Weihnachten der Jahre
2017 - 2020
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Weihnachtszeit 2020
Beitrag 14
❤ Wohnung in unseren Herzen
Eingebungen vom 26.12.2020 / 11:40 Uhr
Uns ist der Herr geboren und
Er möchte in unseren Herzen Wohnung nehmen.
Öffnen wir Ihm unsere Herzen und sagen JA zu Ihm,
damit uns das Jesuskindlein an Seiner lieben Hand führen
möge zu Seinem Vater im Himmel, der auch unser Vater ist.
Mögen wir alle das Ziel nicht verfehlen und uns an Jesu Händlein ganz, ganz festhalten!
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 13
❤ Der Herr in der Krippe
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 12
https://www.youtube.com/watch?v=ez-gIFdKRu8
Beitrag 11
Zum Geburtstag...
Lieber Jesus,
wir wünschen Dir von Herzen
alles Gute zum Geburtstag.
Deine Gemeinde ...
Anmerkung:
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 10
❤ Die Tür unseres Herzens
Eingebung vom 29.11.2020
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 9
https://www.youtube.com/watch?v=oZ_sDM7DOiE
Beitrag 8
Das Jesuskind
kam den Kindern zu Hilfe
In einem kleinen Dorf in Ungarn, in dem viele Familien fest im katholischen Glauben verwurzelt waren, gab es in der Volksschule eine Lehrerin, die in verbissener Weise vom atheistischen Kom-munismus überzeugt war. Sie dachte sich täglich etwas Neues aus, um die Kinder vom katholischen Glauben abzubringen.
Angela, ein sehr frommes Mädchen, wurde von ihr besonders aufs Korn genommen.
Kurz vor Weihnachten, am 7. Dezember, erfand die Lehrerin ein grausames Spiel, mit dem sie dem Glauben der Kinder, den sie für eine „Pest für die Schule“ hielt, den Gnadenstoß versetzen wollte.
Angela wurde in ein scheinbar harmloses Frage- und Antwortspiel verwickelt:
Einen Augenblick ist es ganz still.
Angela fühlte sich plötzlich erleichtert. Das war also die Falle.
Die Kinder senkten die Köpfe. In das angstschwere Schweigen fiel ein Hohngelächter.
Bestürzt schwiegen die Kinder noch immer. Die brutale Beweis-führung traf sie mitten ins Herz. Die Lehrerin labte sich sichtlich an der Verwirrung der Kinder.
Angela stand noch immer stumm und totenbleich da. Da geschah etwas Unerwartetes. Angela sprang mit einem Satz mitten in die Klasse hinein.
Darauf war die Lehrerin nicht gefasst.
Und da geschah es, wie die Kinder dem Pfarrer berichteten. Plötzlich ging die Tür lautlos auf. Sie bemerkten es, denn das ganze Tageslicht floh plötzlich auf diese Tür zu. Dieses Licht wuchs, wuchs, dann wurde es eine Feuerkugel.
Dann hatten sie Angst, aber es ging so schnell, dass sie nicht einmal Zeit hatten zu schreien. Die Kugel ging auf, und in der Kugel erschien ein Kind, bezaubernd, wie sie noch keines gese-hen hatten. Das Kind lächelte sie an, ohne ein Wort zu sprechen. Seine Gegenwart war von unendlicher Schönheit.
Sie hatten keine Angst mehr. Es war nur noch Freude. Es dauerte … einen Augenblick?, eine Viertelstunde?, eine Stunde?
Sicher ist, dass das Geschehen die Dauer einer Schulstunde nicht überschritt. Das Kind war weiß gekleidet und sah aus wie eine kleine Sonne. Es selbst brachte das Licht hervor. Die Tages-helle erschien daneben schwarz. Es sagte nichts, es lächelte nur, dann verschwand es in der Lichtkugel, die sich allmählich auflöste. Die Tür schloss sich leise von selbst. Voll Entzücken, das Herz von Freude überflutet, konnten die Mädchen kein Wort hervor-bringen.
Da zerriss ein gellender Schrei die Stille.
Und dann floh die Lehrerin.
