebete_litaneien_dt.pdf
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 3
Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“
❤ Zeugnis:
Erfahrungen mit dem
'Buch der Wahrheit'
vom 11.12.2014
Der Stein — Grundstein des Himmels — kam ins Rollen!
Meine Tante bekam von ihrem Ex-Nachbarn den Wink, sich doch einmal die Botschaften aus dem 'Buch der Wahrheit' anzusehen.
Wie sollte es anders sein, daraufhin berichtete meine Tante ihrer Schwester (meine Mutter) davon und vertraute ihr gleich einige aus-gedruckte Botschaften aus diesem wirklich sehr bemerkenswer-ten Buch zur Durchsicht an.
Eines Tages, Ende Sommer 2012, als ich mit meiner Familie aus dem Urlaub zurückgekehrt war, berichtete mir meine Mutter von den Himmelsbotschaften. Sie wollte mir auch gleich die von ihr schon gelesenen Schriftstücke mitgeben. Doch ich war gar nicht so erfreut darüber, da dies (das Lesen dieser Botschaften) für mich ein zusätzlicher Zeitaufwand bedeutet hätte, den ich nicht erübrigen wollte, da ich zu dieser Zeit meinen leider inzwischen verstor-benen Sohn zu betreuen und zu pflegen hatte, mir also förmlich die Zeit zum Lesen hätte stehlen müssen. Aber zur Beruhigung meiner Mutter ließ ich mir die Internet-Adresse geben, wo ich die-se Botschaften finden würde und meinte so, dass ich vielleicht ir-gendwann mal reinsehen würde ...
Ich schaute rein und schaute, ich las und las, da ich fortan gar nicht mehr anders konnte. Komischerweise hatte ich trotz des-sen, dass ich täglich diese Botschaften in mich aufnahm, noch immer genügend Zeit zum Beten, für meinen Sohn und was sonst noch so anfiel.
Mein (verst.) Sohn, der den Inhalt des Buches aus anderer Quelle kannte (Himmel), sagte mir einmal:
„Mama,
wenn du wissen willst, was in der Zukunft passiert,
dann lies die Botschaften!“
Dies tue ich bis heute und nichts kann mich davon abbringen an diesen wunderbaren, tröstenden, lehrreichen Botschaften, die mein Leben prägen und noch schöner machen, festzuhalten! Auch nicht Satan! Dank Gottes Hilfe!
Kein Zweifel — das sind Worte des Himmels!
Nach langem Bitten diese Botschaften — wenigstens eine von ihnen — zu lesen, geschah auch hier ein Wunder!
Er las und konnte fortan, genau wie es auch mir dabei erging, nicht mehr damit aufhören!
Die Botschaften prägen bis heute sein Leben!
Er stellte sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf und krem-pelte alles um. (Gedanken, über den Sinn des Lebens; über Gott und das Weltgeschehen; über die Zukunft, die er zu erwarten hatte; über Glaube, Hoff-nung, Liebe...)
Er ist also in sich gegangen, liest begeistert die Worte des Him-mels, druckt sie sogar aus und verteilt sie an Familienmitglieder und Verwandte.
Auch das Göttliche Siegel fand auf diese Weise Verbreitung, durch meinen Bruder — den verlorenen Sohn — der auf so wun-derbare Weise, wiedergefunden wurde.
DIE WUNDER GOTTES GESCHEHEN,
BESONDERS IN DIESER ZEIT !!!
DANKE !
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 2
❤ Zeugnis für den wahren Papst
Seit geraumer Zeit gehe ich einmal pro Woche zur Beichte, um meine Seele möglichst rein zu halten für den großen Tag aller Tage. (Die See-lenschau) Bisher verlief stets alles ohne Zwischenfälle, doch vor genau drei Wochen, dem 31. Mai 2016 hätte ich beinahe nicht die Absolution (Lossprechung von meinen Sünden) erhalten.
Ich sollte lt. Beichtvater in den Anliegen des Heiligen Vaters, Papst Franziskus, ein Gesätz vom Rosenkranz beten.
Dies konnte ich aber nicht tun und sagte entschieden "Nein" dazu, da ich diesen nicht als legitimes Kirchenoberhaupt akzeptiere und er für mich der falsche Prophet ist, der bereits in der Heiligen Schrift und im Buch der Wahrheit Erwähnung findet.
Mein Papst ist einzig und allein Papst Benedikt, der letzte wahre Papst hier auf Erden! Ihm vertraue ich, auf ihn höre ich und nur diesem wahren Kirchenoberhaupt folge ich!
