Es weihnachtet...
Weihnachten 2021
Auswahl der Beiträge
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Nr.
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Überschrift | online | |
2022 |
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18 | Weihnachtswunder in Russland (u.a. ...drei Herzen, die eins wurden in Christus.) | 05.01. | |
2021 |
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17 | Den Weg zur Krippe finden | 27.12. | |
16 | 2. Weihnachtstag und auch Fest der Hl. Familie | 25.12. | |
15 | 6 Ratschläge zu Weihnachten von Pater Pio (Video) | 25.12. | |
14 | 1. Weihnachtstag | 25.12. | |
13 | Hochfest der Geburt des Herrn | 23.12. | |
12 | Warum lag Jesus in einer Futterkrippe? | 20.12. | |
11 | 4. Adventssonntag | 18.12. | |
10 | Gruß zum 4. Advent (Video) | 18.12. | |
9 | Du bist von Gott geliebt! | 17.12. | |
8 | 3. Adventssonntag | 11.12. | |
7 | Gruß zum 3. Advent (Video) | 11.12. | |
6 | "Der liebe Gott ist aber klein!" | 09.12. | |
5 | 2. Adventssonntag | 04.12. | |
4 | Gruß zum 2. Advent (Video) | 04.12. | |
3 | Geschenk für das Jesuskind (eine wundersame Berufungsgeschichte) | 03.12. | |
2 | 1. Adventssonntag | 28.11. | |
1 | Gruß zum 1. Advent (Video) | 28.11. | |
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Beitrag 18
Weihnachtswunder in Russland
Dort traf er auf einen Popen und seine Frau, die gerade die hl. Liturgie feiern wollten. In gebrochenem Russisch stellte Karl sich vor:
Die drei Teilnehmer waren tief bewegt: die Wirren eines abscheul-ichen Krieges hatten in der Eucharistiefeier Orthodoxe und Katho-liken, Russen und Deutsche zusammengeführt!
Die ganze Zärtlichkeit des Himmels strömte in drei Herzen, die eins wurden in Christus.
Gegen Ende der Messe umstellten plötzlich Soldaten der Roten Armee, die Karls Spuren ausfindig gemacht hatten, das Block-haus und fordern den Popen auf:
Ungerührt legte der Pope eine Hand auf die Schulter des Deut-schen und erklärte:
Die Urinstinkte des “Heiligen Russland” erwachten im Herz der Soldaten Stalins, die im reinsten Atheismus aufgewachsen waren. Beim Wort “Starez” senkten sich achtungsvoll ihre Gewehre.
Mit einem Kopfnicken gehorchte der Unteroffizier, und der junge Ordensmann wurde zurückgeführt, bis er in Sichtweite seiner Sol-daten war.
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=5886
Beitrag 17
Den Weg zur Krippe finden
Als den Hirten in der Heiligen Nacht ein Engel erschien und die frohe Botschaft verkündete, da wandte er sich ab. Und als sie sich aufmachten, um das Kind zu finden, so wie es ihnen der Engel gesagt hatte, blieb er allein am Feuer zurück. Er schaute ihnen nach, sah, wie das Licht ihrer Lampen kleiner wurde und sich in der Dunkelheit verlor.
Die Schafe rührten sich nicht. Die Hunde rührten sich nicht. Er hörte nur die Stille. Er stocherte mit der Krücke in der Glut. Er ver-gaß, frisches Holz aufzulegen.
Er raffte sich auf, nahm die Krücken unter die Arme und humpelte davon, den Spuren der anderen nach. Als er endlich zu dem Stall kam, dämmerte bereits der Morgen. Der Wind schlug die Tür auf und zu.
Ein Duft von fremden Gewürzen hing in der Luft. Der Lehmboden war von vielen Füßen zertreten.
Er hatte den Ort gefunden.
Da entdeckte er die kleine Kuhle, wo das Kind gelegen hatte, sah das Nestlein im Stroh. Und da wusste er nicht, wie ihm geschah. Er kauerte vor der leeren Krippe nieder.
Was ihm widerfahren war, konnte er nicht mit Worten beschreiben. Staunend ging er davon. Er wollte das Feuer wieder anzünden, bevor die anderen Hirten zurückkamen. Doch als er eine Weile gegangen war, merkte er, dass er seine Krücken bei der Krippe vergessen hatte. Er wollte umkehren. Warum denn? Zögernd ging er weiter, dann mit immer festeren Schritten.
Beitrag 16
2. Weihnachtstag
und auch
'Fest der Heiligen Familie'
Festtag: 26. Dezember
1. Sonntag nach Weihnachten ~ Fest der Heiligen Familie, 26. Dezember, 2.Tag der Weihnachtsoktav
Eröffnungsvers Lk 2,16
Tagesgebet
Herr, unser Gott,
in der Heiligen Familie
hast Du uns ein leuchtendes
Vorbild geschenkt. Gib unseren Familien
die Gnade, dass auch sie in Frömmigkeit und
Eintracht leben und einander in der Liebe
verbunden bleiben. Führe uns alle zur
ewigen Gemeinschaft in Deinem
Vaterhaus. Darum bitten wir
durch Jesus Christus.