Und sie knieten nieder und beteten. Dann verließen sie das Klassenzimmer, denn es hatte soeben geläutet, es war Pause.
Die Sache sprach sich bald herum.
Die Eltern suchten den Pfarrer auf, und er befragte die Kinder, jedes für sich. Er fand in ihre Aussagen nicht den leiseste Wider-spruch.
Die Lehrerin aber musste in die Psychiatrie gebracht werden. Die Schulbehörde vertuschte die Sache.
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=1303
Beitrag 7
❤ Mein Weihnachtsgruß
an meine verehrten
und lieben Gäste
Meine lieben Geschwister im Glauben,
Euch allen wünsche ich von ganzem Herzen ein frohes Weihnachtsfest!
Lasst Euch ganz auf unseren Herrn Jesus Christ im Stall zu Bethlehem ein. Berauscht Euch an Seinem zauberhaften und lieblichen Anblick. Genießt den Augenblick wenn Er Euch anschaut — ganz tief in Euer Herz — und Eure Seele zum Frohlocken bringt.
Lasst Euch betören von dem herrlichen Duft von Weihrauch und Myrre. Lasst Euch beschenken von dem Golde, welches unser Jesusbaby selber ist, dessen Wert für einen jeden von uns Menschenkindern unermesslich und unbegreiflich ist!
Tretet Jesus mit vollen Händen entgegen und über-reicht Ihm lächelnd Eure wertvollen Geschenke, welche der Glaube, die Hoffnung und die Liebe darstellen, sowie Eure Gebete, Opfer und Leiden, die Ihr alle so beständig und liebevoll tragt und ertragt.
Lasst Euch dann mit der Herrlichkeit Gottes beschen-ken, der Himmelskrone und einem Platz am Tische des Ewigen Herrn, unseres Retters und Erlösers.
Eine gesegnete gnadenreiche Weihnachtszeit wünscht Euch allen, meine lieben Brüder und Schwestern,
in geschwisterlicher Liebe
Eure Andrea, geringstes Rädchen
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 6
Das Weihnachtsversprechen Jesu:
Wenn jemand am Fest Meiner
Menschwerdung 24 Mal den Lobspruch betet:
"Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt !"
...zu Ehren Meiner tiefen Erniedrigung
bei der Menschwerdung, der soll nicht sterben,
ohne die Frucht derselben empfangen zu haben.
Beitrag 5
Sich bei Jesus ausweinen
Am Weihnachtstag nach der Abendmesse brachte er einigen Kranken die hl. Kommunion. Einen Kranken traf er zu Hause nicht an. Dann eilte er zu einer befreundeten Familie, bei der er zum Abendessen eingeladen war.
Er erzählt:
Das Leben bringt oft so viel Trauriges mit sich, dass es zum Weinen ist. Aber wenn wir in der Gegenwart des Herrn weinen können, ist es ein Geschenk Gottes, durch das unser Herz gewa-schen, gereinigt und getröstet wird.
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=3931
Beitrag 4
Beitrag 3
https://www.youtube.com/watch?v=jSdLG0sHv3g
Beitrag 2
Der Stall war leer
Sie hört einfach nicht drauf. Aber das Klopfen wird lauter und dringender.
Schließlich öffnet sie die Tür einen Spalt breit. Draußen stehen Hirten mit roten Gesichtern und Schnee in den Haaren. Ihr langen Bärte sind ganz vereist, und aufgeregt erzählen sie der Frau von einem schönen Kind, das eben in dieser Nacht in einem armen Stall geboren wurde.
Die Babuschka schüttelt den Kopf. Zu warm ist die Stube. Zu kalt ist die Nacht. Zu wohlig ist das Bett, zu eisig der Wind.
Die Hirten ziehen wieder ab.
Doch bald darauf klopfen sie noch mal an die Tür und bitten die Frau um einen Korb mit etwas Brot und Wasser. Sie wollen es selbst zu den Leuten im Stall bringen.
Am nächsten Tag packt die Frau einen Korb mit Esssachen und kleinen Geschenken. Aber als sie ankommt, ist niemand mehr im Stall. Die Leute sind fort. Der Stall war leer!