Da Franziskus also der falsche Prophet ist, können auch seine Anliegen nur falsch sein, deshalb darf auch nicht für diese Anliegen gebetet wer-den. Im Beichtstuhl entbrannte eine heiße Diskussion, bei der ich mei-nen Glauben verteidigte und darauf hinwies, dass der jetzige Bischof von Rom nur für den Humanismus und den Modernismus eintritt, die Seelen der Menschen ihm aber völlig egal seien...
Man legte mir während unseres Gespräches nahe, doch zur Piusbru-derschaft zu wechseln, da diese auch Franziskus nicht anerkennen würden... (Soll heißen: Der Beichtvater wollte tatsächlich, dass ich zu einer aus seiner Sicht schismatischen Gruppe wechsle).
So sieht also die moderne Seelsorge unter Franziskus aus. Außerdem erkennt die Piusbruderschaft den Papst an, erwähnt ihn im Canon, wenngleich sie alles Antikatholische ablehnt, was von ihm kommt.
Ich wurde mit einem "Fels in der Brandung" verglichen, da ich nicht von meiner Überzeugung abrücken wollte, egal was mir von Seiten des Priesters gesagt wurde.
Man meinte, dass ich, weil ich keinerlei Veränderungen innerhalb der Kirche billigen wollte, wie tot sei, da der Heilige Geist so nicht in mir wirken könne, da ich mich ja allen Neuerungen verweigern würde.
Ich wurde auch als "faul" dargestellt, weil ich so oft zur Beichte gehe... Dies sei ein Zeichen dafür, dass ich nicht an mir arbeiten würde. Hätte ich an mir gearbeitet, müsste ich ja nicht so oft zur Beichte kommen...
Demnach denkt dieser Priester allen Ernstes, dass Menschen, die bei-spielsweise nur einmal pro Jahr oder noch seltener das heilige Bußsa-krament in Anspruch nehmen, die besseren Christen seien.
Also, ich rückte trotz Aufforderung, "ich solle zur Piusbruderschaft ge-hen", nicht von meiner Überzeugung ab und blieb standhaft. Allerdings machte ich dem Beichtvater einen Vorschlag, da die Zeit schon sehr vorgerückt war. Ich bot an, für Franziskus zu beten, dass dieser nicht so viel Schaden anrichten kann! Dies missfiel aber dem Priester! Er meinte dazu nur abschmetternd, dass dies ja ein Kuhhandel sei, worauf er sich nicht einließe.
Nach langer Zeit des Gespräches, bei festgefahrenen Ansichten beider-seits, mussten wir zu einem Ende kommen. Man gab mir eine neue Buße auf, und zwar solle ich über mein künftiges Leben nachdenken, wie es wohl aussehen wird, wenn ich der Lehre der Heiligen Katholi-schen Kirche nicht treu bin.
Leider war dem Beichtvater während unseres Gespräches nicht klar ge-worden, dass ich aus ganzem Herzen heraus bestrebt bin und es mein einziger Wunsch auch ist, der wahren Lehre der Heiligen Katholischen Kirche Jesu treu zu sein und auch zu bleiben.
Egal, wie viele Steine mir noch in den Weg gelegt werden mögen,
ich werde für meinen Glauben kämpfen, koste es was es wolle !
Ich nahm den Auftrag (die neue Buße) an und verabschiedete mich nach ca. 30-minütigem Aufenthalt im Beichtstuhl mit der Lossprechung aller meiner Sünden.
+++
Dazu einige passende Textstellen aus den Botschaften aus dem Buch der Wahrheit:
397. Jungfrau Maria: Die Zeit für Mich, die Schlange zu zertreten, rückt näher. 10. April 2012
399. Der nächste Papst mag von Mitgliedern innerhalb der katholischen Kirche gewählt werden, aber er wird der Falsche Prophet sein. 12. April 2012
422. Viele Päpste auf dem Heiligen Stuhl sind Gefangene gewesen, umringt von freimaurerischen Gruppen. 7. Mai 2012
712. Der falsche Prophet wird jetzt den Stuhl in Rom übernehmen. 17. Februar 2013
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
_______________________________
Zeugnis 1
❤ Ein Zeugnis zu Ehren Gottes
Das Wunder
der zwei kleinen Herzen
Einleitung:
Wie eins zum anderen führte ...
Es tat sehr weh in meinem Herzen!
+++
Zuschrift Nr. 4547 vom 13.09.2015
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:
WAHRE WORTE ...
sind in allen Botschaften Gottes an die Menschheit hinterlegt!