Amen.
Das Evangelium nach Lukas 2, 41-52
Der zwölfjährige Jesus im Tempel.
41 Seine Eltern gingen alljährlich nach Jerusalem zum Osterfeste. 42 Als der Knabe zwölf Jahre alt war, zogen sie gemäß dem Festbrauch nach Jerusalem hinauf. 43 Als die Tage vorüber waren, machten sie sich auf den Heimweg.
Der Jesusknabe aber blieb in Jerusalem zurück, ohne dass es seine Eltern merkten. 44 Sie meinten, er sei bei der Reisegesellschaft, gingen eine Tagereise weit und suchten ihn bei den Verwandten und Bekann-ten. 45 Da sie ihn aber nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn.
46 Und es geschah nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel, wie er unter den Lehrern saß, ihnen zuhörte und sie fragte. 47 Alle, die ihn hör-ten, gerieten außer sich über seine Einsicht und seine Antworten.
48 Als sie ihn sahen, waren sie entsetzt, und seine Mutter sagte ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. 49 Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was mei-nes Vaters ist? 50 Sie aber verstanden nicht, was er ihnen mit diesem Worte sagen wollte.
51 Er zog mit ihnen nach Nazareth hinab und war ihnen untertan. Seine Mutter bewahrte all diese Vorgänge in ihrem Herzen. 52 Jesus aber nahm zu an Weisheit, Alter und Wohlgefallen bei Gott und den Men-schen.
Beitrag 15
6 Ratschläge zu Weihnachten:
https://www.youtube.com/watch?v=pSyI2qYu578
Beitrag 14
1. Weihnachtstag
Festtag: 25. Dezember
Eröffnungsvers - Vgl. Jes 9, 1.5; Lk 1, 33
Tagesgebet
Allmächtiger Gott,
Dein ewiges Wort ist Fleisch geworden,
um uns mit dem Glanz Deines Lichtes zu erfüllen.
Gib, dass in unseren Werken widerstrahlt, was durch den Glauben in unserem Herzen leuchtet. Darum bitten wir
durch Ihn, Jesus Christus.
Amen.
Das Evangelium nach Lukas 2, 8-20
Die Hirten bei der Krippe
Beitrag 13
Hochfest der Geburt des Herrn
Am Heiligen Abend
Eröffnungsvers - Vgl. Ex 16, 6–7
Tagesgebet
Gütiger Gott,
Jahr für Jahr erwarten wir
voll Freude das Fest unserer Erlösung.
Gib, dass wir Deinen Sohn von ganzem Herzen
als unseren Retter und Heiland aufnehmen, damit wir Ihm
voll Zuversicht entgegengehen können, wenn Er am
Ende der Zeiten als Richter wiederkommt.
Er, der in der Einheit des Hl. Geistes
mit Dir lebt und herrscht
in alle Ewigkeit.
Amen.
Das Evangelium nach Lukas 2, 1-7
Geburt Jesu
Wichtiger Hinweis:
Beitrag 12
Warum lag Jesus
in einer Futterkrippe?
Während der Adventszeit behandelte eine Katechetin in der ersten Klasse im Unterricht das Weihnachtsereignis.
Um zu überprüfen, ob die Kinder alles verstanden hatten, stellte die Lehrerin zur Wiederholung die Frage:
Darauf meldete sich einer der kleinen Buben:
Der hl. Pater Pio sagt:
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=443
Beitrag 11
Vierter Adventssonntag
Gott will, dass wir sehen, was Er will und was Er tut. Daher gibt Er uns die großen Zeichen. Wer die Zeichen sehen kann, weiß auch das Ge-meinte. Die Jungfrau und das Kind: Zeichen dafür, dass unsere Hoff-nung in Schwachheit und Armut geboren wird.
Eröffnungsvers (Vgl. Jes 45, 8)
Tagesgebet
Allmächtiger Gott,
gieße Deine Gnade in unsere Herzen ein.
Durch die Botschaft des Engels haben wir
die Menschwerdung Christi, Deines Sohnes, erkannt.
Führe uns durch Sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit
der Auferstehung. Darum bitten wir durch Ihn, Jesus Christus.
Amen.
Beitrag 10
Beitrag 9
Du bist von Gott geliebt!
Zu meinem Schrecken kam er mit seinem riesigen, noblen Auto. Trotz des dringenden Rates seines Arztes, das Auto nicht mehr zu benützen, hatte er die Strecke München – Wien allein zurück-gelegt! Er war nicht gewöhnt, auf jemanden zu hören.
Ich fragte ihn rundheraus, was er denn für einen Eindruck hätte von mir, wir würden ja lange miteinander auskommen müssen, da wäre es gut, wenn eventuelle Vorbehalte ausgeräumt wären.
Er war sprachlos.