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=3019
Beitrag 1
❤ Vision
Die Frucht Ihres Leibes
vom 01.09.2018
Da war eine hochschwangere Frau. Ich sah Ihren nackten Bauch, konnte die lebendige Frucht Ihres Leibes durch die Bauchdecke sehen.
Ich sah, wie sich eine leicht spitze Wölbung ergab, dort, wo wohl gerade ein Ärmchen oder Beinchen sich von innen gegen die Bauchdecke „stemmte“. Ich durfte sogar in diesem Moment mit meiner flachen Hand Ihren Bauch berühren und erfühlte und spürte intensiv das Baby.
Freude kam in mir auf!
Dann kam es dazu, dass bei der Frau die Wehen einsetzten. Ich bekam das Wissen, dass Sie sich aufgemacht hatte, das Kind zu gebären.
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Weihnachtszeit 2019
Beitrag 7
❤ Ein Gebet
zum Jesuskind
(eingegeben am 22.12.2019)
O süßes Jesuskind,
durch Deine Geburt rette uns,
mit Deinen Händchen segne uns,
mit Deinem Lächeln schütze uns.
Mit Deiner Liebe und Barmherzigkeit
umfange uns. In der Ewigkeit empfange uns.
Amen.
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 6
Nicht warten,
sondern die Tugenden,
den Glauben, die Hoffnung
und die Liebe für sich sprechen lassen!
WER OHREN HAT ZU HÖREN — DER HÖRE !!!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
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Beitrag 5
❤ Ein Dankeschön
an die Hl. Mutter Gottes!
(eingegeben am 25.12.2018)
Oh Maria,
reinste Jungfrau,
wir danken Dir aus
innigstem Herzen heraus
für die Geburt Deines Sohnes,
unseres Gottes, Jesus Christus,
dafür, dass Du Dich bereiterklärt hast,
Ihm das Leben zu schenken, Ihn als
kleines Baby im Stalle uns zu schenken.
Danke, für Dein Ja an Gott — dafür, dass Du
geglaubt hast, was Gott durch Seinen Engel Dir sagen ließ.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
und beten, beten, beten!
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 4
Die wunderbare Vision der
seligen AK Emmerick
über Jesu Geburt
"Ich sah heute eine ungewohnte Freude und an vielen Orten bis in die fernsten Gegenden der Welt eine außerordentliche Bewegung in dieser Mitternacht.
Ich sah die Herzen vieler guter Menschen mit freudiger Sehnsucht und aller bösen mit großer Angst erfüllt.
Viele Tiere sah ich freudig bewegt, an manchen Orten sah ich Blumen sich erheben, Kräuter und Stauden und Bäume Erquickung und Düfte verbreiten.
Ich sah viele Quellen entspringen und anschwellen. In der Geburtsstunde des Heilandes in der Höhle, die mitternächtlich der Krippenhöhle war, entsprang eine reiche Quelle, die der heilige Josef am folgenden Morgen fasste und ihr einen Abfluss bereitete. Über der Krippenhöhle und dem Tale der Hirten lag ein glänzender Taunebel.
Die Geburt Christi
Der heilige Josef sah die heilige Jungfrau kniend auf ihrem Lager beten. Er sah sie wie von Flammen umgeben. Die ganze Höhle war wie von übernatürlichem Licht erfüllt.
Ich (AK Emmerick) sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer grösser werden. ..In der zwölften Stunde ward sie im Gebet entzückt. Ich sah sie von der Erde emporgehoben, sodass ich den Boden unter ihr sah. Sie hatte die Hände über der Brust gekreuzt.
Der Glanz um sie vermehrte sich, alles, selbst das Leblose, war in freudiger Bewegung.- Nun aber sah ich die Decke des Gewölbes nicht mehr, eine Bahn von Licht öffnete sich über Maria bis in den höchsten Himmel mit steigendem Glanze.