Höre diese Worte, nimm sie an, nimm sie in deinem
Herzen auf, verbreite sie, die Worte ewigen
Lebens, da sie doch so lebenswichtig
für uns alle sind!
Die Worte der Botschaften, aus dem Buch der Wahrheit,
aus den Vorbereitungsbotschaften und anderer
echter Seher und alle Worte aus
unserer Heiligen Bibel, sind
wahrhaft wahr und haben
ewig Bestand!
Glaub dies oder nicht,
am Ende wird abgerechnet!
Gott fällt Sein Urteil über dich, ob du willst
oder nicht! Denk bitte darüber nach!
Verschenke nicht leichtfertig deine Ewigkeit bei Gott,
nur weil du sie nicht hören wolltest,
die Worte ewigen Lebens.
Nicht warten, … Gottes wahren Worten Gehör schenken!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Ps.: Vielleicht gibt es ja JEMANDEN unter euch, der mich in Ihre/Seine Gebete mit einschließen möchte, da mich zur Zeit (seit einigen Wochen bereits...) eine Art große geistige Dürre umgibt und ich dementsprechend große Mühe habe, mein tägliches Gebete-Pensum zu vollbringen.
Es ist schon so weit mit mir gekommen, dass ich mich förmlich —von Tag zu Tag mehr... — dazu überwinden muss, überhaupt mit dem Beten anzufangen. Wenn ich dann im Gebet bin, werde ich sehr oft unterbrochen/gestört und/oder meine Gedanken schweifen ab.
Auch stehe ich morgens mit einem unguten Gefühl auf und denke fortwährend an die Gebete, die ich im Laufe des Tages beten muss, obwohl ich sie doch alle freiwillig bete. Sonst war mir das doch auch nicht zu viel und ich hatte noch genügend Zeit für andere Dinge im Dienste Gottes.
Mich beherrscht zur Zeit ein regelrechter Druck, der sich in mir aufbaut und mich zunehmend lähmt, sodass es mir manchmal so vorkommt, als drücke mir die Gegenseite die Luft zum Atmen ab!
Ich leide deswegen sehr
und fühle mich ziemlich hilflos/nutzlos!
Vielleicht ergeht es einigen von euch ja ebenso?
Vielleicht gehört diese, mich niederdrückende Lethargie,
mit zu dem Geistigen Kampf, den wir
zu bewältigen haben?
Es kommt mir jedenfalls momentan so vor, als sei ich in einem tiefen, dunklen Tunnel gefangen und finde nicht mehr alleine hinaus! Anders kann ich meine derzeitige Gemütsverfassung leider nicht beschreiben.
Doch so kann und darf es nicht weitergehen!
Ich möchte unbedingt dagegen ankämpfen, ausbrechen und mich davon befreien, um wieder ein nützliches Werkzeug Gottes sein zu können, gerade jetzt, in dieser unserer Endzeit!
Deshalb bitte ich demütigst um Hilfe, damit ich mich nicht verliere und endlich wieder in einer inneren Ruhe, mit Frieden im Herzen und der nötigen Gelassenheit im Dienste Gottes leben/lieben/ beten kann.
EIN HERZLICHES DANKE ALLEN,
DIE MIR MIT IHREM GEBET HELFEN WOLLEN !
Euer „geringstes Rädchen“ Andrea
+++
+++
Zuschrift Nr. 4588 vom 19.09.2015
Liebe Andrea,
so viele Rädchen laufen neben Dir und stützen Dich in Deiner Dürre und Trockenheit! Schaue und siehe ein Kornfeld und Du siehst viele aufrechte Ähren senkrecht stehen, die wenig Körner tragen.
Andere Ähren lassen den Kopf hängen, sie sind aber voll mit reifen Körnern. Gebeugte Menschen die Leid tragen, sind die Früchte, die Jesu Leid mindert!
Oder siehe ein beginnendes Lagerfeuer. Am Anfang entsteht großer Rauch, man kann die Flammen vor lauter Rauch nicht mehr erkennen! Aber aus der kleinen Flamme werden große Flammen. Sie verzehren den Rauch, der das Feuer umgibt und auch uns fortlaufend in Trockenheit und Dürre-Leere einhüllt.
21. Jesus, nimm meinen Schmerz (607. Botschaft)
Ich wünsche Dir Kraft, Ausdauer und Beharrlichkeit, Gottes Segen und den liebevollen Kuss auf die Stirn, den unsere Himmelskönigin in Walpertskirchen am 12. September 2015 geschenkt hat. J.M.
Mit segensreichen Grüßen
Dein Mitstreiter-Kämpfer für das Reich Gottes.