Er war gerührt, und wie ein Sturzbach kamen Worte, die ich nie vermutet hätte:
Und er erzählte viel und lange aus seinem Leben. Der reiche On-kel entpuppte sich als einsamer Mann. Er entschuldigte sich sogar wegen seines Misstrauens und zum Zeichen seiner Wertschätzung schenkte er mir seine Konfirmationsbibel.
Als er das Päckchen in der Hand hielt, merkte er, dass es ein Buch war, und sagte, dass er nichts mehr lese, er sei 84 Jahre alt — aber dann saß er den ganzen Heiligen Abend und las und weinte!
Noch etwas muss ich erwähnen:
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=3024
Beitrag 8
Dritter Adventssonntag
Nicht jeden Tag sind wir in freudiger Stimmung, auch nicht jeden Sonn-tag. Wenn wir Lieder der Freude singen, ist es oft nur unsere Stimme, die zu singen versucht.
Es gibt auch die hohen Zeiten, Stunden, wo wir spüren, dass Gott wirk-lich in unserer Mitte ist. Und wenn wir selber ganz da sind, können wir uns einfach und unmittelbar zu Ihm hinwenden. Da ist die Freude mehr als nur eine Stimmung, sie ist Gabe des anwesenden Gottes.
Eröffnungsvers: Phil 4, 4.5
Tagesgebet
Allmächtiger Gott,
sieh gütig auf Dein Volk,
das mit gläubigem Verlangen
das Fest der Geburt Christi erwartet.
Mache unser Herz bereit für das Geschenk
der Erlösung, damit Weihnachten für uns alle
ein Tag der Freude und der Zuversicht werde.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Amen.
Beitrag 7
Beitrag 6
"Der liebe Gott ist aber klein!"
Der kleine Junge stand vor der Krippenlandschaft und betrachtete voll Staunen den Stall, die Hirten und Schafe, Maria und Josef, Ochse und Esel. Plötzlich entdeckte er das winzige Kind in der Krippe und hat laut ausgerufen:
Ja, Gott ist in Seinem Sohn wirklich klein, ohnmächtig und schwach zu uns gekommen. Das ist nicht immer leicht zu verstehen. Wenn wir den Zustand der Welt erleben, wie grausam, brutal und rücksichtslos die Menschen sein können, dann drängt sich uns die Frage auf, wie kann Gott das zulassen, Er ist doch allmächtig, Er könnte eingreifen und es verhindern.
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=3517&doing_wp_cron=1608673922.1315441131591796875000
Beitrag 5
Zweiter Adventssonntag
Eröffnungsvers - Vgl. Jes 30, 19.30
Tagesgebet
Allmächtiger und barmherziger Gott,
Deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.
Lass nicht zu, dass irdische Aufgaben und Sorgen
uns hindern, Deinem Sohn entgegenzugehen. Führe uns
durch Dein Wort und Deine Gnade zur Gemeinschaft
mit Ihm, der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit Dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Amen.
Beitrag 4
Beitrag 3
Geschenk für das Jesuskind
Mit 15 Jahren begann er zu rauchen. Er machte in folgenden Jahren immer wieder Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, aber es gelang ihm einfach nicht.
Am Weihnachtsfest in seinem 25. Lebensjahr fasste er wieder einmal den Vor-satz und da er wusste, dass er es mit eigener Kraft nicht schaffen würde, kam er auf folgende Idee:
Nach der Mette am Heiligen Abend wartete er bis alle Leute aus der Kirche waren und in einem unbemerkten Augenblick ging er zur Krippe in der Kirche hin, zog seine letzte Zigarettenschachtel heraus und legte sie dem Jesuskind in der Krippe auf die Brust, mit dem Gebet im Herzen:
Niemand hat ihn bemerkt und so gesellte er sich wieder zu den anderen Kirchbesuchern.
Von dieser Stunde an war er aber von dem Verlangen nach einer Zigarette geheilt. Er verspürte es nie wieder.
https://www.st-antonius.at/antonius/?p=681&doing_wp_cron=1608674349.2601580619812011718750
Beitrag 2
Erster Adventssonntag
Die Wochen des Advents sind jedes Jahr aufs Neue die Zeit der Erwar-tung und Bereitung: Vorbereitung auf das Kommen des Herrn, hier und jetzt. Zeit der großen Hoffnung, die aus dem Glauben kommt. Die Kraft der Hoffnung aber ist die Liebe. Das liebende Herz erfährt jetzt schon die Nähe des Herrn und die heilende Kraft seiner Gegenwart.
Eröffnungsvers: Ps 25 (24), 1-3
Tagesgebet
Herr, unser Gott,
alles steht in Deiner Macht;
Du schenkst das Wollen und das Vollbringen.
Hilf uns, dass wir auf dem Weg der Gerechtigkeit
Christus entgegengehen und uns durch Taten der Liebe
auf Seine Ankunft vorbereiten, damit wir den Platz zu Seiner Rechten erhalten, wenn Er wiederkommt in Herrlichkeit.
Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit Dir
lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Amen.
Beitrag 1
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