In dieser Lichtbahn war eine wunderbare Bewegung von Glorien, die sich durchdringend und nähernd deutlicher in der Form himmlischer Geisterchöre erschienen. -
Die heilige Jungfrau aber in Entzückung emporgetragen, betete nun zur Erde niederschauend ihren Gott an, dessen Mutter sie geworden war, der als ihr neugeborenes hilfloses Kind vor ihr auf der Erde lag....."
(Wurde mir am 25.12.2019 zugeleitet...)
Beitrag 3
Nicht warten,
sondern die Tugenden,
den Glauben, die Hoffnung
und die Liebe für sich sprechen lassen!
WER OHREN HAT ZU HÖREN — DER HÖRE !!!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
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Beitrag 2
❤ Die Geburt unseres Herrn
rückt immer näher
Eingebung vom 21.12.2019
Die Zeit der Geburt unseres Herrn rückt immer näher — bald, bald schon ist es soweit, und das Licht der Welt erblickt das Licht der Welt, welches eher leider Finsternis* ist.
Doch freuen wir uns, dass uns das Gotteskind geboren wird — Er, wahrer Mensch und wahrer Gott, Der der Retter unserer Seelen ist.
*Anmerkung:
Kämpfen und beten wir gemeinsam dagegen an, damit die tiefe Dunkelheit sich nicht weiter ausbreiten kann, damit die Herzen gewandelt werden und die Liebe wieder Einzug halten kann.
+++
Das Evangelium nach Lukas 2, 1-6
1 Es begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl erging vom Kaiser Augustus, wonach der ganze Erdkreis aufgenommen werden sollte.
2 Diese Aufnahme war die erste, die zu der Zeit stattfand, als Quirinius Statthalter von Syrien war.
3 Alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt.
4 Auch Joseph reiste von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 um sich mit Maria, der ihm verlobten Frau, die guter Hoffnung war, aufschreiben zu lassen.
6 Es geschah aber, während sie dort waren, kam für sie die Zeit ihrer Niederkunft.
Nicht warten,
sondern die Tugenden,
den Glauben, die Hoffnung
und die Liebe für sich sprechen lassen!
WER OHREN HAT ZU HÖREN — DER HÖRE !!!
Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes
Beitrag 1
Das Weihnachtsversprechen Jesu:
Wenn jemand am Feste Meiner
Menschwerdung 24 Mal den Lobspruch betet:
"Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt !"
...zu Ehren Meiner tiefen Erniedrigung
bei der Menschwerdung, der soll nicht sterben,
ohne die Frucht derselben empfangen zu haben.
Weihnachtszeit 2018
❤ Der Herr ist uns geboren
(Eingebung)
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
und beten, beten, beten!
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
❤ Gebete zum Jesuskind
O Jesus,
zu uns herabgekommen,
als kleines Kind im Stall. O lass auch uns
zu Kindern werden, um sehen zu können, mit ihren Augen,
um Dich in einer kindlichen, reinen Liebe zu fassen,
um Dir zu begegnen.
Amen.
O Jesus,
lieber Jesus,
ich freue mich so sehr über Dich,
dass Du vom Himmel herabgekommen bist,
direkt in unsere Herzen. Danke, dass Du unser Leben
heller machst. Danke für die Liebe, die in uns glüht,
wenn wir Dich im Stall zu Bethlehem
zu Gesicht bekommen.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
und beten, beten, beten!
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Mein Weihnachtsgruß 2018
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus geschenkt hat!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
❤ Jedes Weihnachten
ist ein Geschenk des
Göttlichen Vaters
Meine lieben Mitbrüder und Schwestern,
es ist uns ein Kindlein geboren,
freuet Euch alle mit mir!
Hoffen und vertrauen wir auf Jesus,
der uns als kleines Kind im Stalle begegnen will,
um unser Kämmerchen des Herzens zu öffnen,
um darin eine ewige Wohnung zu finden.
Im Gebet verbunden
tragen wir Christus in unserem Herzen.
Amen.
Ich wünsche allen frohe
und besinnliche Weihnachtsfeiertage
und ein segensreiches Neues Jahr 2019.
Möge der Schutzmantel
unserer lieben Himmelskönigin
uns alle bedecken und schützend einhüllen,
damit die Finsternis der bald kommenden Drangsal
uns nichts anhaben kann. Stellen wir uns unter Jesu Hand und lassen Ihn nur walten.