+++
J.M. bekam am 01.01.2016, um ca. 5:00 Uhr eine Eingebung vom Heiligen Geist, die er mir mitteilte. Ich soll Zeugnis über eine wundervolle Begebenheit geben, die mir am 03.10.2015 zuteil wurde!
Seine Mitteilung (E-Mail) an mich lautete:
Betr.: Das Wunder der zwei kleinen Herzen!
+++
Hier gibt es nun
"Das Wunder der zwei kleinen Herzen"
zu lesen:
(geschehen am 03.10.2015)
Am Morgen hatte ich eine etwa stecknadelgroße blutende Stelle an meinem linken Bein, da ich mir durch Zufall(?) eine kleine Kruste abgerissen hatte. Ich nahm ein Tuch und tupfte — wie beiläufig — den kleinen Blutberg ab. Doch anstatt das Tuch danach zu entsorgen, schaute ich es mir an.
Ich konnte kaum glauben, was ich da sah!
Es war ein vollkommenes, schönes, wohlgeformtes Herz!
Ich dachte zuerst an einen Zufall, doch zugleich konnte ich mir das nicht vorstellen. Da sagte ich in meinen Gedanken, dass, wenn beim nächsten Abtupfen nochmals ein Herz entstehen würde, es dann wohl ein gewolltes Herz war, also ein kleines Wunder, welches für mich persönlich bestimmt ist.
Ich tupfte also abermals, das sich an meinem Bein neu gebildete Blutströpfchen ab. Auch diesmal war auf meinem Tuch ein Herz zu sehen, welches aber noch etwas größer war, als das Herzchen zuvor!
Als ich dann nochmal und nochmals tupfen musste, waren nur gewöhnliche, unförmige Punkte zu sehen, die sich auf dem Tuche zeigten.
Für mich war die Sache klar!
Auch kleine Wunder geschehen,
besonders in dieser Zeit!
Wichtig zu erwähnen:
Nun liegen diese beiden Herzchen hübsch und fein auf meinem Tisch zu Füßen unserer Mutter von Lourdes und eines kleinen Engels, den ich Ihr zur Seite gestellt habe, damit ich sie immer bei mir habe, wenn ich in meinem Büro am PC arbeite.
Danke für dieses wunderbare Erlebnis,
welches ein Wunder ist!
Auch ist am Abend desselben Tages, der ja der erste Samstag im Monat Oktober war und somit ein spezieller Maria-Tag, noch etwas Erstaunliches geschehen.
Als ich in der Heiligen Messe war, bekam ich die Eingebung, mich mit J.M. in Verbindung zu setzen.
Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, bis ich dann endlich dem Drängen des Heiligen Geistes nachgab und Herrn J.M. am 05.10.2015 mutig einen Brief schrieb, wie es mir befohlen wurde.
+++
Auszug aus dem Brief:
Lieber J.M.,
ich muss Dir unbedingt heute mal schreiben!
Als ich am 03.10.2015 die Heilige Messe besuchte, bekam ich die Eingebung dazu. Ich weiß nicht genau wieso, aber der Gedanke, Dich zu kontaktieren ließ mich einfach nicht mehr los.
Vielleicht liegt es ja daran, dass ich zu Beginn meiner Dürrezeit in meiner Verzweiflung den Himmel darum bat, mir jemanden zu schicken, der mich seelisch unterstützt, mit dem ich mich austauschen könnte, in Bezug auf das, was momentan verstärkt Mystisches in meinem Leben passiert, wie beispielsweise Eingebungen, Träume, Hinweise, Gebete ...
Vielleicht bist Du ja Derjenige?
...Welch eine Ehre, die Du mir mit Deinem Handeln zuteil werden ließest, als Du mir — dem geringsten „Rädchen“ — einer Dir völlig Unbekannten, diesen wunderbaren Kuss weitergegeben hast. Verdient habe ich diese Wohltat — die ein so herrliches Geschenk ist — niemals. (gemeint ist der Kuss unserer Himmelskönigin von Zuschrift 4588, s.o.)
Ich kann Dir für diese wunderbare Geste sowie für Deine mir zugedachten und sehr ans Herz gehenden Worte, bezüglich meiner Dürrezeit, gar nicht genug danken.
+++
Wir wurden geistig zu einem Herzen
und zu einer Seele!
+++
Dann aber kam vom Untersten ein fieser Angriff
auf meine Person (20. Oktober 2015),
um Gottes Pläne zu durchkreuzen.
Doch Gottes Liebe siegte!