Jesus, wir vertrauen Dir
und lieben Dich.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
❤ Ein kleines Weihnachtsgedicht
O liebes Jesuskindlein,
zu uns Du kommest in Armut und Not,
zu mildern unser Leid und uns zu
entreißen dem bitteren Tod.
Du kommest zur Erde, lieber Herre Christ,
als Kindelein Du uns noch näher bist.
In dieser Weihnachtszeit
halten wir uns bereit,
Dich zu empfangen mit Liebe und Freud,
da Du zur Welt gekommen bist heut!
+++
O Maria, unsere aller Mutter,
voll Reinheit und ohne Sünde empfangen,
bitte für uns arme sündige Kinder,
die wir unsere Zuflucht
zu Dir nehmen.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Das Weihnachtsversprechen Jesu:
Wenn jemand am Feste Meiner
Menschwerdung 24 Mal den Lobspruch betet:
"Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt !"
...zu Ehren Meiner tiefen Erniedrigung
bei der Menschwerdung, der soll nicht sterben,
ohne die Frucht derselben empfangen zu haben.
Beitrag 6
❤ Die Zeit
... sie verrinnt und vergeht dermaßen schnell, dass man sich beeilen muss, um hinterher zukommen. Trotz Weihnachtsstress und Hetzerei sollte man nicht das Ziel aus den Augen verlieren, die eigentliche Bedeutung von Weihnachten!
N E I N !!!
Weihnachten steht...
Aber ganz besonders steht Weihnachten für das größte und kostbarste Geschenk aller Zeiten, das uns Gott Vater Selbst
bereitet hat.
Er verpackt unser Geschenk jedes Jahr aufs Neue, mit der Armseligkeit eines Babys im Stall, mit Stroh.
Er legt Es, für uns gut erreichbar in eine Krippe, damit wir Es alle an uns nehmen können, wenn wir wollen,
Egal ob ihr reich oder arm seid, gläubig oder nicht, das Kind in der Krippe im Stall zu Bethlehem ist für uns alle zur Welt gekom-men, um uns, allen Generationen der Erde, ein Geschenk zu sein!
Er will uns ein Geschenk sein:
Weist dieses Geschenk nicht zurück, denn ihr werdet nie mehr ein anderes Geschenk haben wollen, da ihr alles haben werdet!
So lasst euch beschenken
und ihr werdet ewig glücklich sein!
Ihr müsst Jesus
nur euer JA zurufen und
alles wird geregelt, für die Zeit aller Zeiten,
mit eurem Geschenk auf dem Arm,
mit eurem Geschenk in euren Herzen,
mit eurem Geschenk in eurer Seele.
Herzlichen Glückwunsch,
Du bist dabei!
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 5
Das einjährige Christkind
- eine wahre Begebenheit! -
HEILIGER ABEND 1897
Mein Mann war 8 Jahre alt, als an jenem Abend, genau zur 12. Stunde, seine Mutter einem kleinen Jungen, dem neunten Kind, das Leben schenkte. Er kann sich noch genau erinnern, als am Christtagmorgen der Vater sagte, das Christkind habe heute Nacht noch ein liebes Brüderchen gebracht. Die Kinder freuten sich und liefen hin, um es anzuschauen: es hatte blaue Augen, blonde kleine Ringellöckchen und fing sofort zu lachen an, als die ganze Kinderschar ins Bettchen guckte. Es bekam den Namen Alois und die Kinder nannten ihn „Loiserle".
Schon nach acht Tagen begann das Kind mit seinen Händen zu spielen, was normalerweise erst nach 3 Monaten der Fall ist. Es entwickelte sich von Tag zu Tag ungemein rasch und so wurde es bald das „Wunderkind" genannt. Als es sieben Monate alt war, fing es zu laufen an und im Alter von neun Monaten sprach es schon wie ein Kind mit 5 Jahren.
Mit zehn Monaten konnte es die Mutter zum Einkaufen schicken, wenn auch nur um Kleinigkeiten, aber ohne dass sie ihm etwas hätte aufschreiben müssen. Es wollte immer beschäftigt sein und war stets bereit, der Mutter zu helfen.
Wenn die Leute dem putzigen Kleinen auf der Straße begegneten, unterhielten sie sich mit ihm und öffneten die Türen, denn er war ja nicht größer als Kinder sonst in diesem Alter sind.
Am liebsten ging das Loiserle in die nahe gelegene Kirche. War das Portal geschlossen, so wartete es, bis jemand kam und öffnete. Dann lief es eilig bis zum Altar, reckte die Händchen empor und versuchte, auf den Zehenspitzen stehend höher zu kommen. Manchmal, wenn jemand da war, verlangte der Kleine, emporgehoben zu werden. Er faltete dann die Händchen und betete mit Innigkeit: „Jesukindlein komm zu mir". Das ganze Dorf passte auf das Wunderkind auf, denn es war der Liebling aller. Von überall her kamen Leute, um es anzuschauen.
Das Kind sprach mit jedem, antwortete sehr höflich und zeigte stets ein anziehendes Lächeln. Auch sonst war es sehr brav, hilfsbereit und mitfühlend. Wenn jemand weinte, konnte das der kleine Loiserl nicht sehen und weinte mit. Den Ärzten war das Kind ein 2 Rätsel; sie konnten keine Erklärung dafür finden, warum es mit zehn Monaten einem fünfjährigen Kinde entsprach.
Loiserl war geistig sehr rege, sehr intelligent und erfasste alles ungemein rasch. Am meisten freute er sich, wenn er von vielen größeren Kindern umringt wurde. Die baten ihn gewöhnlich, eine Geschichte zu erzählen. Das tat er mit Vorliebe und erzählte Geschichten vom lieben Gott und von Schutzengeln, die er von seiner Mutter gehört hatte.
Nun kam wieder der Tag des Heiligen Abend, an welchem Loiserl ein Jahr alt wurde. Die Geschwister freuten sich aufs Christkind; der Kleine hingegen verhielt sich den ganzen Tag auffallend still und wollte immer beten.
Weil der Vater zum Nachtdienst musste, wurde schon früh zu Abend gegessen und danach die Bescherung vorgenommen. Als der Vater gegangen war, ging Klein-Loiserl zur Mama und verlangte, gebadet zu werden. Die Mutter erwiderte, das sei doch gestern Abend erst geschehen und er sei doch noch ganz sauber. Aber der Kleine gab nicht nach und seine blauen Augen schauten die Mutter so flehentlich an, dass sie nicht widerstehen konnte und das Bad richtete.
Dabei machte sich plötzlich ein beängstigendes Gefühl in ihrer Herzgegend bemerkbar. Das Kind kam ihr auf einmal irgendwie anders vor als sonst, ernst wie ein erwachsener Mensch. Durch das Benehmen des Kindes war sie jedenfalls tief gerührt und fühlte sich veranlasst, alles zu tun, was er verlangte.
Als der kleine Loiserl gebadet war und die Mutter ihm bestätigte, dass er nun ganz sauber sei, zeigte er ein zufrieden strahlendes Gesicht und sprach: „Gell Mama, jetzt ziehst du mir noch das weiße Kleidchen an, tust auch mein Bettchen schön weiß überziehen und dann legst du mich hinein."
Nachdem dies alles geschehen war, bat das Kind, die Mutter möge eine Kerze anzünden. Danach musste sie die Geschwister und sämtliche Leute und Kinder vom Haus holen und als sich alle kurz darauf im Zimmer befanden, fing das Loiserle zu beten an. Das Kind betete vollkommen richtig einen Rosenkranz vor und die Anwesenden mussten nachbeten.
Als das Gebet beendet war, schlug es viertel vor Zwölf und jetzt verlangte Loiserl nach dem Vater. Die Mutter wusste im Moment nicht, was sie tun sollte, denn der Vater konnte vor einer Stunde gar nicht kommen.