+++
Nachtrag zu
"Das Wunder der zwei kleinen Herzen":
„Dass das Herz der Liebenden für immer so bleibe.“
Daraus folgt:
„Dass das Herz der beiden wahrhaft Liebenden
für immer so bleibe.“
Danke, mein lieber J.M., für die Zeit, die Du bisher bereit warst mir zu schenken!
DANKE!
+++
Anmerkung:
Zum guten Schluss nun all die lieben Personen, die mir ihre Liebe schenkten und mein Dankschreiben an sie:
(Nr. 4595, vom 21.09.2015, siehe unten...)
+++
Zuschrift Nr. 4595 vom 21.09.2015
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:
D A N K E !
Danke für eure Zuschriften, ihr Lieben alle dort draußen, irgendwo in der Welt. Ich schreibe erst jetzt, da ich uns nicht vom wichtigen Gebets-Tag/Nacht zur Verhinderung der CERN-Experi-mente ablenken wollte.
Was soll ich sagen? Ich bin sprachlos!
Ihr seid alle so wunderbar!
Um meinen inneren Empfindungen — wegen eurer liebevollen, hilfreichen, aufmunternden, tröstenden Worte, den kostbaren Ratschlägen, den schönen Beispielen der Veranschaulichung, den wichtigen Anregungen und nützlichen Tipps, den für mich speziell herausgesuchten Botschaften... kurzum, aufgrund eurer schwesterlichen und brüderlichen Unterstützung in meinem Dilemma — Ausdruck zu verleihen, will ich versuchen, ein paar Sätze zu formulieren, die hoffentlich nicht so lang sein werden, wie dieser hier gerade.
Vielen Dank dafür, dass ihr euch meinetwegen so viele Gedanken gemacht und große Mühen auf euch genommen habt — jeder von euch auf seine eigene Art und Weise — sowie für den nicht unerheblichen Zeitaufwand, den ihr geopfert habt, nur um mir beizustehen.
Beim Lesen eurer vielen Worte hatte ich vor Rührung Tränen in den Augen, so ergriffen war ich vom Inhalt eurer Schreiben und von der Resonanz, die mich erreichte.
Eure Liebe und Nächstenliebe, euer Christ-Sein geht mir unter die Haut, direkt mitten ins Herz hinein und hat mich regelrecht überwältigt, natürlich im positiven Sinne, sodass ich schon alleine dadurch viel Kraft zurückbekam!
Durch eure Anteilnahme an meinem Leid und der mir geschenkten Fürsorge sehe ich nun wieder Licht am Horizont meines Lebens. Es ist euer Licht, welches ihr durch eure Liebe ausstrahlt und in den Himmel reflektiert.
Nicht oft wurde mir in meinen 48 Jahren ein solch kostbares Geschenk gemacht! Ich bin sehr dankbar und froh, dass es euch gibt. Es ist mir eine Ehre, zu euch zu gehören. Ich fühle mich von euch verstanden und freue mich über unser Zusammensein innerhalb der Restarmee Gottes, deren Teil wir doch alle sind.
Auch freue ich mich darüber, dass ich den Mut hatte, im Forum mein Problem öffentlich zu machen. Dies ist sonst gar nicht meine Art!
Da man mein Anliegen so sehr in den Vordergrund geschoben hatte, konntet ihr ja gar nicht anders als antworten. (LÄCHEL)
Eigentlich ist mein Platz eher im Hintergrund, wo ich mich bisher auch am Wohlsten fühlte!
Da ich sowieso ziemlich zurückgezogen lebe und bei meinen Familienmitgliedern der Glaube eher auf Eis liegt, bin ich es gewohnt, mehr oder weniger im Verborgenen zu wirken und als nahezu Einzelkämpfer meinen Weg zu gehen.
Nur ein paar wenige Ausnahmen begleiten mich im Glauben, denen ich mich anvertrauen kann.
Hierzu meine ganz persönliche Bitte an Jesus:
Liebster Jesus,
lass mich Dein kleiner Helfer sein,
in der Stille, im Hintergrund der Abgeschiedenheit,
fernab von all dem Trubel der Straßen und Städte, dem
Lärm der viel zu lauten schlechten Gedanken dieser Welt!
Lass mich meinen Ruhepol finden in Dir!
Lass mich das Flüstern Deines Rufes hören!
Lass mich dann getrost meine Reise fortsetzen,
auf dem engen Weg, wenn Du bitte dafür sorgst,
dass ich ihn nie verlasse.
Jesus, ich vertraue Dir!
Amen.
Nicht warten,
sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!
WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
Copyright © 2017 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Die Urheberpersönlichkeitsrechte liegen beim Autor
Alle Rechte vorbehalten
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com