Auf einmal sagte der Kleine: „Jetzt kommt der Papa!" Die Mutter hielt dies für unmöglich, aber es dauerte nicht lange und man hörte jemanden die Treppe heraufkommen - es war tatsächlich der Vater. Er war überrascht, so viele Leute in der Wohnung anzutreffen und ging sofort zum Bett seines Jüngsten. Er sagte, er habe im Dienst deutlich die Stimme des kleinen Loiserl vernommen, dass er kommen sollte; deshalb habe er sich für den Rest des Dienstes von einem Kameraden vertreten lassen und sei gekommen.
Das Kind lächelte den Vater an, strahlte plötzlich ein starkes LICHT über den ganzen Körper aus, das alle Anwesenden sahen, sprach noch ein kleines Gebet, das ihn auch die Mutter gelehrt hatte - und als sich die zwölfte Stunde vollenden wollte, zu welcher Jesus als Erlöser der Menschheit geboren wurde und zu welcher Stunde auch der kleine Loiserl vor 1 Jahr zur Welt gekommen war, verabschiedete sich das Kind von seinen Eltern, Geschwistern und allen, die dabeistanden. Dann schaute es unverwandt zur Decke empor, streckte langsam die Händchen in die Höhe, zeigte noch ein strahlend-verklärtes leuchtendes Gesichtchen, ließ beim zwölften Glockenschlag die Händchen sinken, schloss die Augen - und ging heim!
Alle, die das Kind kannten und zugegen waren, sagten: „Das war das Christkind selbst!" Der kleine Loiserl sei als Christkind vor einem Jahr gekommen und wurde nach 1 Jahr zur selben Stunde wieder heimgeholt...
Niemand war imstande, das Wesen dieses Kindes zu ergründen. Nach Aussage der Ärzte war es vollkommen gesund, als es heimging!
Beitrag 4
❤ Weihnachtszeit
Zeit, abzuschalten von all dem Stress,
in sich zu kehren, nachzudenken, abzuwarten.
Advent ...
Besinnliches Schauen
in all der Hektik dieser oberflächlichen Welt.
Hinübergehen zur Wiege des Herrn.
Weihnachten ...
Ehrfurcht, staunen, warten.
Warten auf den Blick, den Augenblick des Herrn
in Seiner Größe, in der kleinen Krippe,
im kalten armseligen Stall,
bei Heu und Stroh,
Ochs und Esel.
Engelchöre jubeln
unsichtbar im Verborgenen.
Hirten kommen staunend vom Felde herbei,
beten an !
Warten,
auf den Blick direkt ins Herz,
wenn Jesu und unsere (Augen)blicke
sich treffen, in dieser Zeit !
Ein Mitgenommenwerden,
an der Hand Jesu, in Begleitung
aller Himmelsbewohner
ins ...
Neue Königreich ...
Ein Hüpfen des Herzens,
bei so viel Liebe, Barmherzigkeit,
innerer Freude !
O Jesus,
mein Jesus,
König aller Könige,
welch eine Herrlichkeit Du
für Deine Kinder bereitet hast !
Unaussprechlich !!!
Und wir dürfen daran teilhaben.
Gelobt sei Jesus Christus,
in Ewigkeit.
Amen.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 3
Beitrag 2
❤ Ein Gedicht zum lieben Advent
Das folgende Gedicht wächst
mit der Anzahl an brennenden Kerzen !
❤ 1. Advent
Nanu — der erste Advent?
Bereits ein Lichtlein brennt?
In dieser trostlosen Zeit
ein Licht der Hoffnung und Liebe,
das mich hoch erfreut.
❤ 2. Advent
Schon die zweite Kerze am Brennen ist.
Wir erwarten Dich mit Freude im Herzen,
Herr Jesus Christ.
❤ 3. Advent
Die dritte Kerze kündet es an,
dass bald schon wird das Himmelstürchen aufgetan.
❤ 4. Advent
Nun die vierte und letzte Kerze entflammet ist,
wir grüßen Dich, Herr Jesus Christ
und danken Dir sehr, dass Du
bei uns bist.
Nicht warten, sondern Gott ewig danken,
dafür, dass Er uns Seinen Sohn Jesus schenkt!
WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Beitrag 1
❤ Wie wird es sein
... wenn wieder Weihnachten ist ?
Bald, bald schon ist es soweit,
das Fest der Liebe steht kurz vor unserer Tür !
Fragen über Fragen
würden mir noch viele einfallen !!!
Wer bitteschön,
wer glaubt heutzutage denn noch an Wunder?
Sicher, sie lassen sich nicht mit dem klugen Menschenverstand erklären. Auch weil Wunder nicht in unsere Zeit passen, in unsere ach so aufgeklärte Welt. Darum tut man sie ab und leugnet oft gern ihre Existenz. Somit ist wieder einmal die Liebe Gottes zurückgewiesen worden, denn Wunder sind ein Zeichen, ein liebevolles Zeichen Gottes!
Spannend wird es werden, wenn das große, für uns alle sichtbare Wunder, der zweiten Wiederkunft Jesu stattfinden wird, welches ich und sicherlich viele unserer Mitmenschen innigst herbeisehnen.
Erklärungen wird der Mensch
dann auch dafür suchen wollen,
aber nicht finden können !
Wunder sind und bleiben übernatürliche,
von Gott inszenierte, wunderbare,
liebesbezeugende Geschehnisse,
die die Welt nicht missen kann.
Wunder haben nämlich eine positive Wirkung auf diejenigen, die sie erleben dürfen.
• Wunder heilen
• Wunder erleuchten
• Wunder bekehren
• Wunder verwandeln Herz und Seele
• Wunder führen zurück, auf den richtigen Weg, hin zu Gott
Wie wird es sein,
wenn Jesus bei Seiner
zweiten Wiederkunft vor uns steht ?
Bald, bald schon ist es soweit,
das Fest der Liebe steht kurz vor unseren Herzen !
Beten wir dafür,
dass Er uns NICHT nicht erkennt !
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
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Weihnachtszeit 2017
Beitrag 1
❤ Gaudete – Freut euch!
Denn der Herr ist uns geboren,
zur Rettung aller. Lass auch dich erretten!
Nimm Ihn in deinem Herzen auf.
O Christuskindlein,
Du machst Dich wiederum auf,
in unsere kalte Welt zu kommen,
gibst Dich uns zu eigen – nur auf Stroh gebettet,
in aller Armseligkeit, um von uns in unseren
warmen Herzen aufgenommen
zu werden.
Doch – wirst Du noch brennende Herzen finden,
die für Dich und Dein Heil,
das Du uns bringst,
schlagen?
Du gibst nicht auf,
Du gibst uns nicht auf, sondern
liebst uns, Deine Kinder, unaufhörlich,
übermenschlicher Natur, weiter.
O mein geliebtes Jesuskindlein,
erweiche die Herzen der Verstockten,
erwärme die Herzen der Lauen, errette, mit Deiner
wiederkehrenden Geburt, die noch
fern sind von Dir.
Mache Du,
mit einem Lächeln von Dir,
alle Wege auf Erden gerade und die Hügel ebne.
Du bist die Allmacht pur, alles obliegt Deiner Milde,
bevor die Hand des Vaters im Himmel
niederschlägt.
O, wir lieben Dich so sehr,
die wir nicht gleichgültig auf das
großartige Ereignis Deiner Geburt schauen.
Wir vertrauen Dir unsere Seele und die Seele aller
unserer Lieben an. Führe Du uns in Dein Heil.
Führe uns in den Stall zu Bethlehem,
damit wir niederfallen können vor Dir,
um Dir ewig zu huldigen, ob
Deiner großen Taten.
Amen.
Möge der Herr uns allen Seinen Frieden schenken und uns bestehen lassen – die Prüfungen dieser Zeit, um siegreich aus ihnen hervorzugehen.
Es lebe die Kraft unserer Herzen, die,
in Gemeinschaft mit dem Herzen Jesu,
im Einklang für Seine Liebe schlagen.
O bitte, macht eure Herzen bereit,
denn noch ist die Gnadenzeit.
Allen ein friedliches,besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest
sowie ein gnadenreiches Neues Jahr.
Nicht warten,
sondern das Herz weit öffnen
JESUS DEIN JA GEBEN
Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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